Freunde

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Mohammed kam nun regelmäßig alle zwei bis drei Wochen zu mir – eigentlich immer, wenn es seine Zeit erlaubte. Er studierte in Münster, also nur 50 km von Osnabrück entfernt. Er lernte rasch und gern. – Ich glaube, im Studienfach auch. Ich meine aber die Lehre bei mir. Von dem vor Panik gelähmten Schnellspritzer hatte er sich zu einem ausdauernden und fantasievollen Bettgenossen entwickelt. Gewisse kulturell bedingte egoistische Unarten hatte ich ihm konsequent ausgetrieben.

Die Lust seiner Partnerin war ihm ebenso wichtig wie seine eigene. Trotzdem: Mit der einen oder anderen Lektion konnte ich ihn durchaus noch überraschen …

Eines Tages rief mich Mohammed aus Münster an. Ich solle ihn doch mal besuchen kommen. „Warum nicht?“ dachte ich mir. Ich nahm mir einen Freitag frei und saß um halb elf im IC. Eine halbe Stunde später hatte ich Münster erreicht. Mein Lover stand bereits am Bahnsteig.

Nicht nur er stand, wie ich mich mit einem kurzen Griff beim Begrüßungskuss überzeugte.

Wir bummelten ein wenig durch die Innenstadt und tranken unterwegs einen Kaffee. Sehr bald hatten wir jedoch keine Lust mehr auf Sightseeing und steuerten Mohammeds Wohnung an. Ich wusste bereits, dass er in einer WG mit zwei Freunden lebte – eben jenen, von denen er mir am ersten Zusammentreffen erzählt hatte: Ali und Ahmed, ebenfalls gut aussehende türkische Studenten, Mitte 20.

Man hätte die drei für Brüder halten können.

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Beide waren zu Hause und begrüßten mich freundlich, sehr freundlich, kündigten dann aber an, uns allein lassen zu wollen. „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte ich. „Ich bin hier, um zu erfahren, wie Mohammed hier lebt – und ihr gehört dazu. “ Den irritierten Blick meines Gastgebers beantwortete ich mit einem Augenzwinkern, was ihn dann breit grinsen ließ. Er hatte begriffen, was ich vor hatte – sehr im Gegensatz zu seinen Kumpels.

Mohammed hatte ihnen einiges von mir erzählt nun wollten sie ganz offensichtlich erfahren, was an diesen unglaublichen Geschichten dran war. Schon die Tatsache meiner Existenz, einer Frau, die doppelt so alt wie sie ist, überraschte sie – und dass ich tatsächlich nach Münster gekommen war. Ich denke, mein Outfit enttäuschte sie nicht. Ich hatte einen kurzen Rock und ein knappe Jacke, beides aus schwarzem Leder gewählt. Unter der Jacke trug ich ein enges weißes T-Shirt mit Strass, das meine Titten gut zur Geltung brachte.

Weiter hatte ich schwarze kniehohe Stiefel und schwarze halterlose Strümpfe an. Unter dem Rock trug ich – nichts.

Mohammed und ich saßen auf einem abgewetzten Sofa, seine Freunde uns gegenüber auf ebensolchen Sesseln. „Na, Jungs, was hat mein Süßer euch denn über mich erzählt?“ wollte ich wissen und schlug dabei meine Beine so übereinander, dass der Rock noch etwas höher rutschte. Die Jungs hatten nun einen freien Blick auf meinen Busch, was seine Wirkung nicht verfehlte: Die Kiefer klappte runter, die Augen wurden stielförmig und die Hosen beulten sich.

„Na hört mal,“ tadelte ich, „gehört es sich denn, einer Dame so zwischen die Beine zu starren? – Wenn ich es mir recht überlege: Warum nicht?“ Ich zog meine Rock ganz hoch und spreizte die Beine. „Wer will mal anfassen?“

Die Schrecksekunde währte nur kurz und schon knieten beide vor mir und fingerten mehr oder weniger ungeschickt an meiner inzwischen schon nassen Fotze. Mohammed hatte seinen Schwanz rausgeholt und ließ sich von mir wichsen, was die beiden aber gar nicht bemerkten.

