Am Baggersee 03

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Am Baggersee 3: Der Auftritt

Dies ist die Fortsetzung von « Am Baggersee 1 » und 2.

Episode 3 spielt nicht mehr am Baggersee, ich habe sie dennoch so genannt, damit der Zusammenhang erhalten bleibt. Meine Entschuldigung an alle Baggersee-Freunde. Ich liebe Baggerseen, aber für manche Sachen geh ich dann doch lieber woanders hin. Ihr werdet schon sehen.

*

Irgendwie hatte mich das letzte Erlebnis mit der Mertens verunsichert.

Naja, verunsichert… total geil hatte es mich gemacht, ich hatte mir noch mehrere Male beim Gedanken daran einen von der Palme geschüttelt, es war jedes Mal ein spektakuläres Ereignis, so heiss wurde ich dabei. Aber irgendwie war ich doch verunsichert :

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ich hatte sie dazu gezwungen mir zu Willen zu sein, sich zur Schau zu stellen und sich vorführen zu lassen. Zumindest hatte ich das gedacht. Aber dieser Anflug eines Lächelns, das trockene « Ich weiss ».

Vielleicht bildete ich mir das alles nur ein. Aber irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los, dass nicht ich mit ihr, sondern sie mit mir spielte. Beunruhigender Gedanke. Andererseits : solange ihr Spiel diese Formen annahm hatte ich nichts dagegen einzuwenden. Und dennoch….

Die nächste paar Tage verliefen ruhig, es waren die letzten Tage vor den Sommerferien. Gelegentlich begegnete ich der Mertens in der Schule auf dem Gang.

Riesige wippende Brüste, drahtiger kleiner Körper, kleine feste Arschbäckchen, und alles auf dem Präsentierteller. Ich grüsste, sie wurde rot. Aber gelegentlich sah sie mich dabei an. War sie wirklich dabei, den Spiess umzudrehen?

Die Sommerferien begannen und meine Frau und die Kinder fuhren für ein paar Tage zu ihren Eltern aufs Land, weil wir für die ganze Rasselbande keinen Babysitter anstellen konnten und ich keine Urlaubstage zu verbraten hatte. So kam ich dazu, bei der Arbeit etwas Stundenbonus aufzubauen und Liegengebliebenes zuhause zu erledigen.

Vielleicht war ja sogar mal ein Kneipenabend mit Freunden drin.

Irgendwann fiel mir morgens auf dem Weg zur Arbeit die vertragslose SIM-Karte wieder in die Hand. Ich wühlte im Handschuhfach nach meiner Sonnenbrille und hielt auf einmal die Karte in der Hand. Überlegend sah ich sie an. Sollte ich?

Ich legte die SIM ein. Verdammt, wo war der Code? Ich wühlte erneut im Handschuhfach… hopsa, fast dem Vordermann aufgefahren….

Was bremst der auch so dämlich. Da ist ja die Karte mit SIM und PUC.

Die Karte funkionierte wieder und ich überlegte, was ich schreiben sollte. Was Unverfängliches vielleicht?

« Hallo, heiss heute. Wie gehts? » Naja, nicht gerade Dostojewski, aber was solls.

Eine Minute später der Piep.

« Gut gehts. Wer will das wissen? »

Ich musste grinsen.

Sie war schon ganz schön kess. Ich antwortete :

« Raten Sie mal. »

Piep

« Der Bademeister? »

« Ohne Bade-. Traun Sie sich? Wann sind Sie verfügbar? » Ohne es zu wollen waren wir plötzlich mittendrin. Ob sie auf die Herausforderung einging? Ich wartete, lange, sehr lange. In wenigen Minuten würde ich im Büro sein, kein Handyempfang im Gebäude und keine Zeit.

Piep

« Ab 18. 00 »

Ich überlegte. Ab 18. 00. Heute war Dienstag. Ein Arete-Abend. Mist, der Abend war schon belegt und zwar so, dass ich meine Abendplanung sicher nicht ändern würde. Dafür hatte mich die Aufnahme bei dem Verein zu viel Zeit, Arbeit und Einsatz gekostet. Ich würde den Abend nicht einmal für dieses geile Stück Weib sausen lassen. Andererseits…. vielleicht konnte man ja den Abend gemeinsam….

ein elektrisierender Gedanke.

Allein der Gedanke daran liess mir das Blut in die Hose schiessen, es kribbelte mir am ganzen Körper. Ich stand kurz vor dem erotischen Kurzschluss. Hervorragend, da konnte ich endlich meine Mitgliedsleistung erbringen. Das Clubhaus, wie es euphemistisch genannt wurde war in der nächsten Grossstadt, ca. 60 Kilometer weg.

Dann textete ich zurück :

« 19. 00, Autobahnraststätte Wiesengrund, BAB354 Richtung Norden.

Formelle Abendkleidung. »

Piep

« Ok »

Mein Verstand raste. Die Arete Bühnenvereinigung e. V. war ein exklusiver Club von Damen und Herren, meist Paaren, die Wert auf Diskretion und klassischen Stil legten, dennoch aber gerne sahen und gesehen wurden. Damit alle im gleichen Boot sassen, und damit es an jedem angesetzten Abend etwas zu sehen gab musste jedes Mitglied mindestens einmal die Bühne betreten, bei Wunsch oder falls die Vereinskameraden und -kameradinnen wünscht auch öfter.

Fremde Hilfe war erlaubt, aber keine professionellen oder bezahlten « Schauspieler/innen» oder Komparsen. Und das alles im grösstmöglichen Luxus und Stil. Ja, die Mertens und ich würden eine schönen Abend verbringen.

