Das Penthouse 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort:

Wie immer besteht die Geschichte aus mehreren Teilen. 



Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Anregungen. In der letzten Zeit wurden auch einige Sachen veröffentlicht. 

Wer mehr darüber erfahren oder lesen möchte, kann sich in meinem Profil erkundigen. 



Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

Teil 4

„So, es ist Zeit für eine neue Frage!“, warf Alex ungeduldig ein und zog eine neue Karte.

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Kurz musste sie warten bis Jake zurück am Tisch war und die mitgebrachten Getränke verteilt hatte. Dann las sie nach einer kleinen Künstlerpause vor: „Ich habe schon einmal ein sexuelles Erlebnis mit einem Dienstleister gehabt. „. Als nach Abschluss der Frage die Antworten bekannt gegeben wurden, kam nur eine Ja-Stimme zu Tage. Neugierig blickten sich die Freunde um und warteten auf die zugehörige Geschichte. Mit einem Räuspern offenbarte Robert, dass die Story nun von ihm kommen würde.

Besonders Sarah riss daraufhin in interessierter Erwartung ihre Augen auf.

„Na gut. Da hat es anscheinend auch mal mich getroffen. „, kommentierte er das Ergebnis trocken. „Meine Geschichte ist schon einige Jahre her. Damals hatte ich einen schlimmen Skiunfall, bei dem ich mir mein Kreuzband gerissen hatte. Nach der Operation musste ich dann lange zur Physiotherapie gehen. Das hat mich am Anfang ganz schön genervt, wenn da nicht eine gewisse Physiotherapeutin gewesen wäre.

„, begann er zu erzählen.

– – – – –

Langsam war er mit seiner Geduld am Ende. Schon fast einen Monat konnte er seiner Arbeit nicht nachgehen. Am schlimmsten aber war das strikte Sportverbot, dass ihm nach seinem Unfall auferlegt wurde. Mit der erfolgreichen Operation vor drei Wochen hatte sein Heilungsprozess gerade erst begonnen. Nun sollte sich eine langwierige Genesungszeit mit wöchentlich mehrfachen Physiotherapiesitzungen anschließen.

Wie jeden Tag ging er am späten Nachmittag zu seinem Termin, der gut zwei Stunden in Anspruch nehmen würde.

Seine Physiotherapeutin Elena war ihm von Anfang an sympathisch gewesen. Besonders ihr leicht russischer Akzent war sehr süß anzuhören. Um ihn schnell wieder gesund zu bekommen, hatte sie ihm die letzten Termine des Tages zugeteilt. So konnte sie sich genügend Zeit nehmen und sich notfalls auch über ihre Arbeitszeit hinaus mit ihm beschäftigen. Mitunter kam es schon mal vor, dass die Beiden die letzte halbe Stunde alleine im Therapieraum waren.

Auch optisch war sie genau nach seinem Geschmack.

Wie es sich für ihren Beruf gehörte, war sie sehr gut trainiert. Trotz ihres sportlichen Körpers hatte sie durchaus weibliche Vorzüge aufzuweisen und schaffte es dabei, sich von ihren muskelbepackten und eher maskulin wirkenden Kolleginnen abzuheben. In ihrer hautengen Sportleggins stellte sie jeden Tag aufs Neue ihren knackigen Hintern zur Schau. Unter ihrem kurzen Top konnte er zwei kleine aber wohlgeformte Brüste bewundern. Ihre blonden Haare hatte sie in einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was wunderbar zu ihrer geraden Nase und großen, vollen Lippen passte.

Heute waren die Übungen besonders anstrengend und er begann, seine Gedanken schweifen zu lassen. Um sich von der körperlichen Anstrengung abzulenken, träumte er davon, ihr bei einem Saunagang im angrenzenden Fitnessstudio zufällig über den Weg zu laufen. Mittlerweile hatte er aufgehört, zu zählen, wie oft ihm diese oder ähnliche Fantasien schon in den Sinn gekommen waren. Immer wieder stellte er sich vor, sie in der Sauna zu beobachten. Vor seinem inneren Auge sah er deutlich ihre gut definierten Kurven.

