Der Massanzug

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Wie fast jeden Morgen saß ich am Frühstückstisch, vor mir die dritte Tasse Kaffee, ein leer-gegessener Teller mit Krümeln und der obligatorische Aschenbecher.

Die Frühlingssonne tauchte das Zimmer in ein verheißungsvolles Licht, das den aufsteigenden Rauch meiner Zigarette leicht rosa färbte. Leicht gelangweilt blätterte ich durch die Zeitung, in Gedanken schon fast im Büro, als mein Blick auf einer gutgestalteten Anzeige hängen blieb.

In dieser wies ein Herrenschneider auf ein Sonderangebot hin.

Zwei Maßanzüge (Maßkonfektion, wie sich später herausstellen sollte), zwei Maßhemden sowie zwei Seidenkrawatten und dies alles zu einem wirklich attraktiven Preis. Und gerade gestern hatte ich beim Blick in meinen Kleiderschrank festgestellt, dass ich alle meine Anzüge schon allzu gut kannte und durchaus an Neuanschaffung gedacht werden konnte. Ich riss also die Seite aus der Zeitung und steckte sie ein. Die Zigarette war inzwischen im Aschenbecher den Tod durch Nichtbeachtung gestorben, der Kaffee war genauso kalt, also hopp hopp ins Büro.

Als ich nachmittags eine Visitenkarte aus meiner Brieftasche holte, fiel mir die Anzeige wieder in die Hände, ich griff zum Telefon, rief die angegebene Nummer an und vereinbarte einen Termin für den nächsten Donnerstag um 17. 30

Am Morgen dieses Tages rasierte ich mich gründlich (nicht nur mein Gesicht) und duschte ausgiebig. Danach wählte ich mit Bedacht und sorgfältig meine Garderobe aus; ich entschied mich für eine bequem sitzende Boxershort aus anthrazitfarbener Seide, ein dazupassendes, weitgeschnittenes Seidenunterhemd und schwarzen Seidensocken, die ungefähr in der Mitte meiner Waden endeten.

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Der Anblick, den mir mein Spiegel zeigte, war eigentlich ganz passabel, klar, ich bin keine zwanzig mehr sondern schon Ende vierzig, da ich aber mein Leben lang Spaß an Bewegung und Sport hatte, bin ich noch ziemlich gut in Form, zwar ein bisschen fülliger als früher, aber immer noch schlank, 85 kg verteilen sich auf 190cm, und allzu viele meiner dunkelblonden Haare sind mir auch nicht ausgefallen. Dann entschied ich mich für einen klassisch geschnittenen hellen Anzug, einen Einteiler ohne Weste.

Dazu ein hellblaues Hemd mit dezenter Krawatte und braune Halbschuhe.

Den ganzen Tag über im Büro freute ich mich auf den Termin beim Herrenschneider, bis jetzt hatte ich meine Kleidung immer von der Stange gekauft, denn zum Glück passt mir Konfektionsgröße meistens perfekt. Ich traf pünktlich in dem Geschäft ein, wurde freundlich von einer attraktiven Rezeptionistin empfangen und gebeten, noch einen Moment Platz zu nehmen. Das angeboten Glas Champagner nahm ich gerne an, setzte mich auf teuer aussehendes schwarzes Ledersofa und blätterte in einem Modemagazin für Männer.

Nach ein paar Minuten kam eine symphatisch aussehende Frau in einem perfekt sitzenden Kostüm in den Raum und stellte sich als die zuständige Beraterin vor. Sie war bestimmt schon Anfang vierzig, hatte brünette, schulterlange Haare, grüne, intelligent blitzende Augen, leicht slawisch geschnittenen Backenknochen und einem ziemlich großen Mund mit vollen, dunkelrot geschminkten Lippen. Ihr Rock endete kurz unterhalb des Knies und gab den Blick auf ein Paar hübscher Beine frei, die von dunklen Nylonstrümpfen umschmiegt wurden, ihre Füße steckten in glänzenden schwarzen Pumps mit nicht zu hohen Absätzen.