Wie ich es geschafft hatte, Mitglied zu werden? Viel Arbeit, ein eingeforderter Gefallen, die Fürsprache zweier Mitglieder und einige schamlose Lügen.

Ich hatte den Tag über grosse Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich schwebte auf einer erotischen Wolke.

Heute abend würde ich die Mertens zu Arete bringen. Der Uhrzeiger wollte und wollte nicht vorrücken. Um 17. 00 gab ich es auf, sinnvolle Arbeit leisten zu wollen und ging etwas früher heim.

Ich schaffte es vor dem Vorabendverkehr nach Hause und stand vor meinem Kleiderschrank. Der Frack war trotz allem etwas übertrieben, dunkler Abendanzug vielleicht etwas zu gewöhnlich. Smoking war perfekt. Dazu weisses Hemd, Weste, schwarze Fliege. Klassisch, gediegen ohne bieder zu sein.

Ich zog mich um, machte vor dem Spiegel einige James Bond-Moves, « Sie sehen heute wieder bezaubern aus, Moneypenny », « Bond, James Bond », « Gerührt, nicht geschüttelt » und ging dann los.

Kurz vor sieben erreichte ich den Rastplatz und parkte gut sichtbar. So langsam kamen mir doch Bedenken ob meines Planes : wie, wenn sie nicht mitmachte? Oder wenn sie die Abendgarderobe für einen Witz hielt? Wenn sie in Jeans und Bluse auftauchte, oder noch schlimmer, Jeans und T-Shirt….

Ich hing einige Minuten diesen unschönen Gedanken nach, dann sah ich ihren kleinen Wagen viel zu schnell auf den Parkplatz sausen. Sie schien mich gesehen zu haben, bremste hart, dass die Reifen quietschten, kam schlingernd fast zum Stillstand und parkte etwa 30 Meter entfernt.

Ich stieg aus und ging ihr einige Schritte entgegen. Um die Kleidung hätte ich mir keine Sorgen machen brauchen : sie sah umwerfend aus in einem dunkelblauen Seidenkleid mit kleinen weissen Pünktchen à la Marilyn Monroe, sehr tiefem Ausschnitt, in den dunkelblauen Stilettos sahen ihre schlanken Beine endlos aus.

Sie hatte sich dezent geschminkt: ihre Augen waren gross und strahlten.

Mit schwingenden Hüften kam sie auf mich zu, die Ansätze ihrer sehr vollen Brüste waren im V-förmigen, tiefen Ausschnitt, der erst kurz oberhalb des Bauchnabels endete mehr als nur angedeutet, ihre blonden Haare bewegten sich im leichten Abendhauch.

Kennen Sie diese Szenen aus Filmen, wo eine umwerfende Frau auftaucht, ohne Ton, jede ihrer Bewegungen verlangsamt auf Zeitlupentempo?

Hollywood, ganz grosses Kino auf dem Rastplatz.

Mehrere Männer blieben überrascht stehen, einer wurde mit einem Ellbogen in die Rippen von seiner Frau gezüchtigt. Ich gaffte nur und ganz plötzlich stand sie vor mir.

« Guten Abend ». Ich starrte begriffsstutzig auf ihre Hand, wachte dann auf, ergriff sie und schüttelte sie viel zu heftig :

« Guten Abend, schön, dass Sie meine SMS wörtlich genommen haben. » Ich konnte nicht anders, musste einfach auf ihre hüpfenden Brüste schauen, während ich ihre Hand schüttelte.

« Kommen Sie » fordere ich sie auf. Sie hakt sich unbefangen bei mir ein und ich führe sie zum Wagen. Ganz der Gentleman öffne ich die Beifahrertür, sie setzt sich und gibt mir dabei ungewollt einen spektakulären Einblick in ihr Decolleté. Ich gehe um den Wagen und steige ein.

Wir schauen beide geradeaus durch die Windschutzscheibe :

« Gleicher deal wie beim letzten Mal : ich sorge dafür, dass keiner Sie erkennt.

Sie tun was ich sage? »

« Ok ». Wir sehen uns nicht an.

« Sobald wir angekommen sind können Sie nicht mehr aussteigen, dann müssen Sie durch. Bis wir dort aus dem Wagen aussteigen können Sie die Notbremse ziehen, danach nicht mehr. Das ist wichtig. Haben Sie verstanden? »

« Ja ».

« Und kein Wort von Ihrer Seite, sobald wir dort sind.

»

« Ok »

Ich drehe mich halb um, ergreife hinter mir den Beutel auf dem Rücksitz, lange hinein und reiche ihr eine platinblonde lange Echthaarperücke und eine venezianische Karnevalsmaske, die ihr Augen, Stirn und den oberen Teil der Nase bedeckt, die untere Gesichtshälfte aber frei lässt. Sie ist etwas verwundert, zieht die Maske über, stülpt dann die Perücke über ihre Haare. Der kleine Schminkspiegel über der Windschutzscheibe vor ihr wird heruntergeklappt, sie zupft hier etwas, schiebt da kurz an « ihren » Haaren herum und ist dann zufrieden, klappt den Spiegel wieder hoch.

Sie dreht sich mir zu, schaut mich an.

Ihre hellen Augen blitzen in den Augenschlitzen, sie sieht völlig fremd aus hinter der blau-silbern glitzernden Maske, kühl, geheimnisvoll. Und völlig unkenntlich. Ich nicke befriedigt. Dann fällt mir etwas ein :

« Die Strumpfhose geht gar nicht. Ausziehen bitte».