Er malte sich ständig aus, wie sich langsam Schweißperlen sammelten und an ihrem flachen Bauch in Richtung ihrer Scham liefen.

Wieder versuchte er mit einem Kopfschütteln den Tagtraum loszuwerden. Er musste sich einfach besser auf ihre Anweisungen konzentrieren. „Und gib alles! Gut so! Feste!“, feuerte sie ihn bei der Kräftigungsübung an. Inzwischen begann ihm der Schweiß den Nacken herunter zu laufen und er versuchte weiter die Spannung zu halten. Heute hatte er einen zusätzlichen Grund besonders fleißig zu trainieren.

Sie hatte ihm versprochen das erste Mal Wassergymnastik mit ihm auszuprobieren, wenn er sein Ziel schaffen würde. Insgeheim freute er sich schon auf den Anblick, wenn sie nur im Badeanzug bekleidet zu ihm in den kleinen Pool steigen würde. Also sammelte er noch einmal alle vorhandenen Kräfte und hielt die letzten Sekunden der Einheit durch.

„Nein du machst das falsch!“, ermahnte sie ihn in einem bestimmt Tonfall und drückte seine Oberschenkel weiter nach unten.

Dabei kam sie der beginnenden Schwellung in seinem Schoß gefährlich nahe. „So das hätten wir. „, gab sie ihm mit einem vergnügten Lächeln zu verstehen. „Wir haben noch etwa eine Stunde Zeit. Ich denke das reicht aus, um dir die ersten Übungen der Wassergymnastik zu demonstrieren. „, verkündete sie weiter. „Ich schlüpfe schnell in den Badeanzug und wir treffen uns dann am Becken. „, forderte sie ihn auf.

Zehn Minuten später befand er sich in dem kleinen Therapiebecken.

Das überraschend angenehm temperierte Wasser reichte ihm bis zum Bauchnabel. Als er aufblickte, stockte ihm für einen kurzen Moment der Atem. Zwar überdeckte ihr sportlicher Einteiler viel, aber der Stoff schien so eng anzuliegen, dass kaum einer ihrer weiblichen Reize verborgen blieb. Deutlich zeichneten sich unter dem Badeanzug ihre Brustwarzen ab, die aufgrund der Temperaturdifferenz von den kleinen Brüsten abstanden. Bei einem flüchtigen Blick in ihren Schritt meinte er sogar, die Umrisse ihrer Schamlippen zu erkennen.

Ihre Blicke trafen sich und Elena musste schmunzeln. Dann drehte sie sich um und stieg an der Leiter zu ihm hinab ins Wasser. Dabei schien sie darauf bedacht zu sein, sich betont langsam zu bewegen. Beinahe meinte er sogar, sie würde ein wenig mit ihrem festen Hintern wackeln. ‚Was für ein Biest!‘ schoss es ihm durch den Kopf. Unsicher, ob die gebotene Showeinlage Absicht war, konnte er seine Augen nicht von ihrem Po nehmen.

In dieser Stellung hatte er einen freien Blick zwischen ihre Schenkel und sah seine Vermutung bestätigt. Die Konturen ihrer Schamlippen waren deutlich unter dem dünnen Stoff zu erkennen.

Plötzlich machten sich Zweifel in ihm breit. Vielleicht hatte sie nur unbewusst ein solch knappes Outfit gewählt und wusste gar nicht, dass so wenig verborgen war. Schließlich sollte ein solcher Badeanzug ja vorwiegend praktisch und schnittig sein, wenn man damit schwimmen ging.

Und wer maximale Performance wollte, dem war das Aussehen meist egal. Da er nicht für einen perversen Gaffer gehalten werden wollte, senkte er wieder seinen Blick, bis sie sich endlich neben ihm befand.

