Das erste Mal – und schmerzhaft…

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Das erste Mal – und schmerzhaft – anal gefickt!

Es ist viele Jahre her, als ich mit 19 Jahren – eine junge, sexuell recht unerfahrene, aber neugierige Frau – eine Tour mit einer KATHOLISCHEN (!) Reisegruppe nach Rom unternahm.

Die Reiseteilnehmer waren alle deutlich älter als ich – eigentlich waren alle bereits im Rentenalter – und genau darum konnten sie sich diese Reise außerhalb der Saison leisten! Ich hingegen war noch im Studium, deshalb halbwegs frei in meiner Zeiteinteilung und mit dem Reiseleiter bekannt, was einen annehmbaren Reisepreis für mich mit sich brachte.

In Rom selbst, waren wir permanent mit Terminen „voll gestopft“ – Kirchenbesichtigung hier, Museum dort“ – nichts gegen Kultur, aber das war für meine 19 Jahre einfach zu viel davon!

Abends fielen die älteren Reiseteilnehmer todmüde ins Bett und ich langweilte mich zu Tode!

Am dritten Abend schließlich packte ich meinen Mut und schlenderte durch die Innenstadt. Das folgende Erlebnis könnte ich nun sehr ausführlich beschreiben, aber ich möchte mich auf das Wesentliche beschränken!

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Ich traf schließlich einen Mann der mir gefiel, wir flirteten, knutschten und es war klar, dass wir beide mehr wünschten!

Nach einigem Hin und Her machte er mir schließlich deutlich, dass die wenigsten „Römer“ – aufgrund der Kosten – eine eigene Wohnung haben, sondern zumeist bei ihren Eltern wohnen.

Es gäbe allerdings einen „Berg“ nur unweit von Rom, an dem sich alle sexhungrigen Paare in den Nächten treffen würden!

19 Jahre, jung, leichtsinnig und geil – ich ließ mich auf seine Erklärung ein und wir fuhren mit seinem Auto zu diesem Berg.

Dort angekommen musste ich feststellen, dass es tatsächlich eine Unmenge Autos gab – mit vielen beschlagenen Scheiben. !!! 

So ging auch er ans Werk.

Er knutschte mit mir, schob fordernd seine Zunge in meinen Mund und seine Hand unter mein T-Shirt…..

Schließlich war er zwischen meinen Beinen und an meiner Fotze angelangt – ich war mittlerweile total geil und sehr nass. Er fingerte mich sehr kurz und allerdings auch sehr grob, zog seine Hose herunter und fickte mich!

Offenbar hatte er Übung darin, in einem engen Auto zu ficken – er war sehr geschickt!

Als ich ihn endlich in mir spürte, war ich etwas enttäuscht und ernüchtert! Sein Schwanz war recht klein und das Gefühl in meiner Fotze nicht sehr intensiv!

Er hingegen stieß unverdrossen und unbeirrbar weiter in mich hinein.

Schließlich jedoch veränderte er den Winkel!!!

Plötzlich befand sich sein Schwanz an meinem Arschloch!

Ebenso unverdrossen wie zuvor, stieß er mit seinem Penis gegen meinen Schließmuskel und drang mit jedem Stück ein bißchen weiter in meinen Darm!

Ich schrie vor Schmerz laut auf! Ich versuchte mich zurück zu ziehen! Ich versuchte ihm zu erklären: „You´re wrong! It`s hurting! Please stop!!! No!“, aber er entgegnete nur: „I´m right! Come on babe, this is wonderfull!“.

Immer tiefer bohrte er seinen harten Schwanz in meinen Darm – und so klein ich ihn zuvor empfand, so schmerzhaft fühlte ich ihn nun.

Ich heulte, ich schrie, ich sträubte mich und versuchte mich zu entziehen – meine Körperstellung im Beifahrersitz war jedoch so ungünstig, dass ich seinem Griff und seinen fordernden Stößen nicht entgehen konnte!

Immer weiter, immer länger, tiefer und rücksichtsloser fickte er mich nun sehr tief in meinen Arsch! Es mag sich unglaublich anhören, aber allmählich machte mich dieser Fick unglaublich an – trotz der Schmerzen!

Vielleicht geschah dies auch, weil ich mittlerweile begriffen hatte, dass er nicht damit aufhören würde mich in mein Rektum zu ficken, bis er abgespritzt hätte.

Jedenfalls griff ich mir an meinen Kitzler und streichelte mich dort, während er mir weiter den Arsch aufbohrte – und schließlich konnte ich seine Analstöße genießen.

Meine Schreie waren mittlerweile eine Mischung aus Schmerz (immer noch!) und Geilheit – aber schließlich erreichte ich einen erlösenden Orgasmus und schrie ihn heraus, wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Er erreichte schließlich auch seinen Höhepunkt und pumpte mir seinen Samen in meinen Darm!

Anschließend fuhr er mich durch das nächtliche Rom zurück zu meinem Hotel und ich ging mit zittrigen Beinen in mein Zimmer.

Dort angekommen, setzte ich mich auf die Toilette, denn ich hatte das Gefühl, als ob ich Durchfall bekäme, aber dies war nur sein Samen, der sich nun aus meinem Darm drängte.

Vorsichtig tastete ich mit meinen Fingern an meinen schmerzenden Schließmuskel und fühlte eine Auswölbung an meinem After, die immens schmerzhaft war!

Auch als ich mit der Reisegruppe wieder in meiner Heimat angekommen war, habe ich keinen Arzt aufgesucht – es war mir einfach zu peinlich!

Die Verletzung an meiner Rosette blieb lange Zeit eine schmerzhafte Erinnerung an Rom, verheilte aber letztlich doch – wobei ein kleiner „überstehender“ Hautlappen als Erinnerung blieb.

Ich habe danach lange Zeit benötigt, um erneut Analsex auszuprobieren – finde es heute allerdings sehr geil und liebe es, wenn mich ein Mann (ohne Schmerzen!) auf geile Weise in meinen Arsch zu ficken versteht!.

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