Sie gefiel mir auf den ersten Blick.

Zuerst fragte sie mich, wie ich auf den Laden aufmerksam geworden sei und was ich mir denn für Anzüge vorstelle. Danach führte sie mich zu einem bis an die Decke reichenden Regal, darin lagen, ordentlich aufgereiht, die Anzugstoffe in den unterschiedlichsten Qualitäten und Designs.

Sie positionierte mich vor einem großen Wandspiegel mit goldenem Barockrahmen und legte mir verschiedene Stoffe, die wir zusammen in die engere Auswahl genommen hatten, über die Schulter.

Nach langem Hin- und Her entschied ich mich für einen dunklen Nadelstreif in 110er Coolwool Qualität sowie einen hellgrauen 120er Stoff, der mich durch seine Qualität beim anfassen überzeugt hatte, er war herrlich weich.

Zwischendrin kam die Rezeptionistin noch einmal in den Raum und sagte, dass sie jetzt nach Hause gehe und die Ladentüre absperren würde, da ich der letzte Kunde wäre.

Nachdem die Stofffrage geklärt war zeigte mir meine Modeberaterin noch verschiedene Hemdstoffe, hier war die Auswahl nicht ganz so groß und entsprechend leichter fiel mir die Entscheidung für einen hellblauen sowie einen weißen Stoff aus gekämmter Baumwolle.

Jetzt kam das Wichtigste, nämlich das anmessen. Dazu mussten wir in einen anderen Raum gehen, dieser lag im Untergeschoss. In dem Raum hingen Unmengen von Anzügen in den unterschiedlichsten Stadien der Fertigung, außerdem gab es eine Reihe Musteranzüge, wieder einen großen Spiegel mit goldenem Rahmen und ein schwarzes Ledersofa. Die Schneiderin bat mich, , die Schuhe und mein Jackett abzulegen. Dann nahm sie ein imposant aussehendes dickes schwarzes, in ledergebundenes Buch und begann mit Hilfe eines Maßbandes meine Größen zu messen.

Dabei stand sie zum Teil neben mir, manchmal aber auch in meinem Rücken. Beim messen musste sie mich natürlich immer wieder berühren, was mir aber gar nichts ausmachte. Als sie hinter mir stand spürte ich ein- oder zweimal auch, wie mich leicht, aber doch spürbar ihre Brust an mein seidenes Unterhemd drückte.

Als sie dann die Länge meiner Beine messen wollte, bat sie mich, doch auch noch meine Anzughose auszuziehen, so bekäme sie ein genaueres Maß und davon hinge die Qualität der Produkte des Hauses endscheidend ab.

Da war ich aber froh, dass ich mich am morgen für meine hübsche Seidenboxer entschieden hatte, immerhin will man doch einen guten Eindruck hinterlassen. Dann kniete sie sich mit einem Bein auf den Teppich, dabei rutschte natürlich auch ihr enger Rock ein ganzes Stück höher, soweit, dass ich den spitzenbedeckten Ansatz ihrer Strümpfe zu sehen bekam.

Entweder merkte sie das nicht oder es war ihr im Moment egal. Mir war es aber nicht egal, ganz im Gegenteil, was ich da zu sehen bekam, gefiel mir ausnehmend gut.

Dann fing sie an, meine Beine zu messen und sie war so vertieft in diese Aufgabe, dass sie gar nicht merkte, wie sich ihre Beine etwas weiter öffneten. Das wäre ja auch nicht so schlimm gewesen wenn wir nicht vor diesem großen Spiegel gestanden hätten. Aber so bekam ich einen wunderbaren Blick unter ihren Rock und sah, dass sie keine Strumpfhose sondern tatsächlich halterlose Strümpfe trug. Danach konnte ich die weiße Haut ihrer Oberschenkel erspähen, diese wurde nochweiter oben wieder von dem Anblick eines schwarzen Spitzenstrings abgelöst.

Ich hätte mich noch stundenlang weiter vermessen lassen können. Und ich muss sagen, die Dame widmete sich dieser Aufgabe auch mit tiefer Ernsthaftigkeit und penibelster Sorgfalt.