Sie sieht mich an :

« Das gehört zum Abendkleid ».

« Ich weiss, trotzdem : weg damit ».

Sie windet sich auf dem Sitz um, genüsslich betrachte ich ihre schlanken Hüften unter ihrem Kleid, ihren sich windenden Körper im engen Auto. Und dann dreht sie sich um, streicht ihr Kleid glatt, sagt :

« Da, bitte » und hält mir ein fleischfarbenes Stückchen Stoff entgegen.

Wars das schon? denke ich enttäuscht. Ich habe keine bisschen mehr Haut gesehen als schicklich ist.

Mist!

Enttäuscht starte ich den Motor und fahre an :

« Machen Sie es sich bequem, wir brauchen ca. 40 Minuten. »

Während der ganzen Fahrt erwarte ich, dass sie die Maske auszieht und mich auffordert umzukehren, aber nichts dergleichen geschieht.

Schliesslich fahren wir durch ein nicht besonders einladendes Viertel der Grossstadt, gemischte Bebauung von schmuddeligen Wohn- und Lagerhäusern.

Ich biege in eine Einfahrt zwischen zwei Lagerhallen ein.

An der Schranke wirft ein Uniformierter einen kurzen Blick in unser Auto, öffnet dann das Stahltor. Wir fahren in einen grossen Hinterhof, der bereits zu zwei Dritteln mit sehr teuren und überaus teuren Wagen vollgeparkt ist. Elegant gekleidete Paare und einzelne Personen steigen aus den Wagen und streben dem Eingang auf der Rückseite des Gebäudes zu. Von dieser Seite hat das Gebäude nichts Heruntergekommenes, ganz im Gegenteil.

Ein elegant uniformierter Einweiser winkt mich in eine Parklücke zwischen einem grossen Jaguar und einem exotischen Sportwagen, der mir irgendwie bekannt vorkommt, dessen Name mir aber nicht einfällt.

Mit meinem Mercedes komme ich mir vor wie der arme Vetter vom Lande.

Verwirrt sieht die Mertens sich um : die Damen in teuren Kleidern, viel Schmuck, gelegentlich sogar ein Sommerpelz, die Herren ausnahmslos sehr elegant. Alle streben vom Parkplatz dem Eingang zu, der mit einem blutroten Läufer ausgelegt ist, die Wände aus hellem Marmor, überall grosse verzierte Kristallspiegel. Die in grossen Kübeln platzierten Pflanzen und die aus poliertem Messing bestehende Absperrung geben den Eindruck, man befinde sich bei einer der grossen Galas in Cannes.

Der Verein hat bei seinem « Clubheim » an nichts gespart was teuer und schön ist.

Ich sehe sie an :

« Sollen wir? » Sie nickt nur.

« Sind Sie sich sicher? » Ich sehe, wie sie einmal trocken schluckt, dann sagt sie leise, aber fest:

« Sicher ».

Ich öffne ihr die Tür, sie ergreift meine angebotene Hand, steigt aus und hängt sich wieder bei mir ein.

Während wir auf den hell erleuchteten Eingang zugehen fühle ich, dass sich ihr Griff verändert hat. Vorher war er nonchalant gewesen, das Einhängen eine Vertraulichkeit. Jetzt sieht sie um sich und versucht zu verstehen, was hier gespielt wird. Das Einhängen ist eine Stütze, ein Anker in einer Umgebung, die sie nicht versteht, nicht verstehen kann, wenn sie diesen Abend an dem misst, was wir bisher zusammen erlebt haben.

« Entspannen Sie sich.

Keiner tut ihnen etwas ». Sie sieht unsicher zu mir auf, ihre Lippen öffnen sich leicht als wolle sie etwas sagen, schliessen sich dann wieder. Wir stehen vor der Absperrung.

Ein junger Mann in Uniform eines Hotelpagen schaut mir forschend ins Gesicht und sagt dann zu seinem Kollegen, der eine Liste vor sich auf dem Stehpult liegen hat :

« Herr Bernhard Schröder. Persönlich bekannt, mit Begleitung », der Kollege notiert irgendetwas auf seiner Liste, dann wendet der Page sich an mich, « Guten Abend, Herr Schröder.

Schön Sie begrüssen zu dürfen. Die Dame…. » Er nickt der Dame kurz grüssend zu. « Haben Sie einen speziellen Musikwunsch? » Ich sehe sie kurz an :

« Können Sie Rock'n Roll tanzen? » Sie zögert, nickte dann aber heftig.

Ich wende mich wieder an den Pagen :

« Dann hätten wir gerne « I had the time of my life », und danach was Langsames.

»

« Sehr gerne. Einen schönen Abend. » Der Page tritt zur Seite und gibt uns den Weg ins Innere frei.

Ich kenne das Gebäude schon, verstehe aber nur zu gut, dass sie mit offenem Mund um sich schaut. Man erwartet in einem von der Strasse aus schäbig anzusehenden Lagerhaus kein Foyer, das mit den nobelsten Opernhäusern der Welt mithalten kann. Der burgunderrote Teppich ist tief und flauschig, die Wände sind mit Spiegeln und Blattgold bedeckt, Stuckdecken sind mit Gemälden verziert, reich verzierte Steinsäulen stützen noch reicher verzierte Bogen, grosse Kronleuchter geben ein gedämpftes, warmes Licht.

