Der 400 Euro Job – Kapitel 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Danke für die weiterhin rege Anteilnahme…

es werden noch mindestens zwei weitere Teile folgen…

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Unverhofft kommt oft….

Ich erwartete meine Frau frühestens gegen halb sechs zu Hause. Sie arbeitete immer bis ca. 17 Uhr und musste dann noch mit dem Bus nach Hause fahren, denn sie besaß selber keinen Führerschein.

Mir blieb also genügend Zeit, vor ihrer Ankunft, meine Kleidung zu wechseln und verräterische Spuren des Nachmittags zu entfernen.

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Das war auch dringend nötig: Aus meinem Hemd stieg mir im Auto während der ganzen Rückfahrt Ruths köstlich süßer Duft in die Nase und ich war mir sicher, dass ebenfalls noch Flecken in meinem Hemd zu sehen waren.

Ich wollte unter allen Umständen so vorsichtig und umsichtig wie eben möglich sein, um die wahre Natur meiner Arbeit und die schönen Stunden mit Ruth vor meiner Frau geheim zu halten.

Wie schon früher erwähnt, machte sich meine Frau nicht so viel aus Sex, obwohl ihr völlig klar war , dass ich da ganz anders tickte. Genau deshalb hielt sich auch mein schlechtes Gewissen ihr gegenüber stark in Grenzen.

Die Geschichte meiner Ehe ist schnell erzählt:

Ulrike und ich hatten uns vor 6 Jahren, im Oktober bei einem Konzert meiner Band kennen und lieben gelernt und schon im Mai des darauf folgenden Jahres läuteten die Hochzeitsglocken.

Sie war acht Jahre jünger als ich, einen guten Kopf kleiner, hatte wunderschöne ganz weiße Haut, lange lockige rotblonde Haare, sie war geistreich und intelligent und wir waren beide wirklich sehr verliebt ineinander.

Sex, sagte ich mir damals, ist nicht alles, und es gab so viele andere Seiten an ihr, die mich faszinierten.

So hatten wir fast identische Interessen und Gemeinsamkeiten: Filme, Bücher und Kunst und insbesondere die Jazz Musik.

Das passte schon alles sehr gut.

Wir gaben auch optisch ein schönes Paar ab: Zwar war sie etwas kleiner als ich, doch wir waren beide schlank und auch ich habe schulterlange lockige Haare, die ich allerdings meistens zu einem Pferdeschwanz zusammenbinde.

Ich spielte damals Bass in einer lokal ziemlich erfolgreichen und gut gebuchten Funk Band und konnte mit zahlreichen Auftritten an den Wochenenden mein sonst eher bescheidenes Gehalt als Verkäufer aufstocken.

Ulrike spielte selber gut Gitarre und konnte hervorragend singen.

Wir verbrachten sehr viel Zeit damit, gemeinsam zu musizieren, doch in den Genuss solch virtuoser ´Flötenkonzerte´ wie von Ruth , kam ich bei meiner Frau nie.

Unser Sex war allerdings jetzt auch nicht sooo schlecht:

Ulrike ließ sich sogar hin und wieder in den Arsch ficken, doch gab sie niemals ihre für mich völlig unbegreifliche Passivität beim Sex auf:

So ließ sie sich üblicherweise von mir ohne Protest in jede nur erdenkliche Stellung drehen und manövrieren und bumsen, doch fehlte es ihr stets völlig an jeglicher Eigeninitiative.

Sie stöhnte nicht oder sehr wenig, sie redete nicht, sie lächelte kaum, hatte immer die Augen beim Sex fest geschlossen und sie tat auch sonst nichts, was darauf schließen lassen konnte, das ihr das alles ebenso viel Spaß machte wie mir. Sie machte die Beine breit und fertig.

Meistens kam es ihr, wenn sie auf dem Bett kniete und ich sie von hinten nahm.

Auch das lief fast immer genau nach dem gleichen Schema bei ihr ab: Zuerst ein leichtes Zittern in ihren Beinen, das sich mehr und mehr verstärkte und irgendwann kippte sie dann einfach schwer atmend und zuckend nach vorne und auf ihren Bauch und entzog sich dann ganz meinem Schwanz.

„Das war sehr schön“, war alles , was sie dann zu sagen pflegte und schlief kurz darauf meistens ein.

Hin und wieder war sie noch so gnädig, mir vorm Einschlafen einen runter zu holen.

Aber auch hier: kein Wort, kein Ton — nur ihre Hand, die dann fast mechanisch meinen Schwanz unter der Bettdecke wichste.

So lief es im Wesentlichen in den ersten beiden Jahren unserer Beziehung.

Drei bis vier mal in der Woche hatte ich sie meistens erfolgreich zum Sex verführen und überreden können. Was mir allerdings von Anfang an fehlte , war jegliche Initiative und Begeisterung von ihr.

Sex spielte sich zwischen uns fast immer nur kurz vorm Schlafen gehen ab, oft schaltete sie sogar vorher noch schnell das Licht aus, um anschließend schneller einschlafen zu können, wie sie sagte.

Wenn wir beide mal am Wochenende lange ausschlafen konnten, weckte ich sie oft mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen, um sie so zu verführen.

Leider war sie ein ausgesprochener Morgen Muffel, so dass selbst meine zärtlichsten Versuche, sie morgens zum Sex zu bewegen, meistens völlig erfolglos verpufften.

„Sorry — ich muss aufs Klo…“, und „Nee, – du kratzt morgens immer so — du weißt doch, das ich das nicht mag!“ waren dann ihre häufigsten und einzigen Kommentare, die jegliches Interesse an Sex in mir sofort zum frustrierten Stillstand brachten.

Mit der Zeit ermüdete einfach mein Interesse, sie jedes mal überreden zu müssen und so schliefen wir immer seltener miteinander, wobei sie das überhaupt nicht merklich zu bemerken oder gar zu stören schien.

Und ich selbst verkroch mich abends und an freien Tagen immer häufiger allein in unseren Keller, wo ich ein kleines Tonstudio eingerichtet hatte und die Musik meiner Bands produzierte und abmischte.

Doch in diesen letzten beiden Tagen mit Ruth hatten ich vor Augen geführt bekommen, was mir die letzten Jahre wirklich gefehlt hatte:

Der neue, hemmungslose Sex mit Ruth und insbesondere diese nie zuvor gefühlte körperliche Vertrautheit mit ihr, hatten mich vollkommen überwältigt.

