Die Gründung einer Familie Teil 02

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Ich sah meine Schwester immer noch komplett sprachlos an. Sie hatte gerade, offensichtlich mit Genuss, mein Sperma geschluckt.

Sie blickte mich von unten her an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber ich wusste, was ich tun wollte. Mir schien es als würden wir uns schon stundenlang so anblicken. Dann zog ich sie von ihrem Stuhl hoch. Ihr Bett stand nur einen Meter entfernt. Ich drückte sie auf das Bett, sie ließ mich das Ganze einfach so machen, ohne sich zu wehren.

Tatsächlich schien sie es sogar zu wollen. Sie lag nun da, wunderschön, wie sie ist. Ich konnte mir keine schönere Frau vorstellen. Ich ließ meine Hand über ihr T-Shirt gleiten, sie hatte weder Hose noch Slip an. Ich berührte sanft ihre Schenkel und spürte das sie vor Erregung zuckten. In ihrem Blick spiegelte sich Verunsicherung – und Lust.

„Was hast du vor?“, fragte sie mich.

„Pst.

Entspann dich einfach, ich möchte dir nur auch etwas Gutes tun. “

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Meine Hände erforschten weiter ihren wunderschönen Körper, ihre Pussy berührte ich jedoch absichtlich nicht, um ihre Begierde zu erhöhen. Ich tastete mich hoch unter ihr T-Shirt, ich spürte ihren schlanken Bauch, der mich fast in den Wahnsinn trieb. Dann hatte ich endlich ihre wunderbaren Brüste in Händen. Sie waren nicht zu groß und auch nicht zu klein, ich fand sie einfach perfekt.

Automatisch massierten meine Hände ihre Rundungen.

Alina sah so wunderschön aus, ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Lippen näherten sich vorsichtig ihrem schlanken Hals. Zuerst berührten sie ihn nur sanft. Doch dann öffnete ich meinen Mund und begann wild ihren Hals zu küssen. Mit jeder weiteren Sekunde wurden meine Küsse ekstatischer und aggressiver. Ich wanderte mit meiner Zunge langsam ihren Hals hoch. Dann blickte ich ihr tief in die Augen, Alina sah erregt aus – als wolle sie mehr.

Wir küssten uns, ich sah, wie sie ihre blauen Augen schloss. Unser Kuss war lang und wunderschön. Doch meine Hände gaben keine Ruhe, sie wollten ihren Körper weiter betasten. Ich berührte wieder die Innenseite ihrer Schenkel. Die Luft schien zu brennen vor ekstatischer Energie. Eine unglaubliche Erregung entwickelte sich zwischen ihr und mir als meine Hände Zentimeter für Zentimeter näher an die Grotte meiner Schwester wanderten.

Schließlich hielt Alina es nicht mehr aus.

Sie packte meine Hand und drückte sie fest auf ihre Pussy. Währenddessen gab sie ein lautes verlangendes Stöhnen von sich. Mein Glied hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet. Allein der Gedanke so nahe an meine Schwester ranzukommen hätte mich früher rasend vor Lust gemacht. Und nun bot sich mir tatsächlich diese Gelegenheit. Meine Finger berührten ihre Pussy, zuerst ließ ich sie an dem Spalt entlang gleiten. Immer wieder entfuhr meiner Schwester ein sehnsuchtsvolles Stöhnen. Dann streichelte ich ihren Kitzler, um schließlich mit einem Finger in ihre Grotte zu gleiten.

Ich spürte die Feuchtigkeit von Alina.

Ein Teil ihrer durch Lust erzeugten Flüssigkeit, tropfte von meinen Fingern. Ich zog meine Hand weg und leckte daran. Es schmeckte gar nicht mal übel, ich wollte mehr davon. Ich küsste liebevoll den Bauchnabel meiner Schwester, danach küsste ich meinen Weg den Körper hinunter, Richtung ihrer nassen Grotte. Ihre Beine zuckten vor wilder Erregung. Endlich fand meine Zunge den Spalt wieder. Ganz genüsslich, als sei es wertvoller Honig, begann ich ihren Saft auszulecken.

Meine Schwester drückte inzwischen meinen Kopf, mit ihren Händen, heftiger gegen ihren Unterleib.

„Bitte hör nicht auf, mach weiter“, konnte sie unter unablässigem Stöhnen gerade noch herausbringen.

Ich leckte sie immer heftiger und schneller. Ihre Beine zuckten noch mehr. Dann spürte ich, wie sie ihre Becken aufrichtete, ihre Augen schlossen sich, sie hielt für ein paar Sekunden die Luft an. Dann überwältigte sie dieses lustvolle Gefühl mit einem lauten geilen Stöhnen.

Sie presste ihre Pussy gegen mein Gesicht, dass ich kurz keine Luft bekam. Als ihr Orgasmus verklungen war, konnte ich immer noch ihren heftigen Atem spüren.

„Bitte lass dich küssen, Bruderherz“, hörte ich sie flüstern.

Ich tat wie mir geheißen. Immer noch spürte ich den Geschmack meiner Schwester auf der Zunge. Sie nahm mein Gesicht und küsste mich. Vermutlich schmeckte sie ihren eigenen Saft. Als wir fertig mit Küssen waren, leckte sie sich die Lippen ab.

