Die Frau im Meer

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Sie lag immer nur wenige Meter entfernt von mir. Ihre meist leicht geöffneten Beine waren immer mir zugewandt, ganz gleich, wie die Sonne am Himmel stand.

Nackt. Splitternackt. Ich schaute mir immer genau ihre Pussy an, Träumte davon, es mit ihr zu treiben. Malte mir aus, wie ich zu ihr hinüber gehe, mich einfach auf sie lege und in sie einzudringen. Hörte in meinen Ohren immer wieder, wie sie leise „endlich“ stöhnte.

Um sie hier am Strand, inmitten aller anderen Nackten zu vögeln.

Keine Ahnung, warum ich so auf ihre Brüste abfuhr, die flacher waren als bei manchen Männern, dafür mit Nippeln, die groß und dick in den Himmel ragten, jetzt, als sie ausgestreckt lag, die Beine weiter geöffnet als sonst, fast schon ordinär. Aber genau das lieben ich an Frauen.

Ich wusste nur, dass ich sie wollte.

Diese bildhübsche Frau mit den dunkelblonden, langen, gewellten Haaren wollte ich haben. Dass sie es vielleicht auf mich abgesehen haben könnte , so wie ich auf sie, das wünschte ich mir inständig. Dass sie mit ihrer härchenfrei rasierten Möse und dem dadurch offensichtlichen breiten Spalt ihrer Schamlippen immer genau in meiner Blickrichtung lag, machte mich fast sicher, dass sie mich auch wollte.

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Sie und ich , wir waren beide noch in Beziehungen drin, die eigentlich schon längst tot waren, aber in denen es Kinder, mein Sohn und ihren Sohn, gab.

Und weswegen die Beziehungen unnötig in die Länge gezogen waren, Sprachlosigkeit herrschte, aus lauter falscher Rücksicht auf die Kinder, die ohnehin längst spürten, dass nichts mehr stimmte. Wir erzählten es uns später in allen Einzelheiten.

Dass wir in unserem Urlaub noch zusammen kamen, war wohl eher dem Zufall zu verdanken. Aber vielleicht war ja alles auch nicht so zufällig, wie es anfangs ausgesehen hatte.

Es war ein windiger Tag, fast schon stürmisch.

Der Wind kam vom Land her. Ein warmer Wind. Nur dass der Wind so heftig blies, dass es kein Mensch am Strand aushalten konnte. Wie feine Nadelstiche, so unangenehm waren die feinen Sandkörner, die auf die nackte Haut gefegt wurden.

Der Strand war menschenleer. , große, dunkle Wolken zogen schnell über den Himmel, das Meer war aufgewühlt und große Wellen da, wo sonst, bei Windstille, nie welche waren.

Ich wollte hinein ins Meer, eins sein und eingetaucht sein in das Element Wasser.

Bis ungefähr Hundert Meter vom Strand entfernt konnte man bis zur Taille eingetaucht im Wasser stehen. Und außerdem gab es auch noch eine große Sandbank.

Das Wasser war kühler als am vorigen Tag, der Wind jedoch war regelrecht warm. Ich wollte hinein in das kühle Wasser, wo es im Augenblick des Nasswerdens ein großartiges Gefühl war, nackt zu sein, splitternackt.

Ich genoss es unglaublich, das kühle Wasser auf meine Haut gespritzt zu bekommen.

Eins werden mit dem Wasser, ging es mir durch den Kopf. Es erfasste mein Herz, ein Gefühl von Demut, das hier und jetzt zu erleben.

Immer weiter ging ich ins Wasser hinein, tauchte unter Wellen durch, schaute auf das Meer hinaus, streckte die Arme in den Himmel.

Eins sein mit Gott und der Welt, eins sein mit dem Wasser.

Vergessen die kaputte Beziehung, in der ich schon seit Jahren stecke.

Nur mein Sohn, Sebastian, ist das, was mich noch aufrecht erhält. Ihn, den ich so liebe und dem zuliebe ich diesen gemeinsamen Urlaub noch mitmache.

Das tosende Wasser spült meinen Frust weg. Mir ist warm, obwohl ich von kaltem Wasser umgeben bin.

Ich drehe mich um. Aus irgend einem Grund drehe ich mich um.

Träume ich? Ich glaube nicht. Nein. Da steht sie! Sie, die ich seit Tagen sehnsüchtig beobachte, betrachte, mit meinen Blicken nicht auszuziehen brauche, weil sie ohnehin nackter nicht sein kann, in den Nächten neben meiner Ex wach liege und an sie denke: Sie steht keine fünf Meter hin mir und schaut mich an, lächelt mir zu.

Außer uns beiden ist kein Mensch im Wasser. Am Strand auch nicht.

„Total geil, oder?“ ruft sie. Zum ersten Mal höre ich ihre Stimme. Eine Stimme, die mir auf Anhieb gefällt.

Ich fühle mich, als hätte mir soeben jemand mit einem großen Hammer auf den Kopf geschlagen. Das kann doch nicht wirklich wahr sein, dass ich sie dort stehen sehe!

Aber es ist so, ja, es ist so! Sie, das Objekt meiner Begierde seit dem ersten Tag, als ich sie gesehen habe, steht splitternackt hinter mir! Klatschnasse Haare, strahlt sie mich an.

Ihre Brustwarzen stehen fast zwei Zentimeter lang von den flachen Brüsten ab. Blicke automatisch auf ihre Möse. Ich glaube wahnsinnig zu werden!

