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Ziemlich gut gelaunt bretterte ich durch die Nacht. Einzig die mittlerweile leicht aufsteigende Müdigkeit bremste ein wenig meine Stimmung aus. Doch, trotzdem war ich gut gelaunt, da ich das Glück hatte, endlich einen Job nach meinen Wünschen zu finden.

Dass ich überhaupt endlich Arbeit hatte war schon fast ein Wunder. Und dieser Job machte mir sogar total Spaß. Okay, ich gebe ja zu, noch lieber würde ich Kurierfahrten tagsüber auf langen Strecken übernehmen, aber wer weiß, das konnte ja noch kommen.

Ich hatte schon fast alle Päckchen zugestellt, als mir mein Kollege Bertin, von allen nur kurz Ben genannt, begegnete. Mit der Lichtleiste auf dem Armaturenbrett, die gedämpftes, grünes Licht im Innenraum verbreitete, war er auch in der Dunkelheit nicht zu verwechseln.

Zweimal blendete ich kurz auf, von ihm kam ein kurzes Aufblinken der Warnblinker, und schon waren wir aneinander vorbeigezischt. Tja, eilig hatten wir es eigentlich immer, denn die Termine zur Zustellung waren meist verdammt knapp bemessen.

Nur zwei Minuten später gab der Motor meines Transporters seltsame Geräusche von sich. Verdammt, war das Erste, was mir durch den Kopf schoss, der ADAC würde ewig brauchen, bis er hier bei mir in diesem Niemandsland war …

Meine einzige Chance, schnelle Hilfe zu bekommen, war … genau, Ben. Der musste ja noch in der Nähe sein und war der einzige Kollege, der mit mir in dieser Ecke herumfuhr.

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Noch während ich einen kleinen Parkplatz ansteuerte, griff ich zum Handy…

„Ja, Holly, was gibt's?“, meldete er sich bereits nach dem zweiten Läuten.

„So genau weiß ich das auch nicht, aber irgendwie läuft der Motor nicht mehr ganz rund. Kannst du mir helfen?“

„Ja, kein Problem. Hab eh nur noch eine Zustellung, und die muss erst in zwei Stunden ankommen und zwar fast um die Ecke.

Wo bist du denn?“

„Direkt hinter den alten Gutshof bei Siersdorf, da ist doch so ein kleiner, geschotterter Parkplatz. Kennst du den?“

„Klaro, ich bin gleich bei dir. „

Und schon hatte er aufgelegt. Zwischendurch hatte ich den Motor abgestellt, der immer lauter geworden war und immer ungesunder geklungen hatte. Dass mir sowas ausgerechnet jetzt, in der ersten Woche die ich alleine fuhr, passieren musste …

Was würde mein Chef denn jetzt von mir denken? Kaum zwei Wochen da, schon macht dieses Weibsbild den Transporter hinüber? Hoffentlich überstand ich jetzt meine Probezeit, grübelte ich gerade, als ich im Rückspiegel Scheinwerfer auftauchen sah.

Und über ihnen … grünes Licht!

Während ich ausstieg, fuhr Ben zunächst an mir vorbei, um dann unmittelbar vor mir stehen zu bleiben. „Mach mal die Haube auf und lass ihn an“, begrüßte er mich. Ich suchte nach der Entriegelung für die Haube, als ich ihn auch schon lachen hörte. „Links, seitlich an der Ablage ist der Hebel“, rief er mir zu.

Ich betätigte ihn und hörte das knacken.

Ben öffnete die Haube, während ich wieder einstieg und den Motor startete. Er klang noch schlimmer als vorher. „Mach wieder aus“, kam es erst unter der Haube hervor, dann trat Ben neben die Tür. Er schüttelte den Kopf, sodass seine kurzen, blonden Locken leicht hin und her flatterten.

„Keine Chance, Holly. Der ist fertig. Wieviel hast du denn noch drauf?“

„Noch zwei. Ein Kunde in Wasserburg, einer in Sängerheim.