Die Wandelhalle könnte ein verkleinerter Teil der Semperoper in Dresden sein, der Mailänder Scala oder der Opéra Garnier in Paris.

Ein dezentes Summen beherrscht den Raum, ein Geräusch von etwas hundert Menschen, die sich fröhlich unterhalten. Wir gehen durch die schwatzende Menge, gelegentlich grüsse ich jemand, den ich schon kenne. Ich bin neu bei dem Verein….

Wir sind mitten in der Menschentraube, als ein dezenter Gong ertönt.

Ich dirigiere meine Begleiterin auf die linke der drei Einganstüren zu. Im Türdurchgang verharrt sie. Der Saal gleicht einem klassischen kleinen Theater oder einem Kabaret, aber einem sehr eleganten, vorne eine grosse Bühne, die in den Saal hineinragt, darum herum elegante Jugendstiltische und Stühle, bis auf wenige Ausnahmen jeweils zwei Stühle pro Tisch. Ich lege die Hände auf ihre schlanken Hüften, schiebe sie vor mir her und wir gehen Richtung Mitte des Parketts, wie man sowas im Theater wohl bezeichnen würde.

Bei einem Tisch, leicht links versetzt von der Mitte und in der dritten Reihe von vorne bleibe ich stehen :

« Das ist unser Tisch. » Ich ziehe ihren Stuhl zurück, stelle mich dahinter und sehe erst während sie sich setzt, dass auch ihr Rückenausschnitt sehr tief ist, fast bis zur Taille. Ich lehne mich etwas vor, um sie an den Tisch schieben zu können und werde für meine Galanterie wieder mit einem tiefen, einem tiefsten Einblick in ihren Ausschnitt belohnt.

Sie schaut ironisch lächelnd zu mir hoch, hat gefühlt wie meine Augen sie gestreichelt haben.

Ich setzte mich. Sie schaut sich immer noch um, sieht dann zu mir herüber. Sie hat sichtlich Fragen. Schliesslich nicke ich ihr zu :

« Ok, sie dürfen sprechen. »

« Was ist das hier? » will sie als erstes Wissen.

« Ein privater Club könnte man sagen ».

« Sind sie Mitglied? »

« Ja, seit kurzer Zeit. »

« Und was passiert jetzt? »

« Sie werden schon sehen. Aber denken Sie daran, Rückzug gibt es nicht. » Sie nickt.

Dezente Musik setzt ein, der Kellner bringt uns Getränke. Wir unterhalten uns ungezwungen über dies und das.

Und dann wird die eh schon dämmerige Beleuchtung noch etwas mehr gedimmt.

Ein Lichtstrahl bohrt sich durch das Dunkel, erleuchtet die Bühne, die bis auf ein Lederchaiselongue leer ist.

Ein Herr in der ersten Reihe der Tischchen erhebt sich, tritt auf das Podium und beginnt zu sprechen. Man hört ihn mühelos im ganzen Saal :

« Liebe Freunde, herzlich willkommen einmal mehr bei Arete. Schön, dass sie so zahlreich erschienen sind. Wir haben heute wieder ein anregendes Programm, » ich werfe meiner Begleiterin einen Blick zu, ihr scheint der Ausdruck aber nicht besonders aufgefallen zu sein, « insbesondere freuen wir uns, einige neue Mitglieder begrüssen zu dürfen, die heute ihren ersten Auftritt bei uns haben werden».

Nun schaut die Mertens doch zu mir herüber. Ich grinse sie an :

« Ich hatte sie ja gefragt ob sie tanzen können. »

« Kann ich auch » antwortet sie trotzig.

Der Conferencier, der Vereinsvorsitzende ruft :

« Herr Schröder, ihr Auftritt! » und verlässt die Bühne, die Lampen erlöschen, höflicher Applaus erklingt. Im Fast-ganz-Dunkel erhebe ich mich, gehe um den Tisch und reiche ihr die Hand.

Sie schaut unschlüssig zu mir hoch.

« Wir sind dran. Kommen sie » sage ich freundlich. Unsicher steht sie auf und folgt mir durch den abgedunkelten Saal zwischen den Tischen hindurch, ich steige die paar Stufen auf die dunkle Bühne, sie folgt mir. Kaum stehn wir oben, als auch schon die Basslinie und diese unglaubliche Stimme ins Dunkle singt :

« For … I … had .. the time of my life, and I never felt this way before… » und dann Flammen die Scheinwerfer auf.

Die Musik beginnt zu stampfen und wir tanzen.

Und sie kann wirklich tanzen, hervorragend, liegt leicht im Arm, federleicht, rollt unter meinem Arm hindurch, wiegt sich mit mir, die Leute fangen an zu klatschen, wir tanzen. Allein schon mit ihr zu tanzen ist sehr erregend. Wir wirbeln um einander herum und dann ändert sich die Musik. Wird langsamer, ein Slow, sie legt die Arme um meine Hals und ihren Kopf auf meine Brust.

Wir wiegen uns im Rhytmus der Musik. Meine Hände gehen auf Wanderschaft, über ihre Hüften, an den Seite hinab und dann habe ich ihren knackigen Po in den Händen. Was habe ich darauf gewartet. Vorsichtig drücke ich ihre Bäckchen durch den dünnen Stoff.

Ich bin unseren Zuschauern zugewandt, wir sind sehr hell angestrahlt und ich halte ihre kleinen Apfelpopo in den Händen, während 200 Augenpaare aus dem Dunkeln beobachten, wie meine Hände über ihren Po streicheln.

