Mission Hochzeitstag

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Mission Hochzeitstag

Eyes wide shut — Die Augen weit geschlossen

Max ist aufgewacht, weil ihn seine volle Blase zum Gang zur Toilette drängt. Ein Blick auf die Uhr, es ist 1:30 Uhr. Das Haus ist dunkel und still, alle scheinen zu schlafen. Alle, das sind er Max und seine Schwester Carina, sowie seine Eltern Friedrich und Johanna. Max schleicht ins Bad, er will niemanden wecken und erleichtert sich dort.

Auf dem Rückweg in sein Zimmer hört er etwas, ein Geräusch, es kommt von oben. Oben heißt, das Geräusch kommt aus dem kleinen Studio unter dem Dach, wo Vater Friedrichs Computer steht. Max schleicht auf Zehenspitzen die Treppe hoch, sein Herz klopft vor Nervosität.

„Hoffentlich kein Einbrecher! Hoffentlich versucht da nicht jemand durch das Dachfenster einzudringen. „, geht es Max durch den Kopf.

Die Studiotür ist nicht ganz geschlossen.

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Ein schwacher Lichtschein. Max lugt durch den Türspalt. Wow! Sein Vater sitzt, während alle schlafen, vor dem PC. Max kann erkennen, dass dort ein Pornofilm läuft. Ein älterer Mann, mit einem reichlich großen Schwanz, vögelt ein blutjunges Mädchen. Ihre Spalte ist rasiert und Max sieht deutlich wie ihr enges Loch von dem Riesenprügel weit gedehnt wird. Der Mann fickt sie mit kräftigen Stößen und das junge Ding windet sich vor Lust.

Max Vater starrt gebannt auf den Schirm.

Seine Hose hängt an den Füßen. Seine rechte Hand umklammert seinen steifen Schwanz und wichst die Vorhaut kräftig auf und ab. Die wichsende Hand wird immer schneller. Max ist fasziniert. Das fickende Pärchen auf dem Bildschirm. Der ebenfalls große, mächtige Schwanz seines Vaters. Die wichsende Faust. Max eigener Schwanz steht aufgerichtet in der Pyjamahose und pocht.

Der Vater stöhnt leise. Plötzlich dreht er sich mit dem Schriebtischstuhl etwas zur Seite und in diesem Moment spritzt sein weißlicher Saft in weitem Bogen aus dem zuckenden Prügel.

Mehrmals bäumt sich Vater Friedrich auf und immer wieder schießt ein weiterer Spritzer aus ihm heraus und landet auf dem Fußboden.

Max hat genug gesehen. Leise schleicht er zurück in sein Zimmer. Im Bett streift er sich die Pyjamahose herunter. Wilde Gedanken kreisen in seinem Kopf herum, während sein Hand seinen Steifen umklammert und heftig wichst. Auch sein Schwanz spritzt kräftig, als ihn sein Orgasmus schüttelt.

Max liegt noch lange wach.

Viele verwirrende Gedanken hindern ihn am Einschlafen.

„Ich muss dringend mit jemandem sprechen. „, denkt er, bevor ihn der Schlaf doch noch erreicht.

Sonntag. Es ist schon beinahe Mittagszeit, als Max zum Frühstücken nach unten geht. Die Frühstücksreste der Eltern stehen noch auf dem Terrassentisch. Sein Schwester Carina sitzt dort im Morgenmantel und nagt an einem Brötchen. Max gesellt sich zu ihr und gießt sich Kaffee ein.

„Wo sind unsere Eltern?“, fragt er seine Schwester.

„Sie haben irgendwas gesagt, was ich nicht verstanden habe. Auf jeden Fall sind sie mit dem Auto fortgefahren. „

Max erwidert nichts weiter. Er schlürft laut seinen Kaffee, essen tut er nichts.

„Was ist los mit dir? Warum isst du nichts? Hast du Probleme?“

„Ach ich weiß nicht.

„Wie du weißt nicht? Du weißt nicht, ob du Probleme hast?“

„Ach nö. Ich habe keine Probleme, ich bin nur etwas durcheinander. „

„Du weißt, dass du mit mir reden kannst, wenn du jemanden brauchst. „

„Danke, Schwesterchen. Ich weiß. So haben wir es ja immer gehalten. Diesmal ist es etwas delikat. OK. Klingt blöde, ist aber irgendwie schon so. „

„Sprich nicht in Rätseln.

Sag‘ mir was los ist!“

Langsam beginnt Max seiner Schwester vom gestrigen, nächtlichen Erlebnis zu erzählen. Seine Schwester kennt ihn gut und so fällt es ihr nicht schwer zu erraten, dass ihn das Gesehene nicht nur verwirrt, sondern auch erregt hat. Carina bohrt mit ein paar Fragen weiter, bis Max schließlich auch zugibt, dass er geil war und sich danach im Bett einen runter geholt hat.

„Also, ich fasse kurz zusammen: Paps schaut sich nachts Pornos an und wichst sich dabei einen.

Mein Bruder sieht ihm zu, wird auch geil und wichst sich auch einen. Wo ist jetzt das wirkliche Problem?“

„Warum sind Weiber immer so doof? Du verstehst ja wohl gar nichts!“

„Erklär es mir!“

„Also. Warum muss unser Vater sich beim Ansehen von Pornos einen runter holen. Er hat doch eine Frau, mit der er schlafen kann. Und warum macht es mich geil, wenn ich meinem Vater beim Wichsen zusehe.

Ich bin doch nicht schwul!“

„Du hast Recht. Von der Seite habe ich das nicht gesehen. Dass du geil wirst, während du deinen Vater beobachtest finde ich nicht schlimm. Das ist schon eine recht subtile Situation und subtiler Sex hat immer was besonders geiles an sich. Ich kann dir da auch was erzählen, was ich erlebt habe. Das passt übrigens zu dem was du gestern gesehen hast. Dass unser Paps wichsen muss, anstatt mit seiner Frau zu ficken finde ich viel schlimmer und für ihn auch irgendwie beschämend.

„Was wolltest du mir erzählen, was du erlebt hast?“

„Ach ja, also das war so: Ich war mit Mama alleine zu Hause, wir haben Fernsehen geschaut. Es lief ein Film mit Tom Cruise und Nicole Kidman. Er hieß: Eyes wide shut. „

„Den habe ich auch schon mal gesehen. Das ist das letzte Werk vom Regisseur Stanley Kubrick. Geiler Film. „

„Unterbrich mich nicht! In dem Film sieht ein Kerl, wie in einem alten Schloss, maskierte Frauen mit Männern Gruppensex betreiben.

