Nachbarschaftshilfe

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

KEINE Jeanette, Chris, Vani, Yuliana & Co. Story

Trotzdem Pornografie. Ihr kennt ja meinen Standpunkt, also spare ich mir weiteres.

Viel Spaß!

*

Nachbarschaftshilfe

Björn zog sich oft zurück. Er trank dann heimlich und unheimlich. Er las auch gern Bukowski oder hörte Musik. Außerdem rauchte er. Gitanes. All das tat er nie in Marions Gegenwart. Dazu zog er sich zurück.

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Oben direkt unter dem Dach, über der sehr steilen, schmalen, verzogenen und morschen Holztreppe war dafür der beste Ort. Eigentlich kam Marion immer nur bis zur Treppe und keifte dann in Richtung der kleinen Kammer, die er sich dort oben gezimmert hatte, um sich gemütlich und vor allem in Abwesenheit der chronisch mies gelaunten und boshaften Marion zu entspannen.

Ein einziges Mal kam Marion bange nach oben. Das war, als Björn an einem Freitag, nachdem er von der Arbeit kam, sich aufs Heftigste mit seiner Gewitterziege, wie er sie vor seinen Kollegen gern nannte, in die Haare bekam in seinem Refugium verschwand und dort bis zum Sonntagabend blieb.

Er hielt sich dort auf ohne überhaupt nur ein einziges Mal herunter zu kommen. Seine Notdurft hatte er in Plastiktüten verrichtet und diese dann zielsicher durchs Fenster in Marions Blumenbeet geschleudert. Das fiel ihr aber erst am Montag auf. Jedenfalls machte sie sich Sorgen, dass Björn sich womöglich etwas angetan haben könnte. Nachdem sie es den ganzen Sonntag vor sich her schob, stieg sie am frühen Abend die Treppe hinauf. In erster Linie hatte sie Angst, dass sie abrutschen und abstürzen könnte.

Um Björn war sie eigentlich hauptsächlich deshalb besorgt, weil sie nach seinem Tod niemanden mehr haben würde, auf dem sie herum hacken könnte.

Das Gezeter der Gewitterziege, wie Björn sie gern nannte (s. o. ) fiel jedenfalls gründlich aus, als sie feststellen musste, dass er sich das Wochenende über, hatte volllaufen lassen und jetzt auch noch seinen Rausch dort oben ausschlief. Er half ihr trotzdem, die Treppe wieder unfallfrei hinunter zu kommen.

Von außergewöhnlicher Qualität war ihr, bis zu Björns Feierabend am Montag aufgesparter Wutausbruch, der ihn zwar nicht unvorbereitet traf, mit dessen Intensität er aber überhaupt nicht gerechnet hatte. Björn ist ein fast zwei Meter großer und kräftiger Kerl, aber wenn Marion mit dem Nudelholz, einem Teppichklopfer oder wie jetzt mit einem Besenstiel auf ihn einschlagen wollte, rannte er entweder vor ihr weg oder hielt ihre Arme fest. Heute war sie, seiner ‚Stinkbomben‘ wegen so in Rage, dass er es vorzog zu rennen.

Einmal fast ums Haus. Als er über den alten Jägerzaun auf das Nachbargrundstück springen wollte, bemerkte er, dass dieser fehlte. Da er eigentlich zum Sprung ansetzen wollte, stolperte er, stürzte und war gerade dabei aufzustehen als Marion ihn noch kniend erwischte und mit dem Besenstiel wütend auf ihn ein prügelte.

„Lass das, dumme Kuh!“ Er wehrte sie halbherzig ab und sie drosch weiter. Nach und nach fiel Björn auf, dass sich in dem leerstehenden Haus etwas getan hatte.

Er sah auf die heruntergekommene Fassade und bemerkte, dass zum Teil neue Fenster eingesetzt wurden. Er schlug und griff unkonzentriert in Richtung des immer wieder niedersausenden Besenstiels. Marion traf ihn schließlich so hart am Kopf, dass er zu Boden ging.

Als Björn zu sich kam sah er in ein freundliches weibliches Gesicht. Die Dame hatte ihre Hand unter seinem Kopf und befühlte die Schwellung die der Besenstiel hinterlassen hatte. Von Marion keine Spur.

„Sie hat sie aber ganz schön erwischt, stehen sie vorsichtig auf, sie haben vielleicht eine Gehirnerschütterung. „

„Mir fehlt nix!“

„Na, wenn das mal stimmt… wer war das überhaupt?“

„Das“, Björn machte eine Pause und grinste „war meine Frau. „

„Oh…“, die unbekannte, blonde Dame mit dem milden Lächeln und der, wie Björn nicht entging beachtlichen Oberweite machte ein entsetztes Gesicht.

„Ich hab‘ sie beide zufällig bemerkt, als ich die alten Gardinen vom Küchenfenster nahm. Nachdem ich sah, wie ihre Frau — was ich entsetzlich und erschreckend finde, auf sie einschlug, bin ich sofort von der Leiter gestiegen und nach draußen gerannt. Als ich aus der Tür kam lagen sie ohnmächtig im Garten und ihre Frau lief davon…“

„Laufen kann sie nicht ganz so gut wie prügeln…“

Björn stand behäbig auf und schickte sich an zurück zu gehen.

„Versprechen sie mir, dass sie zum Arzt gehen?“

„Jaja, versprochen“, murmelte er im gehen.

Er stoppte und drehte noch mal den Kopf. „Wohnen sie jetzt hier?“

„Vielleicht ziehen meine Schwägerin und ich irgendwann hier her. Ihr Mann, also mein Bruder ist vor anderthalb Jahren gestorben und hat ihr das Haus hinterlassen. Wir müssen es erst einmal herrichten lassen. Zur Zeit kommen neue Fenster herein.

Ob wir wirklich herziehen oder es wieder vermieten, hängt von unser beider beruflichen Entwicklung ab. „

Björn ging wieder ein paar Schritte in ihre Richtung. „Ich bin Zimmermann und nicht der schlechteste… wenn sie Hilfe brauchen…“

„Ja, möglich. Ich heiße übrigens Sophia, Sophia Jacob. „

„Björn Petersen. Ich wäre dann ja unter Umständen bald ihr Nachbar. „

*

Die Begegnung mit Sophia bestimmte ab sofort Björns Denken.

Er überlegte oft, ob sie einen Ehering trug und kam zu dem Schluss, das dies nicht so gewesen sein kann, zumal sie zwar von ihrer Schwägerin sprach und einen Partner bei der Gelegenheit zumindest erwähnt hätte. Sie könnte aber trotzdem gebunden sein, aber warum würde sie dann ausgerechnet mit ihrer verwitweten Schwägerin deren Haus teilen?

„Ach Björn“ , dachte er „du träumst! In dem Haus wäre auch für einen Ehemann und ein Haufen Kinder noch genug Platz… oder sie sind lesbisch und haben Sophias Bruder um die Ecke gebracht…“

Er zündete sich eine Gitane an und stieg noch ein mal die Treppe herunter, um das Licht zu löschen, damit Marion nicht auf die Idee käme, er würde unten bleiben und sich ihren Launen aussetzen.

Er stieg nach oben, zündete eine Kerze an und legte eine Platte auf.

„Oh Mary was a maiden — when the birds began to sing — she was sweeter than the blooming rose — so early in the spring“ , kam es aus dem Lautsprecher.

„Schwachsinn!“, brummte Björn und warf die fast leere Zigarettenschachtel in Richtung Plattenspieler. „Prrrwwwwffftttrrrr…. schschschschsch…. tak, tak, tak…“, der Arm des alten „Dual“ war ans Ende gerutscht und das Gerät schaltete sich nicht ab.

Er stand auf, nahm den Arm herunter und legte was anderes auf.

„I can't get no — satisfaction — no satisfaction, NO SATISFACTION!“ Er drehte die Lautstärke bis zum Anschlag auf, nahm den x-ten Schluck Bourbon und grölte mit.

Durch die „Stones“ hindurch hörte er die alles durchdringende Stimme Marions. Er schob die Tür auf.

Sie stand wild gestikulierend mit hochrotem Kopf an der Treppe und fluchte und zeterte in seine Richtung.

„Hau ab Spinatwachtel, du gehst mir auf die Eier!“

„Du bist ja so mutig, hast wohl schon wieder gesoffen…“

„Marion, hau einfach ab! Lass mich zufrieden, sonst werf‘ ich dich eines Tages aus dem Haus!“

„Ha, du Schlappschwanz, das wagst du nicht!“

„Ach verpiss dich doch, sieh dir deinen Rosamunde Pilcher Scheiß im Fernsehen an oder verreck‘ einfach nur!“

Sie zog ab.

„Scheiße! Hab ich gesagt, sie soll verrecken? Mist -“ , schoss es ihm durch den Kopf. Es tat ihm leid, aber sie trieb ihn in den Wahnsinn und manchmal wünschte er ihr schon den Tod.

Dabei hatte alles mal so gut angefangen, sie liebten sich, der Sex war aufregend und sie hatten große Pläne, hatten das Haus gekauft und wollten viele Kinder. Björn hatte den Ausbau des Hauses damals schon vollständig geplant, das wurde, abgesehen von seiner Kammer aber niemals notwendig, denn der Kindersegen wollte sich nicht einstellen.

Er wurde damit relativ gut fertig, aber Marion wurde immer missmutiger. Sie verweigerte immer häufiger den Sex, vergraulte zuerst Björns Freunde, dann die gemeinsamen und schließlich wandten sich ihre alten Freunde und Bekannten auch noch ab.

Björn blieb an ihrer Seite. Auch als sie ihn immer häufiger und heftiger anging. Er gab sich der Illusion hin, dass Marion irgendwann zur Vernunft käme, dass es jetzt nach fast 13 Jahren Ehe noch passieren könnte glaubte er allerdings nicht, brachte es aber nicht fertig, sie zu verlassen.

Als er dann anfing, sich mit neuen Freunden und den alten Kollegen in der Kneipe zu treffen, fand er sie immer wieder weinend im Bett vor, also ging er nicht mehr in die Kneipe. Das war dann so ungefähr der Punkt, als Marion anfing ihn fast täglich zu terrorisieren.

Er kramte dann eines Tages die alten Pläne hervor und zimmerte die Kammer. Die Treppe die schon zum obersten Boden führte als, sie das Haus damals gekauft hatten, ließ er in weiser Voraussicht stehen, obwohl er Werkzeug und Unmengen an Material nach oben schaffen musste.

Die klapprige Konstruktion wackelte und ächzte bei jedem Schritt, den er schwer bepackt darauf tat.