Er fühlt sich weich und fest zugleich an, durch den Seidenstoff spüre ich die Wärme in meinen Händen, fühle ihre Muskeln unter der Hand spielen, greife fester zu. Sie schaut zu mir auf, flüstert :

« Was machen Sie da, das sieht jeder. » Ich nicke nur und flüstere zurück :

« Deshalb sind wir da, damit die es sehen können ».

Sie schaut mich an, dann dämmert es ihr langsam, ich sehe wie ihre Augen sich schliessen, sie schluckt, dann öffnet sie sie und sagt etwas kurzatmig :

« Danke für die Maske » und schliesst die Augen und legt ihren Kopf auf meine Brust.

Wir tanzen weiter, während ich immer frecher Ihren Hintern knete. Ich fahre mit der Hand über Ihre Hüften, spüre die leichte Erhebung ihres Slips, folge mit den Händen der Erhebung auf ihren Rücken, ein winziges Dreieck, das zwischen ihren Backen verschwindet. Ich greife erneut beherzt zu, geniesse ihren Hintern. Dann erkenn ich auch das Musikstück. Irgendwas von Pink Floyd, sechzehn Minuten und nochwas lang. Herrlich….

Ich drehe Sie langsam in meine Armen um, so das sie vor mir steht, umschlinge sie mit meine Armen und wiege mich weiter mit ihr, meine Arme vor ihrem Bauch verschränkt.

Schliesslich hebe ich leicht ihre Hand an, sie versteht, hebt die Arme hoch über ihren Kopf und legt sie um meinen Hals. Jennifer Beal und Patrick Swayzee in „Dirty Dancing“. Very dirty Dancing.

Langsam lasse ich eine Hand über ihren Bauch hinaufgleiten. Sie hat ihren Kopf seitlich an meinen geschmiegt, die Augen geschlossen, wir wiegen uns in der Musik, meine Hand steigt weiter, streift ihren Brustansatz ganz leicht, ich lasse sie wieder sinken.

Sehe hinunter und bemerke, dass sich unter dem Seidenkleid ihre Brustwarzen langsam aufrichten. Sie hat Spass daran, bei der Vorführung mitzumachen.

Ich kann es mir einfach nicht mehr verkneifen, muss eine Hand unter ihren sehr vollen Busen legen, die zweite folgt sofort darauf. Ich wiege Ihre beiden grossen schweren Melonen in meinen Hände, sie schmiegt sich an mich und 200 Augenpaare aus dem Dunkeln starren uns dabei an. Wer weiss was unter den kleinen Jugendstiltischchen im Saal so alles abgeht, fährt es mir durch den Kopf.

Ich knete ihre grossen Melonen durch die Seide, mit vollen Händen erforsche ich ihre Pracht während Sie in mein Ohr schnurrt wie ein grosse Katze.

Irgendwann halte ich es nicht mehr aus, ziehe eine Hand zurück, lasse sie dann vorne in der Mitte über ihre nackte Haut gleiten und seitlich in ihren fast bis zum Bauchnabel reichenden Ausschnitt gleiten. Hart und fest fühle ich ihre Brustwarze gegen meine Handinnenfläche drücken.

Ich bewege die Hand leicht auf und ab, höre die Mertens in mein Ohr zu seuzen. Aha, Du magst das, Puppe? Sofort macht sich auch meine zweite Hand auf den Weg. Sie stöhnt laut auf.

Ich greife unter dem Stoff eine Brustwarze, zwirble sie hart zwischen meinen Fingern. Ein leiser Schrei. Sofort zwicke ich etwas härter. Sie schreit erneut auf.

Aber ich muss auch an unsere Zuschauer denken, wir sind ja nicht nur zu unserem Spass hier, also ziehe ich mein Hände zurück.

Sie maunzt enttäuscht.

Dann schiebe ich den Stoff über ihren Brüsten zur Seite. Sie zuckt etwas in meinem Arm, verspannt sich und ich flüstere in ihr Ohr :

« Kneifen gilt nicht ». Sie bleibt angespannt und dann, mit einem Seufzer, enspannt sie sich, lässt los.

Ich komme mir vor wie ein Museumsdirektor, der die neuste Errungenschaft seines Hauses dem geneigten Publikum vorführt.

Vorhang auf! Nur dass ich keinen langweiligen Schinken von Bild vorführe, sondern vor 100 Leute in Abendgarderobe eine Sexbombe von Lehrerin aus der Schule meiner Kinder zur Schau stelle. Ihre Brüste vorführe und das ist erst der Anfang. Mein Ständer hüpft vor Vorfreude.

Aus dem Dunkel höre ich beifälliges Gemurmel.

Die grossen festen Titten stehen im gleissenden Bühnenlicht, ihre rosa Warzen aufgerichtet und hart wie zwei Radiergummis, die Warzenvorhöfe angeschwollen.

Ich fasse unter Ihre Brüste, hebe sie leicht an, um sie noch schöner zu präsentieren. Von ihrem dunkelblauen Kleid eingerahmt sehen sie umwerfend aus.

Dann zwirble ich sie wieder und knete ihre Brüste und gleich kommt auch mein Spielzeug wieder in Fahrt. Nach wenigen Augenblicken keucht sie laut in mein Ohr, stöhnt und ich muss sie etwas bremsen, damit sie nicht gleich hier kommt.

Eine Hand lasse ich an ihr heruntergleiten, über ihren flachen Bauch, fühle wie er unter meiner Hand zuckt, wow, sie ist wirklich schon weit, tiefer, und tiefer, auf ihre Muschi, lasse sie einfach dort liegen.

