Vom Kaufhaus bis in den Himmel

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die riesigen Kaufhäuser haben es mir angetan. Ich gehe darin herum, sehe mir das eine oder andere an und kaufe natürlich auch einiges, was mir gefällt. So geschah es auch an diesem Samstag. Es kauften viele Leute ein und manchmal ergab sich ein Gedränge an den Ständen. Das allerdings störte mich gar nicht, denn ich war der Meinung, das musste dazugehören.

Erst stöberte ich in der Parfümabteilung herum und fand ein ganz vorzügliches Parfüm.

Es duftete zart nach Orient und ich stellte mir vor, es würde die Männer verzaubern. Allerdings kostete es fast neunzig Euro. Aber es musste sein, dass es mir gehörte. Außerdem brauchte ich noch etwas für mein Gesicht und noch, man möge mir verzeihen, etwas zur Haarentfernung. Nun, es dauerte nicht lange, da hatte ich alles, was ich haben wollte und ging weiter.

Als Nächstes ging ich in die Abteilung für die Damenunterwäsche.

Ja, ich brauchte ein paar zarte, feine Sachen für mich. Zuerst schaute ich nur herum, was es an neuen Sachen gab. Besonders ein paar wunderbare BHs hatten es mir angetan. Sie schienen aber auch hervorragend zu sein. Ein leichter rötlicher Schimmer, und unwahrscheinlich gut geschnitten. Oh, das war etwas für mich. Ich hielt einen BH hoch und betrachtete ihn genauer. Da hörte ich hinter mir eine männliche Stimme.

„Kann ich ihnen helfen.

EIS Werbung

Sie wissen noch nicht genau, was sie haben möchten?“, fragte ein hübscher, wohl vierzig Jahre alter Mann.

„Oh doch, das weiß ich wohl. Hätte nicht gedacht, dass hier so nette Angestellte sind, die unsichere Frauen beraten wollen“, lachte ich ihn an.

„Nein, ich bin kein Angestellter“, lächelte er zurück, „ich beobachte sie nur eine ganze Zeit. Und wenn ich ihnen helfen könnte, wäre ich ganz glücklich.

Nun, sicher könnte ich auch allein entscheiden, was ich haben wollte, doch dies Angebot schien verlockend. Vor allem war er ein hübscher, wohlgeformter Mann. Ich muss gestehen, er gefiel mir. Und ich wollte ihn ein bisschen besser kennenlernen.

„Was würden sie denn zu diesem BH sagen?“, fragte ich.

„Meine Antwort wäre: Kaufen sie ihn! Wenn ich mir vorstelle, wie sie aussehen, wenn sie ihn anhaben, oh, ich würde dahin schmelzen.

„Na ja, so weit muss es ja nicht kommen. Doch ich muss auch sagen, dass er mir sehr gefällt. Also, ich werde ihn kaufen. Danke schön junger Mann!“

Junger Mann, dieser Ausdruck war übertrieben, denn ich war ja erst sechsunddreißig Jahre alt. Doch oft muss man denn Männern auch ein bisschen Honig um den Mund schmieren. Er lächelte breit, was aber ganz charmant aussah.

Ich bezahlte die Sachen, die ich haben wollte und die Verkäuferin packte alles in eine große Tüte.

So allmählich wollte ich nach Hause gehen. Aber als ich mich nach dem bezahlen umdrehte, war der junge Mann noch immer hinter mir und lächelte ich einnehmend an.

„Sind sie fertig mit ihren Einkäufen?“, fragte er.

„Ja allerdings, es reicht für heute. „

„Nun, nach dieser harten Arbeit würde ich sie gern einladen. Vielleicht zum Kaffee mit einem Stück Kuchen. Das entspannt und macht frei.