„Für den Zimmermann null Problemo, für eine frustrierte und neurotische Ehefrau ein fast unüberwindliches Hindernis“, meinte sein Kollege Claus belustigt, als Björn ihm mal von seinen Plänen erzählt hatte.

*

Björn stand jeden morgen um halb sechs auf. Er hatte gefrühstückt und verließ mit seiner Tasche unter dem Arm das Haus, als er vor dem Nachbarhaus den Kleinlaster bemerkte.

Der Fahrer lud ein paar kleinere Balken, einige Bretter, Gipskarton und Kleinkram, vermutlich Schrauben, Winkel und Nägel ab.

Fassade und Fenster waren fertig und das Gerüst abgebaut. Bodo, einer der Maler, hatte ihm erzählt, dass der Auftrag für die Fassade von irgendwoher aus dem südlicheren Deutschland gekommen sei. Es sei hin und wieder mal die eine oder andere Dame im Haus gewesen und immer nach kurzer Zeit wieder weg gefahren.

Jetzt sprach er den Fahrer an: „Moin, darf ich mal was fragen?“

„Nur zu“, antwortete der ohne seine Arbeit zu unterbrechen.

„Wer hat das Zeug hier bestellt?“

„Frau Jacob. Gestern schon. Is‘ schon die zweite Fuhre. Vor zehn Tagen war Firma Lüders hier und hat die erste Ladung verarbeitet. “

„Und is‘ sie jetzt da?“

„Wer?“

„Na Frau Jacob!“

„Kommt um die Mittagszeit und holt den Schlüssel bei uns im Büro ab…“

„Sie haben 'nen Schlüssel…?“

„Klar, muss doch das Material rein schaffen.

„Meinen sie, ich kann mal einen Blick ins Haus werfen?“

„Naja, sie sind ja man ganz schön neugierig, aber gut, geht ja nix kaputt davon…“

Der Fahrer hatte alles abgeladen. Björn ging schnell hinter ihm her. Er erstaunte ihn, dass die Zimmer, in die er auf die Schnelle hinein sehen konnte, schon komplett eingerichtet zu sein schienen.

„Aber das Material sieht jedenfalls nach Arbeit aus“, brummelte er vor sich hin und ging pfeifend durch die klare Frühlingsluft die zwei Kilometer zur Baustelle.

Sie kamen dort schnell voran und waren gut gelaunt wie fast immer. Björn und die Kollegen waren aufeinander eingespielt.

„Björn, trinkst du noch 'n Feierabend-Bierchen mit uns?“, fragte Claus.

„Nee, lass ma‘, muss nach Hause…“

„Schiss vor Marion?“, versuchte Fiete, mit dem er schon auf der Walz war, ihn aufzuziehen.

Björn winkte ab, schnappte seine Tasche und trat den Heimweg an.

Ein blauer Golf mit Mainzer Kennzeichen stand vor dem Jacob Haus.

„Ob sie das ist? Könnte auch die Schwägerin sein oder Sophias Macker… Schiet! Ich läute jetz‘ eben mal!“, machte er sich Mut.

Er stapfte die Stufen bis zur Tür hinauf, drückte den Knopf und wartete.

Die Tür öffnete sich und Sophia stand vor ihm. „Oh, Hallo Herr Paulsen, sie kommen ja wie gerufen…“

„Petersen, Frau Jacob, Petersen, aber macht nichts, wieso wie gerufen?“

„Wir haben heute Lieferung bekommen, aber die Firma, die den Innenausbau machen wollte, hat uns gerade vertröstet.

Björn bemerkte ihre Nippel, die auf ihrem üppigen Hängebusen thronten und sich überdeutlich durch das angeschmutzte, gelbe T-Shirt, das sie zum arbeiten trug abzeichneten. Ihr Gesicht war staubig und sie hatte ihr langes, flachsblondes Haar unter einem bunten Kopftuch versteckt.

„Sie sehen wirklich beeindruckend aus in ihrer Zimmermanns-Tracht, wirklich eine Erscheinung, kommen sie doch rein, ich habe gerade Kaffee gekocht, ich möchte ihnen mal das Haus zeigen.

Sie führte ihn herum. „Hier unten ist ja alles schon fertig“, er spielte den Ahnungslosen.

„Ja, eigentlich sollte es auch erst einmal so bleiben, weil meine Schwägerin demnächst ihre Stelle in der Antikensammlung antritt und sich dazu durchgerungen hatte, allein her zu ziehen, aber ich werde schon nach den Sommerferien ebenfalls in Kiel eine Stelle als Lehrerin für Deutsch und Geschichte antreten. In Rheinland-Pfalz sind noch Osterferien, deshalb bin ich hier.

Es muss oben auch etwas passieren…“

„Hatte, wie gesagt gar nicht mit bekommen, dass hier unten schon eingerichtet ist…“

„Letzte Woche, spontan und blitzartig, wie Caroline halt ist. Ihre Frau hat die ganze Zeit aus dem Fenster gesehen als die Spedition die Möbel herein schaffte…“

Marion hatte ihm also nichts erzählt. Eigentlich konnte sie so etwas selten für sich behalten.

„Und ihr Mann? Kommt er nicht mit?“

„Ich bin geschieden, er hat sich vor Jahren mit einer Weinkönigin davon gemacht, was soll ich sagen, sie war 19, ich 34 — noch Fragen?“

Björn wurde verlegen.

„Naja, Frau Jacob, so genau wollte ich es gar nicht wissen…“

„Oh doch!“, widersprach sie ihm „und übrigens heiße ich Sophia, wir sind doch Nachbarn!“

„Ja… denn Sophia… also wir hier oben an der Küste trinken darauf ja so'n klein‘ Schnaps…“

„Das ist bei uns nicht anders, ich hab‘ einen vorzüglichen Doppelkorn hier…“

Sie gingen in die schon gemütlich eingerichtete Wohnküche. Sophia holte die Flasche aus dem Kühlschrank und die Gläser aus dem Eisfach und stellte alles auf den Tisch.

Mit einem eleganten Schwung befreite sie ihre langes, golden schimmerndes Haar vom Kopftuch. Björn bemerkte, die wenigen, feinen, dezent silbrigen Strähnen, die ihre dichte blonde Mähne veredelten. Sie goss die Gläser voll und hob ihres.

„Auf gute Nachbarschaft Björn!“

„Auf gute Nachbarschaft Sophia!“

Sie stürzten sich den Inhalt in den Rachen und stellten die leeren Gläser schwungvoll auf den Tisch zurück.

„Björn, auf einem Bein kann man nicht stehen! Schenk‘ uns nach!“

Sie blitzte ihn mit ihren klaren grünen Augen an.

„Runter damit!“

Sie schüttelten sich und knallten die Gläser auf die Tischplatte.

„Sag mal Björn, wie ist das eigentlich mit deiner Frau?“, sie goss noch mal voll und lächelte erwartungsfroh.

„Tja… schwierig… nech… sie war mal so'n lieber Mensch…“

Sophia hob scheinbar gedankenverloren das T-Shirt an und kratzte sich beiläufig den Nabel.

Björns Blick fiel unwillkürlich auf die sanfte Vertiefung ihres Nabels.

Ihre kleinen Pölsterchen quollen kaum merklich über den Bund ihrer zerschlissenen Jeans.

Sophia bemerkte seinen Blick und schenkte ihm ein wohlwollendes Lächeln.

„Du bist bestimmt 'ne treue Seele…“

„Tja, vielleicht bin ich auch bloß 'n Dösbaddel…“

„Ach was… – komm einen nehmen wir noch und dann führe ich dich oben herum!“

Sie schenkte erneut nach.

„Der is‘ wirklich gut, vielleicht sollt‘ ich noch ein‘ haben…“

„Das wird aber eine wirklich gute Nachbarschaft…“, meinte Sophia erheitert.

Sie erzählte, wie viel Geld und wofür sie es schon in das Haus gesteckt hatten, fragte nach seiner Arbeit und erzählte von ihrer. Björn hatte es vermieden, auch nur ein einziges Mal über Marion zu sprechen. Er fühlte sich in Sophias Gegenwart verständlicherweise sehr wohl.

Es begann schon zu dämmern und Sophia goss wiederholt nach.

„Darf ich rauchen?“

„Ja, aber nicht so laut, hihihi… gib mit auch eine!“

Er zündete die zwei Gitanes an.

„Oh ich fürchte, ich kann dich oben gar nicht mehr herum führen, die neuen Leitungen werden ja oben erst noch verlegt, es gibt gar kein Licht…“

„Das ist bei Tageslicht eh besser.

Sophia stellte einen schweren Kerzenhalter auf den Tisch, nahm sein Feuerzeug und entzündete die drei Kerzen. Dann goss sie nochmal nach.

„Hier unten gibt's ja Strom, aber ich finde Kerzenlicht einfach romantischer, und du?“

Etwas Asche löste sich und landete auf ihrem Busen. Sie schnippte das meiste davon weg und streifte dabei die linke Brustwarze. Sie pustete die restliche Asche herunter, schien dann etwas Staub von ihrem T-Shirt zu streichen und berührte dabei mehrmals ihre Nippel, die sich unter dem ausgedünnten Stoff zu imposanter Größe aufrichteten.

„Ja Kerzenlicht is‘ schon schöner…“

Sie vergewisserte sich unauffällig, ob Björn ihr auf den Busen sah. „Gefalle ich Dir?“

Er fühlte eine beginnende Erektion.

„Sehr, du bist eine ziemlich attraktive Frau. „

„Ziemlich?“, sie zog die Augenbrauen hoch und blies ihm Rauch ins Gesicht.

„Stehst du auf Blondinen, Björn?“, fragte sie mit tiefer, leiser Stimme „oder magst du lieber Brünette?“

„Ich lege mich da nicht fest, Marion ist ja auch blond…“, jetzt hatte er sie doch erwähnt.

Unbeeindruckt machte Sophia weiter.

„Gut, dass du dich nicht fest legst, Caro ist nämlich dunkel, vielleicht möchtest du uns ja beide ficken…“

Björn erschrak. Hatte sie das jetzt wirklich gesagt? Bot sie ihm gerade einen Dreier an oder machte sie sich über ihn lustig?

„Es ist schon ziemlich spät“, stammelte er „…und ich muss morgen verdammt früh raus…“

Björn stand auf und stolperte auf die Tür zu.

„Gute Nacht, Sophia. “

„Björn! Komm morgen wieder her, hörst du?! Du musst dir die…“, die Tür schlug zu „obere Etage ansehen“, beendete sie resigniert den Satz als Björn schon die Treppe hinter sich gelassen hatte.

Sophia schüttete sich den noch verbleibenden halben Doppelkorn ein und legte sich in Carolines Bett.

