Das erste mal 03

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Danke an Finja für's Korrekturlesen.

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Das erste Mal Teil 3 – Wasserspiele

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Nach einer Weile wurde es nun doch etwas kühler und wir beschlossen uns am Lagerfeuer ein wenig zu trocknen und aufzuwärmen. Auch die Zeit hatten wir nun völlig vergessen. Gespielt enttäuscht meinte ich noch während wir aufstanden: „Nun habe ich die ganzen Getränke wohl umsonst geholt“, was mir nur einen Boxer auf die Schulter einbrachte.

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„Jammer nicht“, meinte sie darauf, auch nicht wirklich ernst. Als wir unsere Sachen zusammen hatten und sie vor allem auch wieder ihre Kleidung geordnet hatte, liefen wir Hand in Hand zum Lagerfeuer zurück. Mit Erstaunen stellten wir beide fest, dass fast alle Gäste, zumindest die wir kannten, noch da waren. „Ich muss schnell noch was holen. Bin gleich wieder da“, meinte Steffi zu mir und ging kurz zu einer kleineren Gruppe die sie gesehen, aber wohl noch nicht begrüßt hatte.

Ich für meinen Teil ging auf David und die Anderen zu und ließ mich wieder mit dem Rücken zum Lagerfeuer auf meiner noch daliegenden Decke nieder. „Und, alles klar?“, war es diesmal ich, der David fragte. Er sah mich an, nickte und meinte mit einer Handbewegung dass die beiden Frauen wohl eingeschlafen wären. Leiser fragte ich ihn wie spät es sei. Er antwortete: „Gleich 1:30 Uhr wir werden wohl bald aufbrechen.

Was ist mit dir?“ Ich meinte: „Ich weiß noch nicht. Steffi ist gerade noch kurz was holen, weiß nicht was sie dann noch vor hat. “ Er lächelte etwas breiter als sonst, was ich mit einem „Höchstwahrscheinlich nicht dass was du gerade denkst, du Pfeife“ kommentierte. „Gott sei Dank weißt du nicht was ich gerade denke“, antwortete er sichtlich amüsiert. Lars, der wohl auch ein wenig eingenickt war, erwachte nun mit einem etwas lauteren Gähnen.

„Ach, sieh an, da ist ja unser frisch gebackener Casanova. “ Er versuchte sich dabei ein lautes Lachen zu verkneifen um die Frauen nicht zu wecken. „Ja, genau, Casanova. Ausgerechnet ich“, erwiderte ich. „Hey, du warst kaum 3 Stunden hier und hattest schon ne Frau am und im Hals“, meinte David völlig nebensächlich. Nun mussten wir doch etwas herzhafter lachen. Als Steffi hinter meinem Rücken auch noch: „Und nicht nur am Hals“ dazu beisteuerte, war es vorbei mit der Ruhe.

Mein perplexer und erschrockener Gesichtsausdruck brachte nicht nur sie sondern auch die beiden Anderen zum Lachen. Claudia und Andrea, die gerade noch friedlich vor sich hinschlummerten, wurden dadurch natürlich wach und fragten was denn los sei und ob sie gehen würden. Lars und David meinten zu ihnen: „Klar können wir gerne machen. Ihr seid ja auch mit dem Rad hier, oder?“ Claudia antwortete: „Ja, natürlich. Dann lasst uns uns gleich an der Schranke treffen oder bleibt ihr noch hier?“, fragte sie in unsere Richtung.

Ich schaute zu Steffi und sah, dass sie wohl auch eher in Aufbruchstimmung war, konnte aber auch erst jetzt sehen, dass sie einen Schlafsack unter ihrem Arm hielt. Auf meinen fragenden Blick erwiderte sie: „Eigentlich wollte ich heute hier am See schlafen, da ich ehrlich zu faul und auch etwas zu angetrunken bin um noch nach Hause zu radeln, aber wenn nun jeder geht, bleib ich auch nicht hier. “

Die Anderen waren bereits auf dem Weg zu ihren Rädern, was mir auch ehrlich gesagt recht war, als ich Steffi fragte: „Wenn du magst kannst du mit zu mir kommen.

Wir haben doch die Gartenhütte und da meine Eltern morgen wohl recht früh aus dem Haus gehen, könnten wir dort schlafen“, mit einen Blick auf den Schlafsack.

„Gute Idee“, strahlte sie. „Ich glaube, ich würde es nicht mehr bis nach Hause schaffen. “

„Und das will ich auf keinen Fall riskieren. Nicht dass dich noch einer klaut“, feixte ich.

„Wirklich nur deswegen oder hast du schmutzige Hintergedanken?“, fragte sie mich schmunzelnd.

„Wenn es so wäre, würde ich dir das erst verraten, wenn ich dich in der Hütte und die Tür abgeschlossen hätte“, antwortete ich schlagfertig.

„Rrrrrrrr“, kommentierte sie meinen letzten Satz und gab mir einen Kuss.

