Anna – Mistaken 01

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„So ein Scheißkerl!!“ Anna war außer sich, als sie den dunklen nassen Gehsteig entlanglief, der von den schummrigen Straßenlaternen nur spärlich ausgeleuchtet war. Tja, heute war ein ganz besonderer Tag, der erste Jahrestag ihrer Liebesbeziehung mit Rolf, dem verdammten Schweinehund.

Es sollte ein ganz besonderer Tag werden… tja das war er. Dabei fing der Abend wirklich sehr verheißungsvoll an. Ein schön gelegener Tisch beim Edelitaliener im Westend, Kerzen, leise klassische Musik im Hintergrund.

Alles war einfach perfekt, bis zu dem Zeitpunkt, wo Rolf sich kurz entschuldigte und die Örtlichkeiten aufsuchte.

Sie hätte an sein verdammtes Handy nie hingehen dürfen, aber sie dachte sich nichts dabei, als sie es auf das Klingeln hin in die Hand nahm, allein schon wegen der Belästigung in dem edlen Restaurant.

Es war aber nicht einmal ein Anruf, sondern nur eine sms – von Gerlinde?? Sie konnte nicht anders als auf die „Anzeigen“-Taste zu drücken.

Eine üble Vorahnung machte sich wie ein schwerer Klumpen in ihrem Magen breit.

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„Hallo mein wilder Stecher. Sehne mich nach Deinen starken Armen“. Anne wusste nicht, wie lange sie diese Zeilen anschaute, waren es Sekunden, Stunden? Sie verlor völlig das Gefühl für Raum und Zeit und merkte nur, wie ihr schlecht wurde und die Tränen in die Augen schossen. Ihr Blick fiel auf die angezeigte Telefonnummer und ihr stockte der Atem.

Das konnte unmöglich wahr sein. Es war die Nummer ihrer besten Freundin.

Anne schaffte es, wie in Trance aufzustehen, sich ihre Stola über zuwerfen und mit wackligen Knien aus dem Restaurant zu kommen. Ihr Herz schlug bis zum Hals, eine Tränenflut lief über ihre Wangen und riss das sorgsam aufgetragene Make-up mit sich. Sie nahm irgendeine Richtung und lief so schnell sie konnte. Wenn sie jetzt eins nicht konnte, dann mit ihrem neuen Ex-Freund die Umstände seines Verrats und ihrer Demütigung zu diskutieren.

Nachdem sie wer weiß wie viele Häuserblocks und Kreuzungen hinter sich gelassen hatte, merkte sie, wie ihre Kräfte sie allmählich verließen. Völlig erschöpft und verheult setzte sie sich in einen Hauseingang und ließ ihren Tränen freien Lauf. Der Gefühlscocktail aus Erniedrigung, Zorn, Wut, Einsamkeit und Verrat brach über ihr zusammen und schnürte ihr die Kehle zu.

Anna spürte nicht wie lange sie so da saß, sie spürte nicht einmal ihren Körper, nur eine maßlose Enttäuschung, die sich wie ein grauer Schleier über ihr Herz legte.

Sie wünschte ihn tot, aufgeschlitzt, niedergemetzelt… War denn alles nur gespielt. War seine ganze Fröhlichkeit, Herzlichkeit, seine liebevolle Art.. alles nur gespielt? Ohne Tiefe? Bei dem Gedanken an ihre Nächte voller Leidenschaft fiel Anne in einen erneuten Heulkrampf, der sich nur langsam in eine irreale Taubheit verflüchtigte.

Anna schaute sich um nachdem sie durch ihre verweinten Augen wieder einigermaßen klar blicken konnte und wurde sich zum ersten Mal der Gegend bewusst, in der sie sich befand.