„Komm, gib` mir Deine Hand, es ist glaube ich sicherer, wenn wir uns festhalten!“ Die Worte haben sich ohne Umweg über das Gehirn den Weg durch meinen Mund gesucht, fast staune ich selbst kurz einen winzigen Augenblick über meinen Mut, sie direkt anzusprechen. Sie strahlt noch mir, als ich mich zu ihr umdrehe, und in dem Moment reißt mich eine Welle von den Beinen.

„Du musst nach vorne schauen!“, ruft sie. Als ich wieder stehe, ist sie direkt bei mir. „Komm, ich halte Dich!“, lacht sie und umfasst meine Taille. „Lass uns noch weiter nach vorne gehen!“

Ich lege meine Hand um ihre Schultern, ziehe sie fest an mich. „Wir kämpfen gemeinsam gegen die Wellen“, sage ich, kurz bevor eine nächste Welle über uns hinweg rollen will. „Am Besten ist, wir tauchen drunter durch.

So, wie wir bisher soweit gekommen sind. „

„Ja, machen wir“, sagt sie noch, dann springen wir Beide gegen die nächste anrollende Welle an. Meine Hand streift ihren Po, ich fasse schnell ihre Taille, ohne dass ich genau sehe, wohin ich greife. Unsere Augenlider müssen wir geschlossen halten, weil das Salzwasser sonst zu stark in den Augen brennt.

Ich ziehe sie einfach an mich, und sie umschlingt mich sofort mit ihren Armen.

Spüre diese wahnsinnig schöne attraktive Frau nackt an meinem Körper, das, was ich schon die ganze Zeit hier in Südfrankreich am FKK-Strand wollte. „Mit Dir zusammen ist es hier im Wasser noch geiler“, Fast schreit sie es heraus. Lachend. Sie muss wohl meinen blitzschnell hart gewordenen Schwanz gespürt haben, aber schon ist die nächste Welle da.

„Okay, runter!“, rufe ich noch, ziehe sie fest an mich und tauche mit ihr zusammen unter.

Unter Wasser ziehe ich sie noch fester an mich, meine Hand greift ihre Pobacke. Ich muss sie wieder loslassen, um mir das Wasser aus den Augen reiben zu können. Nein, Ich lasse meine Augen kurz geschlossen, ich will sie an mir spüren.

Ich träume nicht, nein, ich habe sie splitternackt im Arm! Wahnsinn, schießt es mir durch den Kopf!

Dann öffne ich doch meine Augen wieder, wir schauen uns an, strahlen, tauchen gleichzeitig unter, als die nächste Welle heran rauscht.

Ein total aufregendes Spiel, purer Sex und Erotik, Freude wie kleine Kinder inmitten der Naturgewalten. Beim Auftauchen haben wir uns wieder fest im Arm, schauen uns an, schnell küssen, über ihre Zunge lecken, schauen nach der nächsten Welle. Ihre Zunge ist warm, lösen unsere Münder voneinander um wieder unterzutauchen. Sie fasst meinen knallharten Schwanz mit aller Kraft, quetscht meine Eier, wir tauchen auf, zwei meiner Finger sind in ihrer Möse, sie gleiten in ihr, „küss mich!“, sagt sie atemlos, ich reibe ihre Klitoris, sie beißt in meinen Hals, markiert mich als ihr Eigentum, ja, ich will genau das! Wie wild übereinander herfallen, inmitten tosender Wellen, eins sein in unserer Wildheit aufeinander mit der Wildheit des Meeres, tosender Wellen, die uns umwerfen wollen, Salzwasser im Mund, nasse Haarstränen im Gesicht, sexuell ausgehungerte Körper, die befriedigt sein wollen.

Ziehe sie an mich, umarme sie fest, wieder unter Wasser weil die nächste Welle kommt, mein harter Schwanz will in ihre Möse, sie will es auch, ihre Arme um meinen Hals, umklammern ihre Beine meine Taille, die Position ihrer Muschi über meinem Schwanz ist genau richtig, ja so geht es, rein in ihre Glut, mitten im kalten Wasser des Mittelmeeres, „geil, geil“, ruft sie, küssen, untertauchen, ich lasse Dich nie wieder los, ihre Arschbacken in meiner Hand halten, Deine harten Riesennippel an meinen spüren.

„Das wollte ich, seit ich Dich gesehen habe“, stößt sie hervor. „ich auch, ich auch“, stammele und strahle ich zurück. „Halt mich fest, damit Du nicht raus rutschst“, sage ich noch, Augen zu und untertauchen, über unsere Köpfe tost die nächste Welle hinweg und wir sind noch ineinander, presse sie an mich, ich halte Dich, Du supergeiles schönes Weib, mein Finger massiert kurz Deine Arschrosette, am Strand, als Du auf dem Bauch lagst und schliefst und ich nah an Dir vorbei ging, sah ich sie, wollte sie lecken, aber es ging natürlich nicht, zu viele Leute!

„Du fühlst Dich so geil an“, stöhne ich.

Wir können uns nur wenig bewegen. „Du hast schöne Eier“ sagt sie, ihre Arme umklammern meinen Hals,“und einen geilen Arsch hast Du auch, von Deinem Schwanz ganz zu schweigen“, sie fühlt sich ganz leicht an, ihre Scheide presst meinen Schwanz, jetzt kann ich Dich kurz besser ficken, heiße Stöße „ich komme ich komme“, stöhnt sie, schreit ihre Geilheit in mein Ohr, wir haben nicht aufgepasst die nächste Welle rauscht über uns hinweg, festhalten! Mein Ohr schmerzt von Deinem Schrei, pochende Hitze Deiner Pussy, presse Dich noch fester an mich, stoße mein Becken gegen Deinen Venushügel, Du siehst so wunderschön aus, Deine Augen sind geschlossen, „Welle!“ sage ich, untertauchen, halte Dich an mir, in die Hocke gehen, damit ich nicht aus Dir heraus rutsche, Dich an mir mit Deinen dicken Nippeln fest an mich drücken, warum habe ich kein sechs Arme und Hände, um sie überall gleichzeitig heiß machen zu können, „der glatte Wahnsinn“ sagt sie.

