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Seit über einer stunde saßen Kira und Claudia im Besprechungszimmer und diskutierten über diesen neuen Auftrag. Kira fand das alles ziemlich unrealistisch, aber Claudia war nicht nur ihre Chefin sondern auch ihre beste Freundin. Fast kam es zum Streit, da hatte Claudia endgültig die Schnauze voll „du fährst am Sonntag nach Hamburg, schläfst dich im Hotel richtig aus und am Montag bist du bei dieser Agentur und machst den Vertrag klar, koste es was es wolle.

Wenn dieses Geschäft platz, bin ich Pleite und du Arbeitslos. “ Kira wollte noch was sagen, da wurde Claudia vollends Sauer „dein Rumgezicke wird langsam unerträglich. Laß dich mal wieder richtig durchbumsen, damit du Ruhiger wirst. Es gibt auch Puffs für Freuen, ich geb dir auch das Geld wenn du es dir nicht Leisten kannst“. Vollends Sauer auf ihre Freundin verließ Kira das Büro, konnte sich grade noch beherrschen nicht die Tür zu knallen.

Also saß Kira Sonntag Nachmittag in der Bahn auf dem Weg nach Hamburg. Ihre Wut auf Claudia war inzwischen verflogen und sie hatte eingesehen, dass der Auftrag zwar nicht das Tollste war, aber ihrer Firma das Überleben sicherte. Sie machte sich nur noch Gedanken ob sie wirklich in letzter Zeit so unerträglich Zickig war wie Claudia gesagt hatte. Daß sie seit einem halben Jahr keinen Sex mehr gehabt hatte, wusste Claudia als ihre beste Freundin zu Gut.

Sie hatte ihren Freund damals vor die Tür gesetzt, nachdem er ihr das dritte mal mit dieser Schlampe Fremdgegangen war und seitdem war ihr die Lust auf Männer gründlich vergangen. Sie sehnte sich nach Sex, machte es sich mehrmals die Woche mit ihrem Dildo selber, aber sie konnte Männern nicht mehr in die Augen sehen. Manchmal dachte sie dabei auch, es mit einer Frau zu machen, aber diesen Schritt Real zu gehen, dass lag genauso weit weg, wie überhaupt mal eine Frau zu finden die so was mit ihr Tun würde.

Ein hässliches Entlein war Kira nicht grade, sie war schlank, ihr Busen war klein aber noch fest, sie fand ihren Hintern toll, mochte es sich Sexy anzuziehen, besonders ihr Faible für Dessous hatte ihren Ex-Freund immer gefreut, aber auch wenn sie jetzt so was trug, tat sie es eher für sich als für andere Männer, die sowieso nichts davon sahen. Aber in einen Puff zu gehen und es mit einem Wildfremden zu treiben, konnte sie sich nicht vorstellen.

Am frühen Abend war sie im Hotel, gehobene Mittelklasse aber nicht zu Groß. Sie bekam ein Doppelzimmer als Einzelzimmer, fiel beim Blick auf die Preise ihrer Minibar fast um, nahm sich aber trotzdem den Piccolo. Der Sekt hob ihre Laune. Im Zimmer zu bleiben war ihr zu Langweilig, unten hatte sie eine Hotelbar gesehen, vielleicht würde sie sich noch Nett unterhalten an diesem Abend. Sie wollte sich was schickes anziehen.

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Das schlichte Geschäftskostüm für den nächsten Tag, wollte sie jetzt bestimmt nicht sehen und ihre Jeans von der Reise fand sie langweilig. Aber sie hatte sich ja was aufregendes eingepackt.

Kira duschte, schminkte sich ein wenig und fand es dann doch aufregend als sie die Strümpfe anzog und an die Strapse knüpfte. Dazu einen String und ihren Aufregensteen Bh. Er formte schön ihre kleinen Brüste, hatte aber keine Cups. Darüber zog sie ihr schwarzes lieblingskleid.

Es war eng geschnitten, spannte aber nicht so, dass der Strapsgürtel sich abbildete. Der Rock war lang genug um die Strumpfbänder zu verdecken, aber kurz genug um sie zu zeigen wenn sie es drauf anlegte. Sie genoß es gleich, wie der Stoff an ihren Brustwarzen rieb. Sie war ein wenig erregt, jetzt bildeten sich die Nippel leicht ab. Kira liebte es, wenn die Männer ahnten, dass ihre Brüste frei waren, ohne dass es aufdringlich wirkte.

sie bekam noch einen verrückten Gedanken und zog sich den String wieder aus, ohne Höschen hatte sie sich schon lange nicht mehr in die öffentlichkeit gewagt. Noch dezent etwas Parfüm und dann ging sie aus dem Zimmer.

