Das Alibi 08

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo,

ich wünsche weiterhin viel Spaß mit dieser Fortsetzung. Zusätzlich freue ich mich über konstruktive Kritik, Beleidigungen sind unnötig. Ich bin ein Amateurschreiber und hab Spaß daran.

Das Copyright liegt logischerweise bei mir. Es wird noch eine Fortsetzung geben, dann ist mit dieser Schluß.

Also viel Spaß

badefreund

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Die Abschlussklausuren kamen bei Micha immer näher und desto nervöser und gereizter war sie.

Ich sah sie immer öfter lernen, mal alleine, mal mit Anja und mal mit Leon. Mittlerweile mochte ich Leon sogar. Nachdem wir uns ausgesprochen hatten, ihm dieser Vorfall sichtlich peinlich war, verstanden wir uns auch immer besser. Es kam aber auch nicht selten vor, dass ich nach Hause kam und Micha über ihren Büchern eingeschlafen war und ich sie ins Bett trug, oder sogar Micha in ihrem Zimmer im Bett lag und weinte. Sie weinte aus Angst vor einem Versagen.

Es war so für mich nicht leicht, mit diesen Stimmungsschwankungen umzugehen, aber mit viel Liebe und Geduld ging das. Abends im Bett brauchte sie viel mehr Nähe, mehr Zuwendung, mehr Liebkosungen um Abzuschalten, sich Entspannen zu können. Nur mit einer intensiven Massage konnte ich ihre Blockaden lösen, ihr auch so mal einen Orgasmus bereiten. Das ich in dieser Zeit was zu kurz kam, war leider so, aber verständlich. Nach den schriftlichen Arbeiten wurde es besser, sie konnte wieder Lachen, sie war wieder die Alte.

Ostern kam und sie wartete auf die Noten der schriftlichen Arbeiten, somit stand auch die Frage: mündliche Prüfung, Ja oder Nein? Diese Ergebnisse wollte die Klassenlehrerin in einem persönlichen Gespräch mitteilen. Dazu bat mich Micha, sie zu begleiten. Ihre Klassenlehrerin bergrüste uns freundlich und mit einem wissenden Lächeln auf dem Gesicht. Sie hatte uns damals, als die Sache mit ihren Erzeugern passierte, aktiv unterstützt und Micha im Auge behalten. Ich hatte sogar ein vertrauliches Gespräch mit ihr, ohne Wissen meines Engels.

Aber nun war Micha nur am Zittern und absolut nervös. Die letzten 2 Nächte ist sie nicht zur Ruhe gekommen.

„Sag mal Micha, was denkst du, wie du abgeschnitten hast? Also bestanden war ja keine Frage, also, was denkst du?“

„Ich weiß es nicht. Ich denke, die Arbeiten sind nicht gut gelaufen, irgendwann hatte ich das Gefühl, nichts mehr zu wissen. Ich denke, ich hab meinen Schnitt geschmissen.

„Naja, beinahe. Du hast ein paar Nervositätsfehler, aber die haben wir bei allen schon einkalkuliert. So kommen wir auf einen Abi-Schnitt von 1,3………….. Und so nebenbei, du bist mit Abstand die Schulbeste. Der nächste liegt bei 1,6. Tja, so muss ich dir sagen, dass es erwartet wird, dass der und die Schulbesten einen Rede halten. „

Da klammerte sich Micha an mich und weinte erleichtert. Die Spannung war auf einmal weg.

Diese verrückte Nudel, dieser ganze Stress und dann Schulbeste. Ich bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Ich gab ihr einen Kuss auf ihr Haar und sie lehnte sich gegen mich. Langsam beruhigte sie sich.

„So viel Panik die letzten Wochen und nun Abschlussbeste. Micha, Micha. Da ich meine Micha kenne und weiß, dass sie manchmal den Mund nicht aufbekommt eine direkte Frage an sie: Micha hat gesagt, es gäbe so ne zwanglose Zeugnisübergabe im Stadtsaal ohne TamTam.

Kleidung wäre ungezwungen. Hab ich da was verpasst?“

„Micha, du weißt doch, was geplant ist. Warum sagst du es ihm nicht?“

Da wandte Micha den Kopf weg und sagte leise und schwer zu verstehend:

„Er soll nicht immer so viel Geld für mich ausgeben. Das ist mir unangenehm. „

„Also Bernd, wenn ich sie so nennen darf: Ihre Micha ist ein kleines Dummerchen, ihnen nichts zu sagen.

Ich glaube, sie werden noch viel Spaß beim Shoppen haben. Es ist ein Ball in festlicher Abendgarderobe. Die Frauen in Lang und Männer im Anzug. „

„Micha, warum sagst du nichts?“

„Ich hab mir die Kleider im Kaufhaus angesehen, entweder sie saßen nicht oder fingen erst bei 300€ an. Das ist doch viel zu teuer. „

Resigniert meinte ich nur:

„Oh Micha, weißt du was? Ich frag dich nicht.

Entweder du kommst mit und wir shoppen gemeinsam oder du ziehst an, was ich dir besorge, auf Gefahr hin, dass es nicht passt. Außerdem willst du bei deiner Rede aussehen, als hättest du einen Kartoffelsack an?“

Kleinlaut antwortete sie: „Du hast ja recht Bärchen. Aber so viel Geld? Das ist mir echt unangenehm. „

„Oh Gott, was nützt uns das Geld, wenn man es nicht auch mal ausgeben kann.

Was gibt es denn schöneres, seinen Engel den anderen auch wunderschön präsentieren zu können. Und ich möchte, dass du die Schönste bist, vor allen in den Augen der anderen. Für mich bist du das sowieso. Und für sowas gibt es Fachgeschäfte oder mal schaun, direkt zum Schneider? Erstmal zu den Boutiquen. Und außerdem bekommst du nur einmal dein Abi. „

Da nickte sie nur noch und strahlte mich an. Ihre Lehrerin konnte sich ein Lachen nicht ganz verkneifen.

„Oh Bernd, da kommt noch viel Arbeit auf sie zu. Die hat einen Sparsamkeitstick. Und Michaela, einen Rat von der alten Lehrerin: Nimm es an. Er hat Recht. Kein Geld verschwenden, aber Sparen an falscher Stelle? Denk mal darüber nach. „

So gingen wir raus und Micha musste warten, wollte noch mit Andreas zum Gespräch. Dort erwartete mich die 2. Überraschung. Er hatte einen Abschluss von 1,9.

Er hatte sich in dem letzten Jahr um mindestens eine Note verbessert.

„Ich war ja öfters bei Vanni, die hat halt meistens gelernt und in die Bücher geschaut. Und was soll ich denn sonst in der Zeit machen? Ich hab also mitgelernt und die kann echt gut erklären. “

„ Hat Vanni was gesagt? Feiert die heute mit ihren Eltern?“

„Nein, die Eltern müssen beide bis spät arbeiten damit sie am Ball frei haben.

„Ok, dann gehen wir 5 zusammen essen. Ich such aus, und achja, Micha weiß nichts von der Reise. Ich hab auch festgestellt, die Reise geht über unseren Jahrestag, so wird es denn dann doppeltschön. „

„Sag mal Papa, wäre das nicht die Gelegenheit für dich und Micha? Du suchst doch die passende Gelegenheit für die Frage. „

„Hm, an sich schon, aber Anja und Robin sind nicht dabei.

Und das sind doch ihre besten Freunde. Was werden die sagen, wenn ich das ohne sie mache?“

„Papa, manchmal bist du echt neben der Spur. Du hast so viel Geld. Anja und Robin sind neben dir die wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Ihre Großeltern sind auf Kreuzfahrt, aber die? Meinst du nicht, es wäre dir möglich die 2 auch noch mitzunehmen? Es ist doch eine einmalige Sache und das macht dich nicht arm.

Anja und Robin hätten Zeit, die wollen nicht weg, weil sie das Geld für eine Wohnung sparen. Dort hinten ist Anja, soll ich sie fragen oder machst du das? Ich würde auch Micha ablenken. „

„Klasse, die Idee ist gut, warum bin ich da nicht selbst darauf gekommen? Ich klär das und dann muss ich später noch zum Shoppen. Micha wollte doch glatt einen alten Fummel anziehen. „

So eilte ich Anja hinterher, die sich grad von Micha verabschiedet hatte.

Micha gesellte sich zu anderen aus ihrer Klasse und ich zog Anja hinter eine Ecke.

„Anja, warte mal, ich muss mit dir reden. Immer diese Hektik……….. Sag mal, was macht ihr in den Sommerferien? Fahrt ihr weg?“

„Nein, wir bleiben hier, wir wollen sparen, wollen auf die Einrichtung einer Wohnung sparen. „

„Was haltet ihr davon, wenn ihr uns begleitet und ich bezahle?“

„Du, das ist echt lieb von dir, aber das können wir nicht annehmen.

Das ist viel zu viel Geld. „

„Erstens, kann ich mir das leisten, und 2. Muss ich schauen, ob ich noch Zimmer bekomme und 3. will ich Micha einen Antrag machen und das wäre ohne euch beiden nicht vollkommen. Es wäre schön, wenn ihr bereits am Pool liegen würdet, wenn wir eintreffen. Bitte sag ja, das wäre mir echt wichtig. „

„Ok, vom Geld ist mir das nicht recht, aber du hast Recht, das will ich nicht verpassen.

Da drückte ich ihr einen Kuss auf die Backe. „Du bist ein Schatz, danke. „

Ich fuhr direkt zum Reisebüro, Micha wollte ich in einer Stunde zu Hause abholen und dann Kleid aussuchen und das ganze Drumherum.

Im Reisebüro hatte ich soweit Glück, dass ich noch umbuchen konnte. Es war nicht so einfach 4 Zimmer auf einmal zu bekommen, aber das gelang in einem anderen, schönerem und teurerem Hotel an der Westküste von Mallorca auf einer kleinen Klippe gelegen, mit eigenem Sandstrand.

So bekam ich drei Zimmer ohne Balkon und eine Suite mit Balkon. Alle Zimmer hatten Meerblick und lagen auf demselben Flur. Alle Zimmer hatten Dusche, TV,…. , nur wir hatten zusätzlich einen Whirlpool in der Suite. Jetzt konnte es nicht mehr abwarten, es waren zwar noch 6 Wochen, aber ich musste noch Ringe besorgen. So fuhren wir shoppen. Ich war außer Rand und Band. Wir erstanden für sie ein leuchtendes, hellblaues glänzendes, bodenlanges und schulterfreies Kleid.

Da es an der Taille gerafft war, kam ihre schlanke Taille gut zur Geltung. Ein passendes Bolero-Jäckchen rundete das Erscheinungsbild ab. Dazu noch eine passende Handtasche, Schuhe und Schmuck. Da wollte sie so billigen Modeschmuck, aber ich schleppte sie zum Juwelier. Dort kaufte ich noch eine passende Kette und Brosche. Erst wollte sie nicht, aber als sie alles noch einmal zusammen anzog, war sie am Strahlen, und ich? Ich war glücklich sie so zu sehen.

Mein Engel strahlte nicht nur auf Grund der Zimmerbeleuchtung, nein sie strahlte aus sich heraus. Andreas und mir kaufte ich am nächsten Tag noch einen Anzug, Frank wollte im Jackett erscheinen.

Der Abend kam und wir warteten im Saal im Spalier auf die frischen Abiturienten. Meine Ex wollte nicht kommen, das war ihr zu peinlich, mich mit Micha zu sehen und selbst mit sichtbarem Babybauch. Als die Abiturienten kamen wurde Micha von Leon, Anja von Robin und Vanni von Andreas geführt.

Die Zeugnisse wurden Klassenweise verteilt, wobei die 5 Besten auf der Bühne verbleiben mussten. Sie wurden extra geehrt. Michas Rede wurde ein voller Erfolg und danach wurde es zwanglos. Wir saßen mit Vannis Eltern an einem Tisch und es wurde ein lustiger Abend. So mittendrin flüsterte ich Micha noch in ihr Ohr:

„Du, mein Engel, ich hab da noch eine Kleinigkeit für dich für dein bestandenes Abitur“, und griff unter den Tisch und holte eine Ledermappe mit Schleifchen hoch und überreichte sie ihr.

Sie nahm sie zwar an, schaute mich aber böse an.

„Bärchen, langsam werde ich sauer. Du sollst nicht immer so viel Geld ausgeben. Alleine das Kleid und so, war nicht billig. Ich weiß, du verdienst gut, aber zum Fenster rauswerfen ist nicht drin. Ich glaub, ich muss das mal in die Hand nehmen. „

Vannis Vater lachte laut und meinte nur: „Ich find das echt gut, dass das nicht nur bei mir so ist.

