Adlige unter sich 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Über Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Mails sind noch besser. Spart nicht damit!

Und nun: Viel Spaß beim siebten Teil!

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Was bildete sich dieser junge, impertinente Schnösel eigentlich ein? schoss es Wilhelm durch den Kopf. Und laut sagte er: „ Ich ficke meine Frau, wenn ICH es will. Und ganz sicher nicht hier und nicht jetzt! Heute Nacht wird diese Schlampe was erleben.

Ich ficke ihr die schwarze Seele aus dem Leib, darauf können Sie Gift nehmen!“, knurrte er.

„Baron!“ entgegnete Jonas scharf, „nehmen Sie endlich zur Kenntnis, dass Baronin Brigitte Fotze von Hanfstein meine persönliche Leibsklavin ist. Und ich lasse es nicht zu, dass mein Dreckstück beleidigt wird! Ist da klar!?“

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Jonas erntete dafür böse blitzende Blicke des Barons und ein undeutlich gezischtes „Ja. “ Deutlich sanfter fuhr er fort: „Daher bestimme ich auch, WANN sie fickt und WEN sie fickt.

Und heute Nacht — genau wie alle weiteren Nächte — wird sie sicher NICHT mit Ihnen ficken. Das erlaube ich ihr nicht! Ich biete Ihnen jetzt die einmalige Gelegenheit dazu. Sehen Sie das bitte als ein Geschenk meinerseits an!“

Wieder diese bösen Blicke Wilhelms. „Was brauche ich die al…“, begann er, besann sich aber eines Besseren, diesen Satz nicht zu vollenden. ‚Alte Schlampe‘ wäre sicher nicht gut angekommen. „Was soll's?“, fuhr er stattdessen fast belustigt fort.

„Andere Mütter haben auch schöne Töchter!“

Jonas grinste! „Wenn Sie dabei an Ihre Magd denken, so soll sie am Besten selbst berichten, was ich heute mit ihr vereinbart habe. — Chica!“

Enriqueta schritt zu Jonas und mit dem Blick zu Wilhelm gerichtet sagte sie: „ Ich habe ihm heute angeboten, mich ihm bedingungslos zu unterwerfen und selbst seine Leibsklavin zu werden. Vorausgesetzt, ich darf dafür im Gegenzug selbst über Brigitte und auch Lara dominieren!“ Sie warf Jonas einen verliebten Blick zu.

„Und der Prinz hat zugestimmt!“

Beide Damen erschraken und warfen Jonas einen verstörten Blick zu. „Die beiden wissen noch nichts davon“, erklärte er, „und müssen natürlich noch zustimmen! Seien wir gespannt, was Sie dazu sagen! Aber eines ist damit schon klar: Auch Ihre Magd ist für Sie damit tabu!“

Jetzt bekam Wilhelm es doch mit der Angst zu tun. Dass er seine Frau nicht mehr vögeln sollte war ihm fast egal.

Sicher, er stand auf ihre gewaltigen Euter, und sie ging im Bett auch schön ab. Aber richtig geilen Sex hatte er mit der schönen Spanierin. Wenn er sie nicht mehr haben sollte, würde das schon sehr weh tun!

„Ich tue, was immer Ihr von mir verlangt“, sagte Brigitte schnell, ging auf Enriqueta zu, ging vor ihr auf die Knie und küsste ehrergiebig ihre Füße.

„Jonas“, nörgelte Lara, „ich will ganz allein Dir gehören.

Dir und nur Dir!“

„Du hast es gehört, Chica“, nahm Jonas lachend zur Kenntnis. „Lara will nicht, aber Brigitte kannst Du haben. Und ich würde Dir Schutz bieten vor ihrem geilen Mann. „

„Hmm“, grübelte die Schwarzhaarige. „Ich weiß nicht recht. “ Und zur Baronin: „Steh auf! Du wirst mich als Herrin akzeptieren?“ „Wenn Prinz Jonas das wünscht — Ja!“

Enriqueta holte mit Links aus und gab ihr eine Ohrfeige.

„Wirklich?“

Brigitte quiekte kurz, sah Enriqueta erschrocken sah und hielt ihre rechte Hand an die schmerzende Wange. „Hände auf den Rücken!“ fuhr die Magd sie an. „Ich habe Dich etwas gefragt!“

Eingeschüchtert nahm sie ihre Hand wieder zurück und antwortete leise: „Ja. „

Sogleich bekam sie die nächste Ohrfeige, diesmal mit Rechts und deutlich fester. „Lauter, sieh mich dabei an und im ganzen Satz!“

„Ja“, sagte Brigitte und sah Enriqueta dabei tief in ihre dunkelbraunen Augen.

„Ich werde Dich als Herrin akzeptieren und mich Dir unterwerfen, sobald und solange Prinz Jonas das wünscht. „

„Gut“, fasste die rassige Spanierin einen Entschluss, kniete sich vor Jonas und küsste nun seine lederbeschuhten Füße. „Dann will ich Dir gehören. Verfüge über mich, wann immer Du mich willst. „

„Sehr schön“, meinte Jonas und lachte. „Ich hoffe nur, ihr überfordert mich nicht! Sich um zwei heiße Sklavinnen zu kümmern und dazu um eine Verlobte — Puh, ich fürchte, das kann ganz schön anstrengend werden.

Lara spritzte auf: „Verlobte? Du willst mich zur Verlobten haben?“, jauchzte sie erfreut.

„Ja, ich denke schon“, lachte Jonas, „vorausgesetzt, Deine Eltern stimmen zu!“

„Mama, Papa“, rief Lara sofort laut, doch Jonas bremste sie ein. „Du willst meine devote Fickschlampe sein. Und das sollten Deine Eltern schon wissen. Also präsentiere Dich ihnen auch entsprechend!“

Lara überlegte kurz, was Jonas von ihr wollte.

Schnell kam ihr das Bild vor Augen, wie demütig Mama ihren verhassten Gärtner bat, ihm zur Verfügung stehen zu dürfen — und wie erregt Jonas darauf reagierte. In ihr reifte eine Idee, was Jonas gefallen könnte.

Sie stand auf und stellte sich vor ihre Mutter, die sich wieder erhoben hatte und ihre Arme devot auf dem Rücken verschränkt hielt. „Mama“, strahlte Lara ihre Mutter an, umarmte sie innig, schmiegte sich fest an sie und drückte ihr ein Küsschen auf die Wange.

Dann trat sie einen halben Schritt zurück, sah auf die großen Brüste ihrer Mutter, legte ihre zarten Hände darauf, streichelte sie und sagte: „Prinz Jonas möchte sich mit mir verloben! Ich möchte ihm nur zu gerne zustimmen! Bitte“, flehte sie und legte einen kindlichen Unterton in ihre Stimme. Dann nahm sie die Nippel zwischen die Knöchel von Zeige- und Mittelfinger, kniff sie hart zusammen, drehte sie schmerzhaft und bat ihre Mama: „Bitte! Sag mir, dass Du das auch willst!“

Brigitte keuchte ob der schmerzhaften Behandlung, und gleichzeitig wurde sie wieder erregt.