Leider war in der Bar nicht viel Los. An einigen Tischen saßen Geschäftsleute mit ihren Laptops und am ende der Theke ein Pärchen, händchenhaltend und schmusend. Kira nahm das andere Ende der Bar und bestellte sich einen Caipirinha.

Ihr wurde langweilig, eine viertel Stunde war vergangen, da war das Glas schon fast leer. „sie scheinen auch Alleine zu sein, darf ich mich zu ihnen setzen?“ eine sanfte tiefe Männerstimme hatte sie gehört. Sie drehte sich rum, auf plumpe anmachen konnte sie ja gar nicht, aber ihr Kommentar blieb ihr im Halse stecken. Der Mann war anfang vierzig, sehr elegant gekleidet und gepflegt, schlank und auf den ersten Blick genau ihr Typ. Ihr Brustwarzen wurde augenblicklich hart.

„bitte“ mehr bekam sie nicht über die Lippen. Er setzte sich neben sie „mein Name ist Friedrich Haunstein, aber meine Freunde nennen mich Fred. Darf ich ihnen einen Drink spendieren?“ Natürlich durfte er. Sie fand auch ihre Sprache wieder. „Kira Müller, um sie Fred nennen zu dürfen müsste ich also ihre Freundin sein?“ frafte sie dreist. „nichts lieber als das, eine so aufregende Frau darf gerne zu meinen Freunden zählen“

Seine sanfte Stimme und seine Charmante Art ließen Kira die Zeit vergessen.

Ohne es zu merken fing sie an mit ihm zu flirten und die Cocktails gaben ihr auch etwas Übermut, außerdem erregte sie dieser Mann ohne dass sie es wollte, immer wieder wurden ihre Brustwarzen hart und drückten durch den Stoff. Versuchte sie es anfangs noch zu verbergen, wollte sie später sogar dass er hinschaute und sie sorgte dafür, dass er ihre Strumpfbänder sah, allerdings schämte sie sich jetzt ein wenig für ihre dreistigkeit ohne Höschen zu sein.

Bei diesem Mann hätte es vielleicht ordinär gewirkt wenn er es gesehen hätte. Aber das konnte sie leicht verbergen. Das tollste an diesem Mann war, dass er sie nicht einmal aufdringlich anmachte, er war ein Charmannter Flirter.

Gegen zwölf wollte die Bar schließen, Kira hatte mit ihm völlig die Zeit vergessen und jetzt wollte sie nicht dass der Abend einfach so zu Ende war. Er War der erste Mann seit ihrer Trennung der ihr Lust machte und sie überlegte was sie tun sollte.

Nein, was ihr da in den Sinn kam, würde vielleicht Claudia gefallen, aber so was hatte sie noch nie gemacht. Aber sie hatte Lust es endlich mal wieder zu machen. Ohne zu deutlich zu werden sagte sie es dann tatsächlich „es wäre schade, wenn wir uns einfach so trennen müssten, wir können ja auf meinem Zimmer noch was trinken“ sie glaubte kaum dass sie so was tatsächlich gesagt hatte, aber er sagte gleich „nichts lieber als Das“ und bestellte eine Flasche Wein.

Auf dem Weg zum Aufzug ließ sie ihre Hand nehmen, ihr klopfte das Herz bis zum Hals und als die Aufzugtür zu war und sie mit ihm Alleine, dauerte es noch ganze fünf sekunden. In der sechsten klammerte sie sich an ihn und sie knutschten wie wild. In der neunten Sekunde spürte sie seine Hand auf ihrer Brust und sie bekam unbändige Lust mit ihm ins Bett zu gehen. Er fühlte ihre harten Nippel, massierte sanft die Brust, während sie mit seiner Zunge spielte und keuchte.

Sie hob ein Bein, so wie es Freuen in der Lust automatisch machte und ihr Knie berührte seine Männlichkeit und sie spürte dass sie hart war. Jetzt war es ihr völlig klar, sie wollte es mit diesem Mann tun.

Kaum waren sie im Zimmer, ließ sie sich ohne Gegenwehr das Kleid aufmachen, es fiel zu Boden und sie schämte sich nicht ihrer Nacktheit, im Gegenteil, sie fühlte sich als aufregende Frau, er sah sie in Strapsen mit fast nackten Brüsten und völlig entblößter Scham, Kira fand Schamhaare unästhetisch und war immer völlig Rasiert.