*

Björn war um halb sechs auf den Beinen und dachte nicht mehr an das Theater, dass Marion abzog als er zurück kam, er ärgerte sich einzig über seinen fehlenden Mut bei Sophia.

Sein Schädel schmerzte etwas.

„Moin Björn!“, begrüßte ihn Claus.

„Moin Jungs. „

„Mensch Björn, was bist du denn gestern gleich verschwunden? Is‘ doch bald Richtfest und der Bauherr hat 'nen Kasten Bier spendiert. Du dat war man lustich, säch ich dir“, berichtete Fiete.

„Hatte 'nen Termin…“

„Höhö, er hadde 'nen Termiiiiiin… middn Nudelholz, oder wäs?“

„Mensch Fiete, geh mir ma‘ nich‘ auf'n Säck, sieh zu, dass du nach oben kommst.

Is‘ bald Richtfest…“

„Ja Großer, is‘ ja gut, Mann hat der 'ne Laune heute…“

„Ich will dich ma‘ erleben, mit der Frau, da is‘ Björn noch freundlich für…“

„Päss auf, dassu nich‘ auf deiner Schleimspur ausrutscht, Claus, ohne dich schaffen wir das nich‘ rechtzeitig hier. “ Björn blinzelte ihm zu und Claus klopfte ihm auf die Schulter.

Die Arbeit lief auch heute gut, sie schafften mehr, als sie sich vorgenommen hatten, flachsten und lachten miteinander.

Hätte Björn an seinem Beruf nicht soviel Spaß, wäre er mit Marion schon verrückt geworden oder würde nur noch saufen.

Sie genehmigten sich zum Feierabend noch ein Bier und verabschiedeten sich. Björn ging wieder pfeifend die Straße entlang und kickte übermütig Steinchen vor sich her. Er freute sich auf das Richtfest. Da kam Marion nie mit und er hatte wieder mal Ruhe. Vielleicht könnte er den Alten sogar um eine Gehaltserhöhung bitten.

Er war zuversichtlich und in allerbester Stimmung.

„Ich werde Sophia jetz‘ besuchen und ihr einen Strauß Blumen mitbringen“, murmelte er vor sich hin. Er ging den kleinen Umweg, der ihm am Blumenhaus Hinnerksen vorbei führte und besorgte einen opulenten Strauß Frühlingsblumen.

Gerade, als er die kleine Treppe ansteuern wollte, kam ihm Marion mit Einkaufstasche entgegen. Er blieb deshalb lieber auf Heimatkurs.

Als sie nur noch ein paar Schritte von einander entfernt waren, giftete sie ihn an: „Was soll ich mit den Scheiß-Blumen? Hab‘ genug davon im Garten!“

„Die sind nicht für dich, Gewitterziege! Die Chefin hat Geburtstag, bist übrigens eingeladen!“

„Was geht mich denn Jansen seine Alte an? Musstest aber Hinnerksen das Geld in den Rachen schmeißen, statt mich zu fragen, ob du welche aus'n Garten nehmen darfst, Herr Krösus!“

„Da beiß‘ ich mir lieber die Zunge ab!“

Anscheinend glaubte Marion ihm.

Das war das erste Mal, dass er sie wirklich richtig belog. Er schloss auf und wenn er nun schon mal zu Hause war, konnte er auch duschen und sich was Feines anziehen.

Sie ging ja schließlich davon aus, dass er zu Irmi Jansen auf den Geburtstag ging.

Da er bei Sophia im Haus sein wollte, bevor Marion zurück kam, beeilte er sich. Als er aus der Tür trat, fiel ihm im Garten nebenan eine kleine Gestalt auf.

In Latzhose, mit groß kariertem Hemd und löchrigem Strohhut. Das ‚Männlein‘ befreite den Garten vom ‚Unkraut‘.

„Sieht ja aus wie 'ne Vogelscheuche. Leistet sie sich etwa auch 'nen Gärtner?“

Björn ging weiter, schlich verstohlen die Treppe hinauf, obwohl er sich bestimmt nicht darum sorgen musste, dass ihn jemand an Marion verriet.

Er klingelte. Nichts tat sich. Ein zweites, ein drittes Mal …nichts …Sturm.

Nachdem er den Daumen einige Zeit auf dem Knopf hatte, hörte er hinter der Tür hektische Schritte und Gezeter, eine Frauenstimme.

„Himmel ja, was ist denn los, kann man nicht mal in Ruhe arbeiten?“

Als die Tür sich öffnete, sah Björn zuerst nur den Strohhut. Dass das ‚Männlein‘ eine Frau war, konnte er jetzt auch sehen, nicht nur hören.

„Guten Abend, ach der Nachbar, es war übrigens offen, wer muss sich den hier einschließen?“

„Nee stimmt is‘ hier im Ort nich‘ nötig.

Is‘ Sophia auch da?“

„Sophia ist noch in Kiel. Sie wollte sich mit der Direktorin ihrer neuen Schule treffen und anschließend schon einmal nach Möbeln sehen, kann ich ihnen helfen. „

„Ich hab‘ sie eben im Garten gesehen, sie sind nicht die Gärtnerin, richtig?“, fragte Björn verschmitzt.

„Ich weiß, ich sehe im Moment so aus, aber ich versichere ihnen, ich bin nicht die Gärtnerin.

Caroline Jacob. “ Sie streckte ihm die Hand entgegen.

„Ich wollte Sophia gern die Blumen bringen. „

Caroline nahm den Hut ab und ihre langen, seidigen dunklen Haare kamen zum Vorschein. Ihre tiefbraunen Augen erschienen durch die Brille, die sie trug noch größer als sie ohnehin schon waren. Sie schien etwas jünger als Sophia zu sein und war zumindest äußerlich ein ganz anderer Frauentyp.

„Kommen sie doch rein. Also wie ein Zimmermann wirken sie abgesehen von ihrer Statur aber nicht. „

Caroline führte ihn herein, stellte die Blumen ins Wasser und platzierte Björn auf einem bequemen Stuhl in ihrer Bibliothek. Eine solche Menge an Büchern hatte Björn in einer privaten Wohnung noch nie gesehen.

„Sophia hat ihnen also schon von mir erzählt?“, rief er ihr nach, als sie das Zimmer verließ.

„Alles!“, sie kam mit einer Flasche Cognac und zwei Schwenkern zurück. Sie hatte die Träger der Latzhose abgestreift. Das viel zu große, abgewetzte Hemd hing ihr fast bis auf die Knie.

„Was heißt ‚alles‘?“

„Dass sie Zimmermann sind, groß und stattlich… und gutaussehend. Und dass ihre Frau ihnen Schwierigkeiten macht und dass sie viel zu starke Zigaretten rauchen. „

„Sonst gar nichts?“

„Reicht das nicht?“

„Na dann hat sie ihnen nicht alles erzählt, meine Frau macht keine Schwierigkeiten, sie ist die Pest und ich bin nicht einfach Zimmermann, sondern mit Leib und Seele Zimmermann und vielleicht einer der besten in Schleswig-Holstein.

„Nur vielleicht? Warum diese Bescheidenheit?“

„Sie machen sich über mich lustig…?“

„Nein, wir wollten seinerzeit die Firma Jansen beauftragen, weil wir gehört hatten, dass dort die besten Zimmerer beschäftigt sind, aber die Preise…“

Caroline schenkte ihnen ein und reichte Björn, eines der Gläser. Es gelang ihnen noch, zumindest, Sophias künftige Wohnung zu begehen und sich über die Konditionen zu einigen.

„Noch einen kleinen?“ Björn nickte.

„Warten sie doch hier auf Sophia. Bedienen sie sich. Rauchen dürfen sie auch. „

Caroline legte eine CD ein und verließ das Zimmer, drehte sich in der Tür noch mal um.

„Ich geh‘ mir mal den Garten abwaschen. „

„Kann ich andere Musik machen?“ , rief er ihr nach.

„Ja ja“, kam es kaum hörbar zurück.

„Dass diese Gebildeten immer nur Klassik hören, und dann auch noch Wagner“, brummte er leise.

Er durchsuchte die Sammlung lange und intensiv und fand etwas Jazz. „Na das geht ja gerade noch…“

Er wechselte die CDs, nahm wieder Platz und Caroline stand kurz darauf in der Tür. Sie hatte die Haare hochgesteckt und trug ein schlichtes, ärmelloses, schwarzes Kleid. Ihren recht kleinen Busen konnte Björn ungefähr erahnen.

Als sie an ihm vorbei zum Fenster ging, um die Vorhänge zu schließen, wurde sein Blick von ihrem appetitlichen, runden und offenbar sehr festen Hintern angezogen. Das eng anliegende Kleid betonte die sanften Rundungen, ihres zierlichen, schlanken Körpers. Sie stand auf Zehenspitzen weil sich der schwere Vorhang nur mühsam zu ziehen ließ, sie trug weder Schuhe noch Strümpfe.

Björn stand auf. „Lassen sie sich helfen!“

„Ich schaff das sonst auch immer, aber danke.

Er stand direkt hinter ihr, fühlte die Hitze, die ihr Körper nach der heißen Dusche abgab und nahm einen dezenten Wohlgeruch war.

„Wie groß sind sie?“

„Einsachtundfünfzig!“, entgegnete sie belustigt „warum?“

„Ach nur so, weil das dann hier etwa drei Meter zwanzig Deckenhöhe sein müssten…“

Sie zupften beide am Vorhang. Carolines kleiner, süßer Po wackelte dabei munter hin und her und berührte mehrmals flüchtig Björns Hose, in der sich daraufhin seine Männlichkeit zu regen begann.

Der Vorhang war endlich geschlossen und Björn setzte sich wieder.

„Wo hab‘ ich nur meine Brille gelassen… ach ich könnte ja jetzt auch die Linsen rein tun. “

Sie ging hinaus, kam mit dem kleinen Kästchen zurück und stand in der Mitte des Zimmers um, die Haftschalen einzusetzen.

„Oh, verflixt! Jetzt ist sie mir doch runter gefallen. “ Sie ging in die Knie und suchte.

Björn ging ebenfalls in die Hocke, um ihr zu helfen. Sie strichen mit den Händen, die sich dabei, scheinbar zufällig hin und wieder berührten, in mehr oder minder großen Bögen über den weichen Teppich. Caroline ging hockend ein paar Schritte, drehte sich und ging wieder auf Björn zu.

„Ah, da ist sie ja“, Caroline richtete sich auf und fiel dabei, nicht ohne Absicht auf Björn. Als sie sich auf seinem Oberschenkel abstützte, glitt ihre Hand dabei ähnlich absichtsvoll, aber sehr geschickt über seine weiterhin erwachende und sich erhebende Männlichkeit.