Mein Glied war inzwischen megasteif, das schien ihr allerdings erst jetzt aufzufallen. Während mir voll klar war, dass mein Schwanz gegen ihren Pussy presste.

Alina blickte an sich herunter und sagte „hm, Bruder da drückt was. „

Ich gab einen Laut von mir, der wohl mehr an ein Wimmern erinnerte. Mir wurde mit jeder Sekunde bewusster, wie geil ich auf meine Schwester war. Ich flüsterte in ihr Ohr „das liegt nur an dir, du machst mich einfach scharf darauf …“

Kurze Stille, meine Schwester schien wohl nachzudenken.

Schließlich sagte sie: „Es tut mir Leid. Ich würde es dich ja gerne tun lassen – aber du weißt ja, ich bin noch Jungfrau!“

„Ja ich weiß,“, gestand ich. Für mich war es selbstverständlich, dass sich meine Schwester nicht von mir entjungfern ließ. Wahrscheinlich war es auch besser so. Eine andere, begehrliche Stimme in meinen Kopf sagte wiederum, dass es besser wäre ich würde sie entjungfern anstelle eines Unbekannten.

Wir lagen noch eine Weile da, wir küssten uns und erkundeten unsere Körper.

Mein Glied hörte nicht auf steif zu sein, und Alina wurde mit der Zeit immer feuchter. Ich wollte sie nochmals zum Kommen bringen und spielte gerade mit ihrem Kitzler, da sagte sie die Worte, die ich nie vergessen werde. „Bitte Tobias, nimm mich! Fick deine kleine Schwester. “

Ich blickte zu ihre hoch. Sie sah nicht nur erregt, sie sah auch verwundert aus, das konnte ich auch von hier unten erkennen.

Verwundert durch ihren eigenen Wunsch, durch ihre eigenen Worten.

„Meinst du das ernst?“, fragte ich.

Es war wieder Stille.

Dann antwortete sie sehr zögernd „ich weiß nicht. Ich denke aber schon. Einmal muss es ja sein. “

Ich rutsche zu ihr hoch, sodass wir Gesicht an Gesicht waren. „Ich möchte nicht, dass du die Entscheidung später bereust, Alina.

Wieder herrschten ein paar Sekunden Stille. Dann sagte sie, laut und deutlich: „Ich kann mir niemand Besseren als dich vorstellen, der mich entjungfert. „

Ich konnte nicht mehr widerstehen. Ich setzte meinen Schwanz vor ihrem Eingang an. Meine Lippen trafen wieder auf die von Alina, – und ich drückte mein Glied langsam in sie hinein. Ich wusste, dass nun die Jungfernhaut fällig war. Tatsächlich riss Alina im nächsten Moment die Augen auf und gab ein helles Stöhnen von sich, das halb Schmerz halb Lust bezeugte.

Als ich ganz drin war und anfangen wollte zu stoßen hielt sie mich zurück „bitte warte kurz. “

Es dauerte ein paar Sekunden dann ließ sie mich weitermachen. Sie hatte offensichtlich den Schmerz überwunden und sich an dieses für sie neue Gefühl gewöhnt, einen Stil in sich zu haben.

Immer wieder zog ich mein Glied halb heraus und stieß es wieder in sie hinein, ihre Beine fingen wieder an zu zucken.

Meine Schwester zog mich noch dichter an sich heran.

„Ich will dich ganz nah bei mir spüren Tobias!“, keuchte sie.

Ihre Beine schlangen sich um mich. Ich genoss dieses Gefühl und wurde nur noch geiler dadurch. Mein Stoßen wurde heftiger und schneller. Alle anderen Gedanken waren wie weggeblasen so geil war das Gefühl in meiner Schwester zu sein, meine Schwester mit harten Stößen zu ficken. Sie stöhnte immer heftiger.

Ich küsste wieder ihren Hals, Schweiß ran an meinem Körper hinab. Ich konnte mir nun auch nicht mehr verkneifen zu stöhnen. Meine Schwester schien das nur noch geiler zu machen. Ich stieß immer stärker zu, stärker und stärker.

So ging es einige Minuten ein Druck schien sich in meinem Glied breit zu machen als wolle es demnächst tief in meiner geilen Schwester explodieren. Dann, ein paar Sekunden später, richtete sich Alinas Becken wieder auf, getrieben aus Wollust, durch dieses geile ersehnte Gefühl brach ein erlösendes Stöhnen aus hier heraus.

Ich kam nur kurze Zeit später und schoß gut 6 Ladungen meines Samens tief in sie hinein.

Heftig atmend brach ich erlöst auf ihr zusammen. Meine Gedanken kreisten wild, ich war gerade in meiner Schwester gekommen und mein Sperma war in ihr. Der Gedanke gefiel mir unglaublich gut. Nach ein paar Minuten zog ich mein Glied heraus. Wir sagten beide nichts, legten uns nur nebeneinander und zogen die Decke über uns.

Ich legte meinen Arm um sie und so schliefen wir ein.

ENDE TEIL II.

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