Und außerdem, vielleicht lernen wir uns dabei auch etwas besser kennen. „

Oh, was der sich einbildet, dachte ich. Aber warum nicht? Er schien ein Mann zu sein, mit dem man sich sehen lassen konnte. Also sagte ich zu. Er führte mich in das herrliche Café „Zum Stübchen“, eine Konditorei mit Tradition. Na wenigstens scheint er nicht flach zu sein, er hat sicher Niveau!

Wir setzten uns ans Fenster.

Die Bedienung kam gleich zu uns und ich bestellte ein Kännchen Kaffee und ein Stück frischen Apfelkuchen mit Sahne. Der junge Mann lächelte dabei. Dachte er etwa, dass ich zu dick sein und mir das nicht erlauben durfte? Es ärgerte mich.

Also setzte ich einen drauf: „Und vorweg bitte einen Cognac!“

Ich sagte das bestimmt, so als müsste es sein. Er lächelte wieder. Was wollte er eigentlich von mir, wir kannten uns doch gar nicht?

Dann bestellte er das Gleiche wie ich, auch einen Cognac.

Donnerwetter dachte ich. Hoffentlich macht er das nicht öfter und ist vielleicht ein Trinker. Aber nein, das glaubte ich nicht. Die Bedienung ging wieder.

„Hm, vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Werner. Ich finde, wir sollten uns duzen, dann kann man viel besser miteinander reden. Wie heißt du eigentlich?“, wollte er unbedingt wissen.

„Ich heiße Maya“, antwortete ich, obgleich ich es gar nicht preisgeben wollte.

Es war mir herausgerutscht. Verdammt, er konnte aber reden und gekonnt fragen.

Da kam auch die Bedienung wieder und eckte das Tischchen.

„So, ich hoffe, das schmeckt den jungen Leuten, ich wünsche guten Appetit!“

Wir bedankten uns.

„Es ist ja schön, dass du einen Cognac bestellt hast, so können wir auch die Brüderschaft anstoßen. Prost!“

Er hob das Glas, lächelte und prostete mir zu.

Auch ich machte es so, obgleich ich mich wieder geführt vorkam. Wir tranken das Getränk aus, es war ein sehr guter Cognac, wohlschmeckend und leicht.

„Tja, dann zu mir, ich wohne hier in der Stadt, allerdings im westlichen Ende. Aber ich war lange Zeit nicht hier, habe studiert. Nun bin ich Ingenieur im Vermessungswesen. Ja, es war für mich ein hartes Studium, aber ich habe es sehr gut geschafft. Und eine Anstellung in zwei Monaten habe ich auch schon.

Dies war von meinem Beruf. Nun, meine Eltern leben beide noch und ich bin ein Einzelkind, aber nicht verwöhnt. „

Wieder sah ich ein Lachen in seinem Gesicht. Sollte das lustig sein? Ich sah ihn an, dann nahm ich einen Schluck Kaffee und schob eine Gabel voll Kuchen in meinen Mund. Oh, er schmeckte wunderbar. Gleich darauf kam die zweite Gabel voll in meinen Mund.

„Sag mal, gibt es von dir auch etwas zu erzählen?“, wollte er wissen.

Da war ich wohl gefordert, etwas zu sagen.

„Tja, ich bin auch ein Einzelkind. Siehst du, da passen wir doch wunderbar zusammen!“

„Ist dir der Cognac nicht bekommen?“, fragte er.

War wohl ein bisschen blöd von mir.

„Nein, ich meinte, um das noch zu ergänzen, meine beiden Eltern leben auch noch. Und ich arbeite als Sekretärin.

Mehr weiß ich aber nicht über mich zu sagen. Das ist alles. Kannst mir glauben!“

Werner lächelte darüber. Auch er trank seinen Kaffee und stocherte im Apfelkuchen herum.

„Du hast vorhin sehr viel Kosmetika und Kleidung eingekauft, machst du das immer? Sind deine Eltern sehr reich?“

„Nein, nein, aber man will doch gut angezogen herumlaufen. Das meine ich jedenfalls. Ich bin doch keine verlodderte Frau.