„Na, dann lass uns mal gehen, bevor die Anderen noch warten müssen. “

Hand in Hand verließen wir die Party, die noch immer in vollem Gange war und verabschiedeten uns auf dem Weg von den Leuten die wir erkennen konnten, bis wir samt unseren Fahrrädern an besagtem Treffpunkt angekommen waren.

Da alle angetrunken und wohl auch etwas müde waren, verlief die zumindest für uns kurze Fahrt ziemlich ruhig. Wir verabschiedeten uns von den Anderen und bogen in die Einfahrt zu unserem Haus ein. Ich zeigte ihr wo die Gartenhütte stand, gab ihr den Schlüssel und meinte: „Geh schon mal vor. Ich hol schnell frische Klamotten und noch ein wenig was zu essen und bin gleich da. “ Sie nickte und begab sich zur Hütte, während ich die Haustür aufschloss und feststellte, dass meine Eltern noch wach waren.

Ich ging ins Wohnzimmer um noch Hallo zu sagen und eigentlich wieder zu verschwinden, als meine Mutter mich nochmal zu sich rief: „Was hast du denn da für ein nettes Parfüm an dir?“ Eigentlich wollte ich nur schnell wieder raus zu Stefanie, wusste aber auch, dass ich um diese Unterhaltung nicht rumkommen würde.

Also antwortete ich: „Ich bin mit Stefanie zusammengekommen und da sie nicht mehr nach Hause fahren will, dachte ich, wir könnten es uns in der Gartenhütte noch ein wenig bequem machen, da ihr ja eh erst morgen Nachmittag wieder weiter arbeitet.

Ich hoffe das ist für euch ok. “ „Stefanie“, meinte meine Mom nachdenklich mehr zu sich selbst. „Ist das die kleine, Schwarzhaarige die wir mal auf dem Dorf fest kennen gelernt haben?“ „Ja, Mom, das ist sie. “ Mein Vater begann schon mit den Augen zu rollen und meinte ganz trocken: „Nun lass ihn schon in Ruhe. Da draußen wartet eine hübsche Frau auf ihn. Details kann er dir ja morgen noch erzählen. “ Meine Mutter warf ihm mehr gespielt einen giftigen Blick zu, bevor sie sich an mich wandte: „Na dann viel Spaß.

Falls ihr noch was essen wollt, es ist noch Lasagne im Kühlschrank die kannst du ja schnell warm machen. Geschirr ist noch in der Laube. “ „Ok, danke, ihr zwei. Bis morgen. “ „Gute Nacht. „

Bevor ich nach oben ging um ein paar Kleider zu holen, begab ich mich in die Küche und nahm den Lasagne-Teller aus dem Kühlschrank. Ich füllte einen der Mikrowellenbehälter damit und stellte ihn in die Mikrowelle und die Uhr auf 3 Minuten.

Danach ging ich nach oben und packte 2 Unterhosen, 2 Shirts und noch meine Isomatte ein, denn mit dem Schlafsack alleine auf dem Boden zu liegen wäre wohl doch etwas zu hart. Gerade als ich wieder aus dem Zimmer wollte, fiel mir ein, dass ich wohl vorsichtshalber Kondome mit nehmen sollte. Also wieder zurück und packte noch schnell ein paar Kondome ein. Bevor ich nun aus dem Zimmer ging, ließ ich meinen Blick noch schnell durchs Zimmer schweifen, ob ich eventuell noch etwas brauchen konnte.

Da mir nichts mehr einfiel, ging ich raus und schloss die Tür hinter mir. Da ich noch kein Klingeln aus der Küche gehört hatte, ging ich schnell ins Bad und packte vorsorglich Duschgel, Shampoo, meine und eine frisch verpackte Zahnbürste, sowie Zahnpasta in die Tasche. In dem Moment als ich das Bad verlassen wollte, hörte ich das vertraute „Kling“ aus der Küche und dachte nur, perfekt. Dann rannte ich die Treppen runter, schnappte mir den Behälter aus der Mikrowelle und ging hinaus.

Mit einem „Gute Nacht“, das von meinen Eltern erwidert wurde, zog ich die Haustür hinter mir zu und begab mich nun endlich zur Gartenhütte.

Als ich die Tür aufmachte, staunte ich nicht schlecht, denn Steffi hatte nicht nur bereits den Tisch auf die Seite geschoben und den Schlafsack auf den Boden gelegt, sondern ebenfalls schon die kleine Beleuchtung der Bar und auch die Mini-Anlage angeschaltet und einen etwas ruhigeren Musiksender ausgesucht.

Das Ambiente was mich hier erwartete konnte nicht perfekter sein, was ich auch mit einem deutlichen „Wow“ äußerte. Sie strahlte mich ein wenig an und kam mir entgegen um mir beim Abladen zu helfen. „Also, wir haben eine warme Lasagne die wir noch verputzen können, dann habe ich noch meine Isomatte gefunden, ist besser als nur mit Schlafsack auf dem Boden. “ Begeistert nahm sie mir diese auch gleich ab und legte sie unter den Schlafsack.

