Überrascht……

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Luft in meiner Koje ist warm und stickig, als ich gegen 22 Uhr nach einem langen und anstrengenden Tag endlich in mein Bett falle. Den ganzen Tag schon habe ich mich gefreut, darauf zu entspannen. Ich schalte die Klimaanlage auf kleinste Stufe und genieße den kühlen Luftzug. Ich entkleide mich im Bad und ziehe mein hauchdünnes, bodenlanges Nachthemd an, das mir meine Ex vor zwei Jahren mitgebracht hat. Schon den ganzen Tag denke ich an Sex und träume davon meine Muschi an eine andere Muschi zu reiben.

Ich musste im Auto ständig meine schlanken Oberschenkel zusammenpressen und würde am liebsten irgendwo im Gebüsch meine Muschi reiben. Das Schreiben mit meinen Chat-Mädels macht mich auch schon immer so geil und kribbelig. Jetzt habe ich Zeit, meine Tagesdecke schiebe ich vom Bett, dimme das Licht und gieße mir ein Glas Rotwein ein. Voller Lust und aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen und spreize meine Beine. Meine Finger suchen ohne Zeit zu verlieren meine rasierte Fotze.

Weich und glatt fühlt sie sich an und feucht. Mein Mittelfinger reibt sanft über meine Klitoris und sofort spreize ich meine Beine noch ein Stück weiter. Ich liebe das Gefühl von einem Finger in die Möse gefickt zu werden und genieße jetzt schon wie die Nässe zum After rinnt. Mein Nachthemd schiebe ich hoch und berühre meine Brüste. Ich reibe meine Nippel und spüre ein Kribbeln in meiner Votze. Ich bedauere dass ich mir für die Reise keinen Dildo eingepackt habe, aber auch so genieße ich es mit gespreizten Beinen so da zu liegen und mich zu streicheln.

Ich lasse meine Finger tiefer in mich eindringen. Ich höre wie meine Finger schmatzen bei jedem Rein und Raus. Ich werde immer erregter. Meine Klitoris wird ganz steif und steht ein wenig hervor. Meine Finger stoße ich immer schneller in mein kleines Fötzchen, ich berühre den G-Punkt, der Druck auf die empfindliche Zone wird immer stärker. Ich fühle den Orgasmus nahen und wie meine Möse unter meiner Hand anfängt zu zucken. Das Telefon klingelt zum komplett falschen Augenblick.

Sämtliche Erotik und Geilheit, alles auf einen Schlag verschwunden. Ja? Melde ich mich, etwas genervt. Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung antwortet:“ Ja, liebe Stephie, bitte erschrecke nicht vor meinem spontanen Anruf, ich bin es Anne“. Um es kurz zu machen, ich habe dich jetzt sehr lange beobachtet, wie sehr mir deine Show gefällt. Show? Wie kann es sein, dass ich die ganze Zeit beobachtet wurde? Ich sah mich in meiner Kabine um.

Alles normal. “Ich wollte Dir nur sagen, dass Deine Kabinentür offenstand. Ich kam zufällig vorbei und musste einfach zusehen. Hab gesehen wie du dich äh …… berührst, wie du dich gefingert hast. Ich hoffe das macht Dir jetzt keine Angst? Du hast einen wunderschönen Körper, deine Nippel so süß und so steif, dein glattrasiertes Fötzchen, so lecker. Wie du masturbierst, hat mich derart erregt, aber ich habe deine Tür leise geschlossen und bin in meine Kabine gegangen bin.

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“Warum hast Du mich dann eigentlich jetzt angerufen?„Weil ich mich jetzt genau so auf mein Bett gelegt habe und dir alles gleich tue. “Es hat dir also gefallen. Warum bist du dann nicht eingetreten und hast dort weitergemacht wo ich gerade war?„Bitte frage jetzt nicht so viel und lege deine Hand wieder auf deine Muschi, ficke dich mit den Fingern, aber lege nicht auf. Ich möchte hören wenn Du kommst. Spreize wieder deine Schenkel und mach es dir, Schiebe deine Finger zwischen deine Lippen, massiere deinen Kitzler und beschreibe mir alles haargenau“.

Den Gefallen mich wieder mit meinen Fingern zu ficken, gefällt mir. Meine Votze, noch nass und geschwollen bearbeite ich hemmungslos mit meiner Hand. In der anderen den Hörer. Ich beschreibe alles haargenau. Ich kann nicht anders. Wieder und wieder treffe ich meinen G-Punkt, mein Stöhnen wird immer intensiver, ich kann mich kaum noch unter Kontrolle halten. Mit einem Mal schreie ich meine Lust heraus, hinein in den Hörer. Und auch Anne stöhnt mir in die Muschel.

Kurze Zeit ist Stille. „Das nächste Mal mache ich deine Tür aber von innen zu. “ meinte Anne zum Schluss und legte auf.

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