Sean Ramos Erste Geschichte Teil 02

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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 02

Sean in Andalusien Teil 2

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Hallo liebe Leser, vielen Dank für das gute Voting, aber ich bin gleichzeitig etwas unglücklich über die verbale Resonanz. Kein einziger ʹpublic commentʹ und Emails, die ich an zehn Fingern abzählen kann. Habt Ihr alle Eure Sprache verloren? Ich weiß, es ist eine Sauerei, die ich da geschrieben habe, aber offensichtlich gefällt vielen diese Sauerei.

Über 7000 Views und fast 60 Votes. Äußert Euch bitte! Wie soll ich wissen, was ich besser machen kann oder was Euch nicht gefällt. Von drei Lesern wurde ich eindringlich gebeten, den Inhalt der anderen Geschichten zu offenbaren. Aber ich muss Euch warnen, es könnte noch eine sehr sehr lange Zeit vergehen, bis ich sie veröffentlichen kann. Ich muss mich jetzt auf ʹSean in Andalusienʹ und meine englische Geschichte ʹAn Ordinary Man's Lifeʹ konzentrieren.

Also nun denn. Lassen sie mich chronologisch vorgehen. Ich hoffe, ### wird mich nicht verdammen, wenn ich auch die Jugendjahre zwischen 14 bis 18 erwähne, ohne auf Sex einzugehen. Nr. 1 seine Lieblingslehrerin und ihre verheiratete Schwester, die ihn mit ihr im Bett erwischt hat. Nr. 2 seine Mutter und seine beiden ein Jahr älteren Schwestern, zweieiige Zwillinge, und…sein Vater! Nr. 3 Sean macht die weibliche Nachbarschaft verrückt, meist verheiratete Frauen, die diesem jugendlichen Hengst nicht widerstehen können.

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Nun kommt die Zeit als Erwachsener, die ich hier veröffentlichen kann. Nr. 4 seine Universitätsjahre in Oxford mit seinem Harem. Nr. 5 wie er zu seinem Weingut in Frankreich kam. Nr. 6 was sie gerade lesen. Nr. 7 Renate, ein verheiratete Frau in Hamburg und ihre 18 Jahre alte Tochter und Nr. 8 zwei Schwestern in München, eine seit drei Jahren verheiratet und die andere zwei Tage vor ihrer Hochzeit. Ich habe leider bisher keine Möglichkeit gefunden, wo ich die drei Stories von Sean als 14 — 18jähriger veröffentlichen könnte.

Sorry Leute, Email kommt nicht in Frage, viel zu unsicher. Nochmals sei es erwähnt, das sind pure, wüste Sexphantasien mit keinerlei Bezug zu realen Personen. Nun weiter viel Spaß beim Lesen.

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Auch unbeobachtet setzten die versexten drei ihre geilen Eskapaden hemmungslos fort. Carmen bediente sich ohne Unterlass seiner langen, starken Zunge, die er ihr weit entgegengestreckt zur Verfügung hielt. Mal im gierigen Arsch, mal in der safttriefenden Geilfotze, und dann wieder umgekehrt, ließ sie das stramme, lebendige Ding in sich eindringen.

Es war kaum zu glauben, wie virtuos sie auf seiner Zunge tanzte und dabei immer wieder jaulte, wie gut es ihr gefiel.

Trotz ihrer oralen Raserei bemerkte er, dass Isabel wieder merklich schneller mit ihren Hüftbewegungen wurde. Sean war die Sicht versperrt, sonst hätte er gesehen, warum das so war.

Mit drei Fingern war Carmen im Hintern ihrer Schwester und weitete stetig ihren zuckenden Schließmuskel, bis es Isabel nicht mehr länger aushielt vor Verlangen nach ihrer analen Entjungferung.

ʺIch will dich jetzt im Arsch haben,ʺ heulte sie los und setzte seinen gewaltigen Freudenspender kurzzeitig an die frische Luft, bis sie ihn mit den Händen, tatsächlich ohne etwas sehen zu können, zielgenau vor ihrer Rosette hatte, um ihn dann mit hemmungsloser Gier in ihren Arsch zu drücken. Glücklicherweise war seine Kurbelwelle ausreichend gut geschmiert von ihren gemeinsamen Säften.

Analtraining war eine Sache, aber dieses Monster in ihren After zu schieben, war eine andere.

Das Schmerzgefühl war auszuhalten, weil sie sich völlig entspannte, aber ein paar Sekunden lang hatte sie die Befürchtung, er würde sie zerreißen. Gott sei Dank war das aber schnell vorbei und ein bisher unbekanntes, anales Lustgefühl breitete sich in ihr aus.

Sie war glücklich, dass seine fette Eichel ihren nachgiebigen Schließmuskel mehr oder weniger problemlos geweitet hatte und schon mit einem leichten Ruck in ihren Po geschlüpft war, wo sie einige Sekunden innehielt, um sich an dieses fette Ding in ihrem Hinterteil zu gewöhnen.

Es dauerte allerdings nicht lange, bis sie anfing, ihren Unterleib immer intensiver auf diesen stahlharten Analentjungferer zu schrauben; tiefer und tiefer penetrierte dieser mächtige Kolben ihr Rektum, bis er endlich bis zum Anschlag in ihren Hintern eindrang. Atemlos verharrte sie auf ihm und konnte es fast nicht glauben, dass dieser Hengstschwanz tatsächlich bis zum letzten Millimeter in ihrem Darm steckte. Sie spürte mehr als deutlich, wie diese gewaltige Masse Sexfleisch ihre anale Grotte bis zum letzten Winkel ausfüllte.

Sie konnte dieses irrsinnige Erlebnis kaum fassen, aber es war tatsächlich Wirklichkeit.

Isabel hob ihren Unterkörper etwas an und griff nach unten. Zärtlich liebkoste sie seinen festen, großen Hodensack und untersuchte dann die Stelle, wo sich ihr Anus unmenschlich gedehnt um seinen dicken Schaft spannte. ʺSean, es ist wundervoll, dich in meinem Po zu haben,ʺ hauchte sie kaum hörbar, als sie begann, sich lustvoll auf und ab zu bewegen. Schnell gewöhnte sie sich völlig an diesen mächtigen Eindringling und wurde immer schneller.

Lüstern ließ sie ihn oft geschickt so weit herausgleiten, dass ihr pulsierender Schließmuskel aufgeregt über seinen Eichelrand schrubbte und bockte dann mit voller Kraft wieder nach unten. Die Art und Weise wie sie auf ihm saß und sich bewegte, brachte noch ein weiteres tolles Gefühl zum Vorschein. Ab und zu kamen seine hochgespannten, fetten Hoden in Kontakt mit ihrer prall angeschwollenen Klitoris. Sie hatte längst aufgegeben, ihr lautes Lustgeheule zu unterdrücken.

War es ein Wunder, dass Sean fast ausflippte und wie wild den über ihm tanzenden Mädchenarsch auf seine Zunge nagelte.