Jetzt wurde sie auch noch von ihrer Tochter dominiert! Und obwohl die Frage in dem Zusammenhang mehr als zweideutig war, stimmte sie zu. „Ja“, winselte sie leise. „das will ich auch. Ich will doch nur, dass meine Tochter glücklich wird!“

„Das freut mich“, grinste Lara, zog die Nippel noch mal ganz lang und drückte ihrer Mutter einen langen, fordernden Kuss auf die Lippen, den diese willig erwiderte.

Ein kurzer Blick zu Jonas bestätigte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war.

Er lächelte sie fröhlich an und zwinkerte ihr auffordernd zu. Es gefiel ihm also, was sie veranstaltete. Bei ihrem Vater dürfte das schon deutlich schwieriger sein. Aber auch dafür hatte sie eine Idee.

Sie ging zu ihrem Vater, stellte sich vor ihn und sagte: „Lieber Papa. Auch von Dir erbitte ich meine Zustimmung. Aber Du musst wissen“, und dabei begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen, „dass Jonas nicht nur eine brave Ehefrau in mir sieht.

“ Sie streifte die Bluse ab und zeigte ihm ihren nackten Oberkörper mit den süßen, kleinen Brüsten. Wilhelm stierte sofort auf die Hügel mit den süßen kleinen Brustwarzen, die hart erregt abstanden. „Schmerzen an meiner Haut ertrage ich leider nicht“, sagte sie, wobei sie ihrem Vater fest in die Augen blickte und begann, den Rock abzustreifen, „er kann mich also leider nicht peitschen. Aber ich möchte ihm dennoch zeigen, dass ich mich ihm unterwerfe und seinen Wünschen gehorsam befolge.

Wenn er also möchte, dass ich mich nackt präsentiere — wann, wo und wem auch immer — dann will ich gehorchen! So wie jetzt vor Dir. “ Dabei fiel ihr Rock auf den Boden und sie stand nun völlig nackt vor ihrem Erzeuger. Stolz präsentierte sie ihm ihre süße, kleine Muschi mit den blank rasierten Schamlippen und dem Streifen kurz geschorener Härchen darüber. Sie beugte sich vor und küsste ihn. Nicht wie ein Kind ihren Vater küsst, sondern wie eine Frau ihren Liebhaber.

„Bitte, Papa, willige ein, dass ich seinem Antrag zustimmen darf!“

„Ja, mein Kind“, stimmte der Baron sofort zu. Was machte es im aus, wenn seine Tochter zur Schlampe des Prinzen wurde? Hauptsache, die Liaison band den Prinzen enger an ihn selbst. „Danke, Papa“, hauchte Lara ihm zu, küsste ihn nochmals, wobei sie ihre Zunge zwischen seine Lippen schob. Dann flog sie förmlich zu ihrem auf der Chaiselongue lümmelnden Jonas, fiel ihm, nackt wie sie war, um den Hals und jubelte: „Ja, Jonas! Wir werden uns verloben! Und ich werde Dich auch heiraten, wenn Du mich willst!“

Jonas lächelte sie an und sagte fast sachlich: „Schön, dann sind wir uns ja einig! Jetzt geh nochmal zu Deiner Mama und bedanke Dich brav bei ihr.

Das war schon sehr geil vorhin!“ ‚Es hat ihm gefallen‘ jubilierte sie innerlich, ‚und er will mehr sehen!‘ „Ganz wie Du willst“, lächelte sie ihn hintergründig an. Das Spiel begann ihr zu gefallen, es erregte sie ebenso. Sie erhob sich, tänzelte zu ihrer Mutter und überlegte dabei, wie weit sie wohl gehen könne. Als sie vor Brigitte stand, nahm sie ihren Kopf zwischen beide Hände und küsste sie zärtlich, wobei sie mit ihrer Zunge über die vollen Lippen strich.

„Mama! Für mich geht ein Traum in Erfüllung! Und für Dich — auch gleich!“ ergänzte sie geheimnisvoll.

Eigentlich wollte sie aufgeheizt dort fortfahren, wo sie vorhin geendet hatte. Doch als sie ihrer Mutter in die schönen, braunen Augen sah, kam ihr ihre Handlung plötzlich schäbig vor. Sie hatte ihre liebe Mama gequält, und es hatte sie auch noch erregt. Das durfte doch nicht sein! Bestürzt vom Widerhall der unterschiedlichen Gefühle in ihr näherte sie sich der Baronin und flüsterte ihr ins Ohr, fast weinerlich: „Mama, hat es Dir sehr weh getan, als ich Dir die Nippel gequetscht habe?“ Brigitte nickte nur stumm.

Dass sie dabei auch wieder erregt wurde sagte sie lieber nicht. „Mama“, flüsterte Lara weiter, „Jonas hat mich wieder zu Dir geschickt. Ich soll mich noch einmal bei Dir bedanken, hat er gesagt. “

„Ich weiß, mein Kind. Ich habe es gehört. „

„Was will er nur?“ fragte sie verängstigt. Ihre Empathie der eigenen Mutter gegenüber hatte die anfängliche Erregung fast vollständig verdrängt. „Er kann doch nicht wollen, das ich Dich noch weiter quäle!?“

„Doch, Liebes.

Ich denke, genau das will er. Und das musst Du auch tun!“

„Ich kann das nicht“, erklärte Lara, und sie wurde von Gefühlswallungen hin und hergerissen. Wenigstens wollte sie ihrer Mutter gegenüber ehrlich sein. „Mama, ich habe Dir sehr weh getan. Das tut mir wirklich leid! — Und, Mama, ich traue mich fast nicht, das zu sagen. “ Noch leiser wurde ihre Stimme: „Es hat mich auch noch erregt! Deine Brüste anzufassen! Deine… großen… dicken Titten, damit zu spielen! Deine Nippel zu… zu quetschen, daran zu ziehen, Dich damit zu quälen! Wohl wissend, dass Du Dich nicht wehren darfst.

Mama! Das darf mich doch nicht erregen! Was ist los mit mir?!?!“

Brigitte kämpfte kurz mit sich, doch ihr Drang, ihr armes Töchterlein zu trösten war größer als der Wunsch, Jonas zu gehorchen. Sie verließ ihre Sklavinnen-Haltung, nahm ihre Arme vor, umarmte Lara Wange an Wange und streichelte sanft ihren Lockenkopf. „Das ist nichts Schlimmes, mein Kind. Du hast Macht verspürt, Macht über mich. Und das kann ein sehr erhabenes Gefühl sein.

Genieße dieses Gefühl!“

„Wie kann ich das genießen, wenn ich Dich damit quäle? Nein, Mama, das ist doch nicht normal!“ Sie schluchzte fast.

„Liebes, ich genieße es doch genauso wie Du!“ redete die Baronin auf ihre Tochter ein. „Ich genieße es, wenn Prinz Jonas mir seine Macht demonstriert, und er sich daran ergötzt! Und dass ausgerechnet Du es bist, die mir seine unendliche Macht aufzeigen soll, macht mich sehr, sehr stolz auf Dich!“

„Stimmt das wirklich“, fragte Lara und wischte sich ein paar kleine Tränchen aus den Augen.