Bahnhofsgegend – dunkle graue Häuser und runtergekommene Gewerbebauten, eine aufgelassen Tankstelle. Langsam stand Anna auf. Sie hatte ziemlich die Orientierung verloren. In dieser eher heruntergekommenen Gegend war sie bis jetzt noch nicht gewesen. Sie hatte nur grob vor ihren Augen, dass sie in der Nähe des Hauptbahnhofs des eher anrüchigen Rotlichtbezirks sein musste. Sie lief langsam die Strasse entlang. Das Auftreffen ihrer hohen Stöckelschuhe – mit einem längeren Spaziergang hatte sie an diesem Abend nicht gerechnet – auf dem Pflaster des Trottoirs hallte in von den dunkeln Wänden wieder.

Das Schicksal meinte es heute Abend ganz besonders gut mit ihr, denn jetzt begann auch noch ein leichter Regen einzusetzen, der ihren Gang eher zu einem Balanceakt werden ließ.

Genervt beschleunigte sie ihren Schritt, > Das fehlte noch, dass ich jetzt in einen Schauer komme< dachte sie sich, bemüht, aus dieser unwirtlichen Gegend in bekanntere Gefilde zu entkommen. Von hinten hörte sie einen Wagen herannahen, der, als er bei ihr angekommen war, langsam neben ihr herfuhr.. Die Scheibe ging runter und sie erblickte einen typischen Geschäftmann-Typ, der Sie interessiert anschaute: "Kann ich Sie irgendwohin mitnehmen, schöne Dame?" ertönte seine dunkle Stimme mit einer Spur Belustigung in der Stimme.

„Schon als kleines Mädchen wurde mir beigebracht, nicht zu fremden Männern ins Auto zu steigen!“ antwortete sie schnippisch. „Na, wenn Sie lieber nass werden wollen? Vielleicht bietet sich ja noch eine bessere Gelegenheit für Sie, von hier weg zu kommen!“ erwiderte er in einem leicht spöttischen Ton.

Wie zur Bestätigung dessen, ging der leichte Schauer nun in einen echten Wolkenbruch über. sie schaute verzweifelt zu dem etwa 50 jährigen Mann, der in seinem Jaguar einen einigermaßen sonoren Eindruck machte.

>Zumindest nicht der Typ, der einen vergewaltigt und mit aufgeschlitzter Kehle an der nächsten Müllkippe rauswirft< dachte sie sich. "Na los, steigen Sie schon ein, ich beisse nicht!" lockte der Fremde in einem versöhnlichen Ton.

>Ach was soll'sschlimmer als es ist, kann's eh nicht mehr werden< , rannte schnell über die Strasse, und warf sich auf den Beifahrersitz, gerade noch rechtzeitig bevor sie komplett durchnässt wurde.

„Sie sind ja bereits pitschnass“ sagte der Typ, dessen Blicke sie nun auf ihrem Körper taxierend entlang gleiten spürte. Jetzt fiel ihr erst auf, dass sie eigentlich recht spärlich angezogen war. Der durch die Nässe noch knapper sitzende Rock reichte nicht einmal, den Saum ihrer halterlosen Strümpfe zu bedecken. Sie merkte, wie ihr das Blut zu Kopf stieg und versuchte möglichst unauffällig, ihren Rock etwas weiter nach unten zu ziehen.

„Ich heisse übrigens Harald“ sagte der Typ, nun recht freundlich. „Anna“ erwiederte sie kurz, immer noch mit ihren am Körper klebenden Klamotten kämpfend. „Wo darf ich sie denn hin mitnehmen?“ fragte Harald etwas zweideutig.

„Zur nächsten S-Bahn Station wäre nett“ sagte Anna und betrachtete sich Harald etwas genauer. Es sah eigentlich nicht schlecht aus, keinen Bauch, aber recht interessanter Kopf mit leicht melierten Haaren.

„Wollen Sie sich das wirklich antun?“ fragte Harald, „Bei dem Sauwetter! Sie sind doch schon ordentlich nass!“.

