Feucht 03

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Nun folgt also der dritte Teil „unserer“ Geschichte. Wir haben uns sehr über die positiven Kommentare von euch gefreut. Dies macht uns Lust, weiterzumachen. Ach, übrigens. Ein Hinweis sei uns wieder gestattet: Teil 02 endete mit Kapitel 4 (Er). Nun sollt ihr im Teil 03 erfahren, wie sich das Erlebte aus ihrer Sicht darstellt. Irgendwann, im weiteren Verlauf der Geschichte, wird sich möglicherweise die differenzierende Erzählweise zwischen ihm und ihr sicherlich aufheben. Wann das sein wird, die weitere Entwicklung soll es zeigen.

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Kapitel 4 (SIE)

Was war nur geschehen? Ja, ich hatte, nachdem er mein Profil in der Internet-Partnerbörse aufgerufen hatte, geantwortet. Geantwortet, obwohl er nicht meinen bevorzugten Intentionen hinsichtlich des Alters entsprach. Aber, wer sich bisher bei mir fast aufgedrängt hatte, waren entweder Männer, die nur ein Abenteuer suchten, oder solche, die entweder zu klein, oder noch gebunden waren. Männer, die mir – zumindest teilweise – altersmäßig zwar entsprachen, aber zum Teil schon vergreist schienen und auch waren.

Er hingegen machte ob seines Alters einen jungen, dynamischen und frischen Eindruck, beeindruckte mich durch seine Lebhaftigkeit und seine Ausstrahlung. Damit entsprach er so gar nicht dem Typus Mann, der mir in jüngster Vergangenheit begegnet war oder mir begegnen wollte.

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Alle übrigen und gewünschten Eigenschaften, die ich in die Partnerbörse eingestellt hatte, trafen auf ihn zu. Eine fast perfekte Übereinstimmung mit meinen Wunschvorstellungen also. Wie er mir bei unserem ersten Treffen mitgeteilt hatte, war er noch verheiratet, obwohl er seit einigen Jahren getrennt lebte.

Es störte mich erstaunlicherweise nicht.

Eigentlich hatte ich mir ja als Prämisse gesetzt, nicht in eine bestehende Beziehung einzudringen, aber bei ihm war es wohl etwas anderes. Er lebte ja schon seit längerer Zeit getrennt, wenn er auch die Scheidung bisher noch nicht eingereicht hatte. Seine Gründe hierfür lagen sicherlich darin, dass er zwei, wenn auch schon fast erwachsene Kinder hatte, die noch zu Hause, bei seiner Noch-Ehefrau lebten und die er gut versorgt wissen wollte.

Und dafür, so berichtete er mir fast beiläufig, tat er so viel wie irgend möglich, mehr, als er es hätte tun müssen.

Als er meine Wohnung verließ, überkam mich eine Leere, die mir vorher nie so intensiv bewusst geworden war. Ich sehnte mich danach, ihn bald wieder um mich zu wissen. Sollte mir hier „mein“ Deckelchen begegnet sein? War mir möglicherweise beschieden, mein Glück gefunden zu haben?

Mein bisheriges Leben war geprägt von Leistung und fehlender Anerkennung.

Meinem Vater gegenüber hatte ich es sehr, sehr schwer, besonders, nachdem meine Mutter verstorben war (Hallo, Mama. Ich grüße dich dort oben, im Himmel. Ich liebe dich! Du fehlst mir. Wie oft hätte ich deinen Rat gebraucht – oder vielleicht einfach nur „dein Mitgefühl“. Und, ER würde dir sicherlich gefallen. Da bin ich mir ganz sicher. ). Und als Frau muss man in der Branche, in der ich tätig bin, mindestens 40% besser sei, als alle möglichen männlichen Kollegen, damit einem die Anerkennung zuteilwird, die „Frau“ verdient hat.

Umso mehr freute es mich, festgestellt zu haben, dass er genau auf meiner Wellenlänge lag. Auch er war ein Workaholic, genau wie ich. Jeder auf seine Weise.

Ich verscheuchte meine Gedanken. `Quatsch!`, sagte ich mir. `Halte dein Glück fest. Vielleicht läuft dir nie mehr eine solche Chance über den Weg. `

Im Gästezimmer machte ich ein wenig Ordnung. Als ich die Decke des Bettes zurückschlug, indem wir unsere erste und gemeinsame Nacht verbracht hatten, sah ich die Spuren unserer Lust und erinnerte mich gerne daran, wie sie zustande gekommen waren.

Es war eine sehr schöne und lustvolle Nacht, obwohl wir es nicht zum Letzten hatten kommen lassen. Wer weiß, vielleicht würde sich das in der Folgenden ändern? Ich musste innerlich ein wenig schmunzeln. Er war so rücksichtsvoll und zärtlich zu mir, wie ich es bisher bei einem Mann noch nie erlebt hatte. Sein Einfühlungsvermögen hatte mich überrascht und ich gab mich gern den wissenden Händen und dem zärtlichen Mund von ihm hin.