„Okay, wir haben wirklich bisher nichts anderes getan, als miteinander zu vögeln…. —

fast nonstop“, stellte ich auf einmal erstaunt für mich selber fest als ich näher und zum ersten mal darüber nachdachte und musste von dieser plötzlichen Erkenntnis lauthals im Auto auflachen.

„Ja genau…!!! Wir hatten und haben immer noch beide einigen Nachholbedarf…. “ und ich dachte an ihren impotenten Mann und meine meistens lustlose Ehefrau.

Mir war auch klar, dass ich mich nicht in Ruth verliebt hatte, aber ich liebte den Sex mit ihr und wollte einfach nur mehr, mehr, mehr davon…

Mein Körper reagierte phänomenal auf sie:

Schon der bloße Gedanke an sie und die letzten Stunden und Tage ließen meinen Schwanz jederzeit anschwellen.

Ich konnte mir ihren Mund nicht vorstellen, ohne einen obszönen Gedanken dabei zu haben.

Ja, eigentlich jeglicher Gedanke an sie hatte unmittelbar mit Sex zu tun und mit nichts anderem.

Als ich solchen Gedanken nachhängend in unsere Hauseinfahrt bog, um den Wagen in der Garage abzustellen , war das Haus wie erwartet noch dunkel und verlassen.

Ich sah auf die Uhr und schätzte, dass ich noch etwa 20 Minuten Zeit hatte, bevor Ulrike nach Hause kam.

Es regnete mittlerweile in Strömen, so dass ich sogar für die wenigen Meter von der

Garage bis zu unserer Haustür den Regenschirm aufspannen musste.

Ich schloss die Haustür auf, schüttelte meine nassen Schuhe ab und ging erst mal in die Küche, um die Espresso Maschine einzuschalten. Dann wechselte ich im Schlafzimmer meine komplette Kleidung , gegen eine bequeme Jogging Hose und ein T Shirt.

Die getragenen Sachen zusammen stopfte ich mit der restlichen Schmutzwäsche der letzten Tage in die Waschmaschine und schaltete sie beruhigt ein.

Dann begab ich mich wieder in die Küche, um mir einen Espresso zu bereiten und um zu überlegen, ob und was ich kochen sollte.

Ich taute schließlich ein Paket Hackfleisch in der Mikrowelle auf und gab mich daran, Zwiebeln zu schälen.

Knapp eine Viertelstunde später zischten die Zwiebeln schon in der heißen Pfanne, als ich den Schlüssel in der Haustür hörte.

„Hallo…!“ rief Ulrike durchs Haus…

„Hallo…“ ,antwortete ich.

„Hunger? – ich koche Bolognese für uns. „

„Au super — ja, ich habe Riesenhunger, mach ruhig ein paar mehr… wie lange?“

„Ich schätze eine knappe Stunde — ich habe gerade erst angefangen. „

„Warst du etwa den ganzen Tag zu Hause?“ — fragte sie, als sie die Küche betrat und mir einen Kuss auf die Wange drückte.

„Mehr oder weniger …“, antwortete ich.

„Ich habe online nach Stellenangeboten gesucht und heute Mittag war ich ein wenig spazieren um frische Luft zu schnappen… bis es regnete. „

„Ja — scheiß Wetter“, sagte sie „Und das ist der sogenannte Sommer!“

„Und wie war dein Tag?“, fragte ich sie

„Hmm — ja ganz okay , der Job ist todlangweilig , aber es geht schon…. -du…, – ich müsste aber mit dir eigentlich was Wichtiges besprechen „ sagte sie

„Um was geht es denn?“, entgegnete ich neugierig

„Ich habe gestern lange mit Biene telefoniert und sie hat mich zu sich eingeladen, fürs kommende Wochenende.

„Dich oder uns?“, fragte ich etwas besorgt, denn ich war stets völlig abgemeldet, wenn meine Frau mit ihrer besten Freundin Sabine Zeit verbrachte.

„Nein — keine Angst — „, lachte sie „ Wir wollen die Zeit musikalisch nutzen und endlich mal unser Gitarren Duett richtig auf die Reihe bekommen. Wolfgang ist für zwei Wochen beruflich im Ausland unterwegs und Biene ist also Strohwitwe zur Zeit. Sie und ich könnten also wenigstens am Wochenende endlich mal richtig intensiv und völlig ungestört an den Stücken arbeiten…“

Wolfgang war Sabines Mann, sie lebten zusammen in der Nähe von Bielefeld, also knapp 200 Kilometer weit weg und ich war einigermaßen erleichtert, dass meine Frau sie alleine besuchen wollte:

Möglicherweise ergab sich ja sogar für mich daraus die unverhoffte Möglichkeit, eine schöne Sonderschicht bei Ruth einzulegen.

„Da ich ja Freitags sowieso frei hab,“ fuhr Ulrike fort, „ hatten Biene und ich uns überlegt, dass ich am Donnerstag Abend direkt nach der Arbeit mit dem Zug zu ihr fahre. Wenn es okay für dich wäre, käme ich Sonntag Abend zurück? Vielleicht könntest du mich ja dann vom Bahnhof abholen?“

„Ja klar — nichts dagegen… mir wird schon nicht langweilig…“, schmunzelte ich gut gelaunt

„Super! Danke! — ich ruf sie gleich an und mach alles klar mit ihr..“ sagte sie und stürmte die Treppe hinauf.

„Wow! – das ganze Wochenende Strohwitwer …“ , dachte ich mir vergnügt und glücklich in mich hinein lächelnd.

„- Echt verrückt wie das Leben manchmal so spielt. „

Bestens gelaunt hackte ich den Knoblauch und gab das Hackfleisch in die heiße Pfanne.

Nachdem das Fleisch gut angebraten war , gab ich geschälte Tomaten dazu bevor ich das Ganze mit Rotwein, etwas Oregano und Salz abschmeckte.

Dann ließ ich alles weiter vor sich hin brutzeln und knippste den Computer im Arbeitszimmer an, um ein wenig im Internet zu surfen.

Etwa eine halbe Stunde später hörte ich Ulrike die Treppe hinab kommen.