Isabel's heißer, saftiger Analkanal verwöhnte seinen Schwanz unmenschlich. Es war ein absolut sagenhaftes Erlebnis. Laut grunzend packte er Carmen um die Hüften und dirigierte ihre Fotze vor seinen agilen Mund, damit ihre Rosette frei wurde, um erst zwei und dann drei Finger in ihren After zu schieben. Das Ergebnis war ein Schwall von Säften, der sich über sein Gesicht ergoss. Sie war um keinen Deut leiser als ihre arschgefickte Schwester.

ʺJaaah, schieb mir Deine Hand hineinʺ, jauchzte sie auf, während es ihr kam und kam und immer wieder kam.

Das hätte sie vielleicht nicht sagen sollen. Wie heißt es so schön, ʺDein Wunsch ist mir Befehl. ʺ

Während Carmen im Orgasmusrausch in überirdischen Sphären schwebte, brachen bei ihm alle Dämme. Völlig entfesselt von der analen Hingabe dieser wundervollen Geschöpfe, bohrte er seine Hand unnachgiebig bis zum Gelenk in den bereitwilligen Hintern über ihm.

Gleichzeitig schossen seine Säfte wie aus einem aufgedrehten Wasserschlauch in den von ihm gefickten Arsch.

Kochend heiß und unbeschreiblich erregend strömte die Lava durch seinen riesigen Kolben und klatschte in Isabel's rektale Höhle. Nur die Lautstärke seiner Lustgeräusche erfuhr eine nicht unwesentliche Dämpfung durch die auf sein Gesicht gepresste Fotze, die einfach nicht aufhörte, sich in seinen Mund zu entsaften.

Carmen heulte ihren Orgasmus schon ziemlich laut heraus, aber Isabel übertraf sie noch um ein paar Dezibel, als Sean mit seiner Klistierspritze erstmals ihre Eingeweide vollsaftete.

Mit unbändiger Leidenschaft nagelte sie sich selbst auf seine heftig zuckende Sperma-Schleuder. Sie wusste nicht mehr, wer sie war und wo sie war. Das glühende Schwert in ihr schien immer länger zu werden. Als unbeschreiblich erregende Empfindung kroch es von ihrem Arsch die Wirbelsäule hinauf und löste in ihrem Gehirn eine blendende Lustexplosion aus, die ihren Leib in unkontrollierte Zuckungen versetzte und ihren hemmungslosen Arschritt noch um eine Spur wilder machte.

Es war aber nicht nur das anale Vergnügen, das über sie herein brach.

Auch ihre Möse sprudelte über, dass es eine wahre Pracht war. Ihre dick geschwollenen Schamlippen klafften auseinander und offenbarten ihr lustvoll zuckendes, weit geöffnetes Liebesloch, aus dem der heiße Orgasmussaft nur so heraus lief und seinen großen Hodensack überschwemmte. Wie ein kurz aufflackerndes Blitzlicht brach der Gedanke durch ihre berauschten Sinne, wie schön es wäre, wenn Pedro jetzt da wäre und sie in ihrer Fotze ficken könnte, zusammen mit diesem Riesen in ihrem Arsch.

Aber auch so hatte sie einen lang anhaltenden, unbeschreiblich faszinierenden Höhepunkt, an dem jede Faser ihres durchtrainierten Körpers beteiligt zu sein schien.

Erst mit dem Abflachen ihrer Erregung spürte Isabel, wie wundervoll angenehm der rasende Galopp sie erschöpft hatte. Sie löste die Spannung in ihren kräftigen Oberschenkeln, indem sie die Füße quasi aus den imaginären Steigbügeln nahm und nach vorne ausstreckte. Sie wackelte etwas hin und her, bis sie bequem auf ihm saß und drehte sich dann mit ihrem schleimigen Schließmuskel auf seinem Mastbaum, bis sie Sean und ihre über ihm sitzende Schwester wieder sehen konnte.

Sie bekam gerade noch mit, wie er von Carmens Fotze die letzten Schleimspuren ihres Vergnügens mit Mund und Zunge beseitigte. Dass er mit seiner ganzen Hand in ihrem Arsch steckte, erstaunte sie nicht wenig.

Die Mädchen sahen sich freudestrahlend an, umarmten und küssten sich als anale Verbündete, da sie beide noch unverändert etwas im Arsch hatten. Bei Carmen war es zwar nur seine Hand, was aber immer noch erregend genug war, da die halb geöffnete Faust jetzt sanft in ihrem Anus rotierte, wo er sich zuvor mit wilden Stößen bis zum Unterarm versenkt hatte.

Und Isabel mit seinem heißen Schwanz im Hintern, das war einfach nur fantastisch.

Sean ließ ihnen alle Zeit der Welt, Zärtlichkeiten miteinander auszutauschen und sich ihre rektalen Erlebnisse zu schildern. Es machte ihm riesigen Spaß, wie sie ungeniert über die Gefühle in ihrer hinteren Körperöffnungen redeten. Er war selbst in einer wundervollen Stimmung. Unglaublich ausdauernd hatte er sich zum wiederholten Mal in eines der Mädchen ergossen. Seine Riesenlatte hatte selbst noch orgastisch in sie gepumpt, als nicht ein einziger Tropfen mehr heraus kam.

Seine Saft produzierenden Organe würden aber bald wieder neuen Nachschub bereit stellen.

Wenig später begannen die beiden, sich ganz von selbst von ihm zu lösen. Zuerst ploppte seine Hand aus Carmens Rektum, die sich schnell umdrehte und ihrer Schwester ihr weites, tiefes Poloch präsentierte, das sich zitternd und zuckend langsam wieder schloss. Die folgenden Worte verrieten ihm einiges über die Art, wie sich diese heißen Luder auf ihn vorbereitet hatten.

ʺOh mein Gott, was für eine schreckliche Leere in meinem Hintern. Wie muss es dir erst ergehen, da er ja viel tiefer in dir steckt. Wir hätten uns längere und dickere Dildos kaufen sollen,ʺ flüsterte Carmen ihrer Schwester aufgeregt zu, die sekundenlang zögerte, dann aber doch seine riesig aufgeblähte Eichel aus ihrem Arsch schlüpfen ließ. Zuvor schrubbte sie noch mehrmals lüstern mit ihrem elastischen Anus über seine breite Schwanzkuppe, was Sean eindeutig gut gefiel, wie seine Worte bewiesen.

ʺDu geiles Biest, das macht mich schon wieder ganz verrückt. ʺ

Isabel stöhnte gepresst auf, da sie noch etwas intensiver diese schreckliche Leere in ihrem Allerwertesten spürte. Sie gönnte ihrer Schwester ebenfalls den Blick in ihren tiefen Analkrater. Aber auch bei ihr war die Rosette bald wieder geschlossen. Tief atmend beugte sie sich zu diesem wundervollen, harten Fleischpfahl hinunter und säuberte ihn völlig hemmungslos mit Mund und eifriger Zunge von den Spuren ihres Vergnügens.

Carmen gesellte sich schnell hinzu und gemeinsam brachten sie das gute Stück wieder zum Glänzen. Sean lag dabei mit geschlossenen Augen einfach nur da und döste mit einem Gefühlsrausch in seinen Adern vor sich hin, bis sich seine Liebesdienerinnen von beiden Seiten halb auf ihm liegend in seine Arme kuschelten und ihn zärtlich über die muskulöse Brust, den harten Bauch und seine Fahnenstange streichelten, bis die Müdigkeit sie übermannte.

