Der Schattenmann

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Hi, mein Name ist Maike. Ich will Euch eine Geschichte erzählen, die mir am Morgen nach meinem 18. Geburtstag passiert ist. Wir hatten ziemlich gefeiert im Haus meiner Eltern. Der Sekt floss in Strömen, einige der Jungs haben gekifft und ich habe getanzt bis in den frühen Morgen. Irgendwann kam dann die Polizei, nahm die Boxen mit und dann war die Party aus. Als ich aufwachte hatte ich Kopfschmerzen und beschloss, erst einmal eine Runde Schwimmen zu gehen.

Draußen im Garten war die Luft noch kühl und außer ein paar Vögeln war nichts zu hören. Meine Eltern waren übers Wochenende verreist und später hatte ich noch eine Menge aufzuräumen.

Um endlich wieder einen klaren Kopf zu bekommen, sprang ich ins Wasser und fing an, einige Bahnen zu ziehen. Ich bin ziemlich sportlich und lege auch viel Wert auf mein Äußeres. Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann sind es Schlampen, denen es egal ist, wie sie rumlaufen.

Nach fünf Minuten beschlich mich ein komisches Gefühl, irgendwie fühlte ich mich beobachtet, wusste aber nicht von wem. Dann fiel mein Blick auf einige Bäume am Rande unseres Grundstücks, deren Blätter sich leicht bewegten. Ich ließ mir nichts anmerken und schwamm weiter. Schließlich kletterte ich aus dem Pool und griff nach meiner Sonnenbrille und einem Handtuch. Dann setzte ich mich mit einem Glas Orangensaft an den Beckenrand und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.

Hinter der Sonnenbrille suchte ich die Bäume ab. Und dann sah ich, wer mich beobachtete. Vielleicht 30 Meter entfernt stand ein Mann und schaute rüber. Ich konnte nur einen Teil seines Kopfes sehen, aber weil die Sonne noch tief stand, entdeckte ich seinen Schatten. Und das wollte ich wirklich nicht glauben. Der Schattenmann hatte einen riesigen Ständer und ohne Zweifel spielte er gerade heftig daran herum.

Nun bin ich nicht die Sorte Mädchen, die sofort schockiert ist, aber das ging eindeutig zu weit.

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Aber irgendwie erregte mich auch die Vorstellung, dass ich gerade die Wichsvorlage für einen Unbekannten abgab. Ich beschloss, das Spiel noch eine Zeit lang mitzumachen und stand auf. Mal sehen, wie lange der Schattenmann das durchhielt. Das Handtuch, das ich mir locker um die Hüften gebunden hatte, legte ich auf einen Liegestuhl. Dann wendete ich den Bäumen den Rücken zu und fummelte an meinem String herum. Ich zog die Bändchen hoch über die Hüften und band meine Haare zu einem Zopf zusammen.

Flink schlüpfte ich in meine hochhackigen Partyschühchen und schlenderte langsam zur Bar, um mir noch einen Saft zu holen. Ein Oberteil hatte ich sowieso nicht an. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Schattenmann mutiger wurde und aus dem Schutz des Baumes etwas herausgetreten war. Tatsächlich, der Fremde war ziemlich gut gebaut und beschäftigte sein bestes Stück mit großem Eifer.

Zurück an der Liege stellte ich das Glas ab und beugte mir weit nach vorn, um betont langsam das Handtuch glatt zu streichen.

Damit ich auch ans Kopfteil kam, kniete ich mich auf allen Vieren auf die Liege und drückte den Rücken durch. Wenn der Schattenmann etwas näher gewesen wäre, hätte er jetzt einen schönen Blick auf meine Muschi gehabt. Das Spiel begann mir Spaß zu machen. Nach ein paar Minuten drehte ich mich plötzlich um und sah, wie er flugs wieder hinter dem Baum verschwand. Ich ließ mir hinter meiner Sonnenbrille nichts anmerken. Aber langsam wurde ich wirklich geil.

Der Unbekannte war offensichtlich ein Genießer. Dem Rhythmus seiner Hand zufolge besorgte er es sich noch ziemlich langsam, und ich fing an, mir die Brüste einzucremen. Mal sehen, wie lange Du noch kannst. Ich griff nach meinem Glas und als ich wieder in Richtung der Bäume schaute, konnte ich den Schatten nicht mehr entdecken. Mist, dachte ich, wo es doch gerade spannend wird. Na ja, lustig war es trotzdem. Ich streckte mich auf der Liege aus und genoss die Sonne auf meiner Haut.