„Du bist ein geiler Stecher!“ Ich stoße Dich weiter, kleine Bewegungen, Du schaust mich an, „das ist geil, total geil, super geil!“, Du küsst mich, was für ein Kuss, wieder spritzt uns Gischt auf unsere ineinander steckenden Körper, „Achtung, Welle, sage ich noch, wieder runter, Augen zu, Wildheit des Körpers, Naturgewalt dieser Frau, „ich bin scharf auf Dich, seit ich Dich gesehen habe“, Strahlen der Augen, wunderschöner Augen, „ich wollte Dich schon gestern im Wasser verführen, aber Du warst nicht weit genug draußen! Untertauchen!“, sagt sie, wieder schlägt die Welle über uns, „komm lass uns draußen weiter ficken, mir ist kalt!“ Es klingt alles so selbstverständlich, wie sie es sagt.

So, als ob es völlig klar wäre, dass wir ab jetzt zueinander gehören. Sie rutscht ab von mir, ein kleiner Schock, als mein heiß gewordener Schwanz ins kalte Wasser zurück muss. „Lieb` mich am Strand!“, lacht sie, die Welle schlägt gegen uns, wirft uns beide nach vorn, weil wir soeben wieder nicht aufgepasst haben.

Wir halten uns an der Hand, die Wellen schlagen jetzt von hinten gegen uns, ich nehme sie in den Arm, der Strand ist menschenleer, wir haben unsere Partner, die uns sexuell absolut vernachlässigt haben und werden es weiter tun,uns zu ficken, dunkle Wolken rasen am Himmel, aber es regnet nicht.

„Ich habe meine Decke in der Düne“, sagt sie und schaut mich an. „Du bist schön!“, sage ich. Diese Frau hier an meiner Hand gebe ich nicht mehr her.

Ich will ganz viel von ihr wissen, frage aber noch nichts. Ich betrachte sie von der Seite. Wird sie meine neue Partnerin? Würde es gut gehen zwischen uns, würden wir Kinder haben?

„Ich weiß nichts von Dir“, sagt sie, als ob sie soeben meine Gedanken empfangen hätte.

„Aber ich weiß, dass ich Dich für den Rest meines Urlaubs jeden Tag in mir haben will!“ Wir erreichen den Sand, der sich kühl anfühlt.

Ich will es auch. „Das war eben das Großartigste, was ich seit langem erlebt habe“, antworte ich.

„Für mich auch! Lass uns uns schnell abtrocknen. Mein Handtuch ist dort hinten! Komm, wir laufen!“ Sie rennt los. „Komm schnell! Ich will Dich noch einmal spüren.

Ich glaube, Du warst noch nicht fertig!“ Ich laufe hinter ihr her. Mir gefällt die Art, wie sie läuft.

Ihre Decke und das Handtuch hat sie zusammen gelegt. „Ich heiße Alice. So wie die aus dem Wunderland. Trocknest Du mich ab?“

„Klar“, sage ich, wickle sie erst einmal vollständig in das große Handtuch. Presse sie an mich, küsse sie, rubbele mit der Hand fest über ihren Rücken.

Ihre Augen sind braun, ganz viel Liebe sehe ich darin. Drehe sie vor mir um, reibe mit dem Tuch fest über ihren Körper.

„Ich heiße Jürgen“, sage ich. Mein Herz jagt. Wieso himmele ich sie denn jetzt schon an? Wickle sie aus dem Handtuch, schlage mit der flachen Hand auf ihre Pobacken. „Davon wird Dein Popo ganz schnell warm“, sage ich und strahle sie an.

„Ich weiß“, sagt sie.

„Ich liebe das! Bei Dir will ich das auch!“ Ihre Hand knallt ganz schön heftig auf meine Backen!

„Du hast ganz schön viel Power! Lass uns mal die Seite wechseln. Deine zweite Pobacke kriegt sonst zu wenig ab. Bleib` mal so stehen! Ein schöner Rücken“, sagt sie. „Und ein verdammt geiler Arsch. “ Ihre Hand knallt auf meine Arschbacke. Zehnmal schlägt sie zu, mit heftiger Wucht.. „Geh` mal in Hündchenstellung vor mich!“ Ich tue es, finde es geil, dass sie auch das Kommando haben will, bin auf allen Vieren.

„Ein richtig geiler Männerarsch!“ Sie kniet hinter mir, ich spüre ihre Hände meine Backen auseinander ziehen. Ihre Zunge streicht über meinen After.

Sie leckt meinen Arsch! Ich glaube zu träumen°

„Du schmeckst salzig“, lacht sie. „Aber total geil!“ Sie leckt mich! Unglaublich! Was für ein Wahnsinns-Gefühl! Es macht mich total an!

„Gefällt Dir das?“ fragt sie. „Und wie!“, stöhne ich. Sie macht weiter.

„Beug` mal Deinen Oberkörper herunter“.

Ich mag es total, wie sie mich kommandiert. Sie leckt mich mit einer absoluten Hingabe. Ich könnte schreien vor Geilheit!

Der Strand ist menschenleer. Sie leckt mich unter freiem Himmel. Würden Leute hier am Strand entlang spazieren, wie so oft, sie würden uns sofort sehen.

Alice nimmt das Handtuch und trocknet meinen Rücken ab. „Du hast einen geilen Arsch! Weißt Du eigentlich, dass Du richtig gut schmeckst?“ Ihre Zunge streicht immer und immer wieder über meine Rosette, hinunter bis zu meinen Eiern und wieder zurück.

