Unterwegs zu neuen Erfahrungen

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„Komm wir wollen einkaufen gehen!“ sagte Georg zu seiner Freundin.

Britta die quirlige, kleine Rothaarige fiel ihm um den Hals. „Toll, toll, toll!“ sprudelte es aus ihr heraus. Dabei vergaß sie völlig, wie sie sich eigentlich hätte benehmen sollen. Immerhin wollte sie Georg eine folgsame unterwürfige Dienerin sein. Georg schob sie von sich und ihr wurde bewusst, wie sehr sie sich daneben benommen hatte.

Manchmal, dachte sie, da ist es schon wirklich ganz schön blöd wenn man sich immer so richtig in der Gewalt haben muss.

Dabei hatte sie sich die Rolle als Sub selbst ausgesucht. Es machte sie unheimlich an, dass ihr Freund und Herr bestimmte, bestimmte wo es lang ging, festlegte, was zu geschehen hatte und vor allem wie er seine Lust an ihr befriedigen wollte. Das war der Teil der ganzen Unterwerfungsnummer, der ihr am Schönsten vorkam. Besonders dann wenn er seine Macht über sie ausnutzte, wenn er sie an ihren Haaren packte, oder auch wenn seine große Hand auf ihren nackten knackigen Hintern klatschte.

Dabei erregte es sie durchaus wenn er richtig fest zuschlug. Das Brennen auf den Backen, das sich als Wärme immer weiter ausbreitete das liebte sie. Und schnell hatte sie fühlen können, dass dieses Brennen sich in ihrem Geschlecht als pure Lust manifestierte. Mit Georg konnte sie sich richtig fallen lassen.

Sie vertraute ihm und auch das war ein ganz wesentlicher Teil ihrer Hingabe und des Genusses den es ihr bereitete.

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Nie hätte sie sich Züchtigung mit und von einem anderen Mann vorstellen können oder wollen. Aber gerade die Züchtigung hatte sie als besonders reizvoll, besonders intensiv schätzen gelernt. Sie war, wie sie sich im einen oder anderen Moment gestehen musste auf dem Weg. Auf dem Weg in eine Richtung, die ihr ausnehmend gut gefiel, aber die ihr auch sehr viel Angst machte. Wie gesagt, wenn da nicht Georg gewesen wäre…

Sie überdachte ihre Situation immer wieder mal, vor allem in Augenblicken in denen sie allein war und auf ihren Herrn wartete.

War es wirklich verkehrt, wenn sie versuchte immer intensiver mit ihm zusammen zu sein. War es verkehrt, wenn sie ihm Macht über ihren Körper gab? War es verkehrt, wenn sie sich danach sehnte, von ihrem Herrn Schmerzen zugefügt zu bekommen? Wo hin würde es sie und auch ihren Herrn führen? Würden sie eines Tages eine Grenze erreichen, und würden sie sie als Grenze erkennen und respektieren? Konnte die lustvolle Gier nach Schmerz sie abstumpfen oder so weit treiben, dass sie um ihre Lust zu befriedigen zu viel wollte?

Sie mochte den Schmerz, der sie unheimlich geil machte und immer intensivere Erlebnisse, intensivere Orgasmen weckten den Wunsch nach noch mehr.

Je härter er sie schlug, je intensiver er sie züchtigte desto schöner war die daraus erwachsende Lust, weil es so unmittelbar so elementar und ungekünstelt war. Der Schmerz war auf dem Weg ihr zur Droge zu werden. Manchmal in eben diesen Augenblicken in denen sie auf ihn wartete und darauf, dass er sie verprügeln möge, weil sie schon wieder so ein unbändiges Verlangen hatte, schauderte ihr. Sie würde für die Lust die Grenze überschreiten, da war sie sich sicher, und sie würde egal was danach kam, mehr und mehr wollen.

Da stand ihr in allerletzter Konsequenz ein sich Lösen von der Körperlichkeit bevor. Der geschundene Körper würde in einem urgewaltigen Orgasmus explodieren und sie ahnte, dass dies ihre Vermählung mit dem Universum wäre und gleichzeitig das Ende dieser Existenz.