Dabei schaute seine Frau ihn finster an, die ihm auch noch den Ellenbogen in die Rippen drückte.

„Haha, nicht verheiratet und doch voll unter dem Pantoffel. „

Es ging nicht anders, alle lachten, obwohl Vannis Mutter eher gequält. Ich glaubte, die war mit unserer Beziehung nicht so ganz einverstanden, oder lag es daran, dass ich Vanni mit in den Urlaub nehmen wollte? Dachte sie etwa wir würden da nur eine Orgie nach der anderen feiern? Da stupste Micha mich an.

„Bärchen? Eine Reise? Du schenkst mir eine Reise? Nur wir 2?“

„Nein, Andreas, Vanni und Frank kommen noch mit. Ich hatte auch Anja und Robin gefragt, aber die wollten nicht. Sie wollten sparen und fahren dann noch zu seiner Oma an die See. Aber das wird auch so schon toll. „

Sie sprang auf und lief zu Anja. Oh man, werde ich jemals dieses freudige Energiebündel gebremst bekommen? Ich hoffe nicht, denn dann wäre es ja nicht mehr meine Micha.

„Anja, Anja, Schau mal. Ich hab eine Reise bekommen. „

„Aber…. „

Anja schaute mich an und ich schüttelte lächelnd den Kopf.

„……. Das ist ja wunderbar. Wo geht's denn hin? Nur ihr 2?“

„Nein, Andreas, Vanni und Frank kommen auch mit. Bernd sagte, ihr wolltet nicht. Könnt ihr nicht später sparen? Und die Oma könnt ihr doch auch im Herbst besuchen.

Bitte….. Bitte, macht es möglich. „

„Du, das geht nicht. Die freut sich echt schon auf uns. Aber für nächstes Jahr legen wir Geld weg und dann wird es schon klappen. „

Nach einem kurzen Drücker ging sie wieder zum Tisch zurück. Anja flüsterte mir zu:

„Du bist echt gemein, sie so zu foppen. „

„Stimmt, bin ich, aber was wird sie sagen, wenn sie euch am Flughafen trifft? Immer die Freude schön verteilen.

So ging der Abend langsam zu Ende und ich fuhr Micha wieder nach Hause, in unser Zuhause. Direkt hinter der Wohnzimmertür umfasste ich sie von hinten und küsste ihren freien Hals. Sie genoss das und ein leichter Seufzer stahl sich aus ihrem Mund.

„Endlich. Ich wollte eigentlich heute den ganzen Abend schon mit dir kuscheln. Bitte, lass dir Zeit, wir haben doch morgen nichts vor. „

„Alles was meine Liebe, mein Glück, mein Engel möchte.

Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr. „

Langsam streichelte ich ihr das Jäckchen von den Schultern und ein leichtes Pusten in ihren Nacken und sie zuckte vor Erregung zusammen. Küssend zog ich ihren Reißverschluss runter und ließ es zu Boden gleiten. Sie stand in einem trägerlosen BH und passendem Spitzenslip vor mir. Sie war erregt bis unter die Haarspitzen. Einen sanften Kuss erwiderte sie sie stürmisch und wild drängte sie mich aufs Sofa.

Dort riss sie mir mehr das Hemd vom Körper als dass sie es aufknöpfte. Sie küsste und biss mich in meinen Hals und saugte sich fest. Ihre Hände waren nicht untätig und öffneten meine Hose. Mein Schwanz schaute schon steif und keck aus der Unterhose hervor. Während sie so ihren Unterleib an mich stöhnend rieb trieb sie mir ihre Zunge in den Mund und ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher. So griff ich sie, hob sie hoch und während ich sie küssend die Treppe hochtrug umklammerte sie mich mit ihren Beinen und bewegte dabei gleichzeitig ihr Becken.

Im Bett konnte es nicht schnell genug gehen. Ihr Slip war sofort ausgezogen und meiner folgte sofort. Micha drückte mich aufs Bett und setzte sich direkt auf mich, führte meinen Schwanz in sich ein und ein befreiender Seufzer erklang. Vorsichtig bewegte sie sich auf mir und meine Hände legten sich auf ihre Brüste, öffneten den BH und ließen ihn verschwinden. Ihre Atmung wurde immer heftiger und als es ihr kam, ließ sie sich nach vorne fallen und in einem liebevollen Kuss genoss ich ihren Orgasmus und die Bewegungen ihrer Muschi.

Als sie danach erschlagen auf den Bett lag, beugte ich mich über sie und jetzt führte ich meinen Schwanz wieder in sie und stieß sie wild und leidenschaftlich. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie es bei mir auch schnell soweit war. Als ich dann in ihr kam, kam es ihr erneut. Erschöpft lag ich auf ihr und wir hielten uns keuchend fest umschlungen. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und nahm sie mit.

Sie lag auf mir, deckten uns zu und so schlief sie auf mir ein. Durch ihre Bewegung sich richtig auf mir zurechtzulegen, stimulierte sie meinen Schwanz wieder, der sich versteifte. Sie führte ihn nochmal in sich ein.

„Da gehört er hin, bitte bleib in mir. Ich will so mit ihm einschlafen, “ und schlummerte weg.

Bei mir dauerte es nicht viel länger. In der Nacht rutschte sie von mir runter und kuschelte sich an mich und ich hielt sie fest.

Die Wochen bis zum Urlaub vergingen wie im Flug. Die Ringe waren da. Jetzt bekam ich immer mehr Lampenfieber. Aber waren es nicht erst 6 Monate her, dass ich mich über Robin und seine Nervosität amüsiert hatte? Jetzt war ich in der gleichen Lage.

Direkt nach Michas Abschluss setzte ich mich abends mit ihr auf der Couch zusammen und besprachen ein paar grundlegende Begebenheiten. Ein Thema war das Haus.

Wollten wir hier weiter zur Miete wohnen, versuchen, es zu kaufen oder wegziehen. Aber schnell stellten wir fest; wir wollten hier nicht weg. Also wurde mit dem Eigentümer verhandelt und es gekauft. Der Garten wurde umgestaltet. Wir gönnten uns einen eingelassenen Pool, in dem man sogar schwimmen konnte, passende Umrandung und eine angeschlossene Terrasse. Sie beaufsichtigte während meiner Arbeit die Baumaßnahmen und schnell war diese Arbeit abgeschlossen. Nach 2 Wochen weihten Micha und ich ihn abends ein.

In der Zeit, in der ich die Schwimmsitze aufblies, zog sie ihren Neon farbenen Bikini an, und mit einem kühlen Glas Sekt ließen wir uns treiben und genossen das warme Wasser. Als ich sah, dass sie die Augen geschlossen hatte und mit den Beinen im Wasser plantschte, rutschte ich langsam aus meinem Sitz, tauchte ich zu ihr und bevor sie sich versah, zog ich sie ins Wasser. Als sie wieder auftauchte begann eine wilde Balgerei im Wasser.

Es dauerte nicht lange und ihr Bikinioberteil war weg. Jetzt wurde sie wilder und versuchte zu fliehen, auf der Leiter verlor sie ihr Höschen und lachend versuchte sie das Haus zu erreichen. Aber sie hatte keine Chance. Ich schnappte sie mir und hob den nackten Engel hoch, trug sie zum Pool und warf sie wieder rein. Als sie wieder auftauchte, lachte ich sie aus, ihre Augen blitzten wütend und finster blickend verließ sie den Pool und kam auf mich zu.

„Na warte, das bekommst du wieder. “ Schubste mich, versuchte mich zu kitzeln und in einem unbedachten Augenblick war meine Badehose bis zu den Knien runtergezogen. Laufen konnte ich nun nicht mehr. So zog ich sie ganz aus und mit wippender Rute balgten wir auf dem Rasen, bis sie sich fallen ließ und mich gepackt am Schwanz mit runterzog. So lagen wir japsend und knutschend im Gras. Schnell zog sie mich auf sich und während mein Schwanz ihre Schamlippen teilte und ich sie eindrang, kratzte sie mich mit ihren Fingernägeln auf dem Rücken.

Ich stieß immer wieder und wieder in sie, ihr keuchen wurde immer lauter. Was die Nachbarn sagten, war uns in diesem Augenblick egal. Es gab nur sie und mich auf der Welt, Um uns war alles verblast. Mein Denken, mein Fühlen beschränkte sich nur auf die geliebte Frau unter mir. Ich schwappte über vor lauter Liebe zu ihr, mein Glück war beinahe vollkommen. Es kamen wieder die Selbstzweifel, eigentlich war es klar, wie sie antworten würde, so vertraut, so verliebt wie wir waren, aber trotzdem saß da der Teufel auf der Schulter und flüsterte mir Blödsinn ein.

Trotzdem wurde ich immer nervöser, je näher der Tag der Reise kam. Andreas und Vanni machten mittlerweile Späße darüber, Anja brachte mir in einer Geschenkpackung Baldrian vorbei. Micha amüsierte sich und meinte nur:

„Wenn du sooooolche Flugangst hast, ich bin doch bei dir, mein armer alter Knuddelbär. Du brauchst doch keine Angst zu haben. „

Und das in einem ironischen, zuckersüßen Ton. Mensch Mädel, wenn du wüsstest, was ich unbegründet am Leiden war.

Endlich war er da, der Tag der Abreise. Morgens um 4 wurden wir, d. h. Andreas, Vanni, Frank und wir 2 mit 2 Taxen abgeholt und zum Flughafen gebracht. Dort schleppten wir die Koffer zum Schalter. Vor uns als erstes standen nur 2 Ehepaare mit kleinen Kindern und ein junges Pärchen, beide mit Kappe auf, es waren Anja und Robin, und Micha erkannte sie nicht, sie dachte ja, die wären bei seiner Oma.

Andreas, Vanni, Frank und ich grinsten uns an.

„Ey, was grinst ihr so blöd. Hab ich noch Zahnpasta irgendwo?“

Da drehten sich Anja und Robin um, lachten und meinten:

„Was bist du denn für eine Trulla? Kannst du nicht mal einen Guten Morgen wünschen? Es ist verdammt schwer, die ganze Zeit ernst zu bleiben. „

Stotternd fragte Micha: „Was macht ihr denn hier? Wollt ihr verreisen? Wohin fliegt ihr?“

Micha war total neben der Spur.

„Oh Micha, wohin sollen wir den Fliegen, wenn wir am selben Schalter anstehen? Wir fliegen mit euch. Das ist noch eine Überraschung von Bernd. Wir wissen das seit unserer Notenbekanntgabe. Ich musste mich bei der Abschlussfeier so zurückhalten. Bernd wollte das so. „

Laut quickend vor Freude fiel Micha erst Anja und dann mir um den Hals.

„Aber ich dachte, ihr wollt sparen? Boah ist das geil.

Ich freu mich so. Meine ganze Familie dabei. Das wird so super. „

„Tja, das ist so. Es stimmt, wir wollten sparen und das machen wir auch, aber Bernd hatte da so gute finanzielle Argumente, d. h. er hat uns eingeladen. Nach dem Abi muss man halt wegfliegen. Ist so halt Tradition meint er. „

„Bäääärchen, ist das wahr? Du lässt mich sooo lange schmoren? Du bist echt gemein, mein geliebter Knuddelbär.

Danke, Danke, Danke, du bist so gut zu mir. „

So standen wir in der Schlange, ich sie im Arm und wie von ganz alleine fing ich an, ihre Seite zu kraulen, so ganz sanft, so verliebt.

„Bernd, wenn du nicht aufhörst, fange ich gleich an laut zu werden. Mein Höschen ist schon feucht, und bald kann ich nicht aufhören. Ich bin einfach jetzt scharf auf dich.

Aber ich freu mich aufs Hotel, da wirst du dran glauben müssen. Bitte, hör auf. „

Ich drehte sie zu mir, küsste sie und rieb unbemerkt über ihre Scham. Sie verkrampfte und ihr Unterlaib zuckte in meiner Hand als sie so mitten im Flughafen kam und mir ihr Seufzen in den küssenden Mund stöhnte.

„Boah, war das geil und das mitten im Flughafen. Ich hoffe, das hat keiner mitbekommen.