So schnell es ging, war auch er aus dem Anzug, machte keine weiteren Anstallten ihr die Dessous auszuziehen, er hob sie hoch und trug sie zum Bett. Endlich hatte sie wieder einen nackten Mann und sein Schwanz war so richtig geil hart, groß und begehrenswert. Als seine Hände zwischen ihre Beine gingen wurde sie fast verrückt, sie hielt es nicht mehr aus, wollte ihn eigentlich ein bisschen mit dem Mund heiß machen, aber dann wollte sie ihn nur noch in ihr spüren.

Schon saß sie auf ihm, führte ihn mit der Hand und es war wie eine Befreiung als sie ihn eindringen spürte und sie seufzte vor Glückseligkeit.

Obwohl ihre brüste eigentlich nackt waren, zog er ihr doch noch den BH aus, so konnte er sie besser mit beiden Händen verwöhnen und wie er es machte fand sie einfach nur geil. Sie ritt ihn in Strapse mit Strümpfen und trug auch noch die hohen schwarzen Schuhe, dass er sie auch noch mit den Augen begehrte, machte sie richtig wild und sie ritt ihn immer schneller.

Er bremste sie schon, stöhnte unter ihr, einen Moment hielt sie inne, knutschte mit ihm bevor sie sich wieder aufrichtete und ihn weiter ritt, denn sie spürte es schon in ihrem ganzen unterleib, ein paar Mal noch und sie hatte einen überraschend schnellen Orgasmus. Jetzt drehte er sie einfach rum, blieb dabei in ihr drin, lag auf ihr, ging dann auf die knie und spreizte ihr Bein so weit er konnte. Jetzt wurde Kira gefickt und der Mann hatte doch mehr Ausdauer als sie dachte.

Trotzdem machten sie es nicht mehr allzu lange. Sie hörte ihn stöhnen, selber quiekte sie vor lust. Sie bekam ihren zweiten Orgasmus und dann zog er ihn raus und kam über sie. Erst hatte sie gedacht, er wollte in ihrem mund kommen, ihr war vor Geilheit alles egal und sie wollte ihn schon nehme, aber er wichste sich noch kurz und sie sah eine üppige Ladung Sperma herausschießen und zwischen ihre brüste laufen. „komm verreibs dir, dann bleiben sie schön stramm“ kira hätte alles getan was er wollte und matsche in dem klebrigen weißen Zeugs rum, bis es getrocknet war.

„ich wusste gleich, dass du ne geile maus bist“ sagte er und stand auf um die Weinflasche zu öffnen. Kira konnte gar nicht genug von Anblick dieses nackten Mannes bekommen. Leider war sein Schwanz jetzt schlaff, sie hatte ihn sich gar nicht so genau anschauen können als er noch hart war, sie wollte ja unbedingt sofort ficken. Aber auch er sah nur zu ihr und sie lag völlig schamlos auf dem bett, die beine noch immer Gespreizt und die Muschi noch erregt.

Wenn er wüsste dass sie ein halbes Jahr keinen Mann mehr gehabt hatte. Aber warum sollte sie nicht die geile Maus spielen, er wusste ja nichts von ihr. „deine geile Maus ist immer noch feucht“ sagte sie lächelnd und streichelte sich provozierend über die haarlose scham. Er goß die Gläser ein „ich finde geil wenn freuen sich so offen selber streicheln. Dann bleibt die Muschi schön feucht bis er mir wieder steht“ Kira sah ihm in die Augen, steckte sich den Finger rein und leckte ihn danach noch provozierender ab.

Er kam zum Bett, sah in ihr glückliches gesicht, küsste sie auf die Brustwarzen, bevor e rihr das Glas reichte. „auf die zweite Runde, dann werde ich aber nicht so schnell fertig sein sie stießen an „nichts lieber als dass, wenn du mich ne stunde ficken willst, bitte. Ich helfe ihm ein bisschen beim aufstehen“ sie stellte das Glas ab und endlich spürte sie di weiche Haut des männlichen Geschlechts zwischen den Lippen

schon immer hatte sie es geliebt, ihre Männer so zu verwöhnen und wusste was sie dabei besonders mochten, aber dass er so schnell wieder hart wurde, fand sie supergeil.

Ihre eigene erregung stieg mit jedem Zentimert, den er in ihrem mund und mit hilfe der zarten Hand größer wurde, bis er anfing zu stöhnen und ihr den Kopf zu streicheln. „komm, laß mich deinen geilen Arsch dabei sehen“. Sie verstand im ersten Moment gar nicht was er wollte, doch als er sie sanft über sich zog, kapierte sie, so hockte sie in 69er Stellung über ihr und er musste einen tollen Ausblick zwischen ihre gespreizten Beine haben.

