Wohngemeinschaft 01

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Ich fuhr meinen Wagen an den Straßenrand, direkt vor unserem Haus war ein Parkplatz frei. Es war Freitag nachmittag, es herrschte eine Bullenhitze und ich hatte den ganzen Tag in der prallen Sonne auf dem Bau gearbeitet. Wir hatten ein Dach abgerissen, über hundert Jahre alt und staubig wie sonst noch was. Den ganzen Tag hatte ich eigentlich nichts mehr als meine kurze Arbeitshose und Schuhe an, mehr ging nicht. Daher war ich jetzt auch dreckig bis über beide Ohren und wünschte mir nichts mehr als zu duschen.

Ich nahm meine Arbeitstasche aus dem Wagen, schloß ab und ging ins Haus. Schon im Flur empfing mich Schatten und eine leichte Kühle.

„Hallo!“ rief ich als ich die Wohnungtür öffnete und eintrat.

Niemand antwortete.

Wie auch? Marion war gestern schon mit ihrem Freund an die Nordsee gefahren, Norbert wollte heute gegen Mittag losgefahern sein zu seinen Eltern ins Ruhrgebiet und Christine würde erst später von der Arbeit kommen.

Also bin ich allein zu Haus. Ich stellte meine Tasche auf dem Flur ab, ging in mein Zimmer, warf meine schmutzigen Klamotten ab steuerte direkt das Bad an, und, als ich die Tür öffnete -stand ich direkt vor meiner Mitbewohnerin Christine, die sich grade abtrocknete!

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„Oh, sorry, ich dachte ich wär‘ allein, tut mir leid“

„Macht nix, ich bin gleich fertig, kleinen Moment noch“ entgegenete sie lächelnd.

Wir gingen damals recht unbefangen miteinander um, uns nackt im Bad oder sonst in der Wohnung zu begenen war nichts ungewöhnliches, grade an solch einem heißen Sommertag.

Ich schloß die Tür wieder, ging in mein Zimmer und legte mich, nackt wie ich war, auf den Teppich- auf's Bett ging nicht, dafür klebte zuviel Schmutz am Körper. Die Tür ließ ich offen, um nur sofort ins Bad zu gehen wenn Christine denn herauskäme. Ich schloß kurz die Augen, dann vernahm ich ein Räuspern.

“ Herr Wiebe, wollen Sie lieber weiter schlafen oder ins Bad? das wäre jetzt nämlich frei.

Ich muß tatsächlich kurz weggenickt sein. Christine stand, ein Badehandtuch um ihren Körper geschlungen, in meiner offenen Tür und sah mich an.

„Du hast da schon eine recht lustige Körperbemalung, so alles pechrabenschwarz bis auf Füße und Arsch knallweiß, das ist dir klar, oder?“

“ Das ist gleich vorbei, gib mir 10 Minuten, dann bin ich wieder präsentabel“

“ Na dann, sprung auf marschmarsch!“

Ich erhob mich, ging ins Bad und sofort unter die Dusche.

Ein herrliches Gefühl! Beim Abseifen spülte schwarzes Wasser von mir herab, nach dem dritten mal Haarewaschen war es vorbei. Ich stand noch etwas unter dem rauschenden Wasser und genoß das Gefühl, es mir über den Körper rinnen zu lassen, dann stellt ich ab, nahm mein Handtuch und trocknete mich ab. Ich hängte mir das Handtuch über die Schultern und ging nackt in Richtung meines Zimmers. Christines Tür war weit offen, sie stand nackt vor Ihrem großen, alten Sessel und cremte sich ein.

„Das war nötig und gut“ sagte ich. Sie drehte sich zu mir um.

„Ja, so kann man Dich auch wieder anschauen“ sagte sie, ohne mit dem eincremen innezuhalten. “ „Es ist aber auch eine Affenhitze, oder?“

„Aber Hallo! Was hältst Du davon, wenn ich uns beiden deswegen jetzt gleich mal einen Gin Tonic mixe? Vorausgesetzt es ist noch Eis da“

„Perfekt! Die ganze Zeit überlege ich, was jetzt das Richtige wäre und das isses.

Ich bitte darum“

“ Dein Wunsch ist mir Befehl“ Ich warf mein Handtuch auf ihr neben der Zimmertür stehendes Bett und ging in die Küche wo ich uns die Drinks mischte um damit zu ihrem Zimmer zurückzukehren.

Christine stand vor Ihrem geöffneten Schrank. Ich setzte mich in den Sessel und stellte die Ihren Gin- Tonic auf das kleine danebenstehenden runde Tischchen.

„Ihr Getränk, Fräulein Christine“

Christine kam zu mir herüber, immer noch unbekleidet, nahm ihr Glas und prostete mir zu.

