Schule der Lust

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1 – DIE ENTDECKUNG

Ein Blick auf die Wanduhr, 14:00 Uhr.

„Ich mache dann für heute mal Schluss, den Frühdienst am Montag übernehme ich. Tschüss Martin, schönes Wochenende“, verabschiedete sich Robert von seinem Kollegen. Gemeinsam sind sie in der Bereichsleitung in einem Großunternehmen tätig.

Es war Freitags Nachmittag, zwei Stunden früher als üblich, fuhr Robert nach Hause. Super Wetter, freute er sich, so konnte er den Tag noch für eine gepflegte Radtour nützen.

Lautlos glitt das Rolltor der Garage in die Höhe. Es stimmte ihn immer wieder froh, wenn er nach Hause kam. In ihr schnuckeliges Eigenheim, welches er gemeinsam mit seiner Frau Regina geschaffen hatte. Ein Wohnhaus mit Garten und Swimmingpool in bester Vorstadtgegend.

Bevor er das Haus betrat, noch ein kurzer Check des Bikes in der Garage. Alles OK und startklar. In der Küche genehmigte er sich noch eine Erfrischung, um dann hoch ins Schlafzimmer zu gehen, um sich für die Radtour umzuziehen.

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Im oberen Stock waren Schlafräume, Gästezimmer, wie auch der Wohnbereich ihrer Tochter Susanne untergebracht.

Susannes Wohnbereich war eine Art Kleinwohnung. Sie lag am Ende des Flures, bestand aus einem großen Raum, der in Wohn- Arbeits- Schlafbereich unterteilt war und über ein eigenes Bad mit Toilette verfügte. Ursprünglich war dies als Gästebereich gedacht gewesen, aber die Praxis hatte gezeigt, wie selten dieser Bereich von Gästen wirklich genützt wurde. So hatten sie kurzerhand beschlossen diesen umzuwidmen und dafür ihrer Tochter ein schickes Domizil einzurichten.

Auf seinen Weg nach oben, hörte Robert aus Susannes Räumen ein leises Summen. Hört sich an wie ein elektrischer Rasierapparat, dachte Robert und steuerte interessehalber, noch bevor er ins Schlafzimmer ging, die Zimmer der Tochter an, um dem Geräusch auf den Grund zu gehen. Da die Türe teilweise offen stand, konnte er schon beim Näherkommen ins Zimmer sehen.

Gerade wollte er ein übermütiges: „Hallo Susilein, ich bin schon zu Hause!“ in den Raum rufen, als er plötzlich realisierte, was er sah.

Augenblicklich erstarb seine noch nicht ausgesprochene Begrüßung ins tonlose und seine Bewegung stoppte abrupt. Er konnte nicht glauben was er sah. Nach einer kurzen Schrecksekunde, zog er sich vorsichtig zurück. Ganz leise, um nur ja kein Geräusch zu verursachen. Wieder die Stiege runter, aber diesmal ins Wohnzimmer zur Schrankbar. Er brauchte jetzt etwas Handfestes.

„Mein Gott, mein kleines Mädchen …“, murmelte er geschockt, als er sich einen großen Cognac einschenkte.

Mit dem Glas in der Hand wankte er zur Wohnlandschaft und ließ sich schlapp in die Polsterung plumpsen. Irgendwie war sein Elan für den Tag dahin. Nach einem kräftigen Schluck, begannen er die Situation zu überdenken.

Sein „kleines Mädchen“ — seine Susanne — seine Susi — war kein kleines Mädchen mehr. Dies wurde ihm jetzt mit einem Schlag radikal bewusst, nachdem, was er oben ungewollt mitbekommen hatte. Seine Tochter war kein Mädchen mehr, sondern ist eine junge Frau geworden.

Es war, wie er sich jetzt eingestehen musste, von ihm ziemlich naiv und blauäugig gewesen, dies nicht zu erkennen. Wurde sie doch eben erst 18 Jahre und wird demnächst die Matura ablegen. Aber so schonungslos wie soeben, ist ihm dies noch nie vor Augen geführt geworden.

Wie sie oben, in ihrem Zimmer so dagelegen ist, auf dem Sofa. Ein Glück, dass sie von der Türe abgewandt lag und ihn somit nicht bemerkte.

Es wäre für Beide fürchterlich peinlich geworden. So hatte er sich doch noch rechtzeitig zurückziehen können. Aber die Eindrücke hatten sich eingebrannt. Wie sie in die Rückenlehne des Sofas geschmiegt, so da lag. Die Beine auseinander, den Rock hochgeschoben, den Schlüpfer bei den Knien unten. Eine Hand an ihrem Busen und in der anderen Hand so ein rosa Ding, einen Vibrator.

Wieder nahm er einen Schluck aus dem Glas. Nachdem er sich vom ersten Schreck erholt hatte, fasste er den Entschluss, vorerst mal zu verschwinden, zu warten und dann, sich laut bemerkbar machend, wieder aufzutauchen.

Entschlossen stürzte er den restlichen Cognac hinunter, schlich in die Diele zum Aufgang der Stiege und horchte nach oben. Immer noch war leises Summen zu hören. Auf einmal musste Robert grinsen, weil er es vorhin für einen elektrischen Rasierer gehalten hatte.

„Depp!“, murmelte er.

Auf leisen Sohlen verließ er das Haus, schlich in die Garage, setzte sich in den Wagen und wartete. Wie lange eigentlich? Er wollte auf keinen Fall zu bald auftauchen, womöglich stören und seine Tochter dadurch in Bedrängnis bringen.

Wie lange braucht eigentlich ein junges Mädchen bis es zum Höhepunkt gelangt?

Hatte sie schon Erfahrung mit Sex … mit Jungs? Eine plötzliche Aufwallung von väterlicher Eifersucht kam in ihm hoch. Im fröstelte, obwohl im heiß war. Hoffentlich ist sie diesbezüglich vernünftig und stark genug, den blöden Sprücheklopfern zu widerstehen. Erinnernd an seine eigene Teenagerzeit fiel ihm wieder ein, wo in ihrer Clique einige von diesen hirnlosen Möchtegernmachos waren, die in den Mädels nichts anderes als nur Fickware sahen.

Aber paradoxer Weise gab es immer wieder Mädels die darauf flogen. Wieder überkam ihn ein Schwall väterlicher Eifersucht, solche Typen könnten sich womöglich an sein Mädchen heranmachen.

Mit Unbehagen stellte er fest, dass er sich diesbezüglich darüber bisher kaum Gedanken gemacht hatte. Er musste unbedingt mit Regina darüber sprechen, noch heute Abend.

Ein Blick auf die Armbanduhr verriet ihm, dass nun doch schon eine geraume Zeit vergangen war.

Mit einem mulmigen Gefühl ging Robert neuerlich zur Haustüre. Sicherheitshalber klingelte er, bevor er die Haustüre aufsperrte und eintrat. Lautstark rumorte er in der Diele herum und lauerte, wann vom oberen Stockwerk eine Reaktion kam. Es dauerte noch gefühlte Minuten, bis er seine Tochter hörte:

„Hallo Paps, Du bist schon zu Hause? Du bist ja heute früh dran. “ Susanne stand am oberen Geländer der Stiege und sah fragend herunter.

„Hallo Susi! Ja habe heute früher Schluss gemacht.

Will mit dem Fahrrad noch eine kleine Runde drehen. „

Seine Tochter genau beobachtend, blickte Robert nach oben. Er sah jetzt nicht mehr das junge Mädchen von bisher, er erkannte plötzlich die junge Frau in ihr. Diese Erkenntnis machte ihn unsicher, aber gleichzeitig auch irgendwie stolz.

„OK — Paps, ich bin dann wieder in meinem Zimmer. “ Sie machte kehrt und verschwand wieder.

Keine Anzeichen von Unsicherheit, oder gar Hektik in ihrem Gehabe.

Nichts was darauf schließen ließ, was sie noch vor wenigen Minuten gemacht hatte. Na wenigstens habe ich ihr anscheinend doch genügend Zeit gegeben, dachte er beim Hochgehen in die Schlafräume, um sich nun doch für die Radtour umzuziehen. Er brauchte dringend Zeit zum Nachdenken.

2 – DAS GESPRÄCH

„Sag mal, irgendetwas bedrückt Dich doch heute. „

Fragend blickte Regina ihren Gatten an. Den ganzen Abend über war Ihr schon aufgefallen, wie wortkarg Robert war.

Sie saßen, wie so oft in der Gartenlaube. Ein zentraler Bereich in ihrem Garten. Ihr Mann und sie wollten immer schon einen eigenen Garten. So hatten sie ihr 2000 m2 Grundstück in eine kleine parkähnliche Wohlfühllandschaft verwandelt. Mit Schwimmbad, Sonnenplatz, Terrasse, Gartenbiotop und eben besagter Gartenlaube. Eigentlich war es ein, dem Jugendstil nachempfundenen, achteckiger weiß lackierter Gartenpavillon, mit Rundbögen in den Seitenwänden und einem Holzschindeldach.

Die ganze Gartenanlage umgab eine über 2 Meter hohe grüne Hecke die das Grundstück vor neugierige Einblicke schütze.

Gerne saßen sie oft noch am Abend im Pavillon, bei einem Glas Rotwein und erzählten sich die Erlebnisse des Tages. Regina war ebenfalls berufstätig und leitete eine Abteilung in einem großen Kaufhaus im Zentrum der nahe gelegenen Großstadt. Sie liebten Beide, einen ereignisreichen Tag auf diese Weise ausklingen zu lassen. Wenn dann auch noch, geheimnisvolle Lichtspiele tanzen, die von den flackernden Flammen der rund um den Pavillon in den Boden gerammten Gartenfackeln stammten, so war dies schon etwas Magisches.

Nur heute hatte Robert absolut kein Auge dafür.

Irgendetwas bedrückte Robert, dass spürte Regina genau. Schließlich kannte sie ihren Mann, den sie vor 19 Jahren geheiratet hatte. Damals hatten sie noch in der gleichen Firma gearbeitet. Es gab nicht wenige Arbeitskollegen, die damals der Ehe der beiden blutjungen 20 Jährigen keine Chance gaben und ihr höchstens 1 Jahr prophezeiten. Wie gesagt, das war vor 19 Jahren. So kann man sich irren, stellte Regina immer wieder mit Genugtuung fest, denn viele, der damals unkenrufenden Kollegen, sind heute selber längst geschieden.

„Robert, erzähle mir bitte, was Dich bedrückt. „

Robert trank den Rest seines Glases leer und schenkte sich neuerlich ein.

„Ich habe heute erkannt, dass unser Mädchen, kein Mädchen mehr ist“, begann er.

„Aha, ich weiß dies zwar schon lange, aber woher kommt denn plötzlich die Erkenntnis?“

„Ich bin doch heute früher nach Hause gekommen, weil ich doch noch eine Radtour machte.

Als ich nach oben in unser Schlafzimmer gehen wollte, hörte ich Susanne in ihrem Zimmer. So ging ich rüber um sie zu begrüßen. Da die Türe offen stand, konnte ich in ihr Zimmer sehen. „

Robert hielt inne und nahm einen neuerlichen Schluck Rotwein, dann fuhr er fort:

„Susanne lag auf dem Sofa und hat masturbiert. „

„Hat sie Dich bemerkt?“

„Nein — Gott lob nicht, ich habe mich sofort zurückgezogen.

Ich bin dann aus dem Haus geschlichen und habe in der Garage im Auto gewartet. „

Unweigerlich musste Regina schmunzeln, als Sie sich bildlich vorstellte, wie Robert verschreckt im Wagen saß und darauf wartete, dass ihre Tochter, im Haus, mit der Selbstbefriedigung fertig wurde.

„Gut, dass Sie Dich nicht bemerkt hat. Es hätte sehr peinlich für Euch Beide werden können. „

Wortlos nahm er die Hand seiner Frau und führte sie zu seinen Lippen.

Eine Zeit lang saßen sie still nebeneinander, dann nahm Robert den Faden wieder auf.

„Was meinst Du, ob sie schon … Verkehr hatte?“

„Keine Ahnung, Sie nimmt zwar die Pille, hat aber nie etwas dies bezüglich erwähnt. Mit so etwas geht man aber auch nicht hausieren, aber sie wurde gerade 18 Jahre und macht demnächst die Matura. Wir waren gerade mal zwanzig, als wir heiraten. „

„Mann, waren wir jung als wir geheiratet hatten“, erinnerte sich Robert.

„Es gab nicht viele, die unserer Ehe eine Chance gaben. Aber wir haben es wunderbar hinbekommen, mein Liebling. “ — „Und jetzt ist unsere Tochter fast in diesem Alter. „

„Was meinst Du?“, fragte Regina:

„Soll ich Ihr einmal auf den Zahn fühlen? Wie weit Sie ist, mit der Liebe? Ein Gespräch von Mutter zur Tochter, oder besser ein Gespräch von Frau zu Frau?“

Wieder führte Robert die Hand seiner Frau zu den Lippen und küsste jeden Finger einzeln.

Eine zärtliche Geste die sie Beide liebten.

„Das ist eine gute Idee!“

3 – DER EINKAUFSBUMMEL

Regina wartete im Wagen auf Susanne. Sie parkte auf dem Besucherparkplatz der HBLW. Ihre Tochter ging seit 4 Jahren hier zur Schule und wird nächstes Jahr mit der Matura abschließen. Während sie ihm Fahrzeug auf Susanne wartete, überlegte Regina wie sie ihr Vorhaben, >Mutter — Tochtergespräch<, geschickt einfädeln konnte.

So einen rechten Plan hatte sie noch nicht, mal sehen wie es sich ergibt. Sie hatte sich für heute ihren freien Tag genommen. Der Tag war günstig, da es in der Schule wegen einer Lehrertagung, ab dem späten Vormittag keinen Unterricht mehr gab. So hatte Regina mit ihrer Tochter vereinbart, diese Gelegenheit für einen gemeinsamen Einkaufsbummel zu nutzen. Susanne war sofort Feuer und Flamme für diese Idee gewesen.

Es herrschte schon reger Trubel auf dem Gelände.

Regina hielt Ausschau nach ihrer Tochter. Ah, da war sie ja schon. Susanne kam gerade mit einer Schulfreundin aus dem Gebäude. Regina kannte das Mädchen flüchtig von früheren Schulveranstaltungen.

Susanne sah ihre Mutter, die aus dem Wagen ausgestiegen war und ihr zuwinkte. Sie verabschiedete sich von ihrer Schulfreundin und steuerte auf die Wartende zu.

„Hallo Mama, das klappt ja super!“, flüchtig küsste sie ihre Mutter auf die Wange.

„Hallo Susi, auf geht's zu einem gemütlichen Bummelnachmittag. „

„Können wir vorher noch wo was essen, ich habe ziemlichen Hunger. „

„Natürlich, darf ich auch einmal raten wohin?“

Spielerisch legte Regina den Zeigefinger an die Lippen und tat als würde Sie intensiv nachdenken. Dann fuhr Sie fort:

„Mhhh, MC DONALD vielleicht?“

„Du hast gelauscht!“, antwortete Susanne kichernd.

Nachmittags stürzten sie sich in das Gewühl des Einkaufstempels. Für einen Einkaufsbummel war es hier ideal. Keine Parkplatzsorgen, da ein riesiges Parkhaus vorhanden. Überdachte Einkaufspromenaden und Geschäfte soweit das Auge reicht. Mit einem Angebot an Sortimenten und Waren, schier unerschöpflich. Also für die Frauen ein — >Der Garten Eden< und für mitgeschleppte frustrierte Männer, Kneipen und Lokale zum abwinken. Ein Geschäftsmodell das sich für die Betreiber des Einkaufstempels voll rechnete, denn hier ist immer rappelvoll.

Einige schicke Schnäppchen hatten die Beiden schon erjagt und diese im Auto zwischenzeitlich verfrachtet. Wieder zurück in der Geschäftewelt, schlenderten sie nun vollauf zufrieden über ihr Jagdglück, gemütlich und ohne Stress durch die Einkaufswege. Dabei kamen sie an einer Boutique vorbei, in der „Erotik Lifestyle für Sie und Ihn“ angeboten wurde. In der Auslage luden kunstvoll drapierte Wäsche und diverse geschmackvoll arrangierte Artikeln, zum Stehenbleiben und Betrachten ein.

Das ist es! Durchzuckte Regina ein Gedanke.

„Komm, da schauen wir jetzt rein!“

„?? — Da rein? Mama bist Du Dir da sicher?“, fragte Susanne total überrascht.

„Sicher! Komm schauen wir ins Geschäft rein. “

Schon zerrte Regina die immer noch fassungslose Tochter mit sich über die Schwelle. Kaum hatten sich die elektronischen Glastüren hinter ihnen wieder geschlossenen, waren sie allein schon akustisch in einer anderen Welt.

Weg war die doch aufpeitschende Musikkulisse auf den Gängen, mit dem ständigen Stimmengewirr vorübereilender Konsumenten. Hier drinnen wurden sie von einer fast schon hörbaren Ruhe empfangen. Nur ganz leise, kaum merklich, war im Hintergrund eine sanfte Melodie zu vernehmen.

„Komm sehn wir uns um, was es so alles gibt. “

Unweigerlich flüsterte Regina, man hatte das Gefühl, lautes Sprechen wäre hier fehl am Platze.