Sean hörte an ihren tiefen Atemzügen, wie sie einschliefen und nahm ebenfalls die Gelegenheit wahr, mit einer Mütze Schlaf seinen Energievorrat aufzufrischen.

Normalerweise dauerte das bei seiner tollen Fitness nicht allzu lange.

Als die Girlies sich wieder zu regen begannen, war er sofort hellwach. Noch etwas verschlafen, zog sich Isabel an ihm hoch und knutschte über sein Gesicht. Weiche, volle Lippen liebkosten ihn. Er hielt seinen Mund geschlossen und gönnte ihr den Spaß, ihn mit ihrer lüsternen Zunge zu öffnen. Die harten Spitzen ihres festen, warmen Busens rieben sich auf seiner Haut.

Carmen war weiter unten zugange und hatte seinen schlaffen, fleischigen Schwanz in der Hand. Mit sanften Bewegungen wichste sie ihn steif, während sie an seiner dicken, dunkelroten Eichel wie an einem Erdbeereis lutschte. Richtig groß war er wieder zu allen Schandtaten bereit.

Zuvor machte ihm Isabel aber eine große Freude mit einer Bitte, die sich voll mit seinen Absichten deckte. ʺWir haben dich wahnsinnig lieb und wollen immer bei dir bleiben.

Wenn du ja sagst, versprechen wir dir, dass wir alles tun, damit es dir nie langweilig mit uns wird. Wir kennen eine ganze Menge hübscher Mädchen, die wir mitbringen könnten. Wir suchen natürlich nur solche aus, wo wir sicher sind, dass sie niemandem erzählen, dass du sie fickst. ʺ

Sie atmete tief durch nach dieser flammenden Rede und wartete auf seine Erwiderung, während Carmen mit seinem Knüppel im Mund etwas brummelte, was sich als zustimmende Äußerung anhörte.

Sean musste tatsächlich mehrmals heftig schlucken, bis er etwas heraus brachte. ʺGlaubt Ihr beiden Süßen eigentlich, dass ich Euch jemals wieder loslasse. So etwas Geiles und Hübsches wie Euch bekomme ich doch nie mehr wieder. ʺ Seine Worte kamen aus voller Überzeugung. Liebevoll zog er sie in seine Arme und erwiderte ihre wilden Küsse mit großer Inbrunst.

Bei aller Freude, die sie miteinander teilten, war noch eine Frage zu klären.

ʺWas wird Eure Mutter dazu sagen. ʺ Die Antwort von Isabel kam wie aus der Pistole geschossen. ʺAber Mama hat dich doch auch so schrecklich lieb,ʺ sagte sie und zuckte sofort erschrocken zusammen, weil sie ein Geheimnis verraten hatte. Aber es war bereits zu spät. Sie mussten ihm eingestehen, dass sie ihre Mutter heimlich beobachtet hatten, wie sie sich mit einem großen Dildo selbstbefriedigt und dabei ständig seinen Namen gestöhnt hatte.

Sean war einfach platt.

Wenn er das gewusst hätte, wären sie alle schon viel früher zusammengekommen. ʺMorgen gehe ich sofort zu ihr. Und wenn Ihr nachher bei ihr anruft, dass Ihr über Nacht hier bleibt, möchte ich nicht, dass ihr etwas von unserem Komplott verratet. ʺ Durch seine Worte teilte er den freudestrahlenden Mädchen so nebenbei mit, dass er durchaus die Absicht hatte, sich auf unbestimmte Zeit mit ihnen zu vergnügen.

ʺWas haltet ihr davon, wenn wir unsere gemeinsame Zukunft mit einem Glas Champagner begießen und hinterher vielleicht noch einen Cocktail trinken?“ fragte er seine fröhlichen Geliebten, die sofort begeistert zustimmten.

Ein ordentliches Durstgefühl konnten alle drei nicht verleugnen.

Arm in Arm gingen sie ins Haus und steuerten schnurstracks auf die Bar zu, wo Sean seinem Ruf als exzellenter Barkeeper alle Ehre machte. In Nullkommanichts standen drei gefüllte Gläser auf dem Tresen. Während sie tranken, konnte er die Mädchen so richtig von oben bis unten in ihrer strahlenden Nacktheit betrachten. Übermütig wie sie waren, drehten sie sich wie Mannequins auf dem Laufsteg um ihre Achse und freuten sich über seine bewundernden Blicke.

Vom Kopf bis zu den Füßen war alles perfekt an ihnen. Groß, schlank, mit sportlich ausgebildeten Gliedmaßen, makelloser, braungetönter Haut, mit ausgeprägten, festen, fraulichen Rundungen an den richtigen Stellen wären sie für jedes Hochglanz-Magazin eine Bereicherung gewesen.

Nach einem zweiten Glas Champagner war der Cocktail an der Reihe, für den er ein auf Fruchtsaft und Rum basierendes karibisches Rezept mit exotischen Früchten auswählte. Als Ergebnis standen drei große Gläser mit Sonnenschirmchen und Strohhalmen auf der Bar, die sie mit sich hinüber nahmen zu der riesigen Couchlandschaft.

Es war dort um einiges bequemer als auf den Barhockern, zumal sie nach dem Geschmack des Trios viel zu weit auseinander saßen.

Ganz leicht beschwipst flüsterte Carmen ihm ins Ohr, ʺMein Arschloch zuckt schon ganz verrückt bei dem Gedanken, dass du dich dort bald hineinbohren wirst. ʺ Zärtlich streichelte sie über seine Genusswurzel, die zwar schlaff, aber lang und fett über seinem dicken Hodensack pendelte. Sie musste schließlich betreffend Hintertür-Sex Schritt halten mit ihrer Schwester.

Kaum saß Sean auf der Couch, kniete Isabel bereits vor ihn und schnappte mit ihren Lippen nach seinem kompletten Schwanz, hatte aber selbst im schlaffen Zustand eine Menge Männerfleisch mit ihrer Mundhöhle zu bewältigen. Von schlaff konnte man allerdings ein paar Sekunden später nicht mehr reden und ihn ganz im Mund zu behalten, war überhaupt nicht mehr möglich.

Isabel's Blaskonzert auf seinem Schwanz ließ Sean und Carmen ewig Gelegenheit lange und feurige Zungenküsse auszutauschen.

Wieder stellte er erfreut fest, wie intensiv die Mädchen auf seine Liebkosungen reagierten. Ihre ganzen Körper schienen eine einzige erogene Zone zu sein. Es war ein untrügliches Zeichen für außergewöhnliche Sinnlichkeit und Sexverlangen.

Sean saß etwas versetzt auf der Couch, wodurch Carmen einen Teil seines kraftvollen, runden Männerarsches sehen konnte. Plötzlich kam ihr eine Idee. Ihre Schwester war allerdings im Weg.

ʺSean, bleib‘ so auf dem Sofa sitzen, aber ziehe deine Beine so weit an wie du kannst; und du Isabel hockst dich auf die Couch und bläst ihn von der Seite.