„Geil, wie ich mich an Dir bedienen kann!“ Sie sagt es langsam, mit tieferer Stimme. „Ich glaube, Du magst das! Ich möchte nämlich, dass Du heute Nacht neben Deiner Frau von mir träumst!“

„Das tue ich sowieso schon die ganze Zeit!“ Ich bin schon längst am Fliegen, weiß, dass ich bald kommen werde, wenn sie es weiter macht.

„Ich sehe, dass Du es magst!“ sagt sie. Diese lüsterne Bescheidenheit, die sie äußert, so harmlos tut, während ich fast ausflippe vor Geilheit, packt ihre Hand meinen Schwanz, fest umklammert sie mich, nimmt eins meiner Eier und drückt total fest zu, so dass mir ein stechender Schmerz ganz kurz in den Unterleib zieht und der Beinahe-Orgasmus abrupt gestoppt ist.

„Deinen Samen will ich in mir spüren. Verzeih mir bitte, dass ich Dir kurz weh tun musste!“ Ihre Stimme säuselt, sie spielt ein verdammt geiles Spiel mit mir!

„Im Moment kriege ich noch nicht genug von Dir!“ Sie beherrscht mich völlig, diese großartige Künstlerin der Zungenspiele. Es ist der glatte Wahnsinn!

„Leg` Dich auf den Rücken!“ Natürlich gehorche ich, was denn sonst? Lege mich rücklings auf die Decke.

Sie hockt sich über mich, ihre Rückseite ist meinem Gesicht zugewandt. Sie zieht ihre Pobacken auseinander, damit ich ihren After lecken kann. „Hast Du Lust, mich ein bisschen zu lecken?“ fragt sie. „Und wie!“, stöhne ich, meine Zunge fährt über ihre rosa Rosette. „Geil machst Du das!“, kommt ihre Antwort. Dann höre ich nur noch ihr Stöhnen.

Wie lange habe ich darauf warten müssen, einen geil präsentierten Frauenarsch zu lecken! Obwohl die Frau, mit der ich jetzt noch hier zusammen mit unserem Kind Urlaub mache, täglich nackt vor mir herum läuft und nachts ebenso nackt neben mir im Bett liegt und mich nicht an sie heran lässt.

„Ich will Dich auch jeden Abend, Alice! Du machst mich verrückt, weißt Du das?“

„Was glaubst Du, wie es mir die ganze Zeit geht?“, fragt sie, stöhnt immer herzzerreißender. „Hast Du nicht mitgekriegt, dass meine geöffneten Schenkel immer, immer, in Deine Richtung gezeigt haben? Was glaubst Du, wie oft ich mir gewünscht habe, dass Du zu mir herüber kommst und mich nimmst, vor allen Leuten. Ihre zerfließende Stimme macht mich immer mehr an, wenn ich sie weiter so höre, werde ich abspritzen, während ich sie lecke!

„Du machst das so geil, Du machst mich so an!“, höre ich sie sagen.

Gut, dass sie meinen Schwanz nicht berührt, denn ich würde sofort abspritzen!

Dann steht sie abrupt auf, schaut auf meinen harten Schwanz hinunter. „Den nehme ich mir jetzt!“ Sie hockt sich auf mich, dreht mir ihre Rückseite zu, mein ihr hin gehaltener Penis taucht ein in ihre glühend heißen Pussy. Sie hockt auf mir, klatschende Wucht ihres Beckens, wenige Stöße, fester Widerstand in ihr, ganz nass ist sie.

„Ich komme jetzt!“ stöhne ich.

„Jaa, jaa, gib es mir, spritz, ich nehme die Pille“, sagt sie.

Dann komme ich, mit einer Urgewalt. Zucke in ihr, sie fickt mich weiter, will auch das letzte Tröpfchen heraus pressen aus mir. Auch sie stöhnt laut. „Endlich habe ich Dich in mir, habe das von Dir, was ich wollte, seit ich Dich gesehen habe!“ Sie reitet mich schneller, ich sehe ihren Hintern, während ich mich in ihr verströme.

Sehe ihre leicht geöffnete wunderschöne Rosette, die geil gerundeten Backen, den wunderschönen Rücken von Alice, die Bewegungen, die die göttlichsten Bewegungen überhaupt sind. Welch unbeschreiblich geiles Gefühl, mich von ihr melken zu lasse. Sie will meinen Samen, will alles von mir!

Dann werden ihre Bewegungen langsamer, sie gibt mir Zeit, meinen Orgasmus abklingen zu lassen.

Sie zieht sich raus aus mir, dreht sich um, setzt sich auf meinen nassen, erschlafften Schwanz, strahlt mich an.

Beugt sich zu mir herunter, ihre Lippen sind leicht geöffnet. Drückt ihren Mund auf meinen, ganz viel Speichel fließt in mich, sie küsst mich. Und wie sie mich küsst!

Löst ihre Lippen wieder von meinen, strahlt mich an, hockt sich so über mein Gesicht, dass ihre nass glänzende, weit geöffneten Schamlippen direkt über meinem Mund und Nase sind, lässt meinen Mund ihre Pussy schmecken, salzige, geile Würze, welch betäubend geiler Geschmack, der jetzt mit meinem Samen vermischt ist.

Ich glaube zu fliegen vor Geilheit und Glück.

„Trink mich“, sagt sie. Dann spüre ich es heiß in meinen Mund spritzen. Sie pisst in meinen Mund! Geil, geil! Wie oft habe ich davon geträumt, dass eine Frau das bei mir macht! Sie schaut mich an, schaue in ihre Augen. Welche Wahnsinns Nähe, sie zu trinken! In kleinen Stößen schießt ihr heißes Pipi in meinen Mund. Ich trinke soviel wie es geht von ihr.