Nur wenige Minuten später klingelte es an der Haustür. Ich stand verwundert auf und checkte die Videokamera am Hauseingang in dem kleinen Monitor am Ausgang zum Garten. Doch ich konnte nur ein Basecap sehen und da ich noch niemanden erwartet, fragte ich: „Wer ist da?“ Die Basecap hob sich und ich blickte in das Gesicht eines ungefähr 30 Jahre alten Mannes. „Ich bin's, der Nachbar, ihre Partygäste haben vergangene Nacht ein paar Flaschen zu mir rüber in den Garten geschmissen, die ich ihnen zurückbringen wollte.

“ Ich stutzte – war das etwa der Schattenmann? Ganz schön dreist. Ich drückte den Summer: Kommen sie einfach hinten durch, ich bin im Garten. Züchtig zupfte ich mir das Handtuch zurecht und setzte mich auf die Kante meiner Liege. Dann ging die Schiebtür auf und der – mir noch völlig unbekannte – Nachbar trat heraus in die Sonne.

„Na, wenn das mal nicht…“, dachte ich und winkte ihn zu mir her.

Tatsächlich hatte er ein paar Schampusflaschen im Arm. „Sorry, wenn ich sie so früh schon störe, aber die hätten sie bestimmt beim Aufräumen vermisst“, grinste er mich an und stellte die leeren Flaschen auf die Erde. Als er wieder aufstand, war ich mir sicher: Die Beule in seiner Hose ließ keinen Zweifel mehr aufkommen, wen ich da vor mir hatte. Mein Mund wurde trocken. „Was mach ich jetzt“, dachte ich: „Ich bin ganz alleine hier und offensichtlich hat der Kerl keine Hemmungen, sich hinter einem Baum zu verstecken und sich Hintern einen runter zu holen.

Der Unbekannte kam näher: „Hi, ich bin Maik“. Er streckte mir seine Hand entgegen. Ich lachte: „Und ich bin Maike. “ Das Eis war gebrochen. „Schön haben sie's hier. “ „Danke, aber das ist eigentlich nur das Haus meiner Eltern, ich bin nur zu Besuch. “ Maik schaute sich um und ich schaute auf seine Hose. „Wollen sie etwas trinken?“ „Klar, wie wär‘ es mit einem O-Saft. “ Ich stand auf und ging zur Bar; dort angekommen, bückte ich mich zum Kühlschrank nach einer neuen Flasche.

Als ich mich umdrehte, schien mir seine Hose noch etwas praller ausgefüllt zu sein. Ich drückte ihm das Glas in die Hand. „Drehen sie eine Runde mir mir?“, blinzelte ich ihn an und ehe er antworte, ließ ich mein Handtuch fallen und sprang in den Pool.

Als ich auftauchte, war er schon fast neben mir. „Puh, das tut gut“, schnaubte er und schwamm neben mich an den Beckenrand. Ich hielt mir die Nase zu und ließ mich nach unten ins Wasser gleiten.

Dann machte ich die Augen auf und sah, wie er gerade noch die Hand von seinem Schwanz zurückzog. „Freundchen“, dachte ich, „so leicht kommst Du mir nicht davon. “ Wieder aufgetaucht, rückte ich etwas näher an ihn heran. „Ich bin früher Rettungsschwimmer gewesen“, sagte er: „Heute fehlt mir leider die Zeit, um regelmäßig zu trainieren. “ „Ist ja spannend, haben sie schon viele Mädchen vor dem Ertrinken gerettet?“ Ich schwamm etwas von ihm weg.

„Ja, ein paar schon. “ „Aha, und wie geht das?“ Ich ließ mich auf dem Wasser treiben. „Ich zeige es ihnen“. Er stieß sich vom Beckenrand los und schwamm hinter mich. „Strecken sie die Arme aus, damit ich um sie herumgreifen kann. “ Ich tat wie mir gesagt. Seine Arme fassten mir unter den Achseln hindurch und zogen mich an seine Brust heran. Dabei gab ich mir ein bisschen zu viel Mühe und streckte den Hintern heraus.

Sein Schwanz stieß mir an den Po, aber ich ließ mir nichts anmerken. schließlich fing er an, mit den Füßen zu paddeln, und schleppte mich zurück zum Beckenrand.

Aber anstatt mich dort wieder loszulassen, wanderten seine Hände höher und umfassten meine Titten. Ich sagte nichts und drückte den Hintern noch etwas durch. Wir hatten beide verstanden. Ich drehte mich um und küsste ihn, und dabei drückte ich ihm seine Eier.

Das ging eine ganze Weile so, bis ich schließlich seine Hand in meinem Höschen hatte. Ich revanchierte mich und holte sein hartes Rohr aus der Shorts. Dann ließ er mich los und setzte sich auf den Beckenrand. Ich schwamm zwischen seine Beine und fing endlich an, ihm einen zu Blasen. Man kann mich nicht gerade schüchtern nennen, aber wirklich viele Schwänze hatte ich mit meinen gerade erst 18 Lenzen noch nicht im Mund gehabt.

