In den Buchten Sardiniens 11

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– Fortsetzung –

Lisa entdeckte Papa und Timon etwas abseits vom Klubhaus, sie saßen an einem Tischchen und tranken ein Bier.

„Hallo!“ rief sie, fasste den Arm ihrer Mutter und zog sie zu den beiden. Margot beugte sich zu Paul hinunter, küsste ihn und setzte sich. Timon sah, dass eine Sitzgelegenheit fehlte, er holte bei einem leeren Nebentisch einen Stuhl, schob ihn Lisa unter und fragte:

„Wieso seid ihr im Tennisdress gekommen?… das Turnier ist längst vorbei, wir haben gerade geduscht.

„Und?“ wollte Margot wissen, „wie habt ihr abgeschnitten?“

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Paul verwarf die Hände und grinste:

„Frag nicht!… wir sind irgendwo auf den hinteren Rängen gelandet, aber immerhin vor Rosi. “

„Was!?“ fuhr Lisa auf, „der hat auch mitgemacht?“

„Aber klar doch“, seufzte Timon, „musste er fast, schließlich hat er als Tennis-Ranicki drei Wochen lang allen Leuten auf dem Platz erklärt, wie man Tennis spielt.

„Ja“, fügte Paul hinzu, „und auf der Turnierliste hat er sich mit Rosi Federer eingetragen. “

„Gottlob waren wir nicht früher da“, atmete Lisa auf, „jetzt brauche ich aber einen Drink. “

Paul stand auf, holte den Lieblingscocktail der Frauen und zwei weitere Flaschen Bier für seinen Sohn und sich. Als er zurückkam und die Getränke verteilte, fielen seine Augen unter Lisas Tennisröckchen. Er setzte sich, neigte sich zu seiner Frau und sagte:

„Wirklich nett, dass ihr euch in euren Tennisdress geworfen habt, ihr seht umwerfend aus.

Timon saß gegenüber Mama, er blickte zwischen ihre Beine und grinste zu Papa:

„Wirklich ein Rasseweib… kaum zu glauben, dass sie deine Frau ist. “

„He he!“ gab Paul großtuerisch zurück, „schließlich hat sie einen netten Kerl, der ihr Drinks spendiert. “

Margot ließ ihre Augen über das Areal schweifen und sah, dass auf den leeren Tennisplätzen Kinder mit herumliegenden Bällen spielten, sie seufzte:

„Schade, ich habe gehofft, wir könnten noch ein Doppel spielen.

„Vielleicht da drüben auf dem Übungsplatz“, schlug Paul vor und zeigte auf einen hohen Maschendrahtzaun, der von Kletterpflanzen fast zugewachsen war.

„Geht nicht“, meldete sich Timon, „ich höre, dass dort gespielt wird. “

„Ich kann sogar jemanden sehen“, bestätigte Lisa, „es sind zwei Mädchen. “

Margot spähte durch die Lücken in den Kletterpflanzen auf den Platz, zuerst zu der einen Spielerin, dann zu der anderen, bis sie mit leuchtenden Augen in Lisas Gesicht blickte und fragte:

„Sind sie's?“

„Ja“, kicherte ihre Tochter.

„Wer ist das?“ erkundigte sich Paul.

„Ach, die beiden Mädchen waren doch am ersten Tag bei uns vor dem Zelt… wegen dem Sonnensegel… weißt du noch?“

„Aber sicher!“ erinnerte sich Paul, „eh ja, das sind… Silvia und Maja. “

„Genau“, fuhr Margot weiter, „wir haben sie am Strand unten beobachtet, als sie sich nackt ausgezogen haben. “

„Na und?“ bemerkte Paul schulterzuckend, „tun hier viele… in den Nebenbuchten.

„Sie haben sich gegenseitig die Muschi eingeölt“, gluckste Lisa.

„So so?“ begann sich ihr Vater zu interessieren.

„Sie waren so nahe“, lachte Margot, „wir konnten sehen, dass sie beide rasiert sind… ich meine zwischen den Beinen… dann haben sie noch viel mehr gemacht… ich kann das alles gar nicht erzählen hier…“

Nun war es Paul, der große Augen machte und durch die Pflanzen auf den Platz hinüber linste.

