Unsere Geschichte

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Hi,

mein Name ist Biggi. Eigentlich heiße ich Birgit, aber alle nennen mich nur Biggi. Ich hasse diesen Spitznamen, da er mich immer an einen Hund erinnert, aber trotzdem habe ich mich schon so an ihn gewöhnt, dass ich manchmal schon gar nicht mehr reagiere, wenn man mich mit meinem richtigen Namen ruft. Meinen Mann Frank (1knarf1) kennt Ihr vielleicht schon von seiner ‚Operation Jeanette‘ Geschichte. Nachdem ich Ihn damals ‚genötigt‘ habe, seine ‚perversen‘ Promifantasien aufzuschreiben, schuldete ich ihn noch einen Gefallen.

Wie sicherlich einige gemerkt haben, gab es schon lange keine Fortsetzungen mehr von ‚Operation Jeanette‘. Dies liegt daran, dass in den letzten anderthalb Jahren in unserer Beziehung sich so einiges ereignet hat und mein Mann kaum Zeit (oder Lust) hatte, sich seiner Geschichte zu widmen.

Und da ich, wie gesagt, meinem Mann noch einen Gefallen (bzw. eine Geschichte)schuldete, hat er nun von mir ‚verlangt‘, unsere Geschichte der letzten anderthalb Jahre niederzuschreiben.

Jetzt wo ich mit dem Schreiben der Geschichte fertig bin, muss ich mit ‚Schrecken‘ feststellen, dass sie wesentlich länger geworden ist als gedacht und ich auch viel mehr Zeit mit dem Schreiben gebraucht habe als geplant. Doch anderthalb Jahre lassen sich nun mal halt nicht auf zwei oder drei Seiten festhalten. Ich hoffe, dass ich damit die Schulden gegenüber meinem Schatz eingelöst habe ;-).

Da uns diese Geschichte beide betrifft und wir einige Sachen unabhängig voneinander erlebt haben, habe ich meinem Mann genötigt, ebenfalls einige Kapitel dazu beizusteuern, vor allen Dingen, wenn ich nicht direkt an den Erlebnissen beteiligt war.

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Ich hoffe, dass verwirrt euch als Leser nicht zu sehr.

Ich habe versucht unsere Geschichte so nachzuerzählen, wie sie tatsächlich vorgefallen ist, oder zumindest so wie sie mir im Gedächtnis geblieben ist. Deshalb ist vielleicht nicht jedes Wort auf die Waagschale zu legen. Unsere eigenen Gefühle und Empfindungen konnte ich natürlich besser wiedergeben, als die der anderen beteiligten Personen. Aber aus den Gesprächen die mit den anderen Beteiligten, glaube ich schon, dass ich auch die Empfindungen der anderen gut wiedergeben konnte, ansonsten fällt dies unter ‚künstlerische Freiheit‘.

Auch wenn dem einem oder anderen die Geschichte vielleicht etwas unglaubwürdig vorkommt, so ist dies doch alles so oder ähnlich geschehen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Gruß

Biggi (& Frank)

Aber nun zum Anfang und ich übergebe die Tastatur an meinem Mann, denn mit Ihm und Svenja fing schließlich alles an.

1. Der Handjob (Ende September 2007)

Tja mein Schatz hat mich ja dazu gezwungen auch etwas zu unserer Geschichte zu schreiben.

Da ich ja am sozusagen ersten Kapitel direkt beteiligt war, werde ich mal das niederschreiben, was sich an diesem denkwürdigen Abend im September 2007 ereignet hat. Es begann alles mit einem kleinen Intermezzo zwischen der Freundin meines Bruders Stefan, die ich folgenden nur noch Svenja oder Schwägerin nenne, da sie mittlerweile verheiratet (damals aber noch nicht) sind. Also alles fing damit an, dass mein kleiner Bruder Stefan und meine zukünftige Schwägerin Svenja ein Haus bauten.

Da mein Bruder zu dem Zeitpunkt beruflich leider stark eingebunden war, hatte er nicht allzu viel Zeit für den Hausbau. Also sprang ich gelegentlich ein, um auszuhelfen, wie es unter Geschwistern so üblich ist. So auch an diesem Abend, als ich am Rohbau ankam, war Svenja schon da. Es mussten noch einige Schlitze in den Rohbau für den Elektriker gezogen werden und ich fing damit auch sofort an. Wie es dann zu der Situation kam, die ich gleich beschreibe, wissen Svenja und ich heute auch nicht mehr so genau.

Svenja sagt dann meistens nur, „Irgendwie hatte ich da gerade Lust drauf!“

Also auf einmal standen wir uns irgendwie ziemlich eng gegenüber. Ich war völlig zugestaubt vom Schlitze ziehen und sehe vielleicht deshalb meine zukünftige Schwägerin plötzlich mit anderen Augen. Für den Bruchteil einer Sekunde habe ich das Verlangen sie zu küssen. Dabei ist sie noch nicht mal mein Typ. Sie ist ziemlich klein ca. 1,65m und sehr zierlich, hat einen kleinen Kopf und ihre braunen Haare hat sie meistens zu einer kecken Kurzhaarfrisur geschnitten.

Ihre Augen sind im Verhältnis zum Gesicht viel zu groß, irgendwie nicht ganz symmetrisch. Aber es sind jetzt gerade diese großen braunen Augen, die mich anschauen. Das einzige, was ich schon immer beeindruckend an ihr fand, war ihre enorme Oberweite und da fiel mein Blick auch als nächstes hin. Sie trug bei der Arbeit am Bau immer so eine alte schlabberige, dunkelrote Strickjacke, dennoch formten sich die Wölbungen ihrer Titten sehr gut durch die Wolle ab.

Es knistert ziemlich gewaltig und Svenja zog wortlos den Reißverschluss der Strickjacke etwas herunter, so dass ich etwas mehr von ihren Titten und dem weißem BH zu sehen bekam.

Dann ging sie vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Dabei schauten wir uns die ganze Zeit an und sagten aber nichts. Ich war von der ganzen Situation ziemlich überrascht und leistete keine Gegenwehr, als sie meinen Schwanz aus der Hose befreite.

Durch die Berührungen ihrer sanften, kleinen Hände richtete er sich blitzschnell auf. Sie fing an erst langsam meinen Schwanz zu streicheln, dann erhöhte sie das Tempo immer mehr, bis sie genau das richtige Wichstempo für mich erreicht hatte.

Der Gedanke gleich abzuspritzen vor Svenja erregt mich nun doch sehr. Sie senkte ihre Augen und schaute sich meinen Ständer etwas genauer an. Ihr Kopf rückte dabei immer näher und ich konnte ihren Atem an meiner Eichel spüren.

Wenn sie ihn jetzt in den Mund nimmt spritze ich sofort ab, dachte ich. Doch leider macht sie mir diesen Gefallen an diesem Abend nicht. Sie wichste mich einfach weiter, bis ich kam. In mehreren Schüben spritzte das Sperma aus mir raus. Blitzschnell drückte sie meinen Schwanz herunter, so dass die ganze Ladung auf ihren Strickjacke und ein kleiner Teil sogar davon auf ihren Titten landete.

Wir bleiben noch eine Weile so in dieser Stellung, während mein Schwanz langsam kleiner wurde in ihrer Hand.

Irgendwann stand Svenja wieder auf und schloss den Reißverschluss ihrer Strickjacke, ohne auch nur einen Tropfen des Spermas abzuwischen.

Die Situation war irgendwie angespannt und ich sagte so etwas Dummes wie, „Ich mach dann mal weiter!“ und Svenja nickte nur.

Letztendlich war ich froh als ich nach Hause konnte, ich hatte den ganzen Abend kein Wort mehr mit Svenja gesprochen. Erst in den folgenden Tagen und Nächten bemerkte ich wie geil ich das alles gefunden hatte.

Ständig musste ich an Svenja denken, selbst beim Sex mit Biggi.

Doch mein Gewissen ließ mich nicht in Ruhe, bis ich eines Abends Biggi alles beichtete. Obwohl sie zuerst sauer war, hatten wir danach den geilsten Fick unseres Lebens.

2. Das Geständnis (Anfang Oktober 2007)

Zu den letzten Sätzen meines Mannes muss ich noch einige erzählen und klar stellen, wie es an dem Abend wirklich war, als er mir die Sache mit Svenja beichtete, vor allen Dingen aber über den geilsten Fick seines Lebens.

Alle paar Wochen haben Frank und ich unsere so genannte „Labernacht“. Das sind Nächte in denen wir über alles sprechen was uns so einfällt, da wir in der Woche meistens kaum Zeit dazu finden uns mal in Ruhe zu unterhalten. Wir sprechen über die Arbeit, den neusten Klatsch und natürlich Sex. Da hat er mir auch zum ersten Mal seine Fantasien für ‚Operation Jeanette‘ erzählt. Im Grunde genommen läuft so eine „Labernacht“ aber letztendlich immer auf Sex hinaus.

Ich war zuerst geschockt, als Frank mir die Geschichte von Svenja und ihm beichtete, in einer unserer „Labernächten“. Ich war schon halb aus unserem Bett gesprungen, als er mir seinen ‚Seitensprung‘ beichtete, doch Frank zog mich am Arm wieder ins Bett zurück. Erst lagen wir eine Weile ganz still im Bett, bis er mir langsam erzählte, wie alles abgelaufen war. Er erzählte mir alle Details und ich muss zugeben ich war fasziniert.

Schließlich sind wir schon seit fast 15 Jahren ein Paar und davon schon 18 Jahre verheiratet. Wir haben beide miteinander unser erstes Mal gehabt und waren uns in unserer Beziehung immer treu. Und während mein Mann so am erzählen ist, merke ich, dass es etwas unruhig unter seiner Bettdecke ist.

‚Der kleine Wichser holt sich einen runter, während er mir seinen Seitensprung gesteht‘, fährt es mir da so durch den Kopf.

Mit einem Ruck ziehe ich seine Bettdecke zur Seite und sehe natürlich, wie er sich mit seiner Hand einen runterholt.

‚Was soll denn das?‘, schnauze ich ihn an, doch er schaut mit nur mit seinen blauen Augen an und sagt nichts. Und auch wenn ich es mir zuerst nicht eingestehen wollte, die ganze Situation erregte mich immer mehr. Also ziehe seine Hand von seinem Schwanz weg und greife selbst nach ihn.

So einen harten Ständer hatte mein Mann noch nie! Meistens kann ich mein seinen Schwanz noch ein bisschen eindrücken, selbst wenn er ganz hart ist. Diesmal aber nicht! Er ist wirklich sprichwörtlich steinhart! Mein festes zudrücken, quittiert er jedes Mal mit einem lauten Stöhnen und während ich mich noch über so einen harten Schwanz wundere, schmeißt er sich plötzlich auf mich.

Mein Mann erwähnte ja oben den besten Fick unseres Lebens, dem kann ich nur zustimmen, allerdings für vielleicht die ersten 30 Sekunden.

Also er schmeißt mich auf den Rücken, setzt mit einer Hand seine Eichel an meine Pussy an und stößt ihn mit einem festen Ruck komplett in mich hinein. Zum Glück war schon sehr feucht, sonst wäre das wahrscheinlich eine sehr schmerzhafte Angelegenheit für mich geworden. Ich bin von der ganzen Aktion ziemlich überrascht und versuch mich zu wehren, da ich doch eigentlich sauer auf meinen Mann bin. Doch Frank packt mich mit seinen Händen an meine Handgelenke und hält sie über meinen Kopf fest.

Sein ganzes Gewicht drückt nun auf mir, während er mich heftig fickt

In diesem Fall muss ich eigentlich sagen, wie ein Kaninchen rammelt, so schnell und heftig sind seine Stöße. Dabei stöhnt er die ganze Zeit laut auf. Also so habe ich Frank noch nie erlebt. Ich würde unseren Sex eigentlich als sehr gut bezeichnen. Ich empfand bis zu diesem Moment unseren Sex auch immer als sehr leidenschaftlich. Aber das war besser als Leidenschaft, dass war einfach nur hemmungslos, so kannte ich meinen Mann bis jetzt wirklich nicht, dass er so aus sich rausgehen konnte.

Gerade in dem Moment in dem ich anfing mein Becken gegen seine Stöße zu drücken, merk ich an seinen Zuckungen, dass er kurz vorm Orgasmus ist.

Ich denk noch ‚Komm jetzt bloß noch nicht, ich werd gerade erst richtig heiß‘, da spüre ich schon wie er mit einem lauten Grunzen sein Sperma in mich hineinschießt. An seinen vielen Zuckungen merke ich, dass er so einige Schübe Sperma in mich entlädt.

Dann lässt er von mir ab und schläft fast augenblicklich ein. Kann man sich das vorstellen, er schwärmt von dem besten Fick seines Lebens rammelt mich gefühlte 30 Sekunden durch, spritzt ab und schläft dann ein. Ich stell mir unter einen Jahrhundertfick etwas anderes vor.

Während ich so im Bett liege, mit einem bereits eingeschlafenen Mann, spüre ich wie sein Sperma aus mir herausläuft. Langsam fange ich an meinen Kitzler und meine angeschwollenen Schamlippen zu streicheln.

Aber schon nach ein paar Augenblicken merke ich, dass mir das nicht reicht. Also stehe ich laut seufzten auf, keine Reaktion von meinem Mann, und laufe zum Kleiderschrank. Dabei läuft immer mehr Sperma aus mir heraus und an meine Oberschenkel lang und ich verfluche es, dass wir unser Sexspielzeug nicht mehr in unseren Nachttischschubladen aufbewahren. Doch wenn man eine kleine fast zweijährige Tochter hat, die gerne Schubladen ausräumt, ist es vielleicht doch besser angebracht, die Sachen außerhalb ihrer Reichweite aufzubewahren.

Zielstrebig greife ich nach meinen blauen Dildo. Er war mein erster und ist irgendwie immer noch mein Favorit. Er hat die Form eines Delfins und ist etwas leicht gebogen. Flugs springe ich wieder ins Bett und lege sofort los. In der einen Hand den Delfin und mit der anderen Hand am Kitzler komme ich auch innerhalb kürzester Zeit mit einem lauten Schrei. Frank regt sich zwar kurz, wird aber trotzdem nicht wach.

Irgendwie bin ich nach dem Orgasmus ziemlich K.

O. Ich schaffe es gerade noch den Dildo wieder aus mir herauszuziehen und schlafe dann einigermaßen befriedigt auch sofort ein.

3. Die Revanche (November 2007)

Trotz Franks Geständnisses und der heißen Nacht, war das Thema irgendwie ein paar Wochen lang tabu. Unser Sexleben war wieder ganz normal. Aber ich merkte, dass mir das irgendwie nicht mehr so richtig gefiel. Dieser animalisch, raue Sex den wir an dem Abend damals hatten, hatte es mir irgendwie angetan.

Ich fantasierte immer öfter, wie Frank mich nahm, auch gegen meinen Willen. Ich hatte regelrechte Vergewaltigungsfantasien, allerdings immer nur mit meinem Mann, eine 'sanfte‘ Vergewaltigung eben. Die Vorstellung ausgeliefert zu sein und nur als Lustobjekt zu dienen erregte fortwährend. Doch Frank unternahm keine Anstalten mehr es mir noch mal so richtig zu besorgen, egal wie viele Andeutungen ich machte.

Also beschloss ich die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Endlich hatten wir mal wieder einen unsere „Laberabende“. Ich hatte in den letzten Tagen auf solch einen Abend hingefiebert. Obwohl wir, wie üblich, erst nur wieder über alles Mögliche redeten, war ich die ganze Zeit schon feucht und konnte es nicht lassen ein bisschen heimlich an mir rumzuspielen. Ich versuchte ständig das Thema schon auf Sex zu lenken, aber Frank meinte immer wieder mir noch belangloseres Zeug erzählen zu müssen, während seine Frau neben ihn schmachtete und immer geiler wurde.

Endlich kamen wir zum Thema Sex und ich ging sofort zum Frontalangriff über.

Ich rutsche näher an ihn ran, so das ich ihn in sein Ohr flüstern konnte. `Duuuuuu‘ flüsterte ich in sein Ohr und Frank zuckte sofort zusammen. Normalerweise kommt nach dem lang gezogenem ‚Duuuuu‘ von mir, nämlich so etwas wie ‚ich möchte gerne eine neue Couch‘ oder ‚ich habe mir gerade überlegt wie wir zum hundertsten Male unseren Garten umgestalten können‘.

Doch bevor er mit seinen üblichen Ausflüchten anfangen konnte ‚Wir haben kein Geld für eine neue Couch‘ oder ,wenn Du den Garten umgestalten willst, dann aber ohne mich. ‚, legte ich los.

‚Duuuuu, dass mit Svenja hat mich irgendwie angetörnt‘.

Ein erstauntes ‚Eh, Ja?‘ von meinem Mann.

‚Ja. Ich kann Dir deshalb nicht mal richtig böse sein, vor allen Dingen da Du mich danach so hart wie noch nie gefickt hast.

Meinem Mann hat es doch tatsächlich mal die Sprache verschlagen. Also weiter nach Plan. Ein kurzer Griff und ich habe sein bestes Stück in der Hand. Er ist schon leicht geschwollen und einen kurzen Augenblick nachdem ich seinen Schwanz in der Hand habe, hat er sich auch schon zu seiner vollen Pracht aufgerichtet.

‚Die Vorstellung, dass Du Svenja Dein Sperma auf die Brüste gespritzt hat, verfolgt mich, seitdem Du mir davon erzählt hast.

Langsam wichse ich dabei seinen Schwanz der immer härter und härter wird. An seinem Stöhnen merke ich, dass ich ihn vollkommen in meiner Hand habe. Also gehe ich aufs Ganze und erzähle ihm von einer meiner Gedanken, der mich, wie meine ‚sanften Vergewaltigungsfantasien‘ fast um den Verstand bringt.

,Ständig stelle ich mir seitdem vor, wie ich vor einem andern Mann knie und seinen Schwanz wichse. ‚ Frank zuckt irritiert etwas zusammen und ich verstärke meine Handarbeit und flüstere ihn weiter ins Ohr, ‚Ich würde dann zu Ihm Hochschauen und ihn direkt in die Augen sehen.

Ich könnte die Geilheit in seinem Gesicht sehen. ‚

Franks stöhnen wird lauter.

‚Sowie Svenja die Geilheit in deinen Augen sehen konnte. Und ich wichse seinen Schwanz immer schneller und schneller und er kann meinem Atem an seiner Eichel spüren, so dicht ist mein Gesicht an seinem Schwanz. Du hast auch Svenjas Atem gespürt, oder?‘ Ein lautes aufstöhnen meines Mannes scheint es zu bestätigen. Ich kann schon die ersten Zuckungen seines Körpers spüren und weiß er ist gleich soweit.