„Alles klar!“, sagte sie – „Hab die Fahrkarten direkt online gebucht: mein Zug geht Donnerstag um 17. 45 Uhr vom Hauptbahnhof Köln. Und am Sonntag um 20. 27 Uhr komme ich zurück — holst du mich dann ab?“

„Ja, natürlich — und am Donnerstag?“, fragte ich

„Ich brauche ja nur eine Reisetasche und meine Gitarre mit zu nehmen.

Wenn du mich morgens zur Arbeit fahren könntest, wäre das allerdings super. Abends zum Bahnhof sind es von da ja nur fünf Minuten zu Fuß. „

„Kein Problem!“; entgegnete ich,

„ Das Essen ist gleich fertig!“

Ich ging wieder in die Küche, setzte das Wasser für die Spaghetti auf und rührte die wohl riechende Hackfleisch Sauce um.

Eine weitere Viertelstunde später saßen wir beim gemeinsamen Abendessen, als mein Handy in meiner Hosentasche den Empfang einer SMS verkündete.

Ich kramte es raus und erkannte den Absender: Ruth…

Ich drückte wahllos ein paar Tasten und versenkte es kommentarlos wieder in meiner Hosentasche.

„Wichtig?“, fragte meine Frau

„Ach, nur Christian von der Band wegen der nächsten Probe, wir haben ja bald wieder ein Konzert… ich ruf ihn später an“, log ich

Ich brannte förmlich darauf, den Inhalt der SMS von ihr zu lesen und darauf zu antworten.

Direkt nach dem Essen entschuldigte ich mich und ging aufs Klo, um ungestört zu sein.

Nachdem ich die Türe abgeschlossen hatte, holte ich mein Handy hervor und setzte mich auf die Klobrille. um endlich die Nachricht zu lesen.

„Morgen gehe ich shoppen

für meinen großen Tag…

Sag nur, mir wie du mich willst:

Schulmädchen? Chefin?

Krankenschwester? Nonne?

…??? Bin ganz feucht…

Schlaf gut und träum süß

oder fick einfach deine Frau von mir…

Ich spiel noch ein wenig an mir rum

und denk dabei an deine dicke Latte

-R.

Und ob ich süß träumte. Ich las die Nachricht — ich weiß nicht wie oft, wieder und wieder…

Ich erschrak, als ich mit offenen Augen und Mund träumend , mit einem Speichelfaden vom Mundwinkel herab hängend , plötzlich durch lautes Klopfen an der Badezimmertür jäh aus allen Träumen gerissen wurde.

„Sag mal, bist du eingeschlafen? — ich muss auch mal!“, kam Ulrikes ungeduldige Stimme durch die Badezimmertür.

Ich fuhr von der Klobrille hoch und bemerkte erst jetzt den riesigen Ständer in meiner Hose.

„Ich komme gleich … bin gleich fertig …!“ rief ich aus.

Sie wartete ungeduldig vor der Tür.

„Komm mach schon…!“

Meine Jogginghose war vorne so stark ausgebeult, dass meine Frau meinen Ständer sofort bemerken musste, wenn ich die Tür öffnete.

„Und wenn schon…“, dachte ich …

Ich ging zur Tür und drehte den Schlüssel.

„Na endlich…“, sie stürmte hinein und direkt an mir vorbei zur Toilette.

Sie ließ sofort die Hose hinunter, sie trug bereits ihren schwarzen seidenen Schlafanzug, und entleerte geräuschvoll ihre Blase.

Ich ging mit dicker Beule voran zum Waschbecken, das sich nur einen Meter direkt neben ihr befand.

Da erst schaute sie das erste mal überhaupt in meine Richtung und ich spürte, wie sich ihr Blick sofort auf den Mittelpunkt meines Körpers legte

.

„Freust du dich so, mich zu sehen …?“, fragte sie mich hintergründig anlächelnd.

Ich lächelte etwas ertappt und errötend zurück.

„Ähem – , ja – verdammt — es ist wirklich schon eine ganze Weile her, das wir …miteinander gevögelt haben, findest du nicht?“

Sie überlegte einen Moment :

„- Seit dem ich wieder arbeiten gehe, bin ich abends immer so früh müde…“ und schaute dabei auf die Uhr,

„ Meine Güte, es ist viertel nach neun und ich bin hundemüde…“

Sie gähnte und stand vom Toilettensitz auf, um sich unten rum zu säubern und trocken zu tupfen.

Dann drückte sie die Toilettenspülung , zog sich die Hose hoch und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

„Kommst du auch ins Bett?“, fragte sie und griff nach der Zahnbürste.

Ich putze bereits gerade selber meine Zähne und nickte nur.

Meine Zahnbürste und das anregende Gespräch mit ihr ließen den Kameraden in meiner Hose ziemlich schnell wieder schrumpfen.

„Warum müssen wir zum vögeln eigentlich immer ins Bett gehen…?“, hörte ich mich auf einmal sagen , als ich mir den Mund ausgespült hatte und Ulrike im Spiegel in die Augen blickte.

Sie sah mich mit fragenden Augen an, und hielt einen Moment beim Zähne putzen inne.

Also wurde ich konkret:

„Wie wäre es zum Beispiel zur Abwechslung mal mit dem Badezimmer hier.

Vor dem Waschbecken und im Stehen. Du musst selbst gar nicht viel machen — dich nur ein wenig nach vorne beugen… von hinten magst du es doch auch im Bett am liebsten ..!“

Sie schaute mich stumm und etwas entgeistert im Spiegel an, die Zahnbürste im Mund.

Ich trat hinter sie und zog ihre Pyjama Hose mit einer Bewegung runter bis auf ihre Knöchel.

Als ich mit beiden Händen fest ihre warmen Arschbacken packte beugte sie sich runter zum Wasserhahn um ihren Mund aus zu spülen.

Ihr nun nackter Hintern und stieß unvermittelt gegen mein mittlerweile wieder zur vollen Größe gewachsenes und zu neuer Lust erwachtes Glied.

Während sich meine Frau die Zahnpasta ganz aus dem Mund spülte, streifte ich meine Hose ab und befeuchtete meinen Zeige- und Mittelfinger mit etwas Speichel, den ich am Eingang ihrer engen rothaarigen Möse verschmierte.

Hart und dick setzte ich meine Eichel an ihre Pforte und drang langsam einige Zentimeter in sie ein.

Sie zierte sich ein wenig und machte einen mehr als halbherzigen Versuch, sich mir zu entwinden.