Das Geschäft war in rot/schwarz gehalten, dadurch kamen die angebotenen Artikeln wunderbar zu Geltung.

Vor dem Kleiderständer mit den Dessous blieben sie stehen. Geballte Auswahl an wenig Stoff mit großer Wirkung.

Regina hing sich bei ihrer Tochter ein und raunte ihr schelmisch ins Ohr:

„Komm Susi, suche Dir eine Wäsche aus, ich schenke sie Dir. „

„Ich?“

„Natürlich Du. Du bist jetzt 18 und in einem Alter, wo Du wahrscheinlich bald mit einem Mann beisammen sein wirst, oder vielleicht warst Du es ja auch schon.

Auf jeden Fall ist es Zeit dafür. “

„Nein Danke! Ich brauche keine Reizwäsche, wozu auch?“

„Wozu? Ja willst Du nicht auch einen Mann gefallen?“

„Nein! Mit Jungs bin ich fertig. Ich brauche keine! Ich komm ganz gut ohne Ihnen aus. „

Brach es trotzig aus Susanne hervor.

Regina war schockiert. Mit dieser Reaktion hatte sie nun jetzt doch nicht gerechnet.

„Ich glaube, wir müssen reden. „

Sie nahm die Tochter bei der Hand und verließ mit ihr das Geschäft. Auf den fragenden Blick der Verkäuferin antwortete sie im Hinausgehen:

„Wir kommen später wieder. „

4 – DIE BEICHTE

Die Serviererin hatte gerade die bestellten Eiskaffees serviert und nun saßen sie im letzten Winkel der Eisdiele. Es war der erste Gastronomiebetrieb gewesen, den Regina gefunden hatte, nachdem sie die Erotik-Boutique verlassen hatten.

„Nun erzähle mal!“

„Mama! Was soll ich denn erzählen!“, erwiderte Susanne gereizt und schwieg dann trotzig vor sich hin.

„Was ist passiert Liebes?“, zärtlich strich Regina über den Unterarm der Tochter.

Instinktiv fragte sie behutsam weiter:

„Du warst mit einem Jungen beisammen. “

Schweigend starrte Susanne auf ihren Eiskaffee und stocherte darin herum.

„Stimmt doch Liebes, oder nicht!“

Wieder wurde der Eiskaffee gemartert, dann schließlich ein kleinlautes:

„Ja!“

„Es ist nicht so gewesen, wie Du es Dir erträumt hattest. „

„Überhaupt nicht. „

„Armes Mädchen. “ Regina ergriff Susannes Hand und drückte sie sanft.

Sie wartete ruhig und mit Bedacht. Ihr mütterlicher Instinkt fühlte, ihre Tochter stand nun an einer Schwelle.

Eine Schwelle wo sie drüber musste, um von sich aus zu erzählen. Schweigsam rührte Susanne im Eiskaffee herum. Regina fühlte wie ihre Tochter mit sich kämpfte. Dann begann Susanne leise:

„Es war bei Elisabeths Geburtstagsfete, im März. „

Regina erinnerte sich, dass Susanne damals zur Geburtstagsfeier eingeladen und bei ihrer Schulfreundin über Nacht geblieben war.

„Dort war auch Ralf. Ich kannte ihn von der Schule, er geht in die Klasse über mir.

Ein cooler Typ. Manche Mädels schwärmten richtig von ihm. Obwohl ich sonst auf Sprücheklopfer nicht so stehe, gefiel er mir irgendwie auch ganz gut. An diesem Abend, ich weiß auch nicht warum, schmeichelte es mir, wie er mich anbaggerte. Mit Fortdauer des Abends, gefiel es mir immer besser. Auf einmal war es da, das Verlangen. Bis dato hatte ich diesbezüglich noch keinerlei reale Erfahrung gesammelt, dennoch wusste ich es. Der ist es — mit ihm passiert es heute.

Also verschwanden wir in ein leeres Zimmer. Er kannte sich im Haus aus, da er mit Elisabeths Bruder befreundet war und dort oft ein und ausging. „

„Kaum waren wir allein, fiel er über mich her. Es ging mir alles viel zu schnell. Ich wollte es zwar auch, aber langsam, zärtlich, einfühlsam. Nicht so wild, brutal, rücksichtslos. Zuerst wollte ich ihn noch abwehren, hatte aber keine Chance. Dann fiel ich irgendwie in eine Starre.

Wir sind auf dem Bett gelandet, er auf mir. Er war überall. Mit der Zunge versuchte er gierig in meinem Mund zu gelangen, seine Hand quetschte meine Brüste, dass es weh tat und schließlich riss er mir Höschen samt Strumpfhose gleichzeitig runter. Er nahm sich nicht einmal Zeit, sich seine Hose auszuziehen, sondern öffnete nur seinen Hosenschlitz, fingerte seinen Pimmel heraus. Er zwängte mir die Beine auseinander und drang mit einem einzigen Stoß in mich ein.

War das ein Schmerz, aber ich war wie gelähmt und brachte keinen Ton heraus. Er rammelte wie ein Irrer in mir, um dann in mir zu kommen…“

Fassungslos hörte Regina ihre Tochter weitererzählen:

„Das erste was Ralf sagte, als er sich von mir herunterrollte und das Blut sah war: Scheiße Du warst ja noch Jungfrau! Sieh Dir die Sauerei an!“

„Dann war er weg und ließ mich allein zurück.

Ich habe geheult und ziemlich lange gebraucht, bis ich mich wieder auf die Party traute. Aber der Abend war gelaufen. Ralf würdigte mich, keines Blickes mehr, was mir nur recht war. Unter dem Vorwand starke Kopfschmerzen wegen der Alkopops zu haben, wollte ich nur mehr zu Bett und mich verstecken. Elisabeth brachte mich dann ins gerichtete Gästezimmer. Am Nächsten Morgen habt ihr mich dann abgeholt. „

Regina erinnerte sich daran, dass Robert und Sie, Susanne von der Geburtstagsparty abholten, das war ungefähr vier Monate her.

Sie wunderten sich noch darüber, wie wortkarg ihre Tochter war. Führten dies aber auf die kurze Nacht und ausgelassenes Feiern zurück. Nun aber wusste Sie es besser.

„Susi, warum hast Du es mir nicht schon früher erzählt?“

„Mama! Mit so etwas geht man doch nicht hausieren“, brauste Susanne wieder kurz auf.

Regina zuckte zusammen, waren dies letztens nicht auch ihre Worte gewesen?

„Und was ist mit dem Typen?“

„Der ist für mich Luft! Wir gehen uns aus dem Weg!“, fauchte Susanne wie eine Raubkatze.

„Überhaupt! Die Jungs können mir gestohlen bleiben! Alle Männer sind Scheiße!“, wütend ereiferte sich Susanne wieder.

Ein Blick in den wütend verzerrten Gesichtsausdruck der Tochter und die Mutter wusste, dass sie es auch so meinte, wie sie es sagte.

„Das Liebes, ist auch mal gut so!“, pflichtet sie ihrer Tochter bei.

Reginas Gedanken überschlugen sich. Susannes Wut fand sie gut, ist sie doch erst einmal der beste Selbstschutz gegen eine weitere Enttäuschung.

Aber dann galt es zu verhindern, dass dieses dramatische Erlebnis sich nicht zu einem Trauma auswuchs. Sie musste unbedingt mit Robert darüber sprechen und zwar umgehend.

Mitten hinein, in Reginas noch unklaren Planungen, platzte Susanne:

„Mama? Sag Papa nichts davon!“

„PFFFFF!?“

Jetzt war sie im Zwiespalt. Sie wusste, es musste unbedingt etwas geschehen um ihrer Tochter aus der Sackgasse zu helfen.

Das wiederum ging nur gemeinsam mit Robert.

„Na gut, es bleibt unter uns“, mogelte Regina und hatte unter dem Tisch zwei Finger überkreuzt.

5 – DER PLAN

„Den knöpfe ich mir vor!“, war Roberts erste heftige Reaktion. Sofort fielen ihm die blöden Sprücheklopfer aus seiner Teenagerzeit ein.

„Nein, das solltest Du nicht tun. Dies würde Susanne auch nicht helfen“, widersprach ihm Regina.

Sie saßen in einem Restaurant in der Nähe von Reginas Arbeitsstelle. In der Nacht hatte sie überhaupt nicht gut geschlafen, Susannes gestriges Geständnis beschäftigte sie zu sehr. Gestern Abend traute sie sich daheim nicht mit Robert darüber zu sprechen, da sie nicht sicher war, wie er reagieren würde und dadurch Susanne womöglich etwas mitbekäme. So hatten sie sich heute zur gemeinsamen Mittagspause auf neutralen Boden verabredet.

„Es würde ihr vermitteln, SIE habe eine falsche Entscheidung getroffen und IHRE Eltern versuchen den Schaden auszubügeln.

Leider ist sie einem Mistkerl aufgesessen, aber der entscheidende Impuls dass dies möglich war, kam von Ihr. Da er falsch war, hat es ihr Selbstvertrauen erschüttert. Sie wurde dermaßen verunsichert, dass sie sich mit der Behauptung >Alle Männer sind Scheiße< nun zurückzieht.

Robert du bist ein Mann, Du wärst Einer von denen >Alle Männer sind Scheiße<. Findest Du es richtig, wenn Sie sich in diesem Irrglauben verrennt und in der Zukunft, die Sexualität womöglich nur noch als notwendiges Übel ansieht?"

„Natürlich nicht, das ist ja Irrsinn! Sie verbaut sich ja ihr ganzes Leben!“

„Du sagst es.

— Aber Susanne muss es für sich selbst herausfinden. — Nur so kann sie wieder ein gesundes Urteilungsvermögen erlangen. — Sie soll selbst erkennen, wie erfüllend Sex zwischen den Geschlechtern sein kann. — Wir sollten aber, ja ich glaube sogar, wir müssen ihr dabei helfen, die Neugierde an der Sexualität wieder zu wecken. — Doch dies kann aber nur aus dem Hintergrund geschehen. Wir müssten dabei sehr vorsichtig und behutsam vorgehen. „

„Wie hast Du Dir das vorgestellt?

„Ich glaube, ich habe da schon eine Idee, wie wir das einfädeln könnten, ohne dass Sie gleich etwas mitbekommt.

6 – DIE VORBEREITUNG

Es war Freitag und ein heißes Wochenende stand vor der Tür. Im Wetterbericht wurden über 30° vorhergesagt.

Regina sah ihre Tochter aus dem Schulgebäude kommen und hupte. Susanne blickte in ihre Richtung. Dem erstaunten Blick folgte ein Erfreuter. Strahlend kam sie auf den Wagen zu, in dem ihre Mutter saß.

„Super Mama, dass Du mich abholst.

Du sparst mir eine Menge Fahrzeit mit dem Bus. Bei der Hitze ist Busfahren eh nicht lustig. „

„Habs mir doch gedacht, dass es Dich freuen wird. „

Susanne beförderte ihre Studientasche auf die Rückbank. Dabei fiel ihr Blick auf zwei Einkaufstaschen. Dies war zwar nichts Ungewöhnliches, aber irgendwie doch, stammte doch eine davon definitiv aus der Erotikboutique aus dem Einkaufszentrum. Zuerst wollte sie es ignorieren, aber dann plagte sie doch die Neugierde.

Nach einigen Kilometer Fahrt, rückte sie mit ihrer Frage heraus:

„Warst im Einkaufszentrum?“

„Ja, bin noch mal schnell rausgefahren, um in dem Erotikshop, wo wir doch neulich waren, etwas zu besorgen.

„Das hat aber nichts mit unserem Gespräch zu tun. Oder?“

„Wo denkst Du hin. — Ich habe Dir schon damals gesagt. Was Du erlebt hast war schrecklich, der Mann hat sich, verzeihe mir den Ausdruck, aber in diesem Fall ist er gerechtfertigt, wie ein Arschloch verhalten.

Und es tut mir in der Seele weh Dich leiden zu sehen, aber ich habe Dir auch gesagt, die Zeit heilt und es gibt nicht nur blöde Männer auf der Welt. „

„Na, ich weiß nicht!“

Regina stoppte den Wagen, um einen in der Seitenstraße wartenden Autofahrer hereinzuwinken.

„Um auf meinen Einkauf zurückzukommen. Ich habe doch letztens ein schickes Teil gesehen, das habe ich mir nun doch besorgt.

„Darf ich's sehn?“

„Natürlich Liebes, erwischt Du die Tasche?

Susanne reckte sich nach hinten und fischte die Einkaufstasche hervor.

Ein Blick in die Tasche, zartes Textil blinkte ihr entgegen. Feinster Stoff lockte zum Angreifen.

„Kann ich es herausnehmen?“

„Sicher!“, antwortete Regina ohne ihren Blick vom Straßenverkehr zu lösen, der nun jetzt doch schon ziemlich dicht war.

Susanne nahm die erotische Wäsche heraus und hielt sie in die Höhe. Ein kurzer Seitblick von Regina:

„Und, was meinst Du?“

„WHOW! Mama das ist super, wird Dir sicherlich gut stehen. „

„Na — ich weiß nicht recht, ich bin mir da ziemlich unsicher. „

„Nein es sieht echt schick aus. „

Sie steckte die Kleidungsstücke zurück in die Einkaufstasche und verfrachtete diese wieder nach hinten.

Bei der restlichen Heimfahrt wurde das bevorstehende Wochenende durchgeplant. Da es extrem heiß werden soll, planten sie ein Wochenende zum faulenzen. Sie wollten auf jegliche schweißtreibende, sportliche Aktivitäten verzichten und beschlossen den Sonntag, hauptsächlich in ihrem Wohlfühlgarten zu verbringen. Den Besuch der nahegelegenen Landesausstellung, der für dieses Wochenende bereits fix geplant war, legten sie auf Samstag früh, wo es noch nicht so heiß sein würde.

Regina blinkte und steuerte den Parkplatz des Supermarktes an.

„Wir müssen noch fürs Wochenende einkaufen. „

„Och Mama muss ich mitgehen?“

„Nein bleibe nur im Auto, ich mach das schon alleine. Ich werde deinen Vater noch anrufen, ob es auch für ihn in Ordnung geht, so wie wir es jetzt geplant haben. — Soll ich Dir etwas zum Trinken mitbringen. „

„Au ja, eine Coke wäre super. „

Als Regina später, mit vollem Einkaufswagen wieder aus dem Geschäft kam, sah sie von Weiten, ihre Tochter, in der Tragetasche des Erotikshops kramen.

Susanne hatte die Mutter noch nicht bemerkt. So wartete Regina solange in nötiger Entfernung, scheinbar mit dem Handy telefonierend, um ihre Tochter nicht zu kompromittieren. Erst als sie erkannte, dass sie entdeckt wurde und sie im Augenwinkel sah, wie ihre Tochter die Tasche nach hinten schleuderte, erst da, näherte sie sich dem Auto. Zufrieden lächelnd, >>> die Saat scheint aufzugehen.

Die letzte Wegstrecke, durch den nun sehr dichten Wochenendverkehr, legten sie schweigend zurück.

Regina musste sich auf den Straßenverkehr konzentrieren und Susanne grübelte in Gedanken. Etwas komisch und ungewohnt fand Susanne es schon, wie ihre Mutter plötzlich weit offener über das Thema Sex mit ihr sprach. Sie führte es auf die abgelegte Beichte zurück. Aber es gefiel ihr auch, so erwachsen behandelt zu werden. Gab es ihr doch ein wenig Halt und, ja doch, auch eine gewisse Geborgenheit.

7 – DAS ABENDESSEN

Der laue Abend lockte ins Freie auf die Terrasse, zum gemeinsamen Abendessen.

Danach hatte sich Robert ins Arbeitszimmer zurückgezogen, um die Arbeit, die er sich von der Firma mit nach Hause genommen hatte, zu erledigen. Die Damen planten unterdessen, einen DVD Film zu schauen. Aber erst einmal wurde abgeräumt.

„Susi, kann ich Dich was fragen?“, begann ihre Mutter.

Sie waren gerade dabei, das benutzte Geschirr in den Spüler zu räumen.

„Klaro, was denn?“, neugierig hielt Susanne inne und blickte ihre Mutter erwartungsvoll an.

„Diese Wäsche, die ich mir heute gekauft habe — steht sie mir wirklich? — Irgendwie bin ich mir gar nicht mehr so sicher. „

Da war sie wieder, Mamas Offenheit — die Susanne schon heute Nachmittag verwirrte.

„Auf jeden Fall Mama, es ist eine sehr schöne Wäsche, Du wirst ausgezeichnet darin aussehen. „

„Mmmhh — und da bin ich mir eben nicht sicher.

„Wieso?“

„Du sagst es aus deiner Vorstellung heraus. Aber wie ist es, wenn ich sie am Körper trage, steht sie mir da auch, oder passt sie nicht? Anderseits, möchte ich schon gerne mit der Wäsche deinen Vater überraschen. „

„Aber, wie soll ich sonst Dich beraten?“

Während ihrer Unterhaltung hatten sie aufgehört wegzuräumen, nun begann Regina wieder. Aber eigentlich wollte sie nur etwas Zeit gewinnen.