„Das sagte ich ja auch gar nicht. Sag mal, hast du zuhause sehr viele Kleider und einen ganzen Satz mit kosmetischen Dingen?“

„Ich glaube, du willst mich ausfragen, das finde ich nicht schön. Erzähl doch noch etwas über dich. „

Und Werner erzählte nun auch etwas über sich. Wie er als Jugendlicher aufgewachsen war, welche Träume er da gehabt hatte und welche davon in Erfüllung gegangen sind.

Und er erzählte es so, dass es für mich nicht langweilig wurde. Ab und zu musste ich über seine Ausführungen lachen. So langsam taute ich auf und erzählte auch einiges aus meinem Leben.

Schließlich hatten wir den Kuchen aufgegessen. Er bezahlte, denn er hatte mich ja auch eingeladen. Wir verließen das Café.

„So, nun muss ich nach Hause“, meinte ich.

„Hast du's denn weit?“, fragte Werner.

„Nein, das ist nicht sehr weit, ein Stück von hier. „

„Gut, dann begleite ich dich, Maya“, lachte er, nahm meine Tasche und wir gingen nebeneinander bis zur Hölzerstraße. Dort war meine Wohnung. Wir standen uns gegenüber und sahen uns an. Er hatte einen wollenden, fast fordernden Blick, zärtlich und einfach süß. Was sollte ich tun? Eigentlich wollte ich es gar nicht, aber nach einer stummen Weile sagte ich: „Na, komm mit hoch!“

Das Licht im Treppenhaus brannte.

So gingen wir die Treppen hinauf bis zum dritten Stockwerk. Dann standen wir vor der Tür. Plötzlich ging das Licht wieder aus. Wir standen fast im Dunkeln. Ich spürte, wie Werner mich umfasste und mich auf die Stirn küsste.

„Du bist eine hübsche, süße Maus“, sagte er.

Er hatte es nicht übertrieben gesagt, es klang ganz normal. So, als würde er es auch so meinen. Es tat mir gut.

Schnell drückte ich ihn ein wenig von mir, machte das Licht wieder an und schloss die Tür auf. Dies war wohl auch die letzte Gelegenheit, die Tür nach mir zuzumachen. Dann wäre alles wie sonst auch. Sollte ich. . Nein, ich machte es nicht.

„So, da wären wir“, meinte ich, als wir in meiner Zweizimmer-Wohnung waren.

Meine Wohnung ist immer aufgeräumt, alles steht auf seinem Platz und es ist sauber.

Es muss einfach so sein, sonst wird es für mich ungemütlich. Und auch Besucher müssen das akzeptieren und sich dieser Norm fügen. Anders geht es nicht!

Im Wohnzimmer mit integrierter Küche stand eine große Couch und zwei Sessel und in der Mitte ein niedriger, kleiner, Buchentisch. Dann gab es noch ein Bücherregal und einen großen Schrank. Ja, das war zuerst zu sehen. Dann kam erst die Küche mit dem Essplatz.

Ich fand es sehr schön, aber ich habe da auch viel reingesteckt, dass es wohnlich wurde.

Also standen wir im Wohnzimmer und Werner betrachtete alles. Erst war er sprachlos, dann aber huschte ein Lächeln über sein Gesicht.

„Sehr schön“, gab er von sich, „es ist ja wundervoll eingerichtet. Hast du das alles selbst gemacht oder hattest du als Hilfe einen Designer?“

„Aber, aber, natürlich hab ich das allein gestaltet.

Aber es dauerte lange. Und es war auch teuer. Das muss ich dir sagen. Aber ich freue mich auch, dass es mir so gelungen ist. „

„Ja, das glaube ich auch. Wenn du meine Freundin wärst, ich denke, da wäre ich öfter hier als in meiner Wohnung. „

Schon wieder dieses Sticheln dachte ich. Sagt er das, weil er es ernst meint oder nur so, weil es sich so gehört? Überhaupt erschien mir das Ganze ein wenig überstürzt.