Aber das weißt du ja, hast ja den Film auch gesehen. Ich habe unsere Mutter immer wieder beobachtet, während der Film lief. Sie war ganz offensichtlich voll geil geworden, beim Zusehen. Ich habe ihre steifen Nippel gesehen, ihre Backen waren ganz rot geworden und sie hat sich, während sie gebannt zugesehen hat, immer wieder zwischen die Beine gefasst. Ich glaube sie hat das gar nicht gemerkt, aber ich habe es gesehen. Sie ist direkt nach dem Film ins Schlafzimmer gegangen.

Ich bin ja nun überhaupt nicht neugierig, wie du ja weißt. Also bin ich ihr nachgeschlichen und habe an der Tür gelauscht. Ich habe sie stöhnen gehört. Richtig heftig laut. Ich denke, sie hat es sich selber gemacht und ist mindest zweimal dabei gekommen. „

„Hm, der Gedanke macht mich schon wieder scharf. „, bemerkt Max. „Ich weiß, wie geil unsere Mutter stöhnen kann. Du erinnerst dich doch bestimmt noch an unsere Treffen auf dem Balkon.

„Wie könnte ich das vergessen! Das war ja auch wirklich super geil. „

Gemeinsam schwelgen Max und Carina in einer Erinnerung, die sich vor einiger Zeit abgespielt hatte. Der pubertierende Max hatte seinen Elter nachspioniert. Vom dunklen Balkon aus hatte er nachts in das beleuchtete Schlafzimmer der Eltern geschaut und diese beim Vögeln beobachtet. Nicht bemerkt hatte er anfänglich, dass seine Schwester ebenfalls dort im Dunkeln hockte, den Eltern beim ficken zusah und dabei mit der Hand unter dem Nachthemd ihre Möse massierte.

Max jedenfalls sah die die großen Titten seiner Mutter mit den steifen Nippeln, ihr gespreizten Schenkel, die klaffende, haarige Fotze und den großen, steifen Schwanz des Vaters. Er konnte seine Mutter laut stöhnen hören, als der Vater seinen Schwanz in ihr nasses Loch bohrte. Während er dem geilen Treiben zusah, hatte er seinen Schwanz rausgeholt und ihn kräftig gewichst. Mit dem Schwanz in der Hand hatte er dem geilen Treiben der Eltern gebannt zugesehen, bzw.

zugehört. Das geile Stöhnen der Mutter und auch ihre ordinäre Sprache, mit der sie ihren Mann anfeuerte. Als seine Mutter sich umdrehte und ihr nasses Loch von Hinten zum Ficken anbot, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Sein Samen spritzte in hohem Bogen vom Balkon in den Garten. Carina hatte ein doppelt geiles Schauspiel. Die Eltern fickten und stöhnten und in der Nähe stand der Bruder, der seine Soße in den Garten spritzt. Beides war zu viel, und so bekam auch sie einen heftigen Orgasmus.

Das Stöhnen konnte sie nun nicht völlig unterdrücken, so dass Max sie schließlich bemerkte.

„Ja, das war voll geil. Leider auch peinlich für mich. Schließlich hat meine Schwester gesehen wie ich abgespritzt habe. „

„Das war nicht peinlich. Das war nur geil! Aber zurück zu unseren Eltern. Ich verstehe jetzt, was du gemeint hast. Vor gar nicht allzu langer Zeit, haben sie häufig kräftig gevögelt. Und heute machen es sich beide selber.

Und jetzt, wo ich darüber nachdenke, fällt mir auch auf, dass ich lange nichts mehr gehört habe. „

Max ist nachdenklich. „Wir müssten den beiden eigentlich helfen. „

„Wie stellst du dir das vor?“

„Weiß nicht. Ich überlege noch. Also unser Paps zieht sich Pornos rein, wo ältere Männer es mit jungen Mädchen treiben. Mama wird geil, wenn Männer und Frauen Gruppensex treiben, die Partner aber maskiert sind, d.

h. es ficken wildfremde Leute miteinander, Sex ohne Gefühle, einfach nur geile Lust. „

Carina denkt über Max Worte nach. „Also, ganz ehrlich gesagt, mal mit einem erfahrenen, älteren Mann mit einem großen Penis ins Bett zu gehen, würde mich schon sehr reizen, aber auch der Gedanke an maskierten Sex finde ich aufregend, sehr aufregend. Verstehst du was ich meine?“

Max schaut ihr direkt ins Gesicht: „Ich weiß was du meinst, bei dir wird's feucht zwischen den Beinen.

Carina hält dem Blick nicht stand. Mit roten Backen wendet sie die Augen ab und nickt.

„Schwesterchen, das braucht dir nicht peinlich zu sein, in meiner Hose ist es übrigens auch eng geworden. Zu viele verrückte Gedanken sind mir durch den Kopf gegangen, aber alle sind sie geil und machen mich tierisch an. „

„Was sind das für Gedanken?“

„Verrückte Sachen halt.

„Nun sag schon!“, drängelt Carina weiter.

Während sie ihren Bruder drängt ihr seine Gedanken zu verraten und sie ihn mit rot erregten Backen anschaut hat sich ihre Hand durch den leicht geöffneten Morgenmantel zwischen ihre Schenkel geschlichen.

„Es ist aber verrückt, was mir durch den Kopf geht, das sage ich dir gleich! Ich habe gedacht, ich rede mit Papa und mit Mama und sage ihnen auf den Kopf zu, dass uns aufgefallen ist, dass es mit ihrem Sexualleben nicht mehr weit her ist und dass wir uns Sorgen machen.

Sie werden mir erklären ich sei verrückt und es ginge mich nichts an, aber ich werde darauf bestehen Ihnen einen Vorschlag machen zu dürfen. „

„Und was schlägst du vor?“

„Ich sage ihnen, dass ich im Internet ein sehr junges Pärchen gefunden habe, die für Ehepaare, wie unsere Eltern, einen Service anbieten. Sie kommen beide zu uns nach Hause, aber sie werden maskiert sein. Sie werden gemeinsam mit unseren Eltern hemmungslosen Sex haben und danach nie wieder kommen.

Sie werden kein Wort sprechen uns alles wird völlig anonym sein. Ich bin sicher der Gedanke ein junges, geiles Ding zu ficken wird Papa mögen und Mama gefällt der Gedanke an einen strammen Kerl mit Maske. Ich werde ihnen sagen, ich habe schon alles arrangiert und besprochen, sie bräuchten nur noch ja zu sagen. Über den Preis brauchen sie auch nicht nachzudenken, denn das wird ein Geschenk von uns sein zu ihrem Hochzeitstag, der bekanntlich nächsten Samstag ist.

„Du bist tatsächlich irre. Erstens werden sie nicht zustimmen, naja vielleicht werden sie, aber wo willst du das Pärchen mit Maske herkriegen und womit willst du es bezahlen?“

„Das ist einfach! Das Pärchen sind wir! Mit Maske und ohne zu sprechen werden sie nichts merken. „

Max lacht seine Schwester triumphierend an. Carina ist sprachlos. Mit offenem Mund starrt sie ihren Bruder an. Max bemerkt, dass sie sogar aufgehört hat ihre Hand unter dem Morgenmantel zu bewegen.