Auch Timon versuchte einen Blick zu erhaschen, bis er aufgeregt flüsterte:

„Mann o Mann, Lisa, du hast Recht… Maja hat gerade einen Ball aufgehoben… die trägt gar kein Höschen!“

Bald wurden auch Margot und Lisa neugierig und schauten durch die Büsche.

„Tatsächlich!“ rief Margot, „Silvia auch, sie ist gerade zur Seite gespurtet… die zwei fühlen sich offenbar unbeobachtet. “

Sie richtete sich an Paul und ihren Sohn:

„Findet ihr nicht, die Mädchen übertreiben es etwas… hier in der Öffentlichkeit?“

Sie erhielt keine Antwort.

Die Männer nuckelten an ihrem Bier, starrten zwischen den Schlingpflanzen zu den Mädchen hinüber und waren für kein weiteres Gespräch mehr zu haben. Margot und Lisa nippten an ihren Getränken und warteten, doch auch als ihre Gläser leer waren, bewegten die beiden immer noch ihren Kopf hin und her, um zwischen den Lücken im Zaun einen Blick zu erhaschen. Margot erhob sich mit dem leeren Glas und machte Lisa zwinkernd ein Zeichen, ihr zu folgen, dabei verkündete sie:

„Wir müssen mal schnell für kleine Mädchen… und holen uns einen neuen Cocktail.

„Geht nur“, erwiderte Paul ohne sich umzudrehen.

Als sich Margot und Lisa mit frischen Getränken zurück an den Tisch setzten, starrten die zwei Männer nach wie vor durch die Ranken zum Übungsplatz. Margot saugte an ihrem Strohhalm und fragte energisch:

„Na, was gibt's denn so Spannendes zu sehen?“

„Du weißt schon“, antwortete Paul nervös, blickte kurz in Margots Gesicht, dann zu seiner Tochter, die ihm gegenüber saß.

Er wendete sich erneut dem Übungsplatz zu, doch nach einer Sekunde drehte er den Kopf ruckartig zu Lisa, seine Augen wanderten nach unten und verharrten auf ihrer Körpermitte.

Als er flüchtig zu seinem Sohn hinüber blickte, sah er, dass auch er etwas bemerkt zu haben schien, denn er starrte zwischen Margots Schenkel und schluckte leer. Paul sah zwischen Lisas leicht gespreizten Beinen, dass sie kein Höschen trug! Über ihren Venushügel zog sich ein gerader Strich.

Nichts war mehr da, das die Sicht auf ihre Spalte verdeckte. Er drehte sich zu seiner Frau, legte die Stirn in Falten und murmelte:

„Du auch?“

Paul beobachtete, wie Margot Timon anlächelte und ihre Schenkel leicht auseinander schob. An den Blicken seines Sohnes konnte er ablesen, dass auch seine Frau sich zwischen den Beinen rasiert hatte!

„So, meine Lieben?“ richtete sich Margot in aufgeräumter Stimmung an Paul und Timon, „seid ihr nach dieser Pause wieder für etwas mehr Konversation zu haben?“

„Aber Margot“, regte sich Paul auf, „das geht doch nicht… hier auf dem Tennisplatz…“

„Ist ja keiner da, der uns sehen könnte“, säuselte Margot und zeigte zum anderen Ende des Klubhauses, „die sind alle da drüben bei Johannes Rosi am Tisch und folgen seinen Ausführungen… ihr seid die einzigen, die von unserem kleinen Geheimnis wissen.

Margot lächelte genüsslich in Timons Gesicht, räkelte sich auf ihrem Stuhl und öffnete die Schenkel um eine weitere Handbreit. Lisa kicherte und tat es ihrer Mutter gleich. Sie jubelte innerlich, als sie sah, dass ihr Papa wie hypnotisiert unter den Tennisrock starrte, und sich in seiner weißen Tennishose eine große Beule abzeichnete. Margot stieß ihren Mann sanft mit dem Ellbogen an und raunte:

„Lisa und ich… wir haben uns vorher gefragt, wie sich das an eurem Bauch machen würde…“

„Du meinst, ich soll da unten?…“

„Genau“, flötete Margot, „natürlich werde ich dir helfen.