Es war nachmittags, etwa drei Uhr, die Sonne schien fast blendend durch große Fenster und wir saßen hier in meiner Wohnung. Was sollte das werden.

„Kann ich dir etwas anbieten? Ich habe Wasser, Saft zu trinken und ein paar Kekse. „

„Ja gern, ich nehme ein Glas Wein und. . was hast du denn für Kekse?“

„Eine Tüte aus dem Supermarkt. Die schmecken aber gut.

Und Wein? Oh, ich muss noch eine Flasche Rotwein haben. Aber jetzt, es ist erst drei Uhr?“

„Ja, gib mal her, ich öffne sie“, bot er sich an, „hm, Rotwein trinke ich besonders gern. „

„Aber vielleicht sollten wir damit warten, bis es später ist, dann wäre das besser geeignet. „

Werner sah mir in die Augen.

„Süße, man sollte einen Wein nicht trinken, wenn er geeignet ist, sondern, er muss passen.

Und ich denke, er passt sehr gut zu unserem Zusammensein. Findest du nicht auch?“

Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte, sondern sagte nur, dass ich der gleichen Ansicht wäre. So holte ich die Flasche und den Korkenzieher. Er machte sich sofort daran und zog den Korken mit einem Flupp heraus. Er goss zwei Gläser halbvoll und gab mir eines.

„So, meine Liebe. Erst einmal vielen Dank, dass du ich mitgenommen hast.

Das war sehr lieb von dir. Also Prost!“

Wir prosteten uns zu. Dann ging ich zum Fenster, hatte weiterhin das Glas in der Hand und schaute hinaus.

„Findest du nicht auch, dass man hier einen sehr schönen Ausblick hat. Ich fand es gleich von Anfang an sehr schön. Man kann weit blicken und kann nicht von anderen so gesehen werden. „

Da merkte ich, dass Werner, der hinter mir stand, seine Arme um mich legte.

Nein, seine Hände lagen erst auf meinem Bauch und langsam gingen sie höher. Ich merkte, dass mein Puls augenblicklich schneller wurde. Dann lagen seine Hände auf meinen Brüsten. Er tat gar nichts weiter. Nur die Hände lagen auf meiner Bluse, da, wo meine Brüste waren. Es erregte mich. War das richtig, fragte ich mich, sollte ich ihn rausschmeißen. Aber ich tat es nicht. Warum sollte ich denn nicht auch mal einen Mann haben? Schon lange hatte ich darauf verzichten müssen.

Und Werner war doch ein Netter. Aber musste es so schnell sein, wie er es tat?

Also drehte ich mich zu ihm hin und lächelte ihn an.

„Sag mal, es wäre wohl das Beste, wenn wir uns hinsetzen“, schlug ich vor, „meine Sitzgarnitur war auch nicht die Billigste. „

Und ich ging dorthin und setzte mich auch die Couch. Mit einer Handbewegung machte ich Werner klar, dass er sich auf den Sessel setzen sollte.

Doch er schien es nicht zu verstehen. Er setzte sich neben mich auf die Couch und brachte auch Gals und Flasche mit. Und er setzte sich dicht an meine Seite. Die sonne schien immer noch durchs Fenster, sodass ich sein Lächeln gut erkennen konnte.

„Prost, liebe Maya!“, sagte er.

Also nahmen wir noch einen Schluck.

„Aber nun muss ich doch wohl eine Pause machen, sonst bin ich gleich betrunken.

Und du kannst mit mir machen, was du willst. „

„Ja, findest du das denn so abwegig? Oder wünschst du dir das gar?“

Verdammt fragte er gezielt und direkt. Machte er es bei den Frauen immer so? War er doch ein raffinierter Fraueneroberer?

„Sag mal, hattest du schon viele Freundinnen? Und machst du das bei denen genauso wie mit mir?“, wollte ich wissen.

„Du stellst aber komische Fragen.