Da fragte Vanni: „Was mitbekommen? Ist was passiert?“

Da wurde Micha doch tatsächlich rot und drehte sich weg. Ich lächelte sie unschuldig an und wir checkten ein, gingen durch den Zoll, ins Flugzeug. Kurze Zeit ging der Flieger ab nach Mallorca. Ungefähr 2,5 Stunden dauerte der Flug und Micha war die ganze Zeit aufgeregt wie ein kleines Mädchen. Sie saß am Fenster und hatte bei der Überquerung der Alpen einen traumhaften Blick über die Gipfel bei der aufgehenden Sonne.

Es war ihr erster Flug und umso begeisterter war sie. Die Alpen sind aber auch bei klarer Sicht jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. Sie klebte regelrecht am Fenster, ihre ganze Haltung, ihre Bewegungen, ihre Begeisterung drückte pure Freude über dieses Erlebnis aus. Glücklich strahlte sie mich an und genauso glücklich war ich.

„Oh, ich kann es gar nicht fassen. So schön und majestätisch die Berge sind. Und dann noch angestrahlt von der Sonne.

Ich glaub, ich träume. Oh Schatz, danke für dieses Geschenk. Ich möchte nie aus diesem Traum aufwachen. „

Da flüsterte ich ihr zu: „ Da sind wir schon 2. Mein Leben mit dir ist ein Traum, ein wunderschöner Traum, mein Engel. „

Da lehnte sie sich an mich, kniff mich leicht in die Hand.

„Ich bin kein Traum. Ich bin ich und bin dein, solange du mich willst.

“ Das besiegelte sie noch mit einem Kuss.

Das war doch schon die Antwort auf meine noch nicht gestellte Frage. Also, warum war ich dann so nervös, warum hatte ich Panik. Ich sehnte mich so nach ihrem Ja.

Mallorca war erreicht und das Wetter war uns gnädig, strahlender Sonnenschein empfing uns. Viele kennen Mallorca ja nur als Sauf — Partyinsel, dabei hat die Insel so viel mehr zu bieten.

Nach einer weitere ¾ Stunde erreichten wir unser Hotel. Die Fahrt dorthin war wieder geprägt durch Michas Enthusiasmus. Sie begeisterte alle mit ihrer Freude, ihre Laune war ansteckend und alle anderen Reisegäste, die erst mürrisch und müde eingestiegen waren, wurden fröhlich. Oh Micha, meine Micha, du bist wie eine Gute-Laune-Droge.

Das Hotel sollte unsere Erwartungen noch übertreffen. Allein die Hotelvorfahrt und die Lobby versetzte einen in den Rausch der Exklusivität.

Marmor hier, Messing, Glas und Chrom dort, gekrönt mit einem überdimensionalem Lüster an der Decke. Der Park und die Poolanlage waren imposanter als es im Prospekt war. Wir gingen direkt in unsere Suite und die anderen wollten nur schnell ihre Sachen wegbringen und sich dann umsehen.

Unsere Suite versprach, was der Prospekt wiedergab. Wir traten ein und fühlten uns wohl. Micha stürmte direkt auf den Balkon, während ich mich erst einmal umzog.

Ich ging danach zu ihr. Micha lehnte am Balkongeländer und ließ sich den Wind durch die Haare gleiten. Ich trat langsam hinter sie und flüsterte verliebt in ihr Ohr:

„Was kann es schöneres geben, als die Frau, die man liebt, bei einer solchen Aussicht im Arm zu halten?“

Da drückte sie meine Hand und streichelte über den Handrücken. Weitere Worte waren überflüssig. So sahen wir über die Hotelanlage und die Bucht.

Dabei bemerkte ich auf einer zum Hotel gehöhrenden etwas abseitsliegenden Klippe einen Pavillon, so leicht versteckt hinter Bäumen. Ich dachte mir, das wäre eigentlich, das wäre der perfekte Platz für meinen Antrag. Mal schauen, ob ich hier im Hotel da was geregelt bekam.

„Oh ist das schön hier, danke Bär, das ist einfach traumhaft. „

„Du bist traumhaft, alles das verblasst allein durch den Gedanken an dich.

„Oh, du bist süß. Dabei kribbelt es mich überall, wenn du sowas leise in mein Ohr flüsterst. „

Da fing ich an, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, rieb meinen mittlerweile wieder harten Schwanz an ihren Po und schob eine Hand langsam unter ihr T-Shirt.

„Oh wie frech, der Herr. Wenn ich meinem Freund von ihren Aufdringlichkeiten erzähle, Ob der das dann gut findet?“ meinte sie schmunzelt.

„Du weißt doch, Frechheit siegt. Und ich kann sehr frech sein. „

„Na, dann zeig mal, wie frech du sein kannst. „

Es dauerte nur einen kleinen Augenblick und ihre Hose war auf und meine Finger wanderten langsam ihren Bauch herab auf die Scham. Sanft teilte ich ihre Schamlippen, fühlte ihre liebevolle Wärme und kreiste mit meinem Finger um ihr Löchlein herum. Dabei drückte ich meinen Handballen auf ihren Kitzler und mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich ihn.

Sie lehnte dabei am Balkongeländer und während ich sie verwöhnte, entfuhr ihren Lippen ein leiser Seufzer, ihr Blick verklärte sich und ihre merklich gesteigerte Nässe lief ihr am Bein herab. Sie stieg aus der Hose und ich rieb meinen Schwanz durch ihre Pobacken nach vorne und drang in sie ein. Stoßen wollte ich sie hier nicht auf dem Balkon. Es reichte mir, einfach nur in ihr zu sein und sie mit meiner Hand zum Höhepunkt zu streicheln.

Durch mein Streicheln und ihre Zuckungen in der Muschi, melkte sie mich. Sie kniff die Lippen zusammen und stöhnte erlösend in sich. Dabei kam es mir auch, so überreizt ich war und pumpte meinen Saft in sie. Ich hielt sie innig und liebevoll umschlungen, küsste ihren Nacken und während mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr rausrutschte, tropfte mein Sperma aus ihr auf den Balkonboden.

„Oh Micha, wie kann man dich nur so lieben.

Du bist ein Engel, mein Engel, mein geliebter Engel. „

Ich schnappte sie mir, nahm sie auf den Arm, egal ob andere sehen konnten, dass sie unten herum nackt war und unter ihrem Gelächter und Gequieke trug ich sie ins Bad. Schnell noch zusammen geduscht und während ich mich anzog und zur Rezeption wollte, packte Micha die Koffer auf. Eigentlich waren wir ja schon mit den Anderen verabredet, aber das musste jetzt sein.

Ich wollte ja nicht den Pavillon buchen, während Micha dabei war. Weiterhin sorgte ein kleines finanzielles Entgegenkommen, dass wir gemeinsam fest im Restaurant an einem 8ter Tisch sitzen konnten. Da wurde der Service uns gegenüber direkt zuvorkommender. Für die Planung der Verlobung wurde ich an Fr. Martinez verwiesen, die für alle möglichen Events verantwortlich war. Sie war sichtlich nicht begeistert, als sie Micha von weitem bemerkte und ich ihr sagte, dass es um sie ginge.

Eine kurze Zusammenfassung, wie es zu unserer Liebe gekommen war, besänftigte sie und sie versprach ihr Bestes zu geben.

So ging ich mit Micha im Arm, die anderen suchen. Wo fanden wir sie? Natürlich an der Bar und die Mädels hatten schon einen leckeren Cocktail in der Hand. Die daraufhin erfolgte Geländeerkundung führte uns auch zum Pavillon und wir alle waren von diesem traumhaften Ort begeistert. Andreas schaute mich fragend und an und ich nickte grinsend.

Hier stehend, mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund — perfekt -.

Durch den Hotelpark gelangte man über eine Treppe an den Hoteleigenen Sandstrand. Wieder zurück am Pool, hier waren es 2, einer lang und oval, echt gut zum Schwimmen geeignet, ich denke mal so 25- 30m lang, der zweite war etwas verspielter mit Sprudelbecken, Strömungskanal und Spielbereich. Beide waren durch einen kleinen Kanal mit einer darüber liegenden Brücke verbunden. Die Liegen waren um beide Pools herum mit Sonnenschirmen verteilt aufgestellt.

Weiterhin gab es einen Turm mit 2 Rutschen in den Spielbereich und 2 Sprungbrettern, die in den Schwimmbereich zeigten. Direkt neben der Poolanlage befanden sich ein Spielplatz mit Klettergerüst, Schaukel und eine Sandbahn für Boule oder Boccia. Eine kleine Bühne zwischen der Snack und der Poolbar rundete das Bild ab.

Das Jungvolk wollte jetzt schnell in den Pool und ich suchte noch einmal Fr. Martinez auf. Sie wollte jetzt genauer wissen, wie es zum Bruch zwischen Micha und ihren Erzeugern kam, über ihre Hobbys, Lieblingsfarbe, ….., alles, damit die Deko perfekt auf Micha abgestimmt war.

Sie versprach, bis morgen einmal ihre Gedanken zu ordnen, ein Bild hatte sie bereits im Kopf.

Abends bereitete ich Micha ein Bad in unserem Whirlpool, es war zwar noch warm draußen, aber ein Whirlpool geht doch immer. Ich streute, die von Fr. Martinez besorgten Rosenblätter ins Bad, stellte den kalten Sekt daneben, die Schale mit dem gekühlten Obst, zündete die Kerzen an und mit einer Rose in der Hand ging ich zu Micha, die nackt auf dem Balkon lag und die letzten Sonnenstrahlen auf der Haut genoss.

„Micha, lass mal deine Augen geschlossen, lass dich überraschen. „

Sanft streichelte ich Micha mit der Rosenblüte über die Wange, dem Hals zu ihren Brüsten und wieder zurück. Sie genoss sichtbar meine sanften Berührungen. So nach 2 — 3 Minuten führte ich sie, immer noch mit geschlossenen Augen zum Bad und unter meinen Liebkosungen öffnete sie die Augen, sah mein Arrangement lächelte mich mit Tränen in den Augen an.

„Danke. „

Mehr war nicht nötig, allein ihr Blick hatte ausgereicht. Ich hatte sie damit berührt, mehr wollte ich nicht erreichen. Sie stieg in die Wanne, ich nahm ihre Hand und küsste ihre Fingerspitzen.

„Ach Bernd, es ist so traumhaft. So schön hatte ich mir das in meinen Träumen nicht ausgemalt, nein, es ist besser. Es ist so schön, mit dir hier an diesem traumhaften Ort zu sein.

Ich hoffe, ich werde noch viele solche traumhaften Tage mit dir verleben. „

Entspannt lag sie im Wasser, die Brüste waren nur halb bedeckt und schauten raus, genießerisch schloss sie die Augen, ließ sich fallen und entspannte mit einem hörbaren Seufzer. Ihr Anblick war so schön, so sinnlich schön, Romantik pur, so dass ich ihren Anblick leise mit ein paar Fotos festhielt. Danach goss ich uns den Sekt ein und setzte mich auf einen Hocker vor die Wanne.

Verliebt sah ich sie an. Ich genoss jedes Mal ihren Anblick. Es wäre, als wäre alles Gute, was mir passieren kann so in ihrem Wesen sichtbar konzentriert. Ohne dass sie die Augen öffnete griff sie meine Hand und zog mich an sich. So halb im Becken liegend zog ich schnell noch die Hose aus und kam zu ihr in die Wanne. Dabei sagte sie lächelnd mit geschlossenen Augen:

„So ist es richtig.

Ein Bad ohne dich ist kein Bad, ist doch nur im Wasser liegen. „

Ich saß ihr gegenüber mit gespreizten Beinen, sie legt ihre über meine und ich suchte mit einer Hand unter Wasser die ihre. Sanft saßen wir still uns gegenüber und genossen unsere Vertrautheit, unsere Nähe. Nach ein paar Minuten drehte sie sich und setzte sich zwischen meine Beine, lehnte sich mit dem Rücken gegen mich und ich nahm sie in den Arm und spielte was mit ihren Brüsten und küsste ihren Kopf.

Leise fragte sie mich:

„Bernd, was denkst du grade?“

„Hm, ehrlich? Ich weiß nicht, ob ich eifersüchtig werde, wenn jemand anderes diese Brüste bearbeitet?“

„Bernd, wer soll das denn sein? Ich bin doch dein und gehöre nur dir. „

„Na? Nach den Blicken zu urteilen, den dir die Kerle hinterherwerfen?“

„Die? Die galten doch nicht mir, eher dir. So wie die aussehen sind die doch bestimmt schwul.