„Komm, schnapp dir alles was du brauchst, und dann fahre ich dich dort hin. „

Während ich im Führerhaus alles Notwendige zusammen suchte, lud Ben die beiden Pakete in seinen Transporter. Schnell räumte er noch sein chaotisches ‚Wohnzimmer‘ auf, damit ich auch etwas Platz hatte, und so fuhren wir los.

Nach einer guten Stunde fuhren wir den letzten Empfänger an. Ben stellte sein Paket zu, und stieg wieder ein.

„Ich glaub, es wird Zeit den Abschleppdienst anzurufen“, riet mir Ben, als er wieder einstieg und zurück zu meinem Transporter fuhr.

Gesagt, getan. Auf eine längere Wartezeit solle ich mich einrichten, meinte die Frau am Telefon. Na super. Das konnte dauern, bis ich heute ins Bett kam. Nur wenig später hielt Ben auf dem Parkplatz, auf dem ich gestrandet war, an.

Gerade wollte ich aussteigen, als er sagte: „Bleib ruhig sitzen, Holly.

Ich lass dich nicht alleine hier herumstehen, so mitten in der Pampa. „

„Ben, das ist ja echt nett gemeint, aber das musst du nicht. Ich komm schon klar“, antwortete ich selbstbewusst.

„Nein Holly, ich lasse dich nicht alleine hier! Wer weiß, welche Gestalten hier nachts herumschleichen. „

„Ach was, mir passiert schon nichts. Du bist doch sicher müde und willst ins Bett“, versuchte ich es nochmals.

„Hey, ich hab keine Lust darauf, jetzt lange darüber zu diskutieren. “ Seine Augenbrauen zogen sich zusammen, als er mich finster ansah. Durch das grüne Licht im Führerhaus hatten seine sonst blauen Augen eine seltsame Farbe bekommen.

„Na schön, wenn du unbedingt willst“, murmelte ich und rieb mir die Arme. Mittlerweile wurde es kühl im Fahrzeug, oder die aufsteigende Müdigkeit sorgte für das leichte Kältegefühl. Vermutlich beides.

Schweigend saßen wir da. Ben war sowieso ein ziemlich ruhiger Mensch, und mir fiel auch nichts Sinnvolles ein, um ein Gespräch zu beginnen. Ich umschlang meinen Oberkörper mit den Armen, um mich etwas warm zu halten.

„Komm mal rüber“, brummte Ben leise.

„Wie rüber?“, gab ich verwundert zurück.

„Na, hierher. Zu mir. Ich wärm dich ein wenig. „

„Kannst du nicht kurz die Heizung anmachen?“

„Ach, das hält eh nicht lange.

Und so viel Sprit hab ich auch nicht mehr, wer weiß, wann die kommen. „

Okay, die Argumente hatten was für sich. Und wer sollte schon was dagegen haben? Einen Mann gab es schließlich derzeit nicht in meinem Leben … und außerdem wurde es immer kälter. Verdammt neblig war es draußen inzwischen geworden, und diese Kälte machte sich immer besonders schnell bemerkbar.

Ben drehte sich mit dem Rücken zur Tür, und legte sein rechtes Bein quer über die Sitze.

Ich rutschte zu ihm, und lehnte mich mit dem Rücken gegen seine muskulöse Brust. Sanft umschlang er mich mit den Armen, und fast sofort wurde mir wärmer. ‚Strahlt der Mann vielleicht eine Hitze aus‘, wunderte ich mich.

Nach einer Weile entspannte ich mich, und mein Kopf sank zur Seite, an seine Brust. Ein leises Klopfen drang an mein Ohr. Es dauerte einen Moment, bis mir bewusst wurde, dass es Bens Herz war, das so laut schlug.

Sein Oberkörper hob sich leicht, und sank wieder zurück mit seinen Atemzügen.