„Schmecke ich Dir“, fragt sie, hebt ihr Becken etwas an und lässt den Rest aus ihrer Blase auf mein Gesicht verströmen. Ich fühle mich, als badete sie mich.

„Total geil, dass Du mich getrunken hast“ stöhnt sie, fühlt, dass mein Schwanz längst wieder hart geworden ist. „Du bist der erste Mann, der mein Pipi getrunken hat. Irgendwie habe ich gespürt, dass Du es machen würdest. Ich will auch Dein Pipi! Sag mir, wann Du soweit bist!“

Dann legt sie sich auf mich, so dass ich ihre dicken Nippel sofort zwischen meinen Lippen spüre.

Ja, diese dicken geilen Nippel in meinem Mund zu haben, daran dachte ich immer, wenn ich nachts neben meiner Ex aufwachte und Sehnsucht nach diesem Weib auf mir verspürte, nach ihren flachen Brüsten und dieser großen nackt rasierten Pussy, immer mitbekam, wenn sie am Strand zu mir schaute. Wie unglaublich geil, fest und dick sie sich in meinem Mund anfühlen. „Beiß` mich“, sagt sie. Beiß` zu! Ich brauche das!“

Sie stöhnt jetzt lauter.

An den Nippeln scheint sie ganz besonders empfindsam zu sein. Fester Widerstand zwischen meinen Zähnen. Total geil, wie sie stöhnt. Meine Hand packt ihre Pobacke. Darauf schlagen, auf diese geilen Rundungen. Klatschende Schläge. Mein Mittelfinger findet ihre Rosette, massiert sie. Schläge mit der anderen Hand auf ihre zweite Backe, ich lasse meinen Mittelfinger gefühlvoll in ihren Anus eindringen. „Du machst mich total geil damit!“ Ihr Stöhnen küsst meine Seele, ich muss sie bald wieder ficken, so wie mich ihr Stöhnen aufheizt.

Meine Zähne beißen in harte Nippel, mein Finger zwischen ihrem Ringmuskel massiert ihr Inneres direkt hinter dem After.

Sie entzieht mir ihre Brust, küsst mich wieder auf den Mund.

„Du schmeckst aufregend nach mir. Nach meinem Pipi. Geil! Auf Dir schmeckt es besonders gut. “ Sie leckt mein ganzes Gesicht ab. „Wir Zwei gehen nachher noch einmal ins Wasser“, sagt sie, „damit Deine Frau nicht meinen Geschmack riecht.

„Das ist schon okay“, sage ich, „sie soll ruhig mitbekommen, dass eine andere Frau an mir war. Küss mich nochmal! Mach mich nochmal nass!“

„Du bist ja ein ganz Schlimmer!“ lacht sie. „Möchtest Du, dass ich Dir in den Mund spucke? Pipi habe ich im Moment nicht mehr!“ „Ja, gib` mir Deine Spucke“, sage ich und kann es kaum erwarten, ihren süßlichen Speichel meine Kehle hinunter fließen zu fühlen.

Ihr Becken massiert meine Eier, es ist absolut heiß, wie sie ihre Schamlippen an meinen Eiern reibt. „Hier, leck` mich nochmal, ich will Deine Zunge in meiner Muschi haben. Vorher kriegst Du aber noch was. Mach Deinen Mund auf. “ Bereitwillig öffne ich meinen Mund, ihre Lippen kommen ganz nah an meine, ohne sie zu berühren. Dann fließt ihr Speichel in einem langen Faden aus ihr in mich. Mein Gott, wie betäubend süßlich sie schmeckt.

Ich spüre, dass dieses Weib mit mir anstellen könnte, was es wollte, ich würde alles nur geil finden. Dann sind meine Lippen und meine Nase von ihrer Pussy bedeckt, meine Zunge badet augenblicklich zwischen ihren glatten Mösenwänden, ihre Klitoris, dick und fest, liegt in meinem Nasenloch. „Willst Du nochmal mein süßes Arschloch haben“, fragt sie, schiebt ihr Becken weiter vor, sodass ich sie auch dort lecken kann. Sie bewegt ihr Becken so über mir, dass ich nur meine Zunge hin zu halten brauche, sie juchzt vor Geilheit, den dicklichen, silbrig-weißlichen Saft, der zwischen ihren kleinen Schamlippen austritt, lasse ich auf meiner Zungenspitze, damit das Gleiten meiner Zunge über ihre Möse, den Damm und ihre Rosette noch gleitender geht, ihr Geruch ist das, von dem man sagt, dass es einem Mann (oder einer lesbischen Frau) völlig den Verstand rauben kann.

Ich habe das Gefühl, alleine durch das Lecken ihrer Intimzone zum Orgasmus kommen zu können, sie schreit und juchzt, vielleicht auch darüber, wie supergeil es ist, uns dermaßen geil miteinander jeder von uns Beiden Rache für vergangenen jahrelangen Sex-Entzug an seinem Partner auszuüben. Dann spüre ich ein bisschen klare, bitter schmeckende Flüssigkeit aus ihrer Möse in meinen Mund spritzen. Ich trinke alles von ihr, ich will es, und wenn es literweise aus ihr herausströmte.

Sie schreit ihre Lust in den Wind, sie ist wohl schon wieder gekommen! Ich drücke ihr Becken fest gegen mein Gesicht, immer noch kommt ein wenig dieses bitteren Saftes aus ihr, ich sauge es heraus in mich, bade meine Zunge darin und dann wieder stecke ich meine Zunge tief in ihre Pussy, spüre das Pulsieren ihrer Vulva als rhythmischen Druck an meiner Zunge.