Doch ich hielt sie mit meinen Händen um ihren Hüften nun fest gepackt und drang langsam aber stetig mit jedem kleinen Stößchen das ihr jetzt verpasste ein paar Zentimeter tiefer in sie ein, bis ich meinen Schwanz nach ein bis zwei Minuten ganz in ihrem etwas widerspenstigen Loch versenkt hatte.

Sie spreizte ihre sonst durchgestreckten Beine ein wenig und im Spiegel sah ich ihre zusammengekniffenen Augen und ihre zusammengepressten Lippen.

Ich ließ meinen Schwanz einige Augenblicke so in ihr stecken, zog ihn nicht aus ihr raus, sondern bewegte ihn wie einen Pflug kreuz und quer durch ihr langsam glitschiger werdendes Vötzchen.

Langsam schien Ulrike, auch für mich spürbar, Gefallen daran zu gewinnen, denn ich merkte, wie sie mich mit ihrem Hintern dazu ermunterte, weiter zu machen und sie zu ficken.

Etwas ungeduldig stieß sie einige Male mit ihrem Hintern gegen mein Schambein, während ich schon ganz tief in ihr steckte.

Dann nahm ich sie mir endlich gründlich vor und begann ihre Möse mit langen tiefen Stößen zu durchbohren. Meiner Frau kam es aus Erfahrung am schnellsten, wenn sie genau so von hinten gefickt wurde.

Nachdem ich ihn so für fast zehn Minuten in sie rein gepumpt hatte, kündigte sich ihr ansonsten

stummer Orgasmus an: Ihre Beine begannen zu beben und leicht zu zittern, dann verkrampfte sie kurz und spannte alle Muskeln an, um nur kurze Zeit später wieder zu erschlaffen.

.

Doch nun legte ich richtig los und setzte zum Endspurt an. Ich fickte sie hart und schnell und ihre Möse schmatzte jedes mal wenn ich ihn in sie rein steckte Ich schloss die Augen und sah Ruths saugenden Lippen vor mir , Ruths mit Sperma verschmiertes Gesicht, Ruths Augen wenn sie meinen Samen runter schluckte, mein Sperma, meinen Saft…. Ruth…meinen …meinen…. ich kam …

Ich ergoss mich zuckend in meine Frau , doch wünschte mir in diesem Moment so sehr , es wäre Ruth.

Mein Höhepunkt war noch nicht ganz abgeklungen, als Ulrike sich auch schon von mir abwendete und sich ganz aufrichtete.

Mein Schwanz flutschte mit einem lauten Plopp aus ihr raus.

Sie zog sich ihre Hose hoch, küsste mich nochmal auf die Wange , zwinkerte mir noch einmal zu und meinte nur:

„Gute Nacht! Bis morgen…“

Ich blickte ihr noch keuchend und ansonsten wortlos hinterher als sie das Badezimmer verließ und die Treppe zum Schlafzimmer hoch trabte.

Ich brauchte einige Momente, um mich zu fassen und schaute in mein Spiegelbild.

Dann zog ich meine Hose hoch, ging zum Kühlschrank, um mir ein kaltes Bier zu nehmen und legte mich aufs Ledersofa im Wohnzimmer.

Ich holte mein Handy aus der Hosentasche wieder hervor und las nochmal die SMS von Ruth, bevor ich ihr antwortete:

„Ein geiles Schulmädchen

mit blonden Zöpfchen.

kurzem Röckchen, weißen

Kniestrümpfchen und so…

Das würde mich rattenscharf

machen — mein Schwanz wird

schon wieder ganz dick, wenn

ich nur daran denke, obwohl ich

ihn eben gerade erst tief in meiner Frau

drin hatte…ich hab dabei an dich gedacht.

Träum auch süß und schlaf gut.

Klaus. „

Ich trank von meinem Bier, seufzte und drückte auf „Nachricht versenden“

Dann knipste ich den Fernseher an, um mich ein wenig abzulenken.

Nach etwa zehn Minuten piepte mein Telefon erneut.

Ihre SMS Antwort an mich war lediglich ein kleiner küssender Smiley.

Ich formte mit meinem Mund einen Kuss in der Luft, trank mein Bier aus und legte mich zu meiner bereits schlafenden Frau.

Der nächste Tag, ein Mittwoch, verging zunächst sehr langsam und zähflüssig.

Als ich aufwachte, war alles ruhig im Haus und meine Frau bereits zur Arbeit gegangen.

Ich schaute auf den Radiowecker neben dem Bett. Es war zehn nach elf als ich aufstand.

Ich bereitete mir ein kleines Frühstück, bestehend aus einem Kaffee Latté und zwei Toast Scheiben, zu, bevor ich mich in morgentlicher Routine an den PC begab, um E-Mails zu lesen und Schlagzeilen zu lesen.

Danach begab ich mich in mein kleines Tonstudio im Keller, um noch an der ein oder anderen Aufnahme zu basteln. Es war schwierig, mich zu konzentrieren, denn ich dachte die ganze Zeit über an Ruth.

Mittags klingelte mein Handy.

Es war das Arbeitsamt und es ging um ein Arbeitsangebot für einen Vollzeit Job, doch ich erklärte , mit meinem 400 Euro Job, den ich gerade erst begonnen hatte, fürs Erste mehr als zufrieden zu sein und die etwas überrascht wirkende Dame vom Arbeitsamt konnte natürlich gar nicht wissen, wie sehr das in der Tat zutraf.

Das Gespräch war nach kurzem gegenseitigen Gelächter dann rasch beendet und ich widmete mich wieder meinen Aufnahmespuren.

Ablenkung konnte ich keine finden und alles was ich in dieser Absicht unternahm, erwies sich als völlig sinnlos. Ich bekam sie einfach nicht aus dem Kopf:

Ständig geisterten Bilder von ihrer nackten Muschi und ihrem roten Blasemund durch mein Hirn.

Ich war in der Tat sexsüchtig nach ihr.

„Ihrem Körper verfallen…“ dachte ich mir und dann über mich selbst laut auflachend.

„Na und? … Wenn schon…. drauf gepfiffen!“, rief ich laut zu mir selbst aus.

Und ich dachte an die vielen Nächte der letzten Jahre, in denen ich mir nachts im Bett oder vor dem Bildschirm bei einem Porno einen runter geholt hatte, weil meine Frau keine Lust auf Sex hatte oder schon wieder so früh schlafen gegangen war.