In der Tat würden wenige Sekunden in diesem Platzregen ausreichen, sie völlig zu durchnässen. „Ich mache Ihnen einen Vorschlag Anna. Ich habe einen harten Tag hinter mir und heute nichts mehr vor. Ich würde Sie gerne ins Trader Vics einladen und wir gehen erst einmal schön essen, bevor ich Sie zuhause absetze. „

>Jetzt habe ich gerade ein verpatztes date hinter mir und schon wird mir ein neues angetragen< dachte Anna belustigt.

>Aber es wäre eine nette kleine Rache für Rolfs Scheissverhalten< überlegte Anna bitter. Sie hörte sich leicht zögernd sagen " Das wäre ja nett. Ja gerne! Vielen Dank!"

Anna versuchte ständig, ihren Rock etwas weiter nach unten zu ziehen, was aber nicht ging, weil er so an ihrem Körper klebte.

„Sie brauchen nicht zu verstecken was Sie haben, es ist bezaubernd“ flirtete Harald, was ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb.

„Ahh…. hmmm. danke, sehr nett von Ihnen“. Anna wusste gar nicht wo sie sich lassen sollte vor Scham. sie saß hier wie ein billiges Flittchen in dem Wagen eines Fremden. Diese Mischung aus Angst und Spannung ließ sie innerlich leicht erschaudern.

Das Schicksal meinte es gut mit Anna, denn sie fanden einen Parkplatz in er Tiefgarage des Bayerischen Hofs und machten sich auf in die Cocktail-Bar. Zögernd und leicht errötend ergriff Anna den ihr angebotenen Arm.

„Was würde Ihre Frau eigentlich sagen, wenn sie wüsste, dass Sie hier mit mir in eine Cocktail-Bar gehen. „Sie würde Sie genauso bezaubernd wie ich finden. Wir sind da sehr offen“ entgegnete Harald, was bei Anna ein merkwürdiges Prickeln in der Magengegend verursachte.

Zwei Stunden und zwei Caipirinhas später fand sich Anna in ausgelassener Stimmung mit Harald flirtend. Er war sehr charmant, ein ausgezeichneter Gesprächspartner, der – im Gegensatz zu Rolf – auch einfach mal zuhören konnte.

Obwohl er zwanzig Jahre älter sein mochte empfand sie ihn als wirklich attraktiv. Vor allem konnte sie sich einmal wieder richtig als Frau fühlen, ohne irgend einen Druck ab sie etwas richtig oder falsch machte.

Als sie später wieder zu seinem Wagen gingen öffnete er ihr die Tür, sie glitte an ihm vorbei und ihre Blicke trafen sich. Die Distanz zwischen ihren Lippen war kurz, doch erschine sie Anna als kleine Ewigkeit.

Sensitiv ließen sie ihre Zungen tanzen während sie sich eng umarmten, wobei ihr ein sanfter Druck von etwas hartem in ihrem Schambereich nicht verborgen blieb.

Während der Fahrt zu ihrer Wohnung spielte Harald sanft an ihrem Schenkel zwischen Strumpfsaum und Höschen. Sie lehnte sich erregt zurück und genoss die Streicheleinheiten.

„Zieh Dein Höschen aus“ flüsterte Harald ihr erregungstrunken ins Ohr.

Anna überlegte, ob sie sich von der doch recht obszönen Aufforderung abgestossen fühlen sollte, während sie automatisch den rock etwas hochschob und ihren – ohnehin recht spärlichen – Tanga nach unten schob.

Sie lehnte ihren Kopf zurück und genoss es wie seine Hand sich langsam zu ihrem Schritt vortastete und schließlich ihre zwischenzeitlich überschwemmte Lustgrotte rieb. Sie spreizte unweigerlich leicht die Schenkel und stöhnte leicht. „Du bist ja ein kleines geiles Luder“ stöhnte Harald heiser, als ein Finger leicht in sie eindrang während seine Hand ihre gesamte Scham mit Kitzler sanft massierte. >Eins muss man ihm lassen, er versteht sein Handwerk< dachte sie sich während sie sich einfach ihrer Lust hingab und erregt spürte, wie sich Haralds Finger in den Dammbereich zwischen Vagina und Anus vortasteten.