„Leg` Dich einen Augenblick hin, Alice“, sage ich zu ihr.

Ihr Gesicht sieht erschöpft, aber total entspannt, einfach wunderschön aus. Sie legt sich auf den Rücken und schließt die Augen. Ich lege mich vorsichtig auf sie, stütze mich ab, mein harter Schwanz gleitet völlig leicht in ihre heiße Pussy, aber ich liege still auf und in ihr und bewege mich nicht. Sie schließt ihre Arme um mich. Welch inniges Gefühl.

Später wusste ich nicht, wie lange wir so ineinander gelegen haben.

Uns war es fast schon etwas kalt geworden, zum Glück jedoch hatten wir noch mein großes Handtuch, das wir auf uns drauf legten, uns damit zudeckten, während wir uns küssten und ich Dich nur leicht fickte, mit winzigen Bewegungen.

„Du bist wunderschön, Alice. Lass Dich nochmal ficken von mir. Diesmal will ich Dich von hinten. „

„Wie Du das sagst! Ich fühle mich total begehrt von Dir!“, sagst Du lächelnd.

So, wie Du mich anschaust, würde ich alles für Dich tun, das weiß ich. Ich gleite raus aus Deiner Muschi, nass gänzend ist mein Penis, „der sieht echt geil aus mit meinem Saft“, sagst Du, drehst Dich herum und bist schnell auf allen Vieren. Machst Deine Beine weit auseinander, gehst mit Deinem Oberkörper herunter, „siehst Du alles von mir?“ In Deiner Stimme liegt fast ein Flehen. Ich bin hinter Dir, schaue mir Dein hingehaltenes Paradies noch einmal genau an, Deine Porosette, die leicht geöffnet ist, Deine Muschi, deren große und kleine Schamlippen weit offen sind, so wie ein gieriger Schlund, der alles verschlingen will.

Ich setze meine Eichel an Deinen dicken Lippen an, ziehe Dich fest an mich und stoße gleichzeitig mit Wucht mein Becken gegen Deins, Du stöhnst zugleich laut auf, ich ficke Dich ganz schnell und hart, Du jauchzt und stöhnst und schreist, „wow, geil, geil“, ich bin raus aus Dir, „komm rein in mich!“, schreist Du, ich versetze Dir ein paar heftige Schläge auf Deine Arschbacken, „ja, geil, geil, mach weiter“, höre ich Deich schreien.

„ich brauche das, ich will, das jeder sieht, was Du mit mir machen kannst“, Deine Worte werden vom Wind weggetragen, und Deine Arschbacken glühen hellrot auf, meine Handabdrücke sind deutlich zu sehen, dann ficke ich Dich wieder, genauso heftig wie vorhin und noch fester, so dass Du nur noch schreist. Ich kann mich nicht satt sehen an Deinem geilen Hintern, Deinem wunderschönen Rücken mit der schmalen Taille und den zarten Schultern, sehe Dein Gesicht nicht aber höre deutlich Dein lautes Stöhnen, sehe, wie sehr Du das brauchst und ich ebenso, wir werden es uns hier in den verbleibenden Tagen immer wieder besorgen.

Wieder entziehe ich mich Dir, beuge mich zu Deinem Kopf hinunter. „Du bist wunderschön“, flüstere ich in Dein Ohr, dann schlage ich Dir wieder auf Deine Backen. „Jaa, Du machst mich so geil“, stöhnst Du, und das klatschende Geräusch würde anderen gefesselten Nackten, die mit verbundenen Augen um uns herum säßen, sofort sagen, dass ihre Pobacken diesen himmlischen Klang abgeben. „Ihre Arschbacken sind sicher hellrot“, würde einer sagen, dem ich zuerst kurzzeitig die Augebinde abnehme, ihm einen Ballonknebel in den Mund stecken, und den ich danach an einem Stachelhalsband zu Deinem Hintern führen würde, der Deine Muschi höchstens beschnüffeln dürfte, Deinen weit offenen Arschbacken aus nächster Nähe sehen, aber Dich nicht lecken könnte……

Die Abdrücke Deiner Hand sind jetzt sicher deutlich zu sehen, sagst Du.

Ich wollte immer, dass mein Mann das bei mir macht und er dann mit mir durch das Camp geht, in den Supermarkt, wo ich mich vor anderen Kerlen tief hinunter gebeugt hätte, damit sie meine roten Striemen sehen. „Das mache ich nachher mit Dir“, flüstere ich in Dein Ohr. „Wir Zwei gehen nachher noch in den Supermarkt. Und danach spielen wir noch Boule mit den alten Männern. Die freuen sich, wenn eine attraktive jüngere Frau mitspielt und sie ausgiebig Deine Rückseite bewundern können, bevor Du wirfst“.

Ich gehe wieder hinter Dich, lecke kurz Deinen After und tauche wieder ein in Deine Glut. Wieso stelle ich mir jetzt schon vor, mit Dir ein Kind zu haben?

„Fick mich bitte, ganz, ganz feste!“, dann höre ich nur noch Dein Jauchzen. Mit meinen Händen kann ich Deine schmale Taille fast vollständig umfassen. Ziehe mich raus aus ihr, hocke mich über Dich, tauche erneut in Deine heiße Nässe ein. Du lässt Dich so geil ficken, stöhne ich.

Du schreist nur noch vor Lust und Geilheit.

„Dreh Dich um, Alice. Ich will Dein Gesicht sehen“, sage ich, packe Dich einfach und drehe Dich auf den Rücken. „Ab jetzt gehörst Du mir, selbst wenn Dein Mann Dich plötzlich wieder ficken wollte. Dann machst Du es mit ihm, aber Du gehörst ab jetzt mir!“

„Jaaaa“, stöhnst Du, wie ein langezogener Schrei fließt es aus Deinem Mund, Du umfasst meinen Schwanz und führst mich wieder in Dich ein.

