Der erste mal einen Schwanz blasen.

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Manchmal erhofft man sich, die Dinge wären so gelaufen, dass man etwas Fantastisches zu erzählen hat. Aber am Ende kommt dabei eine recht einfache Geschichte heraus. So wie auch hier. Es war einer der Tage an denen unsere ganze Clique am Baggersee war. Vor Ort gab es Grillmöglichkeiten und die älteren beachteten uns nicht und kamen mit dem Auto. Uns blieb das Fahrrad. Auch heute fahre ich noch mit dem Rad an diesen Baggersee, aber im Vergleich zu damals ist er nicht mehr so weit weg.

Oder hat man das damals nur so empfunden?! Jedenfalls… alles war Cool und ich ging noch ein wenig Naiv mit meinem Körper um. Das soll heißen, völlig unbewusst dessen, das ich schon damals größere Brüste hatte als viele anderen, zeigte ich diese auch mehr oder weniger unfreiwillig. Ich trug keinen BH bei so festen Melonen und beugte mich oft so nach vorne über, das man gut sehen konnte, was ich hatte. Auch waren enge T-Shirts mir immer lieber als welche, die drei Nummern zu groß waren.

Und von den Kleidchen und Miniröcken will ich gar nicht erst anfangen. Ich sah mich nicht so, wie andere mich sahen. An diesem Tag hatte ich den Korb an meinem Fahrrad voller Fresssachen und Getränke. Und wie ich oben schon schrieb, ich machte mir keine Gedanken darum, dass ich unter meinem Kleid meinen Bikini anhatte. Endlich angekommen fiel mir fast das Rad um, so schwer war der Korb. Zielsicher wusste ich, wo der Rest meiner Leute war und steuerte durch den tiefen Sand.

Musik lief aus allen Ecken und unbewusst viel mein Blick doch auch zu anderen Gruppen, die nicht nur deutlich älter waren, sondern auch ganz andere Sachen mit an den Baggersee gebracht hatten. Meine beste Freundin Sophia, half mir und flüsterte mir zu, das auch einige der Höheren Klassen aus unserer Schule hier wären. Zugegeben, ich interessierte mich schon für den einen oder anderen, doch ihnen näher zu kommen, wäre mir nie in den Sinn gekommen.

Im Wasser waren einige der älteren Jungs und wir Mädchen beobachteten sie. Sie spielten im flachen Wasser Fußball und hin und wieder, sprang der Ball auch zu uns. Natürlich ignorierten wir das, was mindestens einen dieser Jungs ausnutzte um uns näher zu kommen. Darunter war auch ein Junge, Namens Axel. Er war Muskulös und er spielte Fußball im Verein bei uns im Stadtteil. Er ist so etwa drei Jahre älter als ich und war einfach nur einer von denen, die keine Dummen Sprüche brachten.

Als der Ball wieder in unsere Richtung rollte, war es Axel, der ihm hinterherrannte. Er beobachtete mich und als ich seine Blicke sah, schaute ich desinteressiert in eine andere Richtung. Sophia wusste allerdings, dass ich mich da ein bisschen verguckt hatte und auch wenn ich es selber nicht wirklich wollte, so sprach sie ihn an, ob er nicht etwas von unserem Grill haben möchte. Natürlich erwarteten wir nun, dass er dies ablehnt, denn mit seinen Freunden im Wasser einem Ball nachzurennen muss ja wesentlich interessanter gewesen sein.

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Dennoch willigte er ein und kam auf uns zu. Als er so direkt vor mir stand, kam ich mir verloren vor. Ich konnte auch nicht viel sagen und er schaute mich nur an. Sophia bestand darauf, dass er sich nehmen konnte, was er wollte. Was aber den Jungs aus unserer Klasse gar nicht in den Kram passte. Dennoch blieben sie ruhig und die Situation entspannte sich schnell, als ein Freund von Axel ebenfalls zu uns kam und in jeder Hand ein Sixpack Bier hatte.

Eines davon übergab er den Jungs aus unserer Klasse und wie Wölfe fielen sie über ihre Beute her. Das andere, sollte für „uns“ sein und lächelte dabei Sophia an. Die beiden Jungs und auch Sophia, tranken eine der kleinen Flaschen schon beim Essen, während ich etwas widerwillig eine ganze Weile an meiner ersten Flasche nippte. Axel fragte mich danach, ob ich nicht Lust hätte etwas am Baggersee spazieren zu gehen. Ich wollte noch einen Blickkontakt zu Sophia haben, doch sie ging diesem Blick von mir aus dem Weg und schlenderte mit dem Freund von Axel davon.