Fast hatte ich ja schon an dem männlichen Geschlecht verzweifelt und mich gefragt, ob es nicht besser sei, mich mit einer Frau einzulassen. Der Gedanke daran hatte mich schon eine ganze Weile beschäftigt. Mit einer Frau Zärtlichkeiten auszutauschen, war mir bisher nicht vergönnt gewesen, aber, wer weiß, vielleicht hätte ich mich darauf eingelassen, hätte sich die Gelegenheit dazu ergeben.

Nach meinem Burnout Ende vergangenen Jahres und dem darauf zwingend folgenden Klinikaufenthalt, der mich zwölf Wochen quasi aus dem Verkehr gezogen hatte, sah ich mich nicht mehr in der Lage, dem beruflichen und privaten Druck so sehr nachzugeben, wie ich es vorher getan hatte.

Ich wollte mich nicht mehr so perfekt zeigen, wollte eher meinen Gefühlen mehr Raum zur Entfaltung geben. Nicht mehr nur Leben, um Anerkennung und Zufriedenheit meiner Mitmenschen und meiner Familie willen. Nun wollte ich beginnen zu leben. Und, wenn er es denn sein sollte, der mein gewolltes Lebensgefühl mit mir tragen würde – dann sollte es eben so sein.

Erwartungsvoll harrte ich der Dinge, die auf mich zukommen würden, wohl wissend, dass ich genug Menschenkenntnis besaß und mir sicher war – ja, schon jetzt.

Sicher mit mir, mit ihm, mit uns!

Die nahe, ganz nahe Zukunft würde zeigen, ob wir den Weg miteinander und gemeinsam gehen würden. Einen Weg, von dem ich glaubte, nein, mit jetzt schon an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu wissen glaubte, dass es unser Weg, unsere gemeinsame Zukunft sein würde.

Kapitel 5 (Er)

Ich hatte fast beängstigendes Herzklopfen. Ja! Meine Erwartungen waren hoch in Bezug darauf, eine neue Lebenspartnerin für mich zu finden.

Sie sollte mehr, viel mehr von den Eigenschaften besitzen, die ich bei meiner Ex immer vermisst, nie vorgefunden hatte. Eine schiere Wunschvorstellung? Nein! Sollte sie, vor deren Haustür ich nun mit meinem Bündel stand, alles auf sich vereinigen, was meinem Wunsch nach der Traumfrau sich in mir sich manifestiert hatte, entsprechen?

Fast schüchtern drückte ich die Schelle an der Haustür, atmete noch einmal tief durch, machte mir Mut. `Greife die Gelegenheit beim Schopf.

Du hast es dir verdient`, sagte ich mir. `So lange hast du gesucht, dich mit vielen Frauen über die Internetbörse getroffen, bist Verabredungen eingegangen, immer in der Hoffnung, dass die „Richtige“ dabei gewesen wäre. Oft genug bist du enttäuscht worden, hast dich mit der Vorspiegelung falscher Tatsachen konfrontiert gesehen. Natürlich gab es ein oder zwei etwas tiefer gehende Dates. Niemals aber hat dich dein Gegenüber so angesprochen, dass du davon überzeugt gewesen wärest, dass sie es hätte sein können – nie.

`

Die Haustür gab mir durch ihr Schnarren zu verstehen, einzutreten. Zu ihrer Wohnung waren es nur fünf Stufen, die ich im Laufschritt erklomm. Ihre Wohnungstür war schon halb geöffnet, als ich vor sie trat.

Ihr erwartungsvolles, freundliches Lächeln begrüßte mich. „Komm herein. Ich freue mich. “ Mehr sagte sie nicht, brauchte sie auch nicht. Die ordentlich auf einem Bügel angebrachten Sachen, welche ich morgen ins Büro anziehen wollte, legte ich sorgsam ab, bevor ich sie zur Begrüßung umarmte.

Sie roch so gut. Roch nach Frau und Sinnlichkeit. Empfindung nach Nähe überkam mich, wollte sie nicht mehr aus meinen Armen lassen und – sie erwiderte dieses Gefühl.

Ich weiß heute nicht mehr, wie lange diese Umarmung andauerte, mir jedenfalls schien sie unendlich lang. Ihre Arme um meine Taille gelegt, den Kopf an meine Schulter gelegt, immer wieder Küsse miteinander austauschend verharrten wir, eng aneinandergedrückt, im Flur verharrend.

Irgendwann lösten wir uns voneinander, hielten uns aber an der Hand, so, als wollten wir damit dokumentieren, uns nie mehr loslassen zu wollen.

Die Gefühle und Empfindungen ihr gegenüber machten mich fast verlegen. Und, mit einer fast verzweifelnd überkommenden Erkenntnis wurde mir bewusst: Ja! Sie war es, musste und sollte es sein. Nicht nur ein Flirt oder Abenteuer. Mehr, viel mehr.

Wir hielten uns an diesem Abend nicht lange mit Förmlichkeiten auf. Alles, was wir wollten, war uns so schnell und intensiv wie möglich ganz nah zu sein. Ohne Kompromisse, einfach nur unseren Gefühlen folgend.