Carina benötigten eine ganze Weile bis sie heiser flüstert:

„Du bist komplett irre. Das klappt nie. „

„Habe ich doch gesagt, aber der Gedanke ist geil. „

Max schielt nach Carinas Hand, die sich wieder leicht bewegt. Mit heiserer Stimme flüstert sie:

„Der Gedanke ist geil. Ich muss in mein Zimmer gehen und nachdenken. „

Carina springt auf und läuft in Richtung ihres Zimmers und Max ruft hinterher:

„Komm zurück wenn du es dir oft und lange genug selber gemacht hast und lass die Türe auf, damit ich dir zusehen kann.

„Du hast einen Knall. Zusehen!!“

Max wartet ein paar Minuten und schleicht dann hinterher. Lauschend steht er vor der Tür. Deutlich hört er das Summen eines Dildos und Carinas heftiges und ungeniertes Stöhnen. Vorsichtig will er die Türe öffnen, aber sie abgeschlossen.

„So ein Mist. „

Carina hört wie ihr Bruder versucht die Türe zu öffnen. Sie lächelt, als sie sich vorstellt, wie er mit seinem Steifen vor der Tür steht und zu ihr will, um sie masturbieren zu sehen.

Der Gedanke regt sie noch mehr an, als sie ohnehin schon ist. Ihre junge Fotze ist triefend nass und der große Dildo weitet sie. Tief lässt sie ihn in ihr Loch gleiten. Mehrmals schiebt sie ihn rein und raus, um dann das geile Treiben zu unterbrechen und mit der Dildospitze ihren Kitzler zu stimulieren. Der Kitzler ihrer jungen Fotze ist nicht sehr groß, aber er lugt neugierig aus seiner Hautfalte hervor und pocht heftig, Dank des summenden Dildos.

Sie spürt wie ihr Orgasmus heranwogt und sie stöhnt ihre Lust hervor, gleichgültig ob ihr geiler Bruder es hören kann oder nicht. Max hört mit lustvoll, steifem Schwanz zu wie Carina ihren Orgasmus bekommt.

„So ein Mist. „, flüstert er erneut und geht in sein Zimmer, um sich auch Erleichterung zu verschaffen.

Während der nächsten Tage sprechen Max und Carina immer wieder über ihren Plan. Carinas anfängliches Zögern verwandelt sich immer mehr in geile Neugierde und am Ende beschließen sie den Plan durchzuführen.

Max bekommt die Aufgabe erst mit dem Vater und anschließend mit beiden zu sprechen. Wie erwartet stößt Max bei seinem Vater auf vollständige Ablehnung. Erst als er sich entschließt, seinem Vater zu beichten, dass er ihn beim Onanieren beobachtet hat wendet sich das Gespräch langsam. Der Gedanke seinen Prügel in eine junge Möse versenken zu dürfen und das sogar im Beisein der eigenen Frau beflügelt ganz offensichtlich seine Fantasie. Zweifel bleiben natürlich, ob Johanna zustimmen wird.

Friedrich fürchtet sich das Thema bei seiner Frau anzuschneiden und so beschließen sie das Gespräch mit ihr gemeinsam zu führen. Bevor sie das Gespräch beenden hat Max allerdings noch eine Frage:

„Warum schlaft ihr eigentlich nicht mehr zusammen?“

„Max, das ist schwer zu beantworten. Ich denke oft an unsere lustvollen Abende, aber meine Fantasien gehen heute in eine andere Richtung und auch deine Mutter scheint beim Sex an etwas anderes zu denken.

Das geht wohl vielen Eheleuten so. Euer Plan bringt aber bestimmt neuen Schwung in unser Sexualleben. „

Das Gespräch mit Vater und Mutter fand noch am selben Abend statt. Max wand sich wie ein Aal, um das Thema richtig anzuschneiden, bis es Johanna zu bunt wurde und sie fragte:

„Was wollt ihr beiden nun eigentlich von mir. Dieses Rumgedruckse ist ja schrecklich. „

Max fasst sich schließlich ein Herz und beichtet der Mutter was er sich ausgedacht hat.

Natürlich ist Johanna entrüstet, aber Friedrich interpretiert das Glitzern in ihren Augen als gutes Zeichen. Nach einigem Hin und Her ist sie endlich bereit ernsthaft darüber nachzudenken.

„Wie soll das denn ablaufen?“, will sie wissen.

„Nun, ich denke Carina und ich werden am Samstag bei Freunden übernachten. Ich werde den Termin mit dem Pärchen bestätigen und abends um 9:00 Uhr werdet ihr dann Besuch bekommen. Die beiden werden maskiert sein und kein Wort sprechen.

Ihre Bedingung war es allerdings, dass ihr vier alles gemeinsam tun müsst und nicht ein Pärchen in einem Zimmer und ein Pärchen in einem anderen Zimmer verschwindet. Jeder muss alles genauestens miterleben. Wenn alles vorbei ist, werden die beiden gehen und ihr werdet nie wieder etwas von ihnen hören oder sehen.

Nach langem Zögern, stimmt auch die Mutter schließlich zu und Max geht zu Carina, um ihr vom Erfolg der Mission zu berichten.

Carinas Augen glitzern lüstern, als Max ihr alles erzählt hat.

„Schau nicht so geil, dir ist doch hoffentlich klar, dass du mit deinem Vater vögeln wirst und ich mit unserer Mutter. „

„Klar weiß ich das! Ich werde nicht nur von meinem Paps gefickt, ich werde auch sehen wie mein Bruder sein steifes Ding meiner Mama in die haarige Möse schiebt. Ich weiß nicht was mich im Moment mehr anturnt.

„Du bist ein geiles, verdorbenes Luder!“, krächzt Max mit rauer Stimme, weil sein Mund vor Aufregung ganz trocken ist.

„Na und! Du bist auch nicht besser, ich gebe es wenigstens zu. „

Den beiden bleiben jetzt noch zwei Tage, um alles vorzubereiten und in die Tat umzusetzen. Auch ihren Eltern ist eine gewisse Aufgeregtheit anzumerken. Carina sieht die beiden mehr als einmal miteinander tuscheln.

Mit Max hat sie in der Zwischenzeit die Kleiderfrage und die Maskierung besprochen. Zuerst hatte Carina vorgeschlagen die Maske in einem Motorradgeschäft zu besorgen, weil es dort dünne Kopfmasken gibt, die gegen Staub und Kälte unter dem Helm getragen werden. Max ist jedoch kurzer Hand in einen Erotikshop gegangen und hat für sie beide sofort etwas Passendes gefunden. Die Maske bedeckt den ganzen Kopf, lässt aber im Gesicht den Mund frei und hat zum atmen zwei Nasenlöcher.