„Ja! Koste Deine Macht über mich aus!“ Sie kam mit ihrem Kopf zurück und blickte fest in Laras blaue Augen. „Tue, was Jonas von Dir — von uns beiden! — erwartet. Spiel mit mir und quäle mich. Tu mir weh!“

„Mama“, schluchzte Lara leise, „ich liebe Dich doch! Ich kann Dir doch nicht weh tun!“

Die umstehenden — selbst Baron Wilhelm — verfolgten interessiert den Dialog der beiden attraktiven und so unterschiedlichen Damen, wenn sie auch nicht jedes Wort verstanden.

Besonders Jonas war neugierig, wie sich das Gespräch und vor allem das folgende Geschehen entwickelte. Schließlich hatte er nur eine sehr vage Anweisung gegeben und war gespannt, wie sie das nun umsetzen würde.

„Liebes“, erwiderte Brigitte, „wir beide möchten Jonas gefallen. Und wir wissen beide, was ihm gefällt. Tu es!“ Und als Lara sie nur weinerlich anblickte, fügte sie hinzu: „Du hast gesagt, es hätte Dich erregt, mir Schmerzen zuzufügen.

“ Lara nickte nur verschämt. „Dich nicht allein, mein Schatz“, lächelte ihre Mutter. „Mich auch. Sehr sogar!“

Ungläubig starrte Lara sie an. Dieses Geständnis ließ ihr wieder das Blut in den Schoß schießen und sie fühlte wieder ein Prickeln. Sie sah ihre Mutter verständnislos an und legte zögerlich ihre Hände auf die großen Brüste. Augenblicklich versteiften sich die Nippel, Brigitte nahm sofort die Arme wieder auf den Rücken, schloss die Augen und ließ ein leises, hoffnungsvolles Stöhnen vernehmen.

Lara war dadurch voll überzeugt, zumal ihr in Flammen stehender Schoß ihr immense Hilfestellung leistete. „Mama“, verkündete sie laut und mit fester Stimme, „ich werde Dir jetzt weh tun!“ Die Baronin schlug die Augen auf und lächelte ihre Tochter wissend an. „Ja, meine Liebe. Tu das. Ich freue mich schon darauf!“

Lara näherte sich ihre Ohr und flüsterte wieder. „Streichle mich, Mama. Solange Du mich streichelst, weiß ich, dass es Dir gut geht.

“ Brigitte fand, das war eine gute Idee. Sie legte ihre linke Hand auf das Lockenköpfchen ihrer Tochter und streichelte sie sanft. Lara senkte ihren Kopf und liebkoste mit ihren Lippen die Brustwarzen ihrer Mutter, die dabei leise vor sich hin stöhnte. Der Nippel — ohnehin schon steif — gewann noch mehr an Härte.

Lara schürzte die Lippen, damit ihre blendend weißen Zähne für die umstehenden gut sichtbar waren, und nahm den Nippel zwischen ihre Zähne.

Sie biss leicht zu, worauf das Stöhnen ihrer Mutter lauter wurde. So angespornt biss Lara fester zu und zog den Nippel mit den Zähnen lang. Brigitte keuchte, streichelte aber weiter Laras Haare, um zu signalisieren, dass sie nicht nur Schmerz, sondern auch gewaltige Lust verspürte. Und als Lara ihrer Mutter zwischen die Beine langte, um auch die Schamlippen schmerzhaft zu drücken, kraulte sie ihre Tochter weiter und stöhnte guttural.

„Ist das geil“, ließ Jonas sich vernehmen, „nicht wahr, Baron?“ Wilhelm nuschelte nur irgendetwas Unverständliches.

„Ach, kommen Sie, Wilhelm! Lara quält ihre Mutter, und die spornt sie noch an! Das turnt Sie doch ebenso an wie mich, das sehe ich doch! Na los, ficken Sie jetzt ihre Frau. Sie haben meine Erlaubnis!“

Wilhelm funkelte ihn nur böse an. „Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich, vor den Augen…“, zischte er, doch weiter kam er nicht. „Lara, komm her!“ befahl der Prinz, und weiter: „Und Sie, Baronin, lassen Sie sich jetzt von Ihrem Mann ficken.

Ich bin jetzt richtig geil, und ich will einen harten Fick sehen. Wenn er nicht will, dann verführen Sie ihn eben. Das sollten Sie doch schaffen. Wehe, wenn nicht“, schob er noch nach, doch da tänzelte die Baronin schon nackt und mit wogendem Busen lächelnd auf ihren Mann zu.

Lara hatte sich wieder in ihre alte Position begeben. Mit dem Unterschied, dass sie nun ebenfalls völlig nackt war. Es machte ihr aber nichts mehr aus.

Sie lag auf der Couch, den linken Fuß hatte sie von sich aus auf der Lehne abgelegt, um allen Umstehenden durch ihre weit gespreizten Beine ihr blankes Fötzchen zu zeigen, und ihr Kopf ruhte wieder auf Jonas Bauch, der sich zwischenzeitlich auch nackt ausgezogen hatte. Auch als der Prinz ihren Arsch umgriff, ihr zwei Finger von hinten in die heiße Möse schob und von ihr verlangte: „Den nächsten Orgasmus wirst Du nicht still und leise erleben.

Schrei Deine Lust hinaus. Alle sollen es hören!“ nickte sie nur still, lächelte unsicher und züngelte mit seinem Prügel.

Brigitte beugte sich über ihren Gatten und wackelte vor seinen Augen mit ihren gewaltigen Brüsten. „Die darfst Du jetzt haben“, lockte sie. „Du Schlampe“, zischte er leise, so dass Jonas die Beleidigung nicht hören konnte. „Mir lutschst Du alle Jubeljahre mal meinen Riemen, und vom Gärtner lässt Du Dich in den Mund ficken und saugst ihm auch noch die Wichsbrühe aus den Eiern!“

„Aber mein Lieber, das kannst Du doch auch haben“, säußelte sie ihn an.

Sie wandte sich zu Jonas. „Ich darf ihm doch auch seinen Schwanz blasen, nicht wahr?“

„Erst, wenn er Sie nach Strich und Faden durchgezogen hat. Genießen Sie seinen Schwanz, so wie Sie ab jetzt jeden genießen werden, den ich Ihnen zuweise. Sie haben sich doch an meine Bitte gehalten und sind immer noch erregt?“

„Ich habe mich den ganzen Tag nicht berührt, obwohl ich heiß war. Nur Enriqueta hat mich hin und wieder gefingert, um mich auf einem gewissen Level zu halten.

Oh ja, ich bin erregt. „

„Na dann, legen Sie los“, lärmte Jonas freudig, „zeigen Sie mir eine gute Show! Kommen Sie zum Höhepunkt! Seien Sie eine brave und willige Wichsvorlage. „

Brigitte nestelte an Wilhelms Reißverschluss. Doch der wehrte sich vehement und stieß sie unwirsch von sich zurück. „Hör bloß auf, Duu… Weib“, stieß er zornig hervor. Weit deftigere Worte lagen auf seiner Zunge, doch angesichts des Prinzen hielt er sich zurück, wenn er auch vor Wut fast schäumte.