Und wieder landeten wir schnell im Gästezimmer, gaben uns aber nicht der vorabendlichen Schüchternheit hin sondern drückten uns, wenn auch ohne Worte, durch die aufkommende Sinnlichkeit zwischen uns aus. Nur noch unseren Sinnen folgend verhielten wir uns. Schneller, als ich es je erwartet hätte, zogen wir uns gegenseitig ganz aus. Unsere Sachen verstreuten sich im Zimmer, unwissend, wo sie gelandet waren. Immer einander suchend, immer einander küssend und berührend sanken wir auf das schmale Bett hinab.

Sie hielt die Augen leicht geöffnet, wohl in Sorge, irgendetwas zu verpassen, ihrem Blick zu entgehen versuchend.

Schon beim Ausziehen konnte ich meine Lust auf sie kaum mehr verbergen. Mein harter Speer stand weitab von meinem Körper, drängte sich gegen sie. Wir versanken in dem Taumel der Lust, der uns umfing wie ein sich langsam steigerndes Feuerwerk. Füße berührten Füße, Schenkel schmeichelten Schenkeln. Brust drängte sich an Brust, während sich unsere Zungen umspielten.

Wir passten zueinander, vom Mund hinab bis zu den Zehenspitzen.

Hände glitten aneinander herab, schufen Nähe, die ich bisher nie erlebt hatte. Sanftes, aber forderndes Streicheln auf meinem Körper. Druck und Sanftheit ausübend, mich erforschend, wie auch ich sie zärtlich berührte und sie so entdeckte.

Ihre Brüste drängten sich unter leisem Stöhnen mir entgegen, ihr Becken rotierte gegen das Meine. Die Tropfen der Vorfreude, die meinem harten Glied entwichen, benetzten ihren Bauch – mehr und mehr.

Lust, pure Lust umfing uns, ließ uns taumelnd hinabtauchen in eine Welt, die wir beide so sehr vermisst hatten und nun begehrten. Ich spürte, dass sie bereit war, für mehr, mehr von sich und mehr mir.

Meine Hand wanderte langsam zwischen ihre Schenkel, was sie mit anerkennendem Stöhnen zur Kenntnis nahm. Sie drückte sich mir entgegen. Fast hatte ich den Eindruck, dass sie es noch nie auf diese, unsere, Weise erlebt hatte.

Als ich mit meinem Mittelfinger vorsichtig erforschend in sie eindrang, hauchte sie ein langgezogenes „Jaaaah“ in meinen Mund, wollte mehr, mehr Lust und Leidenschaft.

Und ich vermochte es wohl, ihr all dies zu geben. Indem ich gleichzeitig in ihr blieb und ihre Lustknospe stimulierte, trat sie in eine Dimension ein, die sie bisher nicht zu kennen schien.

Meine Lust auf sie vernebelte langsam meine Gedanken. Ich driftete in einen undefinierbaren Dunst der Glückseligkeit hinab.

Ihre duftende Haut, ihre Bewegungen, die geradezu animalische Lust, die sie mir entgegenbrachte, ließ mich völlig aus dem Häuschen geraten.

Betont langsam wanderte mein Mund zu ihrem Hals hinab. Sie dehnte sich wie ein Reiher, der sich gegen den Himmel streckt, um ihn mir in seiner schlanken Ganzheit darzubieten. Sanfte, sinnlich duftende Haut berührten meine Lippen. Die Papillen meiner Zunge sogen ihren Geschmack in mich auf. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen, labte mich an ihrer Sanftheit.

Ich drängte mein klopfend steifes Glied zwischen ihre Schenkel, während ich mich ihren schönen, großen Brüsten zu widmen begann, unterdessen immer noch zwei Finger von mir in ihrer inzwischen vor Feuchtigkeit überlaufend scheinenden, weit geöffneten Grotte langsam hin und her wanderten, sie erkundeten und erforschten.

Sie nahm eine ihrer Brüste, hob sie an und hielt sie mir entgegen, als wollte sie sagen: `Hier, nimm sie. Sie ist für dich bereit.

Nimm sie und verwöhne sie. `

Mit der Zunge umspielte ich die Warze und spürte, wie sie sich in mir noch mehr vergrößerte, in meinen Mund eindrang wie ein kleiner Penis, der meine zu einem kleinen O zusammengezogenen Lippen penetrierte. Ich saugte und spielte wild ein Tremolo mit meiner Zunge auf ihr, pochend, verlangend. Der Warzenhof zog sich immer mehr und mehr zusammen, drückten die Warze immer fordernder in mich hinein.

Langsam fühlte ich, wie meine Beherrschung sich in Nichts auflöste. Fast gierig leckte ich mich langsam hinab zum Ziel meines Begehrens. Ihren Bauchnabel umschmeichelnd, ohne zu vergessen ihn im wahrsten Sinne des Wortes mit meiner Zungenspitze zu penetrieren, und ihr und mir damit weitere Lust zu bereiten, weiter hinab, über ihren Unterbauch, das Gewölle der dichten, dunklen Behaarung zerteilend, näher und näher ihrer fast animalisch duftenden und sich mir entgegenbäumender Scham entgegen.