Spüre die Hitze, die sie durch den Stoff ausstrahlt, während meine andere Hand ihre Brustwarze zupft. Ganz sanft lasse ich eine Fingerspitze auf Ihre Muschi drücken. Sofort beschleunigt sich ihre Atmung, sie stöhnt nicht mehr, sondern hechelt.

« Nein, nein » raune ich in ihr Ohr, « so leicht lasse ich Sie nicht kommen ». Sie sieht enttäuscht zu mir hoch aber da drehe ich sie schon an den Schultern herum.

Und wir tanzen dicht an dicht. Ich fühle den köstlichen Druck ihrer Brustwarzen gegen meine Brust.

« Sie Schwein » schimpft sie leise und sieht an mich geschmiegt zu mir hoch. Ich grinse nur fett.

Und dann gehen meine Hände wieder auf Wanderschaft, kommen auf ihren Po zu liegen. Wieder drücke ich ihre Apfelbäckchen, knete sie inbrünstig und raffe mit einer Hand ihr Kleid über ihrem Po, dann mit beiden, Hand über Hand.

Der Saum steigt höher und höher während sich der Stoff in meinen Händen bauscht. Der Saum steigt bis Mitte ihrer Oberschenkel, und höher, und höher….. und dann habe ich ihren ganzen Kleidsaum in meiner Hand gerafft, ihr Knackarsch ist für alle sichtbar. Ich gebe ihren wunderbaren Hintern zur Betrachtung frei.

Applaus brandet auf.

Ich warte nur eine kurzen Moment, dann lass ich den Kleidsaum wieder fallen.

Enttäuschtes Murmeln, bis die Zuschauer sehen, dass meine Hand sich an ihrem Rücken zu schaffen macht. Schnell habe ich die Häkchen geöffnet, die ab dem unteren Rücken das Kleid bis zur Hüfte zusammenhalten, dann schiebe ich die Träger von den Schultern. Sie sieht erstaunt zu mir hoch, hat anscheinend von den Häkchen nichts bemerkt. Während sie eng an mich gedrückt tanzt, lasse ich sie ihre Arme aus den Trägern ziehen. Das Kleid hält nun nur noch, weil wir aneinander gedrückt stehen.

Dann greife ich ihre Hand, lasse sie einen Rock 'n Roll Ausdreher machen. Sie dreht sich gekonnt aus, steht eine Armlänge von mir entfernt, die Beine durchgerückt und leicht gespreizt und das Kleid rutscht und liegt als kleines blaues Stoffhäufchen um ihre Füsse.

Sie schreit auf, schlägt entsetzt die Hand vor den Mund. 200 Augenpaare und ich starren gierig auf diese unglaubliche Frau, weissblond, schlank, fit mit riesigen festen erregten Brüsten, die nur noch mit einem winzigen blauen String, hochhackigen Schuhen und ihrer venezianischen Maske bekleidet vor uns steht.

Stürmischer Beifall brandet auf. Selbst für diese Kenner ist das ein erregender Anblick.

Ich lasse sie wieder zurückdrehen, so dass sie vor mir zu stehen kommt, drücke meinen inzwischen schmerzhaft harten Ständer gegen ihre Pobacken, reibe mich an ihr. Sie steht etwas steif da, bewegt sich nicht mehr.

Ich schicke wieder meine Hände auf Wanderschaft, spiele wieder mit ihren herrlichen Brüsten, während mein noch eingepackter Schwanz die Kimme zwischen ihren festen Arschbacken durchpflügt.

Meine andere Hand irrt wieder nach Süden ab, ich streiche sanft über ihren Bauch, tiefer, und tiefer, streife ihren String, lege die Hand darüber, drücke sie leicht gegen mich, um ihre Backen besser gegen meine Schwanz zu fühlen.

Ihre Muschi ist glühendheiss unter meine Fingern, ich spiele durch den Stoff mit Ihren feuchten Lippen. Und dann schiebe ich den String zur Seite. Mein Finger gleitet über ihre angeschwollenen Lippen, finden die feuchte Spalte dazwischen.

Wie von selber verschwindet ein Finger in ihr, von ihrer heissen feuchten Grotte geradezu eingesogen. Und dann schiebe ich einen zweiten Finger nach …. und einen dritten.

Sie versteift sich in meinen Armen, eine Sekunde, atmet dann zitternd aus, holt tief Luft, atmet noch einmal tief aus, halb stöhnend …. und bewegt ihr Becken… sie entspannt sich. Drückt ihre nasse Fotze gegen meine Finger, dann drückt sich ihr Hintern gegen meinen harten Schwanz, reibt sich brünstig gegen ihn.

Sie reitetet in tiefen langen Zügen auf meinen Fingern, fickt sich selber mit meinen Fingern, lange, tiefe Fickbewegungen zwischen meinen Fingern und meinem Schwanz. Kommt immer mehr in Fahrt. Dann wirbelt sie herum und von mir weg, steht mit leicht gespreizten Beinen zwei Meter vor mir, schaut über die Bühne, sieht die Chaiselongue.

Sie grinst und kommt mit diesen typischen Modelschritten auf mich zu, grosse Schritte, schwingende Hüften, Raubtierschritte. Übertrieben ihre Hüften rollend und begehrenswert stolziert sie auf mich zu, legt mir abwehrend mit gestrecktem Arm die Hand auf die Brust.

Und dann fahren beide ihre Hände an meine Hosenbund. Nesteln meinen Hosenladen auf und fahren heftig auf meine harten Schwanz hernieder.