„Warum so zurückhaltend?“ lockte Jonas ihn. Er wusste die Reaktion Wilhelms sehr wohl einzuschätzen, und hatte Lust, diese zu kanalisieren. Das musste doch für seine Zwecke nutzbar sein, ohne dass er sich selbst die Finger schmutzig machen musste!

„Beschimpfen Sie sie ruhig!“ verleitete er ihn. „Das Beleidigungs- und Berührungsverbot ist nun bis auf Widerruf aufgehoben. Beschimpfen Sie die geile Sau, wenn Sie mögen! Benutzen Sie das Drecksluder, wenn und wie Ihnen danach ist.

Schlagen Sie sie, wenn Sie Lust dazu haben!“ Brigitte war auf Jonas Worte hin demütig und erschrocken in ihre devote Sklavinnenhaltung zurückgekehrt, und Wilhelms Zorn ließ ihn zittern. Jonas legte einen nach: „Eine saftige Ohrfeige vielleicht? Die hat sie nun wirklich verdient! Eine Drecksschlampe, die sich vor den Augen ihres Ehegatten vom Gärtner durchvögeln lässt. Und auch noch sein Sperma schluckt. Die muss doch gemaßregelt werden!“ Es klang sehr vertraulich und verschwörerisch.

‚Oh ja, das muss sie wirklich‘ schoss es Wilhelm durch seinen wütenden Kopf.

Keines anderen Gedanken mehr fähig holte er aus und pfefferte ihr seine Handfläche auf die Wange. Es brannte sofort höllisch. Doch Brigitte schluckte den Schmerz hinunter und bedankte sich devot. „Vielen Dank, Wilhelm. Die habe ich nun wirklich verdient!“

Er fühlte sich noch mehr verarscht — warum musste die blöde Schlampe ihm auch noch zustimmen?!?! — sprang aus dem Sessel auf und positionierte sich neben die demütig stehende Gattin. „Dann hast Du das wohl auch verdient?“ schrie er und gab ihr einen kräftigen Schlag auf den Hintern, dass es nur so klatschte.

Sofort zeichneten sich seine Finger als rote Streifen auf ihrem weißen Fleisch ab.

„Ja, das habe ich auch verdient“, stöhnte sie, und der Schmerz auf ihrem Arsch führte zu einem Prickeln in ihrer Mitte.

„Und wie ist es damit?“ schrie er, stellte sich hinter sie, nahm ihre großen, festen Brüste in die Hände und quälte ihre Nippel, indem er sie quetschte und gleichzeitig daran zog.

Jonas grinste, als er den Baron wüten sah, und Lara vergaß fast, seinen Schwanz zu liebkosen.

Die Baronin stöhnte verhalten. Zwar fühlte sie noch den Schmerz, den seine groben Hände verursachten, doch gleichzeitig entfachte es auch ihre Lust! Unglaublich! Ihr Gatte verhielt sich wie ein echter Mann! „Auch das“, stöhnte sie, „steht Dir zu!“

„Jetzt bist Du fällig!“ drohte er ihr und rief Enriqueta zu: „Bringe mir diese verdammten Klemmen!“ Er merkte gar nicht, dass seine derben Grobheiten Brigittes Lust weiter entfachten, und flüsterte ihr ins Ohr: „Du kannst Dir das ersparen.

Sei mir heute Nacht treu, geil und gefällig. Dann erspare ich Dir weitere Schmerzen!“

Doch Brigitte erwiderte pflichtbewusst: „Das erlaubt der Prinz nicht. Wir dürfen uns nur jetzt vergnügen. Nicht heute Nacht!“

„Nicht so laut, Du dumme Schlampe!“ zischte Wilhelm seiner Gattin leise mit zusammen gekniffenen Augen ins Ohr. „Aber gut — wie Du willst. Dann eben auf die harte Tour!“ Er nahm die Klemmen, die ihm Enriqueta reichte. Mit der Linken zog er Brigittes linken Nippel lang, so dass der sofort wieder hart wie ein Kirschkern wurde.

Den flehenden Blick aus ihren leuchtend braunen Augen, den seine Gattin ihm über die Schulter zuwarf, deutete er siegessicher als äußerst ängstlich. Dass darin jede Menge Geilheit lag, registrierte er gar nicht.

Er setzte eine Klemme an ihrem linken Nippel an und ließ sie rasch hart zuschnappen. Unbarmherzig bohrten sich die Zähne in das harte und doch so weiche Nippelfleisch. Brigitte schnappte nach Luft und keuchte. Für Wilhelm ein untrügliches Zeichen, dass sie unerträgliche Schmerzen erleiden musste.

Er hatte keine Ahnung von dem lüsternen Gefühl, das sie gleichzeitig empfand. „Noch kannst Du wählen“, flüsterte er lockend. „Die zweite Klemme musst Du nicht ertragen, wenn Du gefügig bist!“

„Ich tue, was Seine Hoheit von mir will“, presste sie hervor. „Und im Moment hat er seine unendliche Macht auf Dich übertragen. Solange es dem Prinzen gefällt werde ich Dir gehorchen. „

Der Prinz! Seine Hoheit! Wilhelm kochte innerlich vor Wut! Gleichzeitig war er höchst erregt, weil Brigitte sich ihm so unterwürfig anbot.

Hätte sie es ihm zuliebe gemacht — er schwebte auf den Gipfel der Glücksseligkeit. So aber kämpften Geilheit und Zorn in ihm um das dominierende Gefühl.

Voller Wut nahm er nun den rechten Nippel zwischen die Finger seiner linken Hand und drehte auch den und zog ihn lang, bis er ebenso hart war wie der andere. Lüstern vernahm er das gequälte Wimmern seiner Gemahlin. Sogleich setzte er die brutale Klemme an und ließ sie wieder barbarisch zuschnappen.

„Aaaarrgghhhh“, keuchte Brigitte. Nur kurz empfand sie den Schmerz, sehr schnell überrollte sie ein mächtiges, nie vorher gekanntes Lustgefühl, das aus Wollust gespeist wurde, die sich mit Schmerz paarte. „Ich kann die die verflixten Drecksdinger sofort wieder abmachen“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Du weißt, unter welcher Bedingung. Oder sie bleiben dran, und ich ficke Dich jetzt. Vorm Prinz, vor Deiner Zofe. Und vor Deiner Tochter!“

Wenn er geglaubt hatte, dieser Erpressungsversuch würde sie einschüchtern, hatte er sich geschnitten.