Sie ließ ihre zierliche Hand dort kurz verweilen.

„Oh, Herr Petersen, sie bekommen ja eine Erektion… und was für eine! Bin ICH etwa dafür verantwortlich?!“

„Verantwortlich trifft es wohl. „

„Wenn das so ist, dass ich das ‚Problem‘ verursacht habe, muss ich es wohl auch lösen… wie denken sie über Fellatio?“

„Tja weiß nich'… was hat er denn geschrieben…?“

„Herr Petersen, jetzt machen sie sich aber über mich lustig… also gut Björn, ich bin die Caroline und die Caroline würde dir jetzt gern erst mal einen blasen…“

Björn küsste sie zärtlich, ihre Zungen berührten sich sanft und er war wie elektrisiert.

„Steh auf!“, flüsterte ihm Caroline heiß atmend ins Ohr.

Er erhob sich. Es erschien ihm wie in Zeitlupe. Er stand breitbeinig vor der knienden Caroline, die seine Hose öffnete. Sein praller Schwanz federte ihr entgegen.

Ihre zarte Hand ergriff ihn ungeduldig und bewegte seine Vorhaut langsam auf und ab. Ihre Finger reichten nicht völlig um den mächtigen Schaft herum.

Björn entfuhr ein langes, brüchiges „Oh“.

Er sah an die Decke. Caroline benetzte seine Eichel durch den zarten Druck ihrer Zungenspitze. Ihre Augenlider senkten sich und ihre angefeuchteten Lippen umschlossen die violett leuchtende Eichel. Dann begann Caroline langsam zu saugen.

„Oah… iijaaahhh…“, vernahm sie von Björn.

Sie bewegte ihren Oberkörper in einem flüssigen, langsamen Rhythmus und ließ sein gewaltiges Organ immer tiefer in ihren heißen Mund gleiten. Sie spürte, dass sie längst feucht war und griff sich zwischen die Beine.

Björns gewaltige Erektion schien unter ihren Bewegungen noch zu wachsen. Immer tiefer sog sie ihn ein. Speichel lief ihr in Strömen aus dem Mund und tropfte von ihrem Kinn auf den Boden.

Der prächtige Ständer war steinhart, pochte und schien heißer zu werden.

Caroline hörte Björns Stöhnen, saugte und ließ ihre Lippen auf und ab gleiten.

Sie hatte ihn so tief im Rachen, dass bei jeder Bewegung ein gurgelndes Röcheln entstand.

Ihre Augen liefen voller Tränen, die sich über ihre geröteten Wangen ergossen.

Als Björn ein tiefes langes Stöhnen entfuhr, konnte sie die erstaunliche Menge Samenflüssigkeit, die aus seiner Eichel schoss nicht im Mund behalten oder etwa völlig schlucken. Er schien endlos zu ejakulieren. Das Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln, rann von ihrem Kinn und sammelte sich vor ihr auf dem Boden. Sie musste würgen und husten, lächelte Björn aber spitzbübisch an, als der mit entsetztem Ausdruck zu ihr herunter sah.

„Caro? Caaaroooo? …oh hübsche Blumen … bist du da?“

Sie hörten Sophia Türen öffnen und schließen.

Björn wollte die Hose schließen, aber Caroline, biss ihm leicht in den Schaft, so dass er das unterließ.

„Haaach, sie liest bestimmt schon wieder…“, Sophias Schritte näherten sich der Bibliothek.

Dann stand sie in der Tür.

„Ach, sieh an! Bei mir kneift er noch und sucht das Weite, wie ein Schuljunge und kaum einen Tag später lässt er sich schon von meiner lieben Schwägerin aussaugen, was hast du, das ich nicht habe?“

Caroline ließ von seinem Schwanz ab.

„Geduld… du hast einfach keine Geduld! Du hast deine Triebe nicht unter Kontrolle und du verlässt dich nur auf die mächtigen Dinger, die du da vorn hängen hast, stellst deine aufregenden Rundungen zur Schau und treibst die Kerle mit deiner barocken Lust in die Enge. Benimm dich einfach nicht immer gleich wie ein leichtes Mädchen, wenn du glaubst, dass du einen Mann schon so weit hast, bleib einfach länger die Dame, die du bist“, belehrte Caroline Sophia.

„Wie ein leichtes Mädchen? Ich kann nichts dafür, dass meine Brüste so präsent sind. Du mit deinen niedlichen Knospen weißt ja gar nicht, wovon du sprichst. Außerdem bin ich überzeugt davon, dass Björn meinetwegen hier ist oder willst du behaupten, dass die Blumen etwa nicht für mich sind? – Komm her Björn, du darfst jetzt mit meinen Brüsten — und nicht nur DAMIT – spielen…“

„Sophia! Du tust es schon wieder! Wie ein leichtes Mädchen! Ihm ist es eh zu früh gekommen und er gehört eigentlich erst mal mir, du hättest ihn doch nur wieder verschreckt… du bist einfach schon wieder zu offensiv und mit Verlaub, etwas vulgär, meine Liebe.

„Also ehrlich gesagt, wollte ich…“

„Du bist jetzt still, Björn!“, Caroline erhob sich und schubste ihn in den Stuhl zurück.

Björn schloss jetzt doch erst mal vorsorglich die Hose.

„Du bist also der Ansicht, ich sollte meine physischen Reize nicht einsetzen?“

„Doch doch unbedingt! Aber subtiler“, Caroline ging auf Sophia zu, legte ihr die Hände auf den Busen und drückte ihre großen, weichen Brüste unter dem engen, schwarzen Rollkragen-Pullover zusammen.

„Betone deine üppigen Rundungen, aber verdammt, trag‘ ab und zu auch mal einen Büstenhalter!“

„Tu ich oft genug, ich hab ihn vorhin erst ausgezogen bevor ich zurückgefahren bin, diese Teile kneifen beim Autofahren und bei körperlicher Arbeit erst recht! Und, meine Liebe ich war noch nie ohne im Dienst, anders als du!“

Caroline legte Sophia die Arme auf die Schultern, streichelte und massierte sie leicht, während sie ihr mit gerunzelter Stirn ins Gesicht sah.

Sie kniff das linke Auge zu und Sophia verzog den Mund.

„Ich arbeite ja auch nicht mit Halbwüchsigen. Es wäre unverantwortlich von dir, wenn du diese Dinger im Unterricht zur Schau stellen würdest. Die Kerlchen würden dir die ganze Zeit nur auf die Bluse starren und darauf warten, dass sich die Nippel abzeichnen. Goethe und Schiller wären ihnen völlig gleichgültig und sie würden nur noch an Sophias Zwillinge denken!“

„Ich nehme meinen Beruf sehr ernst und es liegt mir fern, mich zur feuchten Fantasie dieser pickligen Dauermasturbanten zu machen! Und bitte, sag nicht ‚diese Dinger‘ nur weil du keine hast! Es sind Brüste.

Noch dazu sehr schöne. Und meine!“

„Und sie sind unanständig groß… weißt du Sophia, wenn du gestern vielleicht mal eine Strickjacke übergezogen, das ‚F-Wort‘ ein paar Minuten lang vermieden, eine Ménage à troi nicht unbedingt erwähnt und diese Dinger, pardon diese Brüste mit ihren unverschämt großen Nippeln nicht unter diesem fadenscheinigen, schmuddeligen Fetzen zur Schau gestellt hättest, sondern etwas subtiler vorgegangen wärst, hättest du möglicherweise wenig später stöhnend mit seinem dicken Schwanz im Leib auf dem Rücken gelegen…“

Sophia schnaufte etwas genervt und schüttelte Carolines Hände von ihren Schultern.

Dann ging sie auf Björn zu, der etwas ratlos und eingeschüchtert in seinem Stuhl kauerte.

„Die subtile Caro. Wie hat sie dich denn eingewickelt?“ Sophia drehte sich wieder zu Caroline, die sich gerade ein Glas Rotwein eingoss. „Hast du wieder deinen alten Kontaktlinsen-Trick abgezogen, du raffinierte Verführerin?“ Sie verstellte die Stimme. „Uups! Oh pardon, Herr XY. Ei, sie haben ja eine Erektion…!“

„Der mag alt sein, aber effektiv.

Ich hab‘ seinen Stab immerhin aus der Hose gezaubert…“

„Ja, hahaha, und ihn geblasen als würdest du dafür bezahlt, stimmt's? Kein Wunder, dass er dir in den Schlund ejakuliert hat… halt du dich doch d a b e i einfach mal zurück und die Herren spießen deinen zierlichen Körper auch auf, anstatt dir den Rachen so vollzupumpen, dass du fast in Ficksahne ersäufst!“

„Ficksahne?? Wie kommst du den bloß auf solche Worte?“

Sophia grinste und zog sich den Pullover über den Kopf.

Ihre großen, weichen Hängebrüste kamen zum Vorschein, plumpsten träge heraus und thronten oberhalb ihres appetitlich vertieften Nabels.

Björn sah mit offenem Mund zu ihr herüber. Sophia spielte mit ihren Nippeln, drückte sie, zog daran. Sie fasste unter ihre linke Brust, hob sie an, beugte den Kopf nach vorn und saugte den Nippel, der sich nun vollends aufrichtete.

„Mein Gott!“, entfuhr es Björn.

„Ein leichtes Mädchen…“, zischte Caroline.

„Sei nicht kindisch, Caro! Komm her leck mir die Brüste mit deiner heißen Zunge! Du weißt doch noch wie das geht… saug mir die Nippel! Und dann blas Björn den Schwanz!“

Caroline stellte ihr Glas ab, kam zu Sophia, legte ihr eine Hand auf den Busen.

„Na dann…“, sie züngelte lächelnd Sophias linke Brustwarze, um sie dann tief und recht lang einzusaugen.

„Hol ihn wieder raus!“, forderte Sophia.

Björn hatte einige Mühe, die erigierte Pracht aus dem engen Hosenschlitz zu bekommen.

Caroline sah belustigt zu ihm herüber. „Zieh dich eben aus…“,

„Aber ich…“

„ZIEH DICH AUS!“, forderten jetzt beide eindringlich.

Björn verlor keine Zeit und saß dann wieder mit seiner prächtigen Erektion in dem bequemen Stuhl.

„Wichsen!“, befahl Sophia.

„Was?“

„Du sollst deinen dicken Schwanz wichsen, los mach schon!“ Sophia hatte Mühe ernst zu bleiben.

„Und die subtile Caro bläst ihn jetzt… und sachte! Wenn er nochmal ejakuliert, hol‘ ich seine Ehefrau, damit sie dir den kleinen Hintern ordentlich versohlt…“

Das war zuviel für Björn. Seine Mine verfinsterte sich und die eben noch so prächtige Erektion war auf dem Rückzug.

