Russische Geliebte

Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Orte und Personen sind aber verändert. Übereinstimmungen mit lebenden Menschen sind daher rein zufällig.

*

Den geilsten Sex meines Lebens habe ich immer mit Irina, meiner russischen Geliebten. Sie ist wirklich das Schärfste, was mir jemals untergekommen ist (sie ist allerdings auch gerne oben und reitet dabei phantastisch).

Da wir beide verheiratet sind, sehen wir uns nur selten.

Aber dann fallen wir wie ausgehungerte Tiere übereinander her. Sie ist Anfang vierzig, genau wie ich, und lebt seit mehr als zehn Jahren in Deutschland. Ihr Deutsch ist sehr gut, aber sie hat einen süßen kleinen russischen Akzent, der mich schon geil macht, wenn ich sie nur reden höre. Wesentlich besser als ihr Deutsch ist ihr Französisch, doch davon später mehr.

Als sie mich neulich wieder einmal besuchen kam, trug sie einen knielangen Pepitarock, dazu eine rote Bluse, die ganz eng anlag und ihre Brüste eher betonte denn verbarg.

Durch ihre High heels war sie etliche Zentimeter größer als ihre normalen 1,65 m. Sie hat Körbchengröße 85 C und ihre Titten sind herrlich weich, aber sind noch herrlich fest. Ihre Taille ist sehr schmal, dafür hat sie ein großes Becken mit einem tollen Arsch.

Nach einem langen Begrüßungskuss, bei dem sich unsere zwei Zungen einen heißen Kampf geliefert haben, serviere ich ihr einen Irish Coffee, aber mit Wodka und ohne Sahne.

„Ich will später andere Sahne haben!“ Sie lächelt dabei sehr verheißungsvoll.

Dann schauen wir uns ein paar kleine schweinische Pornofilmchen auf dem Laptop an, was Irina immer sehr schnell scharf werden lässt. Sie sitzt auf dem Stuhl vor dem Bildschirm, ich stehe hinter ihr. Ich greife ihr unter den Rock, arbeite mich mit meinen Fingern entlang der weichen Innenseite ihrer Oberschenkel weiter nach oben und komme schließlich dem ersehnten Zentrum der Lust nahe.

„Du geiles Luder hast schon wieder kein Höschen an!“ beschimpfe ich sie, worauf sie nur lächelt. „Frische Luft ist doch gesund. „

Vorsichtig nähere ich mich mit meinem Finger ihrer Spalte, während die Pornoakteure ficken und stöhnen, was das Zeug hält. Wie ich es vermutet hatte, ist ihre Muschi schon ganz feucht von ihrem Liebessaft. Ich stecke den Finger immer tiefer in ihr Lustloch, was Irina mit einem wollüstigen Stöhnen beantwortet.

Mit der anderen Hand umgreife ich ihre festen Titten und massiere sie ein bisschen. Nachdem ich mit dem Finger ihre Möse gut durchpflügt habe, gehe ich etwas höher, wo ich schon einen prall gefüllten Kitzler fühle. Ich fahre langsam von links nach rechts darüber. Gleichzeitig nehme ich mit der anderen Hand den schon steil aufgerichteten Nippel ihrer rechten Brust zwischen Mittel- und Zeigefinger und knete ihn zwischen beiden Fingern.

Die Pornodarsteller haben es jetzt auch langsam genug getrieben.

Ein Mann mit einem gewaltigen Ständer hat nacheinander eine blonde und eine schwarzhaarige Vollbusige durchgefickt. Die beiden Frauen haben sich auch gegenseitig geleckt, während er sie nacheinander gevögelt hat. Aber nun soll das Sperma mundgerecht serviert werden. Beide Frauen knien vor dem Herrn der Schöpfung und lecken von der Seite am vor Mösensaft und Speichel glänzenden Schaft seines mächtigen Gliedes. Das hält er nicht lange aus. Plötzlich schießt ein Strahl aus der Eichel heraus.