Und dieser war mit Abstand der größte und der härteste. Mein Mund war jedenfalls voll und ich bekam ihn kaum zu mehr als einem Drittel rein. So gut es ging, bewegte ich meinen Kopf auf und ab und fing an zu saugen. Meine Freundin Laura hatte mir erzählt, dass die Männer darauf stehen und ich hatte keinen Grund, ihr nicht zu glauben. Maik stöhnte und lehnte sich zurück auf die Ellenbogen. So falsch konnte ich nicht liegen.

Ich legte meinen Kopf auf die Seite, so dass sein Schwanz in meine Backentasche gleiten konnte. Als ich hochguckte, merkte ich, wie er mir interessiert zusah, wie sein Rohr durch meine Lippen glitt und meine Wange ausbeulte. Mit der einen Hand fasste ich um die restlichen zwei Drittel, die ich beim allerbesten Willen nicht mehr schlucken konnte, und mit der anderen begann ich, seine Eier zu massieren. So langsam wollte ich ficken, nein, gefickt werden von diesem harten Schwengel.

Ich ließ ihn aus dem Mund gleiten und holte Luft.

Maik verstand sofort, stand auf und zog mich mit einer Hand aus dem Wasser. Wir knutschten. Dann drängte er mich sanft aber bestimmt in Richtung Liege. Wenn ich jetzt Blümchensex erwartet hatte, war ich ziemlich schief gewickelt. Als wir an der Liege angekommen waren und ich mich gerade hinsetzen und dann auf den Rücken legen wollte, griff er mir mit einem Arme um die Hüfte, drehte mich mit einem Ruck um und drückte mit der anderen Hand meinen Kopf nach vorn.

Ich verlor das Gleichgewicht und stützte mich mit meinen beiden Händen auf der Liege ab. „Jetzt habe ich dich genau da, wo ich dich haben wollte. “ Ich rutschte noch etwas nach vorne und kniete mich auf die Liege, die Hände des Schattenmanns fest um meine Hüften. Der Nachbar drückte meinen Kopf noch weiter nach unten, so dass ich meine Wange auf das Handtuch legen musste. Nur mein Po ragte noch seinem harten Schwanz entgegen.

Mein Herz schlug wie wild. „Komm, fick mich. “ Stattdessen spürte ich, wie seine Zunge mir langsam durch die Muschi glittt. Ich lutschte an meinem Finger und überließ mich seiner weitaus größeren Erfahrung.

Als ich dachte, es geht nicht mehr, stand Maik auf und ich spürte, wie seine pulsierende Eichel ein klein wenig in meine Muschi eindrang. Was ich mir bis dahin nicht überlegt hatte war, ob dieses Teil eigentlich in mich reinpasste – aber jetzt war es zu spät.

Selbst Laura konnte mir nicht mehr helfen. Langsam glitt sein Schwanz in mich hinein und immer wenn ich dachte, das reicht jetzt, kamen noch zwei Zentimeter nach. Dann zog er ihn genauso langsam wieder raus und setzte von neuem an. Es ging leichter, als ich gedacht hatte, und welche Frau erzählt, es kommt nicht auf die Länge an, die lügt entweder oder kennt sich wirklich nicht aus. „Drück den Rücken noch weiter durch“, stöhnte der Schattenmann.

Dann fickte er mich wie noch kein Junge aus meiner Schule es bisher vermocht hatte. Ich wollte, dass das nie aufhört, während seine prallen Eier bei jedem Schoß an meine Oberschenkel klatschten. Und dann kam ich – mit diesem knallharten Rohr bis zum Anschlag in meiner nassen frisch rasierten Muschi und biss so fest es ging ins Handtuch, um nicht die ganze Nachbarschaft aufzuwecken.

Aber Maik ließ nicht locker. Nach endlos langen Minuten zog er ihn heraus, packte mich und drehte mich um auf die Kante der Liege.

„Mach den Mund auf!“ Und im gleichen Moment ergoß sich sein heißer Samen über mein Gesicht und die Haare und rann mir das Kinn herunter auf die Titten. Die letzten drei Spritzer schoss er mir in den Mund und ich hatte alle Mühe, diesen Wasserfall zu schlucken. Dann war es vorbei und ich rieb mir mit dem Zeigefinger das Sperma aus den Augen. Maik grinste. „Für eine Achtzehnjährige vögelst du nicht schlecht. “ Ich sagte nichts und leckte mir die Lippen.

So ist das also, wenn man Erwachsen wird, dachte ich mir. Und dass ich meine Eltern künftig wohl wieder etwas häufiger besuchen werde.

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