Georg hatte sehr wohl erkannt, dass seine kleine Freundin, die ja ach so zierlich wirkte mit ihren nicht mal 170 Zentimetern, besonders Schmerzen als sehr lustvoll erlebte. Auch er hatte Angst, wenn sie verlangte, dass er ihre roten Nippel auf den festen kleinen Brüstchen klammern sollte, wenn sie verlangte, dass er mit der Gerte nicht nur ihren Popo striemte sondern sie auch damit auf die Muschi schlagen sollte und das nicht zu schwach.

Natürlich hatte er erlebt, dass ihre Schamlippen rot anliefen und mächtig anschwollen. Und wenn er dann weiter schlug dann heulte und brüllte Britta. Vor lauter Geilheit lief es aus ihr heraus und er hatte es auch schon erlebt, dass sie, wenn sie dann zu einem Höhepunkt kam, ihn regelrecht anspritzte. Sollte er sie auf diesem Weg begleiten? War er stark genug im entscheidenden Moment die Kontrolle zu behalten und würde er es erkennen, wenn sie in ihrer Gier nach Lust zu viel verlangte?

Er entschied für sich, dass er ihr doch Schmerzen, aber vor allem weniger gefährliche Demütigung geben wollte und dass er sie erziehen wollte, aus dem Gehorsam und der Unterordnung ihre Freude und Lust zu schöpfen.

Daneben gab es ja auch noch seine Lust, die durchaus auch befriedigt werden wollte. Es war reizvoll ihr Schmerzen zu bereiten, aber noch besser fühlte es sich an, wenn er sie vögelte. Dabei nahm er keinerlei Rücksicht auf sie, was sie auch genoss. Obwohl, er hätte sich schon gewünscht, dass sie gemeinsam den Gipfel der Lust erklimmen würden. Geschafft hatte er es bisher noch nicht, denn wenn er sie heftig nagelte war er so mit sich beschäftigt, dass er sie nicht schlagen konnte, und so gut er auch gebaut war allein die Penetration die Vereinigung reichte bei ihr nicht sie in den Olymp der Leidenschaft zu stoßen.

Wenn er halbwegs auf dem richtigen Weg war, dann entlud er sich regelmäßig vor ihr und ließ sie auf halber Strecke zurück.

„Na, na“, brummelte er und schob sie von sich weg. Dabei klatschte er ihr seine Hand fest auf den Po. „Etwas Beherrschung, du sollst dich wirklich nicht so gehen lassen. “ „Ja Herr, ich bitte um Verzeihung!“ beeilte sie sich zu sagen. Sie baute sich vor ihm auf und schlug demütig die Augen nieder, eine Geste, die sie perfekt beherrschte und die ihm jedes Mal Schauer über den Rücken jagte.

Er wusste, dass sie dabei seine Hose fixierte und zu erkennen versuchte, ob sich bei ihm schon was rührte. Ebenso ungeeignet ihn zu beruhigen war ihre Fortsetzung: „Ich bitte um eine angemessene Bestrafung, Herr!“ Diese kleine Luder, bittet mich um eine Bestrafung dachte er und hoffte dabei, das zu bekommen, was sie scharf macht. „Und an was hast du dabei so gedacht?“ fragte er.

„Ich bitte um 25 kräftige Hiebe mit der Gerte, Herr!“ Obwohl diese sogenannte Bestrafung Teil des erregenden Spiels war, das sie spielten, würde sie, und das wusste er ganz genau, spätestens nach zwanzig Schlägen einen heftigen Höhepunkt erleben.

Heute so nahm er sich vor sollte es eine andere Strafe sein. Er schob ihr die Hose hinunter und drang mit zwei Fingern in ihre Scheide ein. Sie reagierte augenblicklich, wurde feucht. Er legte seinen Daumen auf ihre Klit und rubbelte sie kräftig. Britta seufzte vor Vergnügen. Noch nasser wurde sie in Erwartung der Schläge, die sie ja gleich bekommen würde. Jetzt nahm er seine Finger aus ihrer Möse, er würde unmittelbar die Gerte holen, war sie überzeugt und ihre Lust stieg sprunghaft an.