Die Sperma geilen Weiber lassen sofort vom Schwanz ab und fangen mit ihren Gesichtern die Ficksahne auf. Da hat sich wirklich eine Menge aufgestaut. Mindestens vier gewaltige Fontänen werden auf die Gesichter der Pornodarstellerinnen gespritzt. Als nichts mehr kommt, steckt sich die Schwarzhaarige kurzerhand den Prügel in den Mund, um auch den letzten Tropfen herauszusaugen. Die Blonde schmiert derweil mit ihrem Zeigefinger das Sperma aus dem Gesicht und leckt alles ab. Sie muss mindestens drei Esslöffel Sperma in ihrem Mund haben.

Die Schwarzhaarige merkt nun, dass nichts mehr kommt und lässt von der immer noch prallen Stange ab. Jetzt beugt sich die Blonde über sie, öffnet ihren Mund und lässt die weiße Soße aus ihrem Mund in den der Schwarzhaarigen fließen. Anschließend küssen sich beide und lecken sich das Sperma gegenseitig aus den Gesichtern.

Das ist nun auch zuviel für meine Irina. Sie wurde beim Abspritzen des Mannes schon immer unruhiger.

Jetzt hält sie es aber nicht mehr aus. Konvulsivisch zucken die Muskeln ihrer prallen Oberschenkel, bis sie dann mit einem lauten Stöhnen ihre Beine fest zusammenpresst. Mein Finger ist dabei immer noch auf ihrem Kitzler und wird von ihren zusammengepressten Beinen noch stärker dagegen gedrückt, was ihren Orgasmus immens verstärkt. Das kräftige Kneten Ihrer Brüste macht sie dabei noch wilder. Ganz langsam klingen ihre Orgasmuswellen ab. Als sie wieder bei sich ist, schaut sie mich lüstern an: „Ich will auch so was machen wie die geilen Luder im Film.

„

Sie steht auf und beginnt, sich aufreizend langsam auszuziehen. Sie schält sich aus ihrer Bluse. Sie hat einen schwarzen Spitzen-BH an, durch den sich die vor Geilheit steifen Nippel abzeichnen. Sie zieht den BH aber nicht aus, sondern streift ihn nach unten, so dass ihre mächtigen Dinger nach oben herausquellen und wie durch einen Hebe-BH noch weiter nach oben gedrückt werden. Ich kann nicht anders, ich muss diesen herrlichen Titten einfach mit beiden Händen umgreifen und massieren.

Das fühlt sich phantastisch an — auch für Irina, was ich ihrem erneut einsetzenden Stöhnen entnehmen kann. Dieses verstärkt sich noch, als ich einen Nippel in meinen Mund nehme und wie ein Baby daran sauge. Dann entsteigt sie ihrem Rock und steht in ihrer ganzen Pracht da: High heels, schwarze Nylons, Strapse und einen BH, der beide Titten freigegeben hat. Zwischen ihrer schwarz behaarten Muschi kann man den Ansatz ihrer Schamlippen erkennen, die vom Fingerfick leicht geöffnet sind und zwischen denen es verdächtig feucht aussieht.

Jetzt kniet sie sich vor mich hin, öffnet den Gürtel meiner Hose und zieht meine Hose über meine Hüften herunter. In der Unterhose regt sich ein praller Ständer, der aber sofort aus seiner beengten Lage befreit wird. Ich bin so geil, dass er nahezu senkrecht nach oben steht. Irina steckt sich den Zeigefinger in den Mund, leckt ihn dann genüsslich mit ihrer Zunge ab und sieht mich dabei lüstern an.

Dann streichelt sie mit der Spitze ihres feuchten Zeigefingers über die noch von der Vorhaut bedeckte Eichel. Die Befeuchtung ist aber gar nicht notwendig, da sich durch den scharfen Porno und den heißen Orgasmus von Irina bereits ein glitschiger Film zwischen Eichel und Vorhaut gebildet hat. Und so fällt es ihr ganz leicht, die Vorhaut zurückzustreifen und einen prallen, nassen Ständer in seiner ganzen Pracht zu entblößen. Sie leckt sich mit ihrer Zunge über ihre roten, vollen Lippen und ich ahne, was sie vorhat.