Auch die Frage der restlichen Bekleidung ist inzwischen geklärt. Beide werden ärmellose T-Shirts tragen, welche eine Größe zu klein sind, sodass sie möglichst eng am Körper anliegen. Carina wird den BH natürlich weglassen, damit man die Nippel gut sehen kann. Weiterhin werden beide enge Leggins tragen, ebenfalls eine Nummer zu klein. Max kommt sich schon reichlich komisch vor, als Carina mit den Leggins ankommt und in auffordert sie anzuprobieren.

„Wir sollten beide auf Slips unter den Leggins verzichten, das sieht dann viel geiler aus.

„, schlägt Carina vor.

„Ich soll mich jetzt hier vor dir ausziehen und die Leggins probieren?“, zweifelt Max.

„Ich sehe dich sowieso bald nackt, also brauchst du dich jetzt nicht zu genieren. „

Langsam entkleidet sich Max, wobei er seiner Schwester zusieht, die sich ebenfalls auszieht. Einen kurzen Moment später sind beide nackt und sehen sich gegenseitig an. Max betrachtet die kleinen, festen mädchenhaften Brüste seiner Schwester.

Diese bemerkt seinen Blick, worauf sich ihre Nippelchen aufrichten. Sein Blick gleitet über ihren Körper abwärts. Nett gerundete Hüften und ein flacher Bauch. Die Scham ist wohl mal rasiert gewesen, zeigt aber nun schwarze Stoppeln. Der Schlitz ist ebenfalls sehr mädchenhaft, die inneren Schamlippen sind hinter den Äußeren verborgen.

„Du musst dich noch rasieren, aber tu das erst kurz bevor es losgeht, damit du wirklich schön glatt bist. Ohne Haare und Stoppeln wird dein Möschen richtig jungmädchenhaft aussehen, wie eine kleine Lolita, das wird unseren Vater bestimmt saugeil machen.

„Du solltest deine Brust, Achseln und Schamhaare allerdings auch rasieren. Ich finde, das sieht bei einem jungen Mann geil aus, vor allem, wenn sein Schwanz steht. „

Bei diesen Worten und in der prickelnd, geilen Situation beginnt Max Schwanz zu zucken. Krampfhaft lenkt er seine Gedanken in eine andere Richtung. Er will seiner Schwester jetzt keinen Steifen präsentieren, das hat noch Zeit bis später. Er greift nach den Leggins und versucht in das enge Teil rein zu kommen, was ihm nach einigem Mühen auch gelingt.

„Zieh die Leggins richtig hoch, dann wird dein Arsch, Schwanz und Sack richtig gut betont. Max schaut seiner Schwester zu, wie sie ebenfalls ihre Leggins hochzieht.

„Du hast Recht. Das sieht hammergeil aus, wie der Stoff deinen Schlitz teilt. Im Internet nennen sie das Cameltoe – Kamelhöcker. Dreh dich mal, damit ich deinen Arsch sehen kann. „

Carina zieht an den Leggins noch etwas mehr.

Ihre Fotze ist jetzt fast zweigeteilt und auch die Arschfurche kommt schön zur Geltung.

Beide schlüpfen noch schnell in die ärmellosen T-Shirts und stellen sich dann nebeneinander vor Carinas Schrankspiegel. Beide ganz in schwarz und hauteng bekleidet starren sie sich an.

„Wow. Wir zwei sehen echt scharf aus. „, meint Max.

„Und ich kann deinen Schwanz sehen, obwohl du nicht nackt bist!“, antwortet seine Schwester.

Max schaut an sich herunter und stellt fest, dass sein Schwanz mittlerweile doch steif geworden ist und dass in den Leggins nichts zu verbergen ist. Carina greift ihm in den Schritt und betastet sein großes Organ. Max kann nicht an sich halten und befühlt ihre vom Stoff gespaltene Muschi.

„Wir dürfen das nicht tun. „, meint Carina, „selbst wenn ich noch so gerne möchte. Ich werde mich auf Papa und konzentrieren und du auf Mama.

Das muss reichen!“

Max und Carina sehen ihre Eltern am nun folgenden Tag kaum. Die Eltern gehen den Kindern aus dem Weg und umgekehrt. Allen ist, trotz geiler Aufregung, die anstehende Situation etwas peinlich. Die Geschwister packen deshalb schon am frühen Nachmittag ihre Sachen und verabschieden sich hastig. Die Eltern gehen davon aus, dass beide bei guten Freunden übernachten werden. Was nicht ganz stimmt, da Max für sie beide ein Doppelzimmer in einem kleinen Hotel reserviert hat, damit sie sich ungestört auf den Abend vorbereiten können.

Dort angekommen relaxen sie noch ein wenig auf dem Bett liegend vor dem Fernseher, bevor sie nacheinander ins Bad gehen, um sich zu waschen und schön glatt zu rasieren. Der Rest des Tages vergeht mit den entsprechenden Vorbereitungen und immer wieder mit Gesprächen, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, denn die Eltern dürfen auf gar keinen fall die Wahrheit herausbekommen. Schließlich wir es Zeit fertig zu werden. Die geilen Klamotten sind angezogen, alles ist perfekt.

Die Masken dürfen erst kurz vor der Haustüre angelegt werden. Beide haben sich einen Trainingspullover mit Kapuze angezogen und eine Trainingshose. Beide haben verabredet, dass sie mit Max Auto in einer Nebenstrasse parken wollen und dort auch die Masken anlegen wollen. Zur Tarnung auf der Strasse wollen sie die Kapuzen hochziehen und sich Sonnenbrillen aufsetzen, in der Hoffnung niemandem weiter aufzufallen.

Pünktlich um 21:00 Uhr klingelt Max an der Haustüre.

Der Vater öffnet dem merkwürdigen Paar und lässt sie eintreten. Verwirrt starrt er die beiden an. Wortlos streifen beide Trainingspullover und Trainingshose ab, um dann in ihrem aufreizenden Outfit vor dem Vater zu stehen. Der betrachtet die beiden mit offenem Mund, als auch die Mutter neugierig geworden erscheint.

Max schaut auf seinen Vater der ganz normal gekleidet in Hemd und Hose vor ihnen steht und auf seine Mutter die einen super kurzen Mini und eine durchsichtige Bluse an hat.

Er starrt auf die schweren Titten mit den großen Nippeln und sofort regt sich etwas in seinen Leggins.

Vater Friedrich hat nur Augen für das junge Mädchen. Die süßen Tittchen mit den kleinen aber harten Nippeln die sich durch das Shirt abzeichnen. Sein blick wandert nach unten und bleibt an ihrem Unterleib hängen. Seine Zunge leckt über seine Lippen, als er gierig auf die Schamlippen des Mädchens stiert.