Nach einem kurzen Probeliegen, war sie begeistert und quittierte dies mit einem: „Ja, schon sehr viel besser. „

„Außerdem“, fuhr ich fort, „haben wir hier noch frische Kleidung, Duschzeug und sogar noch eine frische Zahnbürste zum Zähne putzen für dich. “ Etwas entgeistert schaute sie mich an und meinte: „Ähh, soll ich jetzt erst ins Haus gehen und mich duschen?“ „Nein“, erwiderte ich, „Nebenan haben wir eine Dusche mit angebaut. “ „Du willst mich verarschen, oder?“ „Keineswegs.

Komm mit. Ich zeig's dir. “ Ich nahm sie an die Hand und führte sie in den Anbau der eine recht komfortable Dusche enthielt. „Die ist eigentlich für den Sommer gedacht, wenn man mal hier feiert oder auch während der Arbeit und zwischendurch sich kurz erfrischen möchte. “ Sie lachte: „Das ist ja krass. Muss ich dann alleine duschen?“ Sie lächelte mich verschmitzt an. „Nur wenn du willst“, gab ich als Antwort. „Hmm, mal überlegen, will ich das? hmmm, Eigentlich wäre es ja nur fair, wenn du mit dürftest, immerhin hab ich schon dein Heiligtum gesehen oder zumindest gespürt.

Hmmm, ok, du darfst einen Blick riskieren. “ „Wie jetzt, nur einen Blick?“, fragte ich gespielt enttäuscht. „Naja, nicht dass du dann wie so ein hungriger Wolf über mich armes Mädchen her fällst“, erwiderte sie. „Du weißt ja noch … Hütte, innen, abgeschlossen. “ Ich grinste sie an. „Verdammt …“, antwortete sie darauf und wir lachten beide los.

„Ok, ich hol gleich die Handtücher, währenddessen kannst du ja schon mal das Wasser laufen lassen damit es schön warm ist, wenn wir darunter steigen“, meinte ich zu ihr.

Als sie entgegnete: „Ok, mach ich“, verschwand ich schon aus der Tür wieder zurück in den Hauptraum. Ich packte schon mal das Duschgel und unsere frischen Kleider zusammen und ging vor dem Sideboard in die Hocke um ein paar Handtücher heraus zu holen. Da die Eingangstür nun durch die Schranktür zum Teil verdeckt war und ich mich auf die Handtücher konzentrierte, bemerkte ich nicht, dass sie bereits wieder im Türrahmen stand. Als ich hoch ging, die Tür des Boards geschlossen hatte und mich zur Tür umdrehte, fielen mir fast alle Sachen aus der Hand.

Meiner Bleiche nach zu urteilen floss das Blut gerade in tief liegendere Regionen. Sie stand da, direkt vor mir, komplett nackt an den Rahmen gelehnt und säuselte: „Wo bleibst du denn? Ich kann mir schließlich nicht alleine den Rücken einseifen“ und zwinkerte mir dabei zu.

Unbeirrt davon ließ ich meinen Blick langsam von ihren Augen immer weiter runter über ihre Brüste und ihren Nabelring bis hin zu ihrer von einem ganz schmalen Streifen Schamhaar angrenzenden und leicht feucht schimmernden Lusthöhle wandern.

Dort blieb mein Blick dann auch ein wenig haften. Um mich noch ein wenig mehr an zu heizen, was in dem Moment meines Erachtens gar nicht nötig war, nahm sie nun ihren rechten Arm runter und fuhr ganz langsam über ihre Brust und ihren Bauch. In ihrer Schamregion angekommen, strich sie sich mit einem Finger über das Schamhaar und ließ den Finger aber auch gleich noch ein wenig weiter wandern, bevor er in ihrer allem Anschien nach immer feuchter werdenden Lusthöhle verschwand, was ihr ein nicht ganz leises Stöhnen entlockte.

Sichtlich amüsiert von meiner Reaktion, die eigentlich nur daraus bestand, dass ich ihr mit offenem Mund reglos zuschauen konnte, drehte sie sich mit dem Satz: „Nun komm schon, mein kleiner momentan Hirnloser“ um und ging von der Tür aus, sichtlich mit den Hüften wackelnd, wieder in Richtung Dusche. Ich dachte mir nur: „Die Frau ist der Wahnsinn“ und zog mich schnell ebenfalls aus um ihr zu folgen. Die frischen Kleider und die Handtücher legte ich draußen vor der Tür auf die Ablage, die eigens dafür vorgesehen war, und begab mich nun ebenfalls in den Duschraum.

Die Dusche war sehr geräumig, so dass 2 Personen genügend Platz darin hatten ohne sich gegenseitig ständig auf die Füße zu treten.

Als ich die Tür hinter mir schloss, blieb ich einen Augenblick lang stehen um sie zu beobachten. Sie stand ein wenig von mir abgewandt unter dem angenehm warmen Wasserstrahl der aus dem fest installierten Duschkopf kam. Sie hatte ihren Kopf ein wenig nach oben geneigt und die Augen geschlossen.