Sie streckt ihre Zunge heraus und leckt damit vorsichtig über die Spitze meines zum Bersten prallen Schwanzes. Dann umspielt sie der Zunge die gesamte Eichel. Schließlich öffnet sie ihren herrlich geilen Mund und schiebt ihre Lippen über meine Eichel. Sie umschließt diese und umgreift gleichzeitig mit ihrer rechten Hand meine Eier. „Oh ja“ stöhne ich, „saug ein bisschen an meinem Lustknüppel!“ Das lässt sich Irina nicht zweimal sagen.

Sie saugt und schiebt ihren Mund vor und zurück.

Sie presst ihren Lippen fest aufeinander, was einen besonders intensiven Reiz verursacht, wenn diese von der Eichel zum Schaft gleiten. Immer tiefer schiebt sie sich meinen Prügel in den Mund, bis er vollständig in ihrem gierig saugenden Mund verschwindet. Immer schneller fickt sie mit ihrem Mund meinen Schwanz. Er ist zeitweise so tief in ihrem Rachen, dass ich glaube, an ihr Zäpfchen zu stoßen. Ich merke, wie mein Sperma zum Kochen kommt, zumal Irina während ihrer heißen Blasnummer meine Eier kräftig durchknetet.

Aber kurz, bevor es mir kommt, hält sie inne. Mein Schwanz ist immer noch tief in ihrem Schlund. Irina bläst mich aber nicht mehr, sondern umspielt nun mit ihrer weichen Zunge den Schaft meines Schwanzes. Auch das fühlt sich so phantastisch an, dass ich das Gefühl habe, dass es mir bald kommt. Doch wieder unterbricht sie ihre Zungenmassage. Sie zieht meine Schwanz aus ihrem Mund und sieht mich verführerisch an: „Ich freue mich so auf Deinen Saft.

Ich will auch den letzten Tropfen haben. Du musst mir alles reinspritzen, verstehst Du?“

Nun umspielt sie mit ihrer Zunge den Schaft meines Gliedes. Gleichzeitig wichst sie mit ihrer linken Hand meine Eichel, die von ihrem Speichel und meinen Lusttropfen völlig glitschig ist. Der Druck der rechten Hand auf meine Eier wird dabei immer stärker. Das Sperma steigt jetzt immer drängender hoch. Der Anblick von Irinas immer gieriger leckender Zunge an meinem prallen Ständer und ihrer kräftig wichsenden Hand sowie das Gefühl ihrer fast schmerzhaften Massage meines Hodensackes lässt meine Lust ins Unermessliche ansteigen.

Schließlich ist der Punkt erreicht, von dem es keine Rückkehr mehr gibt. „Mach jetzt ganz langsam, hörst Du? Schön langsam!“

Das ist das Signal für sie, dass sie gleich die Belohnung für ihr wunderbares Lecken bekommt. Sie kniet sich so vor mich hin, dass ihr Gesicht genau vor meinem vor Geilheit zuckenden Schwanz positioniert ist. „Komm, spritz auf mich. Ich will jetzt Deine Sahne schmecken. “ Aufreizend langsam streicht sie mit ihren Fingern über meine gerötete Eichel.

Ein fester Druck an meinen Eiern bringt mich endlich zum Explodieren. Ein mächtiger weißer Strahl landet auf ihrem roten Mund und der Wange. Bevor noch weiteres Sperma daneben geht, umschließt sie schnell mit ihren Lippen meinen zuckenden Prügel. Ich spüre, wie sich noch drei oder vier Fontänen in ihren saugenden Mund entleeren. Dann ebbt mein phantastischer Orgasmus langsam ab. Mein etwas schlaffer werdendes Glied rutscht aus ihrem Mund heraus.

Doch mein Gedanke, dass jetzt das schönste Erlebnis hinter mir liegt, erweist sich glücklicherweise als Täuschung.

Der Anblick von Irinas Gesicht, auf dessen Lippen und Backen noch die weiße Soße zu sehen ist, wird in seiner Geilheit noch davon übertroffen, dass ihr Mund von meinem Sperma überläuft. Ich habe soviel von meinem Saft in sie hineingespritzt, dass aus ihrem Mundwinkel ein kleines Rinnsal herunter läuft.

Doch Irina will keinen Tropfen vergeuden. Sie hat bei dem Porno gut aufgepasst und schiebt mit ihrem Finger das Sperma wieder in den Mund hinein.