An der Tür drehte er sich um: „Vielleicht später!“ erklärte er. „Jetzt gehen wir erst mal einkaufen. Zieh dir einen Rock an, nicht zu eng, ich glaube der Faltenrock wäre hübsch und keine Unterwäsche. Und mach dass wir weiter kommen. „

Britta seufzte. Zu gern hätte sie ihre Schläge und damit einen angenehmen Orgasmus gehabt. Da ließ sie ihr Herr nun in ihrem eigenen Saft schmoren. Wahrscheinlich würde er ihr immer wieder mit seiner Hand zwischen die Beine fahren.

Das war kein Problem für sie. Aber sie war jetzt schon so geil, dass sie glaubte jeder könnte es riechen und wenn sie den Faltenrock anzog und die Unterwäsche weg ließ, dann so war sie sich sicher würde ihr in kürzester Zeit ihr Lustsaft über die Schenkel rinnen. Allerdings hatte er ganz klar angeordnet, was sie an zu ziehen hätte.

Sie sprintete ins Schlafzimmer und zog sich um.

Als sie fertig war suchte sie Georg.

Sie hatte seine Anordnung im Hinblick auf ihre Kleidung völlig ignoriert. Sie hatte sich für zugegeben enge Jeans, die ihren süßen Hintern straff umspannten, entschieden. Darunter einen bequemen Slip, ausgestattet mit einer saugfähigen Einlage, denn die Weigerung den Rock zu nehmen musste ihr die Schläge bringen und wenn sie dann noch vor dem Einkaufen zu ihrem Höhepunkt kam, brauchte sie sich nicht mehr umziehen. Sie hätte ihre Lust und ihre Nässe bei sich und sie würde genau wissen das sie gekommen war und niemanden sonst ging es schließlich was an.

Georg hatte das Auto vorgefahren und wartete auf sie mit laufendem Motor. Sie öffnete die Tür und stieg ein. Als sie ihn fragend ansah überzog ein Hauch von Röte ihre Wangen. Ihr Herr musste reagieren, wenn er nicht völlig daneben war. Er konnte und durfte nicht riskieren, dass sie ihm die Kontrolle verweigerte. Sie spürte wie die Vorfreude zwischen ihren Beinen einen Aufruhr verursachte. Er sah sie an, stellte den Motor ab.

Er drehte sich zu ihr. Warum setzte er bloß diesen Dackelblick auf? Herr bitte besinne dich, ich war unfolgsam, also bitte reagiere wie ein Gebieter zu reagieren hat, flehte sie lautlos und sah ihn trotzig an.

„Was ist dir dabei bloß in den Sinn gekommen?“ schnauzte er sie an. Als sie sich eben anschickte etwas zu sagen bekam sie eine kräftige Ohrfeige. Und gleich darauf noch eine auf die andere Wange.

Eine neue Art der Züchtigung, so hatte er sie bisher noch nie geschlagen. Immer nur auf Arsch und Muschi, allerdings den nackten und auch mitunter mal mit Gerte oder Paddel.

Sie verinnerlichte den Schmerz der in ihrem Gesicht brannte, fühlte wie sich ihre Nippel aufrichteten und wünschte sich, es möge doch noch nicht vorbei sein. Als sie ihren Herrn ansah, erschrak sie heftig. Nie hatte sie ihn angesehen, wenn er sie züchtigte, auch das war für sie völlig neu, völlig anders.

Sein Gesicht spiegelte Wut und Enttäuschung. Er fragte sich ernsthaft ob er denn auf Dauer ihren ständigen Herausforderungen seiner Autorität gewachsen sein würde. Und ob er das wollte. Er startete und fuhr los. Plötzlich rannen Britta Tränen über die Wangen, sie fühlte, dass sie zu weit gegangen war. Sie hatte ihn heraus gefordert, und hoffte inständig, dass es nicht wahr wäre was sie in seinem Gesicht gesehen hatte. Es hatte ausgesehen wie Resignation und es fühlte sich an wie Aufgabe.

Er würde sie doch nicht…, nein, er war der Große, der Starke in ihrer Beziehung. Er hatte der Fels zu sein, an den sie sich klammern konnte.

