Ein Ruhiger Urlaub Teil 01

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Hallo zusammen, ich heiße Stefan, bin 35 Jahre alt, und möchte euch eine Geschichte erzählen, die ich letztes Jahr im Oktober erlebt habe.

Ich habe einen ziemlich aufreibenden Job, meine Freundin wollte mit einer Bekannten auf Mallorca eine Woche Urlaub machen.

Ich entschied mich dazu, es etwas ruhiger angehen zu lassen und mal eine Woche lang komplett abzuschalten, deshalb buchte ich 7 Tage in einer kleinen Pension in der Lüneburger Heide.

Ich wollte mal völlig für mich allein sein, lesen, wandern etc.

Doch es sollte ganz anders kommen.

Als ich nach 3 Stunden Fahrt an einem sonnigen Freitag abend in dem kleinen Städtchen ankam, schellte ich bei der angegebenen Adresse, um mir die Schlüssel zu meinem Appartement abzuholen. Es war ein Häuschen mit 2 nebeneinander liegenden Wohnungen.

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Eine junge Frau öffnete mir die Tür.

Sie mochte vielleicht 25 Jahre alt sein, war schlank, hatte lange schwarze Haare und ein hübsches Gesicht.

Sie hatte eine alte Jeans und ein abgetragenes T-Shirt an. Sie war mit Farbtupfern bedeckt, offensichtlich war sie mit Renovierungsarbeiten beschäftigt.

„Hallo, du mußt Stefan sein. Ich bin Svenja, die Tochter des Vermieters, ich streiche gerade mit einer Freundin unsere Wohnung. Komm doch rein, ich hole dir eben die Schlüssel.

„Okay, aber ich will nicht lange stören. „

Ich ging mit in den Flur hinein, weiter hinten sah ich ein blondes Mädchen in kurzen, abgeschnittenen Jeans mit einer Farbrolle hantieren. Sie war ebenfalls mit einem knappen T-Shirt bekleidet, und auf ihren nackten Armen glänzte der Schweiß. Sie war vielleicht 23.

Ich ertappte mich dabei, wie meine Fantasie wieder mit mir durchging.

Svenja muß wohl meinen verträumten Blick bemerkt haben, sie tippte mich von hinten an:

„Das Hingucken ist aber im Preis nicht drin,“ sagte sie lächelnd.

„Hier sind deine Schlüssel, deine Wohnung ist übrigens hier nebenan. „

Ich lief rot an und versuchte, mir meine Verlegenheit nicht anmerken zu lassen.

„Ja, vielen Dank, also dann, bis später. „

Dann zog ich ab und holte erstmal meine beiden Reisetaschen aus dem Auto.

Nachdem ich alles eingeräumt hatte, schloß ich meinen DVD-Player an den Fernseher an.

Für den Fall, daß ich es gar nicht mehr aushielt, hatte ich mir vorsorglich ein paar DVDs mit Pornofilmen mitgebracht.

Als ich noch den Rest von „Wer wird Millionär“ zu Ende gesehen hatte, beschloß ich, mir es gemütlich zu machen und legte einen Lesbenfilm mit Janine Lindemulder ein.

Ich stellte mir ein kaltes Bier auf den Wohnzimmertisch, zog eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an und genoß den Film.

Gerade als sich eine Beule in meiner Hose gebildet hatte, Janine lag über ihrer Partnerin wie eine Gottesanbeterin und saugte sie förmlich aus, schellte es.

Wie vom Blitz getroffen sprang ich auf, drückte auf die Stoptaste und ging zur Tür, dabei bemerkte ich, daß mein Ständer wohl unübersehbar war.

„Einen Moment noch,“ schrie ich, während ich angestrengt an die Primfaktorenzerlegung von 10250 dachte, aber es war zwecklos, mein Prügel wollte sich nicht ganz senken.

Ich stellte mich hinter die Wohnungstür, öffnete und schaute nur mit dem Kopf um die Ecke.