„Oh Sophia, schau nur, er schrumpft ja, wie konntest du nur so etwas sagen?“

„Caroline, fang‘ einfach an! Zeig uns das du sie auch hoch blasen kannst, nicht nur runter!“

„Du bist heute wieder sehr vulgär, Sophia!“

„Du wiederholst dich.

Blas jetzt!“

Sie kniete sich zwischen Björns Beinen, umfasste den Schaft und führte ihre Hand langsam auf und ab.

„Oh Caro, zieh dich doch aus!“, Sophia griff an Carolines Nacken, nestelte unter deren duftigen Haaren und zog den Reißverschluss bis zu Carolines Hintern herunter. Der Spitzen besetzte Saum eines knallroten Tangas blitzte hervor.

„Sieh an, mich eine Hure nennen, aber unter dem Audrey Hepburn Kleidchen ein Nutten-Höschen tragen, das ist aber ganz und gar nicht subtil, Herzchen.

„Soll es auch nicht sein…“, Caroline legte die Lippen zärtlich um Björns Eichel und begann vorsichtig zu saugen. Entließ ihn aus dem Mund und umkreiste die Eichel mit ihrer feuchten Zunge um dann die ganze Pracht vollständig zu verschlingen.

Sophia sah wohlwollend zu, griff nach hinten und öffnete den Knopf am Bund ihres Rocks, der ihre breiten Hüften und kräftigen Beine hinab glitt, nachdem sie auch den Reißverschluss geöffnet hatte.

Björn hatte aufmerksam zu gesehen, heftete ansonsten seinen Blick abwechselnd auf Carolines apartes Gesicht, deren zärtliche Fellatio er genoss und auf Sophias prächtigen Busen, der bei jeder ihrer Bewegungen träge mit schwang.

Sophia zog sich einen Stuhl heran, den sie direkt Björn gegenüber in so kurzer Entfernung positionierte, dass Caroline gerade noch ausreichend Platz hatte, um vor ihm knien zu können als Sophia sich breitbeinig niedergelassen hatte.

Ihre teuren sehr eleganten Schuhe mit den moderat erhöhten Absätzen standen unmittelbar neben seinen Füßen. Sophia griff mit beiden Händen in den Schritt ihrer schwarzen Feinstrumpfhose. „Rrarrratsch!“, Björn sah das weiße Spitzenhöschen, auf welches das Loch den Blick freigab.

Caroline ließ sich nicht beirren. Sophia sah Björn mit Schlafzimmerblick an, leckte sich über die Lippen und legte ihre behaarte Möse frei, indem sie das feine Höschen zur Seite zog. Ihre grünen Augen funkelten Björn an während sie ihre rechte Hand aufreizend langsam befeuchtete und durch das haarige Dickicht an ihr Lustzentrum führte.

Sie versenkte erst einen Finger, in ihrer feuchten Vagina, dann, als sie sicher war das Björn hinsah, zog sie ihn heraus, führte Zeige- und Mittelfinger ein und streichelte mit dem Daumen die Klitoris. Ihre Brüste ruhten schwer und weich auf ihrem Körper und sahen mit den aufgerichteten Nippeln etwas abseits des Zentrums, wie zwei zufällig mit einer Erdbeere garnierte Sahne-Puddings aus. Sophia fingerte sich lustvoll und ließ ab und an ein rauhes, gedämpftes Stöhnen hören.

Björn schien es zu viel zu werden. Er ließ den Kopf nach hinten fallen und sah die Zimmerdecke an.

Als Sophia nun ihre Klitoris intensiver mit den Fingern bearbeitete, dabei etwas lauter und sehr genießerisch vor sich hin stöhnte und Carolines hingebungsvolle, leidenschaftliche Fellatio nicht nur seine Säfte zum kochen und zum steigen brachte, sondern ihr Saugen und Schmatzen ihn auch akustisch stimulierten, hätte er sich am liebsten die Ohren zu gehalten.

Diese beiden Damen stellten die aufregendsten Dinge mit ihm an. Bei voller Beleuchtung in einer – wenn auch privaten – Bibliothek, aber dennoch einem Hort des Geistes, nicht der Fleischeslust, wie er bisher glaubte und sie beide gaben sich ihm wie selbstverständlich hin. In seiner Fantasie war für derartiges noch nicht mal Platz gewesen. Es gefiel ihm. Es gefiel ihm so sehr, dass er sich wünschte, es möge noch lange weitergehen.

Er kämpfte gegen den ‚drohenden‘ Orgasmus an, wollte unbedingt in Sophia und auch in Caroline eindringen.

„Hör jetzt lieber auf mit der Blaserei, der kommt sonst schon wieder!“, hörte er Sophia sagen. „Ich hätte diesen Prachtschwanz jetzt wirklich gern in mir. „

„Lass dir doch deine Muschi von ihm lecken, ich kann mich auch mal dahin hocken und es mir selbst machen, dann kann er sich erholen…“

Sophia stand langsam auf „Caro bitte.

Bitte! Ich muss ihn in mir spüren… ich, ich bin so, so… ja… GEIL, einfach nur geil!!“

„Du hast dich wieder nicht im Zaum, du undiszipliniertes, triebgesteuertes, frivoles Weib! Wenn du unbedingt etwas in deiner unersättlichen Möse haben musst, geh‘ dir doch deinen ‚Massagestab‘ holen! Dieser prächtige, stramme Penis wird sich jedenfalls nicht in deinen gierigen Leib ergießen!“

„Massagestab?“

„Ja Sophia, oder hätte ich sagen sollen ‚Selbstbefriediger‘?“

„Nenn‘ es wie du willst, einen strammen Schwanz ziehe ich allemal vor und dieser prächtige, stramme Penis, wie du seinen geilen, steifen Fickschwanz so hochanständig nennst, wird seine heiße Ficksahne nicht in deinen alles verschlingenden Blasschlund pumpen!“

„Du bist wirklich eine beispiellos vulgäre Person, Sophia! Manchmal bin ich geradezu entsetzt, dass man so etwas wie dich auf Schüler loslässt! Und bitte vermeide dieses Wort!“

„Welches? Fickschwanz…? Ficksahne…?“

„Dieses.

„Ficksahne…? Ficksahne. Ficksahne. Ficksahne. „

„SOPHIA!“, kreischte Caroline, sprang auf und sah Sophia streng in die Augen.

„FIIIICKSAAAAHNEEEE!!!“, trällerte Sophia mit Sopran-Stimme und nahm sich mit vieldeutigem Grinsen eine von Björns Gitanes. Der klatschte Beifall und grinste ebenfalls.

„Na Caro, du scheinheiliges, kleines Flittchen, jetzt lass mal dein hübsches Kleidchen runter rutschen. Zeig uns dein kleines kreischrotes Nutten-Höschen und schieb‘ dir meinen Vibrator, der garantiert HIER irgendwo herum liegt, in die nasse, kahl rasierte Fotze…“

Björns Ohren wurden hochrot, sein Schwanz stand in voller Pracht von ihm ab und er starrte mit offenem Mund abwechselnd auf Sophia und Caroline, deren Kleid gerade über ihren festen, runden Hintern zu Boden gerutscht war.

„Na, wo hast du ihn versteckt, du heuchlerische, kleine Diebin? Soll ich mal hinter Kunstgeschichte nachsehen? Oder doch lieber hinter den Archäologie-Fachbüchern? Hm, du Fötzchen… vielleicht auch bei Brockhaus unter ‚M‘ wie Masturbation?“

Caroline zog Sophias Stuhl etwas zurück, nahm Platz und zeigte Björn schelmisch lächelnd ihre feuchte angeschwollene Möse indem sie den billigen Polyacryl-Slip zur Seite zerrte.

„Sieh doch mal neben ‚Lady Chatterley's Liebhaber‘ nach…“

„Mmm ja, dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin…“ Sophia stellte sich auf die Zehenspitzen und tastete auf einem der oberen Böden von Carolines riesigem Bücherregal suchend umher.

Björns Blick glitt von Carolines glänzender Pussy auf Sophias ausladenden, großen Hintern, der sich unter dem zerrissenen Nylon ihrer Strumpfhose verführerisch spannte.

„Oh Sophia, da kriegt man ja Lust, dich in den Arsch zu ficken…“ Björn konnte kaum glauben, dass er das gerade gesagt hatte, erschrak sichtlich und lief komplett rot an.

Caroline sah Björn an und schüttelte lächelnd den Kopf. Sophia drehte sich mit dem Vibrator in der Hand zu Björn um.

Sie hielt das immerhin fast 30 Zentimeter lange Gerät wie einen Knüppel und schien Björn mit ernsthaftem Blick zu drohen. Sie verengte die klaren, grünen Augen zu Schlitzen und presste leise und scharf hervor.

„Ich denke, wir sollten dem Herren den Mund mal mit Seife auswaschen! Sagt man denn so etwas schmutziges zu einer Dame? Dich stihihihihihi… sticht wohl hihihühühü der Hafer pppffffffühahaha… ich kann das nicht, tut mir leid…hühühühahaha…“, Sophia hielt sich die Hand auf den Bauch und musste ihren Oberkörper vor lachen nach vorn beugen, wobei ihre schweren Brüste taumelten, schlingerten und zu vibrieren schienen.

„Ja ja, ich sag's doch; nicht die geringste Beherrschung!“, lästerte Caroline.

„Hier fang, du kleine Diebin, schieb‘ ihn dir ins Loch und halt dein Blasmaul!“, der Vibrator flog auf Caroline zu, die ihn sicher mit der rechten aus der Flugbahn fischte.

„Ach Sophia, weiß deine neue Direktorin denn, dass sie ab August eine Deutschlehrerin im Kollegium hat, die den Gossen-Jargon perfekt beherrscht?“

Sie formte einen Kussmund in Carolines Richtung.

„Schön, dass du das Wort Beherrschung nun doch auf mich beziehst, auch wenn du es nur mit meinem umfangreichen Sprachschatz in Kontext setzt. „

„Fotze…!“

„Uuuuuuh, Caro, das macht mich an, sag es nochmal!“

„Hmmm… nein!“

„Dann werd‘ ich mir jetzt, mal den Herren zur Brust nehmen!“

Und wie sie sich Björn zur Brust nahm. Sie sank vor ihm auf die Knie, saugte kurz seinen Ständer und legte ihn angefeuchtet zwischen ihre Brüste mit denen sie ihn genüsslich wichste.

Sie sah ihn herausfordernd an, spuckte zwischendurch immer wieder auf seine Eichel und verwöhnte ihn weiter.

Caroline beglückte sich mit Sophias Vibrator und zuckte dabei mit ihrem knackigen, kleinen Hintern auf dem Stuhl vor und zurück.