„Aber… das ist doch etwas anderes… bei Männern“, wehrte sich Paul, „ich denke nicht, dass das toll aussieht… und überhaupt, ich habe noch nie im Sportklub einen Typen unter der Dusche gesehen, der unten rasiert ist. “

„Wir haben doch in Florenz Michelangelos David bewundert“, schwärmte Margot, „der hat mir so gut gefallen, weil er blank ist um sein Gemächt. “

„Stimmt nicht“, widersprach Paul, „der hat üppige Kringel über seinem Kleinen.

„Schon“, lächelte Margot, „aber die sind schön glatt und verdecken nicht die Sicht… so könnte ich mir dich gut vorstellen. “

„Und du?“ wollte Lisa von ihrem Bruder wissen.

„Ich weiß nicht“, antwortete Timon und rutschte auf seinem Stuhl hin und her.

Margot sah, dass die zwei Mädchen Arm in Arm den Übungsplatz verließen, ihnen zuwinkten und in der Dunkelheit verschwanden.

Als sie und Lisa zurückwinkten, wunderte sich Paul:

„Kennt ihr euch?“

„Flüchtig“, erwiderte seine Tochter, „Mama und ich haben heute mit ihnen einen Kaffee getrunken. “

„Ist das nicht Rosi, der den beiden Mädchen folgt?“ rief Margot. Lisa kicherte:

„Klar ist er es… er stellt den beiden nach, seit ich ihn habe abblitzen lassen… der wird sein blaues Wunder erleben, er scheint immer noch nicht zu wissen, dass Silvia und Maja auf Mädchen stehen.

Margot wandte sich wieder ihrem Mann zu, ihre Augen strahlten, als sie verkündete:

„Ich mache einen Vorschlag: wir spielen ein Doppel, Lisa und ich gegen euch zwei… und wenn wir gewinnen…“, nickte sie entschlossen, „gehören deine Locken mir. “

„Ihr wollt gegen uns gewinnen?“ lachte Paul auf, „dann ist es wohl eher angebracht, wenn du mir schnell sagst, was du anbietest, falls du verlierst… aber sicher verliert ihr!… deine Locken können es ja nicht mehr sein, die sind weg.

Margot neigte sich zu ihrem Mann und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Lisa und Timon sahen nur, dass Papa die Augenbrauen hochzog, um sich blickte und verschämt grinste:

„Na gut, mein Täubchen, wenn du meinst?… ich stehe zu Diensten. “

Er leerte seine Bierflasche und winkte seinem Sohn zu:

„Komm Timon, spielen wir die Frauen schnell mal in Grund und Boden.

Zehn Minuten später verließen die zwei mit hängenden Schultern den Tennisplatz. Margot und Lisa folgten ihnen kichernd und lachend. Auf dem Weg zum Zelt brummte Paul:

„Das ist nicht fair, immer habt ihr euch gleich beide zum Ball hinunter gebeugt… und erst noch darauf geachtet, dass ihr mit dem Po zum Netz steht. “

„So kann man ja nicht spielen“, murmelte Timon und ließ den Schläger in seiner Hand herumwirbeln.

„Gewonnen ist gewonnen“, quietschte Lisa übermütig, „ich geh schon mal vor!“

Sie rannte davon und verschwand in den Büschen. Kaum waren die drei im Zelt angekommen, gab Margot Anweisung:

„So, zieht euer T-Shirt aus. “

„Was?“ fragte Timon zögerlich, „ich auch?“

„Klar doch“, antwortete seine Schwester, „schließlich habt ihr beide verloren. “

Sie hatte bereits die Rasierutensilien bereitgelegt und bemerkte, dass Papa unsicher zum Zelt hinausblickte.