Unter Stöhnen, das Wilhelm als Schmerzenslaute vernahm, tatsächlich aber vor allem Ausdruck ihrer wilden Lust war, presste sie hervor: „Dann fick mich halt! Jetzt! Hart!“

Während Wilhelm vor Empörung fast platzte, wobei sich auch eine gewaltige Portion Erregung in seine Gefühlswelt mischte, feuerte Jonas ihn noch an. „Das ist eine gute Idee“, rief er. „Zeigen Sie ihr, wer der Herr im Hause ist!“

Diese Worte gaben ihm nun ein Gefühl der Überlegenheit.

Aufgepeitscht öffnete Wilhelm nur seinen Reißverschluss — er wollte nicht komplett nackt vor dem Prinzen dastehen — und führte seinen steifen Riemen an die pralle Maus seiner Gattin. Die sollte ihr blaues Wunder erleben. Ihn aufzufordern, sie zu besteigen! Na warte, Dir zeig ich es! Mit der rechten Hand drückte er ihren Oberkörper nach unten und trat ihr schließlich mit den Füßen gegen die Innenseite der Knöchel. Sie verstand und spreizte ihre Beine weiter.

So stand sie nun keuchend, tief gebückt, sich mit den Händen auf den Armlehnen abstützend vor ihrem Mann, der sie mit der Linken an der Hüfte packte und mit der Rechten seinen Riemen zwischen ihre Beine bugsierte. Brigitte japste vor Erregung, als sie den Schwanz an ihrer Pforte klopfen spürte.

Er trieb seinen Speer in ihre offene, willige Möse, und wunderte sich, wie einfach das ging. Brauchte sie sonst ein ausgiebiges Vorspiel, um bereit zu sein, war sie jetzt bereits erregt und feucht.

Geil und ärgerlich zugleich vögelte er nun seine Frau von hinten. Immerhin schaffte er es, sie nicht ungezügelt zu rammeln, sondern seinen Phallus tief und rhythmisch in ihr zu versenken.

„Na, wie findest Du das? Geil, oder?“ fragte Jonas seine Lara, und sein Riemen wuchs noch in ihrem Mund. Ihn heizte das auf. Wie die meisten Kinder konnte auch Lara sich eigentlich nicht vorstellen, dass ihre Eltern überhaupt Sex miteinander haben.

Und wenn, dann fand sie es peinlich. Abstoßend! Doch das hier war anders. Das war kein Sex, wie sie es kannte. Kein miteinander schlafen. Kein zärtliches Geben und Nehmen. Das war Obsession pur. Ja, auch Lara fand das absolut geil! „Ja! Aber noch besser hat es mir gefallen, als Jussuf sie hergenommen hat!“

Jonas lachte schallend. „Ich möchte etwas Musik“, bat er. „Chica, bring mir doch zwei Glöckchen, mit denen üblicherweise nach dem Personal geläutet wird.

Verwundert begab sich Enriqueta zum Sekretär. Wen wollte er denn damit rufen? Normalerweise wurde nur sie damit gerufen — und sie war schließlich hier. Dennoch holte sie aus einer Schublade zwei Glöckchen heraus und wollte sie Jonas bringen. Der bremste sie. „Hänge sie direkt in die Klemmen, die Deine Herrin trägt!“

Die Glöckchen hatten zwei praktische Ösen. Enriqueta grinste, als sie sich das Bild vorstellte, stellte sich neben die Baronin und hielt ihre kräftig schaukelnde rechte Brust fest.

Mit ängstlichem, fast panischem Blick sah Brigitte ihre Zofe an. Die Klemmen schmerzten ohnehin ihre gequälten Nippel. Und nun sollten sie auch noch durch diese Gewichte nach unten gezogen werden? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie das aushalten könnte.

Grinsend schnappte sich die Zofe die rechte Brust, die unter den kräftigen Stößen ihres Mannes schon stark hin und herschwang, hielt sie fest, hängte das erste Glöckchen ein und ließ sie los.

Die Baronin keuchte qualvoll, als sie den vollen Zug an ihrer geklammerten Warze spürte. Doch mit der gleichzeitigen lustvollen Penetration ihrer Möse erzeugte diese zusätzliche Tortur einen weiteren Lustschwall, der sie gnadenlos übermannte. Als Enriqueta dann auch noch die Brust losließ, sie wieder zu schwingen und das Glöckchen zu bimmeln begann, sich dadurch ihre Qual in lustige Töne verwandelte, spielte ihr Hirn völlig verrückt. Auch wenn Sie die Welt nun gar nicht mehr verstand.

Sie genoss den Schmerz in ihrer Brust und wartete sehnsüchtig darauf, dass auch ihre linke Brust so misshandelt wurde.

Enriqueta tat ihr den Gefallen. Sie wechselte auf Brigittes linke Seite und wiederholte die Prozedur. Mit dem Erfolg, das beide Brüste nun extrem gemartert wurden, was auch noch von einem lustigen Bimmeln begleitet wurde. „Ha“, triumphierte Wilhelm unter lautem Keuchen, „so macht das Ficken ja noch mehr Spaß!“ Mit kräftigen Stößen brachte er die Glöckchen noch lauter zum Läuten.

Lara war die erste, die durch das hemmungslose Treiben und den sündigen Glöckchen von einem Orgasmus — ihrem vierten! — übermannt wurde. Laut stöhnend, so wie es der Prinz von ihr erwartete, schrie sie ihre Gefühle hinaus. „Ja! Ja! Mami! Du wirst gefickt! Das ist ja so geil! Ohhh! Jaaahhhh!“ brüllte sie, als sich ihre zuckenden Schamlippen um Jonas fickende Finger pressten. Jonas grinste zufrieden. Das war auch für die Baronin ein Signal.

„Ich.. ich … ich …“, keuchte sie. „Sie halten sich gefälligst zurück“, wünschte Jonas. „Sie kommen erst, wenn Ihr Mann soweit ist!“ Orgasmuskontrolle war mittlerweile ein großer Fetisch für ihn. Würde es funktionieren?

Brigitte sah ihn hilflos an. Die fordernden Stöße, ihre aufgestaute Geilheit, und dazu diese bimmelnden Glöckchen waren eigentlich schon viel zu viel für sie! Sie spürte die Wellen des Orgasmus heran nahen, doch auf ihren flehenden Blick hin meinte Jonas nur lapidar: „Nein!“ Auch Lara starrte ihn fassungslos an.

Wie konnte er ihrer Mutter nur sowas antun? Zu ihr meinte Jonas: „Lutsch Du nur schön weiter an meinem Zauberstab. Vielleicht kann ich ja zusammen mit Deiner Mami kommen? Sie ist wirklich geil!“

Während Lara wieder Jonas Prügel zärtlich in den Mund nahm und daran züngelte und nuckelte, versuchte Brigitte krampfhaft, ihren Höhepunkt zu unterdrücken. Zu ihrem Glück war auch ihr Mann fast soweit. Seine Hände fest in die Hüfte seiner Gattin gekrallt stieß er sie noch einige Male mit elementarer Wucht, bis auch er endlich mit einem unterdrückten Stöhnen seine Ficksahne tief in Brigittes Schoß schoss.