Doch ich will nur antworten, dass ich nur wenige Frauen hatte, mit denen ich geschlafen habe. Vielleicht sind meine Ansprüche zu hoch, ich weiß es nicht. Und die zweite Frage will ich nicht beantworten. „

„Schade, mein Lieber. Sehr schade. Und ich genüge deinen hohen Ansprüchen?“

„Hm ja, ich glaube schon. Du siehst gut aus, jedenfalls denke ich das. Und du bist gut gekleidet. Und du hast auch einen hübschen Körper.

„So, so, einen hübschen Körper“, sagte ich.

Ich merkte, dass ich von dem Cognac und dem Glas Wein etwas angetörnt war. Nein, nicht betrunken, sondern ich hatte nur so einen kleinen Tick.

„Sicher, du glaubst doch nicht, dass ich auch eine andere so angemacht hätte. Du bist etwas Besonderes!“

Oh, das hatte ich schon lange nicht gehört. Aber stimmte es, was er sagte oder war es nur Gerede.

So etwas, das er auch bei anderen Frauen machte.

„Prost, meine Liebe!“, sagte er wieder und wir tranken einen kleinen Schluck.

„Gefällt dir der Wein. Ich bin leider kein großer Weinkenner, trinke lieber einen Süßen statt einen Trockenen. Aber es gefällt mir besser. „

„Ach ja, da sollte man das auch so machen. Die Hautsache ist doch, dass dir der Wein schmeckt. Und wenn du diesen gern trinkst, ok! Er schmeckt aber wirklich gut!“, lachte er.

Nun ich wusste überhaupt nicht, wie es mit uns weitergehen sollte. War er nur mitgekommen, um mit mir zu diskutieren. Nun, da war ich wohl nicht die Richtige. Oder wollte er mehr, wollte er mich flach legen. Es wäre schön. Sicher war er ein Mann, der Frauen glücklich machen konnte. Aber was sollte ich jetzt machen? Konnte ja wohl kaum sagen: Komm mit mir ins Bett! Ich wusste es nicht.

„Wollen wir ein bisschen fernsehen?“, fragte ich ihn.

„Was? Nein, jetzt am Nachmittag? Vielleicht noch einen dieser Sozialsender? Ich habe dir so viel von mir erzählt, du könntest doch auch etwas von dir wiedergeben. „

„Ich von mir? Da gibt es aber nicht viel zu sagen. Eigentlich bin ich so ein Mauerblümchen. Eigentlich mache ich auch gar nichts. „

„Du hast keine Hobbies? Du sitzt nur hier und siehst fern? Das soll alles sein? So eine tolle Frau versauert in ihrer Wohnung.

Warum gehst du nicht raus? Eventuell in die Disco oder zum Tanzball oder zu einem Sportverein oder du diskutierst mit einer Gruppe von Gleichgesinnten?“

„Ja sich, das könnte ich. Aber so allein?“

„Aber wenn du dort hingehst, dann bist du doch nicht mehr allein. Dort kannst du Verbindungen herstellen. Du kannst dann einen Bekannten oder ne Bekannte besuchen. Wäre das nichts?“

„Ja doch!“

„Darauf müssen wir noch einen trinken, Maya!“, lachte Werner.

Wir prosteten uns zu und er rückte noch ein Stückchen näher an mich heran.

„Eigentlich haben wir noch gar nicht richtig Brüderschaft getrunken. Das müssen wir jetzt nachholen. „

Und wir hakten die Arme ineinander und tranken. Dieser Schluck schmeckte mir noch besser. Und schließlich berührten sich unsere Lippen. Erst flüchtig, dann aber immer inniger küsste er mich. Es war wunderbar, es gefiel mir.

Und schließlich gab er mir noch einen Zungenkuss. Oh ja, er konnte küssen! Es sollte wohl nie aufhören, so dachte ich, aber Werner nahm seinen Kopf zurück. Wir stellen die Weingläser auf das Tischchen.