Als sie die Arme anhob um sich damit durch die mittlerweile schon nassen Haare zu fahren, erhielt ich einen schönen Blick auf ihre Silhouette. Die schönen runden, weder zu großen noch zu kleinen Brüste, ihr flacher Bauch und den schönen wohlgeformten knackigen Hintern an dem das Wasser teils nur herunter tropfte und teilweise auch in kleinen Rinnsalen direkt zu ihren zwar nicht gerade sehr langen aber dennoch hübschen Beinen floss. Ich stand ganz still da um das was da gerade direkt vor meinen Augen ablief in seiner ganzen Fülle betrachten und vor allem auch begreifen zu können.

Sie hatte mich natürlich schon längst bemerkt und genoss die Situation wohl sichtlich, da sie sich nun auch noch langsam nach vorne beugte um lasziv mit den Händen an ihren Beinen entlang nach unten zu fahren um die Nässe auch dort gleichmäßig zu verteilen. Genau so langsam wie sie ihre Hände nach unten gleiten ließ, bewegten sie sich jetzt auch nach oben. Das mir zugewandte Bein hatte sie nun leicht angehoben und etwas eingeknickt und rieb an ihren mehr als anschaulichen Schenkeln entlang.

Meine momentan öffentlich zur Schau gestellte Erektion kümmerte mich überhaupt nicht, denn ich konnte einfach meinen Blick nicht von dieser Frau nehmen, die gerade dabei war für mich ganz alleine eine so perfekte Show zu liefern, die meine Hoden kurz vor die Explosion brachte.

Langsam kam sie nun auf mich zu und ich beobachtete jede einzelne Bewegung ganz genau, bis sie immer dichter an mir dran war, was natürlich nur ging wenn das Teil das gerade so knüppelhart und kerzengerade von mir weg stand aus dem Weg war.

Noch ehe ich überhaupt etwas unternehmen oder gar sagen konnte, fasste sie ihn an der Unterseite ganz zart an und stellte ihn nach oben, um sich ganz nah an mich zu schmiegen. Ihre Arme schlang sie um meinen Hals und presste sich nun regelrecht an mich. Ihr Duft und die Reibung ihrer Brüste an meinem Oberkörper ließen eine Welle der Lust durch meinen Körper fließen, der ich mich einfach hilflos ergab. Zärtlich und auch ein wenig fordernd legten sich ihre Lippen auf meine, mit einer sich nach vorne drängenden Zunge die meine auch im selben Augenblick fand und das bekannte Spiel starten wollte.

Während wir so da standen und unsere Zungen miteinander verschmolzen, begann sie nun langsam ihren Unterkörper an dem sehr hart zwischen uns stehenden Samenspender zu reiben, was nicht nur mir ein leises Stöhnen abverlangte. Meine Hand fand schon fast automatisch den Weg zu ihrem Hintern und begann diesen im Rhythmus ihrer reibenden Bewegungen zu massieren und sie auch immer wieder ein wenig fester zupackend weiter an mich zu drängen. Als ich meine zweite Hand auch noch auf die andere Hälfte legen wollte um dort das selbe Spiel zu treiben, schob sie sich von mir weg und meinte nur: „Nicht gleich jetzt schon alles verschießen“, gab mir einen Kuss auf die Nase und nahm mir das Shampoo aus der Hand um sich wieder unter die Dusche zu stellen.

Dann begann sie damit die Haare einzuschäumen.

Mit einem Seufzer begab ich mich nun ebenfalls zu ihr unter die Dusche und begann damit sie mit dem Duschgel am Rücken ein zu seifen. Langsam über die Schultern ein wenig massierend bewegten sich meine Hände geschickt über ihren Rücken bis hin zu ihrem Hintern dem ich nun besondere Aufmerksamkeit schenkte und ihn extra lange mit dem Schaum und massierenden Bewegungen bearbeitete. Es schien ihr sichtlich zu gefallen, denn mit einem Lacher schüttelte sie ihn nun hin und her während ich immer noch damit beschäftigt war auch ja nicht einen kleinen Fleck davon uneingeschäumt zu lassen.

Sie beugte sich nun auch extra noch ein Stück nach vorne damit ich noch besser hinkommen konnte. Da ich nicht wusste wie weit ich gehen durfte, aber gerne meine Grenzen austesten wollte, nahm ich die Außenseite meiner Hand und zog sie einmal durch ihre Pospalte.

Ein leises Stöhnen bestätigte mir, dass es für sie wohl nicht ganz unangenehm war. Da sie sich auch sonst noch nicht gegen meine Behandlung wehrte, füllte ich beide Hände noch einmal mit dem Duschgel und fing nun an ihre Beine beginnend am untersten Punkt damit in kreisenden und ebenfalls leicht massierenden Bewegungen immer weiter nach oben gleitend einzuschäumen.