Sie greift ihn grob, umfasst ihn und holt meinen steinharten Ständer ans Bühnenlicht.

Ein kleiner Applaus belohnt sie. Ich weiss nicht wie mir geschieht, staune nur.

Sie hält meinen Schwanz mit einer Hand fest, mustert ihn prüfend, drückt ihn leicht und grinst mich an.

Dann dreht sie sich um und zieht mich wie einen Hund an einer Leine hinter sich her, quer über die Bühne. Ich folge ihr verdutzt und starre auf ihre Hinterbacken, die sie wieder wie ein professionelles Model rollen lässt.

Bei der Chaiselongue dreht sie sich um, setzt sich dann mit breit gespreizten Beinen auf eine Ecke und zieht mich an meinen Schwanz zu sich heran.

Sie schaut zu mir auf, grinst dreckig, zieht mich dann näher und legt ihre weichen Lippen auf meine Eichel, umfängt sie, saugt an ihr und lässt ihre Zunge mehrere Male kurz vorschnellen.

Oh Mann, das ist zu gut. Sich von einer Paradeschlampe vor 100 Zuschauern einen blasen lassen. Kann das Leben besser sein?

Ich starre gebannt auf diese geile Schauspiel, lasse mich vor 100 Zuschauern von dieser Sexbombe bedienen. Sie sitzt mit weit gespreizten Beinen, eine Hand an meiner Schwanzwurzel ; da! mit der anderen reibt sie sich über ihre Möse. Ahhh, sie reibt sich ihre feuchten Lippen während die anderen Lippen mich einsaugen.

Sie saugt sich an meinem Schaft entlang, schlürft mich tiefer und tiefer in sich hinein. Ahhhmmm, herrlich, heisser, feuchter samtiger Mund.

Während sie mich tiefer und tiefer einsaugt lasse ich hastig Jackett, Fliege und Hemd fallen. Es unterbricht die vollendete Choreographie etwas, wie ich mich aus Unterhose, Hose, Socken und Schuhen schäle, aber was kümmern mich jetzt die Zuschauer. Ich bin froh, dass ich fit bin, muskulös und braungebrannt.

Sie sieht mir beim Ausziehen zu, rätselhafte Maske, die Schultern durchgedrückt, ihre erregten Brüste wirken riesig, ihre Beine weit gespreizt, ihre Hand ist in ihrem String verschwunden, heftige Heben und Senken des Stoffes macht offensichtlich, dass Sie sich nun selber mit mehreren Fingern fickt. Ich trete wieder vor sie und sie nimmt gierig meine Schwanz in den Mund, legt eine Hand auf meine Arschbacke und schiebt mich tiefer in ihren heissen Hals.

Schliesslich erreiche ich das Ende, fühle, wie sich ihr Schlund wie ein Ring auf meine Eichel legt, und dennoch schiebt sie weiter. Langsam dehnt sich ihr Hals und die Eichel dringt ein. Sie schaut zu mir auf, die Nasenflügel beben, sind gebläht, sie atmet schwer durch die Nase während ihre Lippen meine Bauchdecke berühren. Dann lässt sie meinen Schwanz wieder etwas herausgleiten, er ist spucke- und safttriefend und dann schluckt sie mich wieder bis zum Anschlag, darüber hinaus.

Ihre Hand hämmert wild in ihre Fotze, ihr String ist völlig durchweicht, sie hat nun mindestens drei Finger auf einmal drinnen ; und ich kann nicht mehr.

Grob schiebe ich ihre Hand von meiner Arschbacke, in die sie sich verkrallt hat, dann ziehe ich meine Schwanz aus ihrem Mund, ihr Mund macht ein ploppendes schmatzendes Geräusch und zieht Fäden. Zornig, gross und hart steht mein Schwanz im Rampenlicht und tropft.

Sie schaut erstaunt zu mir hoch als ich sie am Arm packe, hochziehe, herumwirble und von mir wegstosse. Sie strauchelt über die Chaiselongue, bleibt auch allen Vieren darauf knien. Ich packe hart ihre Hüften. Feste heisse Haut unter meinen Händen. Ich greife in ihren Schritt, reisse den Slip zur Seite, setze mein pochendes dickes Rohr an und ramme mit aller Gewalt meinen Schwanz in ihre geschmierte, von ihren Händen vorgefickte Möse.

Feuchte schmierige Glut umfängt mich, bringt meine Lust zum Lodern, lässt mich überschnappen.

Ich packe ihre Hüften, reisse sie auf meinen harten Schwanz, ficke sie tief und hart bis zum Anschlag, pfähle sie auf meiner grossen Latte, höre wie sie bei jedem Stoss aufschreit — aufjubelt?- ihre schweren Titten springen wild hin und her, ich ficke sie rasend, wie von Sinnen und dann beginnt es in mir zu brodeln.

Meine Eier hüpfen, mein ganzer Unterleib verspannt sich, ich hämmere in das geilste Fickweib, das sich je unter wir gewunden hat, sie quietscht kehlig und dann ….

Ich röhre wie ein Hirsch, brülle, schiebe sie grob von meine Schwanz herunter, ihre Arme knicken ein, sie liegt auf ihrem Gesicht, den Hintern in die Höhe. Ich halte sie an die Hüften nieder und schiesse lange heisse Samenfontänen auf ihren Rücken, ihren kleinen Knackarsch, ihre Haare, die Chaiselongue. Sie liegt heiss und zitternd unter mir. Ich ächze und stöhne und schiesse meine Lust über ihr aus. Ihre Beine knicken ein.