Aber du bist mein Knuddelbär. Also hast du keinen Grund eifersüchtig zu werden. Eher ich, ich hab die Blicke der Frauen gesehen, die fest dir folgten egal, wohin du auch gehst. Also wer hat da eher Grund zur Eifersucht? Also wer soll denn da meine Dinger betatschen?“

„Irgendwann werde ich da abgemeldet sein. „

„Nein, nie, das verspreche ich. Es wird nie jemand anderes geben. „

„Wetten?“

„Klar, um was?“

„Der Verlierer macht ein Wochenende alles, was der andere möchte.

Ein Nein gibt es nicht. Okay?“

„Deal. Bis wann gilt die Wette?“

„Hm, unbestimmt, vorsichtig ausgedrückt. „

„Ooookeeeey, also ein Treuetest. „

„Nein, aber ich weiß, du hast schon verloren. Ich freue mich auf das Wochenende. „

„Wieso hab ich schon verloren, sag, wie das?“

Lachend meinte ich nur;

„Ich glaub, dein Baby hat doch vorang, oder?“

„Bah, wie gemein.

Natürlich. Und ich dachte, du wolltest prüfen, ob ich jemand anderes dran lasse. Und übrigens ist das nicht mein Baby, sondern unseres. Die Wette gilt nicht. „

„Doch gilt. Ich glaub ich lasse mir so ein paar fiese Sachen einfallen. Was hältst du von Strippen tagsüber in der Fußgängerzone, oder poppen in einer überfüllten Straßenbahn?“

„Nein, sowas mache ich nicht, das kannst du nicht verlangen. Nein, ein definitives Nein.

„Nein, mein Schatz, sowas machen wir nicht. Aber was hältst du von einem Spaziergang am Strand? Es ist sternenklarer Nachthimmel?“

„Oh, aber es ist doch schon Mitternacht. „

„Na und? Hetzt uns jemand? Wir haben Urlaub und deine Ausbildung fängt doch auch erst in 4 Wochen an. Also?“

„Ich bin zwar was müde, aber du hast Recht, dann fällt halt das Frühstück aus.

Ich finde es gut, dass wir den anderen nicht in die Disko begleitet haben. Darauf hätte ich jetzt echt keine Lust“

So zogen wir uns wieder an und gingen zum Strand. Der Park war in sanfte Dunkelheit getaucht, vereinzelte Lampen erhellten den Weg, die Geräusche der Nacht, vor allen das gezirpe der Grillen, ein vereinzelter Schrei eines Nachtvogels begleiteten uns auf dem Weg zum Strand. Wir waren alleine unterwegs. Die Buch war malerisch.

Erhellt durch das Mondlicht, welches sich in der sanften Dünung des Meeres spiegelt, das leise Rauschen, mit dem die Wellen an den Strand brachen, die Gerüche des salzigen Meeres und der Bäume machten den Augenblick perfekt. Schnell waren die Schuhe ausgezogen und mit blanken Füßen spürten wir den feinen Sand zwischen den Zehen. Vorsichtig griff sie meine Hand und drückte sie sanft. In ihrem Gesicht rann eine einzelne Träne aus dem Auge.

„Bär, es ist so schön hier, so glücklich schön.

So stell ich mir das Paradies vor. Danke, ich weiß nicht wie ich es anderes ausdrücken soll. „

Ich suchte uns ein schönes Fleckchen, bisschen verborgen, falls doch noch einer die selbe Idee hatte, breitete das Strandtuch aus, und legte mich auf den Rücken mit Blick in die Sterne. Sie legte sich in meinen Arm und stumm sahen wir in den Himmel.

Nach einer gefühlten Ewigkeit meinte sie:

„Weißt du, was das jetzt noch perfekt machen würde? Ein Bad im Meer im Mondschein,“ sprach sie, stand auf und schnell waren Kleid abgestreift und nur im Slip lief sie ins Wasser.

Ich folgte ihr lachend und so tobten wir was im Wasser. Als wir kaputt waren, nahm ich sie auf die Arme und trug sie zum Strandtuch, stellte sie ab und zog ihr den nassen Slip aus und gab ihr ein Handtuch. Meine Hose folgte und abgetrocknet saßen wir uns nackt auf der Decke gegenüber. Ich holte eine Kerze raus, zündete sie an und unter diesem flackernden Licht schimmerten ihre Augen wie Edelsteine in ihrem Gesicht.

Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht, stupste sie mit meiner Nase an, liebkoste sie mit meinen Lippen und meinem Atem. Vorsichtig zog ich sie in meinem Arm und streichelte sie am Rücken. Die ganze Zeit über sah ich in ihre Augen, in denen sich nun das Mondlicht spiegelte. Ich spürte ihre prickelnde Gänsehaut, hervorgerufen durch mein Streicheln gepaart mit dem leisen Hauch des Nachtwindes. Ich spürte ihre Brüste, bemerkte die härte meiner Erektion und langsam legte ich sie neben mich, wanderte Küssend ihren Körper herab bis zu ihren Füßen und dann am Innenbein wieder herab, am anderen Bein wieder herauf, wanderte an ihrer auslaufenden Muschi vorbei und sanft küssend und pustend verwöhnte ich ihren Bauch.

Jedes Mal, wenn ich ihre Leiste berührte zog sich der ganze Bauch zusammen, begleitet durch ein krampfartiges Stöhnen. Als ich das Gefühl hatte, jetzt ist es soweit, arbeitete ich mich über ihren rasierten Venushügel zu ihrer Spalte. Ich liebte diesen Duft, der mir dort entgegen strömte. Allein dieser reichte schon aus um mich bis kurz vor den Höhepunkt zu bekommen. Ich war so erregt, aber meine Liebe war sie, sie war es, die ich verwöhnen wollte.

Ich umkreiste mit meiner Zunge ihre Perle und ich hatte dort noch nicht richtig angefangen, da kam sie. Sie bäumte sich auf, griff ruckartig nach mir und zog mich auf sich. Meine Latte fand sofort den Eingang zu ihrer Muschi und ich drang unter ihren Zuckungen in sie und begann mich sofort in ihr zu bewegen. Dadurch verlängerte ich ihren Orgasmus und spritzte mein Sperma in sie. Schwer atmend und küssend blieb ich auf ihr.

„Oh Bär, mein geliebter Bär. Das war das Schönste, was du mit mir gemacht hast, außer dem ersten Mal. Bitte, komm mit mir nochmal ins Wasser. Ich möchte von dir ins Wasser getragen werden. Bitte und dann halt mich nur fest. „

So hob ich sie hoch, nahm sie auf meinen Arm und während ich sie trug, küsste sie mich am Hals und flüsterte mir leise Liebkosungen zu.

Im Wasser setzte ich sie ab umarmte sie und wir blieben so in Liebe im Wasser stehen, bis uns kalt wurde. Wieder zurück auf der Decke, schlüpfte sie nur schnell ins Kleid, den nassen Slip hielt sie in der Hand und während ich meine Boxer-Shorts anzog räumte sie die Sachen zusammen. Durch das Mondlicht sah man sofort die Konturen ihres Körpers, aber es werden uns ja nicht mehr so viele Leute entgegen kommen. Naja, der Nachtportier sah ihr mit sichtlichem Interesse hinterher.

Im Spiegel der Lobby sah ich, dass durch ihr Kleid doch so einiges zu erkennen war. Micha sah es, zuckte mit den Schultern, grinste mich an und ging zum Aufzug. Ich sah zum Nachtportier zurück, der lächelte zurück, nicht lüstern oder schmierig. Er lächelte, weil er um den Zauber dieser Nacht wusste. Hinterher sagte man mir, dass ich mich mit Micha verloben wollte, wäre der Belegschaft bekannt und so kam mir sein Lächeln im Nachhinein als Verstehen unserer Liebe zurück.

In unserer Suite, duschten wir schnell, und legten uns ins Bett.

„Bär?….. Danke, das war so ein schöner Tag. Du machst mich glücklich. Bitte, lass uns trotzdem zum Frühstück runter gehen. Ich möchte nicht den Tag verschlafen. Bitte. „

Ich nickte, zog sie an mich und sie lag noch nicht ganz und war eingeschlafen. Ich gab ihr noch einen Kuss und flüsterte ihr zu.

„ich liebe dich, mein Engel. Behütete Träume. “ Und damit schlief ich auch ein.

Um 09:00 wurde ich durch Kindergeschrei von draußen wach und lag alleine im Bett. Micha lag nach kurzem suchen nackt auf dem Balkon in der Morgensonne.

„Guten Morgen mein Engel, bist du schon lange wach?“

„Seit so einer Stunde. Du hast etwas geschnarcht und irgendwas im Schlaf gebrabbelt.

Sieh mal, der Pavillon ist abgesperrt. Da wird richtig sauber gemacht und die Pflanzen geschnitten. Schade, ich wollte dort gleich ein Buch lesen. Naja, dann halt am Pool. „

Ich konnte mir das Grinsen nur schwer verkneifen. Nach einem Guten-Morgen-Kuss zog ich sie von der Liege in meinen Arm, hob sie hoch und trug sie ins Bett. Ich wollte jetzt keinen Sex, ich wollte sie nur im Arm halten, sie fest an mich drücken, als wäre es das letzte, was ich in meinem Leben tun dürfte.

Ich liebte diese Frau, und liebe sie noch immer, wie am ersten Tag. Nach einer halben Stunde Schmusen zogen wir uns widerwillig an. Wollten ja noch nach Palma shoppen, Sightseeing und den Tag nicht verschlafen. Unten im Frühstücksraum trafen wir auf unsere unausgeschlafene Bande, bis auf Frank.

„Na ihr, wo ist Frank?“

„Mensch Papa, kannst du nicht leiser Brüllen? Oh mein Kopf. Boah, die haben hier so ein leckeres Sauzeug.

Frank hat hier gestern noch zufällig ein Mädel aus seiner Stufe getroffen. Die scheinen sich sehr zu mögen. Abwarten, was sich da entwickelt, würde mich freuen. „

Wir frühstückten dann noch zusammen, Micha ging danach an den Pool was lesen und ich besorgte einen großen Mietwagen so einen Kleinbus für uns alle. Als ich zurückkam, sah ich Micha am Pool von ein paar jungen Männern umlagert. Ich setzte mich ungeniert auf die Nachbarliege und sah zu, wie Micha angebaggert wurde.

Als einer dann die Hand auf ihren Arm legte, räusperte ich mich laut. Da drehte sich einer um, so ein Bodybuilder-Typ.

„Ey Alder, verpiss dich, du störst grad. „

„Micha, mein Schatz, wollen wir gehen und uns ne andere Ecke suchen, wo du nicht belästigt wirst?“

„Ne, ne, passt schon. Und wenn der Kerl nicht seine Hand wegnimmt, wird er gleich ein Problem haben. „

„Hey, Schneckchen, wir wollen doch nur was Spaß, und du wirst den auch haben und so ein alter Knacker, der bringt's eh nicht.

Dabei versuchte er Micha an die Brust zu gehen. Micha griff ruckartig nach seiner in der knappen Hose gut sichtbaren Latte, griff an seine Hoden und drückte zu, bis der Kerl schmerzhaft aufjaulte.

„Wenn ich betatscht werden möchte, sag ich das und nun verschwinde du hirnloser Affe. „

Breitbeinig und keuchend ging er, aber das große Gelächter der anderen jungen Frauen ignorierte er.

Grinsend sah mich Micha an.

„Und? Was meinste? Lässt der und seine Kumpels mich nun in Ruhe?“

„Du, ich glaub schon. Und so wie der aussah, wird der die nächste Zeit auch nicht unbedingt Spaß mit Frauen haben und wenn ich mich hier umdrehe, bei den Anwesenden auch nicht mehr zum Zuge kommen. Dem hast du die Zeit hier echt vermiest. „

Da tauchte Frank mit einer hübschen, schlanken Blondine an der Hand bei uns auf.

Schüchtern sah sie mich an. Bevor ich was sagen konnte, sprach Micha sie an.

„Hi Laura, du auch hier? Wie klein die Welt auch ist. Seit wann bist du denn hier?“

„Hi Micha, seit gestern Nachmittag. Achja, ich bin Laura, “ und mit einem Lächeln hielt sie mir die die Hand hin. Das war auch wieder so ein Mädchen, ansehen, Lächeln erwidern und mögen. Wie Micha mir später erzählte, war sie in der Schule immer so schüchtern und unvorteilhaft gekleidet.

Die Jungs machten einen Bogen um sie, und das sie mich so ansprach war absolut untypisch für sie. Es entwickelte sich leicht ein Gespräch zwischen Laura und mir, Micha und Frank hörten eigentlich nur zu. Sie lachte gerne und verstohlen suchte sie Franks Hand und ergriff sie. Hoppla, ich glaub da haben sich zwei gefunden. Stoltz sah Frank sie an. Natürlich war sie nachmittags auf dem Trip nach Palma mit dabei.