Ruth und ich, wir fickten einfach nur miteinander. Und ich bekam obendrein noch Geld dafür… Die Lösung aller meiner gegenwärtigen Probleme. Ich wischte jeden weiteren Gedanken plötzlich zaghaft aufkeimender Gewissenskonflikte mit einem mal weg,

Von einer reinen Fickbeziehung hatte ich immer geträumt — und jetzt war sie Wirklichkeit.

Ich nahm kurzentschlossen mein Handy und rief sie an: Ein Versuch war es allemal wert und ich wollte ihr unbedingt mitteilen, dass meine Frau plante, übers Wochenende zu verreisen.

Es klingelte genau vier mal , als schließlich ihre freudig überraschte Stimme aus dem Hörer erklang.

„Das muss Gedankenübertragung sein!“, meinte sie kichernd,

„Ich bin gerade eben in der Stadt beim Einkaufen und ich kann mich einfach nicht zwischen zwei Paar Strümpfen entscheiden…“, und dann mit etwas gedämpfter Stimme:

„Magst du lieber Netzstrümpfe oder Netzstrumpfhosen…? Bei den Strumpfhosen könnte man ja noch Löcher an den wichtigen Stellen rein schneiden…?, sehen echt scharf aus,…was meinst du…?“

„Kauf doch einfach beide…wir finden schon Verwendung dafür….

ich habe tolle Neuigkeiten:

meine Frau ist nämlich von Donnerstag Abend bis Sonntag Abend bei ihrer Freundin in Bielefeld … und ich bin ganz allein… und weiß gar nicht was ich anfangen soll…“

„Das sind ja … fantastische Nachrichten, mein Lieber… da werden wohl einige Sonderschichten bei deiner neuen Stelle fällig, …was? , überlegte sie halblaut:

„Also das wären dann der Donnerstag, Freitag , Samstag und Sonntag — wann kommt deine Frau zurück, sagtest du? „

„Ich hol sie Sonntag nach 20 Uhr vom Bahnhof ab.

Sie fährt mit dem Zug, sie hat keinen Führerschein. „, antwortete ich, und erzählte kurz die näheren Umstände ihrer Reise.

„Hmmm –„, machte sie laut -“ Da kann ich ihnen also insgesamt vier Sonderschichten anbieten, Herr Richards – ich hoffe aber, ich überfordere sie nicht…es ist ja auch das Wochenende…?

Also so ein großer Einsatzwille ist wirklich imponierend… das rechne ich ihnen sehr hoch an…“

Im Hintergrund konnte ich eine Kassiererin mit ihr reden hören.

Ruth stand offenbar gerade an der Kasse und bezahlte ihre Artikel.

„Wenn es nach mir ginge, würde ich ihn dir heute schon wieder rein stecken. Ich bin völlig verrückt nach dir … ich hab gestern Abend meine Frau gebumst und dabei nur an dich gedacht…“ , raunte ich in den Hörer

„Ohhh! — das freut mich aber wirklich sehr für sie und ihre Frau… das hat ihnen beiden doch bestimmt eine große Freude gemacht und ja doch wie schade, dass ich selber nicht dabei sein konnte — das hätte ich schon gerne einmal gesehen“, entgegnete sie mit lauter , doch unverfänglicher Stimme, während sie von der Kassiererin freundlich verabschiedet wurde.

Nur ein paar Sekunden später änderte sich ihr Tonfall wieder:

„Hmmm mein Lieber … ich habe gleich meinen nächsten Termin in etwa einer Stunde im Restaurant…. „

Sie überlegte. „Ich denke , ich wäre spätestens um 16 Uhr frei für dich… möchtest du mal in meinem Büro kommen? Es ist nicht groß, aber es gibt einen großen Schreibtisch…“, lockte sie

„In deinem Restaurant?“, fragte ich überrascht.

„Ist das nicht zu riskant?“

„Nur für einen schnellen Quickie…“, flüsterte sie

„Geh zur Bar und zu Robert, dem Oberkellner und frag nach meinem Büro. Sag ihm, du hättest ein Vorstellungsgespräch für 16 Uhr – ich werde dich bei ihm anmelden…. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist aber ich muss die ganze Zeit an dich und deinen dicken Schwanz denken, – ich werde noch wahnsinnig…komm her und fick mich , bitte…!… ja… ich habe eigentlich so viel zu tun, kann mich nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren,.. bitte komm und steck ihn mir nochmal schnell rein, ja?“

Mein wieder anschwellender Penis drückte in meiner Hose.

„Worauf du dich verlassen kannst, du geiles Stück … ich komm zu dir und bums dich genau so wie die gnädige Frau es braucht auf ihrem Schreibtisch… aber wir haben maximal eine halbe Stunde…. „, entgegnete ich.

„Ich bin sicher , wir werden die knappe Zeit ausgiebigst miteinander zu nutzen wissen… sei pünktlich, das ist enorm wichtig bei einem Vorstellungsgespräch…“, hauchte sie gezwungen sachlich in den Hörer.

Ich schaute auf die Uhr. , es war gerade mal 13 Uhr.

„Ich werde pünktlich sein — ich hoffe nur , dein Oberkellner sieht die dicke Beule in meiner Hose nicht…“, hauchte ich zurück.

„Ich freue mich …sehr… bis später!“, sagte sie seufzend und legte auf.

Die nächsten zweieinhalb Stunden verbrachte ich in rastloser Unruhe und versuchte mich mit allerlei nötigen und unnötigen Hausarbeiten so gut es ging abzulenken.

Ich wusste, das ich seit drei Tagen völlig schwanzgesteuert war.

Und um ganz ehrlich zu sein: ich genoss es , schmutzigste Phantasien endlich so ausleben zu können.

Hätte ich die perfekte imaginäre Sexpartnerin beschreiben sollen, so hätte ich ein Bild von Ruth gezeichnet:

Ihr Aussehen , ihre sexuelle Erfahrung und damit verbundene Aktivität, ihre Direktheit mit der sie Wünsche und Phantasien preisgab und wirklich machte : Das alles hätte nicht besser, schöner und aufregender sein können.

Ich hatte so gut wie niemals Sex Phantasien oder Träume von jungen Mädchen gehabt, wie scheinbar so viele andere Männer. :

Die sexuelle Erfahrung und das sexuelle Wissen einer schönen, erfahrenen Frau war es von jeher, was meine eigenen Phantasien beflügelte.