,Hoffentlich schmeißt er sich bald auf mich!‘, denke ich, doch er liegt da nur so und genießt es einfach. Also mache ich weiter.

‚Du siehst doch wohl ein, dass ich jetzt etwas gut habe, oder?‘

Mit einem Mal lass ich seinen Schwanz los.

‚Biggi, bitte mach sofort weiter!‘, stöhnt er leicht gequält.

‚Ich soll also weitermachen?‘

‚Ja, Ja!‘

,Hast Du den gehört was ich gerade gesagt habe?‘

,Ja, Du hast einen Gut.

‚Ich darf also, wenn ich möchte jemanden einen runterholen?‘

‚Ja!‘, das war genau die Antwort die ich hören wollte.

Und da Frank sich immer noch nicht über mich herfällt, lege mich auf den Rücken und forderte ihn auf ‚Los, dann fick mich endlich!‘

Keine 3 Sekunden später ist sein Schwanz in meiner Pussy und er fickte mich hemmungslos. Genau wie beim letzten Mal.

Ich heizte ihn zusätzlich mit meinen Sprüchen an ‚Ja benutzt mich‘ ‚Fick mich härter‘. Und genau wie beim letzten Mal spürte ich, das mein kleiner Schatz schon ziemlich schnell vorm kommen war. Doch diesmal war ich Dank meiner heimlichen Vorarbeit unter der Bettdecke besser darauf vorbereitet. Ich spürte, dass ich ebenfalls kurz vor meinem Orgasmus war.

‚Halts noch einen Augenblick auf, Ich komm gleich!‘ Kaum hatte ich das ausgesprochen spürte ich schon wie sein Sperma in mich hineinspritzte und mein Orgasmus nahm seinen Lauf.

Wir schrien beide so laut, dass ich schon Angst hatte, dass unsere Kleine aufwachen würde. Es war einfach gewaltig und soweit ich mich erinnern kann, sind wir zum ersten Mal in unserer ganzen Beziehung praktisch zusammen gekommen. Es hat ‚Jahre‘ gedauert, bis wir endlich herausgefunden hatten, wie mich Frank nur mit seinem Schwanz zum Orgasmus ficken konnte. Am Anfang musste ich immer noch mit einer Hand nachhelfen oder andere kleine Hilfsmittel benutzen, was beim Ficken aber irgendwie immer etwas störte.

Aber im Laufe der Zeit und mit viel Übung hatten wir mittlerweile gewisse Routine darin.

Am besten klappt es, wenn er mich in der Missionarsstellung fickt und dabei seine Lenden immer wieder gegen meine Schamlippen und meinen Kitzler presst. Meistens läuft es dann so beim Sex ab, das Frank mich erst zum Höhepunkt fickt und erst dann sein Pulver verschießt. Aber wie gesagt, diesmal war es gewaltig und gleichzeitig. Mein Mann behauptet heute noch, dass er kurz vor einem Penisbruch stand, so feste sollen sich meine Scheidenmuskeln beim Orgasmus zusammen gezogen haben.

In dieser Nacht hatten wir soviel Sex wie schon lange nicht mehr und ich ließ mir allerhand einfallen, um den Schwanz meines Schatzes bei Laune zu halten und ihn immer wieder aufzurichten.

Was mein kleiner Schatz zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, ich hatte mir das wo und wie und vor allen Dingen mit wem ich meine kleine Handarbeit verrichten wollte, schon längst geplant. Direkt am nächsten Tag hab ich meinen Plan dann in die Tat umgesetzt.

Nachdem ich unser kleines Mädchen zur Spielgruppe gebracht hatte, bin ich direkt an Svenjas und Stefans Baustelle vorbeigefahren. Nachdem ich die Bautür aufgeschlossen hatte, packte ich die Schlagbohrmaschine meines Mannes, die Stefan sich geliehen hatte, in meinem Kofferraum. Dabei war ich die ganze Zeit schon so erregt, das ich mir ständig zwischen die Beine greifen musste und mich durch den Jeansstoff streichelte. Auf den Weg nach Hause schrieb ich Stefan noch schnell eine SMS.

‚Frank brauchte Bohrmaschine. Falls Du sie heute noch brauchst melde Dich, ich bring sie Dir dann vorbei. „

Nicht umsonst hatte ich die Schlagbohrmaschine ausgewählt, bin ja schließlich ein schlaues Mädchen. Ich wusste nämlich, dass Stefan ein paar Löcher für die Elektroleitungen der Lampen in die Decken bohren wollte und dafür braucht man natürlich am besten eine Schlagbohrmaschine. Und außerdem fand ich Schlagbohrmaschine und Schwanz, dass passt irgendwie zusammen.

Ich war noch nicht ganz zu Hause da bekam ich die Antwort-SMS von Stefan. „Bin gerade auf dem Weg zum Bau. Komme vorher bei euch vorbei und hole mir den Bohrer ab. „

Mist! So war das eigentlich nicht geplant. In meinen Fantasien sollte sich das genau wie bei Svenja und Frank im Rohbau stattfinden. Aber was soll's, werden wir es also bei uns zu Hause machen.

Ich schaffte es gerade noch die Bohrmaschine in den Keller zuräumen als Stefan klingelte. Nach einigen belanglosen Geplänkel und der Frage „Was musste Frank den noch bohren?“ und auf die ich keine richtige Antwort parat hatte, soviel zu dem perfekten Plan und von wegen schlaues Mädchen, gingen wir in den Keller. Aber dann lief es erst mal genau so ab, wie ich es geplant hatte.

Kaum waren wir im engen Werkstattraum, nutze mein Schwager die Situation sofort aus und ließ seine Hand wie zufällig über meinen Hintern wandern.

An dieser Stelle muss ich vielleicht kurz erwähnen, dass mein Schwager normalerweise keine Gelegenheit ausläst, mir an den Hintern zu fassen. Damit ist er nicht alleine, irgendwie haben alle Männer ständig das Bedürfnis meinen Po zu begrapschen. Vor allen Dingen beim tanzen können es die Herren nicht lassen mit ihrer Hand runter zu wandern. Aber wenn man so kleine Brüste wie ich habe, achten die Männer anscheinend auf andere Sachen, in meinem Falle also meinen Hintern.

Aber genug von meine Hintern geschwärmt, nachdem ich wie gesagt seine Hand an meinem Po spürte drehte ich mich sofort um und packte ihn zwischen seine Beine. Mein Schwager schaute mich erstaunt an und bevor er etwa sagen konnte, sagte ich ‚Wenn Du mir an den Hintern fasst ist es nur fair, wenn ich Dir auch mal zwischen die Beine fasse. ‚

Unvorstellbar Stefan grinste mich nur an und sagte ‚Und gefällt Dir was Du fühlst!‘

Ich spürte trotz der Jeanshose, dass sein Schwanz langsam größer wurde.

Ich massierte ihn etwas durch die Jeans um die Wirkung noch zu verstärken.

‚Dazu müsste ich mir das genauer anschauen!‘, das hörte sich zwar an wie aus einem billigen Porno, aber es verfehlte seine Wirkung nicht. Und während ich langsam vor ihn in die Knie gehe, schaue ich ihn die ganze Zeit in die Augen. Und der Kerl sagt nichts, sondern grinst mich nur weiter an, als wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass sich seine Schwägerin gleich an seinem Schwanz ran macht.

Langsam öffne ich die Knöpfe seiner Jeans und ziehe Sie ein Stück herunter. Die Unterhose ziehe ich gleich mit, da ich es nun nicht mehr erwarten kann seinen Schwanz zu sehen. Und dann springt mir das gute Stück entgegen.

‚Nicht schlecht!‘ entfährt es mir. Stefan grinst noch mehr. Von der Größe und Dicke entspricht er dem Schwanz meines Mannes, sind halt Brüder. Aber was mich erstaunt ist wie, gerade er ist.

Der Schwanz ist kerzengerade, so was hab ich noch nie vorher gesehen. Weder in Natura, da kenn ich sowieso nur den Schwanz meines Mannes und der ist etwas nach unten gebogen, noch in den paar Pornos die ich gesehen habe.

Sofort greife ich danach und fange an den Schwanz meines Schwagers zu wichsen. Dabei schaue ich Ihn immer noch ins Gesicht. Er sieht so selbstsicher und sogar ein bisschen arrogant aus, aber das macht mich nur noch heißer.

Ich verfluche, das ich eine Jeans anhabe und nicht einen Rock oder so, dann könnte ich mich jetzt leichter zwischen den Beinen streicheln.

Plötzlich zieht er meine Hand weg und sagt ‚Ich glaube da gibt es was, dass kannst Du noch besser. ‚

Er nimmt seinen Schwanz selber in die Hand, während er mit der anderen Hand nach meinen Haaren greift. Eh ich mich versehe hab ich seinen Schwanz in meinem Mund, so war das eigentlich nicht geplant, aber zum Teufel mit dem Plan.

Da kommt wieder dieses Gefühl des benutzt Werdens und ich merke wie ich immer geiler werde. Ich denke nur noch daran meinem Schwager den besten Blowjob seines Lebens zu verpassen. Schließlich hat Svenja einen sehr kleinen Mund und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie es schafft Stefan einen richtig zu blasen.

Doch als ich mit meiner Hand wieder nach seinem Schwanz greife und ein bisschen nachhelfen will, sagt er nur ‚Ohne Hände‘.

Sofort gehorche ich und lass den Schwanz los. Erst jetzt merke ich das er anfängt mit seinem Schwanz meinen Mund zuficken. Langsam aber bestimmt. Bei jedem Stoß schiebt er ihn etwas weiter hinein, um herauszubekommen wie weit ich ihn Schlucken kann. Ich sag's euch Mädels, ich war bestimmt nicht die erste, die er in den Mund gefickt hat. Er machte immer weiter bis er merkte, dass er meinen Würgereflex auslöste.

Wenn ich meinem Mann einen Blowjob verpasse liegt oder sitzt er normalerweise, so das ich die Tiefe selber bestimmen kann. Und obwohl ich es öfter mal versuche, den Schwanz meines Mannes weiter hineinzubekommen, gibt es irgendwie eine natürliche Grenze die ich nicht schaffe zu überschreiten. Doch bei Stefan hatte ich diesen Punkt schon überschritten. Es gelang mir mich weiter zu entspannen und prompt schob Stefan den Schwanz wieder ein paar Millimeter weiter in meinem Mund.

Ich dachte schon beim nächsten Stoß muss ich kotzen, doch Stefan behielt diese Länge genau bei und während er dann sagte, ‚Wusste doch das du 'ne gute Bläserin bist!‘ schoss er mir sein Sperma in den Mund.

Ich musste ein bisschen würgen und schaffte es einen großen Teil zu schlucken und noch beim rausziehen seines Schwanzes verschoss Stefan noch zwei oder drei Ladungen auf mein Gesicht und meine Brille. Dann packte er seine Schwanz wieder ein schnappte sich die Schlagbohrmaschine sagte noch ‚bis die Tage‘ und verschwand.

Ich kniete wie benommen noch auf den Kellerboden und war erregt von dieser Frechheit mich einfach zu einem Blowjob zu zwingen. Jetzt brauchte ich es aber wirklich. Ich schaute mich kurz um schnappte mir den Schraubenzieher mit den größten Griff den ich auf die Schnelle finden konnte, lehnte mich mit den Rücken an die Werkbank zog meine Jeans herunter und steckte mir den Griff des Schraubenziehers in meine Pussy. Zwei oder drei kurze Berührungen meines Kitzlers und ich hatte sofort einen Orgasmus und sank erstmal zu Boden.

Später nachdem ich mich aufgerafft und gesäubert und ein bisschen Hausarbeit erledigt hatte, machte ich es mir auf unserem Ehebett gemütlich. Diesmal hatte ich mir statt des Schraubenziehers, meinen Glasdildo aus dem Kleiderschrank geholt. Er war angenehm kühl, aber was mich diesmal noch mehr an ihm faszinierte, war, dass er genauso kerzengerade war wie der Schwanz meines Schwagers. Ihr könnt euch deshalb sicherlich vorstellen, an wenn ich gedacht habe, als ich mir den Dildo langsam rein schob.

Beinah hätte ich es sogar verpasst unsere Tochter rechtzeitig von der Spielgruppe abzuholen.

Ich war den ganzen Tag über heiß und konnte es kaum erwarten Frank abends davon zu erzählen, obwohl ich irgendwie ein schlechtes Gewissen hatte. Immer hatte ich seinen kleinen Bruder mehr als einen Handjob verpasst. Ich hatte die ganze Zeit über Stefans Spermageschmack im Mund. Ich bin kein großer Fan von Sperma, es macht mir aber nichts aus es zu schlucken.

Stefans Sperma schmeckte etwas anders als das meines Mannes, aber nicht besser oder schlechter. Der Geschmack bei meinem Mann ist sowieso unterschiedlich, weshalb ich im Geschmack auch wirklich keine Unterschiede feststellen konnte.

Abends erzählte ich Frank dann alles. Zuerst war er geschockt das ich es mit seinem Bruder gemacht hatte. Aber nachdem ich ihn den besten und tiefsten Blowjob seines Lebens gegeben hatte (Originalzitat meines Mannes), hatten wir danach noch richtig heißen animalischen Sex.

4. Unser erster Dreier (Mitte Januar 2008)

In den folgenden Wochen erzählten wir uns immer wieder gegenseitig unsere Geschichten und hatten immer heißere Fantasien. Der Sex war absolut geil und so häufig wie schon lange nicht mehr. Aber wir mieden irgendwie den Kontakt mit Svenja und Stefan. Bis zur legendären Geburtstagsfeier. Ein befreundetes Pärchen feierte ihren „30+30=60sten“ Geburtstag und ich glaube an diesem Abend änderte sich alles und ließ Biggi und mich immer mutiger und neugieriger was unserer Sexleben betrifft, zu werden.

Es war eine Superparty mit viel Bier und Schnaps und die Stimmung war super. Bis ich meine Frau mit Tina sah, da dachte ich noch jetzt geht alles den Bach herunter. Wenn die beiden aufeinander treffen ist nachher normalerweise immer Seelentrösten bei Biggi angesagt. Ich muss dazu vielleicht folgendes erzählen, also Tina eigentlich Christina, war mal die beste Freundin meines Frau und sogar ihre Trauzeugin auf unserer Hochzeit. Aber irgendwie haben sie sich dann mal zerstritten, wieso weiß eigentlich niemand mehr so genau.

Und seitdem ist immer Hauen und Stechen angesagt, wenn die beiden aufeinander treffen.

Umso erstaunter war ich, als ich sah, dass die beiden sich zwar angeregt unterhielten, aber es noch keine Tränen liefen. Wie wir Männer nun mal so sind, wird so was schnell verdrängt, wenn man das nächste Bier in die Hand gedrückt bekommt. Nach einiger Zeit, eine Stunde oder so, unterhielten sich die beiden noch immer und lachten sogar.

Na ja, da kann auch ein Mann mal neugierig werden, also schlendere ich kurz zu den beiden rüber.

Kaum zu glauben, aber die beiden hatten sich mal endlich richtig ausgesprochen und so wurde meine gute Laune nicht zerstört. Wir drei unterhielten uns angeregt über die guten alten Zeiten und ich musste mir ständig von Tina anhören, wie gut es Biggi doch mit mir getroffen hatte. Auch wenn ich mich dadurch sehr geschmeichelt fühlte, ist Biggi da oft anderer Meinung.

Aber bei unseren Freunden stehe ich immer wie der beste Ehemann der Welt da, nur weil ich mal den Müll raus bringe, ab und zu mal staubsauge und gelegentlich meine Klamotten selber bügle. Wenn man das geschickt rüberbringt, denken halt alle man ist der perfekte Ehemann.

So unterhielten wir uns eine ganze Weile über die guten alten Zeiten und Tina rieb uns mal wieder unter die Nase, dass wir nur durch sie zusammengekommen waren.

Das stimmt nur indirekt, da ich Biggi über eine gemeinsame Freundin eines Freundes von mir, die gleichzeitig auch Freundin von Tina war (alles verstanden?). Tina war an dem betreffenden Abend nämlich gar nicht dabei. Allerdings hat Biggi sie nachts, oder sollte man besser sagen morgens um vier direkt nach diesem betreffenden Abend angerufen und ihr alle Details erzählt. Und während Tina davon noch erzählte, wie Biggi von meinem Kusstalent geschwärmt hat, kamen wir auf das Thema erster Kuss zu sprechen.

Natürlich erzählten wir uns von den ersten Kussversuchen aus dem Sandkasten und dem Kindergarten. Bis Tina auf einmal sagte: „Meinen ersten richtigen Zungenkuss hatte ich mit Biggi. „

Meine Frau musste laut lachen: „Oh ja, das war vielleicht was und wir haben ganz schön viel geübt, oder Tina!“ Ich schaute meine Frau ungläubig an und dachte erst, die will mich mal wieder verarschen. Doch was sie dann sagte haute mich fast um.

Ich bin jetzt seit über vierzehn Jahren mit meiner Frau zusammen und davon sind wir schon acht Jahre verheiratet und ich dachte ich kenn schon alle dunklen Geheimnisse meiner Frau.

„Wir habe aber noch viel mehr geübt!“, fuhr sie weiter vor. „Mit Tina zusammen habe ich doch meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht!“

Mir fiel die Kinnlade runter und ich starrte die beiden an.

„Komm jetzt tu nicht so, als wenn Du das nicht wüstest.

Das hab ich Dir doch schon alles längst erzählt!“, sagte meine Frau.

„Äh Hallo. Das hast Du mir noch nie erzählt. So etwas hätte ich nie vergessen!“

Tina sagte, „Ich dachte auch, dass du davon weißt!“

Es dauerte eine zeitlang, bis ich die beiden überzeugen konnte, dass ich wirklich nichts davon wusste. Nach einigen drängen meinerseits erzählten die beiden mir dann so einiges und ich musste erfahren, dass sie sich über einen Zeitraum, im Alter von fünfzehn und sechzehn, von fast einem Jahr regelmäßig gegenzeitig verwöhnt haben.

Das volle Programm. Von den ganzen Geschichten wurde mir und den beiden Mädels schon ziemlich heiß.

Zum Glück war auf der Party noch einiges los und die Musik war noch sehr laut, so dass man sich „ungestört“ unterhalten konnte. Biggi wurde immer anhänglicher und drückte sich immer näher an mir ran. Auch Tina rückte von der anderen Seite immer näher heran und Flüstertete mir allerhand Details ihrer Wilden Nächte ins Ohr.