Mutter Johanna hat sofort den Blick des jungen Mannes richtig interpretiert und auch sofort bemerkt, dass der Schwanz unter der engen Hose sich zu regen beginnt.

Sie scheint im Moment die geringsten Hemmungen zu haben. Sie tritt auf Max zu, legt ihm eine Hand auf den Po und greift ihm mit der anderen ungeniert zwischen die Beine, was das Schwanzwachstum augenblicklich beschleunigt.

Friedrich sieht wie seine Frau nach dem Objekt ihrer Begierde greift und geht deshalb auch auf das Mädchen zu. Zu geil machen ihn die Kamelhöcker zwischen ihren Beinen, deshalb lässt er seinen Finger dort hin und her gleiten.

Carina spürt natürlich sein Verlangen und drückt ihm ihre Scham entgegen.

Schließlich reißt er sich los und meint: „Lasst uns ins Schlafzimmer gehen, auch wenn ich mich nur mit Mühe davon abhalten kann dir deine Klamotten von deinem geilen Körper zu reißen. „

Er wendet sich ab und die anderen folgen ihm aus dem Flur, die Treppe hinauf ins elterliche Schlafzimmer.

„Ich hoffe es hat niemand etwas dagegen, wenn ich das Licht schön hell an lasse.

Ich möchte alles was hier geschehen wird genauestens sehen können. „, verkündet Friedrich, ohne dabei Widerspruch von seiner Frau zu erwarten.

Dann öffnet er seine Hose und lässt diese auf den Boden gleiten. Da er keine Unterhose trägt sehen alle wie sein steifer Schwanz steil nach oben ragt. Er zieht Carina zu sich heran und drückt sie an den Schultern fassend nach unten. Carina begreift sofort, dass er seinen Prügel in ihren Mund stecken will, was ihr Vater auch gleich bestätigt:

„Na los Süße, blase ihn schön.

Bist zwar noch recht jung, aber hast doch bestimmt schon Mal einen Schwanz in deinem Zuckermäulchen gehabt?“

Carina geht in die Hocke. Der väterliche Schwanz ragt vor ihrem Gesicht in die Höhe.

Sie denkt sich: „Ja Papa, ich habe schon mal einen Schwanz gelutscht, aber noch nie so einen Großen. „

Sie öffnet ihren Mund und nimmt des Vaters Schwanz auf.

Johanna hat kaum Zeit auf ihren Mann zu achten.

Kaum im Zimmer angekommen hat sie Max sofort wieder zwischen die Beine gelangt und den Schwanz durch den Stoff massiert. Max sieht wie sein Vater seiner Tochter den Schwanz ins Maul schiebt. Er umfasst also mit beiden Händen den Kopf seiner Mutter und drückt diesen nach unten. Der Mutter wird natürlich auch klar was von ihr erwartet wird. Sie geht ebenfalls in die Hocke und streift dem jungen Mann die Hose herunter. Der steife Pimmel springt ihr entgegen.

Ohne zu zögern umschließt sie ihn mit den Lippen.

Friedrich schaut zu seiner Frau: „Meinen Schwanz wolltest du nie lutschen du geiles Luder. Na warte!“

Johanna lässt sich nicht ablenken und leckt und saugt weiter am Schwanz des Sohnes.

„Einen Schwanz zu blasen ist wirklich aufregend. „, geht es ihr durch den Kopf. Ich werde das bei meinem Mann in Zukunft auch tun.

Friedrich zieht seinen Schwanz aus dem Mund seiner lutschenden Tochter.

„Das machst du wirklich gut Kleine, aber jetzt will ich dich nackt sehen. Los zieh dich aus, aber schön langsam und zeig mir was du so zu bieten hast. „

Johanna beginnt ihre wenigen Kleidungsstücke auszuziehen. Friedrich schaut ihr zu, wirft aber auch ab und an einen Blick zu seiner Frau.

„Geil, wie sie da breitbeinig hockt und den schönen Schwanz des Jungen bläst.

„, denkt er sich.

Sein Blick fällt wieder auf Carina. Dies präsentiert gerade ihre kleinen Tittchen. Sie streichelt ihre Brüste, während sie dabei ihre Hüften wiegt. Friedrich bückt sich, während er weiterhin seine Tochter anstarrt. Er greift seiner Frau von hinten zwischen die Beine. Diese leckt weiter am Schwanz des Sohnes. Friedrich fühlt die weit geöffnete Spalte seiner Frau.

„Johanna, du bist ja triefend nass. So nass habe ich dein Loch schon gar nicht mehr in Erinnerung.

Kräftig stößt er ihr zwei Finger tief in ihre Pflaume. Vor Schreck gleitet Johanna Max Schwanz aus dem Mund und sie stöhnt heftig auf. Max greift nach ihrem Kopf und dirigiert seinen Steifen zurück in ihren Mund. Er hält jetzt den Kopf mit beiden Händen fest damit er ihr richtig in den Mund ficken kann. Friedrich hat seine Finger aus ihrer Fotze gezogen und richtet seine Aufmerksamkeit wieder auf das Mädchen.

Carina hat in der Zwischenzeit die Leggins abgestreift und drückt ihre glatte Pflaume nach vorne, damit ihr Vater alles sehen kann. Friedrich noch in der Hocke zieht Carina zu sich heran und vergräbt sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Er zieht tief die Luft ein. Es riecht frisch gewaschen, ein wenig noch nach Seife vermischt mit einem zarten Geruch nach geiler nasser Möse. Er steht auf und führt seine Tochter zum Bett. Er gibt ihr einen leichten Schubs, worauf sie sich aufs Bett fallen lässt.

Friedrich steht vor dem Bett und starrt sie an. Carina öffnet ihre Schenkel, um ihrem Vater alles zu zeigen.

„Deine Tittchen sind geil, aber dein blanker Mädchenschlitz bringt mich fast um vor Geilheit. Hast du schon mal einen richtig großen Schwanz da drin gehabt oder zerreißt es dir dein Fickmöschen, wenn ich dir meinen Dicken rein stoße?“

Carina antwortet natürlich nicht, stattdessen steckt sie sich einen Finger in ihr nasses Loch und schiebt ihn rein und raus.

Das quatschende Geräusch einer nassen Trieffotze dringt an Friedrichs Ohr.

Max hat alles genauestens beobachtet. Er will jetzt endlich die Mutterfotze sehen. Dass diese nass ist hat er schon gehört, als Friedrich seine Finger rein gesteckt hatte. Er zieht seine Mutter aus der Hocke hoch, streift dabei mit den Füßen seine Leggins ab und anschließend zieht er sein Shirt aus. Seime Mutter betrachtet den knackig jungen Männerkörper. Nackt tritt Max zu seiner Mutter, um nun ebenfalls die Nässe ihre Fotze zu erfühlen.