„Wenn ich eine Modenschau mache?“

„Wie jetzt Modenschau! Du willst Dich mir in der reizvollen Wäsche zeigen und ich soll dann sagen, wie sexy Du auf mich …, äh … ich meine — auf Papa wirkst? Meintest Du etwa so?“

„Ja so ähnlich hatte ich es mir gedacht — aber nur, wenn es kein Problem für Dich ist“, beeilte Mutter zu ergänzen.

Susanne war platt.

Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Wieder verspürte sie, wie sich der Umgang zwischen ihnen geändert hatte. Mutters neue Offenheit verunsicherte sie ein wenig aber gleichermaßen fühlte sie sich auch sehr geehrt.

„Natürlich Mama, wenn es Dir hilft“, kam es nachdenklich.

„Danke Liebes! Da hilfst Du mir sehr, Deine Meinung wäre mir wichtig. “

Eine gewisse Erleichterung lag in Mutters Stimme und dankbar strich sie sanft über Susannes Arm.

„Aber kein Wort zu Papa, für ihn machen wir ja schließlich die Modenschau. „

Die letzten Handgriffe erledigten sie schweigend. Danach vereinbarten sie, dass Regina ungefähr in einer Stunde in Susannes Zimmer kommen würde.

8 – DIE ANPROBE

Hat es geklopft?!?

Nein! Die Nerven schienen Susanne einen Streich zu spielen. Seit dem Gespräch mit Mama war sie total aufgewühlt.

Unruhig blickte sie schon zum wiederholten Mal auf die Wanduhr. In etwa einer Stunde hatte ihre Mutter gesagt? Noch einmal ging sie jede Einzelheit des Gespräches in der Küche durch. Hatte sie alles richtig verstanden?

Mama wollte ihre Meinung wissen und dabei sich fast nackt vor ihr zeigen? Ihr wurde ganz mulmig, als sie an die Wäsche dachte, praktisch durchsichtig, mehr zeigend als verbergend! Sie hätte sich doch noch etwas zum Trinken mit heraufnehmen sollen, ihr Mund war völlig ausgetrocknet.

Um die Zeit zu überbrücken, fischte sie sich den Roman, den sie gerade schmökerte, aus dem Regal. Sie warf sich aufs Sofa, um zu lesen. Einmal, zweimal, dreimal begann sie, keine Chance. Die Fantasie gaukelte ihr immer wieder ein bestimmtes Trugbild vor Augen. Mama in der gekauften Reizwäsche. Hat es geklopft??

Ja, es hatte geklopft!

„Darf ich rein kommen?“, hörte sie Mutter vor der Türe.

„Ja!“ Susannes Herz pochte wild.

Mutter schlüpfte, gehüllt in ihrem weißen Bademantel, ins Zimmer. Sie hatte eine Flasche Limo und Gläser mitgebracht.

„Liebes, ich habe uns etwas zum Trinken mitgenommen!“

„Mama, kannst Du Gedanken lesen?“

„Schön wäre es, wenn ich es jetzt könnte“, die mysteriöse Antwort.

Beide leerten ihr Glas fast in einem Zug.

Täuschte es Susanne, oder wirkte ihre Mutter unruhig. Auch die Wangen erschienen ihr röter als sonst. Kann es sein, war sie womöglich genauso aufgeregt wie sie?

„Und Du bist immer noch entschlossen, mich zu begutachten? — Wenn Du es nicht mehr willst, dann lassen wir es. „, meinte Mama, das Glas abstellend.

„Nein, nein, ich mache es natürlich, ich möchte es ja“, beeilte sie sich, Mutters Bedenken zu zerstreuen.

„Na gut, dann gilt es, aber bitte sei ehrlich zu mir, sage es auch, wenn es mir nicht steht. „

Regina stellte sich nun vor ihre Tochter, die aufrecht auf dem Sofa saß.

Langsam griff Regina an den Gürtel und löste sachte den Knoten, der Mantel klaffte leicht auseinander und gab schon einen kurzen Einblick frei. Schließlich öffnete sie den Bademantel und ließ das gute Stück einfach zu Boden gleiten.

Susanne war überwältigt. Der Anblick der sich bot, ließ sie schier die Luft anhalten. Mutters Körper erschien ihr makellos. Die Rundungen, die sie ja noch nie in dieser Art und Weise zu Gesicht bekommen hatte, raubten ihr den Atem. An ihr, sah die Wäsche einfach traumhaft aus. Ein reizvolles Babydoll aus transparentem Stoff in Leoparden-Look, ließ ihre Haut verführerisch hindurch blitzen. Die Cups, aus durchsichtiger schwarzen Spitze gefertigt, brachten Mamas volle Brüste zur Entfaltung.

Große Warzen, viel größer als die Ihren, blinkten Susanne verführerisch entgegen. Wie hypnotisiert hingen ihre Blicke daran. Eine schwarze Schleife verzierte das Vorderteil des Kleidungsstückes noch zusätzlich. Das Höschen, welches Mama trug, war aus dem gleichen Stoff wie das Babydoll, transparent und durchschimmernd. Ein schmaler Streifen von Mutters Schamhaar, war durch den durchsichtigen Stoff zu erkennen. Wahnsinn! Mama ist ja rasiert, durchzuckte es Susanne. Spätestens jetzt, realisierte Susanne das Ziehen zwischen den Schenkeln, sie war geil.

„Und? — Was meinst Du, kann ich es tragen?“, fragte Mutter doch etwas verunsichert über die lange, >so gar keine Reaktion< der Tochter.

„Du siehst einfach überwältigend aus!“, kam dann endlich eine Reaktion.

„Ehrlich? — Das sagst Du nicht nur so, weil Du mir eine Freude bereiten willst?“

Beflügelt, durch die Reaktion ihrer Tochter, drehte sich Regina keck im Kreise, um Susanne Einblicke von allen Seiten zu bieten.

„Ehrlich! — Papa wird über Dich herfallen, wenn er Dich so si …. “

Erschrocken brach Susanne mitten im Satz ab und presste die Hand vor dem Mund. Hatte sie nicht gerade ihrem Vater genau jenes unterstellt, was sie mit Ralf erlebt hatte?

„Entschuldige Mama, das war taktlos von mir. „

„Du musst Dich nicht entschuldigen, es schmeichelt mir sogar! Gemeinsame Lust ist ein wesentlicher Bestandteil beim Sex.

Es sollte nur nicht so entwürdigend und gefühllos zugehen, wie Du es bei Deinem Ersten Mal erlebt hast. „

„Sex kann so schön und vielseitig…“

Jetzt war es die Mutter die mitten im Satz abbrach. Sie bückte sich nach dem Bademantel und schlüpfte hinein.

„Danke Liebes, mit Deinem Rat hast Du mir sehr geholfen. Jetzt werden wir sehen ob morgen Abend dein Vater über mich herfällt, wenn ich es morgen trage.

„Das Getränk lasse ich noch da, Du wirst sicherlich noch durstig sein. „

Regina beugte sich hinunter zu ihrer Tochter, gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange:

„Gute Nacht Susanne, schöne Träume!“

Irgendwie fast fluchtartig, verließ sie das Zimmer und ließ eine verdutze Tochter zurück.

*

Der fast überstürzte Aufbruch, aus dem Zimmer der Tochter hatte seinen Grund.

Regina war irritiert, als sie kurz darauf im Schlafzimmer war. Zum einem war sie zwar äußerst zufrieden mit dem, wie sich die Dinge entwickelten. Es war gelungen, ihre Tochter neugierig zu machen und das wollten Robert und Sie ja schließlich erreichen.

Aber, es war auch etwas anders geschehen, etwas was sie beunruhigte. Sie hatte ein unbekanntes Gefühl bei sich entdeckt. Als sie sich so aufreizend, ihrer Tochter gegenüber darstellte, hatte ihr dies richtigen Spaß gemacht.

Ja sie war dabei regelrecht geil geworden.

„Ich werden mit Robert noch heute Abend über unser weiteres Vorgehen sprechen“, beschloss sie. Von ihrem neu entdeckten Gefühl wollte sie einstweilen noch nichts erwähnen, vorerst noch nicht.

*

Susannes Gefühle waren in Aufruhr, seit Mutter aus dem Zimmer gehuscht war. Was passierte hier — mit ihr. An Mamas Offenheit, was sexuelle Themen anbelangte, daran hatte sie sich schon etwas gewöhnt.

Aber was war das jetzt? Es hatte sie geil gemacht, als Mutter in dem erotischen Outfit vor ihr stand. Immer noch fühlte sie es zwischen den Beinen ziehen. Ein Gefühl, was sich jetzt verstärkte, weil sie direkt daran dachte.

Was sagte Mama noch? Sie würde es morgen Abend tragen und Paps damit überraschen? Wahnsinn!

Susanne schnappte sich die Limo und trank gleich aus der Flasche.

Mein Gott — das würde ich gerne sehen!

??!?!?!?

Eine Idee war geboren.

*

Im Schlafzimmer der Eltern war noch bis Mitternacht Licht.

*

Hätte jemand um 1:00 Uhr früh, das Ohr an Susannes Zimmertüre gepresst. So hätte dieser Jemand ein leises Summen gehört, wie von einem elektrischen Rasierapparat.

9 – AUF DER LAUER

Sanft wurde Susanne aus dem Schlaf gerüttelt.

„Aufstehen Susanne, ein schöner Tag wird heute. „, holte sie ihre Mutter wie aus weiter Ferne.

Sie war noch nicht richtig wach, sie hatte eine kurze Nacht und war erst gegen 2:00 Uhr früh eingeschlafen.

„MMMHHH — wie spät ist es denn“, raunzte sie noch ziemlich schlaftrunken.

„Halb acht — Wir wollen noch gemütlich frühstücken und dann geht's zur Landesausstellung.

„OK — Ich sause schnell ins Bad und komme gleich runter, fangt schon mal an. „

Urplötzlich war ihr etwas eingefallen, was sie sofort hellwach werden ließ.

*

Es wurde ein herrlicher Familientag. Die etliche Kilometer entfernte Landesausstellung entpuppte sich als tolle Veranstaltung.

Dort war kaum Gedränge, da sich anscheinen doch viele Leute, vom prognostizierten heißen Tag hatten abschrecken lassen. Das Mittagessen nahmen sie im schattigen Gastgarten des Ausstellungsrestaurants ein, um dann weitere Exponate der Ausstellung zu besuchen. Am Nachmittag es war nun schon sehr heiß traten sie die Heimfahrt an. Dabei suchten sie noch in der Innenstadt, ihre Lieblingseisdiele auf, bevor sie dann endgültig nach Hause fuhren.

Sie realexten im Garten und erholten sich von den Strapazen des Ausflugs.

Jeder hing in einer Liege am Pool, las ein Buch, rätselte in einer Zeitung oder döste und hing den Gedanken nach. Susanne machte das Dritte. Sie döste in Gedanken. Was hat Mama gesagt? Mal sehen wie es Vati gefällt wenn sie es morgen, also heute trägt. Das bedeutet sie will mit Vati heute noch …. Es widerstrebte ihr, bei ihren Eltern ein vulgäres Wort zu gebrauchen und suchte nach einer angemessenen Alternative. >…es treiben<, entschied sie.

Ach, wenn ich nur zusehen könnte.

Das Abendbrot fiel aus, da keiner rechten Hunger hatte. So entschloss man sich auf ein paar Runden AKTIVITY. Sie liebten dieses Gesellschaftsspiel und unterhielten sich dabei immer köstlich. Wenn der Spieler, seine Mitspieler, krampfhaft einen geforderten Begriff zeichnerisch, umschreibend oder pantomimisch darstellen muss, war es oft zum Kugeln.

Je später es wurde, umso nervöser wurde Susanne. Schließlich gähnte sie herzhaft und meinte:

„Ich glaube ich klinke mich aus.

Ich bin hundemüde, war doch ein ziemlich anstrengender Tag. Ich mache Katzenwäsche…“

Was im Familienjargon bedeutete, wie keinen langen Badezimmeraufenthalt mehr:

„… Ich gehe dann gleich schlafen, bin sogar zum Lesen schon zu müde. — Ihr könnt ruhig noch hier draußen bleiben, es ist so eine schöne laue Nacht“, versuchte Susanne einen Köder zu legen.

Sie packte das Spiel und erhob sich, wünschte gute Nacht, gab ihren Eltern einen Kuss.

„OK Susi! Schlaf gut, Deine Mutter und ich bleiben wirklich noch etwas hier draußen, es ist ein so schöner lauer Abend — viel angenehmer als im Schlafzimmer. „

Mit pochendem Herzen vernahm sie Vaters Antwort und verschwand im Haus.

*

Nach der Katzenwäsche, schlüpfte Susanne in ihre leichten Pyjama, ein ärmelloses Shirt und kurzer Short. Kurz darauf ließ sie ziemlich geräuschvoll die Außenjalousie von ihrem Zimmer herunter, achtete aber auf einen guten Durchblick und löschte das Licht.

Ihre Eltern sollten mitbekommen, dass sie zu Bett gegangen war. Minutenlang saß sie im Finstern, auf dem Bett und rang mit ihrem Gewissen. Sollte sie es wirklich wagen? Schließlich siegte die Neugier, nicht zuletzt weil wieder dieses angenehme Kribbeln zwischen den Beinen begann. Letztendlich schlich sie zum Fenster und legte sich auf die Lauer.

Ihre Eltern saßen immer noch in der Gartenlaube, hatten jedoch nun die Stühle zusammengerückt um nebeneinander sitzen zu können.

Eine frisch geöffnete Flasche Rotwein stand hinter ihnen auf dem Tisch. Zufrieden stellte Susanne fest, dass die beiden Petroleumlampen die Umgebung gut ausleuchteten. Leise unverständliche Wortfetzen, drangen zu ihr herauf. Gespannt beobachtete Susanne ihre Eltern. Ein nochmaliges kurzes aufflackern von schlechtes Gewissen, wurde sofort vom Reiz des Heimlichem weggewischt.

Ihre Eltern turtelten, so kam es Susanne vor. Ein ins Ohr flüstern, ein Handstreicheln, ein Auflachen, dann wieder Zuprosten, ein sich zärtliches Küssen, lösten einander ständig ab.

Plötzlich erhob sich Mutter, beugte sich runter zu Vati, küsste ihn und ging zum Haus. Unterhalb des Fensters hörte Susanne ihre Mutter ihrem Vater leise zuflüstern:

„Warte Robert, ich ziehe mir nur etwas Bequemeres an — es wird eine Überraschung!“

Wumm! Durchzuckte es Susanne. Kam jetzt, was sie sich so sehnlichst erhoffte? Zeigte sich Mama, dem Paps in der neuen frivolen Wäsche? Susannes Gefühle überschlugen sich. Das Ziehen zischen den Beinen hat schlagartig zugenommen.

Magisch zog es ihre Hand nach Unten. Fand den Weg in die Shorts, um ihre nach Aufmerksamkeit bettelnde Spalte zu suchen. Dort verharrte die Hand. Jedoch nicht ruhig, sondern der Finger strich unternehmungslustig, durch die nun schon sehr feuchte Öffnung. Die Tochter wie auch Robert warteten gespannt auf Mutter. Paps unten im Garten, Susanne oben auf ihren Lauschposten.

Endlose Minuten verrannen. Susannes Finger arbeitete unablässig. Obwohl Mama noch gar nicht da war, so war sie dennoch da.

Susanne hatte ihre Mutter, in der sexy Wäsche geistig vor Augen. Wiederum wurde sie mächtig geil. In ihre Träumerei kam jetzt auch noch etwas Neues hinzu, etwas unbeschreiblich Reizvolles. — Papa! — Wie wird er auf Mamas Outfit reagieren? — Wird er auch so geil werden? — Wird er einen Steifen bekommen? Werde ich vielleicht sein steifes Glied sehen können…?!!?

Während all dieser Fantasien kreiste Susannes Finger. Plötzlich durchschüttelte es ihren Körper, sie war gekommen.

Vom Orgasmus noch benebelt, hörte Susanne wieder ihre Mutter unter dem Fenster flüstern:

„Da bin ich wieder. “

„Da bin ich aber froh, das hat aber lange gedauert, beinahe wäre ich auf dem Stuhl eingenickt“, wisperte Paps leise zurück.

„Da hättest Du aber etwas versäumt“, entgegnete Mama.

Das Geplänkel der Eltern war Susanne ganz recht, konnten sich dadurch ihre aufgewühlten Gefühle etwas besänftigen.

Die Geilheit jedoch war immer noch in ihr.

Mutter hatte wieder ihren weißen Bademantel an. Sie stellte sich so vor Paps, der im Sessel saß, dass Susanne Beide gut sehen konnte. Welch ein Glück dachte sie noch. Für einen flüchtigen Moment kam ihr der Gedanke — war es vielleicht Absicht? Verwarf diesen aber sofort wieder — Unmöglich!

Fasziniert verfolgte sie von ihrem Lauschposten aus, das beginnende Liebesspiel der Eltern.

Sah – wie Paps, Mamas Bademantel öffnete.

Sah — seinen ungläubigen Blick als er das Darunter erkannte.

Sah – wie Mutter den Mantel ablegte und wie sie sich vor Paps verführerisch drehte.

Sah — wie Paps, Mamas Bauch küsste und dabei ihre Pobacken massierte.

Sah — in Mutters Gesicht wie sie diese Behandlung genoss.

Sah — wie Vater sich erhob und Mama hingebungsvoll küsste.