Aber das tollste war dann, dass er anfing ihre Muschi zu lecken. Selber machte sie es ihm inzwischen mit beiden Händen und dem Mund, er nahm auch beide Hände, streichelte ihren Hintern, sie quiekte ein bisschen als sie die Finger am Anus spürte, aber seine Zunge schleckte ihre ganze Muschi aus, immer wieder fand seine Zunge ihren Kitzler oder drang so tief es ging in sie ein und als er ihre Rosette ableckte, fand sie das ungemein erregend, so was hatte noch kein Mann bei ihr gemacht.

Aber dann, leckte er nur noch ihren Kitzler und sie ging schon wieder auf einen Orgasmus zu. Das hätte ihr dafür gereicht, aber er schob ihr auch noch die Daumen in die feuchte Muschi. Kira vergaß völlig ihn weiterzublasen, war mit sich selber zu beschäftigt, außerdem ging sie immer weiter auf ihren Höhepunkt zu. Dann spürte sie plötzlich, wie er mit einem Daumen durch ihren Anus dran. Das Gefühl war so überwältigend, dass sie ein paar Zungenschläge weiter, tatsächlich schon wieder kam, anders als grade beim Ficken, aber trotzdem verdammt geil.

Der Mann war echt Traumhaft, noch während sie die süßen Krämpfe im Unterleib genoss, schob er sie nach vorne, jetzt saß sie rückwärts auf seinen lenden und ehe sie sich versah, war er fest und tief eingedrungen.

Er fickte sie tatsächlich über eine Stunde und Kira war zu allem bereit, ließ sich mit größter geiheit, wie eine Hure von Hinten ficken, dabei stachelte sie ihn sogar noch stöhnend an, es : „jaaa….

fick mich…. fick mich fester…..“ Ihr war alles egal, Hauptsache es machte sie an, so ließ sie es zu, dass dieser Mann sie von Hinten fickte und ihr dabei sogar auf den Arsch schlug. Diese Erniedrigung hatte sie noch keinem erlaubt, dieser Mann durfte einfach alles mit ihr machen und sie bekam zur Belohnung einen Orgasmus nach dem anderen. Als sie schon fast nicht mehr konnte und hoffte dass er auch mal soweit sein würde, fickte er sie Anal.

Sie hatte ihm zugestöhnt er könne alles mit ihr machen wenn er kommen wolle, aber daran hätte sie nie gedacht, so was hatte sie noch keinem Mann erlaubt. Aber er zog einfach seinen Schwanz aus ihrer Muschi. In ihrer Stellung konnte sie nicht sehen was er macht, dachte er würde jetzt kommen und ihr auf den Arsch spritze. Ehe sie sich versah, spürte sie einen kurzen schmerz dahinten und dann ein völlig neues unbeschreibliches Gefühl.

Es war zwischen wehtun und unheimlich Geil. Sie spürte wie eng es war, aber er drang immer weiter vor. Sie stöhnte unablässig bei diesem komischen aber geilen Gefühl und es tat gar nicht weh wie sie immer gedacht hatte. Lange konnte sie es nicht aushalten, aber es reichte ihm um abzuspritzen.

Kira wachte morgens in ihrem Hotelbett auf und langsam kamen ihr wieder die Erinnerungen an den Abend. Sie schlug die Augen auf, das Bett neben ihr war benutzt aber leer, auf dem Kopfkissen lag eine rote Rose.

Sie kuschelte sich sofort in sein Kissen, es roch noch nach ihm und obwohl sie sich für verrückt erklärte, sie hatte einen One-Night-Stand gehabt, niemals wollte sie so was machen, jetzt hatte sie es getan und es war einfach nur Geil gewesen. Auf einmal fiel ihr ein, sie hatte sich von ihm sogar in den Arsch ficken lassen, genauso hatte sie so was immer genannt und gedacht, so was machen nur Leute in Pornofilmen.

Es war einfach nur ein überwältigend geiles Erlebnis gewesen und irh tat noch nicht mal der Hintern davon weh. Ihr Glück war nur, dass niemand in Hamburg sie kannte und niemand davon zu Erfahren brauchte. Von ihrem Liebhaber wusste sie nur den Namen, sie hatte noch nicht mal eine Telefonnummer. Nachmittags würde sie wieder im Zug nach Hause sitzen und ihn in ihren Gedanken behalten. Kira räkelte sich im Bett, sie fühlte sich einfach nur Wohl, schämte sich kein Stück für ihre Geilheit der Nacht.