Biggi spielte dabei ziemlich offensichtlich mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen herum und zumindest Tina bekam es mit.

So habe ich von Biggi und Tina auch erfahren, dass sie damals Tinas großen Bruder nachspioniert haben. Sie haben seine Pornoheftesammlung von Penthouse und Lui (Da musste ich erstmal ein paar Tage später nach googeln, da ich diese Zeitschrift noch nicht kannte) damals gefunden und darin herumgeblättert haben. Ständig haben Sie ihn belauscht, wenn er Sex mit seiner damalige Freundin hatte und Tina gestand sogar, dass sie es wochenlang versucht hatte ihren Bruder beim onanieren zu beobachten, was ihr aber nie gelang.

Sie hat wohl seine benutzten Taschentücher genau untersucht, was sie sonst noch damit gemacht hatte, wollte sie dann aber doch nicht verraten.

Ich war mittlerweile so erregt, dass ich Biggi schon direkt auf der Tanzfläche nehmen wollte. Aber wir schafften es dann doch noch uns ein Taxi zu organisieren. Während ich vorne saß, tuschelten die beiden Mädels auf der Rückbank. Kurz bevor der Taxifahrer bei Tinas Wohnung war, sagte Biggi, „Wir fahren noch zu uns.

Tina kommt mit! Wir wollen uns noch ein bisschen unterhalten. „

Ich weiß nicht was der Taxifahrer gedacht hat, aber wahrscheinlich hat der nicht an die Schweinereien gedacht an die ich die ganze Zeit denken musste. Als wir dann endlich zu Hause waren sagte Biggi dann, dass Tina und sie noch ein Gläschen Sekt trinken wollten und das ich ruhig schon mal ins Bett gehen sollte!“

Ich schaute sie enttäuscht an.

„Und was ist hiermit?“, fragte ich und zeigte auf die Beule in meiner Hose.

„Da kümmere ich mich nachher drum!“, sagte meine Frau nur und die beiden ließen mich alleine im Flur stehen.

Ich machte mich also bettfertig und gerade als ich mich ins Bett gelegt hatte, hörte ich wie die beiden die Treppe Hochschlichen. Sie standen schon im Zimmer, als Biggi das Licht von unserem begehbaren Kleiderschrank anmachte.

Das Licht hat da den Vorteil, dass es das Schlafzimmer nur ein bisschen ausleuchtet, genau richtig um in Stimmung zu kommen.

Obwohl ich es gehofft hatte, fehlten mir trotzdem die Worte, als ich die beiden sah. Sie standen noch halb in der Tür mit einem Sektglas in der Hand und beide waren nackt. Ok, nicht ganz nackt, aber sie standen in Unterwäsche da und obwohl ich meine Frau in Unterwäsche kenne und Tina früher schon oft genug im Bikini gesehen hatte, war es diesmal anders.

Sofort musste ich nach meinen harten Schwanz greifen und ihn festhalten.

Die beiden Mädels sahen göttlich aus. Meine Frau trug ihren lilafarbenen BH und eine passende Panty dazu. Damals die absolute Lieblingsunterwäsche meiner Frau. Tina trug einen weißen BH und einen weißen String. Ihre Titten quollen schon fast aus den BH heraus. So groß hatte ich ihre Dinger gar nicht in Erinnerung.

„Wir dachten, wir zeigen Dir mal, was wir früher so alles gemacht haben!“, sagte Biggi und drehte sich zur Seite.

Die beiden küssten sich und drückten sich dabei fest aneinander, Ein paar Sekunden später hatte Biggi schon ihre Hand in Tinas String und Tina griff mit beiden Händen nach Biggis Pobacken. Biggi löste sich von Tina und steckte sich ein paar Finger, von der Hand die gerade noch in Tinas String war, in den Mund.

„Du schmeckst genau noch so wie früher. Los leg Dich hin. „

Tina legte sich neben mir ins Bett und Biggi kam hinter her, dabei stieg sie extra von meiner Seite aus ins Bett, so dass sie über mich klettern musste.

Natürlich nicht ohne einen Kontrollgriff unter die Bettdecke.

„Da kümmere ich mich nachher drum. Jetzt kannst Du erst mal unsere Show genießen. „

Sie glitt auf Tina und die beiden küssten sich sofort wieder. Langsam glitt Biggi an Tina herunter und fing an Ihre Titten durch den BH zu küssen. Tina stöhnte auf und drückte Biggis Kopf weiter nach unten.

„Los mach da unten weiter!“, forderte sie Biggi auf.

Tina wollte anscheinend keine Zeit verlieren. Ich rutschte ein bisschen näher heran, um besser sehen zu können.

„Berühren ist nicht, sonst bin ich sofort weg!“, sagte Tina, als sie merkte, dass ich mich ihren Titten immer mehr näherte. Ich zuckte zurück und schaute lieber weiter nach unten, wo Biggi schon kräftig am schmatzen war. Sie hatte den String etwas zur Seite gezogen und fuhr langsam mit ihrer Zunge zwischen den Schamlippen entlang.

Immer wenn sie nach oben leckte und den Kitzler dabei berührte, bäumte sich Tinas Körper etwas auf und ein lautes stöhnen entfuhr ihr. Biggi leckte weiter und steckte ganz langsam erst ein Finger und dann noch einen zweiten Finger in Tina hinein. Sie fickte sie kurz mit den beiden Fingern, zog sie dann heraus und hielt mir die vor Feuchtigkeit glänzenden Fingern direkt vor den Mund. Genüsslich leckte ich sie ab.

„Was möchtest Du?“, fragte Sie mich.

„Ich will Dich ficken!“, sagte ich ohne groß zu überlegen.

„Und was wäre, wenn du auf Tinas Brüste abspritzen dürftest. „

Meine kleine süße Frau kannte mal wieder meine geheimsten Gedanken. Wenn man meine Frau so sieht mit ihrem 75 B-Körbchen könnte man nicht meinen, das ich auf große Titten steh. Bei den Gedanken auf Tinas 85D Titten zu spritzen, musste ich meinen Schwanz schon ordentlich massieren.

Tina schüttelte nur den Kopf

„Ohne berühren, haben wir gesagt!“

Biggi beugte sich nach vorne und flüsterte Tina ins Ohr. „Er fasst Dich ja auch nicht an. Er will nur auf deine Brüste abspritzen. „

Sie zog die Träger von Tinas BH über die Arme, ohne das Tina sich wehrte und zog den BH ein Stück herunter. Ihre prächtigen Titten rutschen ein bisschen nach außen, doch Biggi schob sie mit ihren Händen wieder zusammen.

„Halt die so fest“, forderte sie Tina auf, die dies auch sofort machte.

Mich forderte sie auf etwas näher zu kommen. Ich kniete jetzt direkt neben Tinas Seite und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

„OH ja das sieht geil aus!“, sagte Biggi und als sie aus dem Bett aufstand sagte sie noch, „Und sieh zu das Du gut triffst!“

Ich schaute sie fragend an, sah dann aber, dass sie aus unserem begehbaren Kleiderschrank ihren blauen Delfin holte.

Sie legte sich wieder zwischen Tinas Beine zog den String wieder zur Seite und schob langsam den Flipper in Tinas Fotze rein. Tina stöhnte und ich wusste nicht mehr wo ich zu erst hinschauen sollte, als ich merkte, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Biggi war so mit dem Dildo und dem lecken von Tinas Fotze beschäftigte, dass sie es erst gar nicht mitbekam, wie ich abspritzte. Aber Tina sah es und ich schaute ihr dabei direkt in die Augen, was mich nur noch geiler machte.

Für einen Moment dachte ich sogar daran ihr ins Gesicht oder in die langen blonden Haare zu spritzen, aber ich beherrschte mich und spritze alles mit einem lauten Stöhnen auf ihre Brüste.

Biggi bearbeitete Tina weiter bis zu ihrem Höhepunkt. Während ich mich ausruhte und zusah. Tina kam ziemlich laut und ihr ganzer Körper bäumte sich hoch. Biggi schaute mich an ‚Fit für eine zweite Runde?‘, fragte sie mich. Ich schaute nur an mich herunter auf meinen erschlafften Schwanz.

Sie fuhr sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen und fing als nächstes an Tinas Brüste von meinem Sperma zu befreien, dabei schaute sie immer wieder zu mir herüber, ob sie damit auch die gewünschte Reaktion erreichte. So langsam richtete mein Schwanz sich wieder auf. Sie hob ihren Hintern etwas hoch und forderte mich auf sie zu ficken. Ich kniete mich hinter sie und fickte meinen Schwanz langsam wieder zur vollständigen Größe.

Es sah von hinten absolut geil aus, wie Biggi an Tinas Titten saugte und lutschte.

Dabei fielen ständig ihre langen lockigen Haare auf Tinas dunkelbraune Haut. Einfach nur geil. Tina hatte inzwischen ihre Augen geöffnet und schaute uns abwechselnd an. Biggi hatte ihren Körper mittlerweile etwas seitlich gedreht, so dass es für mich fast so aussah, als wenn ich Tina ficken würde. Dann spürte ich für eine Zehntelsekunde Tinas Hand an meinen Schwanz, aber sie war nur auf der Suche nach Biggis Kitzler. Dennoch gab das mir den nötigen Kick um noch mal alles zugeben.

An Biggis stöhnen merkte ich, dass es ihr sichtlich gefiel, was wahrscheinlich auch zu einem Großteil an Tinas Fingerarbeit lag. Dann spürte ich durch das zusammenziehen ihrer innern Muskeln das sie einen Orgasmus hatte. Ich beschleunigte mein Tempo noch etwas und ein paar Augenblicke war es dann auch bei mir soweit.

Erschöpft sank ich neben den beiden zurück aufs Bett. Biggi kletterte noch über mich rüber, so dass ich zwischen den beiden hübschen Frauen lag.

Bald waren wir alle eingeschlafen und ich träumte davon, am nächsten morgen mit den beiden weiterzumachen. Leider wurde nichts daraus, denn als ich aufwachte war Tina schon in der Dusche und bevor ich überhaupt richtig aufgestanden war, hatte sie uns schon ziemlich wortkarg verlassen.

Ich war froh, dass ich nachts nach einem Toilettengang, wenigstens noch den Mut die Titten der schlafenden Tina ein bisschen zu kneten, ohne das sie es merkte.

Trotz alle dem ist der Kontakt seit diesen Abend zwischen Meiner Frau und Tina wieder wie früher. Auch wenn ich noch so oft gedrängt habe, leider ließ sich Tina nie dazu erweichen diese Nacht zu wiederholen. Und das obwohl sie Biggi mal etwas später gestand, dass sie das alles sehr erregt hätte und wenn ich mir sie einfach genommen hätte, sie sich wahrscheinlich nicht gewehrt hätte. Das hätte ich damals eher wissen müssen und wenn ich vielleicht etwas mehr Mut gehabt hätte.

Ich hätte sie vor den Augen meiner Frau in Grund und Boden gefickt. Aber vielleicht ergibt sich ja doch eines Tages mal die Gelegenheit. Allerdings sich die Chancen wohl nicht mehr sehr groß, nachdem Tina jetzt endlich einen neuen Freund hat.

5. Unser Dreier mit Svenja (Ende Februar 2008)

Bei meinen Mann drehte sich in den nächsten Tagen, nach der Nacht mit Tina nur noch darum, dass er vor meinen Augen eine andere Frau (hautsächlich aber Tina) ficken wollte.

Ich war natürlich so gemein und heizte ihn damit zusätzlich an, indem ich immer wieder sagte, dass ich ihm liebend gerne dabei zusehen würde. Nach dem Dreier mit Tina, wussten Frank und ich einfach, dass wir mehr wollten. Aber wir wussten nicht wie, wann und mit wem. Ein erneuter Versuch mit Tina scheiterte, da Tina die ganze Sache dann doch wohl zu peinlich war, obwohl sie immer wieder gerne erzählt wie geil sie unsere Nacht zu dritt fand.

Aber wir Frauen sind ja für unsere widersprüchlichen Gefühle bekannt. Doch dann ging es Schlag auf Schlag. Zuerst suchten wir im Internet nach Swingern und Clubs, doch das sagte uns alles nicht so zu. Bei fremden Leuten, man ja nie so recht. Aber es war ja alles so nahe liegend. Stefan und Svenja. Bald hatten wir uns auf die beiden geeinigt, doch wie sollte wir es anstellen. Beide einfach damit zu überrumpeln schien uns doch zu riskant.

Also wogen wir ab.

Ich meinte wir hätten mit Stefan leichtes Spiel, da er sich so einfach verführen lassen hatte. Außerdem wäre meiner Meinung nach, nach Tina mal ein Mann an der Reihe. Doch Frank meinte, Svenja hätte den ersten Schritt getan und wäre deshalb die Richtige. Letztendlich setzte mein Mann sich doch durch. Nicht nur weil ich ihn gegenüber ein schlechtes Gewissen hatte, da ich wusste wie geil er in der Nacht mit Tina war und er sie nur anschauen aber nicht ficken durfte.

Wieso ich deshalb ein schlechtes Gewissen hatte? Ich weiß es auch nicht. Diesmal wollten wir beide aber das volle Programm, so dass jeder auf seine Kosten kommen sollte. Wir überlegten uns lange einen Plan.

Wir hatten Svenja zum Babysitten herbestellt, mit der Ausrede, dass wir mal wieder ins Kino wollten. Svenja war pünktlich und hatte es sich schon auf der Couch bequem gemacht, da stellte ich sie, wie von Frank und mir geplant zur Rede.

‚Ich weiß, was Du mit Frank gemacht hast!‘

Sie schaute uns beide unsicher an. Das war der entscheidende Moment und wie befürchtet wollte Svenja schon aufspringen und gehen. Doch ich sagte ihr in einem harten Befehlston, dass sie sitzen bleiben sollte. Svenja fiel ängstlich zurück auf die Couch und während ich ihr weiter von Franks Beichte erzählte, stellte ich mich hinter meinen Mann und öffnete langsam die Knöpfe seiner Jeans.

Svenjas Augen wurden immer größer, als sie sah wie ich den schon halbaufgerichteten Schwanz meines

Mannes aus der Hose holte und ihn in die Hand nahm. ‚Los komm her und zeige es mir mal!‘, forderte ich sie auf. Ohne irgendwelche Einwände oder Scheu stand sie auf und kniete sich wie selbstverständlich vor meinen Mann hin. Kaum hatte ich seinen Schwanz losgelassen, griff sie auch schon danach und fing an ihn zu wichsen.

Dabei schaute sie mir und nicht meinem Mann in die Augen, es war ein geiler Anblick. Da wusste ich, dass Svenja die richtige Wahl gewesen war und mein Mann ausnahmsweise mal Recht gehabt hatte. Ich griff nach Franks Hoden und massierte sie leicht, während Svenja weitermachte.

Als mein Mann anfing meinen Namen immer lauter zu stöhnen, wusste ich dass er gleich kommen würde, aber es war noch zu früh. Ich quetschte seine Hoden feste zusammen.

Frank schrie laut auf und sein Schwanz schrumpelte innerhalb weniger Sekunden zurück.

Die beiden schauten mich erstaunt an.

‚Wir gehen nach oben und dann will ich sehen wie Du Svenja fickst!‘ sagte ich nur.

Wir gingen hoch ins Schlafzimmer. Svenja folgte uns wortlos. Oben im Schlafzimmer angekommen zog ich Svenja zu mir ran. Zuerst küsste ich sie nur leicht auf den Hals und dann sanft auf ihre Wangen.

Als sich unsere Lippen berührten steckte sie mir sofort ihre Zunge in den Mund. Ich sah, wie Frank sich auf das Bett legte und dabei mit heruntergelassener Hose an seinem Schwanz spielte. Ich zog Svenjas Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Was für Dinger. Ich war mal wieder neidisch, aber ihre Brüste waren auch nahezu perfekt. Ihre Brustwarzen reagierten sofort, als ich sie mit meinen Fingern erst sanft dann immer fester zwirbelte.

Svenja stöhnte leise auf und griff dann nach meinen Händen. Sie drückte sie fest auf ihre Brüste und zusammen massierten wir sie. Ihr Druck von ihr auf meine Hände wurde immer stärker, den ich natürlich sofort an ihre prallen Brüste weitergab. Ihre Lippen fanden meinen Mund wieder und wir küssten uns innig. Das lief besser als Frank und ich uns das ausgedacht hatten. Svenja wurde immer geiler und drückte sich gegen meinen Körper. Dann fing sie an mich auszuziehen.

Sie hörte erst auf, als ich komplett nackt vor ihr stand. Was für ein freches Mädchen, dachte ich und ein Blick auf meinen wichsenden Mann sagte mir, dass er wohl so etwas Ähnliches dachte.

Widerstandslos ließ ich mich von Svenja aufs Bett legen und spürte schon einen Augenblick später, spürte ich wie sie mit ihren Fingern an meinen Schamlippen herumspielte. Ich spürte, dass sie sich ein bisschen unsicher fühlte, doch ihre Berührungen waren alles andere als zaghaft und unerfahren.

Das Mädel hatte da wohl schon ein paar Erfahrungen gesammelt. Das machte mich nur noch heißer. Frank kroch zu uns rüber und ich fühlte wie er sanft meine Schamlippen auseinander zog. Der Gedanke, dass die beiden mir jetzt zwischen die Beine starrten erregte mich tierisch. Ohne viele Worte zeigte Frank Svenja meine Schamlippen, meinen Kitzler und mein Loch. Ich kam mir vor wie bei einer gynäkologischen Untersuchung. Svenja fing an einen Finger in mich hineinzustecken und ich stand kurz vor einem Orgasmus.

Ich fasste nach meinen Kitzler um ihn etwas zu stimulieren, doch Frank zog meine Hand weg. Ich stöhnte ein ‚Oh bitte Frank!‘ und als nächstes küsste er sanft meinen Kitzler. Ich schrie vor Geilheit. Immer wieder berührten seine Lippen meinen Kitzler, während Svenja immer noch einen Finger in mir stecken hatte, doch es war immer zu kurz um zu kommen. Ich fing an mich zu wehren und aufzubäumen, ich brauchte jetzt unbedingt einen Orgasmus.

Frank beugte sich über mich und legte sein ganzes Gewicht auf mich und hielt gleichzeitig meine Arme fest. Jetzt konnte er meinen Kitzler nicht mehr verwöhnen.

‚Los leck mich!‘, schrie ich.

Frank schaute sich kurz nach Svenja um. Sie übernahm jetzt den Part des Küssens. Zuerst war sie sehr zaghaft mit meinen Kitzler. Ich schrie ‚Fester Svenja, Fester!‘. Sie fing an meinen gesamte Pussy zu untersuchen.