„Du glaubst mir immer noch nicht, dass du mir so gut gefällst. Aber es stimmt. Du bist eine ganz Süße. Immer wieder muss ich dich ansehen und bin erstaunt, wie schön du bist. Lege dich mal zurück!“

Ich machte es.

Werner legte sich auf nach hinten und betrachtete mich. Er lächelte. Dann streichelte er mein Gesicht, den Hals und schließlich ging seine Hand noch weiter herunter und er begann, meine Bluse aufzuknöpfen. Knopf für Knopf. Danach legte er die Teile nach außen. Er betrachtete nun meinen BH. Schließlich streichelte er die Hügel und dann schließlich kamen seine Fingerspitzen zu meinen Nippeln. Diese haben die Eigenschaft, bei Kälte oder in besonderen Situationen groß zu werden.

Und das taten sie nun auch. Sie versuchten gierig durch den Stoff zu kommen, wurden aber gehalten. Er umkreiste sie und lächelte dabei. Dann zwirbelte er den Nippel. Nein, es tat mir nicht weh, es kitzelte mehr und ich empfand ein schönes Gefühl dabei.

„Kannst du deinen BH auch abmachen?“, fragte er mich.

Ich war der Meinung, es war Zeit, jetzt auch mutiger zu werden. Schließlich wollte ich ja auch etwas von ihm.

Also war es nicht angebracht, nur nein zu sagen.

„Ja; ist ok“, flüsterte ich und knöpfte hinten den BH auf und zog ihn vom Körper.

Werner betrachtete meine Brüste. Es waren schöne Rundungen, wie halbe Pampelmusen. Und mitten darauf braune Warzenhöfe mir dem Nippel in der Mitte.

„Du hast feine Möpse, ja, so mag ich sie. Sie sehen einfach gut aus, noch schön fest und sie verlocken zum anfassen.

Das tat er dann auch, er streifte die Haut mit den Fingerspitzen. Es kitzelte und war ein angenehmes Gefühl für mich. Schließlich fuhr er über die Nippel, welche sofort groß wurden. Werner lächelte. Er war irgendwie beglückt.

„Herrlich sind deine Nippel. Sie die Möpse fast spitz erscheinen, so wie die Radiergummis an Bleistiften. Wunderbar. „

Und mit seinen Fingerspitzenging er über die Nippel und umkreiste sie.

Es waren angenehme Gefühle für mich und ich genoss es sehr. Dann aber legte er seine beiden Hände auf meine Brüste und drückte sie zusammen. Nein, er fing an, sie zu kneten. Er war nicht grob, sondern er verstand sein Tun. Es war schön für mich. Endlich ein Mann, der wusste, was sich Frauen wünschen. Ich fand seine Aktion unheimlich erotisch und ich fragte ich, wie es wohl weitergehen würde.

Nachdem seine Hände wohl genug von meinem Busen hatten, beugte er sich und küsste den linken Nippel, kitzelte ihn mit der Zunge und wiederholte das Ganze mit dem rechten Nippel.

Auch das machte er schön. Ich fühlte mich, als wäre ich im Himmel. Ich traute mir nicht, etwas zu sagen, hatte die Augen geschlossen und genoss nur.

Ich merkte, dass Werners Hand an den Verschluss meiner Jeans ging. Warum nicht, dachte ich, wenn ich so weit gegangen bin, dann auch weiter. Ich spreizte meine Schenkel etwas, um es ihm leichter zu machen. Er öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss herunter.

Dann stand er fast auf und zog die Jeans herunter und schließlich meinen weißen Slip. So konnte er meine wenigen Haare sehen, denn in der Schamgegend war ich schon immer kaum behaart. Er drückte leicht meine Schenkel auseinander und betrachtete meine Spalte.

„Ich hatte ja schon gleich am Anfang gedacht, dass du eine nette Frau bist, aber ich muss sagen, dass ich immer wieder positiv von dir überrascht werde. Du hast eine herrliche Muschi und du wirst sehen, dass du bald den Himmel auf Erden fühlen wirst.