Sie schob sich die Hand zwischen die Beine, war wieder erregt und feucht. Warum nicht, ich hab noch Zeit bis zu meinem Termin und dann streichelte sie sich bis zum Orgasmus, steckte sich sogar einen Finger hinten rein um es noch mal zu spüren.

Pünktlich um halb Zwölf betrat sie den Empfangsraum der Etage in dem Hochhaus, wo sich das Büro dieser Firma befand. Vorbei war ihr Erlebnis, jetzt ging es um das Geschäft und so war sie auch Angezogen.

Ein graues Konservatives Geschätskostüm mit Bluse, Jacke und knielangem Rock, fast nichts hatte mit ihrem Aufzug vom Abend gemein, wenigstens Äußerlich, drunter trug sie einen String und einen schwarzen Spitzen-BH, was niemand zu sehen bekam war nur für sie. Die junge Dame am Empfanf allerdings trug ein aufreizendes Minikleid, gar nicht passend für diese Geschäftswelt, aber wenn der Chef drauf stand, vielleicht hatten die Beiden ja was miteinander, dachte sie sich und schmunzelte.

Kira stellte sich vor, die Dame war freundlich und bat sie zu warten, während sie telefonierte.

„Herr Haunstein erwartet sie“, sagte sie „bitte folgen sie mir“ Kira nahm ihren Aktenkoffer und ging ihr nach, da blitzte es in ihrem Kopf, hatte dieser Mann gestern Abend nicht auch so geheißen. Sie betrat das Büro und ihr stockte der Atem, grinsend kam ihr Liebhaber der letzten Nacht mit ausgestreckter Hand auf sie zu.

Die Sekretärin brachte Kaffee und verschwand aus dem riesigen Büro mit dem wuchtigen Schreibtisch.

Erst als die Tür zu war, ließ er die Geschäftsmaske fallen und grinste „hättest nicht gedacht mich noch mal wiederzusehen“ Kira antworte mit erstickter Stimme „Nein, wusstest du etwas wer ich bin?“ „natürlich, ich informiere mich immer vorher mit wem ich Geschäfte mache, nur wurdest du mir als graue Maus beschrieben und das kann ich überhaupt nicht bestätigen“ sie wusste nicht ob sie Sauer sein sollte oder noch mal mit ihm ins Bett wollte, da hatte doch Claudia irgendwie ihre Finger mit im Spiel gehabt „nun Gut, du hattest deinen Spaß gehabt und nun zum Geschäft“ Sie merkte das sie nur an den geilen Sex mit ihm dachte und musste irgendwie aus der Nummer rauskommen.

„die Verträge sind fertig, du hast den ganzen Nachmittag Zeit sie zu lesen. Aber bevor wir Unterschreiben will meine Frau dich kennenlernen, sie ist schon ganz neugierig auf dich und wir erwarten dich zum Abendessen bei uns zu Hause. Keine Angst, sie weiß immer wo ich mit wem Übernachte und was ich dort gemacht habe. Lass dein Hotelzimmer verlängern und auf unsere Firma schreiben. Ich bin jetzt schon gespannt wie du auf Freuen stehst“ Kira war völlig sprachlos, eigentlich hätte sie ihm den Vertrag um die Ohren hauen sollen, aber er stand auf, kam Hinter sie, umfasste sie und fasste ihr an die Brüste „heute trägst du ja einen richtigen BH.

Meine Frau erwartet, dass du genau dasselbe trägst wie Gestern Abend, Nicht weniger und vor allem nicht mehr“ dann küsste er sie sanft hinter dem Ohr. Kira erlag ihm sofort, sie konnte nicht anders, ließ sich die Bluse aufknöpfen, blöderweise hatte ihr BH den Verschluss vorne und er hatte ihre nackten Brüste mit den harten Brustwarzen in den Händen. Er machte sie völlig wehrlos mit seinen Händen, sie ließ sich aus dem Stuhl ziehen, auf seinen riesigen Schreibtisch setzen.

Sie knutschte mit ihm, wehrte sich nicht als er ihr den Rock hochschob, bekam noch nicht einmal mit, dass er seine Hose öffnete. Er schob einfach ihren String beiseite und ihr Stöhnen war echt Wollüstig als er in sie Eindrang.

Es war kein langer aber wilder Sex auf dem großen Schreibtisch und Kira war ihm völlig hörig, ließ sich Ficken und bekam sogar wieder einen Orgasmus, er machte es einfach zu Gut.