Immer forscher wurde ihre Zunge und verschwand sogar ein oder zweimal tief in mir. Frank fing an mich zu küssen und das war dann zuviel. Ich kam so gewaltig wie schon lange nicht mehr.

Frank rutschte von mir runter und Svenja legte sich neben Frank.

‚Das war geil!‘ sagte ich nur und genoss die Nachwogen des Orgasmus. Als ich etwas später meine Augen wieder öffnete, sah ich wie Svenja den Schwanz meines Mannes bearbeitete.

Jetzt waren die beiden dran. Svenja sollte spüren, was für ein geiler Ficker Frank ist. Und während sie den Schwanz beidhändig streichelte, fing ich an ihm einen zu blasen, so tief, dass Svenja den Schwanz loslassen musste. Ich wollte, dass sie sah, wie hart der Schwanz meines Mannes werden konnte. Als ich kurz von dem Schwanz abließ um Luft zu holen, wollte Svenja weitermachen.

Doch da sie sehr klein und zierlich ist, hat sie auch nur einen entsprechend kleinen Mund.

Sie lutschte lediglich an Franks Eichel herum, weiter bekam sie den Schwanz nicht in ihren Mund. Doch Frank schien das nicht weiter zu stören. Svenja zog seine Vorhaut soweit zurück, wie ich es mir nie im Leben getraut hätte, da mein Schatz teilweise sehr empfindlich damit ist. Ihre Zunge leckte den so freigelegte Eichel und Schwanz schmatzend ab. Sie schaute mich an und wir küssten uns. Dann bog sie den Schwanz zu meiner Seite rüber und ich machte mit meinem Mund weiter.

Frank stand kurz vorm explodieren und Svenja stand auf um sich ihre Jeans und ihren Slip aus zu ziehen.

Sie kam wieder zu uns ins Bett und setzte sich über Franks Schwanz. Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ich bugsierte den Schwanz meines Mannes an die richtige Stelle. Svenja ärgerte ihn und ließ immer nur seine Eichel kurz in ihrer Pussy verschwinden. Es war ein absoluter geiler Anblick.

Frank schrie schon vor Schmerzen und ich wichste seinen Schwanz etwas. Plötzlich kamen die ersten Spermaschübe herausgespritzt und trafen Svenja zwischen die gespreizten Schamlippen. Ich dachte, dass wäre es schon gewesen, doch Svenja ließ sich mit einen Ruck runter fallen und Franks Schwanz verschwand in einen Mal in Svenjas Pussy. Er schrie und bäumte sich auf und ich wusste, dass zumindest ein Teil seines Spermas doch noch seinen Weg ins richtige Ziel fand. Svenja rubbelte sich kurz ihren Kitzler, warf dann ihren ganzen Körper nach hinten und kam dann auch lauthals.

Wie Frank mir nachher erzählte, war (und ist heute noch) Svenjas Loch absolut geil und eng. Er stößt jedes Mal beim ficken mit seinem Schwanz hinten bei ihr an, vor allen Dingen wenn sie auf ihn reitet. Hängt wahrscheinlich auch mit ihrer Größe zusammen. Ich bin natürlich ein bisschen eifersüchtig darauf, aber er versichert mir dennoch immer wieder, das meine Pussy und vor allen Dingen mein Hintern tausendmal geiler sind.

Ich will's ihm mal glauben.

Svenja rutschte erschöpft von Frank herunter und wir ruhten uns ein bisschen aus. Aber unsere Geilheit war noch nicht befriedigt. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und fing an Svenja zu küssen. Mit einer Hand streichelte ich sie dabei zwischen ihre Beine. Ich spürte das schon geronnene Sperma, dass Frank daneben gespritzt hatte und etwas tiefer, das Sperma das langsam aus Svenjas Pussy lief.

Ich legte mich zwischen Svenjas Beine und fing an dass Sperma meines Mannes vermischt mit Svenjas Muschisäften aufzulecken, dabei spielte ich mit einer Hand selber an mir herum. Franks Schwanz richtete sich auch schon wieder langsam auf und jetzt war ich dran. Genau wie damals bei Tina kniete er sich hinter mich und fickte mich von hinten. Gleichzeitig leckte ich dabei Svenja und streichelte meinen eigenen Kitzler. Dann ging alles sehr schnell und Svenja kam, kurz darauf kam ich.

Nachdem mein Orgasmus etwas abgeklungen war, zog Frank seinen Schwanz aus mir und stieß mich unsanft zur Seite. Er machte ein paar Wichsbewegungen mit seiner Hand und sein Sperma schoss heraus. Es landete auf Svenjas Bauch und Brüsten. Frank quetschte die letzten Tropfen heraus und Svenja verteilte das Sperma großzügig über ihren Körper.

Wir kuschelten uns eng aneinander und nickten alle etwas ein. Svenja sprang dann plötzlich irgendwann auf und sagte ‚Oh es ist schon nach elf!‘.

Sie schnappte sich ihre Klamotten und sagte noch ‚Bleibt ruhig liegen, ich finde ja allein hier raus. War ein netter Abend oder?‘ Ich bejahte und bedauerte ihre überhastetes Verschwinden, doch der Kinofilm wäre eigentlich schon um halb elf zu Ende gewesen, was sollte Stefan den sonst denken. Ich hatte Lust auf eine dritte Runde und spielte ein bisschen mit dem Schwanz von Frank herum. Er klebte etwas, vom Sperma und Svenjas Pussy. Der Gedanke den Schwanz jetzt sauber zulecken erregte mich schon wieder.

Doch so sehr ich es auch wollte, es war einfach zu gemütlich im Arm meines Mannes und wir schliefen beide ein. Natürlich hatte ich mir vorgenommen, das dann wenigsten am nächsten Morgen nachzuholen, aber wie das im Leben so ist, kam um halb sieben unsere Kleine zu uns ins Schlafzimmer getapert und wollte mit Mama und Papa kuscheln. Was bei ihr eigentlich aber immer heißt im Bett zu hüpfen und Buden zu bauen, also nix mit kuscheln und noch ein bisschen Sex mit meinem Mann.

So wurden wir nach dieser geilen Nacht, dann doch etwas unsanft geweckt und da sich Frank vorm Brötchen holen noch schnell duschte, war nichts mehr mit sauberlecken.

6. Unser Dreier mit Stefan (Mitte April 2008)

Nachdem das mit Svenja irgendwie ja doch ganz gut geklappt hatte, wollten wir (vor allen Dingen ich) es natürlich auch direkt mit Stefan ausprobieren. Wir nutzten wieder die gleiche Ausrede, dass wir einen Babysitter für einen Kinobesuch wollten.

Svenja drängte sich diesmal förmlich auf, sie hoffte noch auf ein weiteres Abenteuer mit uns, wie sie uns später mal gestand. Ich improvisierte am Telefon und sprach verschiedene Termine an, bis Svenja irgendwann sagte, dass sie an diesem Termin auf einer Schulung sei. Aber leider ‚musste‘ ich gerade auf diesen Donnerstag bestehen, schließlich ist donnerstags immer Kinotag, bei dem es ermäßigten Eintritt gibt. Natürlich erklärte sich Stefan, zu meiner großen Freude, bereit unser kleines Mädel aufzupassen.

Mein Mann war erst sehr neugierig, was den Schwanz seines Bruders betraf. Ich hatte ihn wohl etwas zu viel von dem perfekt geraden Schwanz von Stefan geschwärmt, deshalb bekam er je näher der Donnerstag kam, immer mehr Muffesausen. Heute weiß er, dass sein Schwanz für mich der beste ist und er hat keinen Penisneid mehr auf seinen kleinen Bruder hat, sagt er zumindest immer ;-).

Zwei Männer mit Schwänzen, das sollte mein Abend werden.

Ich wollte auf meine Kosten kommen und hatte mir schon einiges überlegt. Doch wie schon gesagt, je näher der Abend kam, desto nervöser wurde mein Mann und versuchte einen Rückzieher zu machen. Er konnte es sich auf einmal doch nicht mehr vorstellen mich mit einem anderen Mann zu teilen, vor allen Dingen wenn er dabei wäre. Aber so leicht ließ ich mich von meinem Plan nicht abbringen. Gleiches mit Gleichen, hielt ich ihm immer wieder dagegen.

Diesen Abend wollte ich alles, von dem ich schon sooft geträumt und fantasiert hatte ausprobieren. Vor allen Dingen wollte ich mal richtigen Analsex!

Ich hoffte und war mir eigentlich ganz sicher, dass mein Schwager nicht so verklemmt und prüde wie mein Mann wäre. Von Analsex träumte ich damals eigentlich schon sehr lange. Es fing damit an, als mich Frank auf dem Küchentisch fickte. Er griff damals nach meinen Pobacken und berührte dabei zufällig mein Poloch.

Mein ganzer Körper erschauderte bei der unerwarteten Berührung. Frank merkte dies nicht und bei seinen Stößen berührte er gelegentlich immer wieder mal mein zweites Loch. Ich hatte damals einen superintensiven Orgasmus. Ein böses Mädchen, wie ich nun mal bin, habe ich dieses ‚Phänomen‘ natürlich weiter untersucht und bald einige Freuden dadurch erlebt.

Ich erzählte Frank dann davon, aber es begeisterte ihn nicht allzu sehr, auch wenn er merkte, wie geil ich dadurch wurde.

Ich musste ihn immer wieder dazu auffordern mich am Poloch zu berühren, was er allerdings meistens nur zögerlich tat. Ein paar Mal schaffte ich es sogar, dass er mich in meinen Po fickte, wenn man es so nennen kann. Er schob mir dabei nie mehr als seine Eichel hinein. Und wenn ich ihn dann meinen Hintern entgegendrückte, damit sein Schwanz weiter reinrutsche, zog er mir ihn immer wieder weg. Abgespritzt hat er dann meistens auf meinen Rücken, manchmal wenn ich Glück hatte ein bisschen zwischen meine Pobacken, aber nie in meinem Po.

Aber an diesem Abend sollte alles anders werden. Ich hatte mich in den letzten Wochen immer intensiver mit dem Thema Analsex beschäftigt. Zum Glück gibt's ja das Internet. Allerdings musste ich nach einiger Recherche feststellen, dass ich doch ziemlich naiv an die Sache rangegangen war. Einfach mal eben rein mit den Schwanz in den Po und dann ein bisschen ficken war nicht. Es gehörte einiges an Vorbereitung dazu.

Also machte ich eine Großbestellung im Internet.

Einen Aufsatz für den Duschkopf, einen Analplug und eine Analkette mit unterschiedlich großen Kugeln. Dann sofort 3 Tube Gleitgel, extra für Analsex geeignet. In den folgenden Wochen machte ich mich mit meinem neuen Spielzug vertraut, ohne dass mein Mann natürlich etwas davon ahnte.

Es war schwieriger und dauerte wesentlich länger etwas einzuführen als ich gedacht hatte und nach den ersten vergeblichen Versuchen mit den kleinsten der Kugeln der Analkette wollte ich schon aufgeben.

Doch das ganze Üben und so weiter erregte mich doch immer so stark, dass ich es immer wieder probierte. Nach fast drei Wochen, fast täglichen Übens, schaffte ich es mir den kleinen Analplug einzuführen. Ich hatte mir den kleinen Analplug noch nachträglich bestellt, nachdem ich einsehen musste, dass der andere eindeutig zu groß zum Üben war.

Doch bis zu dem von uns geplanten Termin mit Stefan klappte es schon ziemlich gut.

Ich konnte mich immer besser entspannen und nach dem leichten vordehnen meines Po's mit zwei oder drei Fingern, ordentlich viel Gleitgel, konnte ich mir den Plug mittlerweile innerhalb kürzester Zeit einverleiben.

Endlich war es dann soweit, während unsere Tochter ihren Mittagsschlaf hielt, bereitete ich mich für den Abend vor. Eine Komplettrasur und nochmaliges ausprobieren des Plugs. Eigentlich hatte ich vorgehabt ihn komplett bis zum Abend durch zutragen, aber schon nach einer halben Stunde wurde es mir dann doch zu unangenehm und ich musste ihn wieder raus nehmen.

Aber ungefähr eine halbe Stunde bevor Stefan kommen sollte, führte ich ihn aber wieder ein und als er dann endlich klingelte zog ich ihn mir wieder raus. Mein Poloch war schön gedehnt und es konnte losgehen. Der Plan sah vor, dass Frank und Stefan sich im Wohnzimmer unterhalten sollten und ich dann hereinkam und Stefan vor den Augen meines Mannes einfach einen blasen sollte.

Ein einfacher Plan. Ich peppte ihn damit auf, das ich nur in sexy schwarzer Unterwäsche mit Highheels ins Wohnzimmer geklappert kam.

Selbst mein Mann wirkte ein bisschen überrascht. Stefan hatte sofort schon wieder dieses arrogante Lächeln und sagte, als wenn er ahnte was wir vorhatten.

‚Willst Du mir wieder einen blasen, so wie beim letzten Mal?‘

Dabei schaute er uns an. um unsere und vor allen Dingen Franks Reaktion zu sehen. Er nahm das Heft schon wieder in die Hand, aber mir war das jetzt völlig egal. Ich wollte jetzt nur noch Sex!

Ich stöckelte auf ihn zu, während er wie selbstverständlich seinen Schwanz schon aus der Hose holte.

Einen Augenblick später kniete ich vor ihm und spürte seine Hände in meinen Locken. Diesmal teste er nicht aus, wie weit er seinen Schwanz in meinen Mund stecken konnte, er drückte meinen Kopf direkt bis zum Würgereflex. Er ließ mich los und ich musste husten, der Speichel lief mir aus dem Mund. Kaum hatte ich mich beruhigt drückte er meinen Kopf wieder über seinen Schwanz. Diesmal musste ich nicht würgen, während er mit meinem Kopf seinen Schwanz fickte.

‚Biggi kann echt geil blasen!‘, sagte er zu seinen großen Bruder. Er wunderte sich nicht im Geringsten über das was hier abging, sondern machte mit, als wäre es das normalste der Welt, dass seine Schwägerin ihm vor den Augen des eigenen Mannes, einen Blowjob gibt.

‚Svenja schafft es leider nicht mir einen richtig zu blasen. Trotzdem hat sie 'ne geile Technik. Aber Biggi ist eindeutig besser!‘, erzählte er weiter.

Trotz des Schwanzes im Mund musste ich lächeln und mein Mann auch. Beide mussten wir daran denken wie Sie ihm einen geblasen hatte, aber halt nur seine Eichel mit ihren Lippen, da sie Franks Schwanz auch nicht in ihren kleinen Mund bekam.

Jetzt musste ich aber langsam etwas unternehmen, damit ich wieder die Oberhand gewann. Ich riss mich los und setzte mich auf Stefans Schoß, bevor ich ihn heftig küsste drehte ich mich noch kurz nach Frank um.

Er saß dort mit geöffneter Hose und wichste seinen Schwanz langsam. Anscheinend erregte ihn die Sache doch etwas. Ich wand mich wieder Stefan zu, während ich ihn küsste massierte ich mit einer Hand seinen Schwanz. Er öffnete meinen BH und ließ ihn herunter gleiten. Dann zog er mich ein Stück höher um besser an meine kleinen Brüste zu kommen. Er lutschte und saugte innig daran, als wenn er zu Hause keine Brüste zum knabbern hätte.

Seine Hand wanderte nach unten zwischen meine Beine und suchte meinen Spalt. Da ich aber auf ihn saß, kam er leider nicht richtig ran. Ich war schon fast erleichtert, als ich dann seine kräftigen Hände an meinen Hintern spürte. Mit Gewalt zog er meine Pobacken auseinander und zog dann seine Finger von hinten erst durch meine Pussy langsam hoch bis zum Po. Er fand es, dank des Analplugs noch etwas geöffnet vor.

Er stockte kurz beim Brustlecken, als er dies merkte. Er schob langsam einen Finger hinein und ich stöhnte extra laut auf, um ihn zu zeigen, dass er sich auf den richtigen Weg befand. Auf einmal stand Frank neben mir, riss meinen Kopf zur Seite und küsste mich leidenschaftlich. Stefan war immer noch mit meinen Brüsten und meinem Po beschäftigt.

Ich griff mit der freien Linken Hand nach dem Schwanz meines Mannes.

Ich versuchte beide gleichzeitig zu wichsen, aber ich war durch die anderen Sachen so abgelenkt, das ich mich darauf nicht richtig konzentrieren konnte. Ich ließ den Schwanz meines Mannes wieder los und konzentrierte mich auf Stefan. Dabei rieb ich mich selber, mit dem Rücken meiner Hand, die seinen Schwanz hielt über meine Schamlippen. Stefan hatte mittlerweile mindestens einen zweiten Finger in meinem Po. Jetzt brauchte ich es. Ich zog den String noch etwas mehr zur Seite, dirigierte die Eichel meines Schwagers an meine Pussy und ließ mich langsam darauf absinken.

Wir stöhnten beide laut auf. Ich fing so wild auf Stefan an zu reiten, dass der kaum noch seine Finger in meinem Po halten konnte. Ich muss ehrlich sagen, mein Mann interessierte mich zu dem Zeitpunkt nicht mehr wirklich. Ich wollte meinen Schwanger das Hirn raus ficken. Frank blieb aber nicht untätig und kletterte auf die Couch. Er wollte mir seinen Schwanz in den Mund schieben, doch ich schob ihn zur Seite und küsste stattdessen lieber Stefan.

‚Du willst was‘, fragte ich ihn dabei provokativ.

Er schaute mich etwas bedröppelt an.

‚Du weißt was ich will‘, sagte ich und griff mit meinen Händen nach hinten um meine Pobacken noch weiter auseinander zur reißen.

,Es liegt alles unterm Couchtisch. ‚, sagte ich nur.

Zufrieden sah ich aus dem Augenwinkel, dass mein Mann die Gleitcreme unterm Couchtisch schnell gefunden hatte.

Vorbereitet sein ist halt alles. Sofort schmierte er sich seinen harten Schwanz damit ein. Ich zog Stefans Finger aus meinem Po.

,Jetzt ist Frank dran. ‚, sagte ich, als Stefan protestieren wollte.

Ich spürte wie Frank mein Poloch mit der kalten Creme einschmierte. Ohne seine sonstigen Hemmungen steckte er mir dabei seine Finger hinein.

‚Oh da ist gut Frank!‘, stöhnte ich. Er verweilte ein bisschen mit seinem Finger in mir und er konnte dabei bestimmt sehr gut spüren wie ich den Schwanz seines kleinen Bruders fickte.