ʺ Beide wussten zwar nicht genau, was sie vorhatte, hatten aber keine Probleme, ihren Anweisungen zu folgen. Das Ergebnis war einfach so, dass Isabel ihn aus einem anderen Winkel von links fellatieren musste und seine Arschsspalte obszön enthüllt vor der Couch hing.

Im Moment, als Carmen vor ihn hinkniete, war allen klar, was sie vorhatte. Isabel wartete schon auf seine barsche Reaktion, aber sie kam nicht. Stattdessen zog dieser unberechenbare Schuft seine Arschbacken mit den Händen auseinander.

Carmen verstand das natürlich sofort als Einladung und stecke ihren Kopf in seine hintere Furche. Sie mochte sofort den speziellen Geruch, der von seiner völlig unbehaarten, gerunzelten Rosette ausging. Er war nichts Fäkales dabei. Sein zuckendes Poloch verriet ihr, dass er tatsächlich auf ihre Liebkosungen wartete. Sie wollte ihn aber noch etwas zappeln lassen und küsste nur Stellen unter und über seinem Anus.

ʺDu geiles Luder, steck‘ mir endlich deine Zunge in meinen Arsch,ʺ heulte er los.

Carmen konnte sich eines Triumpfgefühls nicht erwehren, ließ ihren Liebsten aber nicht mehr länger warten. Sie drückte ihre Zunge auf sein Arschloch und stieß zu. Sie wusste nicht genau, was sie erwartet hatte, aber sie kam in seine hintere Pforte wie in weiche Butter. Verdammt, dieser arschgeile Typ hatte nicht zum ersten Mal etwas in seinem Rektum. Wie er seinen Schließmuskel um ihre Zunge verkrampfte, zeugte von großer Übung.

Zum ersten Mal einen Mann richtig im Hintern zu bearbeiten, machte sie selbst unheimlich geil.

Sie stieß ihm die Zunge in ihrer Ekstase immer schneller in den Arsch, bis er plötzlich laut los brüllte, ʺIch koooommmmeeee. ʺ Er hatte einfach das geile Verlangen, in dieser hemmungslosen Situation abzuschießen und ließ seinen Säften freien Lauf.

Isabel musste mit ihrem Mund eine gewaltige Entladung verkraften und konnte kaum so schnell schlucken, wie er absahnt, insbesondere als Carmen ihm statt der Zunge fast die ganze Hand in den Arsch bohrte, womit er offensichtlich aber ebenfalls keine Probleme hatte.

Als alle drei sich endlich beruhigt hatten, besann sich Carmen wieder darauf, was sie eigentlich wollte und äußerte sich entsprechend.

ʺSean, meine Schwester hatte schon das Vergnügen, dich mit ihrem Arsch zu ficken und ich bin längst auch dazu bereit. Ich möchte dich auf die gleiche Weise reiten. Das lässt mir die Kontrolle und du kannst Isabel in Arsch und Fotze lecken. ʺ

Gesagt, getan! Sean hatte überhaupt keine Einwände, weil Isabel's Mund ihn schon wieder mächtig auf Touren gebracht hatte.

Er war bereit, einen weiteren Frauenarsch zu beglücken.

Glücklicherweise war die Sitzfläche der Couch tief genug, dass seine bereits äußerst erregten Liebespartnerinnen über ihm knien konnten, während er sich lang ausstreckte.

Dasselbe Arrangement wie früher im Garten, nur mit vertauschten Rollen. Leider konnte er so wieder nichts von der nächsten Analentjungferung sehen, aber er wollte Carmen nicht den Spaß verderben, das ganze zu kontrollieren. Es würde noch viele Gelegenheiten geben, die Mädchen in der Missionarsstellung Auge in Auge, Mund an Mund, tief in den Arsch zu ficken, damit er ihre Anallust hautnah miterleben konnte.

Obwohl der Sexakt ähnlich verlief wie zuvor im Garten erkannte Sean deutliche Unterschiede, was aber den Spaß in keinster Weise verminderte. Isabel war beim Oralsex deutlich stärker anal fixiert und fordert ihn immer wieder begierig auf, seine lange Zunge in ihren Arsch zu stoßen. Er machte daraus eine Tugend und massierte mit seinen Fingern ihren G-Punkt, was mehr als genug ausreichte, dass sie schon nach kurzer Zeit wieder einen Orgasmus herausschrie.

Carmen auf der anderen Seite hatte deutlich mehr Mühe als ihre Schwester, seinen Monsterprügel in ihrem Arsch unterzubringen, obwohl sie zuvor seine Hand in ihrem Hintern hatte und nicht weniger jugendlichen Enthusiasmus an den Tag legte. Es zeigte sich wieder deutlich, dass nicht jeder Schließmuskel von Natur aus den gleichen Spannungsgrad aufwies. Carmen's rektale Öffnung schien deutlich strammer zu sein als bei Isabel zuvor.

Als die anale Entjungferung allerdings vollständig geschafft und die junge Analhexe sich an das Riesenteil in ihrem Arsch gewöhnt hatte, gab es kein Halten mehr und die drei verloren sich wieder in einem hemmungslosen Sexrausch.

Die Couch hatte einiges auszuhalten.

Sean hatte das nicht allzu häufige Vergnügen, sich in einer Analsession wegen der unersättlichen analen Geilheit von Carmen zweimal in ihre Eingeweide ergießen zu dürfen. Sie konnte einfach nicht aufhören, ihn mit ihrem hemmungslosen Arsch zu ficken, während es ihr fast unaufhörlich kam. Isabel auf der anderen Seite versuchte, ihn mit ihren zugegebenermaßen köstlichen Mösensäften zu ertränken. Die Orgasmen seiner Gespielinnen waren unmöglich zu zählen.

Ein Tonbandgerät, das versucht hätte, ihre Schreie aufzuzeichnen, wäre wahrscheinlich explodiert.

Total erschöpft zogen sie sich danach in Sean's riesiges Schlafzimmer zurück und gönnten sich eine Auszeit. Eng aneinander gekuschelt schliefen sie ein.

Gegen 19. 00 Uhr war allgemeine Aufwachzeit. Nach gemeinsamer lustiger Duscherei und sonstigen ungenierten Erledigungen im riesigen Badezimmer, begaben sie sich nach unten, um das Abendessen zu genießen. Sean's Catering Firma hatte bereits alles bereit gestellt in einem speziellen, kleinen Raum neben der Küche.

Spezielle Transportbehälter sorgten für eine gleichbleibende Qualität über längere Zeit. Der Raum war von außerhalb des Hauses und von der Küche aus zugänglich. Die Catering Firma hatte natürlich nur die Schlüssel für den Zugang von außen.

Die Speisen waren köstlich wie immer, aber der Spaß, den sie beim Essen hatten, war noch viel besser. Das Highlight der fast zweistündigen Fresserei war, als die Mädchen abwechselnd mit ihren unersättlichen Ärschen auf seinem Schwanz rotierten und ihn dabei ebenfalls abwechselnd mit Mösensaft und Zitronen gewürzte Austern fütterten.