Nach dem Pflichtprogramm, wie Kathedrale und Burg blieben wir in der Altstadt hängen und schlenderten von einer Boutique zur nächsten.

Jedes der Mädels bekam ein neues Sommerkleid die Jungs ein T-Shirt und dank Anjas Hilfe bekam Micha noch ein weißes schulterfreies Minikleid, dazu passend noch ein kurzes Jäckchen, Handtasche und Ballerinas. Erst wollte sie nicht, aber als alles sagten, wie toll sie aussah, nahm sie es doch dann strahlend an. Micha und ihr Spar-Wahn. Aber heute wollte ich nicht sparen, heute wollte ich sie ja überraschen. Micha war den ganzen Tag an meiner Seite, Händchen haltend, untergehakt oder in meinem Arm.

Wir lachten viel, machten viele Fotos, halt typische Touristen halt. Für Abends hatte ich meinen Anzug schon bei Frank deponiert.

Nach dem Abendessen ging Micha schon mal vor, wollte noch duschen, kurz relaxen und dann mit mir an den Strand. Irgendwie machte sie einen bedrückten Eindruck. Heute war unser Jahrestag und ich hatte nichts gesagt. Ich ging daher zu Frank, machte mich fertig und war sowas von nervös. Frank grinste nur und meinte:

„Mensch Papa, die wird schon nicht nein sagen.

Das Einzige, was du machst, du machst uns alle voll wuschig mit deiner Unruhe. Keine Panik. Du liebst sie, sie liebt dich, wo ist das Problem?“

Ich wusste das und doch hatte ich Schiss davor. Naja, jetzt wurde es Zeit runter zu gehen. Anja würde sie gleich holen.

Anja erzählte mir danach, wie sie Micha abgeholt hatte.

— Zwischenbericht Anja—

Anja ging dann auch schon chick angezogen Micha holen.

Die dachte sich natürlich nichts dabei, öffnete im Bademantel die Tür und sah nicht mich, sondern Anja in dem tollen Kleid von Weihnachten.

„Micha, wieso bist du noch nicht fertig, wir wollten doch Tanzen gehen, hat Bernd nichts gesagt? Schnell, mach hinne, zieh das neue weiße an, da hat Bernd dich nur verliebt angestarrt. Du schminkst dich und ich mach dir die Haare toll. Nix mit Pferdeschwanz, heute mit Wellen.

„Wenn ich meinen Bär sehe, nichts zu sagen und nun Hektik, typisch Mann. „

Als sie fertig waren, betrachtete Micha sich kritisch im Spiegel.

„Bin ich nicht zu overdressed?“

„Nein, du wirst alle verzaubern. Bleib ja so. Das Jäckchen nehme ich schon mal, Ich mach nur den Balkon zu, wegen den Mücken und winke den anderen, das wir kommen. Dann können die mit dem Lästern aufhören.

Anja, ging auf den Balkon, pfiff einmal laut und das war für uns das Zeichen. Es geht los.

Fr. Martinez sorgte dafür, dass die Beleuchtung im Pavillon anging, die Fackeln auf dem Weg dahin angezündet wurden und wir parat standen. Da sah ich sie kommen. Micha sah den Pavillon, blieb stehen und sah ihn fasziniert an. Da kam Fr. Martinez aus dem Schatten, legte ihr einen weißen Blumenkranz auf den Kopf und führte sie zum befackelten Weg.

Da übernahm Anja wieder, nahm sie an den Arm und führte sie. Langsam kam sie auf mich zu, sah mich im Anzug stehen und bekam feuchte Augen. Langsam ging ich ihr entgegen, nahm sie am Arm und führte sie den Rest des Weges. Anja stand dann bei den anderen im Pavillon. Alles war schön geschmückt, Kerzenschein überall und leise romantische Musik im Hintergrund. In der Mitte stand ein kleiner Tisch mit Blumen und einer Schale mit den zwei Ringen.

Jetzt konnte Micha nicht mehr an sich halten und schluchzte, die Tränen liefen ihr übers Gesicht und doch strahlte sie. Langsam sank ich auf die Knie, nahm ihre Hände in die meinen und sah in ihre hübschen, weinenden Augen.

„Micha, mein Engel, meine Liebe, mein Leben. Wir sind heute genau erst ein Jahr zusammen, haben viel Schönes und viel nicht so schönes erlebt und gemeinsam gemeistert, sind stark und gefestigt daraus hervorgegangen.

Obwohl ich dich jeden Tag um mich habe, wir in wilder Ehe zusammenleben, wollte ich dich fragen, ob du dir vorstellen kannst, mit mir den Rest deines Lebens mit mir verbringen möchtest. Ich wollte dich fragen, Micha mein Engel, willst du mich heiraten und noch glücklicher machen, als ich jetzt schon mit dir bin? Erst mit dir an meiner Seite bin ich vollständig, erst mit dir ergibt mein Leben einen Sinn. Du bist mein Glück, meine Liebe.

Micha stand da, sagt nichts und weinte. Langsam nickte sie.

„Ja, mein Bär, mein geliebter Knuddelbär. Ja, ich will. „

„Dann nimm diesen Ring als sichtbares Zeichen meiner Liebe,“ und ich hielt ihr den schlichten aber eleganten Ring mit einem Brillanten hin, schob ihr den auf den Finger und stand wieder auf. Sie nahm den anderen ohne Stein und schob ihn mir auf den Finger.

Langsam näherte ich mich ihr und gab ihr einen sanften Kuss, sie zog mich wild an sich und küsste mich innig.

„Oh Bernd, das ist heute so schön. Soviel Aufwand für mich, du bist verrückt. Alle sind dabei nur meine Großeltern nicht, wissen die Bescheid?“

Lächelnd zeigte ich auf die Ecke, da sah sie einen Laptop mit Kamera. Auf dem Bildschirm waren die zwei in einer Kabine auf dem Kreuzfahrtschiff zu sehen und winkten in die Kamera.

Die Oma war am Weinen und dem Opa gings nicht viel besser.

„Alles Gute mein Kind. Ja, wir wären gerne dabei gewesen, aber so waren wir es doch auch und den Drücker gibt's später. Welch Wunder der Technik dies uns hier ermöglichte. Wir sehen uns, feiert was und bis in 2 Wochen. „

Jetzt kamen unsere Freunde, eigentlich unsere Familie und drückte uns. Laura hatte auch die Tränen in den Augen, fest hielt sie Franks Hand, auch sie hatte sich besonders hübsch angezogen.

Anja grinste.

„Weißt du jetzt, warum wir alle zusammen in den Urlaub gefahren sind?“

Da sah Micha sie sprachlos an.

„Ihr wusstet das? Und habt so dicht gehalten? Krass. Solange hattest du das schon geplant? Du bist verrückt und dafür liebe ich dich. „

Nun wurde Sekt gereicht und angestoßen, Micha strahlte mich an und hing fest an mir.

Nach und nach leerte sich der Pavillon bis wir alleine waren.

„Du Bär, darf ich dich um was bitten und nicht böse sein. „

„Was denn mein Engel? Alles, was du willst. „

„Wärst du mir sehr böse, wenn ich meinen ersten Ring als Verlobungsring trage und diesen nur zu Feiertagen? Ich möchte den selben Ring wie Anja links tragen. Bitte, wir sind doch schon wie Schwestern, es würde mir viel bedeuten.

„Wenn dir das wichtig ist, ist das in Ordnung. Für mich war nur wichtig, dass du Ja sagst. „

„Hm, was hältst du davon, wenn man die Verlobungsnacht so als Probe für die Hochzeitsnacht ansieht. Ich denke, wir müssen üben, damit diese unvergessen wird. Oder einfach gesagt: Bring deine Braut ins Bett, ich will dich jetzt. Ich laufe schon aus. “

Dabei nahm sie meine Hand und ich fühlte ihren nassen Slip.

Hand in Hand gingen wir zurück ins Hotel, immer wieder warfen wir uns verliebte Blicke zu, an jeder Ecke schmusten wir, mal fing sie an und dann wieder ich. Wir waren doch schon so vertraut und verliebt, aber jetzt war es irgendwie anders, nicht besser, einfach anders. Glücklich sah sie auf ihre und meine Hand, jedes Mal strahlte sie.

„Spatzel, hast du dir meinen Antrag so vorgestellt?“

„Nein, ich dachte so alleine irgendwann mal im Restaurant, aber das war ja so traumhaft, wie im Märchen.

„Stimmt, du bist doch mein Traum, aber hast du den Mann aus der Ferne gesehen? Der hat von weitem gefilmt und ein Kellner im Pavillon auch. Es ist alles festgehalten, kannst du dir immer wieder neu ansehen. So und nun warte kurz. „

Ich schloss die Tür auf, nahm sie auf den Arm und trug sie über die Schwelle. Sprachlos blieben wir stehen. Unsere Suite war in ein Blumenmeer verwandelt worden.

Auf dem Tisch stand ein Sektkühler mit zwei Flaschen Sekt, etwas zu knabbern und unter einer Haube ein kleines kaltes Buffet mit ausgesuchten Leckereien für zwei. Da kamen zwei Mitarbeiter des Hotels aus den Nischen, öffneten den Sekt und reichten uns zwei Gläser, zündeten die Kerzen an und unter einer leichten Verbeugung entfernten sie sich stumm. Wir waren allein und überwältigt. Damit hatte auch ich nicht gerechnet. Trotz dieses traumhaften Ambientes zog Micha mich ins Schlafzimmer.

„Egal, was du jetzt denkst. Jetzt möchte ich dich mit Haut und Haaren. So ein schneller Quicki aber dann genießen wir das hier, aber jetzt will ich einen Vorgeschmack auf die Verlobungsnacht, sonst glaub ich das nicht. „

Unter küssen zogen wir uns aus, wollte dann anfangen sie zu streicheln, aber sie zog mich direkt auf sich.

„Jetzt kein Vorspiel, bitte komm, das machen wir gleich, aber jetzt will ich dich sofort in mir.

Bitte. „

Schnell fing ich an sie zu stoßen und es dauerte nicht lange und sie kam lautstark, und bis ich mich in sie ergoss dauerte es auch nicht lange. Schwer atmend hielt ich sie fest, drehte mich und sie lag auf mir, unsere Lieblingskuschelstellung, wie jetzt auch, ich in ihr drin. Nach dem Sex war dies am Schönsten.

„Oh Bär, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr.

Jetzt bin ich auch nach außen sichtbar dein. Du bist mein Glück. Oh was ich dich Liebe. Es tut schon fast weh, so sehr liebe ich dich. „

„Und ich dich, so sehr, so muss sich das Glück anfühlen. „

Nach ein paar Minuten gingen wir in unser Wohnzimmer, besahen unser Buffet und fütterten uns gegenseitig mit den Leckereien.

„Und? Möchte meine Verlobte nun ins Bett und die Verlobungsnacht vollenden?“

„Hm, an was hatte denn mein Verlobter so gedacht?“

„Ich habe gedacht, ich bringe meine Verlobte auf Wolke 7.

„Das geht nicht, mein Schatz, da bin ich doch schon. „

„Dann weiß ich nicht weiter. „

„Egal, komm einfach zu mir. Jede Sekunde mit dir bringt mich doch dorthin. Aber ich möchte jetzt viel Zeit mit dir im Bett. „

So gingen wir wieder rüber, sie stupste mich aufs Bett und begann mich zu verwöhnen, ich wollte nach ihr greifen, aber sie nahm meine Hand weg und legte sie aufs Bett und schüttelte verneinend den Kopf.

Als legte ich mich zurück und genoss ihre Liebkosungen. Schnell war ich super erregt und kurz vorm explodieren, aber sie schaffte es immer wieder, dass das Gefühl abflautete und sie mich wieder hoch bringen konnte. Kurz bevor ich nun endgültig kam, setzte sie sich auf mich und rieb ihren Unterleib auf mir und stimulierte sich selbst und ich versuchte mich zurückzuhalten. Jetzt aber griff ich nach ihren Brüsten und streichelte und knetete sie leicht.

Kurz bevor sie kam ließ sich ich nach vorne fallen und griff ich direkt zu und versuchte ihr einen Finger in den Po zu schieben, ich kam unter Verrenkungen mit einer Fingerkuppe in sie und während sie kam fickte ich so in den Po. Immer wilder zappelte sie auf mir und unter einem lauten Seufzer kam ich zeitgleich. Unsere Zungen tanzten und unsere Unterkörper zuckten immer noch.