Die Baronin hatte dadurch die Erlaubnis zu einem Orgasmus, und sie war auch so kurz davor. Doch sie hatte den Prinzen gehört und wollte ihm den Wunsch erfüllen, mit ihm gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. „Lutsch ihn, Lara!“ rief sie. „Leck ihn! Saug ihn! Lass ihn in Deinen Mund spritzen! Schlucke seinen Samen!“ forderte sie. Lara wusste mittlerweile, welche Behandlung Jonas an seinem edelsten Teil wünschte. Er wollte keinen Hau-Ruck blow job, sondern zärtlich liebkost werden.

Also verwöhnte sie ihren Prinzen genau so. Hingebungsvoll leckte ihre Zunge um seine Eichel, dann saugte sie ihn wieder mit ihren Lippen, und ab und an nahm sie den Ständer so tief in den Mund wie es für sie möglich war.

Wilhelm rammelte seine Gattin noch weiter. Sein Stolz befahl ihm, sie so lange zu vögeln, bis auch sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Doch seine Physis machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

Mit jedem weiteren Stoß merkte er, dass die Kraft seiner Lenden ihn verließ und aus seinem stolzen Prügel allmählich ein Wackelpudding wurde. Schließlich flutschte er aus ihrer nassen Möse. Ärgerlich gab er seiner Frau einen Schlag auf den Arsch und zog sich mit den Worten zurück: „Du dumme Fotze! Du hättest schon Zehn Mal kommen können!“ Schwer schnaufend ließ er sich in den Sessel fallen.

Brigitte sah ihn flehend an.

„Mach bitte weiter“, bettelte sie. „Ich habe genug von Dir, Du blöde Schlampe!“ zeterte Wilhelm. Doch Jonas hatte ein Einsehen. Mit den Fingern winkte er die Baronin zu sich. Sie folgte sofort und stützte sich auf der Lehne der Chaiselongue ab. „Ich freue mich und bin stolz auf Sie“, begann er, „dass Sie Ihren eigenen Höhepunkt so lange zurückstellen wollen, bis auch ich soweit bin! Wenn Sie wollen, dass wir nahezu gleichzeitig kommen, hätte ich einen Vorschlag!“ Er zog ihren Kopf zu sich, dass er ihr ein paar eindringliche Worte ins Ohr flüstern konnte.

Dabei spielte er mit seiner Rechten an ihrer Brust und ließ das Glöckchen wieder bimmeln.

Brigitte starrte ihn ob seines obszönen Wunsches an, ungläubig, sich so demütigen zu lassen. Doch schließlich siegte ihre Unterwürfigkeit und ihre Geilheit. Sie richtete sich auf, nahm die Hände in den Nacken und forderte ihre Zofe mit unsicherer Stimme auf: „Enriqueta! Würdest Du bitte so lieb sein, mich mit der zu Peitsche verwöhnen?“

Die Spanierin grinste, holte die Neunschwänzige und stellte sich hinter ihre Herrin.

„Dann fange ich mal mit ihrem Arsch an, wenn's recht ist“, lachte sie Jonas zu, holte aus und gab ihrer Chefin einen kräftigen Hieb auf ihren Po. Der Hintern brannte sofort! Die Baronin holte zischend Luft und hätte am liebsten lauthals geschrien. Doch sie nahm sich zurück, behielt krampfhaft die Hände im Nacken und bedankte sich stattdessen keuchend.

Jonas schob ihr drei Finger seiner rechten Hand tief in ihre glitschige Möse.

Doch schnell merkte er an ihrer Reaktion und ihrem flehenden Blick, dass das für sie schnell zum Höhepunkt führen wurde. Eine Berührung von ihm heizte sie nun mal mächtig an. Außerdem geilte es auch ihn sehr auf, so dass er das schnell wieder unterließ. Er genoss die weiteren Peitschenhieb der Zofe auf ihren Hintern, die die Baronin an den Rand des Wahnsinns trieben, streichelte seiner anmutig blasenden Lara über das Lockenköpfchen und sagte zu Enriqueta: „Ich denke, der Hintern hat nun genug.

„Oooch“, meinte die mit einem schmollenden Unterton, griff von hinten um die Brüste ihrer Herrin, ließ sie schaukeln und fragte sie zuckersüß: „Und worum bittet meine geile Baronin mich jetzt?“

„Schlag jetzt bitte meine Brüste“, bettelte Brigitte. Ihr schmerzender Po verbreitete Lustgefühle in der gesamten Unterleibsregion. Nun hechelte sie nach den gleichen Lustgefühlen in ihren Titten. „Aber nur zu gerne“, grinste Enriqueta, nahm die Klemmen in die Hände, zog kräftig daran und ließ die Glöckchen bimmeln.

Ein unterdrücktes Keuchen und Stöhnen Brigittes kam als Antwort.

Enriqueta ließ los, stellte sich seitlich hinter Brigitte und schlug ganz sanft auf deren dicke Brüste. Es war mehr ein Streicheln denn ein Schlagen. „Meintest Du so?“ erkundigte sie sich. „Nein! Fester!“ stieß Brigitte hervor. „Ach so, Du meinst — so!“ lächelte sie. Doch auch dieser Hieb war eine sanfte Liebkosung. „Nein! Bitte! Viel fester!“ jammerte Brigitte. Sie war nun höchst erregt und ersehnte den gleichen Lustschmerz, den kurz zuvor ihr malträtierter Po ausstrahlte.

„Hm“, äußerte Enriqueta scheinbar zweifelnd. „Etwa doch — so?“ Aber auch diesmal strich sie nur sanft mit der Peitsche über die Titten. Jonas durchschaute das perfide Spielchen der Zofe und grinste lüstern. Brigitte wurde fast wahnsinnig vor unerfüllter Lust. „Bitte“, schrie sie. „Bitte! Bitte! Schlag mich! Viel fester!“

„Hm. Mit der Peitsche mag ich das nicht. Die Peitsche mag nur sanft. So!“, und wieder strich sie fast zärtlich mit der Peitsche über die Brüste.

Brigitte schauderte. Ihre Lust wuchs ins Unermessliche. Doch sie wusste, mit solch einer Behandlung würde sie nie zur Erfüllung gelangen! „Fest kann nur der Rohrstock“, legte Enriqueta den Köder aus.

„Ja! Bitte! Dann nimm den Rohrstock“, nahm Brigitte sofort das Angebot an. Ihr flehender Blick traf Enriqueta. Sie wollte Erlösung. Um jeden Preis! Was hatte der Prinz nur bei ihr angerichtet? Sie war eine Dame, von Kopf bis Fuß. Jeden Tag! Und nun? Fühlte sie sich wie eine läufige Hündin!

„Der tut aber schon weh“, meinte Enriqueta, was aber schon auf dem Weg, um zu der Peitsche noch den Rohrstock zu holen.

„Egal, das brauche ich jetzt“, bettelte Brigitte in wilder Verzweiflung, so nah an einem wilden Orgasmus, „mach schon, bitte! Ich halte das nicht mehr aus!“

Die Zofe gab ihr auch mit dem Rohrstock einen sanften Schlag auf die Nippel, der Brigitte nahezu verrückt werden ließ. Es steigerte ihre Geilheit, brachte ihr aber keinen Lustgewinn. „Bitte! Du hast gesagt, der Rohrstock kann das fester!“ „Ich weiß nicht, ob Du das verdient hast“, überlegte sie laut.