Ohne eine erkennbare Reaktion auf seine lustvollen Blicke, begann Elena mit einer professionellen Mine die nächste Übung zu erklären. Er hatte Schwierigkeiten, ihren Anweisungen Folge zu leisten. Ständig ließ er seine Blicke über ihren Körper schweifen. Da der Badeanzug hinten herum weitestgehend ausgespart war, konnte er nun ihren kraftvoll geformten Rücken bewundern.

Der Pool war so klein, dass zufällige Berührungen nicht zu vermeiden waren. Zum Glück war es schon spät am Tag und die restlichen Patienten befanden sich nicht mehr in der Praxis. So konnte sich niemand außer ihr an seiner beginnenden Erektion stören. Wenn er sich nicht langsam zusammenreißen würde, könnte die Situation richtig peinlich für ihn werden.

Mit großer Müh und Not schleppte er sich durch den Rest der Wassergymnastik.

Er schaffte es, sich so weit zu konzentrieren, dass die Schwellung in seiner Hose gering blieb und nicht auf den ersten Blick sichtbar war, wenn er nach Beendigung des Programms aus dem Wasser stieg.

„Das hast du gut gemacht!“, lobte sie ihn mit einem Grinsen. „Sehen wir uns Ende der Woche zur gewohnten Zeit?“, wollte sie wissen und stieg ebenfalls an der Leiter aus dem Pool heraus. „Klar doch!“, entgegnete er ihr und warf ihr ein Handtuch zu.

Dann verabschiedeten sie sich mit einem freundschaftlichen High-five.

– – – – –

Eiskalt prasselte das Duschwasser auf seinen Rücken. Irgendwie musste er etwas gegen seine Erektion unternehmen. Zeit, sich durchs Masturbieren zu erleichtern, blieb ihm nicht, denn Elena wollte wie üblich hinter ihm die Praxis schließen. Also musste er sich ein wenig beeilen. Schnell hatte er sich nach der Dusche abgetrocknet und war in seine Klamotten geschlüpft.

Da er mit dem Anlegen seiner Orthese immer etwas länger brauchte, musste Elena häufig auf ihn am Eingang warten. Dieses lästige Gestell aus Schienen und Gelenken, das er sich jedes Mal um sein Knie schnallen musste, war ihm ein besonderer Dorn im Auge. Die Umkleiden lagen im hinteren Bereich der Praxis und in den Eingangsbereich konnte man nur über den großen Sportraum gelangen. Um Elena jetzt nicht lange warten zu lassen, hetzte Robert durch den großen Raum und kam dabei an der Damenumkleide vorbei.

In seiner Eile hätte er beinahe verpasst, dass aus der Frauengarderobe noch deutlich das Rieseln der Dusche zu hören war. Verdutzt blieb er stehen und schaute in Richtung des Geräuschs. Tatsächlich drang ein prasselndes Geräusch aus der offen gelassenen Tür der Umkleide.

Ihm stockte der Atem! Durch den mit Dampf gefüllten Umkleideraum hatte er einen direkten Blick auf die Dusche. Der Vorhang der Nasszelle war nicht einmal zugezogen. Hinter den dichten Nebelschwaden konnte er hin und wieder eine Bewegung ausmachen.

Erfüllt von Neugier und mit erneut wachsender Erregung ging er auf die Umkleide zu. Warum war hier eigentlich die Tür offen? Hatte sie aus Versehen vergessen, die Tür zu schließen? Konnte er es wagen, einen flüchtigen Blick auf ihren sportlichen Körper zu erhaschen?

Sein Herz hämmerte in seiner Brust, als er vorsichtig seinen Kopf in die Umkleide steckte. Dort stand seine süße Physiotherapeutin wie Gott sie schuf unter der Dusche. Was er jetzt zu Gesicht bekam, übertraf all seine Erwartungen und Fantasien.

