Ritas Schuldendeinst 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Eduard bestellte Frank und Rita zu sich in die Bank und eröffnete ihnen, dass eine unerwartete Generalrevision bevorstehe. Deshalb könnten Heinz und er den Verzicht auf das Eintreiben der Schulden bei Frank und Rita nicht mehr aufrecht erhalten.

Frank und Rita wurden bleich. Was sollten sie nun tun? Aber Eduard „beruhigte“ die beiden wieder.

„Wir haben schon eine Lösung gefunden. Wir haben uns im Internet umgesehn und ein Portal gefunden, wo auch Frauen verkauft werden.

Wir haben Rita hinein gestellt und jetzt ein Angebot bekommen, dass eure Schulden komplett abdeckt. “ Grinste Eduard.

Frank und Rita wurden noch blasser.

„Was denn, ihr seid erschrocken?“ fragte Eduard süffisant. „Ihr solltet mir dankbar sein, dass ich euch gerettet habe! Oder könnt ihr bis morgen die Schulden zurückbezahlen?“

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„N-n-nein. “ Stotterte Frank.

„Na also!“ triumphierte Eduard. „Frank, willst du mal sehen, was die Filmproduktion so macht, die das meiste Geld für Rita geboten hat? Die suchen Frauen für Snuff-Filme, in denen sie vor der kamera gefoltert werden.

Hier, sieh mal, so etwas!“

Eduard hielt Frank einen Stapel Bilder unter die Nase. Frank glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren: Mädchen und frauen mit langen Nadeln in allen möglichen und unmöglichen Körperteilen, mit eingeschnittenen Titten, mit zu einem blutigen Fleischberg geprügelten Rücken und Ärschen, mit Gesichtern voller Verbrennungen, mit kahl geschorenen Köpfen, mit abgerissenen Gliedmaßen und mit zugenähten Mösen! Ihm wurde schlecht bei so vielen kranken Bildern.

Und das schlimmste war dabei, dass er nicht daran zweifelte, dass alle diese Bilder echt waren!

„Nein!“ schrie er verzweifelt. „Nicht Rita, nein, sie nicht! Bitte!“

Eduard weidete sich an Franks Verzweiflung, dann lenkte er ein.

„Beruhige dich!“ grinste er. „Wir sind doch keine Unmenschen! Rita kommt in einen südamerikanischen Sex-Club, da wird es ihr gut gehen. “

„Das ist menschenhandel und verboten! Ich werde euch anzeigen!“ brauste Frank, immer noch völlig aus dem Häuschen, auf.

Eduard lachte nur.

„Dann bist du wegen Konkursverschleppung und Betrugs selber dran, mein Lieber!“ erwiderte er. „Du kannst sie zurückkaufen, wenn du das Geld zusammengespart hast. Und bis dahin kannst du sie, wenn du willst, übers Internet regelmäßig bei ihrer Arbeit beobachten. „

Frank war in sich zusammengesunken und einer Ohnmacht nahe. Er zermarterte sich das Hirn, wie er den drohenden Verkauf seiner Frau und deren Verschleppung nach Südamerika verhindern könnte.

Aber alles Nachdenken half nichts, ihre Situation war ausweglos!

„Wir kommen morgen Vormittag zu euch und richten Rita so her, wie es die Käufer verlangt haben. Also bis morgen!“ beendete Eduard das Gespräch.

Am nächsten Morgen standen er und Heinz pünktlich vor Franks Haustür. Sie fickten Rita zum Abschied noch einmal ordentlich durch, bevor sie sie wie vereinbart für den Abtransport vorbereiteten. Rita musste sehr gründlich duschen und sich speziell in ihren Löchern besonders sorgfältig reinigen.

Dann musste sie ihre Haare föhnen, so dass sie geschmeidig lang herunter hingen, und sich dezent, aber sexy, schminken, wie sie es bei besonderen Anlässen immer tat.

Sie kam so nackt, wie sie war, aus dem Badezimmer nach unten in den Flur. Heinz legte ihr ein Halsband aus dunkelblauem Samt um, an dem sich vorne eine vergoldete Öse befand. Rita musste sich nun breitbeinig mit den Händen auf dem Rücken und dem Gesicht zur Haustür auf den parkettboden knien.

Heinz legte ihr einen dunkelblauen Umhang aus Seide um, der fast ihren gesamten Körper verhüllte. Die an den vorderen oberen Ecken des Umhangs angebrachten vergoldeten Karabinerhaken wurden in die Öse am Halsband eingeklinkt, so dass der Umhang vorne einen schmalen Spalt breit offen stand. Dann wurden ihre langen blonden Haare gleichmäßig auf dem Umhang drapiert und Rita bekam eine Augenbinde aus dunkelblauem Samt umgelegt, die hinten mit einer großen Schleife zusammengebunden wurde.