Sah — wie Mama sich umdrehte und sich mit dem Rücken an Papa presste.

Sah — die verführerisch kreisende Bewegung ihres Pos, an seinem Geschlecht.

Sah — wie Paps im Gegenzug ihre Brüste lustvoll knetete.

Sah — wie Mama sich Paps zudrehte.

Sah — die Beule an Paps Hose.

Sah — Mamas Hand in Papas Shorts fahren.

Sah — die Hand sich eindeutig bewegen. Wahrscheinlich rieb sie Paps Penis.

Sah — Paps Hand in Mamas Höschen verschwinden.

Sah — Mama die Knie beugen. Wahrscheinlich damit Paps Finger besser eindringen konnte.

Jetzt war der Augenblick da, wo Susanne wie besessen an ihrer aufgewühlten Liebesknospe rieb.

Einmal, zweimal, dreimal trieb sie mit der andern Hand die Finger in die nasse Spalte. Genussvoll schlossen sich die Augen und sie steuerte unaufhaltsam, einem neuerlichen Höhepunkt entgegen. Als sie danach wieder in der Lage war die Augen zu öffnen, sah sie gerade noch ihre Eltern, Hand in Hand im Haus verschwinden. Unter ihrem Fenster hörte sie noch leises Flüstern.

„Komm meine Leopardin, gehen wir hoch. „

„Ja, sei mein Dompteur und zähme mich.

10 – DIE ERKENNTNIS

Ein denkwürdiger Tag. Drei Menschen die sich schon Jahre kennen, entdeckten sich neu.

Sonntag 9:00 früh.

Die Eheleute lagen im Bett. Sie waren heute Morgen fast gleichzeitig erwacht. Immer wenn sie morgens keinen beruflichen Zeitdruck hatten, lagen sie noch gerne kuschelnd beisammen, bevor sie endgültig aufstanden. Regina hatte den Kopf auf Roberts Schulter gebettet und kraulte sein Brusthaar.

Sie hatten nackt geschlafen. Nach der berauschenden Liebesnacht waren sie einfach nicht mehr in der Lage gewesen, ihre Schlafsachen anzuziehen. Robert wühlte zart in Reginas Haar und war mit den Gedanken, wie auch seine Gattin, beim gestrigen Abend.

„Was meinst Du? — Hat unser Mädchen uns beobachtet?“, fragte er.

„Ich denke schon, die Spur die wir gelegt haben, war doch ziemlich eindeutig. Ich bin sicher, sie ist neugierig geworden und hat gekiebitzt.

Entscheidend ist jedoch, hat es ihr gefallen? Wir werden es hoffentlich bald wissen, aber momentan sollten wir abwarten, wie sie den nächsten Schritt setzt. Vielleicht traut sie sich und kommt mit Fragen. „

Grübelnd machte Regina eine Pause, sie musste sich über etwas im Klaren werden. Schlussendlich sprach sie weiter:

„Aber… da ist etwas anders, was mich ein bisschen…, na ja nicht gerade beunruhigt, aber doch etwas irritiert.

Nein auch nicht irritiert…, etwas verunsichert. Jawohl, verunsichert. „

„Was meinst Du damit?“

Regina überlegte angestrengt wie sie es richtig formulieren sollte.

„Bei unserem Plan mit Susanne…“, begann sie:

„… habe ich festgestellt — irgendwie gefällt es mir, wenn ich mich vor unserer Tochter so frivol gebe. Ja ich glaube sogar, es törnt mich an. — Wie findest Du dies, ist es schlimm?“

„Dich auch?“, entfuhr es Robert.

„Wie jetzt. „

„Na, mir ergeht es genauso! Auch ich habe entdeckt, dass es mich mächtig aufgeilt, bei dem was wir hier machen. Alleine die Möglichkeit, dass unsere Tochter gestern möglicherweise uns beim Sex zugesehen hat, fand ich irre. — Du also auch! — Jetzt verstehe ich, warum wir heute Nacht so eine berauschende, hemmungslose Liebesnacht hatten. „

„Autsch! — Und ich dachte, es ist wegen meiner neuen Reizwäsche“, witzelte Regina erleichtert.

„Das natürlich auch, meine Leopardin“, blödelte er zurück.

„Aber Scherz beiseite“, wurde Regina wieder ernst: „Ganz in Ordnung sind unsere neu entdeckten Regungen nicht.

„Ach was! Lassen wir es einmal ruhen und sehen wir, wie es sich entwickelt. Ich glaube das Wichtigste ist, dass es uns allen gefällt“, meinte Robert abschließend.

Damit war ein Packt geschlossen. Nun hielt sie nichts mehr im Bett, es war Zeit für das Frühstück.

*

Sonntag 9:00 früh.

Susanne erwachte aus einem traumlosen Schlaf und fühlte sich restlos zufrieden. Sie schlug die Decke zurück und merkte, dass sie nackt geschlafen hatte. Sofort war der gestrige Abend wieder gegenwärtig. Den Pyjama hatte sie ausgezogen, weil er durch die Orgasmen ziemlich mitgenommen war und weil sie es auf einmal unheimlich geil fand, nackt zu schlafen. Ganz gegen ihre sonstigen Gewohnheiten.

Zweimal war es ihr gekommen! Noch nie kam es ihr zweimal hintereinander. Wahnsinn, ist das gestern geil gewesen. Susanne schwelgte in der Erinnerung. Mitten in dieses herrliche Hochgefühl, meldete sich plötzlich das Gewissen. Es war Unrecht was sie tat! — Nur eben dieses Unrecht, hatte sie auch so geil gemacht und es waren ihre Eltern, die sie beim Liebesspiel heimlich beobachte, belauschte, ja sogar beneidete. Daher war ihr das Gewissen egal.

Sie verbannte aufkeimende Bedenken. Zwei Orgasmen hatte sie bekommen, es war ihr noch nie zweimal hintereinander gekommen. Liebend gerne hätte sie auch noch Mamas Spalte und Paps Penis gesehen. Dazu kam es leider nicht, weil sie in ihr Schlafzimmer verschwunden waren. — So eine Gelegenheit wird nie mehr kommen, bedauerte sie, oder vielleicht doch?

Ein weiterer Gedanke beschlich sie, jener der sie gestern schon einmal flüchtig beschäftigte.

War es möglicherweise Absicht gewesen, dass Mama sie so genau informierte, wann sie gedenke Vati zu verführen? Wollte Mutti etwa, dass sie ihre Eltern dabei heimlich beobachtete? Diese neue Sichtweise ließ sie wohlig erbeben. War es wirklich möglich, dass Mama es darauf anlegte, sich vor ihr so zu zeigen? Ein Schauer jagte durch Susannes Körper. Unruhig dachte sie –ich muss es irgendwie herausfinden.

Jetzt hielt sie nichts mehr im Bett, es war Zeit für das Frühstück.

11 – DER GORDISCHE KNOTEN

In der darauf folgenden Woche, war der Alltag wieder eingekehrt. Robert ging der Arbeit nach, Regina arbeitete im Kaufhaus, die Tochter ging in die Schule. Abends traf man sich zum gemeinsamen Abendessen, anschließend machte man entweder auf Familie oder zog sich alleine in seine Räume zurück. Jeder ging seinen Aufgaben nach und lebte im gewohnten Tagesrhythmus, dennoch war es anders. Bewusst wie auch unbewusst wurde nach erkennbaren Signalen, versteckten Hinweisen oder geheimen Botschaften gesucht, die gedeutet werden konnten.

Obwohl diese Gefühle tabu sein sollten, sehnten sich die Eltern insgeheim nach sexueller Gesellschaft mit der Tochter. Wollten aber ihre Tochter zu nichts drängen, hofften jedoch inständig auf eine Initiative der Tochter.

Obwohl diese Gefühle tabu sein sollten, sehnte sich die Tochter ebenfalls nach sexueller Gesellschaft mit den Eltern. Wusste aber nicht so Recht, wie sie es in Erfahrung bringen sollte, ob ihre Eltern genauso empfanden.

Wenn sie mit ihrem Gefühl wiederum falsch lag, wäre dies schrecklich.

Vier endlose Tage zog sich dieses leidvolle Dilemma für die Unglücklichen dahin. Jeder von ihnen wollte es, aber keiner traute sich. Es war ein Gordischer Knoten, den es galt zu durchschlagen.

12 – GEFÜHLE DRÄNGEN AN DIE OBERFLÄCHE

Am fünften Tag es war der Freitag.

Regina war in der Arbeit und saß an ihrem Schreibtisch vor dem Computer.

Sie gab die Ordermengen für die nächste Anlieferung ein. Aus ihrer Handtasche, die sie im Schreibtisch verstaut hatte, meldete sich ihr Handy. Sie unterbrach die Tätigkeit und kramte das Handy aus der Tasche. Ein Blick aufs Display > Susanne <. Erstaunt darüber, da Susanne sonst kaum am Arbeitsplatz anrief, meldete sie sich.

„Hallo Mama, Du Mami kann ich heute mit Dir nach Hause fahren?“

„Ist was passiert?“

„Nein überhaupt nicht, nur die lange Heimfahrt mit dem Bus ist mir heute einfach zu mühsam.

Wenn Du willst, komme ich auch nach der Schule zur Firma und warte im Restaurant auf Dich, bis Du Schluss machst. „

„Warte einen Augenblick!“

„Margit – kommst Du mal bitte!“ Regina rief ihre Arbeitskollegin. „Könntest Du heute für mich Schluss machen, ich müsste wenn's möglich ist, früher weg. „

„Das passt schon, geht OK“, die Antwort.

„Super Margit, Danke! Hast einen Gut bei mir.

Dann wieder ins Handy:

„Ich kann dich nach der Schule direkt von dort abholen. „

„Habs schon mitgekriegt, super. Dann bis 16:30 bei der Schule. Tschüss Mama. „

„Tschüss Liebes. „

Immer noch etwas verwundert, trennte sie die Leitung und widmete sich wieder der Bestellung.

*

Etwa um 16:45 bog Regina zum Schulparkplatz ein.

Von Weiten sah sie schon Susanne, die, als sie das Auto erkannte, herbeikam.

„Entschuldige Susanne die Verspätung, ich habe den Berufsverkehr vollkommen unterschätzt. „

„Mach Dir keinen Kopf, ich bin froh heute mit Dir heimfahren zu können und nicht endlos mit dem Bus. „

Regina wartete an der Parkplatzausfahrt, um sich wieder in den fliesenden Straßenverkehr einreihen zu können. Nach einiger Wartezeit, fand sich dann doch noch ein Kavalier, der dies ermöglichte.

Die Stadtausfahrt war mühsam, Stopp and Go, eben Berufsverkehr. Nachdem sie den Stadtrand erreicht hatten, ging es leichter und die 25 Km nach Hause, würden sich doch nicht so ziehen. Während der ganzen Fahrt, hatten die Frauen kaum ein Wort gewechselt.

Plötzlich platzte Susanne, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, für Regina völlig überraschend, mit der Frage hervor:

„Wie ist das jetzt Mama, Deine Offenheit zu mir, bei sexuellen Dingen?“

„Wie meinst Du das, Liebes?“

Aufgeregt sprudelten nun die lange aufgestauten Gefühle in einem Redeschwall aus Susanne heraus:

„Vergangene Woche hast Du mich um meine Meinung gefragt!

Ob Dir die neue Reizwäsche steht, die Du für Paps gekauft hast! …

Ich habe gesagt, dass sie mir sehr gefällt und Du in ihr wunderschön bist! …

Du hast gesagt, wir werden sehen, ob sie auch Paps gefällt und ob er über Dich herfällt! … Und dann? — Nichts mehr! …

Die ganze Woche hast Du nichts mehr erwähnt, wie es weiter gegangen ist!“

Mutter war bestürzt.

„Liebes — wenn ich es gewusst hätte, dass Dich dies so brennend interessiert, natürlich hätte ich Dir davon erzählt. Es war wundervoll — Du hättest es sehen sollen. „

„DAS IST ES JA! — Zuerst macht ihr rum und dann verschwindet ihr ins Schlafz…“

Augenblicklich erstarben Susannes Worte auf den Lippen und ließ sie entsetzt verstummen! Sie hatte sich verraten.

„Susanne, Liebes, sollten wir nicht reden? Mir wäre es wichtig.

Regina sah sich nach einer Haltemöglichkeit um. Zum Glück konnte sie den Pendlerparkplatz ansteuern.

Susanne war geschockt über ihre Unbedachtheit, am liebsten hätte sie das Gespräch ungeschehen gemacht. Sie hat dadurch sicherlich ihre Eltern enttäuscht.

Ihre Mutter hatte inzwischen das Fahrzeug geparkt und den Motor abgestellt. Sie suchte den Blick der Tochter, den sie nicht fand, da diese stur nach unten in den Fußraum starrte.

Behutsam stellte sie die Frage:

„Liebling? Hast Du uns im Garten beobachtet?“

Jetzt war es eh schon egal, fand Susanne resignierend, wozu also noch abstreiten.

„Ja“ kam es kleinlaut.

„Und? Hat es Dir gefallen?“

Jetzt war es Susanne, die den Blick der Mutter suchte.

„Wie meinst Du das?“

„Na ob es Dich, als Du uns zugesehen hast, erregt hat?“

„Und wie!“, gestand sie Mutter mit pochendem Herzen.

Susannes Gefühle rasten, Wünsche, Sorgen, Ängste, Sehnsüchte wurden wie Spielbälle durcheinander gewirbelt. Als Mama auch noch die völlig unglaubliche Frage stellte:

„Ja — möchtest Du uns denn zusehen? — Heimlich?“

Da stürzten Susannes Gefühlswirren ins totale Chaos. Sie brauchte geraume Zeit, um das Vernommene zu realisieren. Solange, dass Mutter ihre Hand sanft ergriff und noch einmal fragte:

„Möchtest Du zusehen?“

„Ja könnte ich denn?“, brachte Susanne heiser räuspernd endlich hervor.

„Ich glaub schon — mal sehen!“

Damit war das Thema vorerst beendet. Regina beugte sich rüber zur Tochter und küsste sie flüchtig auf den Mund. Der Pakt, Mutter/Tochter, war beschlossen.

„So! Jetzt geht's aber heim. Schön dass wir doch noch etwas früher nach Haus kommen, so können wir gemütlich ein besonders schönes Abendessen gestalten. Deinen Vater wird es freuen.

*

Beim Abendessen erfuhr Susanne, von Paps einwöchiger Dienstreise und dass er schon übermorgen Sonntag abreisen würde.

Da Mama am Samstag arbeiten musste, Paps noch einiges für die Reise zu erledigen hatte und Susanne sich mit Freundinnen, am nächsten Tag zum Badminton traf, beschloss man, relativ früh ins Bett zu gehen. Susanne verzog sich in ihr Zimmer um ein Buch zu lesen, Fern zu sehen oder Musik zu hören, sie wusste es noch nicht. Tatsache war, sie konnte unmöglich schon schlafen.

*

Ihre Eltern hatten sich ebenfalls zur Ruhe begeben, aber auch bei ihnen war an Schlaf noch nicht zu denken.

Regina berichtete Robert über Susannes Geständnis.

„Unser Mädchen möchte uns wirklich heimlich beim >Schwanzeln< beobachten? — Einen deftigeren Ausdruck möchte ich im Zusammenhang unserer Tochter noch gar nicht gebrauchen. "

„Du bist süß, da sieht man's, Papas Mädchen. — Ich dachte mir, sie soll noch glauben, dass Du von all dem nichts weißt, wegen der schlechten Erfahrung mit Männern. Aber anscheinend hat sich das schon etwas gelegt.

Für die Eheleute war und ist Sex immer schon ein wichtiger Faktor. Sie gingen dabei jedoch stets liebevoll und respektvoll miteinander um. Es musste immer beiden gefallen. So hatte sich im Laufe der Zeit ein Ritual entwickelt. Sie gaben den Dingen vorerst besondere Namen, eine Art persönliches Sexjargon. Sein Penis wurde zum „Schnidelwutz“, Ihre Vagina zur „Lustdose“ der Geschlechtsverkehr zum „Schwanzeln“. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass sie vulgäre Bezeichnungen wie >SchwanzFotzeFicken< oder andere Ausdrücke nicht verwendeten.

Nein — diese kamen dann ins Spiel, um ihre Geilheit lustvoll zu steigern.

„Du denkst also morgen Nacht“, sinniert Robert und kam richtig ins Schwärmen:

„Morgen Nacht werden wir vögeln und unsere Tochter wird uns dabei heimlich beobachten. Wie geil ist das denn! — Wann willst Du es ihr sagen?“

„Ich weiß es noch nicht, vielleicht morgen früh“, überlegte Regina.

Sie griff unter die Decke und wurde von Roberts steifen Penis empfangen.

„Dachte ich es mir doch, dass dein Schnidelwutz steif ist. Es ist aber auch wirklich eine extrem geile Sache, was wir da vorhaben. Eigentlich erschreckend, wie uns das antörnt. Pfui Robert! Pfui Regina!

„Ach was, lass es Gut sein, wenn wir alle damit eine Freude haben, ist es OK. „

Er drehte sich zu seiner Frau und fuhr ihr unter die Pyjamajacke. Volle weiche Brüste empfingen ihn.