„Und wie geht es meiner Verlobten, meiner zukünftigen Braut jetzt?“

„Super, für die Hochzeitsnacht müssen wir uns aber was überlegen.

Muss doch Steigerungsfähig sein. Aber egal was, Hauptsache wir sind zusammen. „

Der Urlaub entwickelte sich zu einem wahrgewordenen Traum, es war als würden wir unsere Liebe anders wahrnehmen. Wir waren glücklich, von verschiedenen Paaren wurde uns Gratuliert. Vor allem nachdem unser Tisch am nächsten Morgen so besonders eingedeckt war.

Nur der Schöngefönte, der Micha angemacht hatte und sie sich mit einem Griff an die Eier wehrte schaute missmutig rüber, oder eher neidisch.

Jetzt versuchte er diese Masche bei anderen jungen Frauen, die sie nicht so wehren konnten wie meine Micha. Da meinte ich so beiläufig zu der Frau:

„Na, versucht er bei ihnen dieselbe billige Masche wie bei meiner Verlobten? Soll ich ihnen meine kleine Verlobte zu Hilfe schicken?“

Sie sah mich fragend an und er bekam einen roten Kopf und verzog sich. Eine Frau auf der Nachbarliege beugte sich zu ihr und erzählte ihr die Story.

Beide fingen lautstark an zu lachen und die Geschichte verbreitete sich im Lauffeuer. Überall, wo der Schöngefönte auftauchte, lachten ihn die Mädels aus und fragten so mit gespielter Sorge, ob die Eier noch wehtun würden. Die hatten alle daraufhin ihre Ruhe und der Tuppes reiste schnell wieder ab.

Unsere Zeit ging viel zu schnell vorbei, wir turtelten viel, schmusten, die anderen machten ihre Späße darüber. Vor allem Andreas, aber der bekam dann immer einen Stupser von Vanni und war schnell wieder ruhig.

Frank sahen wir wenig bei uns, er war immer mit Laura unterwegs. Beide sahen glücklich aus, sie hatten sich in der Schule zwar gesehen und auch gesprochen, waren sich sympathisch aber hier hatte es nun gefunkt. Nur bei diversen Ausflügen waren beide dabei. Ihre Eltern schauten manchmal was neidisch, so dass wir sie auch gelegentlich mitnahmen. War zwar was eng, aber es ging. Manchmal blieben ja auch Andreas, Vanni, Robin und Anja im Hotel oder unternahmen selbstständig was.

Ihre Eltern waren echt nett und schnell waren wir per du. Sie wollten natürlich wissen, wieso ich mit Micha zusammen war und nach einer kurzen, harmlosen Zusammenfassung wieso und warum wir uns gefunden hatten, brach das Eis und wir wurden so akzeptiert. Laura sagte später einmal zu uns, dass ihre Eltern nur noch so miteinander lebten, ihre Liebe zu selbstverständlich geworden war. Durch uns fingen sie wieder an zu kuscheln, verschwanden öfters kichernd in ihrem Zimmer, später auch zu Hause und sahen sich anders an, einfach wieder glücklich.

Diese Nachricht machte uns natürlich stolz.

Micha und ich waren glücklich. Wir alberten und blödelten viel, tobten und kabbelten uns und nicht selten Kitzelten wir uns gegenseitig durch. Uns ging es gut. Die anderen sahen uns zum Teil nur grinsend zu, manchmal tobten sie auch mit. Als wir später unsere Jungs fragten, ob wir ihnen eigentlich im Urlaub peinlich waren, da grinsten sie nur, eine Antwort bekamen wir nicht.

Als dann der Tag der Abreise kam, flogen wir wieder traurig nach Hause.

Leon hatte in der Zeit bei uns die Blumen gegossen und Micha hatte ihm übers Internett erzählt, was im Urlaub so passiert war so dass wir bei betreten unseres Hauses einen tollen Blumenstrauß und eine nette Karte vorfanden. Wir räumten nur schnell die Koffer aus, Micha füllte die erste Waschmaschine und wir trafen uns schnell wieder auf der Terrasse.

„Du Bernd, weißt du, was mir aufgefallen ist?“

„Nein, was denn.

„Als du mich nach dem Mist mit meinen Eltern aufgenommen hattest, hatte ich immer gesagt, das hier ist nun mein Zuhause, aber eigentlich meinte ich damit dich. Du warst mein Halt, mein Schutz und mein Heim. Aber jetzt erst merke ich, es hat sich was verändert. Ich fühlte mich vorher in diesem Haus wohl, aber jetzt fühle ich, da ist mehr. Jetzt fühle ich mich hier richtig zu Hause, mein Heim, mein Lebensmittelpunkt.

Darf ich hier auch was im Haus ändern?“

„Natürlich, was möchtest du denn?“

„Ich möchte das große Bild unserer Verlobung hier im Wohnzimmer aufhängen und ich hätte hier gerne andere Auflagen auf den Gartenmöbeln. Die sind doch wirklich nicht schön. Nur, weil sie beim Haus mit den Stühlen dabei waren,…. Die Stühle sind ok, aber…..“

„Du kein Problem, die Auflagen gefallen mir auch nicht, aber fand ich bis jetzt nicht so schlimm.

Du Engelchen, tust du mir einen Gefallen? Ziehst du dich bitte bis auf deinen Bikini aus, geh zum Pool und komm wieder zu mir zurück. „

„Wenn du das möchtest,“ und aufreizend zog sie ihr Sommerkleid aus, einen meiner Lieblingsbikinis hatte sie an, wahrscheinlich schon während des Fluges nach Hause, ging zum Pool und kam langsam wieder zurück. Auf der Hälfte des Rückweges, sollte sie stehenbleiben und sich langsam drehen.

„Oh Micha, du bist so schön.

Ich werde es nie müde, dich anzusehen. Ich liebe dich so. Deine nahtlose Bräune steht dir so gut. Wie hab ich so ein Glück wie dich nur verdient, oh wie hab ich dich doch so lieb. „

Dabei bekam ich feuchte Augen vor lauter Liebe, sie sah meine Tränen, kam schnell zu mir, setzte sich auf meinen Schoss und drückte meinen Kopf an ihre Brust.

„Oh Bär, du bist mein Glück, meine Liebe.

Ich fühle doch dasselbe, nur kommen bei mir nicht so leicht die Tränen. Ich sehe dir auch gerne hinterher, aber lieber sehe ich dich kommen, dein strahlendes Gesicht, deine glückliche Ausstrahlung, deine sichtbare Liebe für mich. Ich bin so glücklich, so unendlich glücklich. Die Welt ist schön, aber nur richtig schön, wenn du bei mir bist. „

Das Leben kann so schön sein mit der Frau, dem Partner den man so liebt.

Der Abend kam und immer noch saß Micha auf meinem Schoß und wir hielten uns, sahen uns an, zwischendurch ein Kuss, ein Lächeln. Da legte sie ihren Kopf an meine Wange, flüsterte mir kleine Verliebtheiten ins Ohr und schlief dabei ein. Vorsichtig trug ich sie ins Bett, zog ihr noch sanft den Bikini aus. Ihre Brustwarzen wurden schon wieder hart, obwohl sie schlief, ihre Muschi verströmte den Duft ihrer Erregung.

Ich glaube sie träumte einen sehr erregenden Traum. Schlafend murmelnd meinte sie:

„Komm bleib bei mir. „

Ich zog mich aus, nahm sie in den Arm und während sie sich auf mich drehte spielte eine Hand liebkosend mit der Brust und meine zweite wollte nur vorsichtig fühlen, wie nass sie ist. Sie war sehr nass und nur das einmalige sanfte Reiben ihrer Perle sorgte dafür, dass sie im Schlaf kam.

Sie biss mich dabei schlafend in die Brust und stöhnend rollte sie sich nun komplett auf mich, ich spürte an meinem Schwanz wie sie auslief und ihre Zuckungen. Davon wurde ich erregt und ihre Feuchtigkeit stimulierte mich auch. Langsam dirigierte ich meine Eichel zu ihrem Eingang, sie rutschte runter und spießte sich auf und ich drang in ihre feuchte, enge und warme Muschi. Die ganze Zeit schlief sie weiter und mit einem Kuss auf dem Kopf, in ihr drin schlief ich auch ein.

Ich war nicht gekommen, aber das war nicht nötig. Ihre Nähe war Befriedigung genug.

Am nächsten Morgen wachte ich vor ihr auf, spürte ihr Gewicht auf mir. Sie lag genauso da, wie sie auf mir gelegen hatte als ich einschlief, ich immer noch in ihr drin. Mittlerweile musste ich mal aufs Klo, aber ich wollte sie nicht von mir nehmen. Ich spürte sie, merkte, wie etwas Speichel aus ihrem Mund auf meiner Brust war, das Heben und Senken ihrer Brust ihres Oberkörpers.

Sanft streichelte ich ihren Rücken, ihren Po und wieder zurück. Ich genoss diese Sanftheit ihrer Haut, den Duft ihres Körpers. Nach ein paar Minuten hörte ich ein leichtes Schnurren.

„Guten Morgen mein Schatz. Gut geschlafen? Wie lange bist du denn schon wach?“

„Guten Morgen, seit du angefangen hast, mir die Haare aus dem Gesicht zu nehmen, dem sanften Streicheln meiner Wange, Rücken und Po. „

„Du Biest, das ist ja mittlerweile seit gut einer halben Stunde.

Warum hast du nichts gesagt?“

„Das war einfach so schön. Dich liebevoll in mir zu spüren, deine sanften Berührungen. Es war einfach zu schön, und hättest du an meiner Stelle das unterbrechen wollen? So blöd bin ich nicht. Aber wieso blutest du auf der Brust? Wieso hast du dort Bissspuren? War ich das? War das doch kein Traum? Ich hab geträumt, dass du mich streichelst, wir waren im Park und als es mir kam hab ich mich in den Arm gebissen um nicht so laut zu sein.

Anscheinend war es nicht mein Arm. Oh Bär das tut mir so leid. Tut es sehr weh?“

„Nein mein Schatz, jetzt nicht mehr. Nur in die Sauna oder ins Schwimmbad können wir jetzt nicht. Moment: warum eigentlich nicht. Soll doch jeder sehen, dass ich in meinem Alter noch so eine junge und heißblütige Frau befriedigen kann. „

„Das könnte dir so passen und ich muss dann die ganzen Notgeilen Weiber vertreiben.

Ne mein Lieber. Diesen Ego-Kitzler gönn ich dir nicht. Hast du für heute was geplant? Ich hab ja noch 2 Tage frei, bevor ich meine Ausbildung anfange. Sag mal, kommt man da eigentlich auch gut mit dem Bus hin? Wir können ja nicht immer zusammen fahren. Also, was machen wir heute?“

„Hm, mein Schatz, was hältst du von Sauna? Mein Ego brauch wieder was Bestätigung. „

„Du willst mich ärgern.

“ Und schon ging sie los, die Rangelei im Bett, erst kitzelte sie mich, dann ich sie und es endete in einer wilden Schmuserei. Danach Aufstehen, gemeinsam duschen und ja, was dann? Micha hatte nicht ganz Unrecht. Der Weg zur Arbeit ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht so ganz einfach. Nackt und tropfend wie ich war, ging ich ins Wohnzimmer während Micha sich die Haare föhnte. Ich rief Andreas und Vanni an und schmiss sie aus dem Bett.

„Hallo ihr zwei. Ich möchte euch in einer halben Stunde hier sehen,…..und bringt Brötchen mit, ich deck den Tisch. Nein, nicht in einer, sondern in einer halben Stunde. Frag mal Vanni ob Kaffee oder lieber Tee. Gut. Bis gleich. „

„Bärchen, mit wem hast du grad telefoniert?“

„Mit dem faulen Volk und hab sie genötigt zum Frühstück zu kommen. Frank ist diese Nacht nicht zu Hause gewesen.

Wo der wohl war?“

Micha und ich grinsten uns nur an.

„Ich freu mich für ihn. Das mit Laura scheint dann doch ernster zu sein. Was soll ich denn nun anziehen? Schwimmsachen oder normal, oder chick?“

„Zieh dich doch normal chick an“

„Blödmann. „

Als die zwei dann verschlafend vor der Tür stand, kam auch Micha runter. Sie trug ein schönes Sommerkleid, was elegant schön, ihr Wesen betonte, aber nicht anbaggernd wirkte.