Eine Zeitlang saßen wir still und reglos da, und hörten leise Musik aus dem Radio. Gerade als ich das Gefühl bekam, dass Ben vermutlich eingeschlafen war, bewegte sich leicht seine Hand, die auf meinem Bauch lag. Sein warmer Atem streifte sanft meinen Hals und verursachte dort ein Kribbeln.

Ganz langsam schob ich meine Hand auf seine, und drückte sie ein wenig.

„Ben?“

„Hm?“, brummelte er leise.

„Danke“, flüsterte ich.

„Wofür?“

„Für … alles. Deine Hilfe … dass du mich hier nicht alleine stehen lässt … und mich auch noch wärmst. „

„Schon okay“, murmelte er, „ich bin nun mal der letzte Kavalier der Straße. “

Ich musste lachen. „Eingebildet bist du wohl gar nicht?“

„Nö, noch nie gewesen“, stimmte er zunächst in mein Lachen ein, doch plötzlich wurde er ganz still.

Wieder strich seine Hand kurz über meinen Bauch, diesmal ziemlich deutlich und unmissverständlich. Ich hörte es und spürte an seiner Brust, dass sein Atem ein wenig schneller ging, als noch vor wenigen Minuten. Ich rückte mich ein wenig zurecht, als er kurz und leise aufstöhnte.

„Ben? Was ist los? Geht es dir nicht gut?“

„Doch. Alles in Ordnung Holly. „

Ich Schaf! Hätte ich früher im Rücken gespürt, was mir erst jetzt sehr deutlich bewusst wurde … hätte ich mir die dummen Fragen sparen können.

Ausgerechnet Ben, der die ganzen Tage meiner Einarbeitung so locker und doch ständig irgendwie auf Abstand war, mich nie auch nur ansatzweise angebaggert hatte, so wie einige unserer Kollegen…

Dabei mochte ich ihn doch, sehr sogar, nur wusste ich nicht, wie ich es ihm hätte zeigen können. Also nicht so auffällig, eher … dezent, so … alles kann, nichts muss oder so. Und jetzt lag ich in seinem Arm … und er war scharf.

Und nicht nur er … das Stöhnen eines erregten Mannes alleine konnte mich, ohne Worte und Körperkontakt, schon total wuschig machen.

Wie unabsichtlich rieb ich leicht meinen Rücken an Ben, da nahm ich wahr, wie er scharf einatmete. Er ruckelte etwas auf dem Sitz herum, dabei versuchte er, etwas Luft zwischen uns beiden zu schaffen. Doch so schnell gab ich nicht auf und rückte wieder näher.

Meine linke Hand ließ ich von meinem Oberschenkel hinabgleiten, legte sie auf seinen und legte sie auf sein Knie.

Von dort aus ließ ich sie an seinem Bein langsam auf- und abstreichen. Mit der rechten nahm ich diejenige seiner Hände, die auf meinem Bauch lag, und führte sie zu meinen Lippen. Sanft küsste ich sie.

„Holly, was machst du da?“, stammelte Ben. Unsicherheit lag in seiner Stimme.

„Nach was sieht es denn aus?“, wollte ich mit scheinheiliger Stimme wissen.

„Man, das war doch … Holly!“ Leicht entsetzt schrie er auf.

Inzwischen hatte ich seine Hand unter mein beiges Jeanshemd geschoben, in Richtung meiner Brüste. Die nicht mal in einen BH eingezwängt waren. Eine angenehme Wärme strahlte von seiner Hand auf meine trotz allem recht kühle Haut aus. Doch schnell zog er seine Hand wieder zurück.

„Was? Wenn du schon nicht den Anfang machst … wer soll es denn sonst machen?“, säuselte ich leise. „Du kannst nicht abstreiten, dass du es auch willst.

“ Nochmals rieb ich meinen Rücken an ihm.

Dann stand ich auf, zum Glück hatte ich eine ‚handliche‘ Größe, so stieß ich wenigstens nicht an der Decke an, und drehte mich zu Ben um. Leicht beugte ich mich über ihn und begann ihn zu küssen. Erst ganz leicht, sodass sich unsere Lippen kaum berührten, dann presste ich die meinen fest auf seine.

