Das erste Mal Anal

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Lieber Leser,

dies ist meine erste Geschichte für ###, also geh bitte nicht zu hart mit mir ins Gericht. Ich habe mich dazu entschieden, diese Geschichte niederzuschreiben, als mir aufgefallen ist, wie wenige Stories es darüber gibt, wie Männer sich das erste Mal selbst(!) etwas in den Arsch geschoben

haben. Und keiner kann mir sagen, dass das nicht mindestens jeder Zweite schonmal ausprobiert hat, egal ob mit oder ohne Partnerin.

Demnach könnt ihr davon ausgehen, dass diese Geschichte von vorne bis hinten wahr ist, ich habe lediglich meinen Namen, die Umgebung und so weiter alles etwas ausgetauscht, schließlich will ich keinen Bericht sondern eine Geschichte schreiben ;).

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Ich schlug meine Augen auf und räkelte mich in meinem Bett.

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Die Sonne schien durch das Fenster und man konnte förmlich sehen, wie die Vögel draußen zwitscherten.

Langsam richtete ich mich auf. Es war Freitag Morgen und ich hatte das ganze Haus für mich alleine.

Nackt wie ich war stand ich auf und kratze mir zuallererst meine Eier. Ah, wie das gut tat. Von den Eiern wechselte meine Hand wie automatisch zu meinem Schwanz und fing langsam an, ihn zu Wichsen. Die Vorhaut schob sich immer wieder vor und zurück und mein Prügel richtete sich zu voller Größe auf, darunter hingen meine nicht gerade kleinen Eier.

Mein Weg führte mich in die Küche, wo ich mir einen Kaffee und mein Frühstück machte, zwischen durch wichste ich immer wieder meinen Schwanz. Ich stand einfach so darauf, dass er die ganze Zeit stand und ich immer etwas hartes in der Hand haben konnte. Außerdem wurden dadurch meine Orgasmen später noch viel besser und es spritzte mehr Sperma, das hatte ich schon immer gemocht.

Während ich frühstückte überlegte ich mir, was ich heute morgen so machen könnte.

Meine Eltern wären den ganzen Tag auf der Arbeit, meine Freunde saßen in der Schule (ich hatte Glück mit dem Stundenplan und musste deshalb nicht zur BBS) und aktuelle Spiele hatte ich nicht, die ich spielen wollte. Fernsehen viel für mich vornherein flach, das war mir irgendwie zu unspektakulär. Ratlos aß ich auf und setzt mich an meinen Computer und fing an im Internet zu suchen, was man machen kann, wenn einem langweilig ist.

Nebenbei klickte ich immer wieder einen Porno an, mal wurde eine Darstellerin der Reihe nach von einhundert Männern vollgespritzt, mal wurde eine von einem Mann durchgenommen und so weiter. Ich klickte mich so durchs Netz und in einem Thread, wo diskutiert wurde, was man gut machen kann, wenn einem langweilig ist, auf folgenden Post:

„Wenn ihr nen wirklich langen und guten Zeitvertreib sucht – probiert mal Analsex mit Gurken, Möhren und so weiter.

Ist echt hammer, bringt manchmal mehrere Orgasmen und ich würde am liebsten nichts anderes mehr tun!“

Ich tat den Post als Scherz ab und öffnete einen weiteren Porno, um mich abzulenken. Aber in meinem Kopf schwirrte rum, wie ich auf dem Boden hockte und mir von hinten einen Kochlöffel in meinen Arsch stopfte, wie ich in der Dusche über einer Gurke hockte und mich langsam darauf setzte… Mein Versuch, die Gedanken durch den Porno zu vertreiben waren sinnlos, denn der Porno war ein Analporno gewesen, wo eine Darstellerin von einem dicken, harten Monster von Schwanz in den Arsch genagelt wurde und es sah richtig aus, als würde es ihr Spaß machen.

Ihr Gesicht war von Lust verzerrt und sie schrie immer wieder „Ja! Fick mich so richtig! Stopf mir mein geiles Arschloch!“ Wie gebannt starrte ich auf den Bildschirm und am Ende des Films saß die Frau auf einer Kiste, nur mit einem Bademantel bekleidet und antwortete auf die Frage, warum sie Analsex möge, folgendes:

„Naja, beim Analsex ist alles viel intensiver. Egal wie groß oder klein der Schwanz des Partners ist, man spührt jede Kleinigkeit, jede Bewegung und jeden Spritzer Sperma im Arsch.

Außerdem ist der Schmerz beim Eindringen echt geil und entfacht in mir die Lust erst so richtig. „

Man kann sich wohl denken, was ich danach gemacht habe 😉 Nur ein paar Minuten später saß ich im Bad, vor mir Möhren, Gurken und ein Hammer. Aus einer Schublade holte ich Kondome und legte sie neben die Aushilfsdildos auf den Boden. Ich stele mich hin und betrachtete die Sachen, während ich langsam meinen bis zum Bersten gespannten Schwanz massierte.

Er fühlte sich an, als würde er sofort explodieren, so geil war ich darauf, mir etwas in den Arsch zu stopfen.