Zwischen all dem Wasserdampf konnte er ihren schlanken Körper betrachten. Das Wasser spülte die Seifenreste von ihrem zarten Hals über die kleinen, festen Brüste hinab. Das Rinnsal lief weiter, über ihren flachen Bauch, abwärts zu ihrem Unterleib. Unter all der Seife erkannte er auch, dass sie ihre Intimbehaarung zu einer schmalen Landebahn gestutzt hatte und sonst komplett rasiert war.

Zunächst hatte sie ihre Hände hinter ihren Nacken gelegt und genoss den warmen Wasserstrahl.

An ihrem genießerischen Gesichtsausdruck mit den geschlossenen Augen konnte er erkennen, wie die Entspannung tief in die Fasern ihres Körpers drang. Allmählich ließ sie ihre Hände an ihren Kurven herabsinken. Dieser Anblick reichte aus, um Roberts Glied zur vollen Pracht wachsen zu lassen. Unangenehm drückte seine Erektion gegen den Stoff seiner Hose und bettelte darum, befreit zu werden. Er war zwischen zwei Gefühlen hin und her gerissen. Zum einen verlangte sein Körper nach einer Befriedigung der aufkommenden Lust, zum anderen keimte eine Scham in ihm auf, sie hier heimlich zu beobachten.

Ein Stöhnen ließ ihn von seinen Überlegungen aufschrecken. Elena schien inzwischen nicht mehr nur darauf bedacht, ihren Körper von der Seife zu befreien. Ihre Beine schienen sie durch die Erregung nicht mehr aufrecht halten zu können. Mit lustvoll gekrümmten Rücken lehnte sie gegen die Duschwand und stützte sich daran ab. Die Hand war zwischen ihren Schenkeln verschwunden und er konnte deutlich sehen, wie sie mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander drängte.

Dabei rieb sie heftig an ihren Kitzler und massierte mit der anderen Hand erregt ihre Brüste. Scheinbar war er nicht der Einzige, in dem sich die Lust dermaßen aufgestaut hatte.

Als sie immer heftiger atmend ihre Finger in der feuchten Spalte verschwinden ließ, war es zu viel des Guten für den heimlichen Voyeur. Schnell befreite er seinen Ständer aus der Hose und er begann, sich Erleichterung zu verschaffen. Mit einer wichsenden Bewegung seiner Hand fuhr er die gesamte Länge seines harten Gliedes auf und ab.

Dabei genoss er den Anblick seiner Physiotherapeutin, die sich mit ekstatisch verklärtem Gesichtsausdruck langsam auf ihren eigenen Höhepunkt hin arbeitete.

– – – – –

Ohne Vorwarnung stand sie auf und drehte das Wasser aus. Panisch versuchte Robert, sein bestes Stück wieder in die Hose hinein zu bekommen, was ihm aufgrund der Schwellung sichtlich schwer viel. Gerade rechtzeitig konnte er in einer Ecke hinter dem Spint Zuflucht finden.

Nur in ein kurzes Handtuch gehüllt, huschte sie an seinem Versteck vorbei, ohne den Anschein zu machen, ihn entdeckt zu haben. Schnurstracks war sie zu ihrem Spint gelaufen, hatte etwas herausgenommen und war weiterhin unbekleidet im Therapieraum verschwunden. Der erste Schreck fiel von ihm ab und er konnte erleichtert aufatmen. ‚Was hat sie nun wieder vor?‘ wunderte er sich und folgte ihr auf leisen Sohlen.

Vorsichtig lugte er hinter den Türrahmen hervor, um zu ergründen, was Elena nun vorhatte.

In der Ecke mit den Therapiegeräten erblickte er sie endlich. Zielstrebig kramte sie einen besonders großen Hüpfeball hervor und platzierte ihn in der Mitte des Raumes. Dann warf sie das Handtuch von sich und setzte sich mit dem nackten Hintern auf den Gummiball, der eigentlich für Therapiezwecke gedacht war. Wie ihr Körper auf dem Sportgerät auf und ab wippte, war einfach nur herrlich anzusehen.