>Wie macht er das nur mit dem Autofahren?< dachte sich Anna während sie sich Haralds Manipulationen hingab. Als Harald Annas Lustrgotte mit drei Fingern bediente, während sein Zeigefinger langsam ihre Rosette umkreiste, konnte sich Anna nicht länger beherrschen. Mit einem lauten Stöhner kam sie in Haralds Hand, während sie sich in den Sitz presste. Sie standen an der Ampel und in den Augenwinkeln bemerkte Anna einen neugiereigen Blick eines neben ihnen stehenden Vanfahrers, was ihren Orgasmus einen zusätzlichen Schub gab.

„Willst Du noch kurz mit hoch kommen“ fragte sie ihn mit einem schelmischen Grinsen, als sie vor ihrer Wohnung angekommen waren. „Eine so netten Bitte kann ich doch nicht abschlagen“ entgegnete Harald wobei er ihr erregt in die Augen sah.

Die Stufen bis zu ihrer Eingangstüre erschienen ihr als eine Ewigkeit. Die erotische Spannung in der Luft war zum Schneiden dick.

Kaum hatte sie die Türe hinter sich geschlossen umgriff Harald von hinten ihre Brüste und drückte seinen harten Schwanz gegen ihren Po.

Sie erwiderte den Druck indem sie ihren Po gegen seine Beule rieb woraufhin Harald schnell den Gürtel seine Hose öffnete und ihren Rock hochschob. Wie in Trance schaffte Anna es noch, ein Kondom aus ihrer Tasche zu nesteln und es mit ihrem Mund über seinen steifen Schwanz zu schieben, wobei Harald so aufgegeilt war, dass er Probleme hatte, nicht sofort in ihrem Mund zu kommen. Als sie fertig war, zog er sie hoch, drehte sie um und schob seine pralle Stange sanft aber tief in ihre Muschi, wobei Anna vor Lust aufschrie.

Der darauffolgende Fick war alles andre als sanft. Er nahm sie mit harten und zunehmend schnellen Stössen, gierig ihren Duft und ihre Lust einsaugend. „Ahhh, Du bist ein göttliches Luder“ brachte Harald zwischen lustvollen Stöhnern hervor. Anna war durch die Vorbehandlung im Wagen so erregt, dass sie pausenlos von einem Höhepunkt zum anderen floss, wobei ihr die aufgestaute Lust und Verdorbenheit der Situation einen zusätzlichen Kick gab.

„Treibst du es immer so spontan mit wildfremden Männern?“ fragte er belustigt, als sie später gemeinsam im Bett lagen.

„Du warst meine Premiere“ sagte sie lächelnd „aber ich könnte mich dran gewöhnen, wenn es jedesmal so ein Himmelsritt wird wie eben“ womit Anna untertauchte und mit seinem schon wieder halb erigierten Penis spielte. „Du hast einen schönen Schwanz“ sagte sie und massierte ihn sanft wobei sie etwas um die Eichel leckte und und sie sanft in ihrem Mund führte. „Und Dein Mund ist eine himmlische samtene Lusthöhle “ stöhnte Harald heiser zurück. Sie nahm wieder ein Kondom und stülpte es abermals mit ihren lippen über sein pochendes Glied, das zwischenzeitlich wieder prall und steif war.

Anna setzte sich auf, schwang ihr Bein über ihn und lies sich langsam unter lautem Stöhnen auf seinem Schwanz nieder. „Bitte massiere meine Brüste“ flüsterte Anna, welcher Bitte Harald gehorsam Folge leistete. Er umfasste ihre Brüste und spielte sanft mit ihren Brustwarzen. Anna war im Niemandsland. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem lauten Schrei. Anna stieg schnell runter, nahm das kondom ab und seinen glitschigen Schwanz in den Mund wobei sie sanft seine Eier kraulte und seinen Anus stimulierte.