An ihrem Schenkel angekommen verlangsamte ich meine Bewegungen ein wenig und erhöhte dafür den Druck um den kurzen noch vor mir liegenden Weg bis hin zu ihrem Lustzentrum schön auskosten zu können. Dort angekommen bewegte sich nur ein Finger meiner Hand direkt durch ihre Leiste vor und zurück an ihren Schamlippen entlang, was ihr wiederum ein leises Stöhnen entriss und sie daraufhin ihre Beine etwas weiter auseinander stellte.

Da ich nun wesentlich selbstsicherer war als noch am Anfang begann ich nun auch ihr anderes Bein mit der selben Behandlung einzuschäumen und auch wieder oben angekommen einen Finger in der Leiste entlang der Schamlippen vor und zurück zu bewegen.

Auch dies entlockte ihr ein weiteres Stöhnen und ich begann nun beide Seiten gleichmäßig zu behandeln indem ich jeweils einen Zeigefinger sowohl in ihrer linken wie auch in ihrer rechten Leiste immer wieder vor und zurück bewegte. Ihr Stöhnen wurde in jedem Fall etwas rhythmischer und passte sich den Bewegungen meiner Finger an, die sich immer wieder aus versehen direkt ins Zentrum ihrer Lust verirrten um auch dort vor und zurück zu fahren, was ihr ein etwas lauteres und mit einem Zittern begleitendes Stöhnen entlockte.

„Das machst du echt gut, aber ich denke dass ich nun von hinten her sauber genug bin. Wie wäre es also wenn du jetzt vorne weiter machst?“ Ohne auch nur eine Antwort von mir ab zu warten, drehte sie sich um und lehnte sich, den Unterkörper ein wenig nach vorne geneigt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt, an die gekachelte Wand. Bevor ich jedoch mit der Arbeit startete, gönnte ich mir noch einen kleinen Kuss, der ihrerseits sehr leidenschaftlich erwidert wurde.

Diesmal verteilte ich das Duschgel nicht erst auf meiner Hand, sondern drehte den Duschkopf ein wenig zur Seite, so dass wir nicht mehr direkt darunter standen. Mit einer Handbewegung unter ihr Kinn signalisierte ich ihr, dass sie ihren Kopf ein wenig nach oben strecken sollte. Dann nahm ich die Gelflasche, hielt sie ein wenig über ihren Hals und drückte nur einmal leicht darauf. Ein einzelner Strahl kühler, blauer, zähflüssiger Masse traf nun ihren Oberkörper direkt unterhalb ihres Halses und bahnte sich langsam einen Weg zwischen ihren Brüsten hindurch nach unten.

Doch bevor das Gel gänzlich verschwunden war, nahm ich meine Hand, setzte direkt oberhalb ihrer Schambehaarung an und führte sie in einem Bogen nach oben, dabei das Duschgel gleichmäßig verteilend. Als ihr Oberkörper nun so mit Ausnahme ihres Busens eingeseift war, nahm ich die Flasche erneut, gab nun jeweils einen kleinen Punkt der Flüssigkeit direkt auf ihre Brüste und fing an diese nun gleichzeitig und zärtlich massierend ebenfalls einzuschäumen, was wiederum mit einem leichten aber doch hörbaren Stöhnen belohnt wurde.

Nachdem ich mich nun ausführlichst um fast alle Stellen ihres Körpers gekümmert hatte, konnte ich mich nun dem Sahnehäubchen zu wenden. Da es sich bei dem Duschgel um ein sehr neutrales und nicht so scharfes Gel handelte, stellte dies also kein Problem dar. Als ich diese kurze pause einlegte um zu lesen was auf der Flasche stand in Bezug auf den PH-Wert, machte sie schon die Augen auf und setzte zur Frage an: „Warum hörst du auf?“ „Ich habe nur geschaut was für einen PH-Wert das Gel hat.

Ich will da ja nichts kaputt machen. “ Schon alleine der etwas unbeholfen wirkende Satz brachte sie zum Lachen. „Ja, und?“ „Alles ok, ist im guten Bereich. “ „Na dann, worauf wartest du dann noch?“ „Das wir endlich diese sinnlose Diskussion beenden. “ Ich streckte ihr die Zunge raus. Sie erwiderte dies ebenfalls mit der rausgestreckten Zunge, lehnte sich aber wieder zurück und schloss die Augen. Ihren Unterkörper schob sie nun noch ein wenig weiter vor und spreizte auch ihre Beine etwas weiter.

„Aber schön ordentlich“, gab sie mir noch lächelnd mit auf den Weg. Also nahm ich ein wenig von der Flüssigkeit in meine Hände und verrieb sie erst bevor ich mich nun auch direkt in ihrem Lustzentrum erst mit einem Finger und dann mit zwei Fingern daran machte dieses zu säubern. Abwechselnd ließ ich meine Finger außen an den Schamlippen oder auch direkt in ihrer Mitte entlang gleiten. Dieses Spiel quittierte sie nicht nur mit einem Stöhnen, sondern nun auch mit einem teilweise kreisenden und sich immer nach vorne und hinten im Rhythmus meiner Finger bewegenden Becken.