Er liebte Austern, speziell solche. Die Mädchen waren geübt in dieser Gegend, wie man eine Auster öffnen und das Fleisch ablösen musste, aber oft zitterten ihnen dabei die Hände, weil sie gerade mal wieder von einem Orgasmus überwältigt wurden. Es gäbe noch ein paar andere Sauereien zu erwähnen, aber das überlasse ich der Einbildungskraft des Lesers.

Sean betrachtete Kochen als Zeitverschwendung. Spaß und Sex zu haben war viel wichtiger. Deshalb hatte er vorgesorgt und ein recht gutes Restaurant in der Kreisstadt erworben und in eine Catering Firma umgewandelt.

Inzwischen machte seine Neuerwerbung sogar reichlich Gewinn. Jamie wusste es nicht, aber es war Sean's Firma, die für seine Party engagiert wurde.

Der einzige Zeitaufwand kam nach dem Essen. Alles war wieder in den Transportbehältern unterzubringen. Ok, ein paar Minuten wurden verschwendet. Alles würde gegen 22. 00 Uhr wieder abgeholt werden.

Die Mädchen wussten natürlich bestens Bescheid. Es war nicht das erste Mal, dass sie gemeinsam mit Sean aßen, obwohl sonst immer auch ihre Mutter dabei gewesen war, aber dieses Mal waren alle drei erstmals richtig unanständig.

Analverkehr während eines Abendessens mit zwei megageilen Mädchen konnte man nun wirklich nicht als seriös bezeichnen.

Trotz der Catering Firma waren die Kühl- und Gefrierschränke in der Küche durchaus nicht leer. Ein kleiner Snack zwischendurch war allemal möglich.

Außerdem hatte Dolores die Bitte geäußert, gelegentlich für sie alle bei ihm kochen zu dürfen. Sie kochte leidenschaftlich gerne und gut. Bisher war es aus verschiedenen Gründen nicht dazu gekommen, aber was er heute über diese wundervolle Frau erfahren hatte, machte ihn nur noch mehr erwartungsvoll für die Zukunft.

Als alles erledigt war, gingen sie mit einer weiteren Flasche Champagner bewaffnet zurück in sein Schlafzimmer. Bevor sie weitere Schweinereien anstellten, machten sie sich schnell im Badezimmer frisch.

Danach war es Zeit für die Mädchen an ihren Nachtisch zu denken. Sean hatte nicht umsonst alles an körpereigenen Säften aufgespart, das sich im Laufe der Abendessen-Orgie angesammelt hatte.

Er lag auf dem Rücken und schnell machten sie sich über seine überdimensionale Sahneschleuder her, während sie im abwechselnd ihren Schoß ins Gesicht drückten.

Mindestens zweimal brüllten sie, ʺIch kooommmeee,ʺ bevor er bereit war den Nachtisch zu servieren. Er bearbeitete nicht nur ihre leckeren Pfläumchen mit Mund und Zunge; nein, er fickte sie gleichzeitig mit einem auf vollen Touren laufenden Vibrator in den Arsch.

Das ließen die beiden aber nicht auf sich sitzen. Sie wussten, wo sein Sexspielzeug aufbewahrt war und holten sich einen großen Dildo, der fast so aussah und sich anfühlte wie ein richtiger Schwanz.

Er erzählte ihnen später, dass er eine Menge Geld für die Herstellung ausgegeben hatte.

Sie erinnerten sich an Carmen's Attacke auf sein Arschloch und wollten das jetzt fortführen. Natürlich sah er was sie vorhatten, fand das aber absolut in Ordnung.

Sie verzierten den Dildo mit reichlich Gleitgel und dann schoben sie ihn einfach schnurstracks in seinen Arsch, der wieder diese Nachgiebigkeit offenbarte. Seinen begeisterten Geräuschen zufolge gefiel es ihm.

Sie fickten ihn lange heftig mit diesem Ding in den Hintern und saugten ihm die Eier gnadenlos leer. Jeweils die Hälfte seiner gewaltigen Samenladung wurde von jeder von ihnen oral verarbeitet.

Sie schluckten ihren Nachtisch aber nicht nur, nein, sie verzehrten ihn richtig mit Genuss.

Danach war es Zeit für ein ernstes Gespräch.

ʺSean, du hast offensichtlich großes Vergnügen mit ETWAS in deinem Arsch und dein Schließmuskel ist scheinbar richtig an einen Eindringling gewöhnt.

Warum?ʺ

ʺIhr habt‘ eine Schwäche von mir entdeckt. Ich muss es Euch verraten. Es klingt vielleicht verrückt. Nachdem ich mit 14 zum ersten Mal in den Arsch gefickt wurde, es war übrigens mein Vater, habe ich entdeckt, dass es mir riesigen Spaß macht. Ich habe nicht weniger sexuelle Gefühle in meinem Hintern wie ihr beiden oder alle anderen Frauen, die ich anal gefickt habe. Ich bin genauso arschgeil. Bei mir als Mann kommt noch der Kontakt mit der Prostata hinzu, ähnlich wie bei der Frau der Kontakt mit dem G-Punkt.

Wenn ein Mann, den ich akzeptabel finde, mich in den Arsch ficken will, sage ich nicht nein. Ich habe versucht, meinem Vater das gleiche Vergnügen zu bereiten, stellte aber sofort fest, dass ich überhaupt kein Interesse für diese Art Sex hatte. Sein Männerarsch macht mich einfach nicht an. Zum ersten Mal ließ mich mein Schwanz im Stich und wurde schlaff wie eine weichgekochte Nudel. Nachdem ich meinem Vater die Umstände erklärt hatte, akzeptierte er, dass ich weder schwul noch bisexuell wie er selbst war.

Dass bedeutet, dass ich nichts dagegen hätte, von euren Freund Pedro in den Arsch gefickt zu werden. Ihr habt‘ ihn mir als jung, hübsch und unverbraucht beschrieben. Ein lebendiger Männerschwanz ist allemal besser als ein kaltes Plastikding. Wow, das war eine lange Rede. ʺ

ʺWann möchtest du von Pedro gefickt werden, wir werden ihn darauf trimmen,ʺ platzten beide plötzlich heraus.

ʺÜbermorgen wäre nicht schlecht. Morgen muss ich mich um eure Mutter kümmern.

Ich habe übrigens vor, sie zu heiraten, so dass ihr zukünftig Sex mit eurem Stiefvater haben werdet. ʺ

Jubilierend warfen sich seine zukünftigen Stieftöchter in seine Arme und kreischten, ʺDaddy, Daddy, Daddy, fick‘ uns. ʺ

Und genau das machte er. Er ließ sie auf dem Bett knien und fickte sie abwechselnd in alle ihre vier bezaubernd köstlichen Körperöffnungen, bis sie sich nach zahllosen brüllenden Multi-Orgasmen nicht mehr auf den Beinen halten konnten und auf das Bett krachten.

Er verlor nur kurzfristig Kontakt mit ihnen, dann war er wieder in einem Arsch, deponierte dort die Hälfte seines Lebenssaftes, und wechselte dann zum Anderen und schleuderte dort den Rest hinein.

Als sie wieder das Reich der Lebendigen betraten, war Zeit für einen weiteren Badezimmerbesuch mit all den nötigen Erledigungen.