In Brittas Hals bildete sich ein Kloss. Sie wollte ihm sagen,, wie sehr sie ihn brauchte, wie sehr sie ihn liebte und dass sie sich bessern wollte. Allerdings brachte sie nur ein Krächzen zustande. Georg konzentrierte sich auf den Verkehr. „Halt bloß den Mund!“ grollte er und schielte kurz zu ihr.

Brittas Tränen kullerten noch immer.

Endlich waren sie im Einkaufszentrum. Georg fuhr in die Garage, stellte den Wagen ab. Als Britta heraus kletterte, gab er ihr ein Taschentuch. „Wisch dich gefälligst ab! Und nächstes Mal, wenn du so eine Aktion planst, denk vorher nach. “ Britta wischte sich ab und schnäuzte sich geräuschvoll. „Ja Herr!“ wisperte sie und schlug die Augen nieder. „Ich werde versuchen mich besser zu benehmen!“ Georg ging einfach los.

Er hatte über gewisse Dinge nachzudenken und das gedachte er bei einem Kaffee zu tun. Britta schaute ihm mit großen Augen nach. Erwartete er dass sie mitkam oder sollte sie in der Garage auf ihn warten? Konnte sie ihn denn fragen, durfte sie denn eigenmächtig entscheiden? Schließlich trabte sie hinter ihm her ihn nicht aus den Augen lassend. Er steuerte auf eine Cafe zu und sie folgte ihm. Er setzte sich an einen Tisch und sie blieb hinter ihm stehen.

Die Kellnerin, eine Brünette mit Kurzhaarfrisur, hob interessiert die Augenbraue. Sie entschied erst an den Tisch zu treten, wenn die Kleine Rothaarige sich gesetzt hatte. Georg schaute sich suchend um, winkte sie an den Tisch. „Guten Tag! Was darf ich bringen?“ fragte sie. „Möchten sie sich denn nicht setzen?“ fragte sie Britta und rückte einladend den Stuhl zurecht. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit schwieg Britta. Georg hatte das Namensschild gesehen und erwiderte: „Nun Alina, du bist doch Alina?, denkst du sie darf sich zu mir setzen?“

Alina riss die Augen auf.

Die Situation war für sie ausgesprochen pikant und weckte Erinnerungen, die sie tief in ihrem Inneren vergraben geglaubt hatte. Sie spürte wie sie rot wurde, atmete einmal tief durch. Sie konnte sich nicht helfen, aber es war zu schön um ihr zu widerfahren. Dabei machte der Mann an dem Tisch nicht unbedingt und schon gar nicht auf den ersten Blick den Eindruck eines Gebieters. Aber sie wusste es allein aus dieser einen Frage, die er ihr gestellt hatte, hier hatte sie einen Herrn mit seiner Sub vor sich.

Unwillkürlich spannte sie ihre Muskeln, und senkte den Blick. „Herr ich denke, wenn sie euch darum bittet…“ „Alina du bist ein kluges Kind!“ grinste Georg. „Und so wohlerzogen scheint mir!“

Alina freute sich über das Lob. Sie wusste der fremde Dom hatte sie durchschaut. Sie spürte das leichte Scheuern ihres Lederhalsbandes, das sie unter dem Rollkragen versteckt hatte. Und sie wusste dass sie sich der Situation nicht entziehen konnte und auch nicht entziehen wollte.

Es erregte sie enorm endlich wieder einem dominanten Mann gegenüber zu stehen. Er musste gar nichts groß sagen oder tun, um sie dahinschmelzen zu lassen. Sie fühlte sich ganz als Sklavin, und das Kribbeln in ihrem Bauch, das sich hoffentlich in ihren Schoß ausbreiten würde, wurde zur bestimmenden Gewissheit. Sie war sich nicht sicher ob sie sich breitbeinig hinstellen sollte, ihm die Einladung geben sie an ihrer intimsten Stelle anzufassen. Sie entschied sich dagegen.