Ihre Bewegungen wurden von Mal zu Mal nicht nur schneller, sondern sie bewegte sich nun auch ein wenig auf und ab um meine Finger etwas weiter rein zu bekommen. Ich verstand dieses Signal und schob nun währenddessen ihre Schamlippen ein wenig auseinander und drang direkt und ohne Umwege mit zwei Fingern in die Mitte ihrer Lusthöhle ein.

Ein kurzes Aufbäumen, ein Stöhnen und ihre Arme, die sich nun um meinen Hals gelegt hatten um die Beckenbewegungen, die nun nur noch auf und ab gingen, zu unterstützen, bestätigten mir abermals meine Behandlung.

Ich schob nun meinen Finger in immer schnelleren Bewegungen zuerst nach außen und dann wieder direkt nach innen. Ihr Stöhnen und ihr Auf und Ab passten sich immer wieder meinen Fingerbewegungen an. Ich erhöhte das Tempo noch ein wenig und nahm sogar noch einen dritten Finger hinzu, was sie noch lustvoller aufstöhnen ließ. Sie hatte nun wieder den selben Weg beschritten wie vorhin am Strand als sie ohne es beeinflussen zu können und ohne Umwege direkt auf einen Orgasmus zu zu rasen schien.

Ich erhöhte wiederum das Tempo und sie glich ihre Beckenbewegungen daran an.

Am erhöhten Druck um meinen Hals konnte ich entnehmen, dass sie nicht mehr allzu weit davon entfernt war noch einmal über die Schwelle zu rauschen. Ich erhöhte noch ein letztes Mal das Tempo. Kurz darauf war es soweit, ihr Körper erreichte wieder einen Punkt der sie unkontrolliert zucken ließ. Ihr Auf und Ab und ihr Stöhnen befanden sich jetzt im Einklang mit meinen recht schnellen Fingerbewegungen.

„Ja“, mischte sich nun zwischen das Stöhnen und dem Plätschern des Wassers. Dann zuckte sie in mehreren Schüben zusammen und schrie fast gleichzeitig ihren Orgasmus heraus, so dass ich schon Angst hatte, dass meine Eltern sie gehört hatten. Ich ließ sie ganz langsam nach unten auf den Boden gleiten, angelehnt an die Wand und setzte mich daneben um sie im Arm zu halten, während ihr Körper immer noch unkontrollierbar aber schon weniger heftig zuckte.

Sie schaute mich nun an und meinte ganz trocken: „Nimm mir diese Frage jetzt bitte nicht übel, Mark, aber bist du dir echt sicher noch nie Sex mit einer Frau gehabt zu haben?“ Sie versuchte dabei ein wenig zu lächeln, da sie die Frage wohl auch nicht ganz so ernst meinte. „Wenn du das aus dem selben Buch hast wie das Andere was du vorhin mit mir gemacht hast, dann muss ich dieses Buch unbedingt mal sehen.

“ Ich grinste kurz. „Um ehrlich zu sein, ja, war auch aus diesem Buch, nicht unbedingt die ganze Behandlung die dir zu Teil wurde, aber doch ein paar Sachen und Anregungen waren dabei“, erwiderte ich.

Während sie aufstand meinte sie: „Die Tussi die dich damals hat sitzen lassen ist nicht zu beneiden bei dem was sie da verpasst hat. „

Ein wenig Stolz machte sich nun in mir breit, denn offensichtlich meinte sie es wirklich ernst.

Als ich ihr soweit es ging in die Höhe geholfen hatte, schlang sie ihre Arme um mich und küsste mich nun wieder zärtlich und leidenschaftlich während sie mich auch ein wenig an die Wand drängte. Sie löste sich von meinen Lippen und meinte: „So, jetzt bist du aber dran, im wahrsten Sinne. “ „Ich ergebe mich, Herrin“, meinte ich mit einem spielerischen Unterton. „Ok, Sklave, dann stell dich mal mit den Händen an die Wand und Beine ein wenig spreizen.

Ich will ja schließlich ohne Probleme überall hinkommen. “ Ich folgte ihrer Aufforderung während sie den Duschkopf wieder in unsere Richtung stellte. Sie startete damit mich erst einmal überall wieder nass zu machen, denn durch unser Spiel und dem nach außen gestellten Duschkopf, war so gut wie sämtliche Nässe von unseren Körpern verschwunden.

Da sie aber auch noch ein wenig Schaum am Körper hatte der runter musste, umfasste sie mich von hinten und rieb nun ihren Oberkörper langsam hoch und runter.

Die an mir reibenden Brüste verfehlten nicht ihre gezielte Wirkung und ich bemerkte die in meiner unteren Region steigende Erregung, die ihr selbstverständlich auch nicht verborgen blieb. Als sie sich sicher war nicht mehr mit Schaum bedeckt zu sein, nahm sie das Duschbad und begann es direkt auf meinen Rücken zu tröpfeln. Die Mischung aus kaltem Gel und dem etwas wärmeren Wasser verschaffte mir eine gewisse Entspannung zumindest da wo sie gemeinsam wirken konnten.