Nass und glitschig ist es zwischen ihren Schenkeln. Er zieht die nassen Finger heraus und hält sie sich unter die Nase. Aufdringlich geilen Fotzengeruch kann er riechen.

„Sie riecht anders, als die jungen Fotzen, die ich bisher gerochen habe. Ich habe auch noch nie so ein nasses Loch gefühlt. Diese Frau ist geiler, als alles was ich bisher kennen gelernt habe. „, denkt er.

Max tritt einen Schritt zurück und mit den Händen gibt er der geilen Frau Zeichen sich auszuziehen.

Rasch entledigt sie sich der Bluse. Die großen Brüste hängen schwer. Die steifen Nippel sind größer als alles was er schon life gesehen hat. Sein Steifer zuckt vor Geilheit. Nun fällt der Minirock und Max kann aus nächster Nähe ihren Busch sehen. Dass die Möse der Mutter behaart ist, hatte er ja schon damals auf dem Balkon gesehen. Nun aus der Nähe stellt er fest, dass sie noch haariger ist, als er in Erinnerung hatte.

„Ob sie auch Haare in der Arschspalte hat, werde ich mir gleich ansehen. „, denkt Max.

Max sieht zum Bett hinüber. Dort hat sich sein Vater über die Fotze seiner Schwester hergemacht und leckt diese genüsslich. Von Carina hört er kleine spitze Schreie. Der Vater scheint genau zu wissen wie man eine Fotze zum Orgasmus leckt.

„Wann hat er zum letzten Mal meine Spalte so genüsslich geleckt?“, denkt Johanna.

„Aber ab heute wird alles anders. Ich werde seinen Steifen in meinem Mund abspritzen lassen, das wollte er immer schon, dann wird er mich bestimmt auch wieder zu den geilsten Orgasmen lecken. „

Max führt seine Mutter zum Bett und veranlasst sie, sich neben ihre Tochter zu legen. Er spreizt ihre Beine und hebt sie an, sodass Fotze und Arsch in die Höhe ragen.

„Ihre geilen Haare füllen sogar die ganze Arschspalte aus.

Das ist das geilste Fickloch und der geilste Arsch meines Lebens. „, schießt es ihm durch den Kopf.

Er beugt sich hinunter und leckt durch ihren Fotzenschlitz. Kräftige Mösenaromen bedecken sofort seine Zunge. Dann leckt er ihre haarige Arschspalte. Vom Arsch durch die Fotzenspalte zum Kitzler. Immer wieder zieht seine Zunge seine Nasse Spur. Arschspalte, Fotzenspalte, Kitzler. Arschspalte, Fotzenspalte, Kitzler. Das laute und schone bekannte Stöhnen seiner Mutter belohnt ihn.

„Du geiler Lecker hör bloß nicht auf. Ja leck mich weiter so geil. Schmeckst du wie geil meine Säfte fließen. Oh wie geil du mich leckst. Ja, ja, ja hör jetzt nicht auf. Du junger geiler Bock! Oh leckst du mich gut. “

Es war offensichtlich, dass Johanna einem Orgasmus wie ein Erdbeben zusteuerte. Carina hört das lustvolle Gestammel ihrer Mutter. Sie muss an sich halten, um es ihr nicht gleich zu tun.

Ihre piepsenden Schreie jedoch kann sie nicht unterlassen. Heftig drückt sie ihrem Vater ihren Schlitz entgegen, damit auch sie ihren Orgasmus bekommt. Fast gleichzeitig erleben die beiden Frauen ihren bebenden Orgasmus. Nur langsam kommen beide wieder zu Atem.

„Ausruhen ist nicht! Jetzt will ich dieses junge Loch stopfen. Jetzt wirst du mal sehen, was es heißt einen richtigen Männerschwanz zu spüren. „, dröhnt Carinas Vater. „Los mach die Beine breit, so breit wie du nur kannst!“

Weit gespreizt liegt Carina auf dem Bett und wartet auf den Schwanz des Vaters.

„Der Orgasmus war schon mal sensationell. Männerschwanz, hat er gesagt. „, denkt sie. „Das ist kein Männerschwanz, eher ein Pferdeschwanz. Hoffentlich macht er bei mir da unten nichts kaputt. „

Weitere Gedanken kann sie nicht anstellen. Friedrich hat seinen Pferdepimmel vor ihr junges Loch dirigiert und drückt die Eichel nun zwischen die Schamlippen. Leichter als gedacht, da schön glitschig, dringt der Dicke in ihre Öffnung. Carina hechelt etwas, aber dann ist es auch schon geschehen und der fette Lustbolzen ist voll in sie eingedrungen.

Max kann genau sehen wie das junge Loch gedehnt wird. Allerdings scheint Carina keine Schmerzen zu haben, denn sofort kommt sie ihrem Vater mit fickenden Bewegungen entgegen, kaum dass der Schwanz in ihr drin steckt.

„Ob sie will oder nicht! Aber die Fotze meiner Schwester werde ich auch noch mal vögeln, entweder heute, oder ein anderes Mal. Und wenn ich sie vergewaltigen muss, aber ich werde sie ficken.

Natürlich hat Max nicht die Absicht seiner Schwester Gewalt anzutun.

„Und was ist mit mir?“, will Johanna wissen.

Max hatte so gebannt zugesehen, wie sein Vater seinen Riesen in Carinas engem Loch untergebracht hat, dass er für einen Moment seinen eigenen Schwanz und die nasse Fotze seiner Mutter ganz vergessen hat. Johanna liegt mit gespreizten Beinen vor ihm. Mit ihren Händen hat sie die langen Schamlippen auseinander gezogen, sodass Max direkt das rosafarbene Paradies sehen kann.

Mit dem Schwanz in der Hand steuert er es sofort an. Max sieht auch den feuchten Fleck auf dem Bettlaken der durch die reichlich fließenden Säfte Johannas entstanden ist. Da sein Steifer nicht ganz die Dimensionen wie der seines Vaters hat, Johannas Loch nicht so eng ist, wie Carinas und da die Fotze extrem nass ist, braucht Max keine besondere Vorsicht zu nehmen. Er setzt seine Eichel direkt an der Pflaume seiner Mutter an und drückt dann seinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in die wartende, bereite Fotze.

Sofort fängt Johanna an zu jubeln.

„Ah, endlich. Endlich mal wieder ein richtiger, lebendiger Schwanz in meinem Loch. Das habe ich lange vermisst. Ein Dildo ist halt kein wirklicher Ersatz. Du geiler, junger Hengst! Fick mich jetzt kräftig durch. Ich mag es wild und kräftig. Ja gut so. Kräftiger und schneller. Aber bevor du mir ins Loch spritzt, mach eine kleine Pause und fange dann von vorne an. Ich will schön lange gepoppt werden.