Dann spürte ich seine Eichel an meinem Hintern drücken. Er versuchte sie langsam rein zu schieben, doch es gelang ihm erst, als ich aufhörte auf Stefans Schwanz zu reiten. Das Gefühl von zwei Schwänzen in mir war einmalig und das wohl nicht nur für mich. Ich hörte Stefan laut aufstöhnen, kurz Zucken und dann wie er in mir abspritzte, ohne das ich mich in den letzten ein oder zwei Minuten überhaupt bewegt hatte, während Frank noch immer langsam versuchte seinen Schwanz weiter in mich Hineinzuschieben.

Nachher gestand uns Stefan mal, das es durch die beiden Schwänz so geil eng in mir gewesen sei, das er viel schneller kam als üblich. Endlich hatte mein Mann seinen Schwanz komplett in mir versenkt. Ich spürte seine Lenden gegen meinen Hintern drücken. Langsam fickte er mich, während Stefans Schwanz in mir immer kleiner wurde. Ich wollte sie eigentlich beide haben, aber immerhin fickte mich mein Mann zum ersten Mal richtig in den Po.

Immer wieder drückte ich mich mit meinem Hintern ihm entgegen, bis er von alleine das Tempo erhöhte und mich fester und härter fickte. Es war beim ersten Mal leider nicht ganz so gut wie ich es mir vorgestellt hatte. Trotz vordehnen und Gleitcreme war es doch etwas schmerzhaft als gedacht. Allerdings je länger es dauerte und je mehr ich meine Muskeln entspannte, desto angenehmer wurde es und ich konnte es mehr genießen.

Ich beugte mich nach vorne und küsste Stefan.

‚Deinen Schwanz! Ich brauch deinen Schwanz. ‚, flüsterte ich ihm ins Ohr, doch er lag ziemlich erschöpft da.

Ich griff nach seinem Schwanz, der inzwischen aus meiner Pussy gerutscht war. Er war voller Schleim und Sperma, doch nichts regte sich. Plötzlich fühlte ich Stefans Hand unten zwischen uns. Ich lies in los, um mich wieder besser auf beiden Händen abstützen zu können. So konnte ich meine Muskeln besser entspannen und Franks Stöße besser abfangen und genießen.

Zwischen meinen Beinen tat sich auch etwas. Ich spürte, dass Stefan seinen Schwanz wichste. Auch wenn er nicht zur vollen Größe aufrichtete, reichte es aber dennoch um ihn zwischen meinen Schamlippen zu reiben und ab und zu meinen Kitzler zu streifen.

‚Ja los Jungs, besorgt's mir richtig!‘ forderte ich sie auf, als ich spürte das ich kurz vorm Orgasmus war.

Und dann kam ich ziemlich plötzlich und heftig, so dass es mich selbst überraschte.

Frank hatte Mühe mich weiter zu ficken, während ich mich weiter feste mit meinen Schamlippen über Stefans Hand und Schwanz rieb. Frank verlangsamte sein Ficktempo etwas, machte aber trotzdem weiter. Ich sank auf Stefan nieder um mich etwas zu erholen, doch mein Mann ließ nicht locker. Seine Stöße wurden wieder heftiger und härter.

‚Das wolltest du doch!‘, schrie er und fickte mich weiter.

Er fickte mich wie ein Tier und trotz stärker werdender Schmerzen im Po genoss ich es trotzdem.

Bei jedem Stoß wurde ich über Stefans Hand gerieben, die immer noch zwischen uns war. Ich küsste ihn wild und spürte dann wie mein Mann kam. Er stieß seinen Schwanz tief in meinen Hintern und spritzte ab. Erschöpft blieb er auf mich liegen. Ich bekam so, zwischen den beiden Männern eingekeilt kaum Luft, als ich spürte wie Stefan langsam mit seinen Fingern über meinem Kitzler rieb. Es war so kurz nach einem Orgasmus unangenehm, aber trotzdem oder vielleicht deshalb war es richtig geil.

Laut stöhnte ich auf und versuchte mich etwas zu bewegen, doch ich war immer noch eingeklemmt und dann überkam mich der nächste Höhepunkt.

Zu einer zweiten Runde kam es leider nicht, da es an der Tür mehrmals klingelte. Frank sprang blitzschnell in seine Klamotten und ging zur Tür. Ich hätte meine Nachbarin umbringen können, doch leider hatte Sie einen Notfall. Ihr Sohn hatte hohes Fieber und sie fragte nach unserem Wagen um zum Notarzt fahren zu können.

Als Frank wieder ins Wohnzimmer kam, war die Stimmung leider irgendwie weg. Anders als Svenja blieb Stefan noch eine Weile und wir redeten belanglosen Zeugs. Ich versuchte noch mal ein bisschen Stimmung aufkommen zu lassen, doch die beiden Herren hatten anscheinend keine Lust mehr und das obwohl Männer doch angeblich immer können und immer. Stefan verabschiedete sich dann irgendwann, aber nicht ohne mich noch mal richtig zu küssen und dabei nach meinen Hintern zu greifen.

Über den Sex mit Frank den ich nachher noch auf der Couch mit ihm hatte, will ich erst gar nichts groß schreiben. Er war irgendwie nicht gut und vor allen Dingen nicht sehr befriedigend.

7. Hochzeitskleid aussuchen (Ende April 2008)

Stefans und Svenjas Hochzeit rückte immer näher und trotz Hausbaus mussten natürlich auch noch einige Dinge dafür geregelt werden. Dazu gehörte natürlich auch, dass Svenja noch ein Hochzeitskleid brauchte.

Wir ließen uns an einem Samstag von Svenjas Mutter zu einem großen Bekleidungsgeschäft für Brautmoden und Abendgarderobe fahren. Wir, das waren in diesem Fall Svenja, Svenjas Mutter, Svenjas beste Freundin und Trauzeugin Anne und ich.

Der Laden ist riesig und hat eine große Auswahl an Kleidern, das Beste ist aber, das man beim aussuchen und anprobieren ständig Sekt zum Trinken angeboten bekommt. Und nach dem Svenja schon drei oder vier Hochzeitskleider anprobiert hatte, waren wir schon alle leicht beschwipst.

Nach gefühlten hundert weiteren anproben, entschied sich Svenja, dann doch für das Kleid, dass sie als zweites angezogen hatte. Das mussten wir natürlich mit einem weiteren Sekt begießen. Mittlerweile war Svenjas Mutter schon ganz schön angeheitert. Ich hatte mich inzwischen schon um einen Ersatzfahrer gekümmert, da keiner mehr von uns Autofahren durfte.

Nachdem Svenjas Hochzeitskleid mit den passenden Schuhen endlich feststand, kümmerten wir uns um die Unterwäsche. Anne und Svenjas Mutter verzogen sich derweil, da sie selber noch nach einem passenden Kleid für sich schauen wollten.

Ich war mit Svenja alleine im großen Umkleideraum und hakte die Haken ihre Korsage, die sie unter dem Hochzeitskleid tragen wollte, ein. Ich muss schon sagen, ihre eh schon großen Brüste wurden dadurch noch mehr nach oben gepusht. Während ich so hinter ihr stand, sie von vorne im Spiegel sah und dabei ihren Geruch einatmete, konnte ich nicht anders, ich küsste sie sanft in den Nacken. Svenja drehte sich sofort um und eine Sekunde später küssten wir uns leidenschaftlich.

Svenja öffnete meine Jeans und ihre Hand suchte nach meiner Pussy und meine Hand wanderte in ihren Slip. Genau wie ich, war auch Svenja schon richtig feucht. Noch ein paar Augenblicke später lagen wir dann am Boden. Zum Glück war die Umkleidekabine riesig und wie ich aber erst später feststellte, ging der Vorhang der Tür komplett bis zum Boden herunter. Wer weiß, was geschehen werde, wenn wir erwischt worden wären.

Ich lag auf Svenja wir küssten uns und unsere Hände streichelten uns gegenseitig.

Ich öffnete die restlichen Knöpfe meiner Jeans und zog sie ganz herunter, damit Svenja besser heran kam. Nach einer Weile drehte ich mich und wir lagen in der 69er Stellung und leckten uns unsere Pussies aus. Svenja kam augenblicklich, während ich es noch ein paar Sekunden herauszögern konnte, um so den Orgasmus zu intensivieren, bis auch ich kam. Wir ruhten uns nur kurz aus und machten dann mit der Anprobe der verschiedenen Unterwäschen, natürlich inklusive des obligatorischen blauen Strumpfbandes, weiter.

Leider gibt es sonst von unserem Quickie nicht mehr zu erzählen, aber ich wollte Euch diese Episode nicht vorenthalten. Er war halt wie ein Quickie wie er sein sollte, schnell und heftig. Aber ich habe sie Euch auch erzählt, weil sich aus dem Abend alles weitere mit unserer Beziehung mit Svenja und Stefan entwickelte. An diesem Abend entschied sich Svenja für den nächsten Schritt.

Wie gesagt hatte ich schon bei der Anprobe meinen Mann angerufen, damit er uns abholte.

Klug wie mein Schatz nun mal halt ist, brachte er direkt einen Freund mit, damit der das Auto von Svenjas Mutter mitnehmen konnte, daran hatte ich gar nicht gedacht. Franks freund nahm Svenjas Mutter auch gleich mit und brachte sie direkt nach Hause, da sie ein oder zwei Sektchen zu viel getrunken hatte. Wir drei Mädels wollten aber noch weiter feiern, also setzte uns Frank zu Hause bei einer Kneipe ab. Wir erhöhten unseren Alkoholspiegel ziemlich schnell mit Wodka-Lemon und Ramazotti.

Irgendwann konnte Anne dann nicht mehr. Wir riefen ein Taxi und ließen sie nach Hause bringen.

Irgendwann, auf jedenfall einige Drinks später, ‚beichtete‘ ich Svenja den Vorfall mit Stefan im Werkzeugraum und erzählte ihr von unserem Dreier mit ihm. Doch es schien ihr gar nichts auszumachen. Im Gegenteil es machte sie richtig geil. Ich musste ihr alle Details erzählen. Hätte die Kneipe saubere Toiletten gehabt, dann hätten wir hier bestimmt unseren nächsten Quickie gehabt, so heiß waren wir innerhalb kürzester Zeit.

So aber heizten wir uns immer weiter mit Worten und Fantasien an. Ich glaub, wenn es irgendwelche anderen Gäste mitbekommen hätten, vor allen Dingen die Männer hätten einen riesigen Ständer bekommen.

Ich erzählte Svenja auch davon, dass Frank und ich von einem Vierer mit den beiden träumten. Svenja schien die Idee zu gefallen und nach einer weiteren Runde Ramazotti beschlossen wir das anzugehen. Svenja versprach mit Stefan darüber zu reden und ich meinte grinsend dass der wahrscheinlich sofort dafür ist.

Nachdem wir das alles besprochen hatte, gingen wir dann nach Hause. Frank musste diese Nacht noch dran glauben, so heiß war ich und nachdem ich ihm von Svenja und mir in der Umkleide und den vielleicht bevorstehenden Vierer erzählte, nahm er mich so hart und heftig, wie ich es brauchte.

8. Unserer Vierer mit Stefan und Svenja (Anfang Mai 2008)

Und dann ging alles schneller als gedacht.

Schon am nächsten Wochenende war es soweit, Svenja und Stefan kamen vorbei. Ich muss sagen zumindest Frank und ich waren doch ein bisschen nervös. Ich hatte in den vergangenen Tagen mehrmals mit Svenja telefoniert und sie hatte mir immer wieder erzählt, wie sehr sich die beiden darauf freuen. Wie anzunehmen war, war Stefan natürlich von der Idee begeistert mich noch mal ficken zu dürfen. Zur Auflockerung bestellten wir uns erst mal eine Pizza. Doch nach dem Essen wollte keiner so richtig den ersten Schritt machen.

Also stand ich auf, ging zu Sven um den Tisch und forderte ihn auf seine Hose zu öffnen. Sein Schwanz sprang förmlich aus der engen Hose heraus. Ich kniete nieder und fing an seinen Schwanz zu blasen. Doch im nächsten Moment war es mir peinlich, da ich daran denken musste, dass Svenja es nicht schaffte den Schwanz ihres zukünftigen Mannes zu blasen.

Ich schaute deshalb etwas unsicher zu ihr herüber, doch sie lächelte mich nur an, stand auf und ging zu meinem Mann herüber.

Stefan ließ mich in Ruhe seinen Schwanz blasen, anscheinend traute er sich nicht vor Svenja zu zeigen, wie er mich sonst schon zweimal in den Mund gefickt hatte. Svenja saß mittlerweile bei Frank auf dem Schoß und die beiden küssten sich wild und schauten dabei zu uns herüber. Ich konnte sehen wie Frank Svenjas Brüste durchs Top knetete und ließ Stefans Schwanz immer tiefer in mich hineingleiten. Dann hielt er es nicht mehr aus, griff nach meinen Haaren und fickte seinen Schwanz mit meinem Mund.

Innerhalb kürzester Zeit schoss er mir sein Sperma in den Mund und ich schluckte artig soviel ich konnte.

Das ging mir eindeutig zu schnell, schließlich sollte der Abend noch andauern und ich wollte auch noch gefickt werden.

‚Was war denn das?‘, fragte ich ihn.

‚Svenja hat mich heute schon den ganzen Tag zu Hause so heiß gemacht, dass ich nicht mehr aufhalten konnte! Aber keine Angst der Abend ist noch jung!‘, sagte er nur.

Ah! Das hörte sich für mich schon besser an. Ich schaute zu den beiden anderen herüber ‚Und was ist mit Euch?‘

‚Wenn Frank mal meine Brüste in Ruhe lassen würde, könnte ich mich auch mal um seinen Schwanz kümmern. ‚

Sie glitt von Franks Schoß herunter zwischen seine Beine und wie bei Stefan sprang auch Franks Schwanz direkt heraus, als sie ihm die Hose öffnete.

Ich schaute bewundernd zu, wie es Svenja doch schaffte den dicken Schwanz meines Mannes mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zuerst hob sie den Schwanz etwas an und küsste sanft seine Hoden. Dann fing sie an damit ihre Zunge herauszustrecken und die Eier meines Mannes damit zu berühren. Am Anfang sanft, dann immer heftiger. Sie schnappte mit ihrem Mund nach seinen Eiern und lies sie in ihrem Mund verschwinden.

Frank stöhnte laut und griff nach seinem Schwanz.

Ich glaube er konnte es schon nach der kurzen Zeit nicht mehr ‚ertragen‘ und wollte sich wohl mit seiner Hand selber Erleichterung schaffen, doch Svenja schob seine Hand beiseite. Immer wieder versuchte Frank nach seinem Schwanz zu greifen, doch Svenja stieß seine Hand immer wieder zur Seite.

‚Hände weg!!! Sonst hör ich auf!‘, sagte Svenja schon in einem leicht ärgerlichen Tonfall.

Mein Mann schaute mich Hilfe suchend an.

Ich konnte an seinen Augen sehen, dass er schon kurz vorm explodieren war. Ich schaute wieder fasziniert Svenja an, sie hatte den Schwanz meines Mannes eigentlich noch gar nicht im Mund gehabt und ihn auch sonst nur relativ wenig stimuliert und trotzdem war er kurz vorm abspritzen. Ich stand auf und ging auf die beiden zu immer meinen Blick auf die beiden gerichtet. Meinem Mann sind dabei bestimmt tausend perverse Gedanken durch den Kopf gegangen, mit dem was ich jetzt wohl vorhatte.

Doch ich stellte mich nur hinter seinen Stuhl und griff nach seinen Armen, um sie hinter dem Stuhl festzuhalten. Jetzt konnte er sich völlig auf Svenja konzentrieren. Ich beugte mich ein bisschen vor damit ich Svenja besser beobachten konnte. Mittlerweile hatte sie den Schwanz losgelassen und leckte mit Ihrer Zunge den aufgerichteten Schwanz ab. Ich beugte mich weiter vor, so dass Frank direkt in mein Ohr nun stöhnte. Ich spürte, wie auch ich immer geiler wurde.

Am liebsten hätte ich mich jetzt zwischen meine Beine gepackt, aber ich brauchte meine ganze Kraft um Franks Arme festzuhalten.

Svenja fuhr langsam an der Unterseite seines Schwanzes lang und hörte immer kurz vor der Eichel auf. Frank stöhnte und grunzte immer lauter. Zwischendurch schaute ich rüber zu Stefan. Der saß immer noch auf seinen Stuhl, massierte aber seinen Schwanz wieder zur vollen Größe, wie ich erleichtert feststellte. Dann war es soweit.

Ein letztes Mal fuhr Svenja mit ihrer Zunge an der Unterseite des Schwanzes lang, doch diesmal stoppte sie nicht an der Eichel. Mit der Zungenspitze berührte sie die Eichel an der Spitze und mein Mann spritzte ab. Svenja stülpte ihre Lippen nur ganz eben um die Eichel um sein Sperma aufzufangen. Nachdem mein Mann gekommen war, sank er erschöpft im Stuhl zusammen und Svenja schaute ihn grinsend an.

Ich muss sagen, das war einer der geilsten ‚Blowjobs‘, die ich jemals gesehen hab.

Natürlich hab ich mir die ‚Technik‘ ein wenig abgeschaut und verwöhne Frank gelegentlich auch so. Ich fessele ihn dann die Hände und verwöhne ihn nur mit meiner Zunge. Allerdings dauert es bei dieser Stimulation meisten länger bis er kommt, deshalb stimuliere ich ihn vorher oder auch zwischendurch mal kurz mit der Hand, damit es dann etwas 'schneller‘ geht.

Nach dieser beeindruckenden Show, wurde es Zeit das Svenja und ich jetzt mal verwöhnt wurden.

Doch unsere Männer machten nichts. Also kniete ich mich zu Svenja zwischen die Beine meines Mannes und wir küssten uns. Svenja hatte noch ein bisschen Sperma gemischt mit ihrem Speichel im Mund und schob ihn ganz ungeniert mit ihrer Zunge zu mir rüber. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich warf Svenja auf den Boden und stürzte mich auf sie. Ich schob ihr Shirt hoch und küsste, leckte und bis in ihre herrlichen Brüste, während ich mit der anderen Hand ihre Jeans öffnete.

Svenja half fleißig mit, so dass sie bald nackt, nur noch mit dem hochgeschobenen Shirt bekleidet, auf den Boden lag.

Ich wanderte mit meinen Kopf zwischen und fing an ihre schon feuchte Pussy zu lecken. Gleichzeitig stecke ich einen Finger in sie hinein. Nach kurzer Zungenakrobatik war Svenja dann auch schon soweit, sie bäumte sich auf und hatte einen Orgasmus. Jetzt war ich aber wirklich dran, ohne umschweife stand ich auf, zog meinen Rock etwas hoch und setzte mich auf den Schwanz von Stefan.