Ihre Hüften umfangend lechzte ich nach ihrer Spalte. Sie öffnete sich mir bereitwillig und weit entgegen. Mein Mund umschloss das Fleisch ihrer Sinnlichkeit. Die Schamlippen, prall und feucht, saugte ich in mich hinein. Sie presste meinen Kopf so hart und fordernd gegen sich, als würde sie versuchen, mich in sich in meiner Ganzheit in sich aufzunehmen. Meine Zunge schnellte vor, drang in sie ein, tief, so tief es mir möglich war.

Duftende Nässe legte sich wie ein Zauber auf sie, wollte mehr, mehr. Und sie gab es mir.

Die Nässe, die sie abgab, nahm ich gierig in mich auf. Ich saugte mit dem größten mir möglichen Sog alles in mich ein und nahm ausnahmslos, was ich von ihr bekommen konnte. Sie schmeckte einfach nur geil. Meine Sinne vernebelten. Ich war nur noch Mann, wollte in sie hineinkriechen, sie um mich manteln.

Mit der Zunge teilte ich ihre vor Feuchtigkeit strotzenden Lippen, wanderte hinauf zu ihrem Kitzler, der Knospe der Lust, der sich als kleine, versteckte Perle am oberen Ende der sich zusammenführenden Schamlippen fand.

Mit den Daumen teilte ich ihre feuchten Lippen, hatte nur noch den Wunsch, ihre Lustknospe zu verwöhnen, wissend, dass sie es mögen und ihre Lust noch weiter, bis ins Unendliche hin, steigern würde.

Sie begann zu kichern, erst ganz leise, dann immer lauter.

„Nicht machen! Bitte! Nicht machen“, hechelte sie, immer noch lachend. „Das ist ein Gefühl, das mir ein wenig Angst macht. “ Sie zog mich urplötzlich zu sich hoch. Den Kopf mit beiden Händen umfangend küsste sie mich.

Ich gab ihr den Gusto ihrer Venusmuschel und sie schien es zu genießen, lutschte meine Zunge und fuhr mit ihr über meine Lippen, jeden noch so kleinen Tropfen von ihr aufnehmend und verschlingend.

„Bitte entschuldige“, raunte sie mir, fast hilflos und äußerst erregt zu. „Das ist für mich so neu. Ich muss erst lernen, es zu akzeptieren. Aber es ist schön, sehr schön für mich. „

„Ich kenne keine Frau, die es nicht als äußerst angenehm empfunden hätte, an ihrer Lustknospe intensivst liebkost zu werden. “ Fast hechelnd kamen die Worte über meine Lippen, noch immer im Taumel der Lust, die ich mit ihr empfand, eingeschlossen.

„Gib mir ein wenig Zeit, es anzunehmen. Es ist so schön, dich da unten zu spüren. “ Ihre Hand glitt hinunter, wie, um ihre Worte zu unterstreichen und nahm erfreut wahr, dass sich mein, unter meinem Herzschlag klopfendes, vor Geilheit an sie drängendes Glied an ihr stählte.

Sie drückte mich sanft auf das Laken, die Hand meinen Speer umfassend. Ihre Lippen wanderten auf meine Brust, knabberten lustvoll an meinen Warzen, ein Gefühl, dem ich mich ganz ergab, hatte ich es doch zuvor nicht erfahren dürfen.

Schmeichelnde Küsse auf meinen Bauch hauchend wandte sie sich meiner hoch aufgerichteten, zum Bersten gespannten Männlichkeit zu.

Ihre Hand zog langsam meine Vorhaut ganz zurück, schob die Lippen langsam bis über den Eichelkranz, während sie ihren Atem auf dem extrem gespannten Kopf, der ständig Tropfen der Lust absonderte, verströmte.

Als sie dann langsam und sehr sinnlich ihre fast geschlossenen Lippen auf die Spitze ansetzte, war es um meine Beherrschung fast geschehen.

Ich bäumte mich ihr entgegen und sie nahm meine Lust in sich auf. Ihre Lippen vollführten in ihrem schmeichelnden Auf und Ab Hochstimmung in mir. Unbändige Erregung kam in mir auf, brachte mich fast um den Verstand. Die Zunge umgarnte meine Eichel in einer Art und Weise, wie ich sie bisher nicht erfahren hatte, lockend, gebend und fordernd zugleich.

Und dann, dann kam der für mich unglaubliche Augenblick, indem sie mich ganz, ganz tief in sich aufnahm.

Fast bis zur Wurzel war ich in ihrem Mund, fühlte meine Eichel in ihrem Schlund gefangen. Ein unglaublich intensives Gefühl von Nähe und Verantwortung. Die Enge ihrer Kehle umschmeichelte die Eichel, drückte sie erregend.

Langsam entließ sie mich aus ihren Tiefen um sich mir erneut tief entgegen zu drängen, mich noch bodenloser in sich aufzunehmen. Erfahren schien sie mir. Erfahren im Umgang mit dem männlichsten aller Körperteile – und ich ließ mich fallen, fallen, wie niemals zuvor, war nur noch Empfangender.