Sanft und mit tiefen festen Stößen fickte er sie stehend und ihr war es sogar egal dass sie laut Stöhnte. Sie merkte dass er langsam soweit war, wollte nicht dass es schon vorbei war, aber er wollte kommen. „ich möchte nicht dass du dir deine Unterwäsche beschmutzt“ sagte er. Sie spürte wie sein Schwanz ihre Muschi verließ, wollte ihn wiederhaben, aber er zog sie vom Schreibtisch auf die Knie, schob ihr den Schwanz in den Mund und dann schmeckte sie sein Sperma.

Etwas zerzaust aber mit wohligem Gefühl zwischen den Beinen und seinem Geschmack im Mund ging sie etwas später an der aufreizend bekleideten Dame im Eingang vorbei, Kira hatte ein richtig breites Lächeln im Gesicht. Ein bisschen hämisches war auch in ihrem Gesichtsausdruck. Sie war überzeugt davon, dass Claudia von allem wusste und sie nur mit diesem Hintergedanken hierhin geschickt hatte.

Aus dem Taxi auf dem Weg zum Hotel rief sie ihre Chefin und beste Freundin an, natürlich nur um sie über den Fortgang der Geschäfte zu Unterrichten.

Sie erzählte, dass sie am Anend noch diese Einladung hätte, die für den Vertrag unendlich wichtig wäre. Claudia bestand sofort drauf, dass Kira die Einladung annehmen müsste und es gab keinerlei Diskussionen über die weitern Hotel kosten. Kira sagte kein Wort vom tatsächlichen geschehen, grinste sich nur halbtot und tat so als wäre alles ganz normal.

Nachmittags nahm sie dann auch das Wellnessangebot des Hotels in Anspruch. Bei der Massage entspannte sie sich fast so wie später als sie am Hotelpool ihren Gedanken nachging.

Natürlich hatte Claudia da ihre Finger im Spiel. So viele Zufälle konnte es nicht geben, außerdem hatte sie noch Freitag verlangt dass Kira sich mal wieder durchficken lässt. Geschickt Eingefädelt. Sie war ihr nicht für zwei Pfennig böse, im Gegenteil, sie hatte nicht nur Einmal gut gefickt, sie konnte gar nicht Glauben dass sie Anaalverkehr hatte und noch weniger, dass es ihr sogar ein Genuß gewesen war. Kira wusste nicht genau was Claudia alles so Trieb aber doch dass sie sexuell sehr aufgeschlossen war, sogar schon im Swingerclub war und mal Gestrippt hatte.

Hatte sie vielleicht auch schon mit Ihm? Oder vielleicht sogar mit seiner Frau? Inzwischen konnte Kira den Abend kaum erwarten. Daß Einzige was ihr noch aufgefallen war, der Typ hatte nicht Einmal in ihrer Muschi abgespritzt, dass war sogar sehr Auffällig, sie hatte das Gefühl er wollte es Überhaupt nicht. Er war auf ihren Titten und im Mund gekommen, das einzige Mal bei ihr drin war beim Anal gewesen. Vielleicht sollte sie ihm mal heimlich zuflüstern, dass sie immer noch die Pille nahm.

Mit dem Taxi fuhr sie zu der angegebenen Adresse und trug wie gewünscht dasselbe wie am Abend zuvor, den Cupfreien BH, die Strapse mit den Strümpfen, dasselbe Kleid und dieselben Schuhe. Das Haus wovor das Taxi hielt, stand dem Bürohochhaus in Protzigkeit nicht nach, war aber auffallend Alt, eine richtige Villa mit großem Garten. Jetzt war Kira doch wieder sehr aufgregt, sie hatte sich fest vorgenommen mit allem zu rechnen und Klingelte.

Fred selber begrüßte sie „komm rein, die Anderen warten schon“ wer waren „die Anderen“, wenn er schon seine Liebschaft der letzten Nacht seiner Frau vorstellen wollte, womit musste sie dann noch Alles Rechnen. Sie folgte ihm und kam in einen großen, aüßerst gemütlich eingerichteten Raum. Das Prunkstück war ein riesiger Diwan, so groß dass bestimmt sechs Leute drauf Platz hatten. Davor stand eine schlanke Frau in seinem Alter und ein etwa Zehn Jahre jüngerer Mann.

Kira wurde freudig begrüßt und die Frau gab ihr nach dem Wangenkuß gleich ein Glas Champus in die Hand, es war wirklich echter Champagner, während Fred sich noch bemühte die Anwesenden Vorzustellen „Meine Frau Hilla und dass ist ihr Hausfreud Will“ Aha, dachte Kira nur, sie hat also einen Hausfreund, so wie seine Frau angezogen war, konnte er ja nur Privat mit ihnen sein. Die beiden Männer trugen elegannte aber legere Anzüge, die Frau ein Kleid, aber dieses Kleid zeigte mehr als es verbarg.