Hinterher ließen sie sich noch den Champagner schmecken und als es weit nach Mitternacht war, beschlossen sie, sich schlafen zu legen.

Schließlich war der Tag nicht ganz unanstrengend gewesen.

Es dauerte nicht lange, bis alle drei im Reich der Träume weilten.

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Neuer Tag, neues Glück, heißt es und tatsächlich war es so.

Sean war kein Langschläfer, denn als er aufwachte und auf die Uhr schaute, war es kurz nach sieben. Etwas mehr als sechs Stunden Schlaf waren absolut ok für ihn.

Die Mädchen schliefen noch tief und fest.

Nach einer schnellen Dusche und den sonstigen morgendlichen Ritualen war es Zeit, Kaffee zu machen, das wichtigste zuerst an jedem Tag.

Wie Gott ihn geschaffen hatte, ging er die Treppe hinunter und strebte der Küche zu. Er sah, dass die Tür leicht offen war, obwohl er meinte, sie gestern Abend geschlossen zu haben.

Mit seinen nackten Füßen machte er ganz leise Schritte, bis er vor der Tür stand und sie vorsichtig aufstieß.

Was er sah, versetzte ihn augenblicklich in einen Zustand grenzenloser Freude.

Niemand anderes als Dolores stand in der Küche, ebenfalls in völliger Nacktheit, und war dabei, Kaffee zu kochen. Nein, nicht mit einer Maschine. Sie kannte seine Macke, Kaffee mit Wasserkocher und Filter frisch aufzubrühen. Die Kontrolllampe an der Warmhalteplatte war bereits an.

Wie schon berichtet, hatte er sie mehrmals im Bikini gesehen, aber dieses konservative Ding hatte ihren Busen und Hüften fast komplett verdeckt.

Jetzt in ihrer strahlenden, unverhüllten Schönheit bewahrheiteten sich seine geilen Vermutungen mehr als deutlich. Die Proportionen dieser griechischen Göttin waren noch perfekter als im Bikini dargeboten. Ihr voller, runder, fester Arsch mit den perfekt ausladenden Hüften waren das Zentrum seiner Bewunderung. Nach unten zu ließen lange, exakt passende Beine und nach oben eine schlanke Taille und ein sportlicher Oberkörper ebenfalls keine Wünsche offen.

Sie hatte ihn noch nicht bemerkt und er traute sich fast nicht, ihren Namen zu hauchen.

ʺDolores!ʺ

Schlagartig drehte sie sich herum und sah die Liebe ihres Lebens in seiner unverhüllten Pracht vor sich stehen. Tränen maßloser Freude schossen in ihre Augen. Kaum sah sie etwas, als er heran trat, sie in seine starken Arme nahm und sie küsste, immer und immer wieder. Leidenschaftlich küsste sie ihn zurück in einem wilden Zungenspiel. Sie war nur etwa zehn Zentimeter kleiner als er, so dass sie keine Verrenkungen beim Küssen machen mussten.

Dabei stammelten beide mehrmals ihre Namen. Sein mächtiger Rammbock war längst aufgerichtet und drückte gegen ihren festen Bauch, und ihre großen, prallen Titten lagen auf seiner breiten Brust. Die langen, steifen Zitzen rieben sich auf seiner Haut und ihre Hände waren auf Wanderschaft, so weit sie rechen konnten.

Und schließlich sprachen sie es fast gleichzeitig aus, ʺIch liebe dich. ʺ

ʺDolores, ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich ich bin.

Wenn ich gewusst hätte, dass du mich auch liebst, wären wir schon viel länger zusammen gekommen. Ich wollte einfach keinen Fehler machen. ʺ

ʺSean, mein Liebster, ich habe das vermutet und als ich dich gestern mit meinen Töchtern auf dem Rasen sah, war meine Entscheidung getroffen, dich heute Morgen hier zu überraschen. Was denkst du, was sie sagen werden. ʺ

ʺDas ist ganz einfach, sie sagen bereits Daddy zu mir.

Ich habe ihnen gestern gesagt, dass wir heiraten werden. Doloros, willst du meine Frau werden. ʺ

ʺOh Gott, Sean, ja…ja…ja, mit der ganzen Liebe meines Herzens. ʺ

ʺDann werden wir später in die Stadt fahren, damit ich dir einen schönen Verlobungsring kaufen kann. Eheringe können wir auch gleich aussuchen. ʺ

ʺDanke Liebster, und jetzt möchte ich, dass du dich auf diesen Stuhl am Tisch setzt, damit ich dir Kaffee bringen kann.

Ich weiß wie wichtig das für dich ist. ʺ

Er sah, wie sie eine große Tasse mit heißem Kaffee, Milch und Zucker in der genau richtigen Dossierung füllte und zum Tisch kam. Sie stellte die Tasse vor ihn und schaute zu, wie er erste vorsichtige Schlucke nahm.

Sie küsste ihn zwischendurch und sagte dann, ʺUnd jetzt möchte ich etwas tun auf das ich schon seit Wochen warte.

ʺ

Ohne länger zu warten, spreizte sie ihre Beine über ihm und packte seinen Schwanz.

ʺEndlich kann ich diesen Prachtschwengel in die Hand nehmen,ʺ sagte sie und drückte wenig später seine Eichel zwischen ihre Arschbacken. Blindlings fand sie ihre Analrose und drückte ihn in ihren Arsch, viel leichter als er erwartet hatte.

ʺAaaaahhhhh, Sean, endlich habe ich deinen Schwanz im Arsch. Ich habe mich so lange danach gesehnt.

Habe ich nicht gut trainiert, um endlich meinen ersten richtigen Schwanz im Hintern zu haben und einen so Großen noch dazu? Und ich bin hellauf begeistert, wie es sich anfühlt. Nimm noch ein paar Schlucke, dann muss ich ein wenig auf dir reiten. ʺ

Sie wackelte etwas hin und her und beugte sich vor, bis sie den richtigen Winkel gefunden hatte. Dann verstrickte sie ihn in heiße Zungenküsse und fing an, sich zu bewegen.

Zuerst langsam und nur mit kurzen Bewegungen. Nach und nach wurde sie immer schneller und die Bewegungen immer länger, bis sie ihren Arsch wie wild auf seinen Rammbock pfählte, von der Spitze bis zur Wurzel in einem Rutsch. Ihr Keuchen und schweres Atmen wurden bald so heftig, dass sie ihn nicht mehr küssen konnte. Gerade rechtzeitig für Sean, weil sein lautes Stöhnen und ihre Küsse ihm ebenfalls Atemprobleme verursachten. Es war fantastisch, wie dieses vollreife, hemmungslose Weib einen unglaublichen Analritt hinlegte.

Er unterstütze, oder man könnte auch sagen, liebkoste sie mit seinen Händen, eine auf ihrem Arsch und eine auf ihrem in Ekstase angespannten Busen. Er zwirbelte die langen, harten Brustwarzen intensiv mit seinen Fingern.

Schließlich war es soweit, ihr heftiges Keuchen und Atmen mündete in einem spitzen Schrei, gefolgt von lautem Lustgeheule.