Ich gab mich einfach der Lust des Augenblicks hin, obwohl ich ihr einen zu frühen Abgang von mir doch ersparen wollte.

Fast verzweifelnd zog ich sie zu mir herauf, bedeckte ihr sinnlich verzücktes Angesicht mit Küssen, umfasste ihre schönen Wangen, die durch hohe Jochbeine ausdrucksstark und begehrenswert geprägt sind, mit beiden Händen.

„Psssst! Langsam, langsam. “ Ich war kaum fähig, mich zu artikulieren, so sehr nahm sie mich für sich ein.

Mehr als ein darauf folgendes Stöhnen brachte ich nicht mehr zustande. Unsere Begierde schwemmte uns an Ufer, die wir bisher nicht betreten hatten.

Ich gebot ihr durch Gesten Einhalt, wollte mich nicht zu früh „verschleudern“, auf ihr, in ihr, im Gegenteil. Alle Lust der Welt wollte ich ihr doch zuteilwerden lassen. Lust, von der ich wusste, dass ich sie ihr geben konnte, von der ich hoffte, dass sie diese aber auch annehmen und genießen würde.

Sie ließ sich zurückfallen, bot sich mir nun in ihrer ganzen Schönheit dar. Die Hände in ihrem Haar verborgen, den Kopf leicht zur Seite geneigt, ihrer Achsel entgegen so, als würde sie ihren eigenen Duft in sich aufsaugen wollen, tief atmend, fast hechelnd.

Langsam wanderte ich ihren Körper hinab. Keine Stelle ließ ich aus, bedeckte alles mir Erreichbare mit sanften Küssen, saugte, hauchte mich nochmals weiter hinab – hinab zu ihrer Körpermitte, ihrem Zentrum entgegen.

Einem Mittelpunkt, der soviel Begierde empfangen und geben konnte und mit mir auch wollte.

Mein Mund erreichte erneut den Haaransatz ihrer Scham. Deutlich war ihr erregender Duft zu vernehmen, leicht süßlich und trotzdem irgendwie angenehm säuerlich. Mit allen Sinnen nahm ich ihn in mich auf, als wäre es das Letzte, was ich aufzunehmen imstande gewesen wäre.

Leicht hob sie ihr Becken an, wölbte sich mir entgegen.

`Hier bin ich, nimm mich, labe dich an mir`, schien mir ihr Körper zuzuflüstern. Und ich nahm das Angebot an, gerne und mit Leidenschaft. Meine Zunge taumelte ihrer feuchten, geschwollenen Lust entgegen, umgarnte sie, kreiste sie langsam ein. Immer näher und näher. Sie jaulte ganz leise, wie ein junger Hund, der seine Mutter vermisst, unkontrolliert. Der Kopf pendelte zwischen ihren Schultern hin und her. Sie war ganz, ganz weit weg, irgendwo zwischen Stratosphäre und Ionosphäre flog sie dahin.

Mit der Zunge teilte ich trällernd den Kelch, strich nach oben, um die Knospe zu umgarnen. Ein wunderbares Aroma empfing mich. Meine Begierde, mich sofort und unmittelbar auf sie zu werfen, in sie einzudringen, sie einfach zu nehmen, meinen knochenharten Freudenspender in sie hineinzustoßen und meiner Geilheit einfach freien Lauf zu lassen und mich in ihr zu verströmen, überkam mich fast übermächtig. Noch siegte meine Ratio über die Geilheit, aber, wie lange noch?

Langsam drang ich mit zwei Fingern in sie ein, schmeichelnd umgab mich ihre Nässe, schloss sich um jede Pore.

Weichheit umgab sie, feine, wellenartige Bewegungen empfand ich, saugend, sanft pressend. Mein Ringfinger folgte, als ich merkte, dass sie sich weit genug dafür geöffnet hatte. Ich stellte meine Hand, unter rhythmischen hin und her Bewegungen gemächlich aufrecht, sodass meine drei Finger eine vertikale Linie erreichten, immer in ihr hinein und hinausgleitend.

Ihre Hände flogen zu mir hinab, schoben sich an ihren Leisten entlang, trafen sich unterhalb meines Kinns. Sie übten eine sanfte Massage auf dem so empfindlichen Fleisch neben ihrer Lusthöhle aus, drückten es, bauten zusätzliche Spannung auf.

Ob sie ahnte, dass sie mich damit fast in den Wahnsinn trieb? Sicherlich nicht.

Auf jeden Fall öffnete sie sich dadurch noch weiter, drängte sich mir entgegen. Noch intensiver spürte und erfuhr ich sie demgemäß. Ihr nasses Fleisch, ihre Lust drängte sich förmlich mir entgegen.

Mein kleiner Finger lag an ihrem Anus an, fast ungewollt durch die Stellung meiner Hand. Ich war schon lange nicht mehr Herr meiner Gedanken und Gefühle, handelte intuitiv, als ich begann, mit ihm ihre Rosette behutsam zu umkreisen.

Mit einem heiseren Stöhnen quittierte sie meine Bestrebungen, ihr, ganz Frau und empfangend, ein Maximum an Gefühlen zu verschaffen suchend.