Er war ja nicht ihr Herr, und sie seufzte, leider. Durch ihr Köpfchen schoss die Frage, wie sie es wohl anstellen könnte, ihn auf sich aufmerksam zu machen. Und dann war da immer noch die Andere. Wenn sie gewollt hätte. Nein, die Kleine war keine wirkliche Konkurrenz.

An Titten wie auch an Arsch hatte Alina wesentlich mehr zu bieten. Und ihre fraulich ausladenden Hüften, ohne überflüssige Speckröllchen waren auch ganz was andres als die schmale Jungengestalt der Rothaarigen.

Aber vielleicht stand der Kerl ja auch auf Männer, wo doch seine Sub aussah wie ein verkappter Jüngling, dachte sie. Andrerseits, nein, sie wollte keine Auseinandersetzung. Lieber legte sie sich ihr Halsband heimlich an und träumte von einem Dom. Er würde eines Tages vorbei kommen und wenn er bereit war, dann würde es sich ergeben, da war sie sich sicher.

„Ich möchte einen Kaffee und meine Sklavin bekommt ein großes Mineralwasser!“ Seine Sklavin hallte es in ihren Ohren, auch Britta hatte es gehört und es machte sie stolz.

Sie hatte nicht wie Alina diese Sensoren, dieses feine Gespür für die andere Frau. Gar nichts von dem Knistern zwischen Alina und Georg hatte sie wahrgenommen, sie freute sich nur, dass ihr Herr sie eindeutig als seine Sklavin bezeichnet hatte. Blitzschnell ermahnte sie sich und entschied, dass sie Georg umgehend zeigen wollte, wie ernst es ihr mit der Unterordnung war, und wie gut sie sich bereits benehmen konnte, wenn sie sich Mühe gab. „Kommt gleich!“ beschied Alina und drehte sich schwungvoll um.

Georg fasste ihr an den Po und kniff kräftig zu. Alina freute sich riesig, dass er sie als devote Person wahrgenommen hatte. Kichernd blickte sie zurück, deutete einen Knicks an und sagte: „Danke mein Herr!“ Britta sah der Kellnerin nach. Wie kam ihr Georg dazu sie in den Hintern zu kneifen? Und mit einem mal sah sie Alina als durchaus recht hübsche Frau und das alarmierte sie. Sie machte sich bemerkbar und als sie die Erlaubnis erhielt zu sprechen fragte sie: „Herr darf ich mich zu euch setzen?“ Natürlich durfte sie.

Ihre Bestellung kam und Georg rührte seinen Kaffee. Er war sich in dem Augenblick, als er das Mineralwasser bestellt hatte klar gewesen wie er Britta für ihren Fehler mit der Kleidung bestrafen wollte. Es sollte eine durchaus schmerzhafte Lektion in Körperbeherrschung werden. Konkret wollte er sie mit ihrer vollen Blase quälen. Da hatte sie ihren Schmerz und er konnte sich gemütlich zurück lehnen und abwarten.

Bevor es so weit war, gab es plötzlich im Lokal einen Tumult.

Ein Stuhl wurde umgestoßen, fiel polternd zu Boden und eine Ohrfeige war laut klatschend zu hören. Britta, die die Szene von ihrem Platz genau verfolgen konnte kicherte hemmungslos. Georg drehte sich um. Er sah Alina, die die Hände in die Hüften gestützt vor einem Kerl stand der sich die Backe hielt. Georg stand auf und ging zu ihr hin. „Was ist?“ fragte er. Alina errötete, spannte sich und schlug die Augen nieder. „Alles gut Herr!“ flüsterte sie und man konnte hören, dass sie mit den Tränen kämpfte.

Georg fasste sie am Kinn und zwang sie ihn an zu sehen. „Erzähl keinen Quatsch!“ zischte er sie an, da er sehr wohl gehört hatte wie es stand.

Alina machte sich los. Georg sah den Gast an in dessen Gesicht sich der Abdruck von Alinas Hand deutlich abzeichnete. „Man wird doch einer Kellnerschlampe wohl noch an den Po fassen dürfen!“ murrte er. „Andre dürfens ja auch!“ „Das ist was anderes“, erklärte Georg, dem bei der Größe des Typen doch nicht ganz wohl war.