Zärtlich zwirbelte er die sich erhärtenden Warzen.

„Wirst Du die Leopardenwäsche tragen?“

„Ich denke schon. Damit hat ja alles angefangen. “

„Du Robert es geht nicht, wenn wir jetzt eine heiße Nummer schieben, bin ich aufgewühlt und kann hinterher Stunden nicht einschlafen. — Ich muss morgen früh raus. — Du hast es leicht, wenn Du abgespritzt hast, drehst Du Dich um und schläfst wie ein Murmeltier, ich hingegen bin munter wie ein Uhu.

„OK Liebes, Petting vielleicht?“

„Petting ist super“, seufzend drehte sie sich zu ihrem Gatten. Sie küssten sich, zuerst zärtlich, dann suchten sich ihre Zungen, schließlich fuhren die Hände in die Schlafshorts und stimulierten das Geschlecht des Partners. Dann wechselte ihre Körperposition in eine 69. Lustvolle Minuten später kamen sie zum erlösenden Orgasmus.

Nachdem ihre Körper zur Ruhe gekommen waren, kuschelten sie sich eng an einander.

„Robert?“

„Was ist Liebes. “

„Meinst Du, es ist falsch, was wir hier machen?“

„Wenn Du die gesellschaftlichen Moralvorstellungen meinst — dann ja!“ —

„Wenn Du es unter den Blickpunkt der Beteiligten siehst, dann absolut Nein!“ —

„Einzig allein das zählt! — Susanne scheint es zu gefallen und uns auch!“ —

„Nach 19 Ehejahren geilt es uns mächtig auf, wenn unsere Tochter beim Sex zusieht.

“ —

„Wir sollten nur nicht mit unseren neu entdeckten Neigungen hausieren gehen. „

„Du hast Recht, ich bin froh dass Du es auch so siehst. “

Regina schwang sich aus dem Bett und suchte noch einmal das Bad auf. Dabei sah sie am Flur noch Lichtschein, aus Susannes Zimmer. Ihr kam eine Idee. Sie besorgte sich Block und Stift und huschte zurück ins Schlafzimmer.

„Ich glaube ich weiß jetzt wie wir es machen. Susanne ist noch auf, ich schicke ihr eine Botschaft. „

Sie schrieb auf einen Zettel, nahm diesen und reichte ihn Robert zum Lesen.

„Ja — so machen wir es“, bestätigte er.

Sogleich pirschte Regina mit der Nachricht zu Susannes Zimmer und schob den Brief unter der Türe durch. Hetzte zurück ins Schlafzimmer, löschte das Licht und wartete im Finstern.

Es dauerte nicht lange, bis Susanne suchend aus dem Zimmer guckte, dann aber wieder die Türe schloss.

„Die Botschaft ist angekommen“, flüsterte sie in die Dunkelheit.

Im Zimmer am anderen Ende des Ganges, starrte ihre Tochter ungläubig auf das Papier. Gar nicht oft genug, konnte sie die schier unglaublichen Zeilen lesen.

MORGEN NACHT! ICH LASSE DIE SCHLAFZIMMERTÜRE HALB OFFEN. VOM BADEZIMMER AUS, KANNST DU UNS ZUSEHEN.

PAPS WEISS VON NICHTS. VIEL VERGNÜGEN.

13 – DIE EINLADUNG

Susanne erwachte spät. Mutter war schon längst zur Arbeit und ihr Vater war auch schon fort. Sie hatten sie nicht geweckt. Es war bei ihr auch echt spät geworden. Suchend tastete sie unter dem Kopfpolster und zog erleichtert den Zettel hervor, der ihre Gefühlswelt total durcheinander gebracht hatte. Aufgeregt las sie neuerlich die Zeilen die sie schon auswendig kannte.

Zwei Worte hatten es ihr besonders angetan, >VIEL VERGNÜGEN<!

Waren sie doch für sie eine Einladung, die Eltern beim Liebesspiel zu beobachten und dabei zu masturbieren. Mama wollte, dass sie sich selbst befriedigte, während sie mit Paps vor ihr es machte. So etwas ungeheuerlich Frivoles hatte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt und doch sollte nun alles heute Nacht Wirklichkeit werden.

Es zog wieder gewaltig zwischen den Beinen.

Die Befriedigung in der Nacht hatte nicht ausgereicht, ihre aufgestaute Geilheit zu besänftigen. Dem neuerlich aufkeimenden Impuls, sich körperlich abzureagieren widerstand sie jedoch. Diesen herrlichen Moment wollte sie aufsparen und ihn gemeinsam mit den Eltern erleben, wenn auch heimlich. Sie musste auf andere Gedanken kommen. Mit einem Schwung war sie aus dem Bett und hüpfte ins Bad.

*

Den ganzen Tag über, war Susanne neben der Spur gewesen.

Sogar ihre Freundinnen hatten beim Badminton, sie wegen ihrer ständigen Abwesenheit aufgezogen und sie wegen einem möglichen neuen Freund gehänselt — wenn die wüssten.

Beim Abendessen hatte sie sich an dem Tischgespräch kaum beteiligt. Ihre Eltern hatten ohnehin wegen Paps bevorstehender Dienstreise, noch etliches zu besprechen gehabt. Danach hatte sie angebliche Müdigkeit vorgeschoben und sich verabschiedet.

Nun war sie alleine in ihrem Zimmer und lauerte darauf, dass auch ihre Eltern zu Bett gingen.

Es war ihr heiß, sehr heiß sogar, aber nicht nur wegen der Sommerhitze. An ihrem pulsierenden Körper trug sie nur mehr einen hauchzarten Slip und ein superkurzes, bis knapp unter die Brüste reichendes Top. Lauschend lag sie auf dem Bett, starrte im Dunkeln zur Decke und wartete. Ihr Körper führte ein Eigenleben, es zog und kribbelte an allen Nervenenden. — Plötzlich schreckte sie hoch, es klopfte leise an der Tür.

„Bist Du noch wach?“, vernahm sie Paps Stimme vor der Tür.

Susanne blieb still und rührte sich nicht. Da wurde die Türe vorsichtig geöffnet, Lichtschein drang ins Zimmer.

Zuerst wollte sie sich zudecken, entschied aber anders. Auf einmal sehnte sie sich danach, dass Vati sie so freizügig sah.

„Susilein, Schläfst Du schon?“

„Mmmhh fast“, murmelte sie schon scheinbar schlaftrunken.

„Entschuldigung, dass ich Dich noch störe. Aber ich möchte mich verabschieden.

Es hat sich soeben bei der Abreise etwas geändert. Jetzt fahre ich gemeinsam mit einem Kollegen, darum bringt mich Mama morgen schon ziemlich früh zum Bahnhof. Da wollen wir Dich nicht wecken.

„OK-Paps! Gute Fahrt — mach's gut, Tschüss. „

„Tschüss, Liebes. Schlaf gut. — Ganz schön sexy was Du anhast!“

Er gab seiner Tochter noch einen dicken Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.

Was mache ich hier eigentlich, zuckte es ihr tadelnd durch den Kopf, mich Paps so freizügig zu zeigen. — Seine anerkennende Bemerkung fand sie aber doch irre und versetzte sie in prickelnde Erregung. — Eine gute Weile hörte Susanne ihre Eltern draußen noch rumoren. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und hüpfte neugierig, voller Ungeduld, zur Türe und lugte vorsichtig aus dem Zimmer.

Der Flur lag schon im Dunkeln, nur mehr spärlich schimmerte das Licht aus Bad und dem Schlafzimmer der Eltern.

Paps war bereits im Schlafzimmer, Mama noch im Bad. Endlich war auch Mama mit der Abendtoilette fertig. Nun ging auch sie ins Schlafzimmer und …

???!???

Sie schloss die Türe? Mama hatte tatsächlich die Türe geschlossen. Dunkelheit im Flur! Fassungslos stand Susanne da und verstand die Welt nicht mehr. Aus! Vorbei! Es ist alles anders geworden.

Maßlos enttäuscht, flüchtete Susanne zurück in ihr Zimmer und warf sich aufs Bett.

Warum hatte es Mama sich anders überlegt? Es war offensichtlich, dass es Mama doch nicht mehr wollte, dass sie zusah. Nur verstehen konnte sie es nicht. Deprimiert und mit Tränen in den Augen, lag sie erschlagen da.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch — die Schlafzimmertür wurde wieder geöffnet, Licht drang spärlich auf den Flur. Susanne hielt den Atem an, banges Warten im Finstern.

„Susanne Liebes — komm!“, flüsterte Mutter — sie war im Zimmer.

Susanne war perplex, die maßlose Enttäuschung schlug in grenzenlose Freude um. Sie hatte mit vielem gerechnet, aber nicht dass Mutter sie abholen würde.

Schon fühlte sie Mutters Hand. Glücklich und mit pochendem Herzen folgte sie Mama auf leisen Sohlen den Flur entlang ins Badezimmer. Vorbei an der halboffenen Schlafzimmertür, wo sie Paps flüchtig sah, wie er nackt auf dem Bett lag und … wie jetzt??

Die Augen verbunden hatte????

„Wann kommt den endlich meine Leopardin?“, hörte sie ungläubig, wie ihre Vater mit gedämpfter Stimme nach Mutter rief.

Aufgewühlt bezog Susanne ihren Lauschposten im Badezimmer.

„Sie ist schon da — deine Leopardin hat nur nach ihrem Jungen geschaut“, antwortet Mama wahrheitsgemäß im doppelten Sinn.

*

Das Bild was sich Susanne nun offenbarte, war überirdisch. Das ganze Umfeld war in einer gedämpften Dunkelheit getaucht. Nur das Bett war, gleich einer Bühne, vom Licht der Nachttischlampe erhellt. Darauf zwei Körper in erotischer Eintracht.

Wie die Szene aus dem Film, den sie einmal im Fernsehen gesehen hatte. Das Liebesspiel eines Paares, im flackerten Schein eines Kaminfeuers. Die Szene hatte sie sehr erregt, obwohl die erotischen Handlungen der Schauspieler, nur angedeutet waren. — Dieses hier aber war echt, keine Schauspieler, sondern ihre Eltern, keine angedeutete Erotik, sondern nackte Tatsachen. — Allein dieser Umstand ließ ihr Innerstes erschaudern. Es ist der Wahnsinn — dachte sie überwältigt.

Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und sog in atemloser Spannung die Szenerie in sich auf.

Mit verbundenen Augen, lag Vater, die Beine gespreizt, nackt auf dem Bett und wartete. Ungläubig starrte Susanne Paps zwischen die Beine. Einen rasierten Penis hatte sie bei Gott nicht erwartet. Obwohl sie noch kaum reale Vergleichsmöglichkeiten hatte, kam ihr sein Glied riesig vor.

Mama in ihrer Leopardenwäsche, kniete neben Papa und strich mit den Händen über seinen Körper, wobei sie, scheinbar zufällig, mehrmals sein Geschlechtsteil berührte.

Zuweilen krümmte sie die Finger zu Krallen und reizte damit kratzend Paps Haut. Wie sehr ihm diese frivole Marter erregte, erkannte Susanne an den Zuckungen seines Körpers und daran dass der Penis immer größer und größer wurde. Fasziniert verfolgte Susanne das erregende Spiel.

Nun hatte Mamas Zunge das Kommando übernommen. Leckend umkreiste sie Vaters Brustwarzen. Ein Behandlung die ihn aufstöhnen ließ. Susanne hätte ebenfalls fast aufgestöhnt, als sie beobachtet, wie lustvoll Mamas Zunge an Paps Lippen tastete.

Sofort streckte er seine Zunge heraus. Der Zungenkuss der dann folgte war für Susanne der Innbegriff an purer Geilheit. Mamas Hand hatte mittlerweile eine Lieblingsstelle gefunden. Der Pimmel stand jetzt wie ein Baum.

„Ich möchte Dich sehen“, raunte Papa leise.

Der Ton der Stimme fuhr Susanne durch Mark und Bein, meinte sie doch es ginge sie an.

Papa der die Augenbinde abgezogen hatte, blickte aber Mama verzückt an.

„Meine Leopardin!“

„Mein Dompteur!“

Wieder vereinten sich ihre Zungen, doch diesmal sprachen auch Papas Hände. Sie umspielten Mamas Körper. Strichen über die Schultern, den Rücken hinab zum Po, um dort ihre Popbacken zu kneten.

Beide knieten nun aufrecht auf dem Bett, eng aneinander gelehnt erforschten sie ihre Körper. Papa hinter Mama kniend, fuhr ihr unter die Wäsche, presste lustvoll ihren Busen und zwirbelte lüstern an den Warzen.

Mama schnurrte wie eine Katze, packte den neben ihr wippenden Penis und rieb ihn kräftig. Papa schob die Hand ins Höschen, wo sie, nachdem Mama die Schenkel noch mehr gespreizt hatte, ihr freudiges Unwesen trieb.

Susannes Geilheit war kaum mehr zu überbieten. Ihre Hände hatten sich verselbstständigt. Zuerst fanden sie sich bei den Brüsten, dann eroberten sie ihr Lustzentrum zwischen den Beinen. Ihre erregte Fantasie gaukelte ihr ein äußerst lüsternes Trugbild vor.

Die Hände die jetzt in ihre Spalte eindrangen, waren im Gedanken die Hände des Vaters. Diese Vorstellung, ließ alle ihre Dämme bersten und einen rauschähnlichen Orgasmus über sie hereinbrechen.

Nur die Angst, doch noch entdeckt zu werden und die Faust, die sie sich mit aller Gewalt in den Mund presste, verhinderten, dass sie laut hinausschrie. So verhallte dieser unbeschreibliche Moment tonlos. Mucksmäuschenstill ruckelte es ihren Körper durch.

Es dauerte etwas, bis Susanne wieder aufnahmefähig war. Was ihr als erstes auffiel — Mama wahr nun ebenfalls nackt. Die Reizwäsche lag achtlos auf dem Boden. Während ihres Ausbruchs hatte Susanne von ihrer Umgebung nichts mehr mitbekommen.

Jetzt wo sie wieder auf Empfang war, bewunderte sie Mamas Nacktheit. Die teilrasierte Spalte mit dem kleinen Streifen belassener Schamhaare, die herrlichen Brüste, die größer waren als die ihren.

Neuerlich stellte sie fest, wie schön Mutter doch war.

Die Eltern hatten nun die Stellung geändert. Paps war vom Bett runter und stand vor Mami, die auf dem Bett saß. — Sie wird ihm jetzt doch nicht einen Blasen? Susannes sexuelle Ekstase ließ ihre Wortwahl hemmungsloser werden. Gebannt lauerte Susanne, was kommt! Tatsächlich! Mama schickte sich an Paps Schwanz in den Mund zu nehmen. Ungläubig verfolgte sie, wie der Schwanz in Mamas Mund verschwand.

Gleichmäßig ließ sie ihn ein und aus gleiten, dann wild und heftig. Das begleitende schmatzende Geräusch, peitschte Susannes Geilheit von neuem hoch und wiederum suchten ihre Hände selbstständig den Weg, zu den nach Berührung lechzenden Lustzonen.

Fantasie und Wirklichkeit begannen abermals zu verschmelzen. Susanne wurde Mutter — Mutter wurde Susanne! Jetzt war es Susanne, die den Schwanz im Mund hatte. Es war Susanne die ihrem Vater den Schwanz blies.

Es war aber ihre Mutter, die laut herausstöhnte:

„Komm Robert, lass uns ficken — ich brauche deinen Schwanz in meiner Fotze!“

Da war es um Susanne geschehen. — Wie ein Erdbeben überrollte sie ein weiterer Höhepunkt der Lust. Sie musste all ihre physische Kraft aufbieten, um sich nicht zu verraten.

Kaum hatte sie wieder einigermaßen Boden unter den Füßen, flüchtete sie, so leise wie möglich, aus dem Badzimmer, torkelte über den dunklen Gang in ihr Zimmer und schloss, hoffentlich leise genug, die Tür.

Sie konnte nicht mehr — die Reizüberflutung war einfach zu viel für ihren noch unerfahrenen Körper — sie brauchte dringend Abstand!

Sie riss sich Top und Höschen vom Leib und warf sich nackt, im Dunkeln aufs Bett. Sie brauchte kein Licht. Sie hatte die Bilder lebendig vor Augen. Sie entfachten noch immer den in ihr tobenden Vulkan der Leidenschaft. Beide Hände waren in ihrem Lustzentrum vergraben. Finger rieben, die nach Befriedigung schreiende Knospe.

Finger drangen tief in die Scheide und stießen heftig darin. Aber das Beste war, sie konnte Stöhnen. Zwar nicht laut und ungehemmt, wie sie es am liebsten jetzt getan hätte, aber doch erlösend und befreiend.

Der Orgasmus kam nun ungebremst. Daraufhin folgt ein Zweiter, schließlich ein Dritter. Dann erst ebbten die Lustwellen ab und ihr Körper erlahmte. Mit dem absoluten Gefühl der tiefen Befriedigung schlief Susanne ein, die Hand zwischen den Beinen vergraben.

*

Tags darauf, Regina ist sie gerade wieder nach Hause gekommen, sie hatte Robert wie geplant zum Bahnhof gefahren. Sie ging die Treppe hoch um sich oben umzukleiden. Etwas wehmütig dachte sie daran, dass Robert jetzt eine ganze Woche fort sein würde. Es war schon eine Weile her, wo sie einmal so lange getrennt waren. Gut dass sie heute Nacht eine so außergewöhnliche Liebesnacht verbrachten.