Da ich gut geschmiert war, flutschte er super einfach herein. Kaum war der Schwanz komplett in mir fing ich an ihn wild zureiten. Stefan machte eigentlich gar nichts, er saß nur da und ließ sich von mir ficken. Das war mir Moment auch Recht, weil so ich mich so voll auf meinen Körper konzentrieren konnte. Ich half kurz mit meiner Hand nach und streichelte beim reiten meinen Kitzler, da kam ich schon auch.

Es war die ganze Zeit relativ still gewesen, doch jetzt wo keine Action mehr stattfand, wirkte das irgendwie gespenstisch und peinlich.

Ich versuchte die Situation ein bisschen auflockerte indem ich die anderen aufforderte mit mir ins Schlafzimmer zu gehen. Ich hatte das Bett frisch bezogen und wieder in dieser gespenstigen Stille entkleideten wir uns unsere restlichen Sachen. Ich schnappte mir Stefan und warf ihn aufs Bett und jetzt gab's kein halten mehr. Er schmiss mich von sich herunter und drängte sich zwischen meine Beine. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und ohne Umschweife rammte er mir seinen schönen geraden Schwanz in die Pussy.

Er fickte mich abwechselnd hart und dann wieder sanft, dabei küssten wir uns leidenschaftlich.

So bekam ich auch kaum mit was bei Svenja und meinem Mann vorging. Es interessierte mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich, da Stefan ein hervorragender Ficker mit einem schönen großen Schwanz ist. Irgendwann zwischendurch bekam ich mit, das Svenja sich auf die Bettkante gelegt hatte und Frank vor dem Bett kniete und sie fickte. So langsam ließen wir uns alle immer mehr gehen.

Das Stöhnen von uns wurde immer lauter und wir Mädels feuerten unsere Männer an uns mal so richtig zu ficken.

Stefans Schwanz in mir fühlte sich geil an. Ich zwängte eine Hand zwischen unsere Körper und fing an meinen Kitzler zu stimulieren. Stefan ließ sich davon zum Glück nicht irritieren und fickte mich schön brav weiter. Wie immer wenn ich so geil war brauchte ich nur ein paar gezielte Berührungen und ich hatte meinen Orgasmus.

Und während sich die Muskeln meiner Pussy noch vom Orgasmus zusammenzogen rammte Stefan seinen Schwanz immer fester und tiefer in mich rein. Obwohl es ein bisschen unangenehm war, ich bin direkt nach einem Orgasmus immer etwas empfindlich da unten, konnte ich es trotzdem genießen. Ich hatte genau den richtigen Moment für meinen Orgasmus abgepasst, denn Stefan stieß noch ein paar Mal kräftig zu und dann konnte ich an seinen Schwanzzuckungen in mir spüren wie er abspritzte.

Erschöpft sank er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und wir küssten uns und genossen unser Körper gegenseitig noch ein bisschen. Ich spürte wie sein Schwanz in mir langsam schrumpelte und Stefan in mir aus meiner Pussy zog. Ich konnte förmlich spüren, wie sein Sperma vermischt mit meinen Säften aus meiner Pussy herauslief. Der große Fleck auf dem Laken war der beste Beweis dafür.

Auch Frank und Svenja waren anscheinend fertig und schauten zu uns herüber.

Wieder ein peinlicher Moment in dem zuerst keiner was sagte.

‚Das war richtig geil, oder!‘, durchbrach Svenja die Stille und dann legten wir alle los und erzählten uns gegenseitig, wie wir unsere Ficks empfunden hatten. Wir haben danach noch die halbe Nacht über alles Mögliche, eigentlich war das Hauptthema natürlich Sex, geredet. Dabei haben wir so ein bisschen an uns oder den anderen herumgespielt. Aber mehr lief diese Nacht zwischen uns vieren nicht mehr und das obwohl die Schwänze der Männer, meine und Svenjas Pussy wahrscheinlich auch bestimmt noch eine Runde geschafft hätten.

Als Stefan und Svenja sich verabschiedeten versprachen wir uns gegenseitig das noch mal zu wiederholen.

9. Hauseinzug (Mitte Juli 2008)

Und obwohl Frank und ich erst Zweifel hatten, ob wir uns noch einmal mit den beiden Treffen würden. Bekam ich schon zwei Tage später eine SMS von Svenja mit dem Vorschlag uns noch mal zu treffen. In den darauf folgenden Wochen trafen wir uns mehrmals, manchmal sogar zwei oder dreimal die Woche mit Stefan und Svenja und es wurde immer geiler.

Die Schüchternheit des ersten Males war abgelegt und wir wurden immer hemmungsloser und lebten unsere Fantasien immer mehr aus. Es war eine geile und aufregende Zeit die wir zur viert verbrachten.

Dann wurden unsere Treffen leider ein bisschen seltener, da Svenja und Stefan sich auf ihren Hausbau konzentrieren mussten, damit der anvisierte Einzugstermin auch eingehalten werden konnte. In der Zeit in der wir uns regelmäßig mit den beiden trafen, war der Sex zwischen mir und Frank auch ohne die Zwei geil.

Als die Treffen aber weniger wurden, ließ bei Frank und mir die Lust auf Sex irgendwie nach. Es machte uns einfach keinen richtigen Spaß mehr.

Deshalb freuten wir uns umso mehr, als wir ein paar Tage vor der großen Umzugsaktion der Beiden, eine Einladung in unserem Briefkasten vorfanden.

Liebe Biggi, Lieber Frank,

in den letzten paar Wochen, trotz des Stresses beim Hausbau, hatten wir einige der schönsten Tage unseres Lebens mit Euch.

Deshalb möchten wir Euch nach dem Umzug am Samstag, abends noch ein bisschen Zeit mit uns in dem neuen Haus zu verbringen. Da man ja sagt, die erste Nacht in einem neuen Haus bringt Glück und die Träume dieser Nacht erfüllen sich, möchten wir sie gemeinsam mit euch verbringen.

Svenja & Stefan

Am Wochenende war es dann soweit. Wir halfen Svenja und Stefan schon am Freitag die ganzen Umzugskartons und diverse Kleinigkeiten von der alten Wohnung zum Haus zu bringen.

Ich muss sagen, es kribbelte bei uns vieren schon ganz schön. Ständig heizten wir uns mit anzüglichen Sprüchen an und hatten wir nicht so eine ‚gute Selbstbeherrschung‘ gehabt, hätten wir beinahe schon Freitagnacht die Einladung wahrgenommen. So habe ich lediglich Stefan einen auf der Gästetoilette runtergeholt. Ich hatte mich hinter ihn geschlichen und während er pinkelte, spielte ich schon an seinem Schwanz herum, so dass einiges daneben ging. Nachdem er damit fertig war, besorgte ich es ihn dann mit meiner Hand.

Ich konnte es nicht lassen, als er kam sein Sperma über die ganze Toilette und Wand zu verteilen. Ich ließ ihn dann grinsend mit der Schweinerei zum saubermachen alleine.

Als wir abends ziemlich geschafft zu Hause waren, erzählte ich Frank natürlich von diesem Quickie und bald waren wir schon wieder ziemlich heiß. Zum Sex oder sonstigen kam es aber dann doch nicht mehr, weil Frank sich seine ganzen Kräfte für den morgigen Abend aufsparen wollte.

Ich glaube mein Mann ist noch nie mit so einem Ständer eingeschlafen, wie an dem Abend. Normalerweise kümmere ich mich sonst darum, aber wenn er nicht will, Pech gehabt.

Samstags ging's dann mit dem Umzug weiter. Dank der guten Organisation von Stefan, vieler Freunde zum Helfen und eines großen Bullys, waren wir schon gegen 16 Uhr fertig mit dem Transport. Die Leute die zwischendurch dagebliebenen waren, hatten zwischenzeitlich schon die meisten Möbel aufgebaut und wir Mädels schon einen Großteil der Umzugskartons eingeräumt.

Nach ein paar Flaschen Bier verabschiedeten sich die meisten dann so langsam und wünschten den beiden neuen Hausbesitzern eine schöne erste Nacht. Svenja konnte es dabei nicht lassen immer ein paar zweideutige Sachen zu sagen, so dass ich schon fast dachte, das es irgendeinen die Sache mit uns Vieren auffallen müsste. Sie hatte den ganzen Tag über ständig solche Bemerkungen fallen gelassen.

Zum Schluss waren nur noch mein Mann und ich da und wollten uns auch verabschieden, damit wir uns zu Hause eben ein bisschen frisch machen konnten für den Abend.

Wir hatten unsere Kleine den Tag über und auch für die Nacht bei Opa und Oma ‚geparkt‘. Natürlich ließen die beiden uns nicht gehen. Während die Drei noch etwas weiter aufräumten, sprang ich schnell als erste in die neue Dusche der beiden. Ich nutzte Svenjas Nassrasierer um die Stoppeln, die schon wieder sprossen, zu entfernen.

Zwischenzeitlich kam Svenja rein und brachte mir ein Handtuch und etwas zum anziehen. Kaum war ich aus der Dusche kam sie schon wieder an mit Frank unter dem Arm.

‚So jetzt kümmere ich mich erstmal um meinen fleißigen Helfer‘ und schon standen die beiden in der Dusche.

Während ich mich anzog ging es bei den beiden in der Dusche schon heiß her. Der String den Svenja mir hingelegt hatte, passte noch so gerade, aber beim BH musste ich passen. Er war einfach zu groß. Neidisch schaute ich zu Svenja und sah natürlich, dass Frank sich wie so oft mit Svenjas Brüsten beschäftigte.

Der kurze Jeansrock passte wunderbar, während das Top wiederum sehr spannte. Allerdings betonte es auch meinen flachen Bauch und meine Brüste sahen dadurch auch etwas üppiger aus. Zufrieden ging ich nach unten, um mich um Stefan zu kümmern.

Ich traf in auf der Treppe. Trotz eines heißen Kusses und einen gezielten Griff zwischen den Beinen, konnte ich Ihn nicht davon abbringen auch duschen zu gehen. Ich war kurz davor mit ihm ins Badezimmer zurück zu gehen, entschied mich dann aber anders.

Sollten die Drei doch ein bisschen Spaß haben, der Abend und die Nacht würden noch lang werden.

Unten im Wohnzimmer kümmerte ich mich erst mal um das Ambiente. Ich räumte noch ein paar Reste zur Seite, fand ein paar Kerzen und zündete Sie an. Da es draußen noch hell war, ließ ich die Jalousien etwas herunter, die Nachbarn brauchten ja nicht alles mit zu bekommen. Kurz darauf kam mein Mann ins Wohnzimmer.

Er trug nur eine Shorts und ein T-Shirt von seinem kleinen Bruder. Ich beobachtet, wie er langsam auf mich zu kam. Dabei wippte sein harter Schwanz ein bisschen. Er stellte sich direkt vor mich vor der Couch hin und zog die Shorts ein Stück herunter. Der Schwanz sprang mir entgegen und ich griff nach ihm. Er war noch ziemlich hart, so hart, dass ich wusste, dass er oben beim Duschen noch nicht abgespritzt hatte.

‚Durftest Du nicht, oder wolltest Du nicht!‘, fragte ich ihn, während ich seinen Schwanz langsam in meinen Mund nahm

Er stöhnte leise ,Ich hab die beiden Mal alleingelassen. ‚

Ich saugte etwas stärker an seinem Schwanz und spielte gleichzeitig mit meiner Zunge an seiner Eichel. Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte ein leichtes Zittern in seinen Beinen. Als ich zur Unterstützung noch mit einer Hand nach seinen Hoden griff, zog er seinen Schwanz aus meinen Mund.

‚Aufhören sonst komm ich gleich schon!‘

‚Na und‘, antwortete ich und wollte schon weitermachen, aber er wehrte ab.

‚Es wird eine lange heiße Nacht und ich bin keine zwanzig mehr!‘

Ich lachte, mein Mann musste immer so schamlos übertreiben. Wenn ich es drauf anlegte konnte ich ihn mehrmals in einer Nacht zum Höhepunkt bringen, allerdings kommt bei ihm nach dem zweiten oder dritten Mal kaum noch Sperma heraus.

Ich griff gerade wieder nach seinen Schwanz, als Svenja und Stefan hereinkamen. Während Stefan, wie sein großer Bruder auch nur mit einer Shorts bekleidet war, trug Svenja einen absolut heißen schwarzen Babydoll. Ich hab auch einige, aber irgendwie passen mir die wegen meiner kleinen Oberweite nie so richtig. Doch Svenja hatte genau die richtigen Körperproportionen dafür. Sie hielt eine Flasche Sekt hoch.

‚Jetzt trinken wir erst mal ein Gläschen. ‚ Da die Sektgläser noch in einen der ungeöffneten Umzugskartons lagen, tranken wir den Sekt aus Tassen.

Und obwohl jeder genau wusste, weshalb wir hier waren, verlief der Abend erst ganz normal. Es wurden die alten Geschichten und die Probleme vom Hausbau erzählt, bis wir irgendwann Hunger bekamen. Wir bestellten Pizza und Tortelini bei unserem Lieblingsitaliener (ist aber auch der einzige in unserem Ort). Leider hat unser Italiener kein Pizzaservice, da die Männer und Svenja nur leicht bekleidet waren, musste ich die Sachen abholen. Ich fuhr barfuss mit dem Auto, da mir meine Bauschuhe die ich zum Umzug angezogen hatte, zu unpassend zu Minirock und Top erschienen.

Als ich mit dem Essen wiederkam saßen Frank und Stefan auf der Couch und Svenja kniete vor ihnen. Die Shorts lagen auf dem Boden und Svenja wichste die Schwänze der beiden gleichmäßig.

‚Du hast solang gebraucht‘, sagte sie grinsend und stand auf. Die Männer folgten ihr mit steil aufgerichteten Schwänzen.

Wir setzten uns alle an den Esstisch und langten zu. Diesmal ging es natürlich sofort um Sex.

Svenja und ich machten uns einen Spaß daraus unseren Männer beim Essen mit unserer freien Hand ein bisschen zu wichsen.

‚Oh ich hab kein Dressing mehr für meinen Salat. Hast Du noch etwas für mich‘, fragte Svenja eindeutig zweideutig ihren Freund.

Stefan sprang sofort auf wichste ein paar Mal seinen Schwanz und ein großer Schwall weißen Dressings auf dem Salat. Genüsslich leckte Svenja die restlichen Tropfen von Stefans Schwanz ab, um dann über den Salat herzufallen.

Da wollte ich natürlich nicht hinten anstehen.

„Oh meine Tortelinis sind etwas trocken, Schatz. Hättest du nicht was für mich“.

Eine Minute später schwammen meine restlichen Tortelinis im Sperma meines Mannes. Zuerst fütterten Svenja und ich uns gegenseitig, bis Svenja meinte die Männer müssten auch mal probieren. Sie zierten sich ziemlich lange, doch schließlich aß jeder etwas von seinem eigenen Sperma. Und zumindest bei Frank sah ich es sofort.

Es erregte ihn ziemlich, denn sein Schwanz richtete sich sofort wieder auf.

Heute weiß ich es, das mein Mann auf sein eigens Sperma steht und es ihn aufgeilt, wenn er es isst. Vor allen Dingen, wenn ich ihn dazu „Zwinge“, sein Sperma direkt aus meiner Pussy, oder wenn er sogar ganz „Böse“ war aus meinen Po schlecken muss. Mein Schwager Stefan steht leider nicht so darauf, aber gelegentlich leckt er sein Sperma auch wieder raus, aber nur um mir einen Gefallen zu tun.

Mir wiederum gefällt es, weil sie dann ihre Zungen weit in meine Löcher stecken und es angenehmes entspannendes Gefühl ist.

Es war noch keine acht Uhr, da saß ich schon übergebeugt über meinen Schwager auf der Couch. Svenja hatte sich auf den Schoß von Frank gesetzt. Wir machten mit heißen Zungenspielen weiter, während wir mit unseren Händen uns gegenseitig begrapschten. Schließlich schafften wir es bis ins Schlafzimmer. Mittlerweile waren wir alle komplett nackt und wälzten uns auf dem großen Bett rum.

Stefan sagte zu mir‘ Wie wär's den mit dem ersten Fick in unserem neuen Bett‘

‚Ich glaube, der gebührt Dir und Deinem Schatz!‘, sagte ich und löste mich von Ihm.

Stefan schaute mich enttäuscht an.

‚Es ist euer Bett und ihr sollt auch das erste Mal Sex drin haben‘, fuhr ich weiter fort.

Frank zog ein paar Finger aus Svenjas Pussy.

‚Sie ist absolut bereit‘, sagte er. Svenja nickte, ‚Komm Fick mich‘, forderte sie Stefan auf.

Stefan legte sich auf seine Freundin und drang ein. Sie fickten wild in der Missionarsstellung, während Frank und ich uns ein bisschen aus dem Bett zurückzogen. Es war das erste Mal, dass wir die beiden zusammen ficken sahen, sonst hatten wir unsere Partner immer direkt getauscht. Ich muss sagen, es war ein geiler Anblick. Besser als in den Pornos, wir waren direkt dabei, konnten ihr echtes stöhnen und ihre Gerüche wahrnehmen.

Frank und ich küssten uns leidenschaftlich. Dann wechselten die beiden ihre Stellung. Svenja auf allen vieren und Stefan fickte sie von hinten in ihre Pussy. Ich wusste sofort was jetzt kommen würde. Ich sah Svenjas große Brüste bei jedem Stoß wackeln und ein paar Augenblicke, lag mein Mann mit seinen Kopf unter ihnen. Er lag auf dem Rücken, so das er gut mit seinen Händen und seinem Mund an die Brüste ran kam. Ich konnte nicht widerstehen und setzte mich auf seinen steil aufgerichteten Schwanz und ritt ihn wild.

Ich fing an dabei meinen Kitzler zu streicheln, als ich sah wie mein Mann das ebenfalls bei Svenja tat. Das geilte mich nur noch mehr auf, der Gedanke das mein Mann dabei aus versehen den Schwanz seines Bruders berühren konnte, brachte mich ziemlich schnell zum Orgasmus. Natürlich tauschten wir in dieser Nacht auch mal kurz unsere Partner zwischendurch, aber diesmal fickten wir eigentlich immer mit unseren richtigen Partnern. Trotzdem, oder gerade deshalb war es eine sehr schöne Nacht

Mittlerweile ist das schon fast eine Obsession.

Ich träume/denke oft davon/darüber wie zwei Männer sich gegenseitig die Schwänze streicheln. Ich hab mit den beiden Mal drüber gesprochen, ob sie das mal für mich machen würden, doch leider sind sie nicht dazu bereit. Also werde ich weiterhin von meiner Fantasie mit zwei schwulen oder bisexuellen Männern träumen.