Sophia stieg rittlings über Björn. Sein harter Schwanz sank ohne Widerstand in die Tiefen ihrer haarigen, feuchtheißen Lustgrotte. Sophia hatte diese Postion ganz bewusst gewählt. So wollte sie Björn nicht noch mehr zur Raserei treiben, indem sie ihre Brüste auch noch vor ihm auf und ab springen lassen würde.

Caroline blieb nichts anders übrig, als ihren Blick von Sophias tanzendem Gehänge gefangen nehmen zu lassen. Sophia genoss es besonders, Caroline immer wieder ihre, wie die sagte „unanständig großen Dinger“ zu präsentieren, da sie glaubte Caro damit ärgern zu können, was nicht der Fall war, da Caroline nicht unter „Titten-Neid“ litt, wie Sophia gern mal behauptete. Caro war schlicht fasziniert von diesen mächtigen, weichen Brüsten und ebenso dankbar dafür, dass sie „diese Dinger“ nicht mit sich herum tragen musste.

Allerdings mochte sie das Sophia gegenüber nicht zugeben und wenn Caro etwas geärgert hätte, dann war es ihre Inkonsequenz, sich zu dieser Neigung nicht zu bekennen, die auch nicht wenige Männer gern verschämt verschwiegen, weil sie sich nicht gern als Busenfetischisten outen mochten, da dies nicht selten als ödipale Neigung interpretiert wurde.

Gut, Sophia mochte ein paar Jahre älter sein als Caro, aber wer würde ihr denn , dieser geringen bisexuellen Tendenzen wegen, etwa Norm ferne Neigungen attestieren wollen? Eigentlich ein absurder Gedanke.

Und selbst wenn; das hat gefälligst niemanden zu stören.

Sophia jedenfalls würde es nicht im geringsten stören, im Gegenteil, sie bekannte sich zu allem, was ihr Lust bereitete und dazu gehörten weitaus abgründigere Dinge als ein wenig „Lesben-Sex ultralight“, woran aber weder Caroline, noch der völlig ahnungslose Björn einen Gedanken verschwendeten.

Sophia gab sich leidenschaftlich hin, tobte auf Björn und ließ seinen steifen Schwanz tief in ihrem Inneren wüten.

Beide rasten unter Carolines lüsternen Blicken höchsten Wonnen entgegen.

Auch Caro, mitgerissen von Sophias unbändiger Leidenschaft steigerte sich in wilde Raserei.

Ihr kleiner Arsch zuckte und rotierte, während sie sich den surrenden Freudenspender immer schneller in ihre glitschig nasse Pussy schob und mit den Fingern der anderen Hand ihre Klitoris stimulierte.

Sophia riss die Augen auf als Björn ächzte und stöhnte.

„Oh Sophia, oh ich kann nicht mehr, es kommt mir!“

„Untersteh‘ dich, verdammt!“, herrschte sie ihn an und tobte wieder auf ihm auf und ab.

„Uuuuuaaahhhhoooo, aaaahhhh…. „, brüllte Björn.

„Komm her, Caro!“, kommandierte Sophia.

Caroline sank direkt vor den beiden auf die Knie. Sophia zog sich Björns spuckendes Organ aus der heißen Vagina und richtete die Spitze auf Carolines Gesicht.

Schneeweiße lange Strahlen und dicke Tropfen besudelten Carolines zartes Gesicht, sie versuchte lachend und verzückt ihre Augen zu öffnen, leckte sich Sperma von den Lippen und fing einige dicke Tropfen, die an ihrem Kinn herunter hingen mit der Hand auf, um sie genüsslich ab zu lecken.

„Das gefällt dir du kleine Sau, stimmt's?“

„Und du, sieh sie dir an! Schau, was du mit ihrem Gesicht gemacht hast!“

Björn beugte sich nach vorn und starrte Carolines hübsches, glasiertes Gesicht fassungslos an.

Caroline lächelte freundlich und Sophia spielte die Strenge. „Was macht man denn mit so einem verdammten Schnellspritzer, hm?“

Dann kniete sie sich und leckte Caroline, die das scheinbar etwas angewidert hin nahm, das meiste von

Björns Erguss gierig vom Gesicht.

Sie erhob sich, wandte sich dem arglosen Björn zu und spuckte ihm kräftig, mit abfälligem Blick seinen eigenen Erguss in das schockierte Gesicht.

Auch Caroline war geschockt und verbarg es nicht hinter den sonst üblichen verbalen Spitzen.

„Sophia, Sophia, wie kommst du nur immer wieder auf solche Schweinereien, das ist doch in höchstem Maße erniedrigend, wüsste ich es nicht besser, würde ich dich wirklich für eine gewöhnliche Straßenprostituierte halten!“

„Was?“ Sophia lachte erstaunt.

„Also, meine Liebe, ‚Straßenprostituierte‘ fasse ich mal als Kompliment auf. Aber ist es nicht mindestens genauso erniedrigend, wenn er seine FICKSAHNE (dieses Wort betonte Sophia besonders) in dein hübsches, gepflegtes Gesicht spritzt?“

„Mach es dir doch nicht so einfach! Erstens wusste er gar nicht, dass er mir ins Gesicht ejakulieren würde und zweitens ist die Geste, jemanden anzuspucken allein schon eine Erniedrigung und dann auch noch dein Ausdruck dabei. Und mit seinem Sperma…!“

Caroline war aufgeregt und sah mit den kleinen verbliebenen Spritzern besonders appetitlich aus.

Sie fuhr engagiert fort.

„Außerdem weißt du doch, dass ich es mag, wenn mir ein Mann im Augenblick höchster Erregung diesen strahlend weißen, weichen, warmen Saft ins Gesicht spritzt, zumindest wenn ich weiß, dass er es nicht tut, um mich zu erniedrigen. Du magst es ja auch und nennst es mit Vorliebe Ficksahne!

Und warst du es nicht, die gesagt hat, dass es manche Männer eben keineswegs tun, um Frauen zu erniedrigen, sondern es über alle Maßen schätzen, dass wir es freiwillig tun, uns dafür lieben und uns aus tiefem ästhetischen Empfinden ebenso gern mit einer hübschen Portion ‚Ficksahne‘ in unseren schönen Gesichtern sehen, wie mit einem teuren Schmuckstück, mit dem sie uns gelegentlich auch beschenken, wenn sie – auch wegen ihrer Gesichts-Ejakuliererei – mal Gewissensbisse haben?“

„Das hab‘ ich gesagt?“

Caroline nickte.

„Denke schon…so ähnlich zumindest…“

„Dann füg‘ noch hinzu, dass man die diese Kerle suchen muss und dass alle Typen sich durch 'ne nette Gesichtsbesamung gern vergewissern, dass die Dame, mit der sie im Theater, in der Oper oder auf der Vernissage waren und auf die sie ihrer geistreichen Konversation wegen so stolz sind, zum Glück auch 'ne Hure ist!“

„Sophia, bitte, kehr diese Hure in dir nicht zu sehr nach außen, versprich mir das! Ich hab‘ Angst dass du irgendwann mal an den Falschen gerätst.

„Ist mir schon passiert, aber zum Glück hat ihn die Weinkönigin geholt…“

„Jetzt leck dem armen Kerl den Saft vom Gesicht, er sitzt ja da, als hätte ihn der Blitz getroffen, ihm gefällt es bestimmt besser als mir, wenn du ihm mit der Zunge durchs Gesicht fährst. Du sagst doch, dass er unter seiner boshaften Frau genug zu leiden hat, also sei eine liebe Hure!“

„Björn, entschuldige, ich war außer mir, dass du mich nicht befriedigen konntest…“

„Ist schon gut… du darfst es gern ablecken.

Übrigens mache ich mir gar nichts daraus einer Frau ins Gesicht zu spritzen, aber wer weiß, vielleicht bringst du mich ja noch auf den Geschmack..“

„Du darfst wieder herkommen, nicht nur zum arbeiten. Wär‘ aber schön, wenn du uns auch mal befriedigen würdest…“

„Sophia, setz‘ ihn doch nicht unter Druck…“

Sophia säuberte ihn und brachte ihm seine Kleidung. „Hat's dir denn wenigstens ein bisschen gefallen?“

„Nein Sophia!“ Sophia stutzte.

„Es hat mir sehr gefallen, ich hatte noch nie so einen verrückten Abend. „

Björn zog sich an, küsste die beiden innig und ging zur Tür.

„Pass auf, dass deine Frau dich hier nicht heraus gehen sieht, was wird sie denken, wenn du so spät nach Hause kommst?“, meinte Caroline etwas besorgt.

„Marion denkt, dass ich bei meiner Chefin auf dem Geburtstag bin, da kann es spät werden…“

Björn schlich vorsichtig die Stufen herunter und ging auf den Eingang seines Hauses zu.

„Heute kann sie mich mal, ich werde mich ins Ehebett legen und wenn sie zetert, kann sie mich kennen lernen!“, brummte er vor sich hin.

Er schloss auf, zog die Schuhe aus und ließ Anzug und Hemd dort liegen, wo er sich auszog, Marion lag auf dem Sofa vor dem Fernseher und schnarchte. Er knipste das Licht aus, ging ins Schlafzimmer und kroch unter die Decke.

*

Beinahe hätte er verschlafen. Es war 6:22 Uhr als er auf den Wecker sah. Björn sprang auf, ging in die Küche und zog die Arbeitsklamotten an. Las noch schnell den Anzug auf, und hängte Hose, Weste uns Jackett sauber auf einen Stuhl. Frühstück entfiel.

Er kam gut gelaunt und gerade noch pünktlich auf der Baustelle an. Er pfiff den ganzen Tag über fröhliche Lieder, machte Witze und nagelte Fiete übermütig ein Hosenbein am Balken fest.

„Eh Großer, säch‘ ma‘ was'n mit dir los? Bissu besoff'n oder hast du Marion endlich um die Ecke gebrächt, oder wäs? Du bist ja wie damals auf der Walz, aber bleib so!“

„Wenn euch irgend jemand fragt, ich war gestern bei Jansens auf Irmis Geburtstach…“

„Mensch, die hat erst in September, Mann… ich säch euch das, der hat Marion ‚krrrk'… „

Fiete machte die charakteristische Handbewegung…

Feierabend.

Zwei Feierabend-Bierchen in der verbleibenden, schon wärmenden Aprilsonne und Björn machte sich auf den Heimweg „Ob-la-di, Ob-la-da…“, trällerte er auf dem Weg ziemlich schief vor sich hin.

Als das Haus der beiden Jacob-Ladies in Sicht kam, schlug ihm das Herz bis unter die Schädeldecke.