Jonas war sprachlos, und auch Lara hörte kurz damit auf, Jonas Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Was sollte das jetzt? Wollte die Zofe ihre Herrin auch noch demütigen? Sollte sie jetzt um Schläge betteln?

„Bitte! Was soll ich denn noch tun? Ich bin so geil!“ rief die Baronin laut. Was war nur aus der vornehmen Dame geworden? „Wie viele möchtest Du denn haben?“ fragte Enriqueta und spielte über den Stock mit ihren Nippeln.

„Viele! Ganz viele!“ bettelte Brigitte um Erlösung. „Hm. Ich gebe Dir“, Enriqueta legte eine Kunstpause ein, als würde sie überlegen, „sagen wir — fünf. Aber jeder einzelne wird so fest sein, dass er als Strieme zu sehen sein wird. „

„Danke!“ stammelte Brigitte. Ihr war überhaupt nicht bewusst, was es bedeutete, wenn sich Striemen auf ihrer Haut bildeten. Ihr Hirn war nur noch auf Geilheit programmiert, und sie winselte um Erlösung.

Gar nicht damenhaft. Einfach nur — unermesslich geil!

Tatsächlich holte Enriqueta nun aus und zog ihr mit Wucht den Rohrstock über beide Brüste. Die Glöckchen bimmelten wie wild, umgehend färbten sich die getroffenen Stellen tiefrot, und Brigitte zog laut die Luft ein. Sie hätte am liebsten lauthals losgebrüllt, so weh tat es, als der Stock ihre beiden Brüste gleichzeitig trafen. Aber ihre Hoffnung wurde erfüllt. Nur ganz kurz währte der brüllende Schmerz, dann wurde er sehr schnell von einem nie gekannten Lustgefühl abgelöst, das sich von den Brüsten ausgehend bis tief in ihre weiblichen Zonen erstreckte.

Kaum hatte sich die Baronin von dem Schlag erholt, folgte auch schon der zweite, genauso streng ausgeführt. Wieder sog sie kräftig die Luft ein, wieder war sie kurz vorm losbrüllen, und wieder klingelten die Glöckchen. Und wieder gingen ihre Schmerz- in reine Lustgefühle über, so dass sie vor Erregung keuchte. Wilhelm konnte nur noch fassungslos starren und staunen.

„Lara“, keuchte Jonas, „findest Du Deine Mami genauso geil wie ich?“ „Mmmhhhh“, stöhnte Lara, und drückte sich Jonas fickenden Fingern lüstern entgegen.

„Dann widme Ihr Deinen nächsten Orgasmus. “ „Oh, Ja!“ japste sie. Der geile Anblick direkt vor ihren Augen zusammen mit den fickenden Fingern in ihrer Mitte ließ sie auf den nächsten Höhepunkt zusteuern.

„Dann wollen wir doch mal sehen, was unsere geile Baronin wirklich aushält“, verkündete Enriqueta, holte aus und traf mit einem festen Hieb beide Nippel. Jetzt konnte sich Brigitte nicht mehr zurückhalten, tippelte auf beiden Füßen und jaulte vor Schmerz.

Sie war schon versucht, ihre Hände aus dem Nacken zu lösen und um Vergebung zu betteln, als sich der Schmerz schnell in ein Lustgefühl wandelte. Ein gutturales Stöhnen folgte. „Danke“, ächzte sie. Lara und Jonas begafften sie mit wachsender Geilheit.

„Nummer vier“, verkündete Enriqueta, holte weit aus und traf wieder die Nippel. Volltreffer! Brigitte konnte nicht anders als ihren wütenden Schmerz laut schreiend hinauszubrüllen. Auch jetzt dauerte es nicht lange, bis der Schmerz von einem unsäglichen Lustgefühl überlagert wurde.

Sie fühlte sich königlich!

„Magst Du den letzten nun auch noch haben?“ fragte Enriqueta, sich die tiefroten und garantiert höllisch schmerzhaften Striemen betrachtend, die sich über beide Brüste erstreckten. Brigitte war hin- und hergerissen. Sie durfte wählen? Sie versuchte kühl abzuwägen zwischen dem Schmerz, der ihr bevorstand, und der daraus resultierenden Lust. Was eigentlich gar nicht zusammen passte! Doch noch ehe sie groß überlegen konnte hatte ihre Zofe schon ausgeholt und ihr den letzten Schlag verpasst, und diesmal hatte sie voll durchgezogen.

Laut schrie Brigitte ihren beißenden Schmerz in die Luft, verkrampfte ihre Hände um ihren Nacken und tippelte von einem Fuß auf den anderen. Schon standen ihr Tränen in den Augen, als sich auch jetzt wieder schnell eine heftige Lust einstellte, die blitzartig von ihren Brüsten direkt in ihre Möse floss. „Ja“, hechelte sie krampfhaft. Unfassbar, schoss es ihr durch den Kopf. Sie stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Und das nur durch Schläge!

„Lass sie kommen“, krächzte Jonas, von Laras saugendem Mund und den visuellen Eindrücken extrem erregt.

Lara merkte an seinen zuckenden Bauchmuskeln, dass auch er nicht mehr weit davon entfernt war. Langsam und zärtlich saugte sie seinen Schwanz ganz tief in ihren willigen Mund, züngelte genüsslich um seine Eichel und kraulte dabei seine Eier. Am liebsten hätte sie ihn stattdessen wild gewichst — war sie selbst doch nur noch ein zuckendes Bündel Geilheit, die ihrem fünften Höhepunkt entgegen steuerte.

Fassungslos bemerkte sie, dass Enriqueta ihre Mama nun nicht etwa fingerte, sondern wieder die Peitsche ergriffen hatte.

Von hinten schlug sie ihr zwischen die Beine, und Brigitte merkte kaum den neuerlichen Schmerz, sondern nur die geile Berührung der fest zubeißenden Lederstriemen an ihrer Fotze. Laut stöhnend spreizte die Baronin ihre Beine noch weiter.

Sie kassierte noch weitere Schläge auf ihre empfindliche Mitte und bedankte sich für jeden einzelnen mit einem lauten, lustvollen Stöhnen. Von ihrer Lust gnadenlos überrollt schrie Lara sie an: „Mama… Du bist so geil! Ich… ich… aaahhhh! Ich…“ und ihr zartes Fötzlein krampfte sich in ihrem fünften Orgasmus an diesem Abend um Jonas fickende Finger.

Das ließ auch bei ihrer Mutter alle Dämme brechen, und als der nächste Schlag sich tief in ihren Kitzler grub, presste sie die Beine um die Lederriemen und erlebte einen gigantischen Orgasmus, den sie laut keuchend hinaus schrie.