Den Anfang machte bei mir den Hammer mit dem dünnsten Stiel, ich wollte es sehr langsam angehen um Verletzungen und sowas zu vermeiden. Ich bückte mich und überzog den Stiel des Hammers mit einem Kondom, dann bückte ich mich weit nach vorne, sodass meine Arschbacken sich auseinanderzogen. Ich hatte einen kleinen Standspiegel so hingestellt, dass ich genau zusehen konnte, wie die Sachen in mir verschwanden.

Vorsichtig setzte ich den Stiel an und schob ihn mir langsam und behutsam rein.

Es war ein fantastisches Gefühl. Es tat nichtmal weh, ich schob und schob und bald schon war die Hälfte des Stieles versenkt. Dann fing ich an meinen Arsch mit dem Hammer zu ficken, immer tiefer. Es fühlte sich großartig an. Mein Schwanz pulsierte vor Freude und ab und zu massierte ich ihn leicht.

Doch dann wollte ich noch mehr ausprobieren und griff zu der Möhre, die ich auch mit einem Kondom überzog.

Den Hammer legte ich zur Seite und setze die spitze Seite der Möhre an. Diesmal jedoch hatte ich wohl zuviel Kraft angewendet oder der Eingang war zu sehr vorgedehnt, aufjedenfall rutschte die Möhre sofort bis zur Hälfte in mich rein. Es war einfach geil. Die Möhre dehnte mein Arschloch und ich fühlte das Kribbeln im Darm, das die Möhre verursachte.

Mit einem Finger schob ich das Gemüse weiter rein, während ich meinen Schwanz hart und schnell wichste, es war einfach geil.

Ich war auf den Geschmack anal gekommen und wollte jetzt die ganze Möhre in mich reingestopft haben, also drückte ich immer stärker und die Möhre bohrte sich immer tiefer in mich. Als die Möhre fast ganz in mir steckte fing ich an, mich mit der geilen Möhre zu ficken, immer wieder schön tief bis zum Anschlag

rein und danach rausziehen und schnell wieder rein…

Ich fickte mich mit der Möhre fast so schnell wie ich das aus den Videos kannte, wenn die Maschinen Weiber fickten.

Nach einer Weile wurde mir die Möhre zu langweilig und ich wollte direkt auf die Gurke umsteigen. Sie lag dick, hart und unbarmherzig in meinen Händen. Sie sah geil aus, in ihrem Kondom. Wie eine geladene Waffe, fertig zum Vorstoß. Ich verglich die Gurke mit meinem Schwanz und musste feststellen, dass mein Schwanz nur wenig kürzer war.

Ich setzte mich und legte mich zurück. Dann hob ich meine Beine, bis sie exakt über mir waren.

Mein eigener SChwanz baumelte etwa 20cm über meinem Maul. Als ich das sah, kam mir eine Idee, die ich vorher gar nicht bedacht hatte.

Eigentlich wollte ich so erreichen, dass ich mir die Gurke besser in den Arsch rammen konnte, aber jetzt überlegte ich, ob ich auch ein wenig meinen eigenen Schwanz blasen sollte. „Probieren geht über studieren“, dachte ich mir und lies meinen Prügel langsam meinen Mund näher kommen.

Es war unglaublich, am liebsten hätte ich sofort abgespritzt, so geil war es.

Da war ich nun, neben mir eine Gurke mit Kondom drüber, mein eigener Prügel kurz vor einem Fickmaul und ich kurz davor, mich selbst ins Maul zu ficken. Ich strecke die Zunge aus und lecke über meine Eichel. Es schmeckte irgendwie seltsam, etwas derb und salzig. Langsam streckte ich meine Lippen aus und fing an, an meinem Schwanz zu nuckeln.

Es war unglaublich, ich spührte und machte gleichzeitig die Bewegungen, durch die mein Schwanz erregt wurde. Ich ließ meinen Unterkörper noch weiter sinken und steckte mir damit meinen Schwanz an meiner Zunge vorbei in meinen Rachen, dann griff ich zu der Gurke und setzt sie an meinem Arschloch an. Langsam drückte ich die dicke Gurke in meinen Arsch und saugte an meinem eigenen Schwanz.

Es war unbeschreiblich, wie mein Arsch geweitet wurde, der Schmerz umgab mich und ich wurde immer geiler, während ich die Gurke immer weiter in mich presste und an meinem Schwanz nuckelte.

Meine Hüfte bewegte ich vor und zurück, wodurch mein Schwanz meine Maulvotze fickte und ich mir die Gurke

mit Stößen immer weiter in mich rammte. Es war einfach nur geil, wie ich mich selbst misshandelte. Ich spührte langsam, wie der Druck in meinen Eiern immer größer wurde, ich fing an, mir meinen schwanz schneller und unbarmherzig reinzustoßen, während ich mit der Gurke auch schneller wurde.

Dann überkam es mich plötzlich, meine Eier zogen sich hoch und ich pumpte Sperma in mein eigenes Fickmaul, es spritzt in Strömen aus mir heraus und ich fing automatisch an zu Schlucken.

Nachdem ich fertig war und auch den letzten Tropfen Sperma aus mir herausgesaugt hatte, lies ich mich fallen.

Die Gurke steckte noch etwas in meinem Arsch, meine Mundwinkel und mein Maul waren umrandet mit meinem Sperma, ein paar Tropfen zogen sich auch über meinen Bauch.

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Danke fürs Lesen!

Wenn ihr verbesserungsvorschläge oder dergleichen habt, schickt sie mir bitte!

fire6wall .

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