Energisch forderte meine Zunge Einlass zwischen seine Lippen, was er ihr nicht lange verwehrte.

Bruchteile von Sekunden später kam mir schon seine Zunge entgegen, und wir begannen ein heißes Spiel mit ihnen auszufechten. Und … wow, er küsste einfach fantastisch.

Leicht hatte ich mich mit den Händen zunächst an Rückwand und Türrahmen festgehalten, nun stütze ich mein Knie auf dem Sitz zwischen seinen Beinen ab. So hatte ich Halt, und meine Hände waren frei … für wichtigere Dinge. Zum Beispiel dem aufknöpfen von Ben's Hemd.

Noch während wir uns küssten, öffnete ich langsam einen Knopf nach dem anderen.

Wenige kleine Schweißperlen sah ich bereits auf seiner Haut stehen, als ich die ersten beiden Knöpfe des blau-schwarz karierten Holzfällerhemdes geöffnet hatte. Und noch mehr große Schweißperlen auf seiner von Erregung leicht geröteten Haut, als ich die nächsten Knöpfe öffnete.

Inzwischen hatte Ben, dessen Atmung nun deutlich schneller ging als noch vor wenigen Minuten, mit beiden Händen meine Pobacken gegriffen und knetete sie sanft, aber bestimmt.

Als ich seine Knöpfe geöffnet hatte, zog ich die Zipfel des Hemdes aus seiner Jeans heraus und hatte freien Blick auf seine unbehaarte, stark gebaute Brust.

Nun wurde auch Ben mutiger, strich mit den Händen unter mein Hemd, und ertastete die zarte Haut meiner Hüften. Ich legte beide Hände an seinen Unterkiefer und hob ein wenig seinen Kopf an, zwang ihn so, mich anzusehen. In seinen wunderschönen Augen konnte man versinken.

Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass gelegentlich, mit großem Abstand zum Fahrzeug, Autos an uns vorbeifuhren. Doch da Ben mit dem Heck zu Straße geparkt hatte, war die Wahrscheinlichkeit, dass uns jemand so sehen konnte, relativ gering. Und genau das ließ mich mutig werden.

Wieder begann ich Ben zu küssen, dabei ließ ich meine Hände tiefer wandern und spielte kurz mit der feingliedrigen Silberkette um seinen Hals.

Inzwischen wanderten seine Hände höher, über dem Stoff, und er folgte meinem Beispiel, indem er nun ebenfalls meine Hemdknöpfe bearbeitete.

Anstatt ihm untätig dabei zuzusehen, ging ich einen Schritt weiter, wanderte mit meinen Händen zu seiner Gürtelschnalle und öffnete sie. Reißverschluss und Knopf der Jeans folgten unmittelbar. Kurz hob Ben den Hintern an, und ich zog in einem Rutsch Jeans und Slip soweit herunter, das ich freie Sicht auf Speer und Liebeskugeln hatte.

Leicht schwang ich meine Hüften, als ich mich auf seinen Schoß setzte und meine nackten Brüste an seinem Oberkörper rieb und zeitgleich seine Männlichkeit bearbeitete. So entlocket ich ihm ein heißeres Aufstöhnen, das mich noch mehr erregte.

Ben vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten, zog tief meinen Duft ein, bevor er hektisch an meine Hose griff. Fast verzettelte er sich bei dem Plan, möglichst schnell auch mich, zumindest ebenfalls zum Teil, von meiner Hose zu befreien.

Schließlich stand ich mit um die Knie schlotternden Jeans vor ihm, seinen festen, prallen Schwanz in der Hand. Ich löste mich aus unserem Kuss, und neigte mich über seinen Schoß. Seine Bauchmuskeln bebten unter seiner schnellen Atmung, und im selben Moment, als ich seine Spitze sanft mit dem Lippen umschloss, schob er auch mein zartes Höschen bis zu den Knien hinab.