„Hallo ihr zwei, wisst ihr, warum er nun so ne Hektik macht? Es ist doch erst 10:00?“

„Also, beim Frühstück unterhält es sich leichter. Micha hat mich vorhin auf einen Gedanken gebracht. Andreas, du bist doch auch mit deinem Führerschein fertig und Micha auch. Ich hab mir gedacht, wir fahren gleich ein paar Autos anschauen. Immerhin braucht ihr, wie auch sie einen fahrbaren Untersatz. „

Schlagartig waren alle richtig wach und sahen mich sprachlos an.

„Was ist? Wollt ihr nicht? Na gut, dann fahr ich alleine. Dann frühstückt ihr mal weiter, ich fahr dann mal. „

So schnell hab ich die noch nie essen gesehen, eher ein schlingen. Essen, Trinken, Brabbeln und das alles gleichzeitig. Ich genoss den Spaß.

Sie konnten es gar nicht abwarten. Schnell waren wir unterwegs. In unserem Industriegebiet hatten wir verschiedene Autohäuser. Ich hatte mir überlegt, was die Autos alles an Service zu bieten hätten.

Sie sollten sehr sicher sein, keine Aufreitzerkarren, ausreichend Platz für 5 Personen und großen Kofferraum fürs Einkaufen. Schnell waren alle sich einig und die Farbe war schnell lieferbar, d. h. innerhalb einer Woche könnten sie da sein. Ich kümmerte mich um den Papierkram, handelte noch etwas. Mein Sohn fiel mir um den Hals und wollte noch was mit Vanni im Autohaus bleiben. Micha sah mich nur stumm an.

„Micha, was ist? Freust du dich nicht?“

„Doch, aber schon wieder so viel Geld für mich?“

„Oh nein, nicht schon wieder.

Weißt du was? Ich fahr jetzt mit dir zur Bank. Und dort beantrage ich nun eine neue EC-Karte. Von meinem Konto. Wird zwar in ein paar Monaten geändert, aber das machen wir jetzt. Danach gravieren wir die Ringe und dann schauen wir mal. „

„Aber,…“

„Kein Aber. Wir heiraten und wir können im Rathaus mal nach einem passenden Termin schauen. Einverstanden?“

„Ja einverstanden. Und dann kann ich endlich dafür sorgen, dass du nicht immer so viel Geld für mich ausgibst.

„Also zwingst du mich unter den Pantoffel, deinen süßen Pantoffel. „

Schnell war alles erledigt und wir hatten Glück. Die Berechtigung war schnell erledigt, einen Termin für die Hochzeit bekamen wir noch Ende September, hatten somit für die Vorbereitung noch knapp zwei Monate Zeit. Es wurde knapp. Das Ergebnis war, Micha fuhr mich nach Hause, rief Vanni und Anja an, schnappten sich meinen Wagen und weg waren sie.

Die Begründung war, Frauensache und das noch in zwei Monaten zu schaffen? Schmunzelnd dachte ich mir nur eins: Hochzeitskleid.

Ich setzte mich derweil in mein Büro, informierte mich im Internett nach Veranstaltungsräumen für Hochzeiten, rief den Pfarrer an und wir hatten Glück, direkt am Tag darauf konnte kirchlich geheiratet werden. Mein Vorteil war, meine Ex wollte früher nicht kirchlich getraut werden, weil sie das alles für „Schwachsinn“ hielt.

Ich rief Anja an.

„Hallo Anja, nur zuhören bitte. Ich denke mir, ihr schaut nach Kleidern, und ja, ich wäre gerne mit dabei, aber verständlich. Ich habe eben mit dem Pfarrer gesprochen, es gibt somit zwei Termine. Also braucht sie auch zwei Outfits, ein schönes fürs Standesamt und ein traumhaftes, atemberaubendes für die Kirche. Und wenn wieder ihr Spartick durchkommt, du weißt Bescheid. Das mit den zwei Terminen kannst du ihr sagen, ich denke, sie fährt grade und ihr Handy ist aus.

Da hörte ich Micha sagen.

„Hallo Bär, ich hab mitgehört, danke für den zweiten Termin, ist mir echt untergegangen. Und mit dem Spartick, mal schaun. Aua, Anja, das tut weh. Warum haust du mich. Ja gut, ich schau nicht aufs Geld, zufrieden? Ja, ich weiß, blablabla, ich heirate nur einmal und so. Und nun bis heute Abend irgendwann. „

Ich schnappte mir mein Fahrrad, fuhr die mir passende Feierörtlichkeit an und reservierte den Saal, sprach dort bezüglich Catering und fuhr danach zum Reisebüro meines Vertrauens und suchte für die Herbstferien unsere Hochzeitsreise.

Mehrere Angebote sagten mir zu, nur mussten sie Micha auch gefallen. Da waren Sachen wir Malediven, Hawaii, Südafrika…. Ich werd mich überraschen lassen. Ein Anruf auf meiner Arbeit bei Klaus bezüglich Michas Urlaub, war komisch. Ihren Urlaub bei Klaus zu beantragen, obwohl sie da noch nicht beschäftigt war. Dann lud ich die beiden für Samstag bei uns zum Grillen ein, der kleine Patrick brabbelte im Hintergrund und ich freute mich auch unser Patenkind wiederzusehen.

So als Nachfeiern für die Verlobung. Meinen Chef klärte ich über die Verlobung auch auf und der sagte mit seiner Frau direkt zu. So kamen dann einige zusammen. Aus ihrer Klasse natürlich Anja und Robin, Karin und Kai, Leon mit Freund, Andreas mit Vanni, Frank mit Laura, und und und. Nur Jenny rief ich bewusst nicht an. Meine Eltern und ihre Großeltern erreichte ich erst abends und sie kamen auch. Oha, meine Liste zeigte mir dann plötzlich 50 Personen.

Na da muss ich aber doch so einiges bestellen. Salate und so wurden dann in Auftrag gegeben, Bier und Wein suchte ich aus und man versprach mit Zapfanlage zu liefern.

Sitzgelegenheiten und Stehtische….., man, wenn das jetzt schon stressig wird, was wird dann erst an der Hochzeit abgehen. Und Polterabend? Will ich das?

Ganz erschlagen setzte ich mich am frühen Abend in meinen Schwimmsessel und genoss die Ruhe.

Ich muss dabei eingenickt sein, mein Weinglas war im Pool versenkt, fluchend holte ich es wieder hoch, ging zum Weinkühler und als ich mich umdrehte, saß Micha in ihrem Bikini in meinem Schwimmsessel. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie da war. Ich füllte somit zwei Gläser, holte den zweiten Sessel und kam zu ihr. Ich gab ihr das Glas, griff ihre Hand und so ließen wir uns stumm treiben. Abends im Bett, als sie in meinem Arm lag, da redeten wir, über die Party in 3 Tagen, den Saal den ich vorgemerkt hatte, über die Hochzeit selbst, die Gäste, das Essen, die Hochzeitsreise.

Sie bevorzugte Hawaii, und hatten auch schnell das passende Hotel gefunden. Die Reise würde dann 2 Tage nach der Hochzeit losgehen und 2 Wochen dauern. Die Hochzeit selbst wären dann mit ungefähr 80 Personen dann doch schon etwas umfangreicher. Aber wir freuten uns.

Die Party kam und wir wurden überschwemmt mit Geschenken. Teilweise Sachen, über die wir uns noch nie Gedanken gemacht hatten, wie ein Set für eine Feuerzangenbowle. Die Party wurde ein voller Erfolg und kurzfristig kamen dann auch noch die Nachbarn, zu denen wir nur sporadisch Kontakt hatten.

Aber das änderte sich schnell, spätestens nach dem Hinweis auf eine Verlobung. Es war ein gelungener Abend.

Die Vorbereitungen für den Tag nahm mich nun vollends in Anspruch, Micha hatte genug mit ihrem dualem Studium zu tun, war schon weiter als die meisten in ihrem Jahrgang und hatte sich schnell integriert. Klaus rief mich zwischendurch an und beschwerte sich lachend über sie.

„Mensch Bernd, die fragt einem Löcher in den Bauch, aber sie arbeitet jetzt hier erst seit 3 Wochen und ich brauch nur noch jemand, der ihr zwischendurch mal über die Schulter schaut.

Die anderen haben immer jemanden bei sich. Die ist jetzt schon hier selbstständig in dem Bereich was ihr vermittelt wurde und denkt schon weiter, mehrschichtiger. Wenn die so weitermacht und ihren Abschluss hat, steckt die uns beide in die Tasche. „

Das machte mich grade so stolz. Ich musste sie sehen. Ich ging rüber, ging in das Büro, wo sie mit den anderen 5 Auszubildenden in einer Innerbetrieblichen Weiterbildung saß, ging auf sie zu, küsste sie vor allen, drehte mich um und wollte wieder gehen.

Da meinte sie nur:

„Hey, sie können doch nicht einfach hier in den Raum kommen, eine Auszubildende küssen und wieder verschwinden. Das ist liebestolle Belästigung am Arbeitsplatz. Wenn das mein Verlobter wüsste. „

Ich grinste sie nur an und meinte nur.

„Ich sags ihm, wenn ich ihn sehe. Ups, dass bin ja ich. Ich weiss, ich soll das nicht, aber nachdem, was ich grad über dich gehört hab, hatte ich grad das Bedürfnis dazu.

Sehn wir uns gleich in der Kantine? Oh entschuldige, du bist ja grad im Unterricht. Tut mir leid, “ sagte ich nun zur Ausbilderin, welche mir lächelnd den mahnenden Finger zeigte. Wir waren in der Firma irgendwie eine große Familie.

Die arbeitsreiche Zeit verging im Schneckentempo und doch eilte sie im Höllentempo. Es war noch so viel zu tun, vorzubereiten und zu erledigen. Micha war glücklich mit ihrem Auto, unternahm auch viel alleine mit ihren Freunden, während ich immer mehr mir wieder auch einen Freundeskreis aufbaute.

Zum Teil Leute aus der Firma, wie auch durch unseren gemeinsamen Sport. Einen Polterabend wollten wir beide nicht, da ja eigentlich die engsten Freunde schon auf der Verlobung da waren.

Unser Anrufbeantworter quoll über mit obszönen Beleidigungen meiner Ex und ihrer Erzeuger, Briefe mit beleidigendem Inhalt wurden gesammelt und über unserem Anwalt an die Polizei weitergeleitet. Aber wir ließen uns nicht davon abschrecken. Am schlimmsten war es, eine aufblasbare Gummipuppe mit einem aufgeklebten Gesicht von ihr an unserer Haustür vorzufinden.

Auf einem umgehängten Schild stand:

– Ich bin eine Nutte und ficke für Geld ältere Kerle. Bei Interesse: und da stand unsere Telefon-Nr. –

Das machte Micha fertig und sie weinte. Als Ergebnis installierte ich sichtbar Kameras und solche Nachstellungen unterblieben.

Auf der Straße traf ich alleine mal den Chef ihrer Erzeugerin, der meinte zickig.

„Ah, da ist ja der Nuttenficker, eigentlich schuldest du mir noch Geld, weil ich ja für die Schlampe bezahlt hatte.

Ich musste dann kurzfristig andere anheuern. Weißt du eigentlich wie ich nun dastehe, nur weil du die Schlampe abgegriffen hast?“

Da schlug ich zu und das mitten auf der Straße, andere Passanten hatten aber den lauten gesprochenen Satz wahrgenommen und sagten später zu meinen Gunsten bei der Polizei aus. Die Sache wurde eingestellt. Nur wurde es nun zu einer größeren Angelegenheit. Ich rief so ein paar Bekannte an, die mit seiner Firma Geschäfte machten und wechselten ohne Grund die Geschäftsbeziehung.

Nach einem Jahr war er pleite und alle entlassen. Auch ihr Erzeuger, die zogen danach weg und wir sahen sie erst auf der Beerdigung ihres Großvaters Jahre später wieder.

Aber erst einmal kam die Hochzeit. Ich wurde immer nervöser. Als erstes die Generalprobe beim Standesamt, da waren wir auch nur zu wenigen im Saal, d. h. meine Jungs mit Anhang, meine Eltern, ihre Großeltern und Anja mit Robin. Da ging es noch mit meiner Nervosität.

Sie sah echt hübsch aus. Hatte ein Trachtenkleid an, ein Traum. Ich wusste gar nicht, dass sie sowas überhaupt mag. Die Eheschließung war schnell vorbei und endlich konnte ich eins sagen:

„Ich liebe dich meine Frau. „

Ja, sie war nun gesetzlich mein Frau und ich ihr Mann. Wir gingen an dem Tag noch zusammen Essen und danach fuhr sie zu Anja um dort zu schlafen, noch mit Freunden zu feiern und sich auf den nächsten Tag vorzubereiten.