Die haarige, triefende Möse vor Augen pumpt Max seinen Schwanz kräftig rein und raus. Die geile Sprache seiner Mutter gibt ihm dabei einen zusätzlichen Kick, genauso wie die gedehnte Spalte seiner Schwester neben ihm und der Pferdepimmel, der sie kräftig durchzieht. Er hört auch die spitzen Schreie seiner geilen Schwester, der ihr Fick offensichtlich gut tut.

„Schrei du nur, du kleine, geile Sau. Ich weiß dass dir mein Männerschwanz gefällt.

Glaub mir, deine nasse Mädchenfotze gefällt mir auch. Besonders gefällt es mir wie du deinen Arsch beim Ficken bewegst und du mir mit deiner Pflaume bei jedem Stoß schön entgegen kommst. Magst es wohl wenn mein Steifer tief in dein Loch eindringt und innen anstößt. Schrei nur du Luder! Lass dein Lust raus. Ich fick dich um deinen Verstand. Und wenn dein Orgasmus in deiner engen Spalte explodiert, bereite dich auf meine Explosion vor.

Ich werde dir meinen Schwanz in dein Zuckermäulchen stecken und dann abspritzen. Meine Eier sind randvoll. Du wirst die größte Ladung deines Lebens schlucken. Ja lass es dir kommen, du geile Lustsau!“, hört Max die dröhnende Stimme seines Vaters.

„Ja das ist es. Wir kommen wieder beide gleichzeitig. „, meldet sich nun Johanna.

Carinas Schreie kommen jetzt immer schneller, und auch Johanna stöhnt ihren Orgasmus hervor.

Das ist für Max zuviel. Er kann seinen Höhepunkt nun nicht mehr länger heraus zögern. Seine Soße steigt in seinem Rohr hoch und mit kräftigen Spritzern pumpt er seine Ladung in das tiefe Loch seiner Mutter. Immer und immer wieder pumpt und spritzt er, bevor er auf seiner Mutter erschöpft nieder sinkt.

„Jetzt kannst du was erleben!“, brüllt Friedrich neben ihm. „Jetzt komme ich auch gleich. „

Er zieht seinen Steifen aus Carinas Fotze, er beugt sich weit nach vorne, damit er ihn seiner Tochter in den offenen Mund stecken kann.

„Blas ihn mir, schnell und intensiv. Beeil dich, ich will jetzt abspritzen. „

Carina wichst seinen Pferdeschwanz mit beiden Händen und saugt dabei auch immer wieder an der prallen Nille. Mit einem Urschrei fängt Friedrich an sich zu entladen. Er fickt dabei in Carinas Mund. Friedrich pumpt seine Soße in Carinas Mund und Schlund. Er sieht wie sie mit der riesigen Menge zu kämpfen hat. Aber das ist ihm gleichgültig.

Er will ihr zeigen, was es bedeutet wenn Friedrich spritzt.

Carina hat wirklich zu kämpfen. Einen Moment lang glaubt sie zu ersticken. Der Riesenschwanz wird ihr rücksichtslos tief in den Rachen gestoßen, gleichzeitig wird sie mit einer gigantischen Menge Spermas abgefüllt. Es ist unmöglich das alles zu schlucken, dafür kommt die Menge zu schnell. Weiße Soße quillt ihr aus den Mundwinkeln, aber sie kämpft tapfer und es gelingt ihr den größten Teil vom Saft ihres Vaters runter zu würgen.

„Herrlich!“, stößt Friedrich hervor. „So eine Ladung habe ich, glaube ich, noch nie gespritzt. Da staunst du was? Ist so eine Fickerei nicht phantastisch?“

Friedrich hat sich mit dem Rücken aufs Bett fallen lassen. Selbst jetzt im abgeschlafften Zustand ist sein Pimmel noch immer unverhältnismäßig groß.

„Johanna, mein Schatz, ich habe gehört wie du gestöhnt hast. Hat dich der junge Hengst richtig ran genommen?“

„Oh ja, Friedrich.

Sein Schwanz ist herrlich stark. Er ist nicht so riesig wie deiner, aber er hat mich wirklich gut gefickt. „

„Und gespritzt hat er auch ordentlich, wenn ich mir so anschaue, was da alles aus deinem Loch herausläuft. Da kommt mir eine Idee. Meine nächste Ladung werde ich in dein herrliches Arschloch spritzen. Was hältst du davon, meine Süße?“

„Friedrich, du weißt doch, dass das nicht geht. Dein Prügel ist einfach viel zu dick.

Du zerreißt mich, wenn du ihn mir in den Arsch steckst. „

„Hm. Das kann natürlich sein. Dann machen wir es anders. Unser geiles Kätzchen hier, wird dir mit dem Dildo die Rosette dehnen, dann werde ich dir meinen Schwanz in deine wundervolle Möse schieben und unser junger Hengst hier wird dir gleichzeitig seinen Riemen in dein vorgelehntes Arschloch stecken. Ja, so machen wir es, da gibt es keine Widerrede. Wir fangen gleich damit an.

Komm her mein geiles Kätzchen. Greif meiner Frau in ihr voll gespritztes Loch und verteile die ganze Soße auf und in ihrem Arsch. „

Carina kniet sich zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Mutter und besieht sich fasziniert die Säfte, die aus ihrer Spalte fließen. Auch hat sie nun Gelegenheit die haarige Fotze mit den ausgeprägten Schamlippen und dem großen Kitzler genau zu betrachten- Sie zieht zwei ihrer Finger durch die schleimige Spalte und beginnt die Saftmischung auf der Rosette ihrer Mutter zu verteilen.

Das tut sie mehrmals hintereinander und schon beginnt Johanna wieder zu stöhnen.

„Das kleine Luder macht das richtig gut. Ich werde schon wieder geil. “

„Meine Güte“, denkt Carina, „meine Mutter wird geil, wenn ich ihr die Fotze befummele. Und ich auch. „

Max schaut ebenfalls gebannt auf das geile Treiben der beiden Frauen und sein eben noch abgeschlaffter Pimmel beginnt sich aufzurichten.

„Jetzt schau sich doch einer unseren jungen Hengst an! Eben hat er meiner Frau noch die Fotze voll gespritzt und schon steht sein Schwanz wieder. Nicht zu glauben. „, lässt sich Friedrich vernehmen.

Friedrich steht vom Bett auf und öffnet die Schublade des Nachttisches. Dort holt er einen Dildo heraus und eine Tube Gleitcreme. Beides legt er neben Carina.

„Dehne ihre Fotze erst mit zwei Fingern, danach machst du mit dem Dildo weiter.

Ob du die Creme benötigst wirst du ja dann sehen. „

Während Carina Johannas Arschloch mit zwei Fingern bearbeitet beugt sich Friedrich zu ihr und greift ihr von hinten an die Fotze.