Das hatte sie in einem Porno von Rolf gelernt. >sind diese ekligen Machwerke doch zu was nutze< dachte sie sich als sie merkte , dass sich Haralds Eichel gefährlich vergrößerte. "Ja besorg es mir Du Flittchen" keuchte Harald. "Anna nahm den Schwanz kurz aus ihrem Mund und sagte erstaunt "Aha, du stehst auf Dirty talk, du wilder Hengst?". "Jaaaaa" schrie Harald heraus, als Anna spürte, wie dicke Spermafontänen in ihren Rachen schossen. Sie hatte schwer zu schlucken, um die aufgestauten Spermamengen zu bewältigen und keuchte befriedgt, als sie seinen Schwanz von den letzten Resten saubergeleckt hatte.

„Du bist ja sehr produktiv“ grisnte sie ihn breit an.

„Du bist unfassbar“ entgegnete Harald, der langsam wieder auf die Erde zurückkam.

„Du bist eine wunderschöne und sensitive Frau“ sagte Harald später, als er aus dem Bad zurückkam. “ Werden wir uns wiedersehen?“ „Vielleicht?“ entgegnete Anna verträumt „warum nicht?“. Harald gab ihr eine Visitenkarte und sie kritzelte ihm ihre Handy-Nummer darauf, bevor sich Harald mit einem letzten Abschiedskuß verabschiedete.

Hoch befriedigt ging sie ins Bett. >Erstaunlich, was so ein Tag alles mit sich bringt< dachte sie sich lächelnd, als sie in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel.

Zum Glück war der nächste Tag ein Sonntag, so dass sie sich mit dem Aufstehen Zeit lassen konnte. Schlaftrunken torkelte durch den Flur zum Badezimmer als ihr Blick erstarrt. Unter dem Blumentopf auf der Gaderobe klemmen Geldscheine und ein Zettel.

Anna – plötzlich hellwach – greift sich den Zettel und die Geldscheine.

„Es war wundervoll! Danke!“ steht auf dem Zettel, unter dem sich 500 EUR befinden. Es dauerte einige Sekunden, bis die Situation sich in Annas kopf setzte.

„Was bildet der sich eigentlich ein! Dieses Dreckschwein! Hält mich für eine billige Nutte!!“ schrie Anna ausser sich vor Zorn, und das schlimmste war, dass sie sich nicht mal bei ihrer besten Freundin Gerlinde über den Vorfall abreagieren konnte – dieses Flittchen, dass sie mit Rolf hintergangen hatte.

Sie hatte nicht mal Nummer von Harald, so dass sie ihm gehörig die Meinung sagen konnte, nur er ihre. Anna heulte vor Wut. Endlich lernt sie mal ein nettes Exemplar der Spezies Mann kennen und dann hält der sie für eine Hure.

>Vielleicht sollte ich lesbisch werden< dachte sie verbittert, sich als sie rastlos im Wohnzimmer hin und herlief. Es blieb ihr vorerst nichts anderes übrig, als erst einmal ihren Jogginganzug anzuziehen und ihren Zorn körperlich abzureagieren.

Zwei verschwitzte Stunden und eine ausgiebige Dusche später rekapitulierte sie die Ereignisse der vergangenen Nacht und kam zu dem ernüchternden Ergebnis, dass die Umstände ihres Kennenlernens die obszöne Annahme von Harald nicht so abwegig erscheinen ließ.

Im Laufe des Nachmittags hob sie die Scheine, die sie in ihrem ersten Zorn auf den Boden gepfeffert hatte auf und steckte sie mit einer Mischung von Groll und hintergründigem Lächeln in ihr Portemonaie.

>Wenn ich mich recht entsinne, ist es das zumindest das am schnellsten und lustvollsten verdiente Geld meines Lebens<.

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