Endlich war es an der Zeit, aufzubrechen.

Ordentlich gekleidet, wie zu einem Vorstellungsgespräch, machte ich mich gegen zwanzig vor vier mit dem Auto auf den Weg zu ihrem Restaurant.

Um fünf vor vier bog ich auf den noch fast leeren Parkplatz ein und stellte meinen Wagen ab.

Ich meldete mich an der Bar und fragte nach Frau Greiter wegen des Bewerbungsgesprächs.

Der sehr freundliche Kellner war informiert worden und wies mir sofort den Weg.

„Ach ja Herr Richards, zur Chefin – , natürlich! – hier entlang, bitte… folgen sie mir!“

Wir gingen quer durch das noch leere Lokal.

Neben dem Kücheneingang gab es eine weitere Tür mit der Aufschrift. „PRIVAT“

Der Kellner öffnete die Tür und wir befanden uns in einem engen halbdunklen Flur.

„Das Büro der Chefin ist direkt oberhalb dieser Treppe im ersten Stock. Sie können es nicht verfehlen. Viel Erfolg bei dem Gespräch!“, wünschte er mir einen Daumen in die Luft reckend und mir zu zwinkernd.

Ich bedankte mich freundlich und ging leise in mich hinein lachend die schmale Treppe hoch.

„Darauf kannst du Gift nehmen, dass das ein Erfolg wird…. „, dachte ich mir immer noch amüsiert über die Worte des Kellners und nun in wollüstiger Vorfreude auf die Frau Chefin.

Oben angekommen klopfte ich an die massive Tür aus Eichenholz.

Direkt erklang ihre laute und helle Stimme durch die Tür:

„Herein!“

Ich öffnete die Tür und betrat das Büro.

Ruth saß auf der gegenüberliegenden Seite des Zimmers hinter einem überdimensional großen Schreibtisch ebenfalls aus Eiche.

Als sie mich erblickte, erstrahlte ihr Gesicht in einem offenen, glücklichen Lachen und sie erhob sich.

Sie sah wieder einmal umwerfend aus. Sie trug ein edles, dunkelblaues knapp knielanges Kostüm mit hautfarbenen Strümpfen, und eine weiße Bluse mit weitem Dekolleté, in dem sich eine edle Perlenkette auffällig um ihren Hals und ihre Brustansätze schmiegte.

Dazu passend trug sie große Perlen Ohrringe und einen großen Perlenring an ihrer rechten Hand..

Erst als sie auf mich zu kam, bemerkte ich ihre fast bis an die Knie reichenden schwarzen, glänzenden und sehr eleganten Lederstiefel.

„Hat dich Robert bis zur Tür…?“, fragte sie und machte ein fragendes Zeichen, ob er noch vor der Tür stand.

„Dein Kellner? – nein, er hat mich nur unten bis zur Treppe gebracht und mir dann viel Erfolg gewünscht…

Ich schloss die Tür zu.

„Dreh lieber den Schlüssel um — wir wollen doch wirklich ungestört bleiben…“, sagte sie mit blitzenden Augen.

Ich drehte den Schlüssel im Schloss und ging auf sie zu….

„Soooo… Herr Richards…. ich schlage vor, wir kommen direkt zur Sache“, sagte sie als sie langsam ihr Oberteil aufknöpfend um den Schreibtisch herum ging und kam ebenfalls näher.

Als sie direkt vor mir stand, wanderte ihr abschätzender Blick von meinen Augen zu der Ausbeulung in meiner Hose.

Sie streifte sich ihr blaues Oberteil ab und warf es achtlos auf den Schreibtischstuhl, dann leckte sich kurz über die herrlich roten Lippen und drückte mit ihrer Hand vorsichtig gegen den sich deutlich abzeichnenden Hügel in meiner Hose.

Sie blickte mir wieder lustvoll in die Augen, wir umarmten uns leidenschaftlich und stürzten uns in einen alles verschlingenden ekstatischen Kuss.

Unsere Münder und Zungen verschmolzen miteinander und mit animalischer Gier, riss Ruth gleichzeitig meinen Gürtel auf und meine Hose hinunter.

Ich öffnete begierig mit einer Hand die Knöpfe ihrer Bluse, während meine andere Hand von ihrem

Knie aufwärts unter ihren Rock und zwischen ihre sich spreizenden Beine und zu ihrem pitschnassen Höschen fuhr.

Im nächsten Moment hatte sie stöhnend meinen Schwanz befreit und umfasste mit dem festem Griff ihrer perfekt manikürten Hand meinen Schaft….

„Gott… wie dick er schon wieder ist…“, seufzte sie voller Leidenschaft und atemlos unseren Kuss unterbrechend ihren Lieblingssatz und „Komm schon….

komm…!“

Endlich hatte ich ihre Bluse auf und ihren BH ausgezogen. Meine Hände ergriffen ihre weichen warmen Brüste und mit meinen Fingern umspielte ich ihre harten aufrechten Nippel.

Ihre nackten erregten Titten gaben mit der langen Perlenkette um ihren Hals ein unvergesslich geiles Bild ab.

Sie begann nun mit der Rechten langsam aber hart meinen Schwanz zu wichsen, während sie mit der anderen Hand vorsichtig hinter sich tastete, um sich auf den Schreibtisch setzen zu können.

Ihre Hand mit heute weißen glänzenden Fingernägeln und dem dicken Perlenring gaben ein herrlich obszönes Bild ab, wie sie sich da fleißig um meinen Ständer kümmerte.

Meine Hände verließen ihre Brüste um ihr Rockteil ganz an ihren Schenkeln hoch zu schieben.

Sie trug halterlose hautfarbene Strümpfe und als sie endlich auf der Tischkante nieder saß zog ich mit einer raschen Bewegung ihr nasses Seidenhöschen aus und schleuderte es achtlos hinter uns.

Der süße geile Geruch ihrer dampfenden Möse stieg in meine Hase.

Ruth ließ schließlich meinen Schwanz los und legte sich willig mit dem Rücken auf die Schreibtischplattte.

Das rechte Bein legte sie samt Stiefel über meine Schulter und das linke umfasste sie oberhalb des Knies mit ihrer Hand , um es so weit wie möglich für mich spreizen zu können. Was für ein geiler Anblick das war!