„Sie sollten jetzt besser gehen!“ verkündete Georg. Der Kerl warf einen Zwanziger auf den Tisch. „Stimmt so!“ lachte er noch scheppernd dann trollte er sich.

Alina schnappte sich den Geldschein. „Bitte Herr, kommt!“ forderte sie Georg auf und ging voran. Sie zog ihn in ein angrenzendes Zimmer, das wie eine Garderobe aussah. Georg kannte sich nicht wirklich aus und blieb mitten im Raum stehen. Alina sank auf die Knie. Sie legte die Hände auf den Rücken, drückte ihre Brust heraus und senkte den Blick.

Georg kannte diese Haltung sie wurde immer wieder als die typische Sklavenhaltung beschrieben. Allerdings hatte er die Berichte darüber für maßlose Übertreibung gehalten.

„Danke Herr!“ konnte sie nur noch stammeln, dann rannen ihre Tränen wie Sturzbäche über ihre Wangen. „Hey Mädchen, is ja gut! Is ja schon vorbei. Kein Grund mehr zum Heulen!“ Georg wuschelte ihr durchs Haar und tatsächlich schien Alina sich langsam wieder in die Gewalt zu bekommen.

„Ooch“ schniefte sie, „wegen dem Idioten heul ich ja gar nicht!“ „Nicht?“ fragte Georg und sah zu ihr hinab. „Ja warum denn dann?“ Alina putzte sich die Nase und wischte sich auch das Gesicht ab. „Und jetzt aber mal raus mit der Sprache!“ gebot Georg. „Ja Herr!“

„Ich bin einfach nur so überwältigt. “ erklärte Alina. „Gebieter ihr habt mir beigestanden als wäre ich eure Sklavin, und das fand ich sooo schön.

Einfach zum Heulen schön! Vor allem , Herr weil ich schon lange keinen Gebieter mehr habe, der auf mich aufpasst. Dürfte ich vielleicht eure gehorsame Sklavin sein?“ „Aber Alina ich habe eine Sklavin, du weißt es doch!“ „Ja ich weiß es, und ich beneide sie, denn ihr seid ein ganz besonderer Herr. Und eben…“ Alina verstummte und schüttelte den Kopf. „Ja?“ Georg packte sie an den Haaren und bog ihr den Kopf zurück. Alina machte nicht eine Bewegung der Abwehr.

Georg sah ihr in die braunen Augen und glaubte tief unten ein intensives Glimmen ein unverkennbares Leuchten zu erkennen. „Ihr glaubt sicher nicht an sowas!“ murmelte Alina und biss sich auf die Lippe. „Was?“ forschte Georg noch mal und war versucht Alina hoch zu ziehen, und ab zu knutschen. „Es fühlte sich an, als wärt ihr nur hier um mir zu begegnen, nur um mich zu treffen und mein neuer Herr zu werden. Ich hatte das Gefühl mein Dom sah auf mich herab und schickte sie mir, nur damit ich meiner Bestimmung zu dienen wieder folgen kann.

“ Wieder flossen ihre Tränen.

Georg wusste nicht wirklich wie er mit der Situation umgehen sollte. Er hatte doch mit Britta bereits eine Dienerin, eine Lustsklavin, was also sollte er mit noch einer Frau? Obwohl ihm die Idee gefiel, nicht Gefallen daran zu finden, dazu war er viel zu sehr Mann, aber er hatte auch Angst. Besonders davor, die Kontrolle zu verlieren und die war ganz einfach zu schön als dass er sie aufgeben wollte.

Und ehrlich traute er es sich auch nicht wirklich zu zwei verrückte Hühner im Zaum zu halten. Und verrückt konnten sie sicher sein, wenn sie auch grundverschieden waren.

„Danke für diesen wundervollen Augenblick der Geborgenheit!“ flüsterte Alina. Georg zog sie hoch und stellte sie auf ihre Beine. „Abmarsch!“ kommandierte er. „Du hast noch was zu arbeiten!“ Damit dachte er, die Angelegenheit wäre erledigt, aber der restliche Nachmittag sollte zeigen, wie sehr er sich geirrt hatte.

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