Es war am Rücken soweit ausgeschnitten, dass die Pobacken ober sichtbar war, der Ausschnitt vorne ging bis zum Bauch, aber über den Brüsten war es so durchsichtig, dass kira alles von ihren kleinen leicht hängenden Brüsten sehen konnte. Selbst wenn der Stoff Blickdicht gewesen wäre, Alleine von der Seite her, waren ihre nackten Brüste zu sehen. Kira wurde dadurch erregter als sie es sich gedacht hätte, das Kleid war echt aufregend. „du bist also die hübsche Maus, die meinem Mann Gestern Nacht soviel Vergnügend bereitet hat“ sagte sie zu Kira und stieß mit dem Champus an und dann hatte Kira keine Zweifel mehr, dass es hier wirklich um das Eine ging.

Sie spürte die Hand der Frau auf ihrem Körper, sie glitt über ihren Bauch und dann auf ihre Brüste „schön Klein und fest, das mag ich, laß dich doch mal ansehen“ schon war sie hinter ihr und am Reißverschluss. Fünf Sekunden später, trug Kira nur noch die Strapse und die Schuhe, genauso viel wie Gestern als sie es zum ersten Mal getrieben hatten. Es störte Kira noch nicht einmal, dass da noch ein Mann zuschaute, sie spürte die Hand der Frau jetzt auf dem nackten Busen, ihre Nippel waren hart und sie sah auch wie sich die Nippel der Anderen aufrichteten.

Kira wollte nicht die wehrlose sein, steckte die Hand aus und fühlte die weiche kleine Brust der Anderen. „ich freue mich, dass du auch auf Freuen stehst“ sagte Hilla zärtlich und streifte ihr Kleid von den Schultern, es fiel zu Boden und sie war noch nackter als Kira. Diese wehrte sich auch nicht , die Frauen nahmen sich in die Arme und zum ersten mal im Leben, knutschte Kira mit einer Frau und ihre Hand wollte weiter die fremden weichek Brüste massieren.

Zusammen sanken die Freuen auf den Diwan, Kira lag auf dem Rücken und hilla kam über sie, küsste ihre Brüste, den Bauch und kira hielt die Luft an, weil die Lippen ihrer Lust immer näher kamen. Sie sah zu den Männern, die standen beieinander und diese Blicke auf das wo sich Hillas Zunge hinbewegte, erregte sie Maßlos. Sie wurde eh schon immer geiler unter dieser Frau, aber die lüsternden Blicke der beiden Männer im Anzug, gab ihr noch einen Kick und der ließ sie ihre Beine spreizen.

Sie wollte dass die Männer ihr dahinschauten und sie wollte das Hilla sie leckt. Beide wünsche wurden ihr Erfüllt.

Kira war ganz weg, hatte die Augen geschlossen und genoß die geil leckende Zunge der Frau zwischen ihren Schamlippen. Langsam massierte sie mit beiden Händen die eigenen Brüste. Ersten fand sie das Gefühl Geil, zweitens wollte sie die Männern anmachen. Da stöhnte Hilla plötzlich lang und wohlig auf, sodaß sie ienen Moment die Zunge stillhielt.

Kia machte die Augen auf und sah hinter Hilla die nackte Männerbrust ihres Hausfreundes und der Bewegung nach, war er von Hinten in Hilla eingedrungen. Sie schaute aber grinsend über Kira hinweg, erst als der Schatten über sie kam, kapierte Kira und musste auch grinsen. Sie sah einen harten graden schwanz über sich, so nah, dass sie bereitwillig den Mund aufmachte um dieses geile stück Mann zu verwöhnen, welches ihr schon mehrfach geil gefickt hatte.

Hilla leckte sie inzwischen weiter, ihr Hausfreund fickte sie dabei langsam von Hinten und schaute immer noch mit diesem Blick auf ihren Körper. Bald schon hatte sie einen ersten kleinen Orasmus, wenn sie gut geleckt wurde, konnte sie auch schnell zum Höhepunkt kommen.

„Reitest du mich ein wenig“ sagte er zart und streichelte Kira über den Kopf. Sie verwöhnte ihn nur zu gerne mit dem Mund, aber viel lieber noch wollte sie ihn endlich drin haben.

„was immer du willst“ sagte sie ehrlich, sie war in einer Stimmung, wo sie zu allem Bereit war.

Am geilsten war das Gefühl als sie sich langsam auf ihm Niederließ und einfringen spürte, wie sehr liebt sie dieses erste Gefühl ihn in sich zu spüren. Er griff ihr an die Brüste und sie fing an ich zu Reiten. Er half von unten nach und ließ sie auch die ganze läge in sich spüren.