Langsam aber stetig verteilte sie das nun zum Schaum gewordene Gel auf meinem Rücken bis hinunter zu meinen Pobacken die sie nun ebenfalls ein wenig massierte. Mit dem Wort „Knackarsch“ landete ihre flache Hand mit einem Klatschen auf einer meiner Backen, was mich unweigerlich ein wenig zusammen zucken ließ. Weniger wegen dem Schmerz, sondern eher aufgrund der Überraschung, was sie sichtlich und laut zum Lachen brachte. Im Gegensatz zu mir fing sie nun auch an meinen Oberkörper vorne herum einzuseifen, jedoch ohne dass ich mich umdrehen sollte.

Dieses Gefühl war so prickelnd, weil man nicht wusste was als nächstes kommen konnte, dass es sich unweigerlich in der immer stärker werdenden Erektion widerspiegelte.

Sie beachtete diese aber nicht einmal mit einem Auge, sondern ging in die Knie um auch meine Beine letztendlich noch einzuschäumen. Und hier begann für sie der Spaß. Da sie ebenso wie ich in immer langsamer werdenden Bewegungen am Fuß anfangend immer weiter nach oben glitt, stieß sie unweigerlich ganz oben angekommen immer wieder an meinen Hodensack, was natürlich meinerseits mit einem kurzen Aufbäumen und einem leisen Stöhnen begleitet wurde.

Dasselbe passierte dann auch mit meinem anderen wo die Behandlung ebenfalls wieder mit einem Stöhnen und dem kurzen Zucken von mir quittiert wurde. Als nächstes dachte ich nun sie würde mich umdrehten, damit sie gut ran kommen könnte, doch ehe ich diesen Gedanken richtig zu Ende denken konnte, drängte sie sich nun von hinten ganz nah an mich ran, umfasste mit beiden Händen meinen extrem steifen Ständer, packte mit der einen Hand meinen Schaft und ließ die andere Hand nun ganz langsam von der Eichelspitze bis zurück zu ihrer anderen Hand gleiten.

Dabei übte sie mit der wichsenden Hand gleichmäßigen Druck auf die gerade behandelnde Partie aus, während die zweite Hand wie heute Mittag am Lagerfeuer mal Druck aufbaute und dann wieder nachließ. Dies führte sie solange durch bis sie der Meinung war, dass er sauber war. Dann nahm sie ihre Hände weg. Sie ließ mich praktisch mit der knüppelharten Erektion stehen und entfernte sich auch von meinem Rücken.

Ein wenig enttäuscht, aber von ihr abgewandt stellte ich mich wieder unter den Duschstrahl, entfernte die restliche Seife von meinem Körper und drehte den Wasserhahn zu.

Als ich mich umdrehte, kniete sie mit ihrem Gesicht direkt in Höhe meines Beckens und strahlte mich an: „Du hast jetzt nicht wirklich geglaubt ich lass dich einfach so davon laufen, oder?“ Sie grinste wieder hämisch. Noch ehe ich etwas sagen konnte umfasste eine Hand bereits wieder meinen Schaft. Sie beugte sich mit dem Kopf etwas nach vorne und ließ ihre Zunge nun langsam um meine Eichel kreisen während sie ab und an auch meine Spitze ganz in den Mund nahm um mit einem leichten Unterdruck daran zu saugen, was mich nach einer gewissen Zeit zur vollen Härte brachte.

Da ihre Hand immer noch meinen Schaft massierte, konnte sie dies natürlich deutlich spüren und fing nun ganz langsam an den Schaft ein wenig zu wichsen, erhöhte aber auch gleichzeitig die Intensität ihrer Mund- und Zungenspiele an meiner Spitze. Ihre Zunge kreiste nun in immer schnelleren Runden um meine Eichel und der Mund stülpte sich immer ein wenig weiter nach vorne.

Dieses Spiel steigerte sich noch indem sie aufhörte ihre Zunge zu benutzen und dafür den Mund noch weiter über meinen Ständer stülpte, während auch die Wichsbewegungen der einen Hand etwas an Fahrt aufnahmen.

Doch damit nicht genug nahm sie nun die andere Hand und massierte damit ganz vorsichtig meine Hoden im selben Takt wie es ihr Hand/Mund-Rhythmus vorgab. Als ich an mir runter schaute konnte ich es im Grunde gar nicht glauben, wenn ich es nicht selbst sehen würde. Eine der für mich attraktivsten und intelligentesten Frauen bearbeitete gerade meinen besten Freund um ihm einen Orgasmus zu bescheren, den er wohl so schnell nicht mehr vergessen würde.

Sie schien wohl zu bemerken, dass ich sie anschaute, denn in dem Moment öffnete sie ihre Augen, welche die ganze Zeit über geschlossen waren, und schaute mich nun fast schon wieder strahlend an. Sie stoppte kurz mit ihrem Mund und fragte mich: „Alles in Ordnung?“ „Ja, mein Schatz, alles bestens. “ Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Noch bevor sie sich gleich wieder meinem besten Stück widmete, meinte sie: „Aber bitte sag mir rechtzeitig Bescheid bevor du kommst.

