Die Strassenhure

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Ich liebe Rollenspiele bei denen ich ganz Frau sein kann. Am meisten faszinieren mich devote Rollen, in denen ich dienen muss oder erniedrigt werde. Mein größter Wunsch war es einmal als Prostituierte an der Straße zu stehen und Männer zu befriedigen. Ich hatte es meinem Freund erzählt und er versprach mir es für mich zu organisieren. Eines Tages war es soweit. Er rief mich an und sagte: “ Morgen Abend gehst du auf den Strich, ich habe alles organisiert.

Ich bin um fünf Uhr bei dir und helfe dir dich vorzubereiten “. Ich konnte es kaum erwarten bis es Samstagnachmittag war. Mein Freund kam pünktlich um fünf. Als erstes bekam ich ein Klistier. Nachdem ich gebadet hatte rasierte er mich überall blitzblank und cremte mich ein. Besonders meine Pofotze wurde gut geschmiert und ich bekam einen Plug eingeführt damit sie sich dehnte. Dabei erklärte er mir alles. ” Ich habe dich für heute an einen Zuhälter ausgeliehen.

Wir bringen dich zu einem Parkplatz und du musst dort den Freiern zu Willen sein. Wenn du nicht genug Geld einbringst oder dich blöde anstellst wird der Zuhälter dich züchtigen. Ich bin in der Nähe und passe auf aber ich greife nur im Notfall ein. Also mach deine Sache gut. ” Ich wurde etwas auffälliger geschminkt und dann musste ich die Sachen anziehen die mein Freund ausgesucht hatte, einen schwarzen spitzen Slip, einen schwarzen BH, schwarze Strapse und schwarze Nylons mit Naht.

Darüber trug ich einen roten Minirock und eine weise Bluse durch die die schwarze Unterwäsche hindurchschimmerte. Dazu bekam ich rote Heels und eine blonde Perücke. Dann fuhren wir los. Es fing an zu dämmern als wir auf dem Parkplatz ankamen der bis auf ein altes und schäbig aussehendes Wohnmobil leer war. Der Zuhälter erwartete uns schon. “ Ist das die Nutte? “ fragte er meinen Freund und als der nickte fuhr er zu mir gewand fort: In dem Wohnmobil wirst du dich ***** lassen und hier vorne wartest du auf Freier, kapiert?”” Ja “ antworte ich und mir war jetzt doch etwas mulmig “ Kann es los gehen oder muss ich dich erst einreiten?” “ es kann sofort losgehen gab ich zur Antwort.

“ Dann bück dich mal, damit ich dir den Plug rausziehe. “ Ich bückte mich und er zog mir den Slip herunter und den Plug aus dem Po. Dann schlug er mit der flachen Hand auf meinen Po. “Das war nur eine Kostprobe “ sagte er und grinste. Mein Hintern brannte wie Feuer als ich meinen Sliphoch zog. Mein Freund hatte schweigend zugesehen und verabschiedete sich grinsend. “Ich hole dich heute Nacht ab “ Dann fuhr er weg und ich war mit dem Zuhälter allein.

“ Los geh auf deinen Platz du Nutte “ herrschte er mich an und ich beeilte mich seinem Befehl nachzukommen. Er sagte mir noch wie viel ich verlangen sollte und verschwand auf einem Fußweg durch das Gebüsch. Das war es was ich gewollt hatte. Ein Gefühl aus Angst und Erregung, es machte mich geil und ich merkte wie mein Schwanz hart wurde. Es dauerte nicht lange und das erste Auto hielt neben mir. Nach kurzem verhandeln waren wir uns einig und gingen ins Wohnmobil.

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Blasen mit schlucken für dreißig Euro. Ich musste meine Bluse und meinen Rock ausziehen und mich vor ihn auf den Boden knien. Mein Anblick hatte ihn scheinbar mächtig geil gemacht den sein Schwanz war schon steif als ich danach griff. Er steckte ihn sofort in meinen Mund und ich saugte gierig daran. Es dauerte keine drei Minuten und er spritzte in meinen Mund. Es war ein geiles Gefühl das warme Sperma zu schmecken und ich bemühte mich alles zuschlucken, was mir auch gelang.

Ich leckte seinen Schwanz sauber und er ging. Eilig zog ich mich an und begab mich wieder auf meinen Platz. Nach wenigen Minuten hielt wieder ein Auto und wieder wurde ich mit dem Freier einig. Im Wohnmobil zog er sich aus und legte sich auf s Bett. Ich musste mich ebenfalls ausziehen und durfte nur die Strapse und die Nylons anbehalten. In der neunundsechziger Stellung fing ich an seinen Schwanz und seine Eier zu lecken während er meine Pobacken massierte.