Vorsichtig begann ich meiner Zunge an seiner prallen Eichel zu lecken.

Dabei nahm ich die ersten Lusttröpfchen auf, als ich ein wenig mit meiner Zungenspitze an dem kleinen Schlitz spielte, um sie dann rundum kreisen zu lassen. Ich saugte noch ein wenig, bevor ich ihn wieder frei gab.

Ich spürte, wie sich seine Hand zwischen meine Schenkel schob, und sich einen Weg zu meiner Scham bahnte. Dort ließ er einen Finger in meine Spalte gleiten und streichelte mich. Dafür leckte ich nun an seinem Schaft entlang bis zur Wurzel und wieder zurück.

Erregtes Kribbeln breitete sich in meinem Schoß aus.

Mal leicht in Wellenlinien, mal auf direktem Weg, und zwischendurch hauchte ich immer wieder leichte Küsse auf sein bestes Stück. Sein Finger hatte inzwischen meine Perle gefunden, rieb sie und immer wieder mischten sich kurze Aufschreie in mein schnelles Atmen.

„Du … bist … echt … heiß, Holly!“, presste er stöhnend heraus. Ganz auf gute Erziehung gab ich darauf keine Antwort, mit vollem Mund spricht man nicht!

Einen Moment später schob er mich etwas von sich, ich stützte mich an den Rückenlehnen ab, und so gut es in der Enge möglich war, stellte Ben sich hinter mich.

Dabei nahm er seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn sich ganz langsam selbst zwei, dreimal, als ich ihn stöhnend anbettelte: „Nimm … mich … Ben. Jetzt … sofort!“

Dem Wunsch kam er nur zu gerne nach. Zuerst schob er sich unendlich langsam, mit einem genussvollen Grummeln, in meine Grotte hinein. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, wie zunächst seine Eichel, dann sein Schaft meinen Eingang stimulierten. Und so nass wie ich inzwischen war, glitt er leicht in mich hinein.

So tief es ging, versank er in mir. Unendlich langsam zog Ben sich wieder zurück. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten, die locker seine großen, gefühlvollen Hände füllten. Dann stieß er schwungvoll, mit einem lauten Stöhnen, in mich hinein. Aus dem Kribbeln in mir wurde loderndes Feuer.

Wieder zog er sich ganz langsam zurück, um dann wieder mit einem schnellen, ruckartigen Stoß in mich zu dringen.

So nahm er mich minutenlang in aller Ruhe gefühlvoll durch. Bei jedem seiner Stöße vermischten sich meine kurzen, spitzen Aufschreie mit seinem heiseren, immer lauteren Stöhnen. Ben ließ seine Hände zu meiner Hüften gleiten, wo er mich gut festhielt.

Immer schwungvoller wurden seine Stöße, immer lauter unsere Schreie und das Stöhnen. Mittlerweile wackelte sogar der Transporter in unserem heißen Takt mit. Schließlich legte Ben ordentlich an Tempo zu. Ich musste mich nun richtig gut an den Sitzen festhalten, um nicht mit dem Kopf gegen die Trennwand zu schlagen.

Eine seiner Hände wanderte wieder in meinen Schoß, suchte meine Perle und rubbelte sie in unserem schnellen Rhythmus. Nur Sekunden später kamen wir gemeinsam, mit Schreien, die zu einem wurden, zu unserem Höhepunkt. Ich warf in Ekstase meinen Rücken gegen seine Brust, bevor wir eng umschlungen nach vorne sanken.

Noch während wir nach Atem rangen, bemerkte ich, wie ein größeres Fahrzeug ‚unseren‘ Parkplatz anfuhr. Schnell rissen wir uns voneinander los, zogen die Hosen hoch und knöpften in Windeseile unsere Hemden zu.

Ben, der zuerst fertig war, sprang schon aus dem Wagen, während ich noch die letzten Knöpfe schloss und das Hemd in die Hose stopfte, bevor ich ihm zum Abschleppwagen folgte….

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