10. Stefans Junggesellenabschied (Ende August 2008)

Die Hochzeit der beiden rückte immer näher und Frank war mit den Vorbereitungen für Stefans Jungessellenabschied beschäftigt.

Als Trauzeuge wollte er natürlich den perfekten Abend für seinen kleinen Bruder planen. Neben der üblichen Sauferei, den Spielen, wollte er mit der ganzen Truppe noch in einen Stripclub. Da diese auf dem Land bei uns aber rar gesät sind, wäre dies mit großem Aufwand verbunden. Bis mir eines Abends eine die Idee kam

‚Wie wäre es den, wenn ich einen Striptease machen würde!‘

‚Vor den ganzen Jungs?‘, fragte mein Mann erstaunt.

‚Nein ganz privat, nur so für Stefan!‘

‚Wieso?‘

‚Warum nicht?‘, antwortete ich ihm einfach mit einer Gegenfrage.

,Na, wenn alle zu Hause sind, bringst Du Stefan noch mit nach uns und ich mach für ihn dann eine kleine Stripshow‘, fuhr ich fort.

Ich war sofort Feuer und Flamme für meine eigene Idee und auch Frank schien dem nicht ganz abgeneigt zu sein.

Sofort fingen wir mit der Planung an. Natürlich musste ich meinem Mann, durch eine kleine Tanzeinlage mit anschließenden Lapdance beweisen, dass ich dazu auch in der Lage. Ich bestand natürlich mit Bravour, was man nachher deutlich an dem dunklen Fleck an seiner Hose sehen konnte. Er meinte dann aber, dass ich wie eine echte Stripperin, sexy Klamotten anziehen müsste.

„Habe ich etwa keine sexy Klamotten?“, spielte ich die empörte. ‚Du willst doch nur, das ich mir so ein Krankenschwesternkostüm anziehe.

Ihr Männer mit euren Krankenschwesternfantasien!‘

‚Wenn Du willst. Ich dachte da aber eher an Dein Funkenmariechenkostüm!‘

Ich hatte das schon längst vergessen, da ich es bestimmt seit zehn oder mehr Jahren nicht mehr an hatte. Am Anfang unserer Beziehung habe ich es öfter für Frank angezogen, er stand total drauf.

‚Ich glaube, dass passt nicht mehr, außerdem weiß ich gar nicht mehr, wo ich es hingeräumt hatte.

Natürlich wusste ich genau, wo es lag und ich war mir sicher, dass es mir auch noch passen würde. Ein paar Wochen später habe ich es dann rausgekramt und zur Freude meines Mannes noch einmal angezogen. Ich sag mal so es passte noch ziemlich, aber ein oder zwei Kilo weniger und es wäre perfekt gewesen.

‚Dann lieber so etwas Klischeemäßiges wie eine Polizistenuniform! Das passt besser zu einer Stripperin auf einen Jungessellenabschied.

„Oh ja, das wär's!“

Wir planten an diesen Abend den Jungessellenabschied noch ein bisschen weiter. Ich nutzte sofort den nächsten Tag, um mich um eine Uniform zu kümmern. Wie so oft gibt es im Internet ja alles und ich wurde schnell nach einer Cop-Uniform fündig. Ich fand eine einteilige blaue Uniform mit Hut, Schlagstock, Gürtel, Polizeimarke und Handschellen, zu einem einigermaßen angemessenen Preis.

Nach ein paar Tagen hatte ich dann endlich das Paket.

Aber nach der ersten Anprobe kam ich mir doch etwas lächerlich vor. Obwohl ich nur Größe S bestellt hatte, konnten meine kleinen Brüste es nicht richtig ausfüllen. Irgendwie sah es auf dem Foto mit dem Model besser aus. Das Kleid ist irgendwie aus so einem dünnen blauen Stretchstoff und schmiegt sich dadurch eng an den Körper an. Vorne befindet sich ein Reißverschluss, der etwas bis über den Bauchnabel hinaus herunter geht um ein schönes Dekollete präsentieren zu können.

Ich probierte es mit ein paar Klebestreifen unter meinen Brüsten, aber es hielt nicht richtig. Erst mit dem richtigen Push-Up BH und den größten Einlagen die ich dafür hatte, sah es besser aus. Man konnte den Push-Up natürlich deutlich durch den Stoff sehen, aber immerhin hatte ich jetzt etwas Dekollete das sich sehen lassen konnte. Die Uniform war ein einteiliges Kleid und der Stoff spannte sich nur bis knapp über die Pobacken, was sich irgendwie erregend anfühlte, zumal ich auch keinen Slip trug.

Dazu zog ich erst probehalber meine schwarzen Highheels an, entschied mich dann aber doch für meine langen hochhakigen Stiefel, die wesentlich besser zu dem Outfit passten.

Während ich mich im Badezimmer so im großen Spiegel betrachtete und dabei so mit dem Plastikschlagstock herumspielte, kamen mir plötzlich sehr böse Gedanken. Nachdem ich den Schlagstock etwas mit Seife abgewaschen hatte, da er doch etwas stark nach Plastik stank, legte ich mich aufs Bett und schob ihn mir langsam in meine Pussy.

Ich liebe es, wenn ich ein böses Mädchen bin und „verbotene“ Dinge mache. Meine Pussy schmatze ganz schön, so feucht war ich schon. Der Schlagstock war zwar ziemlich dünn, aber dafür umso länger, als der Schwanz meines Mannes oder einer meiner Dildos. Ich schob ihn mir soweit in mich hinein, wie noch niemals etwas anderes zuvor. Ein bisschen Nachhilfe mit meinem Fingern an meinem Kitzler und ich hatte schon bald einen Orgasmus. Und weil ich so geil war, besorgte ich es mir nach einer kleinen Verschnaufpause direkt noch einmal mit dem Plastikknüppel.

Abends, als mein Mann endlich unsere Tochter ins Bett gebracht hatte, zeigte ich ihm die Sachen. Natürlich bekam er große Augen und wollte sofort, dass ich die Uniform anziehe. Ich musste ihn vertrösten, denn als erstes sollte mein Schwager in den Genuss der Uniform kommen.

In den nächsten Tagen bis zum Junggesellenabschied drängte er mich ständig darum, die Uniform mal anzuziehen. Ich konnte dies immer abblocken.

Er durfte mich als Entschädigung dafür in meiner Funkenmariechenuniform ficken. Wir fühlten uns dadurch an unsere ersten gemeinsamen Jahre erinnert und waren mit einem mal wieder zehn oder fünfzehn Jahre jünger. Nachher haben wir viel darüber philosophiert, dass man die gute alte Zeit in der man frisch verliebt ist, sein erstes Mal hat und das alles irgendwie so neu ist, dass man dieses Gefühl leider nie mehr zurückbekommt.

Endlich war es soweit und die Männer trafen sich Samstagnachmittags bei uns, um den Jungessellenabschied zu beginnen.

Was alles so an den Abend passiert ist, darüber hüllen sich die Jungs natürlich in Schweigen. Aber so voll wie Sie nach nur zwei Stunden von uns wegtorkelten sind, um in der Stadt weiterzumachen, können die nicht mehr viel gepeilt bekommen haben. Kaum waren die Jungs aus dem Haus, da fing bei mir schon das Kribbeln an. Ich war ziemlich nervös und gespannt darauf, wie Stefan auf unsere kleine Überraschung für ihn wohl reagieren würde.

Am liebsten hätte ich die Uniform sofort angezogen, aber was hätte dann unsere Kleine wohl von ihrer Mutter gedacht.

Nachdem sie dann ins Bett gebracht hatte und sie dann endlich abends schlief, fing ich mit den Vorbereitungen an. Zu erst in die Dusche und eine gründliche Rasur. Dann konnte ich endlich in die Uniform schlüpfen. Da ich ja sowieso noch Zeit hatte, steckte ich meine Lockenpracht noch hoch, was in der Verbindung mit der Mütze super aussah.

In kompletter Montur schmiss ich mich dann auf die Couch, um die Heimkehr meines Mannes und meines Schwagers abzuwarten. Natürlich war samstags wieder nur mal Mist am Fernsehen und ich zappte die ganze Zeit ziellos durch die Programme. Als es mir wirklich zu langweilig wurde, beschloss ich mich mal eben so mit dem Schlagstock zu befriedigen. Wie auch beim ersten Mal schob ich ihn wieder soweit herein, bis ich hinten anstieß, innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Höhepunkt und das obwohl ich es mir vorgenommen hatte langsam anzugehen.

Irgendwann schlief ich dann ein und wurde erst wieder wach, als ich die beiden Männer im Flur hörte. Es war schon nach fünf Uhr. Ich war ein bisschen sauer, da ich Frank extra gesagt hatte, er sollte nicht so spät mit Stefan nach Hause kommen und er sollte drauf achten, dass Stefan noch einigermaßen nüchtern bei uns ankommt. Dann standen die beiden im Wohnzimmer vor mir, wenn man das noch stehen nennen konnte.

Ich glaube Stefan hat zuerst gar nicht kapiert, dass er nicht zu Hause sondern bei uns war. Ich schob ihn auf die Couch und brachte meinen Mann oben ins Bett. Er machte oben im Schlafzimmer noch einen halbherzigen Versuch über mich herzufallen, doch er war nicht mehr dazu in der Lage. Ich stiefelte wieder nach unten ins Wohnzimmer, nur um festzustellen, das mein Schwager im sitzen auf der Couch schlief. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt, aber ich wollte mir nicht den Abend oder besser gesagt den Morgen davon verderben lassen.

Ich beugte mich also über meinen Schwager und fing an ihn zu Küssen, während ich mit meinen Händen seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte. Trotz Handmassage wurde er nicht richtig hart und mein Schwager muckte sich auch nicht. Ich ging vor der Couch auf die Knie und fing an ihm einen zu blasen. Erst passierte nichts, bis ich plötzlich Stefans Hände an meinen Kopf spürte. Er hielt meinen Kopf nach unten gedrückt und ich spürte wie der Schwanz in meinem Mund wuchs.

Kurz bevor ich würgen musste ließ er los und ich schnappte nach Luft.

Wir schauten uns gegenseitig an und ich sah, er sah zwar etwas überrascht aus, dass er jetzt wach war. Er spielte sofort das kleine Rollenspiel sofort mit, anscheinend war er doch nicht so besoffen wie ich befürchtet hatte.

‚Werd ich jetzt verhaftet?‘

Ich sprang sofort auf.

„Ja.

Denn Sie waren sehr sehr böse!“

Er grinste mich an, als ich zur Stereoanlage lief und etwas Musik anmachte. Ich tanzte für ihn. Zuerst nur von ihm abgewandt, so das er meinen knackigen Hintern kreisen sehen konnte. Der Stoff lag so eng über meine Pobacken, dass er auf jeden Fall sehen konnte, das ich nichts drunter trug. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie er sich einen runterholte.

„So nicht, mein Kleiner!“, fuhr ich ihn an und fesselte ihn mit den Handschellen, während wir uns küssten.

Leider konnte ich die Handschellen nirgendwo an der Couch befestigen, so dass er die Hände einfach nur so gefesselt vor sich hielt. Ich tanzte weiter und öffnete langsam vorne den Reißverschluss, so dass man schon ein Stück des Push-Cups sehen konnte. Mein Schwager fing jetzt an, aufgrund der Handschellen beidhändig, sein Schwanz zu wichsen.

Sofort war ich wieder bei ihm und hielt ihm diesmal den Schlagstock unter die Nase.

‚Was soll das? Du sollst meine Show genießen, um Deinen Schwanz kümmere ich mich später noch persönlich“

Er zog tief mit seiner Nase die Luft ein.

„Wo war der Knüppel den schon überall?“, fragte er mich.

Mittlerweile kannte mich mein Schwager doch schon sehr gut. Ich grinste nur, bis er mir den Schlagstock aus der Hand riss und mich auf die Couch schmiss. Leider gingen dabei die Handschellen kaputt, da sie nur aus Plastik waren. Mittlerweile habe ich mir natürlich richtige aus Metall besorgt.

Er beugte sich über mir und sagte ,Den hast Du dir bestimmt doch schon mal rein gesteckt.

‚, während er mit dem Schlagstock schon an meinem Muschieingang spielte

Ich schaute ihn viel sagend an und sagte nur ,Vielleicht!‘

Eh ich mich versah, rammte er mir den Knüppel hart in mein Loch und ich schrie laut auf. Erbarmungslos fickte er mich heftig und schnell mit dem Schlagstock.

„Los fick mich mit Deinen Schwanz“, forderte ich ihn auf.

Stattdessen legte er sich so auf mich, das sein Schwanz über meinem Gesicht hing und er mich weiterhin mit dem Plastikknüppel ficken konnte.

Ich griff nach seinem Schwanz, wichste ihn ein bisschen und steckte ihn dann in meinem Mund. Ich brauchte nur ein bisschen mit der Hand nachzuhelfen, da spritzte mir meinen Schwager auch schon sein Sperma in den Mund. Er hörte einen kurzen Augenblick mit dem Stock auf, doch bevor ich ihn auffordern musste weiterzumachen, legte er schon von alleine wieder los. Dabei leckte er mir diesmal noch den Kitzler, so dass auch ich innerhalb kürzester Zeit kam.

Danach waren wir ziemlich erschöpft und schliefen ein. Es war das erste Mal, das ich eine Nacht, oder besser gesagt den kurzen Rest der Nacht, nicht mit meinem Mann verbrachte, sondern eng umschlungen mit einem anderen Mann einschlief.

Natürlich hat mein Mann montags abends auch eine kleine Strip-Show bekommen. Ich hätte es ja schon gerne sonntags gemacht, aber mein Mann lag lieber den ganzen Tag im Bett und „genoss“ seinen Kater vom Vorabend.

Nach dem zumindest teilweisen Erfolg, wollte mein Mann Stripper auf Svenjas Jungesellinnenabschied spielen. Doch leider musste er feststellen, das er nicht gut tanzen/strippen kann, was ich aber schon vorher wusste. Außerdem hätten wir es wahrscheinlich nicht mehr geschafft, ihm rechtzeitig bis zum nächsten Wochenende eine Cop-Uniform im Internet zu bestellen. So mussten wir Mädels und Svenja uns mit einem zweitklassigen Stripper zufrieden geben, der noch nicht mal komplett blank gezogen hat.

11. Die Hochzeit (Anfang September 2008)

Natürlich soll die Hochzeit von Svenja und Stefan nicht unerwähnt bleiben. Es war eine riesige geile Party, bei der alle viel Spaß hatten. Auch wenn dort nicht all zuviel sexuelles passiert ist. Aber meinen kleinen Quickie mit Svenja auf der Toilette, will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Seit dem Vorfall beim Hochzeitskleid aussuchen, habe ich an solchen Quickies mit Svenja gefallen gefunden und Svenja anscheinend auch.

Leider ergeben sich viel zu selten solche Gelegenheiten zu einem Quickie in der Öffentlichkeit. Aber heute war mal wieder so ein Glückstag. Eigentlich war ja ihre beste Freundin und Trauzeugin Anne für die Toilettengänge der Braut zuständig, da Svenja ohne fremde Hilfe in dem Kleid nicht in der Lage war alleine aufs Klo zu gehen. Als Svenja einmal so gegen elf Anne nicht finden konnte, musste ich zur Unterstützung mit.

Wir gingen auf die Behindertentoilette des Festsaales, da geräumiger mit dem Hochzeitskleid war.

Ich half Svenja beim pinkeln und das Geräusche, den Ihr Urinstrahl erzeugte törnte mich unheimlich an. Als Svenja fertig war, wollte sie aufstehen, doch ich sagte ihr, dass sie sitzen bleiben sollte

‚Du bist pervers!‘

Doch statt zu antworten kniete ich mich auf den Boden vor Sie hin und schob meinen Kopf unter das Brautkleid. Der erste Geschmack war etwas bitter, dennoch leckte ich weiter. Dabei streichelte ich sie an halterlosen Strümpfen immer hoch und runter.

Svenja drückte durch den Stoff ihres Kleides meinen Kopf fester zwischen ihre Beine. Ich brauchte ziemlich lange, bis ich sie zum Orgasmus geleckt hatte. Meine Zunge fühlte sich schon ganz taub an.

Svenja sah mich mit hochrotem Kopf vor Erschöpfung an.

„Tut mir leid, aber ich konnte mich nicht so richtig darauf konzentrieren, irgendwie war das zu unbequem auf der Toilette!“

Ich schaute sie enttäuscht an und sie sagte noch schnell ,Hab's aber trotzdem genossen, nächstes Mal machen wir es uns ein bisschen gemütlicher dabei.

Komm wir gehen jetzt erst mal einen trinken. ‚

Wir verließen die Toilette und gingen zur Theke, sofort waren wir natürlich von ein paar Männern umringt. Anscheinende hatte einer unseren Toilettengang beobachtet und sagte ‚Typisch Frau, immer zu zweit aufs Klo gehen. ‚ Die anderen grinsten. ‚Was habt ihr den da solange gemacht?‘, fragte er weiter.

„Frauenkram!“, sagte ich und prostete den Jungs zu.

‚Sieht mir eher nach kotzen aus!‘, sagte ein anderer und zeigte auf mein langes braunes Kleid.

Da wo meine Knie auf der Toilette auf dem Boden waren, konnte man deutlich zwei nasse Flecken sehen. Auch der restliche untere Bereich des Kleides war beim Lecken von Svenja ziemlich schmutzig und nass geworden. Ich hab mich den ganzen Abend darüber geärgert, dass ich daran nicht gedacht hatte, schließlich war das Kleid nicht billig gewesen. Ständig musste ich darauf achten, dass ich wenn Fotos gemacht wurden mein Kleid vorne ein bisschen übereinander schlug, so dass man die Flecken nicht sehen konnte, bis sie endlich getrocknet waren.

Bis heute hält sich noch das Gerücht, dass ich auf der Hochzeit schon um elf Uhr gekotzt hätte, was aber so nicht stimmt. Ich hab das erst so gegen drei Uhr oder halb vier nachgeholt.

Was Svenjas und Stefans Hochzeitsnacht betrifft, die war nämlich genauso gut wie unsere. Nämlich gar nicht. Nachdem wir und einige Hartgesottene, noch bei uns mit dem Brautpaar Eier braten waren, sind die beiden erst so gegen halb sieben ins Bett gekommen.