Ihre herrlich weichen glatten Lederstiefel benutzte ich meinerseits wie Handgriffe, um sie für mich perfekt auf dem Tisch für mich in Position zu bringen.

Über die Peilrichtung konnte nun kein Zweifel mehr bestehen und so versenkte ich mein sehnsüchtiges stocksteifes Glied endlich in ihrer mich willig aufnehmenden heißen Muschi.

„Ahhh… das war so dringend nötig …“, seufzte sie glucksend, als ich begann, sie mir vor zu nehmen.

„Mir lief der Saft schon an den Beinen hinunter, so scharf war ich auf dich… „

…hmmmmm…..musste mir sogar ein Höschen anziehen, weil ich sonst überall kleine Pfützen hinterlassen hätte…wir…dürfen nur nicht so laut sein….

man weiß ja nie, wer an die Tür klopft…“

Ich war stets im siebten Himmel, wenn ich es ihr besorgen durfte.

Ich hatte für mich noch nicht entschieden, ob ich ihr meinen Schwanz lieber in den Mund oder in die Möse steckte — beides war paradiesisch und jedes für sich völlig einzigartig.

Und als hätte sie meine Gedanken erraten keuchte sie nach wenigen Minuten:

„Zieh ihn auf jeden Fall rechtzeitig raus wenn s dir kommt und spritz es mir in den Mund…ja?“

„- Ja Liebes… alles was du willst…ich will… es noch… ein wenig zurück halten…ja?“

, keuchte ich vor Anstrengung und Geilheit..

Sie richtete ihren Oberkörper auf und umklammerte mit ihren Unterschenkeln und den Stiefeln meine Hüften, während sie gleichzeitig ihre Oberschenkel ganz breit machte und ihre Arme um meinen Rücken schlang.

Wir erblickten so vereinigt, Stirn an Stirn die Geilheit in den Augen des anderen und spürten unseren stoßweisen keuchenden Atem im Gesicht des anderen.

„ich brauch es… von hinten…..komm …. — ich…dreh mich um…für dich…. “ ächzte sie nach einiger Zeit mit gepresster Stimme.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, sie drehte sich um und brachte ihren göttlichen Arsch in Position.

Das eine Bein durchgestreckt auf dem Fußboden und das andere im Knie angewinkelt auf der Tischplatte ruhend, stieß ich ihr meinen harten Pfahl ohne zu zögern bis zum Anschlag in sie hinein.

Ich ergriff mit beiden Händen ihre vollen, runden, weichen und warmen Arschbacken und schaltete noch einen Gang höher.

Ihr Kopf lag seitlich auf der Schreibtischplatte und wurde zusammen mit ihrem ganzen Körper bei jedem wilden Stoß, den ich ihr so von hinten verpasste, nach vorne und nach hinten über den Tisch geschoben…

„Ja…fick dein geiles Bückstück…….

hmmmm…sooo…. guuuut…..weiter…. ja…. fick Mammis nasse Spalte!“,

spornte sie mich mit bewegter doch gedämpfter Stimme an und lutschte dabei wollüstig an ihrem Zeigefinger.

„Ja… du geiles Fickstück…. „, jubelte ich ächzend, während ich sie mir richtig vornahm und sie jeden meiner Stöße erwiderte.

.

Wir steigerten unser Tempo von Minute zu Minute und sie erwiderte jeden meiner harten Stöße, in dem sie ihr Hinterteil meinem in sie eindringenden Schwanz, immer heftiger werdend entgegen drückte.

Ich spürte meinen Orgasmus nahen: Ein allmähliches Ziehen in meinen Hoden, das sekündlich zunahm, war ein unmissverständlicher Vorbote meines bevorstehenden Höhepunkts.

„Ich kann…nicht…mehr lange…“, stöhnte ich mit wachsender Entzückung.

„Nur…. ein bisschen…. noch ..ein bisschen…. bin…bin…. gleich…daaaaaa……!“,

weiter kam sie nicht.

Sie presste sich , ihre Augen zu kleinen Schlitzen verengt, ihre zusammengeballte Faust in den Mund , um ihr Stöhnen zu unterdrücken, doch ihr zuckender ekstatischer Körper machte mir klar, das es ihr gerade gewaltig kam.

Ein paar Augenblicke später löste sich ihr angespannter Körper in einem wohligen Seufzer:

“ Ahh… Bravo!…. mein Lieber…. ja…. !“, wimmerte sie dankbar

Ich fuhr weiter für mindestens eine weitere Minute fort, begleitet von ihrem lustvollen leisen Wimmern , ihre nasse, noch immer zuckende Spalte zu vögeln, bis es endlich für mich selbst so weit war.

„Ich komme…. Ruuuth….

komme…. gleich…. „…. rief ich in freudiger Erwartung.

Mit einer ruckartigen und entschlossenen Bewegung stieß mich Ruth mit ihrem Hinterteil von sich weg und ging augenblicklich vor mir in die Knie.

Ohne einen Moment zu zögern , steckte sie sich meinen heißen nassen Schwanz direkt fast bis zum Anschlag in den durstigen Mund und begann ihn zu blasen wie die Feuerwehr.

Ihre Lippen hatten sich noch keine fünf mal auf meinen Schwanz gesenkt, als ich in sie los spritzte und ich endlich ebenfalls kam.

Es war einmal mehr ein herrlicher Höhepunkt, den sie mit ihrer kundigen Zunge kunstvoll für mich verlängerte.

Salve um Salve ergoss ich mich in ihren köstlichen Mund, während sie zufrieden schnurrte und schluckte, leckte und trank und saugte und trank…keinen Tropfen verschwendend.

Als der Strom langsam nachließ blickte sie zu mir auf und unsere Augen trafen sich.

„Meine Möse ist so schon nass genug , du musstest es mir einfach in den Mund spritzen, sonst hätte ich heute noch einen Tampon gebraucht.

„, sagte sie mit klebrig schleimigen Lippen und meinen schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Mund nehmend, mit fast schon entschuldigendem Ton.

„Kein Problem…ich liebe deinen Mund“; entgegnete ich,

„Ich habe schon einige Zeit darüber nachgedacht , ob ich ihn dir lieber in den Mund oder in die Möse stecke, aber ich kann mich einfach nicht entscheiden…Es ist einfach beides umwerfend geil…“

Sie leckte mit ihrer roten Zunge die letzten Spermareste von meiner Schwanzspitze und lächelte frivol zu mir hoch:

„Ab morgen kommt ein drittes Loch hinzu, zwischen dem du dich zukünftig bei mir entscheiden musst… das werden schwierige Zeiten und sehr harte Entscheidungen für dich sein…“, neckte sie mich.