Nun verabschiedeten sich Heinz und eduard von Rita.

„Wir wünschen dir alles Gute! Aber wir haben auf die Schnelle keine bessere Lösung gefunden, die Frank vor dem Ruin retten könnte. Und du, Frank, lass dich ja nicht blicken, wenn gleich in 5 Minuten die Käufer kommen! Falls doch, bis du deines Lebens nicht sicher!“

Also ging Frank schweren Herzens nach oben und schloss das Schlafzimmer vorsichtshalber von innen ab, während Eduard und Heinz das haus verließen und vereinbarungsgemäß einen Schlüssel unter der Fußmatte deponierten.

Nun kniete Rita also alleine im Flur und wartete. Da sie nichts sah und sich auch nicht zu bewegen traute, verlor sie jegliches Zeitgefühl. Es schien ihr ewig zu dauern, bis die Käufer kamen, und sie machte sich Gedanken darüber, was sie seit gestern hinter sich gebracht hatte und was gleich passieren würde. Wer waren die Käufer, und was hatten sie mit ihr vor?

Dann stöhnte sie vor Entsetzen auf, denn sie bemerkte, dass die Situation sie immer mehr erregte! Ihre Fotze wurde immer feuchter und klaffte regelrecht auf.

Sie wurde so nass, dass sogar ein paar Tropfen ihres Geilsaftes auf den Parkettboden tropften und dort einen nassen Fleck hinterließen.

Endlich hörte sie, wie die haustür aufgeschlossen wurde und wie jemand hereinkam. Es waren zwei Personen, wie Rita an den Schritten hören konnte, und ein Mann sagte zufrieden, dass die Schlampe ja schon fertig sei und auf ihre Abholung warte.

Der zweite Mann antwortete, dass es mal etwas anderes sei, eine ältere Schlampe abzuholen.

Offenbar wurden sonst nur blutjunge Mädchen gekauft.

„So eine ältere Frau hat ja auch ihre Reize!“ meinte daraufhin der erste, öffnete den Umhang und fasste an Ritas Titten.

Sie gefielen ihm offenbar, denn er meinte dann zu seinem Kumpel, dass sie noch schön fest seien und sicher noch einiges vertragen könnten. Dann glitt seine hand zu Ritas Fotze. Im gleichen Moment, in dem er die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen fühlte, sah er auch den nassen Fleck auf dem Parkett.

„Hey, die Schlampe ist verdammt heiß! Die tropft ja regelrecht vor Geilheit! Schau mal, da auf dem Fußboden, alles Nass! Da werde ich doch gleich mal testen, wie belastbar die geile Sau ist und wie schnell ich meine Hand in ihre Fotze bekomme!“

Er pakcte Rita an den Schultern, schubste sie nach hinten und warf sie um, so dass sie auf ihren Arsch fiel und ihre Knie weit gespreizt in die Luft ragten.

Der Mann kniete sich zwischen Ritas Schenkel,legte die vier Finger der rechten Hand dicht aneinander und den Daumen dazwischen und setzte die Fingerspitzen zwischen den Fotzenlippen an. Dann hielt er mit der linken Hand Ritas Hüften fest und rammte ihr im nächsten Moment seine Hand ohne Vorwarnung mit einem kräftigen Stoß in die Möse. Rita schrie auf, aber als sie dann einzelne Gefühle wahr nahm, spürte sie, dass er die hand schon komplett in ihrer Fotze stecken hatte.

Frank hatte oben im Schlafzimmer Ritas Schrei gehört und war so aufgebracht, dass er alle Warnungen von Eduard in den Wind schoss, das Schlafzimmer aufschloss und die Treppe herunter gesprungen kam. Er wollte gerade etwas rufen, als der eine Mann ihn sah und sofort eine Waffe auf ihn richtete, die er blitzschnell aus einem Schulterhalfter gezogen hatte. Frank blieb wie angewurzelt auf der vorletzten Treppenstufe stehen.

„Was willst du?“ blaffte ihn der Mann an.

„M-m-meine Frau – sie hat geschrieen!“ stotterte Frank.

„Aha, du bist also ihr Mann?“ knurrte er. „Dann wirst du jetzt dabei zusehen, wie wir deine Frau ran nehmen!“

Er richtete seine Waffe weiter auf Frank, sah in die offen stehende Küche und holte einen Stuhl heraus.