Es war schon fast Mittag, es wunderte sie, von Susi nichts zu hören.

Sie ging zu ihrem Zimmer und klopfte leise an die Tür. — Keine Reaktion. Nanu? Nachmaliges Klopfen — fester! Wieder keine Reaktion. Regina öffnete leise die Türe und lugte ins Zimmer. Völlig nackt lag Ihre Tochter ihm Bett und schlief fest. Neben dem Bett lagen Top und Höschen auf den Boden. Regina trat heran und blickte auf ihre Tochter hinab.

Welch schöne Frau sie doch geworden war.

Die ruhige Atmung hob und senkte die schönen festen Brüste. Sie waren etwas kleiner als die ihren und auch die Brustwarzen waren zierlicher, aber dennoch konnte sie damit, da war sie sich sicher, einen Mann verrückt machen. Fasziniert wanderte der Blick weiter über den flachen Bauch und verweilte an der rasierten Scham der Tochter. Wie verführerisch so eine nackt rasierte Möse doch aussieht, man könnte direkt geil werden und daran lecken. Sie ertappte sich dabei, wie sie mit der Zunge lüstern über die Lippen strich, bei dem frivolen Gedanken.

Närrin, rügte sie sich und rief sich zur Ordnung.

Sie räumte die auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke auf und legte sie auf den Sessel. Dann deckte sie ihre Tochter zu. Durch die Berührung kam etwas Bewegung in Susanne, jedoch sie erwachte nicht. Regina setzte sich ans Bett. Liebevoll blickte sie auf die noch Schlafende, streichelte zärtlich die Wange der Tochter.

Nun erwachte Susanne doch, streckte sich räkelnd und schlug die Augen auf.

„Hey Mama. „

„Hallo Liebes, guten Morgen Schlafmütze, auch wenn es fast schon Mittag ist. „

Regina wartete bis ihre Tochter richtig wach war. Endlich konnte sie die Frage stellen, die ihr seit dem Morgen schon brennend auf der Zunge lag.

„Na, hatte es Dir gestern Abend gefallen?“

„Es war grandios!“, strahlte ihre Tochter.

„Hattest Du Dir auch selber …“, Regina stockte jetzt doch etwas — „… selber ein Lustgefühl bescheren können?“

Nun wurde Susanne etwas verlegen, antwortete aber dann doch, wenn auch kleinlaut:

„Fünf Mal!“

„F ü n f M a l! — Uiiii! Da hat es aber jemanden besonders gut gefallen“, lachte Regina befreit heraus.

Erlöst über Mamas echt coole Reaktion, fiel Susanne kichernd mit ein. Übermütig strampelte sie die Decke zurück um aufzustehen. Ihre Mutter erhob sich, gab der Tochter einen anerkennenden Klaps auf den nackten Po und meinte launisch:

„Komm, mein süßes sexy Mädchen, ich koche uns was Gutes. „

14 – DIE LIEBESNACHT

Seither sind Tage vergangen. Das Verhältnis der Frauen hatte sich grundlegend verändert.

Nicht das der gegenseitige Respekt Mutter und Tochter verloren gegangen wäre, nein, ganz im Gegenteil, er war noch inniger geworden. Aber ein neuer Aspekt war dazugekommen. Sie waren Freundinnen auf Augenhöhe geworden. Sie konnten sich auf einmal Dinge erzählen, die vorher undenkbar gewesen wären. Sie plauderten Quasi aus dem Nähkästchen.

Susanne die Jüngere, beschrieb unbekümmert, ihre ersten spärlichen sexuellen Erlebnisse. Regina die Ältere, offenbarte frei heraus, Geschichten aus dem erfüllten und abwechslungsreichen Liebesleben mit Robert.

An diesem Abend, waren sie im Wohnzimmer und hatten es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Regina saß auf der Couch, ihre Tochter lag bei ihr, zusammengerollt wie eine Katze unter einer leichten Decke und hatte den Kopf auf Mutters Schoss gebettet. Ein Liebesfilm lief im Programm, wo es um Abschied, Trennung und Sehnsucht ging. Während einer endlosen Werbeunterbrechung fragte Susanne:

„Geht Dir Paps auch ab?“

„Das kannst Du laut sagen, seelisch fehlt er mir und auch körperlich geht er mir ab.

Ach wäre er nur doch schon hier. „

Die laufende Werbung beachtete keine von ihnen, jede war mit den eigenen Gedanken beschäftigt.

„Und wenn Du es Dir selber …?“, vorsichtiger Vorschlag von der Tochter.

„Bisher war es noch nie notwendig, denn einer der Vorzüge einer funktionierenden Partnerschaft ist, Du hast immer einen Partner bei der Hand, wenn Dir danach ist. „

„Aber jetzt ist Vati nicht da und Dir ist anscheinend danach.

„Ja leider“, seufzte Mutter irgendwie unglücklich.

Die Werbung war beendet und sie schauten den Film weiter. — Bis zur nächsten Werbeunterbrechung.

„Wenn wir es miteinander machen?“, fragte Susanne spontan.

Während des ganzen Filmabschnittes hatte Susanne mit sich gerungen, ob sie Mutter so etwas vorschlagen konnte. Als dann die neuerliche Werbungsunterbrechung kam, hatte sie einfach gehandelt ohne weiter zu überlegen.

„Du meinst zusammen masturbieren?“

Susanne gab keine Antwort mehr, sie war nun doch sehr über ihre eigene Courage erschrocken. Aber Ihrer Mutter kamen Erinnerungen hoch, Erinnerungen die längst verschüttet waren. Wie sie in der Pubertät einmal aus reiner Neugierde, mit einer Schulfreundin gemeinsam masturbiert hatte. Dieses Erlebnis war gar nicht unangenehm gewesen. So entschied Regina genauso spontan und antwortete zur Verblüffung der Tochter:

„OK, das machen wir!“

Die Werbeunterbrechung war gerade zu Ende und der Sender begrüßte hoffnungsfroh die noch verbliebenen Zuseher.

— Umsonst! — Denn Mutters sarkastischer Kommentar:

„Der Film interessiert mich aber jetzt überhaupt nicht mehr! — In einer halben Stunde im Schlafzimmer!“

*

Regina und Susanne saßen auf dem Doppelbett. Wie zwei Schulmädchen saßen Mutter und Tochter, nackt mit gespreizt angewinkelten Beinen nebeneinander. Endlich konnte Susanne, Mutters Scham genauer betrachten. Der kleine Streifen Schamhaare faszinierte sie, züngelte er doch wie eine kleine Flamme über der Spalte.

Neugierig verfolgte sie, wie Mama an ihr herumspielte. Sie fühlte sich richtig erwachsen, denn es war ihre Mutter, die sich vor ihr fingerte.

Bei Regina war das Gefühl genau umgekehrt. Sie fühlte sich in ihre Pubertät zurückversetzt, wo sie damals mit einer Schulkollegin gemeinsam masturbierte. Nur war die Schülerin heute, ihre eigene Tochter. Was für eine süße nackte Muschi, Susanne doch hatte. Ich glaube ich werde sie mir auch komplett rasieren, dachte sie.

Mit zunehmender Lust beobachtete sie, wie sich ihre Tochter vor ihr fingerte.

Sie spielten das frivolen Spiel >Sehen und Gesehen werden<.

Mutter und Tochter fanden immer mehr Gefallen daran, je länger sie dieses Spiel spielten.

„Ist das geil!“, brachte Susanne es auf den Punkt. Dann fiel ihr scheinbar etwas ein:

„Warte mal!“

Sie hüpfte aus dem Bett und sauste aus dem Zimmer, verdutzt blickte Mutter ihr nach.

Zurück kam sie mit einem rosa Vibrator.

„Das ist Hugo!“

„ Hugo? Der hat einen Namen? Wie bist Du denn zu dem Vibrator gekommen?“

„Die große Schwester einer Schulfreundin hat uns die aus einem Katalog mit bestellt. Dort hieß er auch so. „

„Uns?“

„Einen für Sie, Einen für ihre Schwester und Einen für mich.

„Da hast Du aber das Taschengeld sehr praktisch angelegt“, grinste Regina verschwörerisch.

„Gelle!“

Susanne legte Hugo auf den Nachttisch und krabbelte wieder aufs Bett und setzte sich diesmal der Mutter gegenüber. Gemeinsam setzten sie ihr Fingerspiel zwischen den Beinen weiter fort.

„Hast Du schon einmal so etwas gemacht?“, fragte Regina ihre Tochter.

„Du meinst, miteinander sich selbstbefriedigt? — Ja, damals mit der Schulfreundin, als wir die Sexspielzeuge neu bekommen haben — und Du?“

„Einmal, ich war damals etwas jünger als Du jetzt.

Zunehmendes Lustgefühl! Beiderseitiges Beobachteten, wie Finger über erregte Spalten strichen.

„Du hast ein wunderschönes nacktes Döschen, oder welchen Namen verwendest Du?“, setzte Regina die geile Unterhaltung fort.

„Möse, Spalte, Muschi, je nach dem. Wenn ich ganz geil bin, auch Fotze!“

Regina spürte erste Lustwellen durch ihren Körper rollen.

„Genau wie ich, aber einmal war ich mit Robert so in Ekstase, da habe ich meine Muschi >Fickloch< bezeichnet, doch ziemlich vulgär oder?"

Jetzt rollten auch erste Lustwellen durch Susannes Körper.

„Schon irgendwie, klingt aber unheimlich geil. „

Mal mit geschlossenen Augen, mal mit geöffneten Augen, saßen sie sich nun wortlos gegenüber und rubbelten mit zunehmendem Genuss, an den Spalten.

„Susi!“ eröffnete die Mutter wieder das Gespräch. „Hat Dir es gefallen wie Paps Pimmel sich in meine Möse schob. „

„Das habe ich gar nicht gesehen — leider! Ich bin doch schon vorher geflüchtet, weil ich so geil war.

„Wie jetzt, Du hast gar nicht gesehen wie dein Vater mich fickte?!?“

„Nein!“, stöhnte Susanne auf.

„Ja möchtest Du es so richtig sehen, wenn Paps mich vögelt?

„Das wäre der Wahnsinn, aber was sagt Paps dazu?“

„Ich glaube er hätte nichts dagegen wenn Du zusiehst. „

Die Leidenschaft in den Körpern schwoll an:

Unterkörper rotierten — Hände kneten Brüste — Finger strichen über erhitzte Perlen —

Finger spielten an feuchten Spalten — Finger drangen in gierenden Mösen ein.

„Ich weiß sogar, … dass es ihm sehr gefiele, … wenn Du es sehen würdest, … wie sein steifer Schwanz … in meine Fotze eindringt!“

Nur mehr mühsam hechelnd und gar nicht laut, stieß Regina die Worte hervor. Reichten sie doch aus, Susannes Körper in einem berauschenden Orgasmus aufbäumen zu lassen.

Augenblicke später schwappte er auf ihre Mutter über. Worte wurden vom lustvollen Stöhnen abgelöst.

Ruckartige Zuckungen begleiteten die rollenden Gefühlswellen in beiden Körpern, um dann so nach und nach, wieder langsam abzuebben. Schwer atmend kamen sie zur Ruhe. Glücklich schauten sie sich an.

„Puhh! War das heftig!“, fand Susanne zuerst die Worte wieder.

„Wahnsinn, ich habe soeben mich vor meiner Tochter selbstbefriedigt“, brach es aus Regina heraus.

„Schlimm, Mami?“

„Ach Quatsch! Aber vor kurzem, hätte ich dies noch für unmöglich gehalten!“

Sie drehte sich zu ihrer Tochter, fasste mit beiden Händen ihren Kopf und presste ihr einen dicken Schmatz auf den Mund.

„Danke Liebes, danke für dieses wunderbare Erlebnis“, meinte sie glücklich.

Nach diesem außergewöhnlichen Moment, lagen sie kuschelnd beisammen. Susanne hatte den Kopf auf Mamas Schultert gebettet und ihre Hand kam auf Mutters Busen zu liegen. Regina hingegen zupfte zärtlich verspielt, am Haar der Tochter. Wie angenehm diese Ruhe auch war, an Schlaf konnte man dennoch nicht denken, zu aufgewühlt waren ihre Körper.

„Mutti, darf ich einmal Deine Brüste richtig berühren?“

„Gefallen sie Dir?“, ihre Gegenfrage war eigentlich schon ihre Einwilligung gewesen.

Sie ließ Susanne gewähren. Gut fühlten sich die forschenden Hände an. Wie sie die Brüste umspannten, sie drückten, mit dem Finger die Warzenhöfe umrundeten und an den erblühenden Warzen zupften.

„Hat Deine Schulfreundin damals das auch gemacht?“, fragte Susanne neugierig.

„Nein, nachdem wir uns befriedigt hatten sind wir ziemlich schnell auseinander. „

„Bei uns war es auch so. Als ich mit Klara, die neuen Dildo getestet haben, da haben wir uns auch nicht berührt.

Aber gefallen hätte es mir schon. „

Die forschenden Hände am Busen, das intime Geständnis der Tochter, entfachten in Regina eine Glut. Unbekannte Empfindungen erwachten. Nun ging auch ihre Hand auf Forschungsreise. Sanft strich sie über Susannes Rücken zum Po. Regina richtete sich auf, blickte auf die jetzt am Rücken liegende Tochter hinab und sah in zwei sehsüchtige, hoffnungsvolle Augen.

„Liebes, möchtest Du, dass wir uns berühren?“

„Würdest Du?“, auch hier war die Gegenfrage gleich die Antwort.

Regina kniete sich aufs Bett und begann mit sanfter Hand, über den Körper der Tochter zu streichen.

„Warte“, stoppte sie und beugte sich über Susanne und fischte aus dem Nachtkästchen etwas Schwarzes.

„Der schwarze Schal, den Papa umgebunden hatte“, erkannte Susanne.

„Genau, – ein ganz wichtiges Requisit in unserem Liebesleben. Verbundene Augen erhöhen die Reize um ein Vielfaches.

Voraussetzung ist gegenseitiges grenzenloses Vertrauen“, erörterte ihr die Mutter.

„Wie bei Paps und Dir. „

„Genau wie bei Robert und mir. Möchtest Du es probieren?“

Susanne nickte begeistert.

„Hast Du denn so viel Vertrauen zu Deiner Mutter?“, fragte Regina spitzbübisch.

Wiederum nickte Susanne mit leuchtenden Augen.

„Komm, strecke die Arme über den Kopf und halte Dich am Betthaupt fest.

So als würdest Du daran gefesselt sein. „

„So?“, gluckste Susanne.

„Genau, diese Körperstellung verleiht Deiner Lust noch mehr Reiz. — Man fühlt sich so herrlich ausgeliefert. „

„Was Du alles weißt Mama. „

„Im Laufe der Jahre probiert man einiges aus. „

Sie hatte nun der Tochter die Augen verbunden und begann von neuem den Körper zu massieren.

Voller Interesse horchte Susanne nach innen.

„Das ist ja irre, man fühlt viel intensiver“, stellte Susanne überrascht fest.

Zufrieden lächelte die Mutter, sie kannte dieses Spiel.

Susanne folgte mit verbundenen Augen gebannt den Weg der Hände. Erstes Nervenrieseln setzte ein, als Hände über ihre Achselhöhlen strichen. Als sie dann weiter über Bauch und Oberkörper entlang fuhren, dabei aber kein einziges Mal die Brüste auch nur ansatzweise berührten, machte die verwehrte Aufmerksamkeit, Susanne schier verrückt.

Nach dieser Marter, erbarmte sich Mutter nun doch und massierte endlich auch die Brüste der Tochter. Susannes Körperhaar stand zu Berge.

Jedem Zentimeter spürte sie nach. Bald konnte sie nicht mehr unterscheiden, ob es eine oder zwei Hände waren, die sie so herrlich quälten. Völlig unerwartet tippte etwas an ihre Lippen. Reflexartig öffnete sie sofort den Mund und tastete mit der Zunge. Sie erkannte Mutters Finger, der in ihrem Mund fingerte.

Es war unbeschreiblich, wie kann ein Finger nur so geil sein. Voller Hingabe saugte Susanne daran.

„Stell Dir vor es wäre ein erregter Penis“, flüsterte Mutters Stimme ganz dicht neben ihr.

Bei dieser Vorstellung, standen ihre Nackenhaare völlig. Plötzlich war der Finger weg, wo war er? Gierig züngelnd suchte sie danach. Da ist er! Ihre Lippen umschlossen das Gefundene. Es war aber nicht der Finger, sondern etwas Weiches, Feuchtes und es drang in ihrem Mund.

Wie ein Blitz fuhr ihr die Erkenntnis ins Lustzentrum. Mamas Zunge!

Da war er, der heiße Kuss der Leidenschaft, den Mutter und Tochter tauschten. Die beiden Frauen versanken in einen wahren Rausch. Jedoch Regina hatte noch ein anderes Objekt der Begierde. Wollüstig fixierte sie Susannes aufreizende blank rasierte Fotze, dieser Ausdruck spiegelte ihren erregten Gefühlszustand wieder. Unwiderstehliches Verlangen, dieses wunderschöne nackte Döschen, endlich lecken zu können, ließ sie wiederum in Susannes Ohr flüstern:

„Soll ich Dir zeigen, wie Paps mich mit der Zunge unten verwöhnt?“

„Ja, aber das möchte ich auch sehen“, hauchte Susanne erwartungsvoll zurück.