Jedes einzelne Maß wurde mindestens zweimal überprüft bevor sie es in das große Buch eintrug. Der wunderschöne Anblick, der sich mir sowohl im Spiegel, als auch, wenn ich zu ihr hinunter-schaute, bot, blieb, unterstützt von ihren zarten Berührungen, nicht ohne Wirkung auf mich.

Ich merkte, wie mein Schwanz langsam begann, sich bemerkbar zu machen und anfing, sachte gegen die Seide meiner Unterhose zu drücken.

Ich hoffte, dass die in ihre Arbeit vertiefte Schneiderin davon nichts bemerkte. Doch das war ein Irrtum.

Stattdessen sagte sie: „Oh, ich glaube, hier muss noch jemand gemessen werden“, dabei drückte sie unmissverständlich gegen die sich ihr entgegenstreckende Beule. „Oder haben sie etwas dagegen, mein Herr?“

„Ach wissen Sie“ antwortete ich, „das ist das erste Mal, dass ich mir einen Anzug machen lasse und ich weiß nicht, was sie dazu alles tun müssen.

Ich denke, dass sie darin viel mehr Erfahrung haben als ich. Und das gute Stück soll doch auch perfekt sitzen, wenn es fertig ist. “

„Ja, da haben sie wohl recht“, schmunzelte sie „und machen sie sich keine Sorgen, wir werden das schon hinbekommen. Und ich muss sagen, die Qualität Ihrer Unterwäsche ist wirklich hervorragend und passt ausgezeichnet zu unseren hohen Ansprüchen an unsere Kundschaft. „

Während dieser Unterhaltung war mein Schwanz zur vollen Größe angewachsen und drückte sich deutlich sichtbar an meinen Boxershorts ab.

Sie fuhr nun zunächst so, als wollte sie die Qualität der Seide überprüfen, ein paar Mal den Konturen nach, was mir einen unterdrückten Seufzer entlockte. Dann griff sie ganz langsam und vorsichtig in das Gummiband der Hose und zog diese langsam weiter herunter. Als sie meinen frischrasierten Schwanz, der jetzt stramm vor ihr stand, zu Gesicht bekam, lächelte sie zufrieden.

„Ich muss schon sagen, dieser schöne Schwanz passt wirklich ausgezeichnet zu der Wäsche die sie tragen.

Und ich glaube, der passt auch noch woanders perfekt hin. Ich hoffe, es stört sie nicht, wenn ich das mal kurz überprüfe. “

Mit diesen Worten begann sie, meinen Schwanz sehr zärtlich abzulecken. Sie fing an meinem glatten und prallen Sack damit an, eifrig wie ein kleines Kätzchen, dass seine Sahne schleckt. Ich konnte einfach nicht glauben, was in diesem Moment mit mir passierte und fragte mich, warum ich nicht schon viel früher auf die Idee mit dem Maßanzug gekommen war.

Nachdem sie ihn so geleckt hatte, näherten sich ihre roten Lippen meiner prallen Eichel, aus deren Spitze schon die ersten Tröpfchen der Vorfreude quollen, die sie sofort mit ihrer Zunge aufschleckte. Dann stülpte sie mit einer entschlossenen Bewegung ihren Mund über meinen Schwanz. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Sie begann, mich tief und gleichmäßig zu blasen, ihre Lippen und Zunge versetzten mich in höchste Glücksgefühle und ich wollte, dass das wunderschöne Gefühl nie aufhören sollte.

Und der Anblick, den der Spiegel mir schenkte, war absolut sehenswert, der enge Rock um ihren Hintern und die rhythmischen Bewegungen ihres Kopfes, einfach umwerfend.

Ich streichelte durch ihr volles Haar und drückte ihren Kopf fest gegen meinen Schwanz. Sie nahm ihre linke Hand und begann, meinen glatten Sack zu massieren, ihre andere Hand hatte ihren Weg zu meinen Popacken gefunden und streichelten diese. Sie war wirklich eine Expertin und schien dabei genauso viel Lust wie ich zu empfinden.