Da stand Svenja, noch ein bischen mehr mit Farbe besudelt und zerzauster als vorhin.

„Mmh, Entschuldigung, aber wo du schon mal hier bist, könntest du uns einmal helfen, den Wohnzimmerschrank wieder an die Wand zu schieben?“ Dabei trat sie in meine Wohnung und sah sofort den DVD-Player und die Fernbedienung.

„Oh, hast du ein paar gute Filme?“ Dabei nahm sie, ehe ich es verhindern konnte, die Fernbedienung in die Hand und drückte auf „Play“.

Auf dem Bildschirm lag Janine über einen blonden Schönheit und leckte genüßlich an ihren Titten.

„Oh, äh, es ist nicht so wie du denkst, da muß mir mein Kollege wohl die falschen Filme gegeben haben!“ stammelte ich.

„Verstehe schon“, sagte sie verschmitzt, wobei sie ihren Blick auf meine Hose richtete, „du findest wohl eher Dokumentarfilme anregend. Aber vielleicht ist es ja nicht so langweilig, wenn wir den Film auch mitsehen könnten.

Hast du was dagegen?“

Ich war sprachlos. Sie drückte auf die Pause-Taste und zog mich hinter sich her.

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. „, sagte sie.

Ich schob mit den beiden Mädchen die Möbel zurecht und wußte nicht so recht, wie ich mich jetzt verhalten sollte.

„Um uns zurecht zu machen und nach Hamburg zu fahren, lohnt sich bei unserem Zustand sowieso nicht mehr.

“ sagte sie zu Iris, „Stefan hat uns angeboten, bei ihm ein paar Filme zu sehen. „

„Wir bringen auch Getränke und Knabbersachen mit“, rief Iris.

Nach einer halben Stunde standen die Mädchen halbwegs sauber in Shorts und Top vor meiner Tür, mit ein paar Bierflaschen, einer Flasche Sekt und Salzstangen.

Die Mädchen setzten sich auf die Couch, es war eigentlich zu eng für 3 Personen.

Ich wollte mich auf den Sessel setzen, aber Svenja meinte: „Bleib hier bei uns, Stefan, der Platz reicht schon“. Dann schaltete sie den DVD-Player ein und ließ den Lesben-Film weiterlaufen.

Die ganze Situation war mir peinlich, ich hielt mich an meiner Bierflasche fest und knabberte ein paar Salzstangen. Neben mir sahen Svenja und Iris fasziniert den Film und flüsterten sich kichernd etwas zu und nippten an ihren Sektgläsern.

In meiner Hose regte sich etwas, dies schienen auch die Mädchen zu bemerken.

Ich konnte mir in ihrer Gegenwart jetzt natürlich keine Erleichterung verschaffen, so wartete ich ab, ob sie vielleicht doch noch gingen.

Als der Film zu Ende war, konnte ich gar nicht mehr aufstehen, mein Schwanz war hart wie Stein. Gekrümmt saß ich da, und versuchte, mit meinen Ellenbogen das Corpus delicti runterzudrücken.

„Gib dir keine Mühe, wir wissen, was in deiner Hose los ist, „sagte Svenja lachend, „Als kleine Belohnung für das Schränkeverschieben möchten wir dir eine kleine Live-Vorstellung bieten.

Iris stand auf und setzte sich auf die andere Seite der Couch, so daß ich in der Mitte saß.

Dann beugten sich beide vor und begannen, sich vor meinen Augen zu küssen. Iris streckte ihre lange Zunge heraus und ließ sie sich von Svenja ablecken. Das schmatzende Geräusch ließ meine Erektion nun unübersehbar werden. Die Münder der beiden Mädchen waren schließlich von ihrem Speichel verschmiert. Svenja hielt ihre Hand unter ihren Mund und fing damit ein paar Speichelfäden auf.

Dann lächelte sie mich an, während sich ihre nasse Hand langsam den Weg in meine Turnhose bahnte. Ich spürte, wie ihre schlanken Finger sich zu meinen Eiern vorarbeiteten und sie zaghaft berührten.