„Los, setz dich darauf!“ befahl er Frank, als er den Stuhl in den Flur gestellt hatte.

Dann sah er eine Wäscheleine in der Küche liegen und band Frank damit am Stuhl fest.

„Pass gleich gut auf, wie eine Frau richtig fertig gemacht wird!“ grinste er Frank an. „Vorher wird sie aber noch etwas anderes für uns erledigen. „

Er drehte sich nun wieder zu seinem Kumpel um. Der sah sich gerade Ritas Fotze mit seiner Hand darin genauer an.

Er zog seine hand wieder aus ihr heraus, packte sie an den Schultern und hob sie hoch in ihre vorherige Position. Dann befahl er ihr, den Mund zu öffnen und einen Sirup zu trinken, den er ihr in einem Becher an den Mund hielt.

„Schluck es langsam, dann klappt das etwas besser, was wir gleich mit dir machen werden!“ sagte der andere Mann.

Das Zeug schmeckte nicht besonders, aber Rita schluckte es herunter.

Auch einen zweiten Schluck schaffte sie noch. Der zweite Mann nahm nun ihren Kopf in seine Hände, streckte ihn und gab ihr die Anweisung, den Mund weit zu öffnen. Der erste Mann nahm einen Schlauch, den er aus einer Tasche geholt hatte, und steckte ihr das eine Ende in den Mund. Dann schob er den Schlauch weiter in ihren Körper, durch ihre Kehle und ihre Speiseröhre bis in den Magen hinein. Das zweite Ende des Schlauchs ragte nun noch etwa 10 cm zwischen ihren Lippen hervor.

Nun kippten sie eine größere menge Rohdiamanten in den Schlauch, die bis in ritas Magen rutschten. Diese Steine waren vor ein paar Tagen bei einem Raubüberfall auf einen Werttransport gestohlen worden. Schließlich gossen sie noch etwas Sirup nach, damit auch wirklich alle Steine in Ritas magen landeten und sie den Schlauch wieder herausziehen konnten.

„Nach der Arbeit nun das Vergnügen!“ grinste der eine der Männer Frankreich anbetraf. „Pass jetzt genau auf!“

Frank sah, wie er die nackte Rita wieder auf den Boden schubste.

Dann fickten die beiden Männer sie abwechselnd heftig in den Arsch. Immer wenn einer in ihrem Darm gekommen war, kniete er sich neben Ritas Kopf und ließ sich den von ihren Arschsäften und dem ergossenen Sperma verschmierten Schwanz wieder steif blasen, während der andere sie derweil erneut in den Arsch fickte. Und obwohl keiner ihre Fotze stimulierte, hatte Rita etliche Orgasmen, weil sie diese erniedrigende Art des Ficks so sehr erregte. Erst nachdem sie drei oder vier Mal einen Orgasmus gehabt hatten, ließen die Männer wieder von ihr ab.

Aus Ritas Arschloch tropfte das Sperma und rannte an ihren Schenkeln herunter. Da machte einer der Männer Frank los, holte ihn herbei und befahl ihm Ritas Schenkel und ihr Arschloch sauber zu lecken. Frank hatte keine Wahl, er musste sie mit seiner Zunge reinigen, obwohl es ihn mächtig ekelte und er kurz vorm Würgen war. Erst als er alles abgeleckt hatte, setzten ihn die Männer wieder auf den Stuhl und banden ihn wieder daran fest.

Dann zogen sie Rita auf die Füße, hängten ihr den Umhang wieder um und klinkten eine Hundeleine an der Öse an ihrem halsband ein. Daran zogen sie sie durch die haustür nach draußen. Rita starb beinahe vor Scham, als die haustür ins Schloss gefallen war und ihr bewusst wurde, dass sie nun von allen nachbarn in dieser bizarren Aufmachung gesehen werden konnte. Kaum war ihr dieser Gedanke gekommen, trat auch schon genau das ein, was sie so befürchtet hatte! Mark, ein Nachbarsjunge, kam gerade mit seinem Fahrrad vorbei und sah Rita, die er flüchtig kannte, in ihrer nicht gerade alltäglichen Aufmachung.

Er stoppte sein fahrrad und starrte Rita wie hypnotisiert an. Das bemerkte auch einer der Männer und sprach ihn an:

„Na, hast du schon einmal eine nackte Frau gesehen?“

mark konnte nur den Kopf schütteln, ein Wort brachte er nicht heraus.

„Willst du denn mal eine sehen?“ fragte der mann weiter.

Mark nickte heftig. Er hatte Rita schon immer toll gefunden und sie heimlich beobachtet, wenn sie im Garten ein Sonnenbad im knappen Bikini genommen hatte.