ʺSeeeeaaannn, das ist einfach sagenhaft, ich kooommmeee. ʺ

Und sie kam wirklich, oder sollte man sagen, explodierte wie ein zerstörerisches Gewitter mit Hagel, Blitz und Donner.

Hagel waren die Säfte, die Sean grölend in ihre Eingeweide jagte. Blitz und Donner waren das, was in ihrem Körper geschah.

Mit voller Kraft hielt er dieses Vollweib fest, damit sie nicht vom Stuhl fiel.

Nur langsam kam sie zur Besinnung und fraß ihn dann fast auf mit ihren Küssen.

ʺLiebster, abgesehen von der Geburt meiner Zwillinge war dieser Arschfick das bisher größte Erlebnis in meinem Leben, deine Liebe für mich gehört natürlich untrennbar dazu.

Endlich kann ich auch selbst spüren, wie du um keinen Deut kleiner wirst. ʺ

Mit diesen Worten ließ sie ihn aus ihrem Arsch gleiten, verbunden mit einem gequälten Stöhnen, als sie die Leere in Ihrem Hintern registrierte. Aber sie hatte noch eine andere Neugier zu befriedigen.

Blitzschnell war sie mit ihrem Mund über seinem Analstopfer und nahm ihn immer tiefer in ihrer Oralhöhle auf, bis sie feststellte, dass sie tatsächlich mit diesen langen, fetten Salatgurken ihren Würgereiz besiegt hatte.

Ihre Kehle öffnete sich und sein Penis bohrte sich in ihren Schlund, bis ihr Mund an der Schwanzwurzel war. Sie brachte es tatsächlich fertig nebenbei seinen Hodensack zu lecken.

(Falls das jemand nicht glauben sollte, sollte er/sie nachschauen, was Jeanna Fine mit dem Monster von Sean Michaels angestellt hat in dem Porno ‚Secret Diary 2‘. )

Mehrmals ließ sie ihn ein- und ausgleiten, bis sie ihren Kopf zufrieden zurück zog und ihn triumphierend anschaute als wollte sie sagen, ‚Na, wie habe ich das nicht gut gemacht‘.

ʺDas war wichtig für mich zu wissen, dass du mich auch richtig in den Mund ficken kannst, deinen ganzen Kolben lang. Dein Schwanz schmeckte übrigens lecker, nachdem er in meinem Arsch war. Keine Sorge, ich habe mein Rektum sorgfältig gesäubert. Meine Töchter machen das übrigens ebenfalls, falls du sie nicht schon in den Arsch gefickt hast. Du hast? Ich hätte ich mir auch nicht anders gedacht. ʺ

Sie tranken noch eine weitere Tasse Kaffee zusammen und dann war es Zeit den Mädchen einen Besuch abzustatten.

Wie es sich herausstellte, waren sie gerade am aufwachen. Sie rieben sich verdutzt die Augen, als sie ihre splitternackte Mutter zusammen mit Sean sahen.

ʺIhr könnt‘ ihn ab sofort wirklich Daddy nennen, weil ich ja gesagt habe, ihn zu heiraten. Ist das Inzest, wenn ihr mit eurem Stiefvater vögelt? Ich habe keine Ahnung, aber das ist ja auch völlig egal, Hauptsache wir haben Spaß miteinander. Ich weiß übrigens, dass ihr es miteinander treibt.

Es wäre schön, ich dürfte mitmachen, ich habe nämlich auch so eine lesbische Ader in mir. ʺ

Die Antwort kam prompt, indem die beiden ihre Mutter in den Arm nahmen und abknutschten. Sean stand einfach nur da und war begeistert, wie sein Leben kürzlich verlaufen war, nachdem er sich entschieden hatte, sich hier niederzulassen. In seinen kühnsten Träumen hätte er nicht daran gedacht, mit Dolores eine besonders phantastische, hemmungslose und verständnisvolle Frau zum Heiraten zu finden und gleich noch zwei herrlich versaute Stieftöchter dazu.

Alle vier gingen danach unter die Dusche, mit einer Menge Spaß natürlich. Carmen und Isabel waren begeistert, als sie ihre Mutter seinen Schwanz schlucken sahen. Übung macht den Meister, sagte sie. Nach weiteren notwendigen Erledigungen ging es hinunter zum Frühstück. Die Catering-Firma hatte schon frische Backwaren, frisches Obst und sonstige Kleinigkeiten bereitgestellt.

Abwechselnd setzten sich seine Liebesdienerinnen mit ihren saftigen Fotzen auf seinen Schwanz und fütterten ihn mit kleinen Köstlichkeiten, während sie hin und wieder Lustgesang zum Besten gaben.

Sean dachte, es wäre Zeit, auch mal an praktische Dinge zu denken.

ʺDa wir jetzt alle eine große Familie sind, ist natürlich klar, dass ihr ab sofort alle bei mir wohnt. Mein Riesenbett ist groß genug für uns alle und falls sich jemand von euch mal zurückziehen möchte, sind oben noch vier weitere große voll eingerichtete Schlafzimmer vorhanden mit jeweils einem Bad dazu. ʺ

ʺIch werde in den nächsten Tagen alles mit meinen Anwälten regeln, was legal nötig ist, damit ihr jetzt und in Zukunft versorgt seid.

Was mir gehört, gehört nämlich nur zum Teil euch. Aber ich bin reich genug, dass das keine Rolle spielt. Ich muss euch mitteilen, dass ich einen zwanzig Jahre alten Sohn und zwei achtzehn Jahre alte Töchter habe, die natürlich zusammen mit den drei Müttern ebenfalls versorgt sein müssen. Sie leben alle in England. Alle drei Frauen wollten ein Kind von mir und ich hatte nichts dagegen. (Die Leserin, der Leser möge selbst ausrechnen, wie alt Sean war, als seine Kinder geboren wurden).

Nur falls ihr fragt, ich habe ständigen Kontakt mit ihnen und besuche sie regelmäßig. Weitere Kinder waren nicht mehr möglich, weil ich mich mit achtzehn für eine Vasektomie entschieden hatte. Es machte keinen Sinn, eine Schar von Kindern in die Welt zu setzen. Ich hätte mich nicht um sie kümmern können. Aber das ist für uns hier ohne Belang, bzw. fast ohne, weil ihr beiden Hübschen mit mir keine Kinder haben könnt. Aber wir werden sicher geeignete Kandidaten dafür finden.

ʺ

ʺMein Liebling, was hast du mit eurem Haus vor. Wenn mir je etwas passieren sollte, diese Hazienda gehört in jedem Falle euch. ʺ

ʺDann verkaufen wir es einfach, was denkst du?ʺ

ʺDas finde ich die beste Lösung. Vermieten könnte Ärger und unnötige Aufregungen verursachen. Ich werde das ebenfalls mit meinen Anwälten regeln, wenn du mir eine Vollmacht gibst. ʺ

ʺNatürlich Sean, sehr gerne.

ʺ

ʺSuper, bevor wir hier abräumen wäre nur noch die Frage zu klären, wo ich meine nächste Saftladung unterbringen soll, meine Eier platzen fast. ʺ

Was für eine dumme Frage. Natürlich teilten sie sich das Dessert mutter- und schwesterlich. Jede von ihnen bekam ungefähr die gleiche Menge Götterspeise in den Mund gespritzt und verzehrte sie genussvoll.