Ich spürte, wie mein Saft langsam immer höher stieg und meinen Schwanz noch mehr anschwellen lies. Auch sie bemerkte das und begann, ihn noch tiefer, schneller und fester zu bearbeiten. Plötzlich spürte ich den Druck ihres Fingers auf meinem Poloch, es war ein sehr angenehmes Gefühl. Dies alles zusammen führte mich unweigerlich zu den Gipfeln meiner Lust.

„Ahhhh, ich werde jetzt gleich kommen“ stöhnte ich. Und genau das passierte auch.

Ich spürte dieses geliebte Ziehen in meinen Eiern und meinem Schwanz und fing an zu spritzen. Sie nahm ihn nicht aus dem Mund sondern schluckte das allermeiste von meinem Saft hinunter, da aber doch sehr viel kam, ließ es sich nicht vermeiden, dass der ein- oder andere Tropfen meines weißen Saftes aus ihren Mundwinkeln quoll. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem wunderbaren Mund, der mir solch unendliche Lust verschafft hatte, gleiten und lächelte mich an.

Ich lächelte zurück und ließ mich schweratmend mit zitternden Knien auf das Ledersofa fallen.

„Ohh, das hat jetzt aber wirklich gut getan“ flüsterte ich.

„Ja, es ist mir nicht entgangen, wie gut dir das gefallen hat“ antwortete sie und setzte sich neben mich.

„Und weißt du, mir hat es auch gut getan, mal wieder einen so schönen Schwanz wie deinen im Mund zu spüren.

Allerdings könnte ich noch ein wenig mehr davon gebrauchen, wenn du weißt, was ich meine. “

„Och, das kann ich mir durchaus vorstellen, was du meinst“, lachte ich sie an,

„und ich hätte da schon eine kleine Idee, wie ich dir helfen kann. “

Mit diesen Worten rutschte ich von dem Ledersofa und kniete vor ihr auf dem dicken Teppichboden.

„Komm, wir machen es dir etwas bequemer“, sagte ich und drückte sie sanft nach hinten.

Sie lies sich bereitwillig gegen die Lehne des Sofas fallen, dabei spreizte sie sehr einladend ihre Beine ein wenig weiter. „Komm, stell deine hübschen Beine doch etwas höher, auf das Sofa am besten. “ Sie tat es ohne zögern und ich hatte einen wunderbaren Blick unter ihren Rock. Ich konnte sehen, dass sie tatsächlich Lust bekommen hatte, von ihrer Nässe war ihr Höschen schon klatschnass geworden und hatte sich so in ihre Spalte gezogen, dass ihre prallen Lippen seitlich hervorlugten.

Es sah einfach wunderschön aus, ihre Strümpfe, das nackte Fleisch ihrer Oberschenkel und dazwischen ihr feuchter Seidenslip. Vorsichtig bog ich ihre Beine noch etwas weiter auseinander und fing an, diese mit meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Sie quittierte dies mit lustvollen Seufzern und lehnte sich mit geschlossenen Augen noch weiter zurück. Ich lies mir ganz viel Zeit und arbeitete mich langsam immer höher.

Als ich den Ansatz ihrer Strümpfe erreicht hatte; verweilte ich dort ein ganze Weile um sie dort zärtlich zu küssen.

Jetzt konnte ich schon den wunderbaren Duft, welcher ihrem Höschen entstieg, riechen. Gut, dass ich gerade erst abgespritzt hatte, so war ich sehr entspannt und musste nichts übereilen. Sie hatte es da wohl etwas eiliger, denn plötzlich spürte ich, wie sie ihre Hände um meinen Kopf legte und ihn mit einem Ruck zwischen ihre Beine drückte. Der würzige Geruch, den ich so liebe, wurde schlagartig stärker. „Komm du, du sollst mich jetzt lecken, jetzt sofort, ich halte es vor Geilheit kaum noch aus und will deine Zunge in meiner Muschi spüren, jetzt sofort.