Sie war so nass vor Lust, sodass es mir ganz leicht viel, den Mittelpunkt ihres Anus ganz leicht zu penetrieren. Ein fast ängstlicher, leichter Aufschrei entkam ihr, von Kichern begleitet. Mit fast unbeherrscht wirkenden Bewegungen zog sie mich zu sich hinauf, getrieben von ihrer ureigensten Libido. Ihr taumelnder Mund küsste mich, die Hände um mein Gesicht geschlossen, ihren Körper unter mir windend, breitbeinig und feucht mich erwartend.

„Komm! Komm zu mir, in mich – jetzt“, hauchte sie, fast unverständlich.

Auch ich war fast über jede Grenze von mir jemals erlebten, möglichen Empfindungen hinweggeglitten, erwartete die Einladung, die sie mir nun schenkte, auf das Sehnsüchtigste. Ihre Hand umschloss meinen vor Lust fast berstenden Schwanz mit einer fordernden Zärtlichkeit, sodass ich mich nur mühsam und fast schmerzhaft meinen Gefühlen entziehen konnte.

Ihre Hand senkte meinen stahlharten und vor Erregung fast berstenden Spieß gegen ihre nasse Lustspalte und wies ihm den Weg, den er in Zukunft noch so oft und mit viel Leidenschaft gehen sollte.

Sie schwenkte ihn einige Male durch die Feuchtigkeit ihrer Grotte und lenkte ihn schließlich zwischen die mit ihrer ureigensteten Geilheit geschwollenen Lippen der Lust. Langsam und zart nahm sie mich in sie auf. Immer tiefer und tiefer drang ich in sie ein, konnte mein Glück, sie so intim und privat zu berühren, kaum fassen.

Als sich unsere Schamhügel aneinanderpressten, gebot sie mir durch eine wissende und vertraute Geste Einhalt, indem sie ihren Zeigefinger, „Pssst“ zuflüsternd gegen die Lippen ihres sinnlich verzückten Mundes drückte, die Augen verklärt, halb geschlossen haltend.

„Bitte. Bleib ganz ruhig liegen“, gab sie stöhnend von sich. „ lass mich machen, ja? Bitte!“

Ich hielt inne, so schwer es mir auch viel, verharrte in ihr, neugierig und erwartungsvoll auf das, was auf mich zukommen würde.

Sie presste ihre Hände auf mein Gesäß und drückte mich heftigst gegen sich. Und dann begann sie, sich zu bewegen. Erst langsam, fast kaum spürbar.

Dann immer heftiger, das Tempo langsam steigernd. Rollende Bewegungen, eng, fast quälend mich gegen sie pressend vollführte sie unter mir einen Tanz, bei dem mir hören und sehen und mein Bewusstsein fast verging.

Ein Stakkato aus wellenförmigen und von ihrem lustvollen Hecheln begleiteten Stöhnen warf sich mir entgegen, riss mich mit in Höhen, die mir bisher verwehrt geblieben waren. Ihre Bewegungen wurden heftiger, schienen mir fast unkontrolliert, exstatisch. Und sie ritt sich an mir, stetig, heftig ihrem gewollten Höhepunkt entgegen.

Um mich und meine Beherrschung war es schon seit einiger Zeit geschehen. Ich war nur noch hämmerndes Fleisch in ihr, passte mich ihrem Rhythmus an, so gut es ging. Schon lange war ich über die Grenze hinaus geglitten, meiner Lust Einhalt gebieten zu wollen, ließ mich mit ihr treiben, empfand nur noch.

Mein Orgasmus kam absolut überraschend und unerwartet. Fast hilflos ergoss ich mich in sie, während sie immer heftiger und konvulsivisch unter mir wirbelte.

Ich bäumte mich auf, presste mich ganz tief und fest an sie, spürte den rotierenden Druck, den sie mir entgegenbrachte und – ich zerfloss. Strahl um Strahl jagte ich in sie hinein. Meine Grenzen waren längst überschritten.

Ich, der sich immer nur zurückhaltend und auf die Lust der Partnerin orientiert hatte, war bar jeder Beherrschung. Ließ mich einfach gehen, genoss die Gunst des Augenblicks, mich zu verströmen, mich gehen zu lassen.

In einer fast unbeherrschten Bewegung verhielt sie plötzlich unter mir, ihren Unterleib gegen mich gepresst haltend, die Hände auf meinem Gesäß verkrampft. Ihr Kopf sank langsam zur Seite, die halbgeschlossenen Augen blickten verklärt. Die Unterlippe hatte sie ein wenig zwischen ihre Zähne eingesaugt. Ganz plötzlich hob sich ihr Oberkörper mir entgegen, der Kopf fiel nach hinten und die Augen schlossen sich für einen Moment ganz fest. Dann, fast gleichzeitig, öffnete sie den Mund und ganz, ganz weit ihre Augen.

Blicklos suchten sie einen Fixierpunkt, schienen keinen zu finden, finden zu wollen.