Ständig mit dem Gedanken, dass man gleich um neun Uhr schon wieder zum Festsaal saubermachen muss, mit anschließendem kleinen familieninternen Frühschoppen. Genau wie bei uns damals, nachdem man den ganzen Tag auf den Beinen war und als Braut den ganzen Stress mit Frisör, Kleid anziehen usw. hatte, ist man froh, wenn man dann endlich „leicht angeheitert“ früh morgens ins Bett fallen kann. Wir hatten damals keine großen Gelüste mehr und haben unsere Hochzeitsnacht in der folgenden Nacht nachgeholt.

Svenja und Stefan übrigens auch.

12. Die nachgeholte Hochzeitsnacht (November 2008)

Nachdem ich ja gerade schon über unsere „verpatzten“ Hochzeitsnächte gesprochen habe, kam ich einige Zeit später mit Svenja zusammen, auf die Idee diese Nacht nachzuholen. Wir planten das ganze als Überraschung für unsere Männer.

Wir beiden Mädels hatten sich richtig Mühe gemacht, waren beim Frisör gewesen und hatten uns unsere Hochsteckfrisuren von den Hochzeiten noch einmal machen lassen, waren toll geschminkt und hatten natürlich unsere Hochzeitskleider inklusive Unterrock, Korsage und Schleier an.

Ich hatte sogar meine ellenbogenlangen Handschuhe an, da ich wusste wie sehr mein Mann damals darauf abgefahren war. Leider war mein Hochzeitskleid schon ganz leicht angegilbt, aber es ist jetzt ja auch schon fast neun Jahre alt und verkaufen oder wegschmeißen kann ich es schon gar nicht. Einzig die Hochzeitschuhe waren bei uns nicht original, da entschieden wir uns für Highheels. Svenja hatte sich sogar richtig pornomäßig durchsichtige Highheels besorgt, während ich meine auch schon etwas älteren weißen Highheels anhatte.

Frank und Stefan waren völlig überrascht, als sie uns dann so sahen. Sie hatten sich zwar schon gedacht, dass ihnen eine heiße Nacht bevorstehen würden, nachdem wir sie offiziell zu einem romantischen Essen einladen hatten. Sie hatten den Auftrag bekommen, einen schicken Anzug (das hieß in diesem Falle natürlich ihre Hochzeitanzüge, wie wir den beiden durch die Blume zu verstehen gaben) anzuziehen und abends um neunzehn Uhr bei Svenja und mir aufzutauchen.

Wir hatten Svenjas und Stefans Wohnzimmer ein bisschen dekoriert, gedämpftes Licht und ein paar Kerzen angezündet. Punkt neunzehn Uhr hörten wir den Schlüssel in der Haustür. Wir waren leicht nervös, wie unsere Männer wohl darauf reagieren würden. Überrascht, sie waren wirklich überrascht, als sie ins Wohnzimmer kamen und uns in den Hochzeitskleidern sahen. Frank kam sofort auf mich zu, nahm mich in den Arm küsste mich und flüsterte mir dann ins Ohr wie sehr er mich für immer liebt.

Mir kamen schon fast wieder die Tränen, so wie damals auf unserer Hochzeit.

Stefan und Svenja reagierten nicht ganz so emotional, aber ihre Trauung lag ja auch noch nicht so weit zurück. Die Details vom leckeren Essen spare ich mir mal und komme direkt zum Interessanten Teil. Kaum hatten wir die Herrencreme als Nachtisch verspeist fielen wir auch schon übereinander her.

Während ich mich auf die Couch legte, legten Svenja und Stefan auf dem Wohnzimmerteppich schon los.

Er schob ihr Kleid hoch öffnete seine Hose und fickte sie sofort. Ich wollte das aber alles etwas mehr genießen und ließ Frank erstmal mit seinem Kopf unter meinem weiten Kleid verschwinden. Ich spürte wie er mit seiner Zunge an meinen mit weißen halterlosen bestrumpften Beinen immer weiter nach oben leckte. Meine Pussy produzierte schon Saft ohne Ende. Zum Glück hatte ich auf einen Slip verzichtet, so dass mich Franks Zunge direkt verwöhnen konnte.

Er leckte meine Pussy wie wild und als er dann mit seiner Zunge etwas tiefer Richtung Po wanderte, war es schon fast um mich geschehen. Ich spürte, wie er mit der Zunge meinen Pussysaft an meinem Po verteilte. Dann spürte ich, wie er langsam mein Poloch mit einem Finger weitete, während er mit seiner Zunge meinen Kitzler sanft leckt. Sein Finger massierte meinen Po ganz sanft und ein Orgasmus baut sich langsam in mir auf.

Ich spannte meinen Körper an um den Orgasmus noch etwas heraus zu zögern, doch plötzlich spürte ich wie Frank seinen Finger immer weiter in meinen Po bohrte. Das war mal wieder zu viel und ich kam laut schreiend.

Als ich mich wieder etwas erholt hatte, sah ich Stefan und Svenja grinsend. Sie hatte ihre Nummer anscheinend ziemlich schnell durchgezogen und mich und Frank dann beobachtet.

‚Was hat Frank den unter dem Kleid gemacht, das Du so laut gekommen bist?'´, fragte Svenja.

Frank krabbelte unter dem Kleid hervor und hielt seinen Finger hoch.

‚Ihr wisst doch Biggi ist ein böses Mädchen vor allen Dingen, wenn man ihr einen Finger in den Arsch bohrt!‘

Ohne Umschweife ging Svenja auf meinen Mann zu und küsste seinen von meinem Pussysaft verschmierten Mund und setzte dann noch einen drauf, als sie genüsslich schmatzend seinen Finger ableckte. Die große Beule, die sich in der Anzughose meines Mannes abzeichnete, war nicht zu übersehen.

‚Blasen oder Ficken?‘, fragte ich ihn frech und wie nicht anders zu erwarten wollte er natürlich beides.

Er stellte sich hin und ich kniete mich vor ihm und öffnete die Hose. Sein Schwanz sprang mir sofort ins Gesicht und ich fing mit meiner Mundarbeit an. Seine Hoden waren prall gefüllt und ich ließ seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund verschwinden. Svenja und mein Mann küssten sich dabei ununterbrochen, bis Svenja von ihm losließ und zu mir auf die Knie nach unten kam.

Zusammen kümmerten wir uns um den Schwanz und ich wusste, dass Frank das nicht mehr lange aushalten würde. Ich stand auf lehnte mich über den Esszimmertisch und forderte ihn auf mich zu ficken.

Svenja half dabei das Kleid etwas hochzuhalten, damit Franks Schwanz auch sein Ziel finden konnte. Und er fang es direkt mit dem ersten Stoß rammte er mir seinen harten Schwanz in die Pussy. Mit schnellen heftigen Stößen fickte er mich und ich genoss davon jeden Stoß, der meinen Oberkörper über die Tischplatte rutschen ließ.

Frank packte mit beiden Händen nach meinen Pobacken und zog sie ganz langsam auseinander und plötzlich spürte ich einen Finger an meinem Poloch. Ich drehte meinen Oberkörper etwas zur Seite und konnte mehr erahnen als sehe, dass es Svenjas Finger sein mussten.

Zwischenzeitlich war Stefan auch auf den Tisch geklettert und kniete nun vor mir und wedelte mit seinem halb abgeschlafften Schwanz vor meinem Gesicht herum. Ich wusste natürlich sofort, was er wollte und ließ ihn deshalb auch nicht lange zappeln.

Es erfordert schon einiges an Konzentration um sich auf so viele Sachen zu konzentrieren. Einen Schwanz im Mund, einen in der Pussy und zur Krönung noch einen (oder mehrere???) Finger im Po.

Es war alles ein bisschen unbequem und das Ganze sah vielleicht auch etwas albern aus. Ich hatte die Ganze Zeit Mühe an Stefan Schwanz richtig heranzukommen, da er so hoch vor mir kniete. Erst als er sich flach auf den Rücken legte und dadurch sein Schwanz näher zu mir rückte, ging es etwas besser.

Es dauerte noch einen Augenblick, aber dann hatte ich das richtige Timing zwischen Franks harten Stößen und dem Blasen von Stefans Schwanz.

Svenja wühlte förmlich in meinem Po mit ihren Fingern und spielte mit der anderen Hand gleichzeitig und abwechselnd von hinten an Franks Hoden und meinem Kitzler. Ich kam schon wieder so gewaltig, dass ich Stefan Schwanz nicht mehr im Mund halten konnte.

Ich hatte mich noch nicht mal von dem Orgasmus erholt, da hörte ich Svenja, wie sie meinen Mann aufforderte mich in den Po zu ficken.

Svenja zog ihre Finger heraus und Frank seinen Schwanz ebenfalls um ihn mir sofort in den Po zu stecken. Svenja hatte mich gut geweitet, so dass er ohne Probleme eindrang. Es brannte tierisch, da Frank kein Gleitgel benutzte und die Schmierwirkung meiner Pussysäfte an seinem Schwanz nicht lange andauerte. Auch Stefan wurde anscheinend ungeduldig und griff nach meinen Kopf. Automatisch öffnete ich meinen Mund und stülpte meine Lippen wieder über Stefans Schwanz. Er drückte meinen Kopf so tief, dass ich würgen musste, trotzdem nahmen die beiden Männer keine Rücksicht auf mich.

Sie benutzten meinen Körper zu ihrer Befriedigung und wie es sich für ein böses Mädchen gehört, genoss ich diese Behandlung. Leider war sie aber viel zu kurz. Frank war einfach schon zu geil um sein Sperma noch länger aufhalten zu können. Er schoss sein Sperma in meinen Po und schneller als mir lieb war, schrumpelte sein Schwanz zusammen und rutsche heraus. Doch Svenja nutze die Chance um sofort wieder ein paar Finger in mich zu stecken.

Ich versuchte mich jetzt mehr auf Stefan zu konzentrieren. Der drückte meinen Kopf immer wieder so fest über seinen Schwanz, dass ich aus dem würgen gar nicht mehr herauskam. Der Speichel lief nur so aus mir heraus und trotz Schwanz im Mund musste ich immer wieder husten. Ich bekam kaum noch Luft, doch dass schien diesem ‚Mistkerl‘ nichts auszumachen. Doch unvermittelt ließ er meinen Kopf los und schnappte nach Luft.

Sein perfekter gerader Schwanz ragte steil nach oben.

‚Deine Frau ist die beste Bläserin‘, sagte er nur und kletterte dann vom Tisch, ohne abgespritzt zu haben.

Ich lag immer noch erschöpft über den Tisch gebeugt mit Svenjas Fingern in meinem Po. Stefan kam zu mir herum und beugte sich zu mir herüber und küsste mich.

‚Ich will Deinen Arsch ficken!‘, sagte er.

Wieder typisch von ihm. Er hatte es schon öfter versucht, obwohl er genau wusste, dass mein Po nur meinem Mann gehörte. Aber diesmal war ich wirklich kurz davor im das zu erlauben. Doch ich riss mich zusammen und mit Mühe brachte ich ein ‚Nein‘ heraus. Trotzdem küsste mich Stefan leidenschaftlich.

Dennoch war für einem Moment mal wieder die Luft raus, doch Svenja übernahm das Kommando.

‚Los setzt euch hin!‘, befahl sie den beiden Männern.

Ich spürte ihre Zunge an meinem Po, wie sie das Sperma herausschleckte. Ich genoss diese unerwarteten sanften Berührungen. Dann zog sie mich sanft vom Tisch herunter und wir standen uns gegenüber. Ihr Mund glänzte von Franks Sperma und sie küsste mich damit. Ich spürte, wie sie langsam den Reißverschluss meines Hochzeitkleides am Rücken öffnete. Das Kleid glitt langsam an mir herunter.

Ich machte mich ebenfalls an ihrem Reißverschluss zu schaffen und bald standen wir beide da in unseren weißen Hochzeitscorsagen, weißen halterlosen Strümpfen und weißen Highheels.

Stilecht hatten wir natürlich auch jeweils ein blaues Strumpfband um.

Wir ließen uns auf den Teppich nieder und küssten uns. Svenja hatte ebenfalls keinen Slip an, so dass wir uns mit den Oberschenkeln gegenseitig die Pussies reiben konnten. Kurz darauf lagen wir in der neunundsechziger Position mit Svenja auf mir und leckten unsere Pussies aus. Aus Svenjas Pussy quoll noch Stefans Sperma, das ich genüsslich herausschlürfte. Während Svenja immer wieder versuchte mit ihrer Zunge bis zu meinen Poloch zu kommen.

Ganz langsam und zärtlich verwöhnten wir uns, als wenn wir alle Zeit der Welt hätten.

Unsere Männer waren jedoch anderer Meinung und kurze Zeit später lagen sie auf uns und wir wurden durchgefickt. Natürlich nahm sich mein Mann Svenja vor und ich wurde natürlich von meinem Schwager rangenommen. Doch zum Glück konnten sich unsere Männer doch noch ein bisschen beim ficken zurückhalten und es wurde ein ganz entspannender gemütlicher Fick, bis beide dann ihr Sperma in uns reinspritzten.

Zu viert kuschelten und dummelten wir dann noch ein bisschen auf dem Teppich, bis Frank und ich leider wieder nach Hause mussten. Schließlich musste Frank unsere Babysitterin ja auch noch wieder nach Hause bringen. Auf den kurzen Rückweg nach Hause unterhielten wir uns natürlich noch ein bisschen. Als ich ihm sagte, dass ich gerne auch mal von seinen Bruder in den Po gefickt werden wollte, reagierte er aber ablehnend. Ich kann ihn ja auch verstehen, schließlich ist er mein Mann und sollte deshalb schon einige Vorteile gegenüber seinen Bruder haben.

Und ich habe das Gefühl, das mein Mann unsere analen Spielchen immer mehr genießt und deshalb soll er dieses Vorrecht auch genießen dürfen. Vorerst zumindest.

13. Das Jetzt und die Zukunft (Anfang April 2009)

Tja was kann ich noch so über uns Vier erzählen? Wir haben uns einfach gefunden und hoffen, dass es auch in Zukunft so bleibt. Wir passen super zusammen. Frank hat jemanden mit deren großen Brüsten er spielen kann.

Svenja genießt immer wieder gerne meine Zunge und natürlich den Schwanz meines Mannes. Stefan kann seine Mundfickfantasien an mir aus leben. Ich bin mittlerweile schon sehr geübt darin. Tja und was mich betrifft ich, ich liebe es einfach wenn mich die beiden Männer gleichzeitig wild und hemmungslos ficken und mein Schatz sein Sperma in meinen Po abspritzt.

Was wir auch immer wieder gerne machen, sind unsere gelegentlichen Kostümabende mit Rollenspielen.

Mittlerweile besitze ich natürlich zu der Cop-Uniform auch noch ein Krankenschwesternkostüm. Für Svenja war etwas schwierig auf Grund ihrer kleinen Größe etwas Passendes zu finden. Aber mittlerweile hat sie ein Dienstmädchenkostüm und ein süßes Cheerleaderkostüm und ein ebenfalls süßes Krankenschwesternkostüm. Sind zwar abgedroschen aber Klassiker und unsere Jungs fahren vol darauf ab, wenn wir sie so kostümiert verarzten. Unseren Männer haben wir ein paar heiße Militäranzüge und –uniformen besorgt. Ich kann es immer kaum erwarten, von den beiden dann verhört und ‚sanft‘ vergewaltigt zu werden.

Was uns die Zukunft noch bringt, wissen wir nicht. Leider hat sich, vor allen Dingen zum Bedauern meines Mannes, keine Gelegenheit mehr zu einem Dreier mit Tina ergeben. Da sie mittlerweile auch einen netten Freund kennen gelernt hat, wird das dann auch wohl nur ein einmaliges Erlebnis mit Tina bleiben.

Aber wir haben noch ein anderes ‚Projekt‘ am Laufen. Frank und ich versuchen schon länger ein zweites Kind zu bekommen.

Weshalb ich schon vor einiger Zeit die Pille abgesetzt habe. Wir hatten offen mit Svenja und Stefan darüber gesprochen. Während unserer Treffen mit den beiden habe ich immer darauf geachtet, dass ich mit Stefan keinen Vaginalsex, um meine fruchtbaren Tage herum, hatte. Ich glaube, dass Stefan an diesen speziellen Tagen, ganz gut mit meiner Mundarbeit und Handarbeit ausgekommen ist. Wir konnten alle ganz gut mit der Situation leben. Bis Svenja und Stefan uns eines Tages erzählten, dass sie nun auch an einem Baby „arbeiteten“.

Svenja hatte ebenfalls die Pille abgesetzt und wir richteten unsere Treffen auf Rücksicht der anderen so ein. Bis Svenjas irgendwann auf die Idee kam, wieso es nicht beide Männer versuchen sollten.

Bei Frank und mir klappte es einfach nicht, genau wie bei Svenja und Stefan. Svenja meinte zwei Männer erhöhten auch die Chance schwanger zu werden. Wir waren nach kurzem Zögern alle von der Idee hellauf begeistert, zumal man bei Frank und Stefan, mit ihren blauen Augen und blonden Haaren, schon sofort sehen kann dass es sich um Geschwister handelt.

Es würde bei einem Kind also keinen auffallen, falls der richtige Partner nicht der Vater wäre.

Also legten wir bald folgende zwei Regeln fest, um es ein bisschen anregender zu machen. An ihren fruchtbaren Tagen hat die Frau das alleinige Anrecht auf die jeweils erste Spermaladung unserer Männer. Und jeweils der Schwager darf zuerst seiner Schwägerin sein Sperma spritzen.

Das mit den anderen Partnern war auch wieder Svenjas Idee.

Man merkt jetzt immer richtig beim Ficken, das sich die eigenen Männer viel mehr anstrengen, da sie ja immer erst als zweites drankommen. Ich liebe unsere Babymachen-Ficks, weil mich Frank immer so richtig ran nimmt, wenn sein kleiner Bruder mich vorher begattet hat. Und eines meiner absoluten Highlights dabei war letzte Woche, als Frank mir nach solch einem Babymachen-Fick, sein eigenes Sperma und das seines Bruders aus mir rausgeleckt hat. Ich bin super schnell gekommen, während sein kleiner Bruder nur ungläubig zugeschaut hat.

Natürlich hat er nicht das gesamte Sperma rausgeleckt, schließlich wollen wir ja noch schwanger werden.

Noch ist aber leider keiner von uns in den letzten drei Monaten schwanger geworden. Aber wir machen weiter.

Zum Schluss kann ich nur noch sagen, das sich nicht nur unser Sexleben (auch das zu zweit), sondern auch alles weitere in unserem Leben irgendwie verbessert hat. Es ist alles so erfrischend neu und immer wieder aufregend.

Ein großes Dank an Euch Svenja und Stefan!

Gruß

Biggi & Frank.

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