Ich bin über mir und stütze mich ab, Deine Beine umklammern meine Taille und Arsch, wir küssen und ficken uns, Du reißt mich an den Haaren, ich stoße Dich noch fester, schneller, immer schneller, Dein wildes Keuchen treibt mich an, ich ziehe Deine Nippel einzeln lang, zwirble und zwicke Dich fest und lasse sie wieder los, sie sind riesig groß und knallhart, so als wollte deren Größe die Rundungen Deiner Brüste ersetzen, aber dafür hast Du den Teufel im Becken, eine Wildheit, die ich so noch bei keiner anderen Frau erlebt habe,“fick` mich, fick` mich, mach` , stoß` mich“ keuchst Du, ich höre und sehe eine Wahnsinns Geilheit in Deinem Gesicht, Deine vollen Lippen, die jetzt so geil anders verformt sind, machen mich rasend, Dein Blick, mit dem Du mich anschaust währen unseres nassen fickenden Kusses betört mich, und ich weiß, dass ich Dir mit diesem einen grandiosen Fick total verfallen bin, ich weiß, dass es Obsession werden wird, das Verlangen nach Dir, Deiner Hingabe…, Du massierst meinen Schwanz mit Deiner nassen Fotze, Dir kann doch kein Mann widerstehen, der Dich erlebt! Wer Dich erlebt, wird Dich immer wieder erleben wollen und nachts nicht schlafen können voller geilster Sehnsucht nach Dir….

Du hast mich schreien gehört wie noch keine Frau mich schreien hörte und bin mir sicher, dass jeder Mann, den Du zwischen Deine Schenkel kriegtest, dasselbe erlebte wie ich, Du teufelsgeiles Wahnsinnsweib! Du schlägst mit Deiner flachen Hand in mein Gesicht, gibst mir Ohrfeigen und ich will es, ich will es! Mache dasselbe bei Dir , habe Dich vorher auf eine Liege gefesselt, Du sagst, dass ich Dir Wäscheklammern an Deine Nippel machen soll; wenn ich Dein Sklave bin, peitschst Du mich, dass meine Arschbacken und mein Rücken mit dunkelroten Striemen übersät sind, fickst mich mit einem dicken Umschnalldildo erst in meinen Mund und dann in meinen Männerarsch, pisst mir immer wieder ins Gesicht und in meinen Mund, weil der Sekt, den wir trinken, um noch mehr Pipi zu kriegen, uns völlig hemmungslos macht.

Deine Geilheit und Deine Verwegenheit wuchsen immer weiter. Wir fickten an einem Badesee wild inmitten von lauter Nacktbadenden , die uns wohlwollend und geil werdend zuschauten, ich öffnete weit Deine Arschbacken, so dass den Männern fast die Augen aus dem Kopf fielen vor lauter Geilheit, und Dein anderer Liebhaber aus Münster, den Du neu aufgerissen hattest und der am Wochenende mitkam nach Köln, filmte und fotografierte alles und leckte Deinen Arsch, während ich unter Dir liegend Deine geile auslaufende Pussy fickte; die Männer, die total aufgegeilt waren, durften Dich zwar nicht anfassen, aber ihre Samen auf Deinem vor Lustschweiß glänzenden Körper überall hinspritzen, wohin sie es wollten; mit einem netten sympathischen bisexuellen Mann nahmen wir Dich als Sandwich zwischen uns, Deine Verzückung in höchsten, geilsten Tönen, das ich so nie zuvor im Leben von einer anderen Frau gehört hatte, es war etwas absolut Einmaliges in meinem Leben, Du gerietest in einen regelrechten Liebesrausch, hattest einen Orgasmus nach dem nächsten, als seien Fesseln von Dir gelöst worden, ich fickte Deinen Arsch und er Deine Muschi, gefesselt, ungefesselt, mit verbundenen Augen und in Handschellen, bis Du uns anflehtest, Dir etwas Ruhe zu gönnen… Du ließest Dir von mir mitten auf der Tanzfläche in einer Disco für Menschen ab dreißig Dein ohnehin super kurzes sexy Kleidchen nach oben ziehen, so dass alle Anwesenden Deinen nackten Hintern sehen konnten, während ein langsames Musikstück lief; kein Fetzchen Stoff bedeckte Deinen wunderschönen gerundeten Arsch, aber alle, die es wollten, konnten die beiden goldenen Kettchen sehen, die zwischen Deinen Arschbacken und aus Deiner Möse herunter baumelten, die Kettchen an den fernsteuerbaren vibrierenden Dildo-Eiern, die ich schon mehrmals am Abend eingeschaltet hatte und die Dich geil werden und Deine Geilheit in Deinem Gesicht für jeden sichtbar werden ließen; Du hieltest Dein hochgezogenes Kleidchen fest, so dass Dein nackter Unterleib und Deine schönen Beine, an deren Innenschenkel es nass glänzend zu erkennen war von Deinem herunter laufenden Saft und Deinen schönen Füßen, die in knallroten Stilettos steckten, für alle zu sehen war, wir die Tanzfläche verließen und wir es neben der Tür des Hinterausgangs trieben, inmitten eines schützenden Kreises aus Männern und Frauen, die es teilweise zu zwei oder drei Männern mit einer Frau trieben

Irgendwann hattest Du die Idee, mit verbundenen Augen von ganz vielen Männern nacheinander gefickt zu werden…, und die Ideen, die Du hattest, wolltest Du immer auch umsetzen.