„Dann komm näher!“ sagte der Mann und entfernte Ritas Umhang.

Nun konnte mark Rita also aus kürzester Entfernung nackt sehen! Sie, die Wichsvorlage seiner jugendlichen unerfüllten Nächte, stand splitterfasernackt vor ihm! Und sie wusste nicht einmal, wer sie da anstarrte, denn Mark hatte ja bisher noch kein Wort gesagt! Rita war puterrot vor Scham und wäre am liebsten ins nächste Mauseloch gekrochen.

„Willst du sie auch mal anfassen?“ fragte der Man weiter.

Mark nickte wieder heftig und legte seine Hände zuerst zaghaft, dann aber fester und drängender auf Ritas Körper. Vor allem ihre Titten und ihre Möse hatten es ihm angetan. Rita wurde es abwechselnd heiß und kalt vor Scham. Es war so erniedrigend, von einem jungen und ihr dazu auch noch unbekannten Mann angefasst zu werden!

Mark war zuerst erschrocken gewesen, als sich Ritas Brustwarzen sofort steil aufgerichtet hatten, als er ihre Euter zu begrapschen begonnen hatte, aber der Mann nickte ihm aufmunternd zu und Mark machte weiter.

Rita war es zutiefst peinlich, dass sich ihre Brustwarzen trotz – oder wegen – der erniedrigenden Situation aufgestellt hatten. Ein zweites Mal zuckte Mark zurück, als er zum ersten Mal mit der Hand Ritas Fotze berührte und entdeckte, dass sie dort feucht war. Aber der Mann sagte nur zu ihm:

„Das bedeutet, dass sie mag, was du tust! Also mach ruhig weiter!“

Nein! Alles in Rita protestierte: das stimmt nicht! Aber statt dessen glaubte sie sich verhört zu haben, als der einen Mann zu ihr sagte:

„Los, Schlampe, zeigt ihm, dass es dir gefällt! Wichs dich selber!“

Oh Gott, diese Schande! Da stand sie vor einem ihrer nachbarn, wusste nicht einmal, wer es war, und sollte sich vor ihm zum Orgasmus bringen! Allein diese Vorstellung demütigte sie zutiefst.

Aber sie hatte solche viel Angst vor den Männern, dass sie trotzdem ihre Finger auf ihren Kitzler legte und sich zu reiben begann. Und es war wirklich so: ihre Fotze war unendlich nass – von der Erniedrigung, die sie gerade durchmachte. Mark starrte wie hypnotisiert auf Ritas Hand in ihrer Möse, und sein Ständer in der Hose wuchs und wuchs. Als der zweite mann das entdeckte, befahl er Rita:

„Los, jetzt aufhören und auf die Knie, Schlampe! Blas jetzt seinen Schwanz!“

Rita wusste nicht, wie ihr geschah, und war wie gelähmt.

erst die unmissverständliche Untermauerung dieser Aufforderung durch den anderen mann, der sie an den Schultern nach unten drückte, brachte sie dazu dem Befehl Folge zu leisten. Sie war durch die bizarre Situation hin und her gerissen. Scham und eine seltsame Erregung kämpften in ihr miteinander. Es schien ihr fast unerträglich, sich nun von dem jungen Mann in den Mund ficken zu lassen, aber gerade dieser so sehr erniedrigende Umstand fachte ihre Erregung hundertfach an! Nun kniete sie also vor dem Jungen und zog ihm die Hose herunter.

Sein Ständer sprang ihr hart entgegen und sie wurden von ihrer Erregung übermannt. Sie schob ihn sich bis zum Anschlag in den Hals und blies ihn, dass mark die Engelchen singen hörte. Nach wenigen Sekunden spritzte er auch schon seinen jugendlichen Samen tief in Ritas Speiseröhre.

Nachdem sie alles geschluckt hatte, musste Rita noch marks Pimmel gründlich sauber lecken, bevor sie den Umhang wieder umgehängt bekam und dann an der Hundeleine in einen Lieferwagen gezerrt wurde, der vor dem haus parkte.

Die Türen klappten hinter ihr zu, und sie stolperte in einen leeren Laderaum hinein. Sie tastete sich mühsam zurecht und bemerkte, dass es in diesem Wagen wirklich weder Sitze noch irgendwelche Gegenstände im laderaum gab. Und da setzte sich der Wagen auch schon in Bewegung. Rita konnte sich nur mühsam an Ösen festhalten, die an den Wänden angebracht waren, wohl um ladung zu verzurren. Wohin wurde sie gebracht?.

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