Dann sah sie zur Seite, Hilla lag jetzt auf die Arme gestützt auf dem Diwan und ihr Freund machte es ihr nicht mehr langsam, sondern hielt sie an den Hüften und rammelte sie regelrecht. Hilla hatte die Augen geschlossen und ließ sich stöhnend immer fester bumsen. Kira fand alles immer geiler, das war ja schon fast Gruppensex. Sie ritt ihren Liebhaber immer fester, da schrie Hille regelrecht auf und schüttelte sich durch. Kira wusste wie es der Anderen ging, nur eine Frau wusste wie eine Frau einen Orgasmus spürte, sie würde bestimmt auch bald wieder soweit sein.

Neben ihr wurde es etwas ruhiger, Hilla war anscheinend ganz schön fertig, sah zu ihr und lächelte. Naja, dachte sich Kira, wenn ich schon mit deinem Mann bumse und du lächelst, dann schau mir ruhig zu und sie ritt ihn noch lieber. Kira sah jetzt auch zum ersten mal den schwanz des anderen, er stand steif und steil nach oben, nicht so groß wie der in ihrer Muschi, aber er würde ihr bestimmt auch Gut tun.

Das stück Mann glänzte vom Saft der Frau neben ihr. Ehe sich Kira versah, streichelte ihr der andere Mann über den Hinter. Sie drehte sich lächelnd um, sie wusste dass sie einen natten Arsch hatte und er konnte bestimmt auch sehen wie der Schwanz in ihrer Muschi arbeitete. Dann kribbelte es unglaublich geil, er streichelte ihren Anus und gleich kam Kira wieder der geile Arschfick von Gestern in den Sinn, was ihr nicht in den Sinn kam, erlebte sie kruz darauf.

Zwar spürte sie wie der schwanz des anderen zwischen ihre Arschbacken drängte, kam aber nicht drauf was er eigentlich vorhatte, wahrscheinlich weil sie so was gar nicht für möglich geahlten hätte. Sie gab einen kurzen spitzen Schrei von sich, dann war er schon drin.

Er war nicht so groß wie das was sie gestern in den Arsch gefickt hatte, aber diesmal war da noch Fred der gleichzeitig in ihre Muschi bumste.

Einen Moment dachte sie, es würde sie gleich zerreißen, aber als beide tief drin waren und sie langsam Bumsten wollte Kira nur noch den Höhepunkt erleben. Aber da war ja noch Hilla. Die kniete auf einmal über Freds Kopf, streckte ihr den Hintern hin und sagte „leck meine Muschi, Süße“

Am nächsten Tag saß eine neue Kira in der Bahn auf dem Weg nach Hause. Sie blickte auf ihr bisheriges Sexleben zurück und wusste dass sie nie wieder so langweiligen Ssex haben wollte.

In den letzten zwei Tagen hatte sie mit zwei Fremden Männer gebumst, hatte Anaalverkehr und Gruppensex gehabt, aber die Krönung war, dass sie Es mit einer Frau gemacht hatte. Der Vertrag war in ihrer Tasche, sie hatte Claudia angerufen und so getan, als wäre alles eine normale Geschäftsreise gewesen. Sie sollte Abends um Acht bei ihrer Chefin erscheinen.

Pünktlich war sie da, wurde freudig von ihrer Chefin und Freundin begrüßt, die schon den Champus bereitgestellt hatte.

„das müssen wir Feiern“ und dann mit verschmitztem Grinsen sagte: „du hast bestimmt viel zu erzählen“

Kira erzählte viel, fast Alles und Hilla gab endlich zu, da was „Eingefädelt“ zu haben. Die Flasche war alle, da faste sich Claudia ein Herz, küsste ihr Freundin auf den Mund und Kira spürte die Hand der Freundin auf dem Busen. „Weißt du, ich war schon immer scharf auf dich, aber nie hätte ich mich das getraut.

Jetzt weiß ich dass du es mit einer Frau probiert hast. Möchtest du es nicht mal mit mir probieren?“ Kira wehrte sich nicht gegen die Hand, im Gegenteil, sie wollte noch mehr Hände haben „weißt du auch was?“ fragte sie Claudia „letzt Woche hätte ich deine Hand weggeschoben, aber heute…. “ sie sprach nicht weiter, sondern schob Claudia die Hand unter den Rock, den Slip beiseite und ihre Finger fühlten die heiße Muschi der Freundin, bevor sie den Kuss erwiderte und Claudia die Zunge durch die Lippen schob.

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