“ Das ließ ich mir allerdings nicht zweimal sagen und fing an, ihre äußeren Lippen, die mittlerweile vollständig sichtbar waren, gründlich abzulecken. Sie stöhnte und presste ihren Unterleib noch stärker gegen mich. Jetzt wollte ich alles von ihr. Ich griff unter ihren Hintern und zog an ihrem nassen String, der dadurch noch weiter in ihre Spalte rutschte. Jetzt konnte ich sehen, dass sie ihre Muschihaare ziemlich kurz trug, anscheinend hatte sie diese mit der Schere gekürzt.

Ihre Schamlippen waren ganz glatt rasiert und fühlten sich wunderschön samtig an. Nun zog ich den String entschlossen in die andere Richtung, sie hob sofort bereitwillig den Hintern an, dass ich ihn ohne Probleme ausziehen konnte.

Jetzt lag sie in ihrer ganzen Pracht vor mir und ich beugte mich sofort über ihre nasse Furche und fing an, dort meine Zunge spielen zu lassen. Ich leckte sie vom Anfang ihrer Muschi bis ganz nach oben zu ihrem Kitzler um dann wieder nach unten zu gehen.

Mittlerweile war sie so nass geworden dass ihre Muschi glänzte und ein wenig von dem köstlichen Saft zwischen ihren Pobacken hinunterlief. Sie schmeckte einfach wunderbar und reagierte auf meine Zunge mit tiefen Stöhnen und Seufzern. Jetzt konzentrierte ich mich mehr auf ihren süßen Kitzler, ich schleckte ihn wie ein Reh einen Salzstein leckt, ausgehungert und gierig. Gleichzeitig fing ich an, mit zwei Fingern ihren Muschi-eingang zu streicheln und zu dehnen. Das gefiel ihr anscheinend auch sehr gut denn sie hob ihr Becken an und spreizte sich mir entgegen.

Ganz langsam steckte ich ihr meine Finger immer tiefer hinein.

„Jaaa, das ist sehr gut, komm, fick mich mit deinen geilen Fingern und höre bloß nicht auf, mich zu lecken!“ flüsterte sie, dabei stieß sie sich fest gegen meine Hand. Ein Blick nach oben zeigte mir, dass sie ihre Bluse geöffnet und ihren BH heruntergeschoben hatte, so dass ihre Brüste sichtbar waren, deren Brustwarzen sie sich lustvoll zwirbelte. Jetzt erhöhte sie ihre Geschwindigkeit und drückte sich immer fester gegen meine Hand und mein Gesicht.

„Ohhhh tut das gut, bitte hör nicht auf, gleich werde ich kommen“.

Ich dachte natürlich keinen Moment daran, jetzt aufzuhören, da musste sie sich nun wirklich keine Sorgen machen.

„Ja, komm, komm in mein Gesicht, komm, lass dich fallen,“ feuerte ich sie an.

Und tatsächlich, ich spürte, wie sich ihre Muschimuskeln um meine Finger verkrampften, sie ließ einen hohen, langen fast klagenden Laut hören und ihr Mösensaft floss reichlich über meinen Mund und meine Hand.

„Wie geil du bist und wie schön“ flüsterte ich ihr ins Ohr, während sie noch in den letzten Zuckungen ihres Orgasmus bebte.

Wir blieben noch ein Weilchen auf dem Ledersofa sitzen um wieder zu Atem zu kommen. Dann richteten wir unsere Kleidung.

„So, mein Herr, für heute sind wir fertig. Allerdings müssen sie in ungefähr vier Wochen noch einmal zur Anprobe kommen.

Ich schlage vor, dass wir den Termin wieder auf den späteren Nachmittag legen, damit wir genug Zeit haben, die richtige Passform zu finden. “ Dabei lächelte sie mich spitzbübisch an und ließ ihre Zungenspitze lustvoll über ihre Lippen gleiten.

Du kannst dir sicher vorstellen, wie sehr ich mich jetzt auf den Tag der Anprobe freue.

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