„Ohhhhhh, das ist soooooo guuuuuut! Jaaaaah, ganz ruhig! Bleib ganz genau so! So ist es gut, so gut. „

Und dann spürte ich, wie sie sich um mein in der Zwischenzeit schon fast halb erschlafftes Glied verkrampfte, immer und immer wieder, begleitet von ihrem leisen und lustvollen Stöhnen. Die Muskeln in ihrem Unterleib melkten mich buchstäblich, walkten ihn und mein kleiner Freund wurde dadurch ziemlich schnell wieder zu einem recht großen Freund, welcher sich in ihrer feuchten, heißen und von unser Nässe überquellenden Höhle sichtlich wohlfühlte, sich darin weiter ausdehnte – um schließlich in alter Pracht ihr Innerstes wohlig auszufüllen.

„Bleib fest in mir, bitte. “ Leise flüsternd schoben sich ihre Hände hinauf auf meinen Rücken und drückten mich fest an sich. Wir lagen Wange an Wange, Brust an Brust, den Atem des Anderen ganz nah am Ohr.

„Das war so schön, so unendlich schön“, raunte sie mir zu. „So lange habe ich es vermisst, mich danach gesehnt. Schön, dass du da bist. Schön, dass du in mir bist.

Ganz eng kuschelte sie sich an mich. Ich spürte ihre schweren, vollen Brüste an mir, empfand das Auf und Ab des Brustkorbes, als läge ich auf dem Deck eines wunderschönen Segelschiffes, das sich auf den Wogen treiben lässt, dem sanften Wellengang ausgesetzt.

Lange verharrten wir in dieser Position, uns auskostend küssend. Wir waren beide jenseits dessen, was Normalität bedeutete, weit, weit weg, irgendwo zwischen Himmel und Erde.

Unsere Körper, unsere Lust und unser Schweiß verbanden uns in dieser für uns so bedeutungsvollen Nacht.

Meine Stärke war inzwischen fast vollständig zurückgekehrt. Sie gab mir die Kraft dazu. Ihre Sinnlichkeit, ihr Duft, die ihrem Körper schmeichelnden Bewegungen. Ja, selbst ihr Lächeln, ihr Blick erregten mich. Sie gab mir einfach das Gefühl, ganz Mann, IHR Mann zu sein, ihr Liebhaber, ihr Geliebter, und mich überkam urplötzlich ein nie gekannter Stolz, dass ich in der Lage gewesen war, in ihr so lange versteckte Gefühle geweckt haben zu dürfen.

Und auch sie spürte, dass ich wieder da war, zu meiner erigierten Männlichkeit zurückgefunden hatte. Mein gespanntes, pralles Glied wippte durch den Druck des in ihm heftigst pulsierenden Blutes im Takt meines Herzens in ihr. Konnte es etwas Schöneres geben, als der geliebten Partnerin den eigenen Herzschlag so unmittelbar spüren zu lassen? So innig und nah?

Wir rollten uns eng miteinander verschlungen herum, ohne uns zu verlieren.

Ein Kunststück in diesem schmalen Bett, aber – es gelang uns. Zwar rutschte ich ein gehöriges Stück heraus, hob aber rechtzeitig genug mein Becken, um Schlimmeres zu verhindern. Um keinen Preis der Welt wollte ich mich jetzt aus ihr verlieren wollen. Zu schön war das Gefühl, in ihrer Wärme zu verharren, von unserem, den gesamten Raum durchflutenden, sinnlich duftenden Saft umschlossen.

Gerade war ich in der sicheren Rückenlage, als sie sich anhob und ihre Knie seitlich am mir hochzog.

Auf die auswärtsgerichteten Hände abgestützt, schaute sie mich mit leicht geöffnetem Mund sinnlich an. Gemächlich begann sie, sich auf mir lüstern zu bewegen. Nicht auf und ab, wie ich zuerst annahm. Sie rutschte vielmehr horizontal, in unseren gemeinsamen Körperachsen, gefühlvoll hin und her. Das Gefühl war einmalig. Wechselnder Druck auf meinem Schambein, von ihrem Stöhnen begleitet. Sie saugte mich regelrecht in sich auf und empfand lustvoll und gierig meinen harten und sich ihr entgegendrängenden Speer.

Tiefer, tiefer hinein in sie. Ihre Brüste schaukelten über mir im Takt ihrer Bewegung. Ich suchte ihre vor meinem Gesicht kreisende Brust, fing sie gleichsam mit meinem Mund auf, saugte den Nippel in mich ein, biss zärtlich hinein, ließ die Zunge ihre Erregung umschmeicheln.

Ihre Bewegungen wurden temperamentvoller, unkontrollierter. Sie hob sich plötzlich von mir ab, um gleich darauf wieder auf mich niederzugleiten. Immer fester und härter bewegte sie sich, das Tempo intensiv steigernd.

Mich vergessen zu haben scheinend, ritt sie mich wie auf einem jungen Hengst, der seinen ersten Reiter auf sich erdulden musste.