Und ich? Was sollte ich mit diesem Tag noch machen? Meine Jungs wussten eine Möglichkeit. Sie schleppten mich mit Klaus und anderen Männern in eine Strip bar. Die Frauen waren hübsch, konnten es auch erregend gut, aber keine war so hübsch wie meine Micha. Sie umgarnten mich, versuchten mich heiß zu machen und mit Versprechungen abzuschleppen. Micha meinte vor unserem Aufbruch nur.

–Egal, was heute läuft gestattet ich dir, aber ab morgen bist du mein.

Es war schwer, aber keine hielt einen Vergleich mit Micha stand und so verneinte ich jedes Mal mit dem Hinweis, dass ich morgen die schönste Frau heirate und mich nichts anderes zur Zeit beeinträchtigen kann.

Unter Glückwünschen verabschiedeten die sich von mir und widmeten sich den anwesenden Singels.

Am nächsten Morgen wachte ich gutgelaunt auf. Gleich sehe ich meine traumhafte Micha, wie sie wohl aussieht, was sie für ein Kleid an hat.

Gemäß unserer Absprache sollte sie ihr Opa zum Altar führen und ich dort auf sie warten. Ich stand da und wartete, aber sie kam nicht. Ich wurde immer ängstlicher. Gut vorm Standesamt hatten wir schon Ja gesagt, aber eigentlich sollte das der Tag sein, unser Hochzeitstag.

Da kam Leon auf mich zu und flüsterte mir leise ins Ohr.

„Sie ist unterwegs. Nur ihr Erzeuger hatten herausbekommen, wo sie losfuhren und blockierten den Weg mit ihren Autos und bewarfen den Wagen von Anjas Eltern mit Farbbeuteln und Eiern und beschimpften sie lautstark als Schlampe und Nutte.

Robin hatte als Fahrer sofort die Polizei informiert und die werden grade verhaftet. Sie sind also Unterwegs. Nur der Wagen….., da müssen wir gleich schauen. Ich ruf mal jemanden an. „

Weg war er und ich wartete auf Micha. Der Pfarrer wurde unruhig, aber ich erzählte den anderen Gästen, was passiert war und so setzte ich mich auch zu den anderen bis mich Robin lächelnd antippte.

„Du, ich war eigentlich auf einer Hochzeit eingeladen und wenn du eine Braut suchst, ich glaube, draußen steht eine und wartet auf den Einmarsch.

So schnell war ich aufgesprungen, stand am Altar und die Musik setzte ein. Voller Erwartung starrte ich auf die Tür ins helle Sonnenlicht und da war sie. Sie wurde geführt von ihrem stolzen Opa.

Und sie? Sie war der sichtbare Beweis, dass es Engel gibt. Sie trug ein langes, weites schulterfreies Kleid mit einer kleinen, abnehmbaren Schleppe. Das Kleid mit kleinen Perlen in weißer Spitze in Blumenform, betonend ihre schlanke Taille.

Ihr Gesicht war bedeckt mit einem weißen Schleier, ihre Haare kunstvoll frisiert. Ich war sprachlos. Micha hatte schon oft mich mit ihrem Aussehen überrascht, aber was nun langsam auf mich zuschritt, war unglaublich schön. Lächelnd ging ich die letzten Meter auf sie zu, übernahm sie von ihrem Großvater und führte sie die Stufen zum Altar hoch. Oben lüftete ich den Schleier und sah sie voller Liebe an. Leise flüsterte ich ihr zu:

„Du bist so schön, so wunderschön, meine Engel, ich liebe dich, oh was ich dich doch liebe.

Ein Räuspern unterbrach mich, der Pfarrer.

„Micha, Bernd, wir könnten dann Anfangen, wenn ihr nichts dagegen habt. „

Schwer konnte ich mich von ihrem Anblick lösen, aber ein leichter Drücker von ihr auf meinem Arm und ein Lächeln, was sie mir zuwarf und ich wendete mich dem Pfarrer zu und die Trauung begann. Wunderschön und ergreifend. Was ich nicht wusste, der Einmarsch wie auch unser Auszug wurde gefilmt, die Trauung durfte nicht.

Aber so sahen wir uns später immer wieder diese ergreifende Szene an. Hinterher, der obligatorische Sektempfang, das frisch gereinigte Auto war wieder da und Leon zuckte lächelnd mit den Schultern. Sein Freund hatte in seiner Ausbildungsstelle schnell die Waschstraße benutzen dürfen und seine Freunde hätten den Wagen schnell wieder gereinigt. Selbst die Blumen waren ausgetauscht worden und das in einer Stunde. Das kostete mich hinterher ein Fässchen für die nächste Betriebsfeier.

Draußen stellten sich die Gratulanten an.

Als Andreas mit Vanni dran waren sah ich den Schalk in seinen Augen. Laut sagte er, wie eine beginnende Rede, so dass alle zuhörten:

„Herzlichen Glückwunsch Papa, alles Gute liebe Stiefmama. Ich freue mich für euch. „

Oha, da funkelten Michas Augen nicht unbedingt amüsiert, aber wo er Recht hat…. !

Aber schnell hatte sie sich gefasst und unter grinsen sagte sie:

„Wenn schon schwesterliche Stiefmutter, “ und sie hatte die Lacher auf ihrer Seite.

Die daraufhin folgende Feier war wunderschön, selbst die Spiele, in denen man sich immer zum Deppen macht waren ok. Ihr Opa hielt die Hochzeitsrede aus dem Stegreif und ging so in seiner Rede als Braut-Opa voll auf und amüsierte alle mit kleinen Anekdoten aus Michas Kindheit, An Michas finsteren Gesichtsausdruck störte er sich nicht und ich spürte ihre Fingernägel bei jedem meiner Lacher. Meine Mutter erbarmte sich, hielt auch eine kleine Rede und erzählte so ganz fies kleine lustige Peinlichkeiten aus meiner Kindheit.

Ich wurde dabei verlegen, aber Micha lachte herzlich aus voller Seele. Aber was soll ich machen? Ich kann doch diesem zarten Engel nicht einfach meinen Ellenbogen in die Rippen stoßen. Und ihr Lachen, ihr Kichern? Es berauschte mich immer aus Neue. Ich konnte ihr gar nicht böse sein, vor allem nicht, wo ich doch über sie gelacht hatte. Ich beugte mich langsam zu ihr rüber und flüsterte ihr nach einem Kuss in den Nacken.

„Micha, meine geliebte Ehefrau. Ich bin grad so absolut scharf auf dich. Ich würde dich jetzt am liebsten vernaschen und die Ehe vollziehen. „

„Mein lieber Ehemann, mein Gemahl, glaubst du eigentlich, mir geht es besser? Ich habe extra hier drunter einen normalen Slip an, damit eine dickere Binde passt und einen Tampon drin. Beides hab ich schon wechseln dürfen, so voll waren die. Wenn du nur leicht meine Perle stupst, komme ich hier vor allen Leuten lautstark.

Und schnell auf der Toilette wollte ich mich nicht selbst befriedigen. Ich kann es gar nicht erwarten, bis wir endlich im Hotel sind und das dauert doch noch so lange. „

„Oh, so geil bist du? Das wäre doch ein Spaß, vor allem für dich und die anderen, wenn du hier jetzt kommst. „

„Untersteh dich, lass deine Finger bei dir. „

„Aber bis zum Hotel dauert es noch ein paar Stunden, aber wir müssen draußen noch die Fotos machen, meinst du, wir könnten danach kurz einen Abstecher machen, zum Hotel sind es doch nur 5 Minuten fahrt.

„So so, einen Abstecher möchtest du machen, aber wir haben doch die Gaderobe mit einem Tisch drin, der muss auf die Schnelle reichen. Komm, die Bilder machen wir später. „

So zog sie mich mit, verschwanden aus dem Raum in die Umkleide.

„Aber nur schnell einen Quicki, mehr Zeit haben wir nicht, sonst halten wir das nicht durch. Komm, schnell meinen Reißverschluss, musst mir aber gleich wieder helfen.

Schnell stieg sie aus dem Kleid. Da drunter trug sie ein Mieder mit Brusthebe und einen normalen Baumwollslip. Den String, der darunter gehörte, holte sie aus der Handtasche und legte ihn parat. Schnell stieg ich aus meiner Hose legte Micha auf den Tisch zog sie an mich und mit einem gemeinsamen Stöhnen drang ich in sie. Nach 2 Stößen kam sie stark und unter ihrem Keuchen stieß ich immer hektischer in sie.

So kam sie erneut während ich mich in sie entlud. Befreit küssten wir uns noch einmal, sie versiegelte sich mit einem Tampon und zog nun den String an. In ihr Kleid war sie schnell wieder eingepackt und mein Anzug auch schnell wieder hergerichtet. Mit hektischen roten Flecken im Gesicht kamen wir nach nur 10 min wieder in den Saal. Ein Lachen, begleitet von Applaus und Pfiffen, sorgte dafür, dass wir rot wurden. Dabei schmiegte sich Micha an mich und wir küssten uns ausgiebig.

Da stupste uns Frank an

„Hallo Erde an Bernd und Micha, Zu eurer Info, ihr habt Gäste. Könnt ihr das vielleicht ein bisschen auf Später verschieben? Habt ihr eigentlich was dagegen, dass Laura auch kommt?“

„Nein natürlich nicht. Wir hatten uns schon gewundert, dass sie nicht da ist. Und wenn du mal schaust, neben deinem Sitzplatz steht doch ihre Platzkarte. Nur falls du denkst, sie wäre hier nicht erwünscht.

Hatten wir das nicht gesagt?“

Frank zuckte nur unwissentlich die Schulter.

„Du, gib mir mal dein Handy, ich ruf sie selbst an“, und wählte ihre Nummer.

„Ja Hallo?“

„Laura, ich bins, du warst doch eben vor der Kirche, hast du keine Lust hier zu feiern? Wir vermissen dich hier. „

„Ja, ich wusste doch nicht, ob ich da willkommen bin, wollte mich nicht aufdrängen und zum Fragen bin ich viel zu schüchtern.

„Ach Quatsch, schwing deinen hübschen Hintern hier her, oder warte, Andreas holt dich ab. „

15 Minuten später war sie da und sah uns glücklich an, Frank eilte auf sie zu und küsste sie vor allen.

Nun war es an der Zeit für den Hochzeitskuchen. Eben Gäbs nur eine kleine Suppe, denn das eigentliche Buffet war für Abends geplant. Danach verabschiedeten Micha und ich mich für die Fotos, für eine Stunde.

Die Bilder im Park waren schnell erledigt und so hatten noch 45 Minuten Zeit.

„Hm mein Schatz, wir haben doch noch 45 min. Weißt du eigentlich, was man mit so viel Zeit alles anstellen kann?“

„Du Lüstling, aber ich hatte dieselbe Idee, aber wo, hier im Park versaue ich mir mein Kleid. Warte, wir haben doch die Decke, du legst dich hin und ich mich auf dich.

Schnell lag die Decke meine Hose auf, Michas String zur Seite, der Tampon raus und schon saß sie auf mir. Langsam und genießerisch bewegte sie sich auf mir und unter leisem Keuchen kam sie. Nur ich wollte sie hier nicht so richtig stoßen. So lag ich auf der Decke, nachdem sie sich wieder gerichtet hatte, nahm meinen Schwanz in den Mund und bließ mir einen bis ich in ihren Mund kam.

Brav schluckte sie alles und mit ihrem Lippenstift an meinem Schwanz fuhren wir zurück zu unseren Gästen und waren auch vor der verabredeten Zeit wieder da.

Die Feier ging dann noch bis 3:00 morgens, bis wir uns dann doch verabschiedeten. Im Hotel lief dann erst einmal nichts mehr, dafür waren wir dann doch zu sehr kaputt. Ein gemeinsames Duschen ging noch und dann war nur noch kuscheln und schlafen angesagt.

Ich weiß gar nicht mehr, wer zuerst schlief. Ich meinte später, bei Berühren der Matratze, war ich bereits eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde die Hochzeitsnacht nachgeholt, beziehungsweise, wollten wir, aber da es bereits 10:00 war klingelten nacheinander unsere Handys mehrfach und so war die Stimmung weg. Aber morgen Gings ja ab auf Hochzeitsreise. Endlich nach Hawaii.

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