Ewas Nervös, doch auch interessiert, schaute ich ihr hinterher und klopfte den Sand von meinen Beinen. „Gehen wir ein bisschen?“ fragte ich Axel. Er nahm die letzten beiden Flaschen und öffnete sie. Eine davon drückte er mir in meine Hand und ich musste daran denken, wie geschickt ich doch die erste Flasche geleert hatte, ohne viel davon zu trinken. „Prost“ … sagte er mir und hielt seine Flasche vor mir hoch. „Ja… Prost“ und nahm einen großen Schluck, den er genau beobachtete.

„Lass uns etwas laufen…“ sagte er noch zu mir, während ich hinter seinem Rücken das Gesicht verzog und den Widerlichen Geschmack des Biers loswerden wollte. Allerdings konnte ich die Flasche ja auch nicht einfach ausschütten, also fing ich an, immer und immer wieder daran zu nippen. „Glaubst du…. Deine Freundin… will was von Thomas?!“ „ah… Thomas heißt er… weiß nicht, kann schon sein“„Hast du schon einen Freund?!“ „neeee……“ musste ich kichern. „Und DU?“ gab ich den zurück.

„Naja…. Ich hab einige Freunde“ „Nein, das meine ich nicht… ob du ne Freundin hast“?! „Nein,… hatte ich aber schon. “ „Okay…“ gab ich unsicher zurück. „Du bist jetzt in der siebten, oder?!“ „Ja… bin mit eine der ältesten“ „Das sieht man…. „„Wie meinst du das“?„ähm,… naja, du siehst…. schon älter aus. “Das war für uns Mädchen damals ein Kompliment, denn älter auszusehen, hieß auch, dass man Reifer sei. Ich lächelte ihn an und das bisschen Bier entfaltete in der Abendluft am See seine Wirkung.

Über alles was er sagte musste ich lachen und kicherte, so dass es mir selber schon nicht mehr gefiel. Immer wieder musste ich mich an seinem Arm festhalten und dabei rieb meine Brust an seinem Arm. Mir fiel erst nicht auf, das Sein Blick auch immer wieder in den Ausschnitt meines Bikini fiel und erst, als andere die uns im Sand entgegen kamen, auch auf meine Brüste starrten, bemerkte ich das. „Immer glotzen die einem auf die Titten“ und verschränkte meine Arme mit der Bierflasche vor meinen Händen.

„Naja… Nina… sei doch Stolz darauf“ nuschelte er in einem leisen Ton in sich hinein. „Bin ich ja auch, doch müssen die immer so schauen“„Sie sehen halt toll aus“ platze es aus Axel heraus und es schien ihm ein wenig unangenehm zu sein, mir das zu sagen. „Ehrlich?!“ – Er nickteFür einen Moment war stille zwischen uns … während sich in meinem Kopf alles drehte von dem bisschen Bier. „Sorry Nina,… ich wollte dir nicht zu weit gehen“ sagte Axel und schaute in den Sand beim Laufen.

Inzwischen hatten wir die andere Seite des Sees erreicht und uns war beiden klar, dass der Weg zurück ebenso lange war. Kaum jemand ging so weit und noch weniger kamen auf diese Seite des Baggersees, um dann nicht ungestört zu sein. Sogar ich wusste das und machte Axel einen Vorschlag. „Willst du sie mal anfassen?!“ „Hm?!“„Na meine Brüste“ Ehrlich??“ „Ja, ehrlich“ Wir blieben stehen und Axel schaute sich noch um, als ich schon seine Hand nahm und sie mir auf die Haut über meinem Bikinioberteil legte.

Für einen kurzen Moment starrte Axel seine Hand an und bewegte sich nicht. Dann fing er an seine Hand zu bewegen und streichele über meine Haut. Auch Sophia hatte schon meine Brüste angefasst, weil wir einfach Neugierig waren, wie sich die Brüste der anderen anfühlen. Doch Jungs… hatten bisher sehr sehr wenige meine Brüste angefasst. In der Schule wurde ich schon absichtlich angerempelt und im Sport sowieso. Auch auf einer Klassenfahrt, hatte ich einen Jungen erlaubt, meine Brüste mal anzufassen, aber das war nun nicht zu vergleichen.

Irgendwie schien die Zeit still zu stehen und auch wenn ich ihn ansehen wollte dabei, schloss ich meine Augen und noch mehrdrehte sich alles in meinem Kopf durch das Bier. Langsam streichelte er mit seiner großen Hand über die Seite meiner Brust und zeichnete die Form unter ihnen nach. „Wow…. “ – ich lachteSicher gingen uns tausend Dinge durch den Kopf. Aber am wenigsten dachte ich darüber nach, wie spät es war oder das ich auch nachhause musste.