„Ja! Ja! Ja!“ Abgehackt, im Gleichtakt mit ihrem sich steigernden Stakkato schrie sie: „Ja! Ja! Ja! Ich komme! Ich komme! Ich kooooooooommmmme! Jeeeeeeeetzzzzzt!“

Sie verhielt in ihren Bewegungen, die Hände auf meiner Brust verkrampft. Laut schrie sie ihre Lust heraus, gab sich dem heftigen Nachklang ihres Orgasmus, den Kopf fest an die Brust gedrückt, voll und ganz hin.

Meine Hände umfassten ihr Becken, schmeichelten ihrem Gesäß. Ich versuchte, sie noch tiefer zu nehmen, obwohl ich eher den Eindruck gewonnen hatte, dass sie diesmal wohl eher mich genommen hatte. Innerlich fast ein wenig schmunzelnd gestand ich mir ein, dass es mir sehr gefallen hatte.

„Komm, Liebster! Komm in mich!“ Sie lächelte mich verzückt an. Ihr mittellanges Haar umgab sie wie eine Aura. Ein Engel mit vor Erregung geröteten Wangen kniete über mir und gab sich mir leidenschaftlich und voller intensivst genossener Lust hin.

„Gib dich mir! Jetzt! Machs mir!“ Und ich ergab mich nur zu gern ihrer geflüsterten, beinahe flehentlich klingenden Bettelei. Hart erhob ich mich gegen sie, schneller und schneller bewegte ich mich unter ihr. Unsere Schambeine prallten fest aufeinander, ihre Brüste wippten über mir. Sie hatte den Kopf weit zurückgebogen, als wollte sie damit ihren schaukelnden Busen der eigenen Kontrolle entziehen. Ihre Warzen abwechselnd liebkosend zuckte ihr mein harter Luststängel entgegen, das Tempo nun gleichsam unkontrolliert steigernd.

Und dann kam ich erneut in ihr.

„Jetzt! Jeeeeetzt! Ich kann nicht mehr. IIIIICH KOOOOOOOOMMMMMMMEEEEE!“

Alles, was ich an Sperma noch in mir hatte, gab ich ihr. Es schoss nur so aus mir heraus, traf in ihr Innerstes. Schub um Schub vergoss ich mich in ihr. Meine Sinneseindrücke gingen über alles bisher erlebte hinaus. Irgendwo zwischen Realität und irrationalem Empfinden wanderte ich auf dem schmalen Grat des möglichen, schieren Wahnsinns entlang.

Ich ließ es einfach zu, erlaubte mir, mich gehen zu lassen, verausgabte mich in lustvollem Empfinden.

Wie lange es gedauert hat, bis ich wieder annähernd den Boden der Realität betreten hatte, vermochte ich nicht zu sagen. Die Empfindungen lagen irgendwo zwischen absoluter Hochstimmung und totaler Mattigkeit. Meine sich temperamentvollst entfaltenden Glücksendorphine überwogen aber grenzenlos alles, gaben mir ein Gefühl überquellender Seligkeit und Zufriedenheit.

Wir hatten beide unser Ziel erreicht – fast gemeinsam.

Orgasmen, die alles bisher erlebte in den Schatten gestellt hatten, was ich in meinem langen, bisherigen Leben genießen konnte, hatte ich mit ihr erleben dürfen – mit IHR.

Unsere Erschöpfung erlaubte gerade noch, dass wir uns gemeinsam und nackt, wie wir waren, in die Küche begaben, um eine Zigarette zu rauchen und ein Glas Wein bzw. Sekt zu trinken. Schweigsam genossen wir beides, nackt einander gegenübersitzend, vornübergebeugt, die Beine übereinandergeschlagen, miteinander zärtlichen Hautkontakt austauschend.

Erstaunt blickten wir fast gleichzeitig zu der über der Tür angebrachten Uhr. Der Montag hatte schon begonnen, zeigte sich unerbittlich dadurch, dass der kleine Zeiger ganz kurz vor der Eins stand und der Große sich langsam auf die Eins zubewegte, um die Stunde zu vollenden.

Viele Stunden hatten wir uns geliebt, voller Sinnlichkeit und Leidenschaft hatten wir uns erforscht, uns unserer Lust kompromisslos und endgültig hingegeben.

Es war ein gemeinsamer, leidenschaftlicher Genuss. Und dies unverfälscht und pur, ohne irgendwelche gegenseitige Hemmungen zu haben, ohne Ressentiments. Einfach unseren Gefühlen folgend.

Hand in Hand und nackt, wie wir waren, verrichteten wir die notwendigen Verrichtungen im Bad und begaben uns, aneinander haltend in das schmale Bett, legten uns nieder, deckten uns eng aneinander gekuschelt zu und schliefen erschöpft, aber selig am frühen Montagmorgen miteinander ein.

Das Bett war eng, es sollte uns genügen.

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Jetzt habt ihr also erleben dürfen, wie sich die Liebe zwischen uns an dem zweiten Abend unseres Zusammenseins vertieft hat – zumindest habt ihr es aus SEINER Sicht erfahren. Es wird natürlich auch IHRE Wahrnehmung auf diese, unser weiteres Leben prägende Nacht geben – in der nächsten Folge. Wir freuen uns auf eure Kommentare. .

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