Anfangs hatte ich noch etwas Scheu einen Fremden derart zu bedienen aber das legte sich schnell und es begann mir Spaß zumachen. Ich verwöhnte ihn mit meiner Zunge und meinen Lippen so gut ich nur konnte und er stöhnte vor Lust. Ich zuckte auch nicht als er zuerst einen und dann zwei Finger in meine Pofotze einführte. Ich ertrug alles geduldig wie es sich für eine Nutte gehört. Sein Schwanz war jetzt steinhart und er befahl mir mich umzudrehen damit er mich von hinten besteigen könne.

Ich gehorchte und er drückte seinen Schwanz langsam in meinen Hintern und begann mich zu *****. Zuerst tat es etwas weh aber ich bis die Zähne zusammen, ließ alles geschehen und nach ein paar Stößen wurde ich sogar richtig geil. Sein Schwanz füllte meinen Po richtig aus und er stieß ihn tief und fest hinein bis er sich schließlich in mir verströmte. Gerne hätte ich ihn noch eine Weile in mir gespürt aber er war fertig und da ich ihm zu Willen sein musste und meine Wünsche nicht zählten schwieg ich.

“ Du bist dein Geld Wert “ sagte bevor er ging. Sein Sperma rann aus meinem Po, mein Schwanz war steif und meine Eichel feucht und klebrig. Ich musste mich waschen. Während ich noch damit beschäftigt war kam der Zuhälter herein. “ Wo bleibst du denn solange? Beeil dich du Schlampe sonst setzt es was “ Ich wusch mich so schnell ich konnte, zog mich an und ging nach draußen. Bevor ich meinen Platz erreicht hatte kam ein Wagen auf den Parkplatz und hielt kurz vor mir so das mich die Insassen im Scheinwerferlicht betrachten konnten.

Ich hielt den Arm vors Gesicht um nicht geblendet zu werden was aber nicht half. Mir wurde mulmig als drei Farbige Männer ausstiegen und auf mich zukamen. Hilfesuchend sah ich mich um aber weder der Zuhälter noch mein Freund waren zusehen. Die drei wollten es mit mir treiben, alle auf einmal. Ich verneinte aber sie lachten nur und zwei von ihnen hielten mich fest während der Dritte mich abgriff. Er hob meinen Rock hoch und betatschte meine Beine, meinen Schwanz und meinen Hintern.

Dann zerrten sie mich ins Wohn mobil und verschlossen die Tür. Ich solle keine Angst haben, sie wollten nur ***** versuchten sie mich zu beruhigen während sie sich auszogen. Auch ich musste alles bis auf Strapse und Strümpfe ausziehen und dann zu ihnen aufs Bett kommen. Sie befummelten mich zu dritt, stecken mir abwechsle ihre Schwänze in den Mund und dann schob mir der erste einen Schwanz in den Arsch. Während er mich ****te setzte sich der zweite über mein Gesicht und befahl mir seinen Hintern zulecken.

Ich tat was er verlangte, leckte ihn und stieß meine Zunge so tief ich konnte in sein Poloch während er seinen Schwanz mit der Hand massierte. Der dritte sah grinsend zu. Plötzlich spritzte der Samen auf meinen Körper und auch der andere kam zum Höhepunkt und entlud sich in meinem Hintern. Sie gingen zur Seite und der dritte, bis jetzt untätig gebliebene kam dazu. In der neunundsechziger Stellung musste ich seinen Pimmel lutschen während er gleichzeitig an meinem Schwanz saugte und als sein heiser Samen in meinen Mund spritzte konnte auch ich es nicht mehr halten und die Geilheit des ganzen Abends entlud sich in seinem Mund.

Er schluckte es und es schien ihm zugefallen. Die anderen beiden hatten sich beim zusehen aufgegeilt und kamen nun erneut ins Bett. Einer setzte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett , ich musste mich vor ihn knien und einen Schwanz blasen während der andere mich in den Arsch ****te. Als endlich fertig waren lag ich erschöpft auf dem Bett. Sie legten 300 Euro auf den Tisch und gingen. Ich war völlig fertig. Befriedigt aber auch ausgelaugt raffte ich mich schließlich auf und wusch mich.

Ich musste mich neu schminken und es dauerte eine Weile bis ich wieder nach draußen gehen konnte. Der Zuhälter kam auf mich zu und nahm mir das Geld ab. “Dein Freund holt dich gleich ab. Es ist halb zwei, da läuft nichts mehr. Bis er kommt wirst du mir noch einen blasen. Los auf die Knie und mach das Maul auf du Nutte. ” Ich tat auch das und er steckte seinen Schwanz so tief in meinen Mund das ich glaubte ich würde ersticken.

Ich schluckte sein Sperma und war froh als er fertig war. Dann kam mein Freund und holte mich ab. Ich wollte nur noch nach Hause und in die Badewanne. Das war mein erstes Erlebnis als Straßenhure.

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