Nachdem das ganze Frühstückszeug zurück in den Containern war, ausgenommen dem Obst und die Sachen, die in den Kühlschrank mussten, machten sie sich fertig für die Kreisstadt.

Zwischendurch rief er bei seiner Catering Firma an und stornierte das Mittagessen.

Als sie in seinem Auto unterwegs waren, konnte Sean eigentlich an nichts anderes denken, als dass sie eine Menge Aufregung in der Kreisstadt verursachen würden. Seine drei Frauen waren nämlich nicht im Mindesten schicklich gekleidet. Alle drei trugen in etwa dasselbe. Oben herum halbtransparente Blusen unter denen ihre perfekten Busen frei schaukeln konnten und ihre engen Miniröcke reichten nicht einmal bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel.

High-Heels vollendeten das teuflische Aussehen. Er hoffte nur, dass sie damit kein Gesetz übertreten würden.

Glücklicherweise fand er einen Parkplatz direkt vor dem Juweliergeschäft. Nachdem sie ausgestiegen und den Laden betreten hatten, fanden sie keine weiteren Kunden anwesend. Dem Chef und seinen zwei männlichen Angestellten, die aus einem Hinterzimmer kamen, fielen aber sofort die Augen aus dem Kopf.

Man sieht nicht jeden Tag drei so sexstrotzende Geilweiber.

Der Boss bekam schließlich seine normalen Sinne wieder zusammen und bediente sie.

Schnell war erklärt, was er wollte. Seine drei Frauen hätten ihn sicher unter anderen Umständen gleich im Geschäft gefickt, nachdem er neben dem Verlobungsring und den Eheringen noch Ohrringe für sie sehen wollte. Seine beiden Angestellten mussten jetzt hopplahop alles präsentieren.

Es dauerte etwa eine Stunde, bis alles in trockenen Tüchern war. Der Verlobungsring, ein Zweikaräter, passte perfekt und Dolores behielt ihn gleich an.

Die Ohrringe, die seine Frauen ausgesucht hatten, wurden eingepackt und die Eheringe würden in einer Woche fertig sein.

Danach hatten sie etwas Durst und Hunger und Sean fuhr mit ihnen zu einem erstklassigen Restaurant, das er gut kannte.

Der Maître D‘ bemerkte ihn sofort und auf einen Wink hin brachte er sie zu einem Tisch, der etwas abgelegen war. Sean konnte deutlich den Neid in seinen Augen sehen.

Die Geilheit, wie er seine Begleiterinnen betrachtete, war offensichtlich. Welcher gesunde, normale Mann hätte wirklich anders reagiert?

Bevor sie mit Küssen über ihn herfielen, schauten sie erst herum, um sicher zu gehen, nicht beobachtet zu werden. Sie wollten keinen Aufruhr in diesem schicken Lokal verursachen.

Am liebsten hätten sie seinen harten Schwanz herausgeholt und sich auf ihn gesetzt, aber das wäre doch etwas zu weit gegangen. Stattdessen waren alle acht Hände auf Wanderschaft während sie küssten.

Ein Räuspern von ihrer Bedienung beendete die kleinen Freiheiten. Es war ein hübsches Frauenzimmer mit der Speisekarte in der Hand. Sie spürte augenblicklich eine gewisse Wärme in ihrer Pussy, weil sie problemlos erkennen konnte, warum diese Frauen, offensichtlich von der Ähnlichkeit her Mutter und Töchter, scharf auf diesen tollen Typ waren. Die Riesenbeule in seiner Hose konnte sie glücklicherweise nicht sehen, sonst wäre sie vermutlich selbst über ihn hergefallen.

Es war nicht viel was sie aussuchten, aber alles war erstklassig und teuer.

Sie ließen es sich schmecken und Sean trank nur so viel Wein, wie er verantworten konnte. Seine Lieben natürlich etwas mehr, warum auch nicht?

Es war später Nachmittag, als sie sich auf den Heimweg machten. Kaum außerhalb der Ortschaft, gab es kein Halten mehr. Dolores war die Erste, die seinen Schwanz schluckte. Ihre Töchter folgten, ok, ohne zu schlucken, bis sie sich immer wieder abwechselten. Dolores war schließlich die Glückliche, die seinen köstlichen Saft schmecken und schlucken durfte, als sie in den Park zu seinem Landhaus einfuhren.

Gerade im Haus angekommen, entledigten sie sich sofort ihrer spärlichen Kleidung. ʺEin Bad im Meer,ʺ rief Dolores und alle rannten so schnell sie konnten. Natürlich hatten Dolores und Sean keine Chance gegen die beiden Leichtathletinnen. Es führten zehn Stufen zu der kleinen Badebucht mit einem feinen Sandstrand.

Sich mit drei absoluten Traumfrauen im Meer zu vergnügen, war selbst für Sean etwas völlig neues. Und sie alle drei im Meer zu ficken sowieso.

Er hatte Schwierigkeiten zu erkennen, welche Körperöffnung im gerade unter Wasser angeboten wurde. Er war sich aber sicher, alle drei hatten ihn mindestens einmal im Arsch.

Es war wieder seine Braut, die ihn diesmal in ihrer Fotze absahnen ließ. Ja, Abwechslung tut Not!

Der Vorteil eines Ficks im Meer war, dass sie hinterher keine Intimreinigung benötigten. Lediglich das Salzwasser war abzuwaschen, was sie gleich vor Ort unter den zwei Duschen erledigten, die dort fest installiert waren mit einer Wasserleitung zum Haus.

Zurück in der Wohnhalle lümmelten sie sich auf der Couchlandschaft und tranken je zwei tolle Cocktails, die Sean für sie mixte, einer davon war Hemingway's Gimlet. Sie hatten keinen weiteren Sex bis zum Abendessen, aber viel Spaß mit ihren Händen.

Dinner verlief dann genauso hemmungslos geil wie Tags zuvor mit den Mädchen, diesmal mit Dolores als Beteiligte. Als Erzählvariante möchte ich berichten, dass ihnen die Kanapees besonders gut schmeckten mit seiner Natursahne als Topping.

Sie aßen wieder auf der Terrasse an diesem riesigen Tisch, der mindestens zwanzig Personen Platz bot. Sean hatte hier schon drei tolle Partys gefeiert. Die Stühle waren einfach perfekt konstruiert und bequem, um auf ihm reiten zu können.

Sie ließen sich wieder viel Zeit mit ihren Liebesspielen, bis es Zeit war, wieder alles in den Containern zu versorgen. Zuvor steckten sich aber diese geilen Luder noch eine Erdbeere in ihre Muschis, vermanschten sie mit ihren Scheidenmuskel und ließen Sean das saftige Fruchtfleisch heraussaugen.

Dabei kamen sie gleich nochmal zu einem Orgasmus.

Später planschten sie noch etwas im Pool, bis sich neue Geilheit regte. Verdammt nochmal auch kein Wunder, wie sie sich gegenseitig wieder heiß machten.

Was sich danach Außergewöhnliches im Schlafzimmer ereignete, lesen sie im nächsten Teil.

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