Lüstern erregt vom Spiel, zog sie sich den Schal von den Augen. Aufgegeilt spreizte sie hemmungslos die Beine und wartete mit klaffender Möse, sehnsüchtig auf Mutter, die sich schon, wie eine Raubkatze näherte.

Mit der Zunge begann Mutter ihre Haut tupfend zu reizen. Leckte an der Innenseite des einen Schenkels hoch und wieder runter, dann wieder hoch, hinauf zum babyhautglatten Venushügel. Dort verweilte sie einen Augenblick, saugte daran, ließ die Zunge kreisen.

Erste Seufzer von Susanne. Auf der Innenseite des anderen Schenkels leckte sie wieder hinab.

Mutters Zungenspiel begann von neuem, aber diesmal wanderte sie mit der Zunge vom Venushügel hinab zu den Schamlippen. Züngelte darüber, zuerst leicht und zart, dann wild und heftig. Ein Schauer durchlief Susanne.

Regina zog nun die Schamlippen zart auseinander. Öffnete die Spalte, legte die Perle frei. Die verführerisch geöffnete Pforte lockte feucht glänzend.

Mit kräftigem Zungenschlag, gleich einer Leopardin, schleckte sie einige Male von unten nach oben darüber, ohne die Perle zu erreichen. Susanne winselte auf.

Schließlich näherte sich Mama dem Kitzler mit spitzer Zunge. Ein erstes kurzes Antippen der Perle, Susannes Körper zuckte auf. Dann züngelte sie flink schlagend den Lustpunkt. Susanne jaulte auf.

Mamas Zunge war überall. Sie leckte die Schamlippen, sie züngelte die Spalte, sie umrundete den Kitzler, sie lutschte die Perle, sie bohrte sich gleich einer Schlange tief in die Möse.

Susanne hatte das Gefühl als wären gleich mehrere Zungen im Spiel und steuerte unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegen. Trotz des Aufbäumens ihres Unterleibes blieb Mamas Zunge noch gnadenlos in ihr. Erst als der Sturmwall bei Susanne sich gelegt hatte, ließ Mama von ihr ab. Glückselig strahlte sie Mutter an:

„Echt – so macht es Papa bei Dir?“

„In etwa — aber kommen tut es mir genauso heftig!“

„Es war der Wahnsinn, was Du mit mir gemacht hast.

— Hat es Dir denn auch gefallen?“

„Das ist es ja! Heute habe ich gleich zwei Tabus meines bisherigen Lebens gebrochen — weil ich mit Dir Sex hatte. „

„Wieso, zwei Tabus?“

„Einmal, weil ich mit Dir Sex hatte, als Mutter zur Tochter und einmal, weil ich mit Dir Sex hatte, als Frau zur Frau. „

„Bereust Du es?“

„NÖ, ich bin nur über mich selbst überrascht.

„Dann ist's ja gut, ich fand nämlich den Sex mit Dir echt cool. — Sind wir jetzt lesbisch?“

„Mit Sicherheit nicht, Bi vielleicht. Dazu liebe ich Paps zu sehr und möchte auf seinen Schwanz auf keinen Fall verzichten. Du wirst auch noch draufkommen, welche Freuden so ein Penis bereiten kann. Auch wenn Dein erster Versuch ziemlich schlimm danebengegangen war. „

Glücklich schmiegte sich Susanne an ihre Mutter.

„Jetzt bist aber Du dran, Mama. Mal sehen ob ich es, genauso gut hinbringe. „

Es wurde eine lange Nacht, für Regina die Lehrerin. Die der Tochter weitergab, welche herrliche Momente sie beim Liebesspiel mit ihrem Gatten erlebte, um dann zu prüfen, ob die gelehrige Schülerin auch alles richtig verstanden hatte. Wie gesagt, es wurde eine sehr lange Nacht. Für die Mutter, für die Tochter und für Hugo.

15 – GEMEINSAMES GLÜCK

„… also dann Sonntags Nachmittag“, beendete Robert das Telefongespräch. Eine geschlagen Stunde zeigte das Display seines Handys, solange hatte er jetzt telefoniert. Es waren aber auch enorme Neuigkeiten gewesen, die seine Frau ihm offenbarte. In welchen Dimensionen die Angelegenheit mit Susanne ausuferte, hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht gedacht.

Die Sache mit dem sich heimlich beobachten lassen, war an sich schon geil.

Dass es die eigene Tochter war die zusah, fand er noch geiler und hatte ihn auch ein schlechtes Gewissen beschert. Dass Regina ähnlich fühlte, darüber hatten sie schon gesprochen.

Aber dass seine Frau gestern eine regelrechte Liebesnacht mit ihrer Tochter verbrachte, haute ihn glatt weg vom Hocker. Und dass Regina, ihrer Tochter quasi hoch offiziell, das Einverständnis gegeben hatte, sie könnte zusehen, wie er und Regina vögelten. Das schlug dem Fass den Boden aus.

„Heute muss ich mir einen runter holen, sonst halte ich es bis Sonntag nicht durch“, murmelte er total aufgegeilt.

Er kramte Papiertaschentücher hervor und löschte das Licht seines Hotelzimmers.

*

Sonntags Nachmittag, reges Treiben am Bahnhof. Regina und Susanne warteten am Auto in der Ein und Aussteigzone. Die ersten Fahrgäste der Zugankünfte strömten aus der Halle. Susanne hatte es sich nicht nehmen lassen und war auch mitgekommen, um ihren Vater abzuholen.

Robert trat gerade in Begleitung seines Kollegen aus dem Gebäude. Als er seine Frauen erblickte, verabschiedete er sich und kam herbei.

„Hallo, meine Mädels!“, rief er ihnen schelmisch zu.

Liebevoll begrüßten sie sich.

*

Zu Hause angelangt, half Regina ihren Gatten auszupacken. Unerwartet fühlte Regina plötzlich Roberts Arme, die sie von hinten sanft umschlangen. Im wiegenden Gleichklang bewegten sich ihre Körper.

„Ich liebe Dich, Du hast mir so gefehlt“, raunte er zärtlich ins Ohr, küsste sachte ihren Hals.

Schnurrend und mit geschlossenen Augen genoss Susanne die Zärtlichkeit. Sie liebte es dort liebkost zu werden. Robert holte aus der Sakkotasche ein längliches Etui und reichte es seiner Frau. Den Atem anhaltend, öffnete sie das Etui. Eine wunderschöne Halskette glitzerte ihr entgegen.

„Robert — Du bist verrückt!“

„Für den besten Partner den man sich wünschen kann!“

Er nahm die Kette heraus und half sie anzulegen.

„Der bist Du auch für mich!“, hauchte sie.

Sie drehte sich um, schlang die Arme um seinen Hals und mit einem langen Kuss erneuerten sie ihren Liebesschwur. Langsam kamen sie wieder in die Realität zurück.

„Hast Du auch das Geschenk für unsere Tochter?“, fragte sie leise.

„Im Koffer!“

„ Das ist gut! Die wird Augen machen — es wird helfen, das Eis zu brechen.

*

Susanne hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen und war am Musik hören, als ihr Vater mit dem Geschenk bei ihr auftauchte.

„Ein Geschenk für mich?“

Aufgeregt riss Susanne das Päckchen auf.

„Reizwäsche — Du schenkst mir Reizwäsche?“ Susanne fassungslos, aber ihre Augen leuchteten.

„Die ist ja genau die gleiche wie Mama sie hat!“, rief sie.

„Genau! — Mama und ich haben ganz schön herum telefoniert, bis wir die Daten hatten, zum Glück war dort eine Filiale der gleichen Erotikfirma, da habe ich sie dann gekauft. „

Susanne wirbelte herum und viel ihren Vater um den Hals und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen.

Etwas verlegen löste er sich.

„Jetzt hast Du auch schicke Wäsche zum Anziehen, wenn wir uns heute treffen.

„Dann hat Dir Mami erzählt, von unserm Vorhaben?“, murmelte Susanne kleinlaut.

„Mmmh!“, nickte Robert.

„Und Du hast nichts dagegen?“, immer noch verunsichert.

„Was dagegen? Ich bin begeistert! Wann hat schon ein alter Mann wie ich mal die Gelegenheit, von einem jungen schönen Mädchen beim Sex beobachtet zu werden. „

„Du bist nicht alt!“ widersprach Susanne jetzt schon viel selbstsicherer.

„Na — ich gehe immerhin auf die 40 zu. „

Voller Freude sauste Susanne zum Wandspiegel und hielt sich probeweise die Wäsche an den Körper.

„Ich lasse Dich jetzt alleine Süße, ich muss noch einiges auspacken, wir treffen uns dann später. Ich bin sicher, mit der Wäsche wirst Du echt sexy aussehen. Draußen war er.

*

Obwohl Vater, Mutter und Tochter wussten worauf sie sich einließen, waren sie doch enorm aufgeregt.

Wie Schauspieler vor einer Premiere hatten sie Lampenfieber. Die Bühne war das Ehebett im Schlafzimmer. Es war abgeräumt, nur die leere Matratze. Der kleine bequeme Zierfauteuil in der Ecke, der hauptsächlich für die Ablage der Kleidungsstücke diente, war für die Tochter als Logenplatz vorbereitet. Daneben einen Servierwagen mit einer Flasche Prosecco und drei Gläser. Als Lichtquelle brannten diesmal beide Nachttischlampen. So war das Licht im Raum zwar gedämpft, aber dennoch alles wunderbar erleuchtet. Zu guter Letzt hatten sie noch Duftkerzen verteilt, dessen flackernde Lichter dem Raum einen mystischen Charakter verliehen und die gedämpfte Musik im Hintergrund rundete die geheimnisvolle Atmosphäre ab.

Regina trug ihre Leopardenwäsche und Robert einen engen Slip aus schwarzem Leder, den er schon öfters beim Liebesspiel getragen hatte.

Robert öffnete die Flasche Prosecco und schenkte die Gläser voll. Regina rief mit dem Handy, so hatten sie es vereinbart, ihre Tochter, die in ihrem Zimmer auf Abruf wartete.

„Es ist soweit!“

*

Den Eltern verschlug es den Atem.

Überwältigt starrten sie auf die Frau, oder war es ein fremdes Wesen, die nun ins Schlafzimmer trat? In der reizvollen Wäsche, sah sie zwar irgendwie aus wie ihre Tochter, aber doch wieder unbeschreiblich anders. Raffinierter Weise hatte sich Susanne geschmackvoll geschminkt und einen Lippenstift aufgelegt. Es war eine begehrenswerte Frau die nun vor ihnen stand. Ihr Kind war nicht mehr da. Robert löste sich aus der Verzauberung, reichte seiner Tochter ein Glas Prosecco und geleitete sie zum Fauteuil.

„Dies ist Dein Logenplatz. „

Dann reichte er seiner Frau ein Glas und nahm sich auch eines.

„Auf ein wunderschönes Erlebnis, meine zum niederknien anbetungswürdigen Frauen. „

Sie hoben das Glas und prosteten sich zu. — Es war ein überirdischer Moment.

Susanne hatte im Logensitz Platz genommen. Vati saß aufrecht mitten auf dem Bett. Mama saß zwischen seinen gegrätscht ausgebreiteten Beinen und lehnte mit dem Rücken an Paps, der Mama umschlungen hielt.

So aneinander gelehnt, blickten sie zu ihrer Tochter rüber und begannen über sie zu reden, dabei strichen sie mit den Händen über ihre Körper. Es schmeichelte Susanne sehr, wie bewundernd ihre Eltern über sie sprachen:

„Schau hin, diese erotische Frau dort drüben, ist unsere Tochter“, raunte Vater laut genug, damit Susanne es gut hören konnte.

„Da haben wir schon was Gutes zustande gebracht“, ergänzte Mutter.

„Sie sieht, ziemlich scharf aus in der sexy Wäsche, findest Du nicht?“, Vater.

„Gell, das gefällt Dir! Soll ich Dir was sagen? Ich finde Sie sieht sogar superscharf aus“, Mutter.

„Sie hat sehr schöne Brüste, sie sind zwar nicht so groß wie Deine, aber eine Hand füllen sie allemal. „

Fuhr ihr Vater fort. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, massierte Robert die Brüste seiner Frau. Was ihr einen sichtlichen Genuss zu bereiten schien. Sie griff nach rückwärts und wühlte zärtlich im Haar ihres Gatten.

Der wieder überschwemmte Mamas Hals mit lauter kleinen Küssen.

„Die Größe ist nicht alles, lieber Mann, sondern wie er sich anfühlt und ihrer fühlt sich unheimlich gut an“, nahm Mutter den gespielten Dialog wieder auf.

Susanne gefiel es, wie ihre Eltern in Dritter Person über sie sprachen. Es machte sie geil.

„Die Brustwarzen dürften etwas kleiner sein als bei Dir — so genau sehe ich es leider nicht, bei der Entfernung“, fachte ihr Vater das Gespräch wieder neu an.

„Das sind sie auch, dafür sind sie hart wie Knöpfe. Ich weiß es. „

„Woher denn?“

„Ich habe schon daran geknabbert. „

Während dem ganzen geilen Dialog der Eltern, waren die Hände auf Wanderschaft. Plötzlich stoppte Papa erstaunt. Völlig überrascht über seine Entdeckung platzte er heraus:

„Du bist ja komplett rasiert!“, stellte er perplex fest, nachdem seine Hand in Mamas Höschen verschwunden war.

„Ja, ich habe mich jetzt auch ganz rasiert, wie unsere Tochter — ihre Möse hat mich neulich ganz wirr gemacht. — Komm Susi, zeige Paps Deine nackte Muschi!“

Susanne erhob sich wie in Trance aus ihrem Logensitz. Mechanisch zog sie sich das Höschen bis zu den Knien runter und präsentierte den Eltern ihre Möse. Die ganze Szene war total surreal, knisterte aber voller Erotik. Robert war überwältigt.

Ohne Halt ließ er sich rückwärts aufs Bett fallen wo er am Rücken liegend zuerst seine Tochter begutachtete, die immer noch ihre nackte Muschi zeigte, dann auf seine Frau blickte, die nun neben ihm aufgerichtet kniete, ihr Höschen beiseitegeschoben hatte und ihm auch ihre blank rasierte Spalte ungeniert vorführte. Roberts Penis rebellierte in seinem viel zu eng gewordenen Slip.

Regina befreite das Lustobjekt aus dem einschnürenden Gefängnis. Einem instinktiven Impuls gehorchend, schob sie sich das steife Teil in den Mund.

Sie speichelte es praktisch ein. Dann bestieg sie rittlings Robert. Vor seinen Augen zog sie nochmals den Schritt ihres Höschens beiseite und entblößte abermals verführerisch ihre Spalte. Sie wusste um die Wirkung, die sie bei Robert damit hervorrief. Um ihn noch mehr aufzupeitschen, griff sie nach dem Pint und rieb die pralle Eichel über ihren Kitzler. Berührungen die, vor den Augen ihrer Tochter, bei ihnen himmlische Qualen hervorriefen.

Regina hob ihr Becken und setzte das Glied, gleich eines Speers, an und spießte sich damit langsam auf.

Jetzt waren sie eins. Vergessen war Zeit und Raum. Sie bewegten im rhythmischen Gleichklang ihre Körper. Auf und Ab, Vor und Zurück. Roberts Hände hatten den Weg zum Busen seiner Frau gefunden. Er fuhr unter den Stoff der Reizwäsche und massierte die erblühten Knospen. Ein Blick zur Seite brachte ihn zurück in die Wirklichkeit.

Susanne saß wieder im Sessel. Das Gesicht stark errötetet und mit aufgerissenen Augen, folgte sie dem erotischen Treiben.

Das Höschen hatte sich um ihre Knöchel verfangen und die Beine waren gespreizt. Eine Hand knetete ihre Brust, die anderen spielte an ihrem süßen Fötzchen. Robert fiel kein treffenderes Wort ein, um diese wunderschöne, fast noch jungfräuliche Öffnung besser zu beschreiben.

Er zog Regina zu sich herab und flüsterte ihr leise, ohne dass es Susanne auch hören konnte, ins Ohr:

„Was glaubst Du? Sollten wir Susanne jetzt nicht mit ins Boot holen?“

„Du hast Recht, ich glaube sie ist soweit.

Auf einmal wurde den Eltern schlagartig klar, dass dies es eigentlich war, was sie die ganze Zeit unbewusst angestrebt hatten. Die Tochter beim Einstieg in die schöne Welt der Erotik zu begleiten. Dass sie dabei auch selbst, solch unvergleichliche Lustmomente empfinden würden, war ein Sahnehäubchen.

„Komm Susi Liebes, ich möchte Dich küssen, wie eine Geliebte“, lockte jetzt Regina die Tochter.

„Das will ich auch“, antwortete Susanne sofort.

Wie hatte Sie doch gehofft, Mutter würde es wieder vorschlagen.