Schliesslich breche ich auf ihrem Rücken zusammen.

Wilder Applaus brandet hoch. Ich verstehe auf einmal wo ich bin. Sie rührt sich etwas, sagt leise unter mir :

« Was jetzt? Verbeugen? Zugabe? » Irritiert sehe ich sie an. Sie liegt unter mir, spermaverschmiert, hat ihren Kopf halb herumgedreht, grinst, nicht boshaft, einfach nur so.

«Hmm, ja, warum nicht… » ich rapple mich hoch, komme unsicher auf die Beine, sie drückt sich auch hoch.

Wir geben uns die Hand, sie macht einen vollendeten Hofnicks während ich mich in den tosenden Applaus hinein verbeuge. Ich fühle wie mein Schwanz schrumpft, fühle mich entsetzlich nackt, höre wie meine Sacksahne träge und klebrig auf den Boden tropft.

Aus den Augenwinkeln sehe ich die Mertens, wie sie knickst, die grossen Brüste stolz vor sich, selbst jetzt noch, erhitzt, spermabesudelt, in einem völlig durchweichten String, hohen Schuhen und einer Maske, gerade vor 100 Spannern hart durchgefickt, ganz Haltung, ganz Grande Dame und sie sieht immer noch unglaublich begehrenswert aus.

Einer der Pagen hat inzwischen unsere verstreuten Kleidungsstücke eingesammelt und winkt uns vom Bühnenrand in seine Richtung. Hand in Hand gehen wir auf ihn zu.

« Wenn Sie sich in der Künstlergarderobe etwas frisch machen wollen, die Dame, » er reicht ihr mit vollendeter Grandezza ihr Kleid, das sie sich über den Arm legt, « der Herr «. Ich erhalten meine ganzen Stapel, Hose, Hemd, Fliege, Jackett, Socken, Schuhe.

« Hier entlang bitte. » Er geht uns voraus, öffnet eine Tür und knipst das Licht an.

« Wenn Sie etwa benötigen klingeln Sie bitte nach mir ». Mit einem Nicken verabschiedet er sich und schliesst die Tür.

Die Garderobe enthält einen riesigen, sehr vollständig ausgestatteten Schminktisch, einigen Schränke mit Damen- und Herrenbekleidung in allen Grössen, ein grosses, bequem aussehendes Sofa sowie zwei Duschen.

Die Mertens steht etwas unschlüssig herum.

« Wollen Sie sich etwas frisch machen? » frage ich sie. Sie schaut mich etwas verdutzt an wegen der formellen Anrede, dann prusten wir beide los.

Doch dann scheint sie erneut nicht zu wissen was tun.

« Legen Sie ruhig ihre Perücke und die Maske ab. » Sie schaut mich fragend an. « Hier in der Garderobe gibts keine Spannerkameras. Arete ist eine Bühnenvereinigung, da braucht keiner zu spannen.

» Sie grinst. Das scheint ihr einzuleuchten, sie legt die Maske und Perücke ab, vermeidet mich dabei anzusehen, streift ihren String und die Schuhe ab und verschwindet hinter dem einen Duschvorhang.

Ich lege meine Anziehsachen auf dem Sofa ab und gehe unter die andere Dusche, dusche sehr heiss, sehr lange. Dann komme ich unter der Dusche hervor, frottiere mich trocken.

Die Mertens sitzt nackt mit dem Rücken zu mir am Schminktisch.

Ruhig schminkt sie sich. Ihren feuchten String scheint sie abgelegt zu haben, er liegt zusammengeknüllt im Papierkorb neben dem Schminktisch. Neugierig trete ich näher. Dann sehe ich, dass sie einen anderen winzigen String trägt, dunkelgrün, den sie sich wohl aus dem Kleiderschrank geholt hat.

Ich inspiziere meine Kleidung, etwas verknautscht, aber noch passsabel. Fünf Minuten später bin ich wieder vollständig angezogen. In dem Moment steht auch die Mertens auf.

Nackt bis auf den String kommt sie auf mich zu, ich will nach ihr greifen, sie aber lächelt, schiebt meine Hände weg und sagt :

« Reichen Sie mir mein Kleid? » Ich drehe mich um, greife hinter mich, gebe es ihr.

Sie lächelt mich an, streckt die Arme hoch, lässt das Kleid fallen und wie ein Bühnenvorhang versteckt es all die Köstlichkeiten.

« Die Häkchen kennen Sie ja schon» sagt sie ironisch und dreht sich um. Gehorsam hake ich die Häkchen an ihrem unteren Rücken ein. Sie dreht sich wieder zu mir um, schön, aufregende, begehrenswert.

« Und was machen wir nun? » Sie schaut mich kess an, als sei nichts gewesen, als hätte ich sie nicht gerade auf einer Bühen vor 100 Zuschauern gevögelt.

Ach, was für eine herrliche Schlampe.

« Ich würde sagen, wir sehen uns noch etwas die Schau an, trinken noch ein Glas Schampus und sehen dann weiter. Einverstanden? »

«Einverstanden. » Sie steuerte auf die Garderobentür zu, will sie gerade öffnen, als ich sie warne :

« Maske und Perücke vielleicht? »

« Hopsa! » meint sie nur, nimmt sie von mir entgegen, zieht Maske und Perrücke über.

Und nach allem was wir erlebt haben sehe ich, dass sie dennoch etwas rot wird.

« Sollen wir? » ich halte ihr die Garderobentür auf, ganz Gentleman.

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