Du hast so schöne große Lippen. „

Und er streichelte diese und zog daran. Dann wiederum kitzelte er das Innere oder zwirbelte die Lippen. Schließlich kitzelte er meinen Klit und er machte es behutsam und in Schüben erhielt ich ein wundervolles Kribbeln in mir. Dies ging so weit, dass ich ihn ein wenig schubsen wollte, um wieder zu mir zu kommen. Doch meine Hand ergriff nicht seinen Körper, sondern in hatte da plötzlich seinen Penis in den Händen.

Einen großen, harten Stab fühlte ich. Sofort begann mein Herz zu pochen. Ich wusste nicht, wann und wie er seine Hosen heruntergezogen hatte, aber es war so. Und ich begann, ihn ein wenig zu wichsen. Aber auch zärtlich.

„Komm, ziehe dich ganz aus“, meinte ich zu ihm, „dann können wir nebeneinanderliegen und kuscheln. „

Doch noch wollte er das nicht. Er zog sich zwar aus, aber dann bückte er sich und küsste meine Muschi.

Und seine Hände streichelten meine Schenkel, sodass sie weiter auseiander gingen. Aber dann legte er sich nicht neben mich, sondern er legte sich zwischen meine Beine. Und langsam kam er höher. Ich spürte seinen harten Stab. Langsam hob ich meine Knie und spreizte diese. Und allmählich stieß sein steifer Stängel langsam in meinen Leib. Oh, war das schön. Das hatte ich schon lange noch nicht in dieser Art gehabt. Meine Scheide war schon recht feucht geworden und sie nahm seinen Schwanz wollend auf.

Werner stieß seinen Schwanz weiter in mich. Es wollte für mich kein Ende nehmen, es war so schön.

Und als er seinen Ständer voll in mir hatte, blieb er eine weile so. Ich konnte es genießen. Lange hatte ich solch ein schönes Gefühl nicht gehabt. Werner beugte sich über mich. Er küsste mich auf den Mund. Wieder genoss ich seine wunderschönen Küsse, die mich beglückten. Dann küsste er meine Nippel.

Nein, er küsste sie nicht nur er, saugte sie in seinen Mund und knabberte mit seinen Lippen daran. Ich spürte, wie meine Scheide immer feuchter wurde.

Dann begann er, mich zu ficken. Erst langsam, dann aber heftiger, wobei er aber versuchte, ihn immer ganz in mich zu stoßen. Ja, es war für mich wirklich so, als würde ich auf Wolke sieben sein, als würde ich nur aus Glück bestehen, als wäre all die Herrlichkeit nur für mich da.

Ich sah die Realität nicht mehr, nur ein Kitzeln und Jucken im Körper, was immer größer wurde. Ja, ich wusste, wenn es so weiterging, dann würde ich zu einem großen Orgasmus kommen. Und so kam es auch, Werner merkte das.

„Maya, wenn du geil bist und zum Höhepunkt kommst, dann schreie deine ganze Lust heraus, mach dich frei. Denke nicht an die anderen. „

Das musste ich auch tun, dies war ein guter Rat.

Der Höhepunkt kam. Ich schrie alles aus mir heraus, was raus wollte. Mein Körper zitterte und ich hatte den Eindruck, als würde mir die Luft wegbleiben. Und so heftig, wie es gekommen war, so endete es.

Werner stieß weiter seinen Harten in mich hinein. Er war schneller geworden und nach kurzer Zeit kam er auch zum Orgasmus. Dann kuschelten wir noch herum. Ich fand es wunderbar, dass mich Hände streichelten oder er mit seiner Hand an meiner Pobacke griff oder er meine Möpse verwöhnte.

Ja, es wurde noch ein schöner Tag.

Wir haben uns noch öfter gesehen und es wurde immer schön.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*