Das Höschen endgültig von den Beinen streifend, gesellte sie sich zu den Eltern. Regina immer noch genussvoll auf Robert reitend, empfing sehsüchtig ihre Tochter. Zuerst zärtlich berührend, begrüßten sich ihre Lippen. Dann züngelten ihre Zungen, schließlich vereinten sich Lippen und Zungen zu einem wahren Ringkampf. Die wild schmusenden Frauen und Reginas Vagina Massage seines besten Stückes, ließen bei Robert die Alarmglocken läuten.

„Mädels, hört auf! — Sofort! — Mir kommt's sonst! — Ich will noch nicht kommen!“

„Paps hat Recht, wir müssen es langsamer angehen, wenn wir es länger genießen wollen“, Reginas Kommentar.

Sie stieg von ihrem Mann runter und gab seinen malträtierten Schweif frei.

*

Um die aufgeheizte Stimmung wieder einigermaßen ins Lot zu bringen, spielte Robert auf Zeit.

Er schwang sich aus dem Bett und schenkte die Gläser neu voll. Er ging dabei betont langsam vor, damit sein Abschusspegel wieder auf Normalmaß sank. Ja er besorgte auch noch, nackt wie er war, frische Eiswürfel aus der Küche im Erdgeschoss. Die Mädels, so nannte er jetzt seine beiden Frauen stolz, haben sich in der Zwischenzeit komplett ausgezogen und warteten kichernd auf den jetzt eisgekühlten Prosecco. Die Mädels saßen auf dem Bett, Robert stand vor ihnen und reichte die Gläser mit dem köstlichen kühlen Getränk.

Ein tiefer Schluck daraus, ließ die Mädel noch munter werden. Schelmisch fragte Regina unsere Tochter:

„Susi, hast Du schon einmal >Prosecco am Stiel< probiert?"

„Nö, was ist das?“ Susannes wissensdurstige Gegenfrage.

„Momentan ist es noch kein Stiel, aber das wird sicher schon wieder. Du gestattest doch lieber Mann. „

Noch ehe Robert überhaupt sich dazu äußern konnte, nahm sie einen weiteren kleinen Schluck Prosecco und krallte sich seinen, durch die Pause erschlafften Pimmel.

Vor den Augen der Tochter begann sie daran zu lutschen.

„Whow!“, mehr brachte Susanne nicht hervor. Der Anblick war für sie einfach überwältigend, aus nächster Nähe zu sehen, wie Mama an Paps Penis lutschte. Es kam aber noch besser. Mama entließ Vatis Glied, das um ein gutes Stück gewachsen war und fragte Susanne:

„Willst Du es auch probieren?“

Fassungslos glaubte Susanne sich verhört zu haben:

„Was, wie jetzt? Du meinst … ich soll … ich kann?!?“ Paps ist doch Dein Mann?“, stotterte Susanne.

„Genau, er liebt mich und ich liebe ihn und wir lieben unsere Tochter, nämlich Dich. Wir haben uns vorgenommen, nach Deiner ersten fürchterlichen Erfahrung, Dir zu zeigen, wie wunderschön Sex doch sein kann. Deshalb ist es OK! Liebes!“

Unsicher blickte Susanne stumm fragend hoch zu ihrem Vater. Dieser nickt ihr zu:

„Ist schon OK, Susilein! Was kann es schöneres für einen Mann geben, als das ein bezauberndes junges Mädchen, seinen Steifen in den Mund nehmen möchte.

Damit war alles gesagt. Susanne nahm einen Schluck Prosecco, näherte sie sich Paps Penis. Zaghaft umfasste sie heißes pulsierendes Fleisch. Magisch öffnete sie den Mund und stülpte die Lippen über Vaters Schwanz. Für Beide ein unvergesslicher Moment!

Das Eis war gebrochen, von dem Augenblick an ging alles leicht und selbstverständlich.

„Wui — Prosecco am Stil das muss ich mir merken“, frohlockte Susanne.

Sie überließ nun wieder ihrer Mutter das Feld und beide nuckelten übermütig, abwechselnd am Prosecco und an Roberts Stange.

Sogar der letzte Rest aus der Flasche wurde geleert.

„So was kannst Du in verschiedenen Geschmacksrichtungen machen, mit Eierlikör, Baileys, Schlagobers …, der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt“, erklärte Regina, ihrer staunenden Tochter.

Irgendwie hatte Mutter nun das Kommando übernommen. Sie dirigierte ihren Gatten, sich auf den Rücken zu legen. Susanne und Regina knieten neben ihm. Roberts Lanze ragte wie ein Schiffsmast in die Höhe.

Regina wurde plötzlich ernst und zu ihrer Tochter gewannt:

„Nimmst Du die Pille eh immer regelmäßig?“

„Mama sicher, schließlich hast Du mir das auch eingetrichtert!“

„Sehr gut! — Braves Mädchen. „

„Nachdem Dein >Erstes Mal< so fürchterlich in die Binsen gegangen ist, gehen wir es diesmal behutsamer an. "

Robert lauschte dem Gespräch der Frauen. Er fühlte sich zwar irgendwie auf eine Sache reduziert, aber ihm war es egal, war es doch unheimlich geil, was da geschah.

„Paps Penis ist so riesig, er ist viel größer als der von Ralf! — Und auch Hugo ist viel kleiner!“

Robert schwelgte, Susannes Worte waren wie himmlische Klänge in seinen Ohren. Welcher Mann hörte nicht gerne, dass er einen Riesigen hatte. — Wer ist Hugo?

„Die Größe verträgst Du sicher! Wichtig ist nur, dass Du genügend feucht bist, um den Schwanz aufzunehmen. — Lass mal sehen!“

Regina griff ihrer Tochter zwischen die Beine.

Mühelos flutschte der Finger in die feuchte Grotte, zwei Finger und schließlich gar mit drei fingerte sie darin. Quittiert von Susannes wohlwollenden Seufzern.

„Na Du bist ganz schön geil, Deine Fotze trieft ja richtig, ich würde meinen, Du bist fickbereit. Es wird Dir leicht fallen, mit Deiner geil triefenden Fotze, Papas Schwanz richtig durchzuficken. „

Robert ringelten sich die Ohren. Was war in seine Frau gefahren? Solch deftige Ausdrucksweise war sonst nicht Reginas Art.

Aha! Kam ihm der tiefere Sinn. Sie will damit Susanne noch mehr anheizen. — Was sind doch Frauen für raffinierte Wesen, sie sind uns einfach über. Stellte er respektvoll fest.

Jetzt dirigierte Regina ihre Tochter sich rittlings über ihren Vater zu setzen. Roberts Penis pendelte vor der Spalte der Tochter. Reginas Anweisungen folgten:

„Ich blase jetzt den Schwanz mache ihn mit dem Speichel noch richtig glitschig. Du hebst das Becken an und ich führe Dir den Schwanz an die Spalte.

Und dann lässt Du dich langsam sinken. Lasse Dir Zeit und gewöhne Dich behutsam an die Größe. Das Tempo bestimmst Du, wie es Dir gefällt! OK?“

„OK!“ Susanne atemlos.

Wer fragt mich? Robert noch im Gedanken!

Es dauerte keine 2 Sekunden und sein Schwanz steckte zur Gänze in Susanne. In einem Flutsch hatte sie Vatis Schwanz aufgenommen. Glücklich strahlte sie ihre Eltern an.

Wie von selbst begann ihr Körper sich zu bewegen. Sie ritt auf ihrem Vater. Wie geil war das denn.

Sofort haben die Körper der Beiden einen Rhythmus gefunden. Nachdem Regina im Gesicht ihrer Tochter nunmehr glückselige Geilheit las, fiel auch bei ihr die mütterliche Fürsorge ab. Machte der lange unterdrückten brunftigen Geilheit Platz.

Mittlerweile vögelten Vater und Tochter, als gebe es keinen Morgen. Auch Regina schwang sich nun über ihren Gatten und führte ihre Möse an Roberts Mund.

„Lecke mir die Geilheit aus dem Leib!“ flehte sie um Erlösung.

Mit Wonne fühlte sie die Zunge bei sich eindringen. Fühlte die Hände des Gatten an ihren empfindlichen Pobacken. Seine Zunge war überall. Sie leckte über die Schamlippen, zwischen den Schamlippen, stieß tief in die Spalte und bohrte darin. Ihr Glücksgefühl stieg als Robert mit dem Finger auch noch ihre Perle reizte. Regina war gerade im Begriff in lustvollen Sphären aufzusteigen, als die Worte ihrer Tochter sie jäh stoppte.

Die Aufmerksamkeit der Eltern wurde umgeleitet:

„Paps! — Ich glaube, mir kommt's gleich! Wahnsinn! Ist das irre geil!“

Wie besessen rammte Susanne sich Vatis Schwengel in ihre heiß gelaufene Möse. Dann ein plötzliches Aufbäumen, ihr Körper streckte sich durch, hörbar zog sie Luft ein, dann die Entladung:

„Paps mir koooommt's!“

„Ja mein Mädchen lasse es raus!“

Susanne Körper zuckte unkontrolliert auf Robert, der weiterhin wenn auch bedeutend gemäßigter seine Tochter fickte.

Nun hatte er das Kommando übernommen.

„Mein Gott! — Mir kommt's schon wieder, ist das geil …. „

Robert hielt ein, um Susanne Zeit zu geben, Zeit sich zu beruhigen. Danach begann er zögernd, sich wieder vorsichtig in ihr zu bewegen.

„AHHHHHH!! Schon wieder………………. „

Wie ein Spielball wurde Susannes Körper hin und her gewirbelt. Ihr Vater erstarrte vollkommen und rührte sich nicht mehr.

Bei einem neuerlichen Versuch sich zu bewegen, zuckten Susannes völlig überreizte Nerven, wie bei einem Stromschlag, zusammen.

„Komm Liebes“, raunte ihr Vater mitfühlend — „Komm runter, erhole Dich. „

Schweißgebadet und restlos erschöpft, kippte Susanne von ihrem Vater runter, dessen Schwanz unerschütterlich stand. Völlig verklärt und außer Atem stellte ihre Tochter die süße Frage:

„Und Du?“

„Keine Sorge, ich bin ja auch noch da“, antwortete ihre Mutter lustvoll.

Jetzt bestieg Regina wieder ihren Mann. Susanne lag kraftlos bei ihnen im Bett. Von ihrem Blickwinkel aus, konnte sie nur mehr Vaters Beine und sein imposantes Glied sehen. Sein Gesicht und Oberkörper waren von Mama abgedeckt, die mit gespreizten Beinen, ihr zugewandt, auf Papas Bauch saß.

Stumm begegneten sich die Blicke der Frauen. Blanke Frivolität war darin zu lesen. Die Mutter, unendlich scharf darauf, Robert zu ficken, im Beisein ihrer Tochter.

Die Tochter, unendlich scharf darauf, den Eltern beim Liebesakt zu zusehen.

Aufgewühlt beobachtete die Tochter die Mutter. Einfach herrlich, wie Mama sich an die Brüste fasste, diese zuerst leicht umrundete und schließlich wild knetete. Wie sie die Warzen reizte und fest daran zog. Jede einzelne Handlung studierte Susanne. Gebannt folgte sie Mutters Hände, die nach Unten wanderten und nach Vatis Penis tasteten, wie sie seinen Riemen ein paarmal spielerisch durch die Finger gleiten ließen, die bläulich schimmernde Eichel umrundeten und schließlich an die Hoden fassten.

Zudem hob Mutter ihr Becken etwas an und presste sich das steife Lustorgan gegen die Spalte, rubbelte damit ihre Möse. Und dies alles sah Susanne aus nächster Nähe. — Es war für sie — einfach berauschend!

Auch die Mutter ließ ihre Tochter nicht aus den Augen. Wie aufmerksam Susanne doch alles verfolgte. Mit welchem Interesse, sie Mutters geiles Spiel mit Vaters Schwengel beobachtete. Schauer jagten Regina über den Rücken. Zügelloses Verlangen, nach Roberts heißen, harten Riemen, überkam sie.

Auch die Vorstellung, dass Susanne jetzt in unmittelbarer Nähe zusah, wenn sie sich gleich Roberts Schwanz einführte, war der Gipfel an geilen Exhibitionismus. Wieder rieselte es ihr über den Rücken. Ich bin geil wie eine läufige Hündin! Etwas schockiert über die eigene deftige Formulierung, aber sie traf ziemlich genau ihre Verfassung.

„Mann bin ich geil, ich brauche jetzt unbedingt wieder Deinen Schwanz in mir!“, brach es aus Regina heraus.

„Willst Du ihn in deinem >Fickloch < spüren, Mami?", flüsterte Susanne dazwischen.

„Jaaaaa Susi, genau dort!“

Von diesem geilen Dialog der Frauen bekam Robert gar nichts mit, alle seine Sinne waren bei der Körpermitte.

Enthemmt packte Regina den Schwanz ihres Gatten und lenkte ihn an ihre dürstende Spalte. Geöffneten Schamlippen lechzten gierig danach. Mit der Eichel strich sie noch einmal, zweimal durch die Spalte, dann endlich drang der Lustkörper in die überlaufende Fotze und wurde von ihr verschlungen.

Susannes Blick hing förmlich zwischen den Geschlechtern der Eltern. Sie war so nahe, dass herrlicher Duft geiler Körpersäfte, ihr in die Nase stieg. Es war einfach überwältigend, hautnah mitzuerleben, wie sich Mamas Möse über Papas Schwanz stülpte. Wie sein großer Penis völlig in Mama verschwand. Der gleiche herrliche Penis, der noch vor kurzem in ihrer Muschi steckte, bemerkte sie glücklich. Sie sah wie die Eltern wippend den Rhythmus fanden, zuerst langsam, dann schneller werdend.

Wie Mamas Spalte, Papas nass glänzenden Schwengel, immer wieder zur Hälfte frei gab, um ihn dann wieder mit schmatzendem Geräusch zu verschlingen. Trotz ihrer noch immer körperlichen Schlappheit, spürte Susanne neuerliche Geilheit aufkeimen.

Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, fuhr sie mit der Hand zwischen die vor ihr bebenden Körper. Sie grapschte nach Vaters Hoden. Erst als sie die Bälle in der Hand fühlte, kamen ihr doch Bedenken. Erschrocken blickte sie hoch, geradewegs in Mamas Augen, die es verfolgt hatte.

Pures Einverständnis las sie darin. Ermutigt, knetete sie jetzt Paps Eier, während Mama seinen Schwanz beglückte. Wie geil war das denn! Beflügelt kam ihr eine weitere geile Idee.

„Unsere Tochter massiert Dir gerade die Eier — und mir fingert sie den Kitzler, während wir gerade vögeln. Wie findest Du das, lieber Mann? — Mach weiter Susi — Liebes, hör ja nicht auf! Mir kommt's gleich!“, stöhnte Regina voller Lust.

„Shit, und ich kann es nicht sehen!“, röchelte Robert ekstatisch.

Aber das brauchte er auch nicht. Er hatte dieses irrwitzige Bild auch so vor seinem inneren Auge. Nun spürte er auch bewusst Susannes Hände, das brachte seinen Hoden endgültig zum Brodeln.

Regina hingegen war wie in Trance. Roberts Schwanz, den sie heiß in ihrer Fotze fühlte und die Tatsache, dass ihre Tochter beim Ficken dabei war, ja sich sogar aktiv daran beteiligte, ließ Regina auf einen gewaltigen Orgasmus zutreiben.

Wie ein Tornado fegte er schließlich über sie hinweg und sie riss Robert mit, in einen erlösenden Abgrund.

16 – DAS ARRANGEMENT

Es ist jetzt ungefähr ein Jahr vergangen. Susi hatte die Matura abgeschlossen und einen tollen Job in einem international agierenden Betrieb gefunden. In der Freizeit traf sie sich mit Freunden und wann immer sie Sex wollte, konnte sie, diesen mit den Eltern ausleben. Denn auch Mutti und Paps haben Gefallen an ihrem gemeinsamen Arrangement gefunden.

Einmal meinten sie scherzhalber, ihre Tochter habe auch in der Fachrichtung „Sexualkunde“ die Matura bestanden.

*

Eines Abends, sie saßen wieder einmal, nun zu Dritt, gemütlich in der Gartenlaube und berichteten über die Ereignisse des Tages, da platzte Susanne mit der Neuigkeit heraus:

„Mami — Paps, ich habe jemanden kennen gelernt, darf ich ihn zum Wochenende mitbringen?“

„Liebes, das sind ja freudige Überraschungen!“, Regina sofort ganz aufgeregt.

„Erzähl mal, seit wann kennst Du ihn?“

„Seit drei Monaten, er ist so alt wie ich, hat gerade den Ingenieur abgeschlossen und auch in der Firma neu angefangen. „

„Und gefällt er Dir — so richtig?“

„Ja, ich denke schon, in seiner Gegenwart fühle ich mich richtig wohl. „

„Habt ihr schon, du weißt schon was ich meine?“ Reginas mütterliche Fürsorge war kaum zu bremsen.

„Ja!“

„Und, wie war's?“

„Wunderschön! Er ist zwar noch etwas unbeholfen, aber so herrlich zärtlich“, schwärmte Susanne mit verträumten Augen.

Nun schaltete sich auch Paps ins Gespräch ein:

„Na da scheint er doch sehr gut in unsere Familie zu passen. Wir freuen uns darauf, ihn kennenzulernen. „

*** Ende ***.

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