„Komm her du Hengst! Unsere geile Katze hier hat schon wieder ein nasses Loch. Das Befummeln von Johannas Spalte und Arsch scheint sie geil zu machen. Hey Kätzchen recke dein Arsch in die Höhe, dann kann dich unser Hengst von Hinten schön abficken.

Los stecke ihr dein steifes Ding rein und zieh sie durch. Unser junges, geiles Luder braucht das. „

Carina glaubt nicht richtig zu hören. Das ihr Vater sie gevögelt hat, war ja klar, das aber ihr Bruder sie jetzt ficken soll, war eigentlich nicht geplant. Es ist ihr aber klar, dass sie keine Wahl hat. Gehorsam streckt sie ihr Hinterteil in die Höhe, da spürt sie auch schon Max Schwanz von hinten. Mühelos drückt der seinen Steifen in ihr glitschig nasses Loch und beginnt sofort sie kräftig zu stoßen.

Lustvolle Schauer strömen durch ihren Körper. Mit Mühe konzentriert sie sich darauf Fotze und Arsch ihrer Mutter weiter zu bearbeiten.

Max vögelt seine Schwester mit kräftigen Stößen.

„Endlich!“, denkt er. „Die Fotze meiner Schwester hat mich schon lange geil gemacht. Endlich habe ich meinen Steifen drinnen. Geil wie eng ihr Loch ist, obwohl sie vorher Vaters Riesenprügel drin hatte. Sie ist nicht ganz so saftig, wie Mamas haariges Loch, aber ficken lässt es sich herrlich.

Und Spaß macht's ihr auch, das merke ich deutlich. Herrlich dieses enge, junge Loch!“

„Zieh sie ordentlich durch!“, hört Max seinen Vater hinter sich. „Wenn ich euch allen noch einen Moment zuschaue, ist mein Schwanz auch bald wieder einsatzfähig. Johanna, mein Täubchen, ich stecke ihn dir in den Mund! Lutsch ihn mir schön steif und unser Kätzchen macht schön weiter mit den Dehnübungen!“

Friedrich beugt sich über den kopf seiner Frau und lässt sich von ihr seinen Pimmel lutschen.

Carina hat inzwischen den Dildo mit Gleitcreme eingerieben und die Spitze an der Rosette ihrer Mutter angesetzt. Das Poloch ist schon ein Stück weit geöffnet, so kann sie ihr die Spitze des Dildos durch den Schließmuskel drücken. Mit sanfter Gewalt schiebt sie ihn ein wenig tiefer hinein, um ihn dann sofort wieder zurückzuziehen. Jedes mal wenn sie ihn hinein schiebt, dringt der Dildo etwas tiefer in ihr Arschloch ein. Während sie mit der einen Hand den Dildo bewegt spielt die andere Hand an ihren geschwollenen Schamlippen und ihrem geilen Kitzler.

Diese Fotzenmassage macht Johanna so geil, dass sie den Schmerz an ihrem Arsch kaum wahrnimmt.

In der Zwischenzeit vögelt Max weiter seine Schwester. Ihrem Stöhnen entnimmt er, dass sie sich wieder einem Orgasmus nähert. Er überlegt ob er in ihr Fötzchen spritzen soll oder erst später in den Arsch seiner Mutter. Er kommt zu der Überzeugung, kein Risiko einzugehen und seine Schwester zwar zum Höhepunkt zu ficken, seinen eigenen aber herauszuzögern.

Es wäre zu peinlich, denkt er, wenn er nach dem Spritzen seinen Pimmel nicht wieder schnell genug steif bekommt. Über die Schulter seiner Schwester sieht er, wie ihr Werk Fortschritte macht. Das Arschloch der Mutter ist weit gedehnt und der Dildo steckt nun fast bis zum Anschlag in ihrem Darm. Auch Friedrich hat das erkannt. Die lutschenden Bemühungen seiner Frau sind nun auch von Erfolg gekrönt und Friedrichs Schwanz ragt steif und steil in die Höhe.

Carinas Orgasmus ist gerade am abklingen, als Friedrich wieder anfängt Regie zu führen.

„Unser Kätzchen hatte ihren Orgasmus und der Dildo steckt schön tief im Arsch meines Täubchens. Jetzt wollen wir ihr den Rest geben. Ich lege mich auf den Rücken und mein Schatz legt sich auf mich, dabei steckt sie sich meinen Steifen schön in das nasse Loch. Kätzchen, du cremst noch mal die Rosette, dann kann unser Hengst meine Frau besteigen und ihr seine Latte in den Darm schieben.

Kaum liegt Friedrich auf dem Bett, klettert Johanna über ihn und bugsiert den Riesenschwanz in ihre Grotte. Carina steht mit der Tube bereit und verteilt noch mal eine kräftige Ladung auf ihr einladend offenes Poloch. Max nähert sich nun seiner Mutter mit wippendem Schwanz. Er dirigiert ihn zur Poöffnung und beginnt mit kräftigem Druck den anfänglichen Widerstand zu überwinden. Johanna quiekt dabei, aber das ist ihm jetzt egal. Er lässt ich von ihrem Gejammer nicht beeindrucken und langsam dringt sein Pimmel in ihren Darm ein.

Es gelingt ihm ohne größere Mühen sein steifes Ding zu versenken und Johannas Gejammer verstummt. Friedrich der ganz unten liegt beginnt nun kräftig nach oben zu stoßen. Max kann seine Stöße an seinem eigenen Schwanz spüren. Also antwortet er mit kräftigen Gegenstößen in den Arsch seiner Mama.

„Ihr geilen Ficker, wollt ihr mich zerreißen? Ja, zerreißt mich! Fickt mich! Stoßt mich! Besorgt es mir! Oh wie geil ist das. Zwei kräftige Schwänze gleichzeitig.

Ihre Worte enden in geilen, sinnlosen Gestammel. Die beiden Ficker steigern ihr Tempo und rammeln so kräftig sie können. Friedrich stöhnt laut und auch Max stößt brünstige Laute aus. Carina sieht dem geilen Treiben neugierig zu. Zwei ihrer Finger sind in ihrer Spalte verschwunden. Max und sein Vater ficken wild und das Schreien und Stöhnen der Mutter nimmt zu. So geil wie sie ist, dauert es nicht lange und ein wilder Höhepunkt schüttelt sie durch.

Max kann nicht an sich halten und spritzt. Friedrich stößt einen wilden Urschrei aus, als auch er abspritzt.

Als sein letzter Spritzer die Fotze seiner Frau gefüllt hat, bleibt er ruhig liegen, um zu Atem zu kommen. Dann verkündet er laut, aber herzlich:

„Alles Gute zum Hochzeitstag mein Täubchen!“.

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