Ich sollte darauf achten, dass jeder einen Pariser übergestreift hatte. Ich wusste, wo es ein kleines Wäldchen direkt angrenzend an einem Autobahnparkplatz gab. Dort gab es ein freies, von unterhalb nicht einsehbares Stück Wiese mit hohen Gräsern, dahinter begann ein richtiger Wald. Du wolltest gefesselt werden, Deine Hände auf Deinem Rücken, Deine nackten Füße in Deinen heißen Stilettos, Deinen Oberkörper auf einem Schemel abgestützt, Deine Augen wolltest Du verbunden haben, denn sehen wolltest Du die Männer nicht.

Mehrere Kerle sahen zu, als Robert und ich Dich auszogen; Du hattest nur ein schwarzes, superknappes Top an, als wir Dich mit gefesselten Händen und verbundenen Augen über dem Schemel ablegten und Deine Beine weit öffneten. Du wolltest noch gepeitscht werden, bevor der erste Kerl Dich nehmen würde. Ich flüsterte in Dein Ohr, dass Dir schon zehn Männer bei der Fesselung zugesehen hatten und völlig aufgegeilt darauf warteten, an die Reihe zu kommen…

Es war unglaublich geil, Dir dabei zu zuschauen, was Du mit Dir anstellen ließest; ich glaube, es ging allen Beteiligten so.

Deine nicht enden wollenden Lustschreie, die in mehreren Orgasmen gipfelten, herbeigeführt von teilweise sehr ausdauernd fickenden Männern, gingen mir durch Mark und Bein; natürlich wurden durch Deine Schreie weitere Männer angelockt; Du warst wie in Ekstase, schienst tatsächlich immer noch mehr Kerle zu brauchen…, die Männer durften Ihre Schwänze in Deine Pussy, Deinen Arsch oder auch in Deinen Mund stecken; irgendwann, nach mehreren Stunden sagtest Du, dass Du nicht mehr könntest; manche Kerle hatten Dich mehrfach gefickt; zum Schluss wolltest Du noch bepisst werden; Dafür zogen wir Dein Top hoch, so dass Deine geile Brust zum Vorschein kam, legten Dich Dich auf den Rücken; Robert und ich hielten Deine Beine angewinkelt nach oben, denn Du wolltest die heiße Pisse hauptsächlich zwischen Deinen Beinen spüren; Du bekamst tatsächlich beim bepinkelt werden nochmal einen Orgasmus…

Ich hatte gesehen, wozu eine Frau fähig ist, wenn sie jahrelang vernachlässigt wurde.

Robert und ich, der Mann, mit dem ich oft genug, wenn Du nicht in Köln warst, auf Beutefang ging und der dieselben Interessen hatte, was Frauen anging, wir sahen zu dabei, als zwei Kerle Dich gleichzeitig rammelten wie wilde Stiere. Genau das wollltest Du. Übertroffen wurde das nur noch davon, als Du zwei hünenhafte Farbige aufgerissen hattest. Sie fickten Dich meistens gleichzeitig, über mehrere Stunden hinweg, fickten Dich während Deiner zahllosen Orgasmen weiter, Du warst nur noch ihr willenloses Lustobjekt, mit dem sie anstellten, was sie wollten, Du ließest wirklich auch alles mit Dir machen.

Ihre Samen gaben sie Dir immer zu trinken, ich sah, dass Du immer alles trankst, was aus ihren Schwänzen spritzte; selbst nach ihrer Pisse warst Du gierig geworden, Du lecktest den schweißnassen Körper des Einen ab, während der Andere Deinen Arsch mit voller Wucht bearbeitete.

Wenn Du in Köln warst, schliefen wir immer erst in den Morgenstunden ein, wir frühstückten spät, dann blieb noch der halbe Samstag. Du hattest entdeckt, dass Du auch auf Frauen stehst, auf vollbusige, sehr schlanke Frauen.

Die fanden wir meistens in der Sauna, wo Du eine derjenigen Frauen warst, die immer für Aufsehen sorgen. Du schafftest es, nach mehreren Anläufen und Ausprobieren im Bett die Gespielin zu finden, die an den Wochenenden Zeit und Lust hatte. Sie hieß Katrin, eine hellblonde, superschlanke Frau von gerade mal fünfundzwanzig Jahren; eine Wahnsinns-Schönheit mit einer Wespentaille und einem Arsch, der Männer zwangsläufig zum Träumen bringt. Du liebtest es, unter ihrem Schoß zu liegen und sie zu lecken und zu trinken, während ich Deine Möse fickte und Robert den Arsch der Schönheit.

Sie wollte es natürlich auch immer in ihre Pussy besorgt haben; auch waren die meisten Frauen, bevor Du Katrin fandest, sehr darin interessiert, in der Hündinnen-Stellung Möse und Popo gleichzeitig gefüllt zu bekommen. Du, Alice, lagst dann saugend unter den Brüsten der Frau oder küsstest ihr Gesicht. Du kamst natürlich immer zu Deinem Recht, von uns Beiden gefickt zu werden, oder aber wir vögelten Dich und die Andere gleichzeitig und Du und Katrin küsstet Euch dabei.

Es machte Euch und auch uns total an, wie sehr ihr darauf abfuhrt, gegenseitig Eure Gesichter zu bespucken und danach abzulecken, Eure Lustschreie waren…..unbeschreiblich, jeder Versuch von Beschreibung erreicht nicht das, wenn Du als Mann erlebst, wie zwei wilde, völlig enthemmte Frauen die kurzzeitige Erlösung ihrer gesteigerten Liebesqualen hinaus schreien, so als würden sie soeben Kinder gebären…

Wird fortgesetzt!.

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