Ich schaute von unten zu ihm auf und er betrachtete dabei meine Brüste, die sich ihm langsam näherten. Meine Hand zog eine Seite meines Bikinis herunter und leicht drückte ich mich gegen seinen Oberkörper. Meine feste Brust drückte sich gegen ihn und ich spürte, wie meine Brustwarzen über seine Haut rieben. „Hast du es schon mal mit einem Mädchen gemacht?!“„…. naja… ja“„Ich nicht“ Wieder mussten wir beide lachen, denn mir war klar, dass ich in dem Sinn wohl wirklich noch nie etwas mit einem Mädchen hatte.

Aber das ich es dennoch schon mal mit einem anderen Mädchen getan hatte, blieb ein Geheimnis zwischen Sophia und mir. Axel starrte auf meine Nackte Brust und streichelte sie von unten mit zarten Fingern. Es kitzelte mich und irgendetwas geschah mit mir. Ich wusste, dass ich aufpassen muss, was ich sage. Doch in mir stieg ein Merkwürdiges Gefühl auf. „Mir ist Schwindelig…. “ sagte ich zu Axel und er nahm mich in seinen Arm und führte mich zu einem der großen Baumstämme, die dort am Ufer lagen.

Noch als ich mich hinsetzte, hielt er mich und wollte scheinbar auch nicht weiter auf das alles eingehen. Er zog sogar mein Oberteil wieder zurecht und schien dabei äußerst behutsam zu sein, so dass er meinen Busen nicht anfassen musste. „Axel… darf ich mal deinen … sehen“ Er starrte von oben auf mich herab. Selber überrascht von dem was ich gesagt hatte, wollte ich im Erdboden versinken. Er ließ mich los und schaute mich an, ohne dass ich seinen Blick erwiderte.

„Wieso?!“ „sorry… ist mir so rausgerutscht“ „Also.. ich kann ihn dir zeigen, okay?!… wenn du das willst“ – ich nickte stumm, doch voller Neugier. „Das bleibt aber unter uns??!“ „Ja unbedingt… !!“Dann schaute sich Axel erneut um und war sich unsicher. Natürlich bemerkte ich das, und auch wenn ich scheinbar dem ganzen offener gegenüberstand als er, machte ich ihm einen Vorschlag. „Lass uns dort hinten zu dem Bagger gehen!“ Ich zeigte auf einen wohl schon sehr alten Bagger der aber noch immer im Dienst war.

Manchmal, wenn man schon mittags hier war, warf er seine schwere Schaufel hinaus auf das Wasser und zog sie langsam wieder heraus. Hinter den großen Ketten des Baggers, waren wir geschützt vor denen, die vielleicht doch noch wie wir um den ganzen See laufen und zudem, fing dahinter wieder der Wald an. „Okay…. „ willigte Axel ein und doch ließ er mich voraus gehen. „Komm…..“ und fasste nach seiner Hand, so dass ich ihn wie einen kleinen Jungen hinter mir herzog.

Hinter dem Bagger angekommen, zog ich zu meiner eigenen Überraschung mein Oberteil aus und präsentierte Axel meine vollen Busen in seiner ganzen Pracht. Er wollte nach ihnen greifen um sie wieder in die Hand zu nehmen… doch ich ging einen Schritt zurück und schaute mich auch nochmals um. „ne ne ne…. Jetzt was von Dir!“ kicherte ich ihn an und war über mich selber verwundert. Ich ließ dies aber Axel nicht bemerken und vielleicht verunsicherte ich ihn auch, mit meiner Selbstsicherheit.

Für mich war es nichts verwerfliches, mich oben ohne zu zeigen. Ich war auch im Schwimmbad oft oben ohne und hier am Baggersee auch… nur heute… war das alles auf einmal nicht mehr das gleiche und vor allem die Gefühle und Gedanken waren ganz andere. „Also gut…. ich mach es“ sagte Axel etwas Nervös und zog sich seine lange Badehose etwas nach unten. Als erstes sah ich einen Ansatz von feinen Haaren und dann schon einen dichteren Intimbereich.

Mein Mund war trocken und zu gerne hätte ich nun noch einen Schluck vom warmen Bier genommen, dessen Flasche ich schon vorhin in den Sand geworfen hatte. Mir wurde heiß und dennoch sah ich, wie meine Brustwarzen sich aufstellten. Axel bemerkte das nicht, sondern zog seine Badehose so weit herunter, dass sein Schwanz zwar noch darunter war, doch sein Sack und ein Teil des Schafts dagegen drückten. Neugierig sah ich zu und unbewusst leckte ich dabei meine Lippen.