“ Da Sie, Herr Stefan, sich die Freiheit nehmen sich nackt in meinen Sessel zu setzen, werde ich jetzt auch nicht anfangen, mich überschnell in unangenehm wärmende Kleidung zu hüllen“

“ Ich bitte Sie, auf gar keinen Fall, das was ich jetzt sehe, möchte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen“

Sie lachte und nahm einen Schluck. Es stimmte aber, sie war ein wirklicher Leckerbissen.

Klein, vielleicht 160cm, nein, gewiß nur 155 oder so. Dabei eine klassse Figur, einen wirklich schön geformten Körper mit zudem recht großen, leicht hängenden Brüsten, bestimmt Köbchengröße C oder sogar D. Dazu kurze blonde Haare um ein sehr schönes Gesicht. Leider war sie schon lange, bestimmt zwei Jahre, mit Ihrem Freund Heiner zusammen. Sie stand dirket vor mir, ihre Brüste waren vielleicht 30 cm von mir eintfernt. Und jetzt weiß ich auch nicht was mich dazu getrieben hat, aber ich hob mein eiskaltes Glas und hielt es ihr, sie hatte grade die Augen genießerisch geschlossen, an ihre rechte, große, entspannte Brustwarze.

Christine zuckte augenblicklich zusammen, sofort zog sich ihre Brustwarze zusammen und ihr Nippel versteifte sich.

„Na, ich bitte Sie, was soll denn das? Mich so zu erschrecken“

Ich grinste sie frech an.

„Tut mir leid, Frau Christine, das ließ sich nicht vermeiden, der Reiz war einfach zu groß“

„Nicht daß mir das abgleitet. Herr Stefan! Ich dulde Sie nackt in meinem Zimmer in meiner ebenfalls nackten Gegenwart, da können Sie nicht einfach so eine erotische Komponente hineinbringen.

Schließlich bin ich meinem Heiner eine treue Gefährtin“

„Jaja, ich weiß. Aber was wäre denn, wenn ich jetzt noch dies machen würde?“

Ich nahm mit meiner Hand die Brust die ich grade mit meinem Glas berührt hatte, hob sie leicht an und leckte über den immer noch steifen Nippel, umkreiste ihn ein paarmal mit meiner Zungenspitze um dann leicht daran zu saugen.

„Ist das schon abgleiten?“

„Ich weiß auch nicht, auf jeden Fall fühlt es sich gut an.

Probieren Sie es doch mal auf der anderen Seite bitte“

Sie drehte ihren Oberkörper leicht und bot mir nun ihre linke Brust dar. Auch diese berührte ich zuerst mit dem kalten Glas und beobachtete auch hier die sofortiger Reaktion. Auch die linke Brustwarze wurde sofort steif. Ich strich leicht mit einem Finger darüber und ließ den Nippel zurückschnippen. Sie stöhnte wohlig, daraufhin leckte ich auch an diesem Nippel und nahm ihn in den Mund.

Ich stellte mein Glas ab und nahm in jede Hand eine Ihrer Brüste. Mit den Daumen strich ich von unten nach oben nach oben darüber und umkreiste dann wieder die steifen Nippel. Sie sah mir zu.

„Sag mal, kann es ein, daß Du durch das was Du da grade machen etwas unruhig wirst?“ fragte sie mit einem Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht. Ihr war nicht entgangen, daß sich bei mir etwas regte.

„Nun, Frau Christine, Sie erwähnten ja schon die erotische Komponente, ja, ich denke, wir können feststellen, daß diese definitiv vorhanden ist. „

„Aber wenn Du so weitermachst, wird dein Gin-Tonic warm“

Ich nahm meine Hände von Ihren Brüsten weg, legte sie um ihre Hüfte und zog sie näher zu mir heran. dabei sah ich ihr in die Augen.

„Ich finde eher, daß es grade sogar ganz schön heiß wird“

Ich nahm ihr den Longdrink aus der Hand und stellte ihn zu meinem auf den kleinen Tisch.

Dann stand ich auf und strich mit meinem ganzen Körper über ihren, legte meine Hand auf Ihre Stirn und bog ihren Kopf leicht nach hinten, willig ging sie mit. Langsam knabberte ich mich mit meinen Lippen über ihre Wangen zu ihrem Mund den sie öffnete, ihre Zunge glitt heraus, fand die meine und wir küßten uns, spielten mit unseren Lippen. Mit meiner linken Hand strich ich durch ihr Haar, meine rechte lag auf ihrem Rücken.

Sie hatte ihre beiden Hände auf meinem Hintern liegen und knetete diesen leicht, mit sanften Bewegungen strichen ihre Brüste über meine Körper. Ich spürte ihre steifen Nippel auf meiner nackten Haut.

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