Die Spucke verteilte sich in meinen Schamhaaren, es war ein herrliches Gefühl.

Ich konnte dem Drang nicht mehr widerstehen, diese Mädchen zärtlich zu berühren und fing an, mit meinen Händen vorsichtig ihre nackten Arme zu streicheln.

Die feinen Härchen stellten sich auf, und eine erster Schauer durchzuckte die Mädchen.

Als ich gerade rufen wollte, daß ich kurz vor dem Abspritzen war, standen die beiden Mädchen auf, wobei Svenja sagte: „Leg deine Hände auf die Rückenlehne. Wir möchten nicht, daß du jetzt schon dein leckeres Sperma verschleuderst. “ Sie holte aus ihrer Wohnung eine CD und legte sie in meinen DVD-Player ein. Es waren lateinamerikanische Rhythmen zu hören.

Dann fingen die beiden Mädchen an, zu der Musik zu tanzen. Sie bewegten so gekonnt ihre Hüften, daß ich gekommen wäre, hätte ich jetzt auch nur meine Schwanzspitze berührt.

Sie zogen sich langsam gegenseitig ihre Tops aus und machten dann mit den Shorts weiter. Schließlich tanzten sie, beide nur noch mit Stringtangas bekleidet, und bewegten ihre wunderbaren schlanken Körper, um mich verrückt zu machen.

Iris nahm jetzt die offene Sektflasche und begoß ihre Titten mit dem Getränk.

Der Sekt lief auch ihrer Haut schäumend nach unten, während Svenja versuchte, mit ihrem Mund das meiste davon abzulecken.

Zum Glück war der Boden des Wohnzimmers gefliest.

Dann ließen die Mädchen voneinander ab und wandten sich mir zu. „Ich glaube, unser Feriengast braucht mal dringend eine Erleichterung, was meinst du, Iris?“ fragte Svenja.

„Oh ja, laß uns mal schauen!“ Iris kniete sich vor mich und zog mir jetzt langsam meine Turnhose und meinen Slip runter.

Mein Schwanz schnellte wie eine Feder nach oben.

Iris beugte sich vor und leckte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Gleichzeitig umfaßte sie meine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger und fing ganz zärtlich an zu wichsen.

Svenja ging um die Couch herum und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. So saß ich völlig nackt auf der Couch. Svenja begann, mit kreisenden Bewegungen ihrer feuchten Finger meine Brustwarzen zu verwöhnen.

Kurz bevor ich kam, hielten die beiden inne und warteten, bis die Gefahr des Abspritzens vorüber war. Das wiederholten sie 3 oder 4 mal, bis schließlich Iris mit einem unschuldig süßen Augenaufschlag zu mir hochblickte und flüsterte: „Komm, spritz mir deine Sahne in den Mund!“ Dabei nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund, und begann, mit ihrer Zunge meien Eichel zu kitzeln. Svenja streichelte jetzt wieder meine Nippel, und schließlich explodierte ich in einem heftigen Orgasmus.

In 4 wollüstigen Schüben spritzte ich ihr mein warmes Sperma in den süßen Mund, so daß es an den Mundwinkeln herauslief und auf die Fliesen tropfte. Svenja kam jetzt herum und setzte sich neben Iris. Sie beugte sich mit dem Kopf ganz nach unten und leckte die Spermatropfen von den Fliesen. Dann legte sie ihren Kopf in Iris‘ Schoß und öffnete ihren Mund. Iris ließ jetzt das Sperma aus ihrem Mund in einem langgezogenen Schleimfaden in Svenjas Mund fließen.

Beide schmatzten und schluckten die Sahne schließlich runter, dann küssten sie sich zärtlich.

„Sollen wir uns morgen abend wieder einen Film ansehen?“ fragte mich Iris.

„Aber jederzeit“, erwiderte ich, und beschloß, für den nächsten Abend etwas besser vorbereitet zu sein.

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