Als er die beiden Haltegriffe entdeckte, durchfuhr ihn die Erkenntnis, was nun folgen sollte, wie ein Blitz.

‚Sie wird doch nicht etwa…..‘ ging es ihm durch den Kopf. Erst jetzt erkannte er, dass sie noch etwas in der Hand gehalten hatte. Sie öffnete eine kleine Tube, ließ eine durchsichtige und schmierig wirkende Flüssigkeit auf einen der Griffe tropfen. Dort verteilte sie kurz die Substanz. Dann hielt sie den Griff mit der Hand fixiert und setzte die Spitze an ihre Scham. Langsam ließ sie ihr Becken absinken und der breite Gummigriff drängte ihre Lippen auseinander.

Mit einem Wimmern senkte sie sich weiter ab, bis der Knauf komplett in ihrem Geschlecht verschwunden war.

Langsam zweifelte er an der Realität des Geschehens. In seinen kühnsten Fantasien hätte er sich nicht träumen lassen, was sich nun vor seinen Augen abspielte. Reflexartig begann er aufs Neue seinen Schwanz zu massieren. Inzwischen hüpfte Elena auf dem Gummiball und ließ sich von dem Griff verwöhnen, der ohne Widerstand in sie hinein und wieder heraus glitt.

Scheinbar bereitete ihr dieses Gerät große Freude, denn sie hielt ihr lautes Stöhnen nicht mehr zurück. Aus seiner Position konnte er genau beobachten, wie sich der schlüpfrig glänzende Knauf immer wieder in ihr Geschlecht bohrte.

Er war kurz davor zu kommen, als ihn erneut ein Schreckmoment durchfuhr. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er hier ja praktisch in der Falle saß. Der Weg nach draußen führte nur über den Sportraum, in dem sich Elena momentan vergnügte.

Wenn sie fertig war, würde sie bestimmt in die Umkleide zurückkommen und ihn zwangsläufig entdecken. Also ragte er weiter aus dem Türrahmen und versuchte seine Fluchtmöglichkeiten zu sondieren. Als einzige Variante viel ihm eine kleine Nische hinter der Sprossenwand auf, die etwas Raum bot, um dahinter entlang zu schleichen. Auch würde sie ihm aus der Position den Rücken zugewandt haben.

Kurz fasste er sich Mut, stahl sich aus der Tür und huschte hinter eine Gardine.

Von dort aus wollte er sich zu der Sprossenwand vortasten. Immer wieder schaute er besorgt, ob sie ihn nicht doch entdecken würde. Seine Therapeutin war aber so in ihrem Programm vertieft, dass er sich problemlos hinter ihr vorbei stehlen konnte. Endlich war er am Ende der Wand angelangt und musste nur noch zur Tür vordringen.

– – – – –

Doch bevor er sich aus dem Staub machen konnte, stand Elena nackt vor ihm und stützte vorwurfsvoll ihre Hände auf die Hüften.

„Sag mal, was muss eine Frau eigentlich noch machen, um dich in ihr Bett zu bekommen?“, fragte sie ihn nur halb tadelnd. ‚Also hatte sie doch mit Absicht die Tür offen gelassen und ihm nun eine Show geboten. Was für ein Luder!‘ dachte er sich und merkte, wie ihm der Stein vom Herzen fiel.

Mit einem frivolen Grinsen ging sie auf ihn zu und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

„Komm mal mit, mein Großer. Da gibt es was, das ich schon die ganze Zeit mit dir ausprobieren wollte. „, teilte sie ihm mit und zog ihn sanft zurück in den Therapieraum. „Mein Spielzeug kennst du ja jetzt!“, sagte sie und deutete auf den feucht glitzernden Gummiball. „Ich möchte, dass du dich ausziehst und auf den Ball setzt! Die Noppen darfst du gern zur Seite drehen“, befahl sie ihm bestimmt. Dabei hatte sie ständig ein lüsternes Glitzern in ihren Augen.