„Ich habe ein paar sehr schöne Sachen für morgen gekauft … du hast allen Grund dich auf morgen zu freuen“, meinte sie auf eine Einkaufstasche in der Zimmerecke deutend und sich dabei langsam erhebend.

„Ich würde es dir zu gerne heute schon zeigen, aber dann ist ja die Überraschung für morgen dahin. „, sagte sie und ging zu einem kleinen Waschbecken in der Zimmerecke um im Spiegel ihr Aussehen zu prüfen.

Sie tupfte ihren Mund und besserte ein wenig ihren Lippenstift nach.

„Wasserfest und lutschfest!“ lachte sie, ihn hochhaltend, „Ein hervorragendes Produkt!“

Ich sah auf meine Armbanduhr, es war bereits zwanzig nach vier.

Ich seufzte und meinte „Ich muss gleich schon wieder los… meine Frau erwartet sicher von mir, das ich den Abend mit ihr verbringe, da wir uns ja die nächsten paar Tage nicht sehen.

„Das ist schon in Ordnung…“; meinte Ruth.

„Es freut mich übrigens , dass du meine kleine SMS Anregung von gestern Abend aufgegriffen hast und deine Frau tatsächlich gefickt hast….. Du solltest sie schon nicht ganz vernachlässigen, dann wird sie auch nicht misstrauisch werden, jedenfalls nicht so lange du nicht meinen Namen beim Höhepunkt rufst…“, lachte sie.

„Ja, es handelt sich eher um die Ausübung meiner ehelichen Pflichten, wenn ich mit meiner Frau schlafe.

Sex gehört nicht unbedingt zu ihren Stärken…“, erwiderte ich.

„Na dann kam dir der Job bei uns ja wirklich mehr als gelegen…hm…? …“

„Ach ja Job! – du musst morgen mit meinem Mann reden wegen der Extra Tage und der Extra Bezahlung. Morgen schulden wir dir ja bereits 300 Euro und wenn du bis Sonntag einschließlich jeden Tag Zeit für mich hast, ist das schon ein hübsches Sümmchen — 600 Euro“, meinte sie.

„Ruth, das Geld … ist nicht soooo wichtig , wir können auch bei den vereinbarten 800 Euro pro Monat bleiben…. ich meine…es macht mir doch selber so viel Spaß und ich wüsste außerdem nicht, wie ich so viel Bargeld auf Dauer vor meiner Frau geheim halten sollte.

Sie wird Erklärungen verlangen für den plötzlichen Reichtum. „, erklärte ich ihr, während ich meine Hose hoch zog und meine Kleidung wieder in Ordnung brachte.

„Nun pass mal auf, mein Lieber… dein Angebot in allen Ehren — es schmeichelt mir sehr, aber das Geld solltest du auf jeden Fall von uns annehmen. Mein Mann und ich haben keinerlei finanzielle Sorgen, weißt du?

Wir besitzen das Restaurant, unser Wohnhaus, ein weiteres Haus am Gardasee, insgesamt drei schicke Autos und, und und…, verstehst du?

Wenn du Angst vor Erklärungsnot gegenüber deiner Frau hast, dann würde ich dir folgendes raten:

Gehe am besten heute noch in die Stadt und eröffne irgendwo bei einem anderen Kreditinstitut ein neues Bankkonto.

Unter deinem Namen.

Dort kannst du das ganze Bargeld dann nach und nach einzahlen und bildest dir so eine Geld Reserve für schwierige Zeiten. – Was meinst du?“

Ihr Vorschlag klang sehr gut und einleuchtend. Ich war wirklich nicht in der finanziellen Situation, um so ein Angebot oder Geld im Allgemeinen abzulehnen.

„Geh also morgen zu meinem Mann — und klär die Sache mit ihm.

Ich selbst werde heute Abend schon mit ihm darüber sprechen. „

Ruth blickte kurz auf ihre Uhr.

„Du musst dich beeilen — es ist bereits nach halb…“, und sie lächelte mich ein wenig wehmütig an.

Wir fielen einander nochmal in die Arme und küssten uns lange auf den Mund zum Abschied.

Dann riss ich mich von ihr los, küsste sie zärtlich auf die Stirn und wendete mich zur Tür.

„Bis morgen, schöne Frau…“, sagte ich, als ich das Schloss geöffnet hatte und die Klinke runter drückte.

„- Bis morgen, schöner Mann…!“, kam ihre heitere Antwort und sie zwinkerte mir nochmal zu, bevor ich das Zimmer verließ und die Tür hinter mir zu sperrte.

Als ich zurück durch das Lokal in Richtung Ausgang ging, kam Robert der Kellner gerade aus der Küche.

„Und? Wie ist es gelaufen…?“, fragte er mich neugierig und gespannt.

„Ich denke ganz gut…Frau Greiter scheint nicht abgeneigt zu sein und morgen habe ich nun einen weiteren Termin bei ihrem Mann..“, antwortete ich ihm

„Dann alles Gute ebenfalls für morgen!“ wünschte er mir und verabschiedete sich höflich.

Um zwanzig vor vier saß ich wieder in meinem Wagen und machte mich auf den Heimweg.

Ich kam etwa eine Viertelstunde vor meiner Frau zu Hause an.

Sie war äußerst gut gelaunt, gab mir den obligatorischen Begrüßungskuss auf die Wange und nahm eine Dusche.

Ich kochte uns das Abendessen, während sie fröhlich summend durch das Haus lief , ihre Tasche für das Wochenende packte und die letzten Reisevorbereitungen traf.

Dann aßen wir beide ziemlich hungrig unsere Steaks mit Rosmarin Kartoffeln und frischem Salat.

Wir tranken eine köstliche Flasche Rotwein dazu.

Das Essen und der Wein machten sie ziemlich rasch müde. Wir sahen noch ein wenig fern zusammen und gegen halb zehn wünschte sie mir eine gute Nacht.

Ich sah noch einen Spielfilm und legte mich dann ebenfalls nicht allzu spät schlafen.

Morgen war schließlich der große Tag und ich wollte fit sein….

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