“ Ich nickte stumm, legte den Kopf ein wenig nach hinten und umfasste ihren Kopf mit meinen Händen, da dies warum auch immer die Erfahrung ein wenig stärker werden ließ.

Sie legte jetzt mein gutes Stück so steif wie es im Moment war direkt auf meine Bauchdecke und befasste sich mit ihrer Zunge nun auch ausgiebig mit meinen Hoden. Zärtlich und liebevoll von Einem zum Anderen. Zwischendrin leckte sie meinen Schaft von der Wurzel bis zur Spitze um ihn danach wieder genussvoll in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Ich spürte bereits ein leichtes aber wohl bekanntes Ziehen in meiner unteren Region und begann auch etwas lauter zu stöhnen. Wohl angestachelt durch meine etwas zunehmenden Zuckungen und dem damit verbundenen Stöhnen, erhöhte sie nun auch sowohl die Wichsbewegungen wie auch die Geschwindigkeit in der sie meinen Steifen in ihrer Mundhöhle aufnahm und wieder entließ. Der nahezu perfekte Kreislauf schloss sich indem ich meinerseits nun auch durch die immer intensivere Behandlung die Frequenz meines Stöhnens erhöhte.

Langsam aber immer eindringlicher merkte ich wie die wohlige Wärme, die einen kurz bevorstehenden Orgasmus ankündigte, immer weiter meinen Schaft entlang nach oben stieg.

„Ich komme“, bekam ich mit aller Mühe und Not gerade so herausgepresst. Sie entfernte sich ein Stück mit ihrem Gesicht und hielt ihn nun noch schneller wichsend in Richtung ihres Busens. Ich begann zu zucken, der Saft stieg und stieg. Ich war kurz vor der Schwelle und noch ehe ich kommen konnte nahm sie nun auch ihre zweite Hand von meinen Hoden, legte sie direkt neben die Erste und wichste immer schneller.

Mein Gott dachte ich noch. Dann schlug der Orgasmus mit voller Wucht ein und der erste Strahl ergoss sich direkt unterhalb ihres Kinns direkt auf ihren Hals und begann bereits herunter zu laufen bevor ein zweiter und dritter Strahl sich weiter unten fast quer über ihre Brüste legte. Sie wichste nun ein wenig langsamer, jedoch die ganze Länge ausnutzend und auch nur noch mit einer Hand und konnte das Zucken spüren das sich jetzt nicht mehr nur auf meinen nicht mehr ganz so steifen Freudenspender beschränkte, sondern bereits durch meinen ganzen Körper zog.

Die nächsten beiden Wichsbewegungen brachten noch einmal zwei kräftige Strähle puren weißen Liebessafts hervor, die sich auf ihren Bauch und ihre Schenkel ergossen. Der letzte Rest den sie noch herauspressen konnte fiel direkt noch einmal herunter auf ihre Schenkel. Anstatt ihn nun los zu lassen nahm sie ihn noch einmal tief in den Mund und saugte somit auch noch die restlichen paar Tropfen aus mir heraus, bevor sie mich nun endgültig losließ und an sich herunter schaute.

„Hmm, eine ganz schöne Schweinerei hast du da angerichtet. „

Erschöpft konnte ich nur ein klägliches „Tschuldige“ von mir geben, was sie jedoch zum Lachen brachte. „Ich dusch mich schnell noch mal ab und dann können wir es uns drüben gemütlich machen, Süßer. “ Ich nickte zustimmend, gab ihr noch schnell einen Kuss und ging schon mal vor die Tür um mich abzutrocknen und mir Shorts und T-Shirt an zu ziehen.

Noch fiel mir das laufen nicht ganz so einfach, da meine Knie immer noch ein wenig zitterten. Nachdem ich wieder im Hauptraum war, holte ich zwei Teller und Besteck und verteilte die mittlerweile kalt gewordene Lasagne darauf. Damit machte ich es mir schon mal auf der Isomatte gemütlich und wartete bis Steffi wieder zur Tür herein kam. Sie sah einfach umwerfend aus, auch wenn es jetzt nicht unbedingt ihre typischen Kleider waren die sie da an hatte.

In diesem Moment dachte ich auch, dass egal was sie anziehen würde, sie immer hübsch aussehen würde.

„Was ist?“, fragte sie mich, weil sie wohl meinen Blick gesehen hatte.

„Ich finde dich einfach so unfassbar hübsch. “

„Ach komm …“, erwiderte sie mit einem ironischen Unterton, „ich hatte gerade deinen besten Freund tief in meinem Mund, da ist wohl jede Frau danach hübsch.

„Eigentlich hast du Recht, so hübsch bist du wirklich nicht“, erwiderte ich sarkastisch.

Sie schaute mich kurz gespielt böse an, fiel mir aber dennoch um den Hals und gab mir einen dicken Kuss, bevor sie sich direkt neben mich auf den Schlafsack setzte und dankend den Teller mit der Lasagne entgegen nahm.

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Bald geht es weiter mit Teil 04 – Mein Zimmer.

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