„So, genug gefummelt. “ erklärte ich nach einer Weile. „Jetzt geht's ins Bett. “ Dieser Entschluss wurde einstimmig angenommen. In Windeseile saßen die drei nackt mit steifen Schwänzen im Bett und schauten mir zu, wie ich einen Strip hinlegte. Aus gegebenem Anlass ordnete ich an: „Gewichst wird nicht. Dafür bin ich zuständig. “ Ich machte mein Versprechen wahr, indem ich mich jetzt ganz auszog und auch ins Bett kam. Ich nahm zur Begrüßung jeden Schwanz in den Mund und wichste die Jungs ein wenig.

„Ich will jetzt einen ordentlichen Gangbang, wie ihr ihn aus den Pornos kennt. Der Unterschied ist, dass ihr jetzt die Akteure seid und euch nicht nur beim Zuschauen einen runterholt. “ erklärte ich. Mohammed, leg dich auf den Rücken. Du wirst mich in den Arsch ficken. “ Er hatte es hierbei zu einer wahren Meisterschaft gebracht. „Leck mir aber vorher schön die Rosette. Sonst kann ich deinen Riesen nicht verkraften.

“ Ich wusste, wovon ich sprach. Gehorsam legte er sich und ich hockte mich über seinen Mund. Die beiden anderen trauten ihren Augen nicht, als der brave Junge mich in aller Ruhe nass machte und dabei erst Zeige- und Mittelfinger der einen, dann der anderen Hand reinschob. Er nahm sich Zeit bis ich weit genug war. Das nutzt er dann aus, indem er seine Zunge nun mühelos in mein Arschloch schob und so meinen Darm verwöhnte.

Er hatte gelernt, wie ich es mag.

Jetzt beugte ich mich nach vorn in die 69-Position, um seinen Schwanz noch etwas nass zu lecken. Der Schlingel nutzte das umgehend aus und saugte mir den inzwischen reichlichen Saft aus meiner gierigen Möse während ich seinen Schwanz leckte. Diese Aktion und die Tatsache, das uns zwei Männer, die es mir gleich auch noch besorgen würden, dabei zusahen, war zu viel für mich.

Mit einem langen „JAAAAAA!“ schrie ich meinen ersten Orgasmus raus.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, führte ich den schön nassen Lustspender in meine ebenfalls bestens präparierte Arschfotze ein – auf Anhieb bis zum Anschlag. Herrliches Gefühl, von diesem Riesending ganz ausgefüllt zu werden! Sehr zufrieden damit legte ich mich zurück auf meinen Arschficker, der sofort anfing, mich mit seiner unbändigen Kraft zu stoßen. Ahmed hat den größten Bolzen von allen.

Ihn wollte ich in der Fotze haben. Ich machte also die Beine breit und befahl ihm: „Los, du Hengst fick mich! – und dir, Ali werde ich jetzt erstmal schön einen blasen. Ich will alle drei Ficklöcher ordentlich bearbeitet haben. “

Das war zunächst meine letzte Ankündigung. Alis Schwanz war zwar ein wenig kleiner als die der anderen, aber immer noch weit überdurchschnittlich und ab 15 cm im Mund wird's undeutlich.

Mohammed stieß mich schön ruhig und kraftvoll, wie er das von mir gelernt hatte – die anderen rammelten wie die Karnickel. Es dauerte nicht lang und ich bekam Alis Ladung in den Mund. Er hörte überhaupt nicht auf zu spritzen. Unglaublich! Ich hatte Mühe, alles zu schlucken. Kurz darauf war Ahmed so weit. Er grunzte, spritzte und ließ sich wie eine überreife Frucht von mir runterplumpsen.

Ich seufzte: „Ihr müsst noch sehr viel lernen, Jungs.

“ Mohammed wusste, was zu tun war: Sein Kolben stieß mich wie der einer Dampfmaschine weiter. Gleichzeitig fingerte er meine Perle so geschickt, dass ich zum zweiten Mal kam. Im gleichen Moment kam er tief in meinem Darm.

„Nicht schlecht, aber trotzdem: Das müssen wir noch üben. “ stellte ich fest. „Jetzt habe ich einen Bärenhunger. “ Meine drei Kavaliere führten mich zu ihrem Lieblingsitaliener aus. Obwohl es dort sehr gemütlich war, hielt es uns nicht lange.

Ali und Ahmed wollten unbedingt noch eine Unterrichtseinheit, die dann deutlich besser ausfiel. Ich nahm mir die beiden einzeln vor und hatte auch bei jedem meinen Spaß ….

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