Dann öffnet sie leicht ihren Mund. Zwischen ihren vollen, roten Lippen und auf ihrer Zunge sehe ich die weiße Soße. Sie steht auf, umgreift mit ihren Händen meinen Nacken und zieht mein Gesicht zu ihrem. Obwohl Irina weiß, dass ich mich davor ein wenig ekele, sie zu küssen, wenn ich in ihre Mundfotze gekommen bin, presst sie ihre Lippen auf meine. Damit nicht genug, öffnet sie ihren Mund und gibt mir einen feuchten Zungenkuss.

Ich schmecke mein eigenes, leicht fischiges Sperma. Sie umspielt mit ihrer verspermten Zunge die meine und schiebt die weiße Soße in meinen Mund. Ich kann mich nicht dagegen wehren, da sie mit ihren Händen meinen Kopf fest an sich gepresst hält. Erst als mein ganzer Erguss in meiner Mundhöhle ist, lässt sie mich los und leckt sich lüstern über die Lippen. „Na, das schmeckt doch gut, oder?“

Ich schwanke zwischen Ekel und Wollust.

Schließlich siegt die Geilheit. Auch ich habe eine schmutzige Idee. Ich deute Irina an, dass sie sich hinlegen soll. Sie legt sich auf den weichen Teppich, wobei sie sofort ihre nylonbestrumpften Beine weit auseinander spreizt. Sie ahnt wohl, was ich vorhabe. Ich beuge mich in einer 69er-Position über sie. Dann öffne ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen. Der Anblick ihres rosa Fotzenfleisches, welches von ihren Mösensäften ganz glänzend und glitschig ist, und ihres Kitzlers, der wie ein kleines Glied aufgerichtet und prall aus der Muschi emporragt, machen mich immer wieder an.

Ich beuge mich nun ganz über sie, so dass mein Gesicht direkt vor ihrer Scham ist.

Ich öffne meinen Mund etwas und schon fließt mein glitschiges Sperma heraus. Lange, klebrige Fäden ergießen sich in Irinas Pussy. Die weiße Soße fließt auf den Kitzler und in den weit geöffneten Spalt zwischen ihren Schamlippen. „Oh, fühlt sich das geil an!“ höre ich sie stöhnen. Der Anblick meines eigenen Saftes, der ihre Möse überflutet hat mich so stark erregt, dass sich bei mir auch wieder etwas zu regen beginnt.

Da Irina keinen Schwanz einfach so stehen lassen kann (im wahrsten Sinne des Wortes), steckt sie ihn sich kurzerhand in den Mund. Ihre Blaskünste lassen meinen Prügel wieder zu alter Stärke anwachsen. Derweil bin ich nicht untätig und beginne Irina zu wichsen. Die Fotze ist von meinem Sperma und ihren Lustsäften zum Überlaufen nass. Irina hält nichts von steril wirkenden teil oder ganz rasierten Mösen. Bei ihr ist alles noch natur.

Ihre Schamhaare sind völlig von meinem Sperma durchnässt. Ich stecke ihr jetzt den Mittelfinger meiner linken Hand in die Spalte, während ich mit meiner rechten Hand über ihren Kitzler fahre. „Ja, mach weiter. Das gefällt meiner geilen Fotze,“ stöhnt sie wollüstig. Dabei bläst sie meinen Ständer so kräftig, dass ich denke, er wird gefickt.

Während ich am Anfang noch ganz langsam ihren Kitzler massiert habe, wichse ich nun immer schneller und fester.

Gleichzeitig ficke ich sie mit den Fingern durch. Die simultane vaginale und klitorale Stimulation sind für Irina jetzt zu viel. Ich spüre, wie ihre Anspannung wächst, da sie zwar meinen Schwanz weiter in ihrem heißen Mund behält, aber eine Pause beim Lutschen macht. Und dann kommt es ihr. Noch gewaltiger als beim ersten Orgasmus bäumt sie sich vor Lust auf. Mächtige Wellen der Lust erschüttern ihren Unterleib und sie würde ihre Lust laut herausschreien, wenn ihr Mund nicht von meiner Luststange gestopft wäre.