Robert ließ sich nicht zweimal bitten und folgte ihrer Aufforderung. Schnell hatte er seine Sachen beiseite geworfen und auf dem Ball Platz genommen. Anschließend positionierte Elena sich ohne viel Federlesen rittlings über seinen Schoß. Sein Ständer war immer noch fest und ragte wie ein Mast empor. Mit der Hand fixierte sie seinen Schwanz und ließ sich genüsslich langsam auf ihm ab. Als sie ihn vollständig in sich aufgenommen hatte, begann sie wie vorher leicht zu hüpfen.

Ihre Hände umgriffen dabei seinen Nacken und sie begann ihn erneut leidenschaftlich zu küssen.

Immer energischer wurden ihre Bewegungen und sie ließ sich zunehmend mit mehr Gewicht auf seinen Schoß fallen. Der Ball fing dabei den Impuls ab und wurde bis auf die Hälfte der Größe komprimiert. Durch diesen zusätzlichen Schwung war es ihm möglich, immer tiefer in ihre warme Höhle einzudringen. Dann wurden sie durch die federnde Bewegung gemeinsam hoch geworfen und sein hartes Glied flutschte wieder aus ihrer glänzenden Spalte heraus.

Durch die heftigen Bewegungen verlor Robert das Gleichgewicht und musste sich mit den Armen am Boden abstützen. Elena strich sich erregt eine Strähne aus ihrem Gesicht und hörte nicht auf, ihn wild zu reiten.

Plötzlich richtete sie sich auf und drehte sich um. Sie wandte ihm ihren Rücken zu und stieg schnell wieder auf ihren Sattel. Ihr Stöhnen hallte in dem großen Therapieraum, als sie ihn wieder in sich aufnahm.

Robert genoss den Anblick ihres gut definierten Rückens und der kleinen Pobacken. Immer wieder verschwand sein Ständer zwischen ihren Lippen. Lange würde er nicht mehr brauchen, um zu kommen. Wie wild ritt sie auf ihm und dem Ball darunter. Mit einem Schwung richtete er sich wieder auf und seine Hände fanden ihre Brüste, die er zärtlich zu liebkosen begann. Elena war dazu übergegangen, sich an ihre Scham zu fassen und sich schnell über ihren Kitzler zu streicheln.

Ein zunehmendes Ziehen in seiner Peniswurzel kündigte den bevorstehenden Höhepunkt an. Mit letzter Kraft umfasste er ihre Hüften, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Mit einem ergiebigen Schwall ergoss er sich schließlich in ihre warme Spalte. Nach einigen pumpenden Kontraktionen merkte er, dass auch ihre Scheide zu zucken begann. Ihr heiserer Schrei zeugte von einem heftigen Orgasmus. Nachdem die Wellen ihrer Lust verebbt waren, ließ sie sich erschöpft auf seinen Körper zurück fallen und schmiegte ihren Kopf gegen seine starke Brust.

„Aber nicht dass du denkst, du bekommst jetzt immer eine solche Behandlung, wenn du dir mal eine kleine Schramme zuziehst?“, ermahnte ihn Sarah scherzhaft. „Das nicht! Aber ich dachte wir könnten uns so einen Hüpfeball zulegen!“, entgegnete er ihr mit einem Augenzwinkern, als er seine Geschichte beendet hatte.

Als erstes fand Vanessa ihre Sprache wieder. „Uhh, das hört sich aber heiß an!“, gab sie ihrer Freundin anerkennend zu verstehen.

Inzwischen schien die Sonne hell in den Raum und deutete von der fortgeschrittenen Zeit. Trotzdem griff Vanessa erneut zum Kartenstapel. „Soll ich gleich weiter machen? Ich bin ja die Einzige, die noch übrig ist, eine Frage vorzulesen. „, erkannte sie zutreffend.

—- Fortsetzung folgt.

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