Caroline war wieder in ihrer Vogelscheuchen-Verkleidung bei der Gartenarbeit. Sophias Wagen stand aber nicht vor dem Haus. Er stoppte und rief: „Tach, Herr Nachbar, na so'n großer Garten macht ganz schön Arbeit, nich‘ wahr?“

Sie kam auf ihn zu.

„Na Björn, Feierabend? Ich soll dir von Sophia sagen, dass du diese Woche für den Innenausbau hast, sie kommt erst am Sonntag aus Mainz zurück, schaffst du das?“

„Klar, wenn ich jeden Abend nur zwei oder drei Stunden mache, werd‘ ich am Samstag Mittag schon fertig, bleibt's bei der vereinbarten Summe?“

„Aber sicher Björn“, sie dämpfte die Stimme „und dann soll ich dir noch sagen, dass sie am Sonntag, wenn sie zurück ist, schön von dir gefickt werden will und mir sollst du es auch besorgen…“

„Hat sie gesagt?“

„Nein… sage ich…“

Marion kam, offenbar neugierig, mit Einkaufstasche aus dem Haus und bewegte sich auf die beiden zu.

„Die blonde Frau da mit dem bösen Gesicht, ist übrigens Marion…“

„Na Taugenichts!“, keifte Marion aus fünf Metern Entfernung „tratsch nicht mit den Nachbarn, da kommt nichts bei raus als Ärger, und wenn du im Bett schläfst, deck es morgens gefälligst auf!“

„Guten Tag Frau Petersen, ich bin Caroline Jacob, ihre neue Nachbarin. „

„Tach…“, sie marschierte, ohne Caroline überhaupt nur eines Blickes zu würdigen, an den beiden vorbei.

Als sie außer Hörweite war, meinte Caroline: „Sie ist ja ein richtiger Engel, Glückwunsch…“

„Wann kann ich denn anfangen mit dem Innenausbau?“

„Wenn du willst gleich, aber es wird ja bald dunkel. Morgen kommen die Elektriker und verlegen schon einige der Leitungen, ich werde dafür Sorgen, dass du dann morgen schon mal provisorische Beleuchtung zum arbeiten hast, heute könntest du mich ja ein bisschen ficken…“

„Ein bisschen?! Höhöhö, hmmm, ich geh schnell duschen…“

„Ach was, komm ins Haus und nimm mich einfach!“

Caroline ging durch den Hintereingang und Björn zur Vodertür.

Niemand würde auf die Idee kommen, dass der Zimmermann etwas anderes machen würde als Balken einzuziehen oder Wände zu verkleiden.

Dass er die ‚Vogelscheuche‘ vögeln würde hätte auch Marion nicht geglaubt.

Caroline öffnete die Vordertür. Sie hatte den Strohhut schon irgendwo fallen gelassen. Sie zerrte Björn herein, fegte ihm mit einer schnellen Handbewegung den riesigen Schlapphut vom Kopf und knöpfte ihm hektisch Weste und Hose auf.

Dann riss sie sich selbst ihre eigenen Klamotten von Körper während auch Björn sich eilig vollständig entkleidete.

Natürlich sank Caroline sofort vor ihm auf die Knie und begann den sich bereits erhebenden Schwanz lustvoll zu saugen bis er sich zu voller Größe erhoben hatte.

„Komm mit!“ Sie ergriff seine Hand, zog ihn ins Schlafzimmer und legte sich breitbeinig auf ihr Bett.

„Siehst du, sie ist schon ganz feucht… komm, dring‘ in mich ein! Mach's mir!“

Björn legte sich vorsichtig auf sie, küsste sie zärtlich und drückte die Eichel behutsam gegen die fiebrig heiße, nasse Öffnung.

Er glitt langsam hinein.

„Ooooh, mein Gott, Caro!“, entfuhr es ihm.

„Ja langsam, ich bin sehr eng“, sie musste etwas lachen.

Björn versenkte seine gewaltige Erektion sehr vorsichtig und Stückchen für Stückchen in ihr, ehe er begann, sich rhythmisch zu bewegen. Caroline schien immer noch feuchter zu werden und er glitt leichter und schneller in den engen Kanal. Sie erwiderte seine innigen Küsse und ließ sich von seinen Bewegungen mit nehmen.

Björns Stöße wurden härter. Beider Erregung steigerte sich. Sie stöhnten und keuchten sich ihren heißen Atem gegenseitig in die Gesichter.

„Warte!“, stoppte sie ihn „nimm mich von hinten!“

Sie streckte ihm den kleinen runden Puppenarsch frech entgegen. „Mach mich fertig!“

Björn ließ seinen Ständer sofort tief in sie hineingleiten.

„Ooohuuuu…“, gab Caro etwas überrascht von sich.

Er nahm sie hart und es schien ihr zu gefallen.

„Ja, ja… ja…. „

Auch Björns Erregung näherte sich dem Höhepunkt. Caro legte sich flach auf den Bauch und Björns Stöße drangen noch tiefer in sie ein. Das glich einer brutalen, ekstatischen Rammelei und beide schwitzen, rasend vor Geilheit.

„Ooooooooh, jaaa, BJÖÖÖÖRN!!“

„Haahaaaaaoooaa“, er kam ebenfalls, blieb noch einen Moment auf ihr liegen und rollte sich dann schließlich von ihr ab.

Caroline stütze sich auf ihre Ellbogen und beugte sich über ihn, um ihm einen Kuss zu geben.

„Caro, es war wirklich sehr schön, aber bitte schrei meinen Namen nicht so laut. Sie bringt es fertig und schleicht um's Haus…“

„Sophia???“

„Nein! Doch nicht Sophia. Marion!!“

*

Björn kam gut mit dem Innenausbau voran, nicht zuletzt, weil ihm Fiete zweimal dabei half, was er aber eher aus Neugier tat, er wollte die beiden „heißen Schwägerinnen“, wie Fiete sie nannte, einfach nur mal sehen.

Er hatte Björn Fieber messen wollen und den Puls fühlen, für so abwegig hielt er die Geschichte zunächst. Fiete war mit seiner Inga so glücklich verheiratet, dass Björn nichts zu befürchten hatte. Inga meinte nur er solle sich die beiden ruhig mal ansehen, also nahm Björn Fiete mit.

Am ersten Abend war Caroline etwas überrascht, hatte aber nichts dagegen, schließlich kamen sie zweit schneller voran. Sie küsste Björn demonstrativ sehr leidenschaftlich und Fiete staunte nicht schlecht.

„Und die andere? Die Blonde, die so'n büschen wilder is‘?“ , fragte Fiete, als er sich draußen nach einer letzten Zigarette von Björn verabschiedete.

„Kommt erst am Sonntag zurück und wir müssen dann fertig sein…“

„Ich würde ja Inga, meinen Goldschatz niemals betrügen, aber wenigstens sehen würd‘ ich die Madame auch gern mal…“

„Na denn kommst du eben am Sonntäch mit Inga auf'n Käffe, die Jacobs haben bestimmt nichts dagegen.

„Aber nich‘, dass das da auf so'n Rudelbums raus läuft… wir ham vielleicht die Kinder dabei!“

„Nee Fiete, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Nur wenn du allein wärst, würde Sophia vielleicht auf schmutzige Gedanken kommen, aber untersteh dich!“

„Ach Großer, du vergisst dat mein Inga und Ich…wir lieben uns nämlich…“

*

Fiete und seine Inga freuten sich natürlich für Björn und tratschten nur umtereiander über Björns neu erwachtes Sexualleben.

Er war wie verwandelt, nahm am öffentlichen Leben teil und alle freuten sich mit Björn, auch wenn niemand genau wusste worüber. Aber er war wieder der alte Björn, so wie vor fast zehn Jahren, bevor Marion anfing immer schwieriger zu werden.

Jetzt jedenfalls prallte ihre Bosheit an ihm ab. Kam sie mit dem Besenstiel auf ihn zu, lachte er sie aus und nahm ihn ihr weg. Immer wenn Björn aus dem Haus ging schimpfte und zeterte sie hinter ihm her, besonders, wenn ihr klar war, dass er zu den Jacobs ging.

Björn war es inzwischen scheißegal, was sie sagte oder tat. Er schlief allerdings lieber in der Kammer, die er von innen verriegelte, da er nicht mit einem Messer in der Brust enden wollte. Er aß auch nichts mehr, was unbeaufsichtigt in Marions Nähe gelegen hatte.

Er aß abends eben mit Caro und in der Mittagspause eh mit den Kollegen.

„Also Björn, ich find‘ das wirklich süß, dass Fiete mit der ganzen Familie herkommen will…“

„Und Sophia? Wäre sie auch einverstanden?“

„Da brauchst du dir gar keine Gedanken zu machen, Sophia ist total verrückt nach Kindern, so lang es nicht ihre eigenen sind und sie sie nicht 24 Stunden in der Nähe haben muss…“

„Wolltet ihr beide nie 'ne Familie? Sophia wollte mal, aber ihr Ex-Mann auf gar keinen Fall, ist ja dann zum Glück eh abgehauen und ich bin mit meinem Beruf verheiratet, bis vor zwei Jahren war ich regelmäßig im Ausland zu Ausgrabungen oder auch nur als Sachverständige für Funde, als ich mich entschloss zu Hause zu bleiben, hatte Donald sich schon fast zu Tode gesoffen und geraucht.

„Donald war dein Mann…?“

„…und Sophias Bruder. Ich hab‘ mich so schuldig gefühlt und bin mit ihm durch halb Europa von Internist zu Internist, von Lungenspezialist zu Herzspezialist; dafür gingen die letzten Rücklagen fast komplett drauf. Einen Großteil unseres Vermögens hatte er versoffen und für Huren verprasst, was ich ihm gerade noch verzeihen konnte. Auf dem Sterbebett hat er mir dann gebeichtet, dass er außerdem noch eine ernste Affäre hatte, dieser Bastard! Das Haus in Mainz war längst mit einer Hypothek belastet und kam unter den Hammer das einzige was blieb, war diese Bruchbude, die wir dank der letzten Kröten, die ich zusammen kratzen konnte und von dem was Sophia von ihrem Geld beiseite legen konnte und dank deiner Hilfe recht hübsch hinbekommen haben.

Stell dir vor, Sophia hat ernsthaft vorgeschlagen, dass sie als Prostituierte arbeiten würde! Ich habe ihr vorgerechnet, dass sie zunächst auch nicht wesentlich mehr verdienen würde…“

„Und? Wie hat sie reagiert?“

„Na du kennst ja Sophia… ‚Glaubst du etwa, die Kerle sind nicht bereit, für so einen geilen Körper anständig zu bezahlen…?‘. Von dem Irrsinn abbringen konnte ich sie erst, als ich sie darauf hingewiesen habe, dass wenn das auffliegt, sie als Lehrerin erledigt wäre.