Nach unendlichen Augenblicken der Ekstase ebbt ihre Lust langsam wieder ab. Doch ich lasse sie nicht in Ruhe. Der Anblick ihrer weit geöffneten Muschi mit dem steil emporragenden Kitzler hat mich wieder so geil gemacht, dass ich sie einfach lecken muss. Mit meiner Zungenspitze berühre ich vorsichtig ihre Spalte, was sie zusammenzucken lässt, da ihre Fotze vom Orgasmus noch ganz empfindlich ist. Dann tastet sich meine Zunge langsam tiefer in die nasse Spalte vor.

Ich schmecke ihren aromatischen Mösensaft, der sich mit meinem Sperma zu einer geilen Mischung vereinigt hat. Wie mit einem Schwanz dringe ich nun immer tiefer in Irinas Spalte ein. Das macht ihr sichtlich Spaß, denn sie fordert: „Ja, leck mich richtig durch. Besorg's mir noch mal richtig. „

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hände umgreifen ihre nylonbestrumpften Oberschenkel, damit ich ihren Unterleib noch fester an mein Gesicht pressen kann.

So kann ich mit meiner Zunge fast so tief in ihre Lustgrotte eindringen wie ein Schwanz. Ich ficke sie mit meiner Zunge. Kurz bevor es ihr erneut kommt, ziehe ich meine Zunge aus ihrer durchgeleckten Fotze. „Nein, nicht aufhören, du geiler Mösenlecker. Mach weiter, Irina will noch mal kommen!“

Doch ich will es ihr noch schöner machen. Ich nehme ihren prallen Kitzler, der wie ein kleines Glied empor steht, zwischen meine Lippen.

Gleichzeitig bläst Irina meinen inzwischen wieder unglaublich prallen Lustkolben und ich blase ihren Kitzler. Ich sauge und lecke mit der Zunge über die harte Lustknospe. Mit meinen Händen wandere ich von den Oberschenkeln nach oben und streiche über das nackte Fleisch ihrer Pobacken. Ich lecke Irinas geile Muschi und knete dabei ihren festen Arsch durch. Dieser doppelte Reiz lässt Irinas Lustkurve steil nach oben steigen. Ich sauge jetzt immer fester an ihrem Kitzler. Dann merke ich, wie sie immer unruhiger wird.

Ein neuer Orgasmus kündigt sich an. Und dann ist es soweit. Die Wellen der Lust schwappen über Irina zusammen. Sie kommt mit einem so intensiven Orgasmus, dass sie fast den Verstand verliert. Sie presst meinen Kopf fest gegen ihre Scham, um einen noch stärkeren Reiz zu haben. Ich sauge jetzt, so stark ich kann, an ihrem geilen Kitzler, während ich mit meinen Händen ihren Arsch umgreife und das Becken gegen mein Gesicht drücke. Sie kommt und kommt und kommt.

Langsam, ganz langsam lassen ihre Orgasmuswellen nach.

Doch nun ist meine Lust so groß geworden, dass ich es kaum noch aushalten kann. Das scharfe Lecken von Irinas Fotze, während sie meinen Schwanz gleichzeitig zu Hochform bläst, haben mich so geil gemacht: „Irina, ich will Dich jetzt durchficken. “ „Das will ich aber auch hoffen. Ich habe noch nicht genug. „

Ich löse mich aus der 69er-Position, drehe mich um und lege mich auf den aufreizenden Körper meiner begehrenswerten russischen Geliebten.

Mancher Mann würde allein schon abspritzen, wenn er sie so sähe: Sie hat immer noch ihre High heels an. Ihre Beine mit den schwarzen Nylons und den Strapsen hat sie weit auseinander gespreizt, so dass ihre durchgeleckte Fotze gut zu sehen ist. Alles ist durchnässt von ihrem Mösensaft, meinem Sperma und meinem Speichel, der vom Lecken noch dazu gekommen ist. Ihre Titten knetet sie jetzt selbst durch und ihr lüsterner Blick sagt: „Nimm mich, besorg es mir!“

Und genau das habe ich jetzt vor.