Dann, sah ich mehr und mehr von Axels Schwanz und plötzlich sprang dieser aus seiner Badehose hervor, als er den Gummi des Bunds darüber gezogen hatte. Natürlich hatte ich so etwas schon auf Bildern gesehen und ich wusste auch, was Frauen damit machen. Dennoch stand ich wie angenagelt neben diesem Gigantischen Bagger und wusste nicht weiter. „Gefällt er dir?!“ „äh,… ja.. ja schon“„Schön… willst du ihn auch mal anfassen?!“ fragte er vorsichtig. „Weiß nicht… wenn du das willst?!“„Würde mich freuen… aber nur wenn du willst“„Okay… ja“ … ich war völlig ratlos.

Zwar hatte ich mit Sophia zusammen schon Pornos geschaut, doch so wie die Frauen es dort gemacht hatten, so konnte ich es ganz sicher nicht. Dennoch ging ich langsam auf ihn zu und betrachtete seinen Schwanz, der sich mir entgegenstreckte und Neugierig mit dem Köpfchen wackelte. Auch Alex schaute nur auf meine Brüste und sein Blick folgte ihnen, als ich mich vor ihm auf den Boden kniete. Zaghaft streckte legte ich meine Hand knapp unter seinen Bauch und ließ meine Hand durch die Haare gleiten.

Meine kleine Hand rutschte auf seinen dicken Schaft und ich spürte, wie er sich noch mehr aufstellte. Neugierig betrachtete ich seine Eichel, während meine Hand immer weiter über seinen dicken Schwanz glitt und ich die Hitze die ausging deutlich spüren konnte. Ich schaute zu Axel auf und sah, dass er es genoss, wie meine Hand ihn streichelte und sich meine großen Brüste inzwischen an seine Schenkel drückten. Ohne es zu wollen, roch ich an seiner Eichel und nahm diesen Duft in mich auf.

Ich schloss meine Augen, als sich meine Lippen leicht spitzten und ich auf der Eichel einen Kuss absetzte. Leicht zitterte ich und spürte wie sich sein Schwanz mir entgegendrückte. Inzwischen war ich so nah an Axel, das sein Schwanz mir über das Gesicht rieb und ich ebenso leise stöhnen musste. Unbewusst dessen, was mich nun erwartete, öffnete ich meinen Mund etwas und ließ seine heiße Eichel über meine Lippen gleiten. Ich spürte, wie sein Schwanz dabei feuchter wurde und schmeckte etwas Süßliches in meinem Mund, als sich seine Eichel schon in meinem Mund befand und ich wie auf einem Lutscher daran nuckelte.

Mehrmals schaute ich zu Axel auf, doch er war in einer anderen Welt und schwankte mit geschlossenen Augen vor mir, während ich leicht auf seiner Eichel lutschte und diese mit meinen Lippen umschloss. Ich wusste nicht was er nun davon hielt, weswegen ich aufhörte und mich etwas zurücklehnte. „Gefällt dir das denn?!“ fragte ich ihn. „Oh Nina… ja sehr“ „Dann lass uns ein andermal … vielleicht… ja?“Axel kam zu sich und nickte Pflichtbewusst. Noch immer drehte sich mir alles im Kopf, doch ich war nicht enttäuscht.

Ich sagte es Axel nicht, doch es hatte mir Spaß gemacht seinen Schwanz als ersten zu lutschen. Andere würden sagen, ich habe ihm einen geblasen, doch heute sage ich einfach nur, es war der Anfang. „Bist du morgen auch wieder hier?!“ fragte mich Axel mit etwas Vorfreude. „Nein, ich hab Training“ „Dann vielleicht am Wochenende?!“ „Vielleicht…. Oder wir sehen uns in der Schule?!“ „Ja.. klaro, in der Schule“ Etwas verlegen schmunzelte Axel daraufhin, weil er wohl davon ausging, das ich meinte, das wir „DAS“ nochmals in der Schule wiederholen.

Das taten wir auch, doch das ist eine völlig andere Geschichte. Axel zwängte an diesem Abend in der Dämmerung seinen Schwanz wieder in seine Badehose und wir gingen gemeinsam zurück an den Platz wo wir gestartet waren. Mein Fahrrad lag im Sand und die anderen waren schon lange aufgebrochen. Auch Axel holte sein Rad und gemeinsam teilten wir uns den Heimweg. Wir redeten nicht darüber, was geschehen war. Und auch beim nächsten Kontakt in der Schule, trafen sich unsere Blicke nur flüchtig.

Aber dennoch, hatte es zwischen und, ein kleines bisschen „gefunkt“. ENDE und vielen Dank fürs lesen.

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