Selbst für Jonas war das mehr als er ertragen konnte. Die zuckende Fotze seiner süßen Baronesse um seine fickenden Finger, die geile Baronin, die alleine durch Schläge zu einem wilden Orgasmus gekommen war, und schließlich die zärtlich saugenden Lippen seiner Lara brachten auch ihn soweit.

Seine Eier brodelten, und mehrmals zuckte sein Schwanz, bevor er seine Ficksahne in den saugenden Mund der süßen Rothaarigen schoss. Schub um Schub pumpte er sein Sperma in ihren Mund, wobei Laras Zunge liebevoll seine Eichel umspielte und jeden einzelnen Strahl hingebungsvoll schluckte.

Alle Anwesenden hatten nun mindestens einen Orgasmus erlebt — bis auf Enriqueta. Um die wollte Jonas sich gleich kümmern, doch zunächst hatte ihn das Thema Orgasmuskontrolle gepackt. Das mit der Zurückhaltung der Baronin hatte ja sehr gut geklappt.

Klappte es auch umgekehrt? Orgasmus auf Befehl?

Und es kam ihm noch ein weiterer, diabolischer Gedanke. Die endgültige Demütigung des Barons! Er hatte schon eine Idee, wie er das bewerkstelligen könnte. Er brauchte jedoch die Baronin und die Magd dazu. Aber um die beiden machte er sich keine großen Gedanken. Die würden ihn bedingungslos unterstützen. Und selbst Lara könnte ihr Scherflein dazu beitragen …

Er erhob sich und lächelte die Baronin an, umarmte sie und drückte sie kurz.

„Brigitte, Sie haben mich sehr stolz gemacht“, verkündete er inbrünstig. „Dafür möchte ich Ihnen etwas schenken: Einen weiteren Höhepunkt — durch mich! Möchten Sie das?“ „Oh ja, nichts mehr als das“, hauchte Brigitte ehrlich und war von ihren Gefühlen überwältigt. „Wenn Ihr Euch dazu herablassen könntet…“.

„Nicht nur das“, verkündete Jonas froh. „Ihr dürft mich dabei sogar umarmen und mich küssen, wenn Euch danach ist. “ Brigitte strahlte ihn an.

Das war weit mehr als sie dachte, erhoffen zu dürfen. „Ihr müsst mir nur einen Gefallen tun: Strapaziert mein Geduld nicht. Kommt rasch!“

„Ganz gewiss, mein Prinz“, strahlte Brigitte überglücklich. Er würde sie anfassen? Natürlich würde sie das am Liebsten stundenlang genießen. Aber wenn sie in sich hineinhorchte, spürte sie, dass sie immer noch so sehr erregt war, dass sie nach kürzester Zeit zu einem Höhepunkt kam, wenn er sie nur berührte.

Zögerlich, Widerstand befürchtend, umarmte sie ängstlich ihren Traumprinzen, und schließlich küsste sie ihn vorsichtig auf die Wange. Doch Jonas verweigerte sich tatsächlich nicht und ließ sich lächelnd von ihr busseln. Dadurch ermutigt suchten ihre Lippen behutsam die seinen. Doch bevor sie ihr Ziel erreichte, schauderte sie plötzlich und eine Gänsehaut umfasste ihren ganzen Körper. Sie spürte Hände an ihren Hüften. Des Prinzen Hände. Seine Hände! Sie berührten zärtlich ihre sich verzehrende Haut.

Sie stockte. Wartend. Durfte sie ihrem Glück trauen? Doch statt einer weiteren Bewegung fragte Jonas sie: „Was soll ich nun mit Ihnen anstellen?“ Meine Fotze verwöhnen, schoss es ihr sofort verlangend durch den Kopf. Doch sie hielt sich achtsam zurück. Nur jetzt nicht ihren Prinzen verärgern! „Meine Brüste! Sie gefallen Ihnen doch so gut!“ schnaufte sie. „Wenn Ihr wollt, …“

Natürlich wollte er! Es wurde noch ein sehr erbaulicher Abend, vom ständig grummelnden Wilhelm einmal abgesehen, und Jonas ließ seine Baronin noch mehrmals den Gipfel erklimmen.

Jonas verwarf sogar seinen Plan, den Baron endgültig zu demütigen. Vorläufig. Immerhin — aufgeschoben war nicht unbedingt aufgehoben!

Jonas war im Verlaufe des Abends so guter Laune, dass er ihm sogar gestattete, ein letztes Mal Chica zu vögeln. Während sie auf ihm ritt, ließ er die Baronin gleichzeitig ihre süße Muschi mit Zunge und Lippen verwöhnen, sodass auch die schöne Spanierin zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt kam. Und Wilhelm durfte seinen Saft in den gierigen Schlund seiner Gemahlin spritzen, was ihm sichtlich den Abend abschließend versüßte.

Richtig ehrfürchtig und dankbar sah er den Prinzen plötzlich an.

Als Jonas später im seinem Schloss diesen Abend und die vorhergehenden Ereignisse Revue passieren ließ, stellte er erstaunt fest, dass er weder seine Lara noch die Baronin mit seinem Prügel gefickt hatte. Dennoch war er voll auf seine Kosten gekommen. Die rassige Spanierin hatte seine Latte kosten dürfen. Von den adligen Damen hatte er sich sein Geschlecht nur mit Zunge und Lippen verwöhnen lassen.

Zumindest bei Lara wollte er das ändern. Sie war schon einen tollen Fick wert! Sie hatte seinen Schwanz wirklich verdient. Bei der Baronin überlegte er sich das noch. Auch sie würde er gerne einmal nach Strich und Faden durchziehen, und er war sich sicher, sie würde ihn gewähren lassen und sich orgiastisch darüber freuen. Aber noch viel mehr bereitete es ihm Vergnügen, sie in ihrer unbefriedigten Geilheit schmoren zu sehen!

Das waren wohl die kostbarsten Erkenntnisse des heutigen Abends: Er hatte die ganze Familie fest im Griff! Seine kleine rothaarige Maus mit dem süßen, unschuldigen Gesicht konnte er ficken und sich von ihr die Stange verwöhnen lassen, wann und wo er wollte.

Selbst der Baron, anfangs noch eine üble Mischung zwischen dröhnend kumpanenhaft und charakterlos, fraß ihm schließlich aus der Hand.

Und schließlich die Baronin? Wachs in seinen heißen Händen! War sie anfangs nur auf seinen Herzogtitel für ihre Tochter — und damit auch den gesellschaftlichen Aufstieg für ihre Familie und vor allem für sich — scharf, so hatte sich ihr Selbstverständnis im Laufe ihrer Beziehung deutlich geändert. Jonas hatte mittlerweile den Eindruck, dass es ihr gefiel, sich von Jonas quälen zu lassen! Nicht unbedingt körperlich.

Mehr seelisch! Aber da hatte Jonas auch eine Wandlung bei sich selbst festgestellt. Eine Leibeigene zu demütigen und sie zu beschämen erregte ihn mittlerweile deutlich mehr als eine rein körperliche Züchtigung.

Sehen wir doch einfach mal, was die Zukunft bringt, dachte er sich erheitert. Es gibt noch so viel zu erforschen….

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