Ich umfasse ihr Gesicht mit meinen Händen und küsse sie zärtlich. Ich drücke meine vom Fotzenleck ganz feuchten Lippen auf ihren roten Kussmund. Ich dringe mit meiner Zunge tief in ihren Mund ein und lasse sie ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Ich weiß, dass sie das noch geiler macht. Jetzt dringe ich mit meinem Schwanz in ihre Spalte ein. Wegen des glitschigen Spermas und Mösensafts gleite ich fast widerstandslos tief in ihre Spalte ein. Meine Brust liegt auf ihren vollen, weichen Titten und das fühlt sich sehr gut an, besonders wenn mein Schwanz sich in ihrer heißen Muschi befindet.

Ich fange langsam an, mich auf ihr zu bewegen. Ich stoße ganz sachte zu. Dann ziehe ich mein Glied wieder so weit zurück, dass ich fast aus ihr herausrutsche. Dann stoße ich wieder zu. Wenn ich tief in ihr drin bin, merke ich, wie ihre Mösenmuskeln meinen Schwanz fest umschließen. Trotzdem sie die Beine weit gespreizt hat und von den ganzen Säften alles wahnsinnig glitschig ist, spüre ich eine Enge, die mich verrückt macht.

Gleichzeitig kratzt sie mit ihren langen Fingernägeln meinen Rücken, so dass es fast weh tut. Ja, diese Frau weiß, wie sie wahre Lust bereitet.

Ich werde jetzt immer schneller. Manchmal rutscht mein Prügel beim Zurückziehen aus der glitschigen Muschi. Wenn ich dann wieder zustoße, dann rutscht er über die Klitoris, was Irina besonders gut gefällt. Aber meistens bleibt er in der Möse. Ich ficke sie jetzt richtig durch. Schneller und immer schneller bewegt sich mein Becken auf und ab.

Der Lustkolben geht wie geschmiert rein und raus, rein und raus. Bei jedem Stoß rutsche ich mit meinem Unterleib etwas nach oben, so dass mein Schambein ihre Klitoris reizt. Unsere Lust steigert sich jetzt bis zur Ekstase. Es wird nicht mehr lange dauern. Wir beide spüren, dass der Höhepunkt nicht mehr fern ist. Ich schaue in ihre Augen und presse heraus: „Irina, ich komme gleich. “ „Ja, Du geiler Stecher, spritz mich richtig voll.

Ich will Dein ganzes Sperma in mir haben. „

Sie wird jetzt etwas verkrampfter. Ihr Stöhnen wird lauter. In mir kriecht ein Kribbeln von den Füßen nach oben. Irina presst mit ihren Händen meinen Arsch gegen ihr Becken. Sie schreit ihren Orgasmus laut heraus. Da erreicht mein Kribbeln meinen Schwanz. Ich spüre, wie ein heißer Strom meines Saftes tief in ihre Fotze spritzt. Ich stoße noch einmal fest zu und verharre so.

Mein Schwanz ist bis zum Ansatz in ihr drin. Noch ein Strahl schießt heraus. Ich ziehe wieder zurück und stoße zu, so fest wie ich kann. Noch einmal zuckt mein Ständer und ergießt die letzte Fontäne in die sich noch immer von gewaltigen Orgasmuswellen kontrahierende Möse. Ich bleibe jetzt in ihr drin. Irinas kontrahierende Scheidenmuskeln melken auch den letzten Tropfen aus mir heraus. Doch dann ist irgendwann vorbei. Ein wunderbarer Fick wurde mit einem wunderschönen gemeinsamen Orgasmus mit meiner geilen Gespielin beendet.

Ich löse mich von ihr. Wir schauen uns. Wir halten uns fest umarmt. Ich küsse sie sanft. Dabei wandert meine Hand ihren Rücken herunter. Meine Finger streicheln die Haut oberhalb ihrer Arschspalte. Ein Finger dringt etwas tiefer und liebkost die Haut in ihrer Rinne knapp über ihrer Arschrosette. Plötzlich merke ich, wie ihr Gesicht leicht gequälte Züge annimmt. Sie presst ihre Beine krampfhaft fest gegeneinander. Als sich ihre Lust wieder löst, frage ich sie erstaunt: „Was war das denn? Bist Du schon wieder gekommen?“ Sie lächelt und antwortet: „Das kam ganz von sich selbst.

„

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