Zum Glück hat sie das dann gefressen, obwohl es ja nicht unbedingt so sein muss. Ich wollte nicht, dass sie quasi für mich auf den Strich geht. Sie ist meine beste Freundin und der wichtigste Mensch in meinem Leben, auch wenn wir uns gelegentlich mal angiften. „

„Und du hast deinen Mädchennamen nicht wieder angenommen, damit man euch für Schwestern hält?“

„Ach was, das war bequemer. Und wer will außerdem schon gern Hosenjäger heißen…“

„Na zu Sophia würde es passen…“

Caro musste lachen.

„Das stimmt wohl, aber als Lehrerin… naja… ihr Ex-Mann heißt übrigens Übersteiger. “

„Ach komm, verkauf mich nicht für blöd!“

„Björn, so wahr ich hier sitze, frag sie morgen, wenn sie kommt!“

„Wieso kommt sie überhaupt? Versteh mich nicht falsch, ich freue mich auf sie, aber muss sie nicht eigentlich am Montag wieder unterrichten? Ich meine, die Ferien in Rheinland-Pfalz sind dann auch vorbei?“

„Sie hat wegen des Umzugs noch Sonderurlaub bis einschließlich Mittwoch bekommen, da die Möbel, die sie in Kiel ausgesucht hat erst am Montag kommen.

Sie konnten es ihr nicht abschlagen. Sie war immer absolut korrekt und engagiert und hat außerdem fast jedes mal zugesagt, wenn sie gebeten wurde, Kollegen zu vertreten andernfalls hätte sie sich arbeitsunfähig schreiben lassen…“

„Sie will also schon einreichten?“

„Ja, ihre Sachen aus Mainz bringt eine Spedition am Dienstag. Es war also gut, dass ich den Elektrikern Feuer unterm Arsch gemacht habe, die Bude muss nur jetzt noch eingeräumt werden, das erledigen die Packer am Montag bzw.

Dienstag, dann kannst du Sophia schon abends in ihrem eigenen Bett vögeln…“

„Du bist ja süß, wenn du besoffen bist… ich geh jetzt rüber, bevor Marion noch auf die Idee kommt, die Bude zu zertrümmern oder sonst irgendwas Verrücktes anzustellen, bis morgen Caroline. „

„Schade, ich dachte eigentlich, dass wir beide jetzt ein Nümmerchen machen…“ Sie kniff sich durch die Bluse in ihre Brustwarze und sah Björn mit Schlafzimmerblick an.

„Tut mir leid Caro, aber ich hab‘ schon manchmal das Gefühl, Marion steht mit dem Beil hinter der Tür. „

„Es muss was passieren, Björn!“

„Ja ja Caro, ich weiß, sie braucht professionelle Hilfe, ich bin der, der auf der Strecke bleibt, sie ist 'ne Gefahr für sich und andere. Hab‘ ich noch was vergessen? Ach ja richtig, es gruselt dich vor ihr… bis morgen Caro.

„Tschüss Björn, dann muss ich dich ja morgen wieder mit Sophia teilen…“

„Aber doch nur bis Mittwoch. Bis zu den Sommerferien ist sie in Mainz. Wo wohnt sie da überhaupt, wenn alles schon hier ist?“

„Bei einer jüngeren Kollegin, sie hat dort ein Zimmer. „

„Treibt sie es mit ihr?“

„Oh Mann, Björn, sie hat ja schon ziemlich Einfluss auf deine schmutzigen Gedanken… ihr seid euch wohl doch sehr ähnlich…“

„Nacht, Caro…“

*

„Ach und dein Lieblingsfach ist Deutsch? Na wenn du mal nach Kiel auf eine Schule gehen wirst, such dir die aus, auf der ich unterrichte, vielleicht hast du das Glück mich als Deutschlehrerin zu bekommen…“

„Sind sie gut?“

„Na die Frage müssen andere beantworten, aber ich bin gerne Lehrerin und Deutsch unterrichte am liebsten?“

„Sophia, so bescheiden heute? Sie ist die beste!“

„Caroline, bitte!“

„…das hat man jedenfalls in Mainz über sie gesagt.

„Naja, Fiete und ich sind ja auch die besten Zimmerer in Schleswig-Holstein…“

„Ja aber Björn is‘ noch klein wenig besser…“

„Fiete is‘ der Bessere von uns zweien…“

Die Frauen amüsierten sich.

„Und du Kevin, willst du auch mal Zimmermann werden?“, fragte Caroline.

Der Kurze schüttelte den Kopf. „Nöö, lieber Rennfahrer oder Erfinder!“

„Ich glaub wir gehen noch ein wenig spazieren mit euch, so lange es so schön draußen ist, hat uns gefreut, kommt uns doch auch mal besuchen.

„Fiete, bis morgen. Mensch wir könn‘ diese Woche aufrichten, das wird den Bauherrn man freuen!“

„Ja und Jansen auch, denn kann er uns mal wieder 'ne Lohnerhöhung geben… macht's gut ihr vier, Kevin überleg‘ dir das mit den Rennfahrer noch ma‘. Zimmermann is‘ 'n schöner Beruf…“

„Na vielleicht, Björn, letzte Woche war's noch Astronaut, mach's gut Jung. „

„Tschüss Inga. „

Die Familie verließ das Jacob-Haus und als Sophia sicher war, dass sie sich außer Hörweite befanden, sah sie zuerst Björn und dann Caroline an.

„Ich bin ja so…“

„Halt Sophia, sprich es nicht aus, wir wissen es längst… aber nett von dir, dass Du dich die ganze Zeit von deiner damenhaften Seite gezeigt hast…“

„Mich hat das total angemächt, ich würd‘ jetzt auch gern…“

„Haha, schön! Aber besser als beim ersten Mal, mein Großer, sonst leg ich dich übers Knie!“

Sophia knöpfte genüsslich die großzügig geschnittene, blütenweiße Bluse auf.

Ihre schweren Brüste wurden von einem verstärkten weißen Sport BH gebändigt. Mit provokantem Grinsen streifte sie noch im sitzen die Bluse ab. Dann zog sie die Träger des BHs nach unten, stand auf und befreite ihr pralles Gehänge, indem sie die Körbchen nach unten zog. Schließlich drehte sie den Verschluss nach vorn, hakte ihn auf und der BH flog in die Ecke.

Caroline verdrehte lächelnd die Augen und Björns Blick klebte auf Sophias Busen.

Sie zog den Stuhl ein Stück von der Kaffeetafel weg und setzte sich wieder.

Dann bedeutete sie Björn per Handzeichen, dass er sich zu ihr bewegen sollte. Als er vor ihr stand fummelte Sophia ungeduldig seinen noch nicht völlig erigierten Prügel aus der Hose, wichste ihn ein paar mal, spuckte zwischen ihre Titten und auf Björns Schwanz und zischte: „Fick sie! Fick meine Titten! Und du! Zieh dein Kleidchen nach oben und zeig uns deine blank rasierte Muschi!“

Grinsend und kopfschüttelnd raffte Caroline, den dunkelblauen Stoff ihres langen Baumwollkleids.

Ein feines hellblaues Spitzenhöschen blitzte hervor. Sie zog es zur Seite und ihre rosige Muschi war frei gelegt.

Björn hatte seinen Schwengel zwischen Sophias weiche Brüste gebettet und bewegte sich locker aus der Hüfte. Sophia sah wollüstig auf seinen Schwanz, der zwischen ihren Brüsten auf und ab glitt und immer stärker anschwoll. Sie streckte die Zunge weit heraus und berührte damit bei jeder Vorwärtsbewegung Björns dessen Eichel.

Aufgegeilt und aufgeheitert sah Caroline zu den beiden rüber, ohne dass sie nur einen Moment aufhörte ihre Pussy zu befingern.

Sophia nahm Björns erigierten Prügel und begann ihn lust- und geräuschvoll zu saugen. Gelegentlich sah sie Björn ins Gesicht und blinzelte.

„Aber nicht wieder zu früh abspritzen!“

Björn setzte alles daran. Sophia stand auf und öffnete ihre Hose. Beide entledigten sich ihrer Kleidung während Caroline ihnen masturbierend zusah.

„Fick mich!“, Sophia stütze sich auf die Stuhllehne und streckte Björn den breiten Hintern entgegen.

„Fick mich richtig hart!“.

Björn stand hinter ihr und bediente sie so wie sie verlangte. Hart, tief und unerbittlich.

Caroline stand auf und ging auf Björn zu. Sie bearbeitete seinen Hintern, während er Sophia allmählich zum keuchen brachte.

„Ja fick sie, fick die Schlampe!“

„Du nennst mich Schlampe, Süße?“, keuchte Sophia abgehackt hervor „das macht mich an!“

„Ich weiß, du Drecksau, lass dir deine geile Hurenfotze schön stoßen!“ – „Los! Fick das Miststück Björn!“

„Hmmmm jaaaah, geil gib's mir…“

„Mach sie fertig, die dicktittige Fickmaschine, zieh sie durch!“

Die Tür flog auf und Inga stürzte atemlos, aufgeregt und etwas belustigt herein.

Nur Caroline reagierte als der Wortschwall aus Inga hervorbrach.

„Marion! Sie kommt gleich, hab sie ums Haus schleichen sehen, hört bloß auf, sie müsste…“

Weiter kam Inga nicht, weil Marion kreischend zur Tür herein gestürzt kam.

„DU WIDERLICHES SUBJEKT! DU SCHWEIN! DU EHEBRECHER! ICH VERABSCHEUE DICH!“

Sie hatte einen knorrigen Wanderknüppel dabei, stürzte damit auf Björn zu und wollte gerade ausholen, als sie die Augen verdrehte und nach Luft schnappte.

Sie schlug der Länge nach auf die Küchendielen.

„Wow, nu‘ is‘ sie aber man ruhig“, meinte Inga.

Björn hatte sich von Sophia abgewandt und sah verdutzt auf Marions unbeweglichen Körper. Sophia kniete sich hin und fühlte ihr Handgelenk.

„Ich spüre keinen Puls…“ Sie drehte sie auf den Rücken und legte ihr Ohr auf Marions Brust.

„Herz kann ich auch nicht hören…“

Inga meinte: „Na denn is‘ sie wohl tot…“

Caroline wiederholte das Prozedere.

„Ruft einen Arzt, ich glaube Inga hat recht!“

Björn hatte ein breites Lächeln im Gesicht. „Na das nenn‘ ich man Nachbarschaftshilfe!“

——— E N D E ——–.

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