Lisa fasste den Reißverschluss des Eingangs und zog ihn hoch, trotzdem murrte ihr Vater:

„Wir sollen uns nackt vor euch stellen?“

„Hast du eine Idee“, kicherte Margot, „wie wir sonst an dein Bäuchlein herankommen?… na gut, schaffen wir Gleichberechtigung. “

Margot zog sich ihr T-Shirt über den Kopf, während ihr Lisa den BH vom Rücken streifte. Als sie auch ihrer Tochter geholfen hatte, sich des Oberteils zu entledigen, kniete sie sich vor ihren Sohn und ergriff den Saum seiner Shorts.

Paul sah es und protestierte:

„Was! Du willst doch nicht etwa Timon…“

Doch schon kniete Lisa vor ihm und hatte ihm die Shorts bis zu den Füßen hinunter gezogen. Sie blickte mit ihren großen Augen zu ihm hoch und hauchte:

„Um deine Haare kümmere ich mich. “

Paul war so verblüfft, als er schweigend und mit hängenden Armen beobachtete, wie seine Tochter mit flinker Hand den Marderhaarpinsel schwang und Schaum auf seinen Unterbauch auftrug.

Margot konnte kaum warten, bis Lisa ihr den Pinsel reichte. Als sie Timon eingeschäumt hatte, rutschte sie auf den Knien zurück, faltete die Hände auf ihrem Schoß und betrachtete die zwei weißen Schaumkragen, in deren Mitte der Zipfel ihrer Männer herausragte. Lisa klatschte in die Hände und rief:

„Ach wie niedlich!… eigentlich müssten wir das fotografieren. “

„Unser Fotoapparat ist in meiner Tennistasche… und die liegt gottlob in der Tennisgarderobe“, bemerkte Paul lakonisch.

Margot rutschte zu ihrem Sohn, legte die Hände auf seine Oberschenkel und bestaunte ihr Werk von nahem. Lisa kniete sich vor Papa und betrachtete verzückt seine halbe Erektion. Paul sah, wie seine Frau ihre Lippen spitzte und einen sanften Kuss auf Timons Schwanzspitze drückte, sogleich schnellte sein Kleiner nach oben. Margot folgte ihm mit dem Mund und fasste ihn mit den Lippen.

„Aber!…“ entfuhr es Paul, doch weiter kam er nicht, denn er stellte fest, dass auch Lisa an seiner Vorhaut knabberte.

Als seine wachsende Erektion groß genug war, öffnete sie den Mund und blickte mit geweiteten Augen in Papas Gesicht, um die Wirkung ihrer Lippen abzulesen, die sie unablässig um seine Eichel schloss und wieder öffnete.

Beide Männer standen wie Statuen da, schauten einer zum andern hinüber und verfolgten in hilfloser Lust, wie sich ihre zunehmende Erektion unter den Zungen der Frauen in beinharte Knüppel verwandelten. Als Margot Timons Ständer aus ihrem Mund entließ, lächelte sie schelmisch zu ihm hoch:

„Dein Kleiner scheint sich ja mächtig auf die Rasur zu freuen.

Lisa hatte bereits den Rasierer ergriffen, packte Papas harten Schwanz und bog in nach unten. Während sie die Klinge ansetzte, blickte sie in sein Gesicht und erklärte geschäftig:

„Straffe Haut lässt sich viel leichter rasieren, Papa. “

Sie drehte den Kopf zu ihrer Mutter und zeigte mit dem Kinn auf den Boden:

„Der Rasierer, den wir heute gekauft haben, liegt neben dir am Boden.

Margot fasste ihn, setzte die Klinge bei Timon an und kicherte:

„Jetzt muss ich aber aufpassen, dass ich dir nicht den Zipfel abschneide. “

In stummer Aufruhr erduldeten es die Männer, dass die zwei Frauen ihre Ständer in alle Richtungen bogen, um mit der Klinge jede Stelle erreichen zu können, doch je mehr ihre Schwänze hin und her geschwenkt wurden, desto unerträglicher spannte ihre Erektion.

Einzig Timon wagte eine scherzhafte Bemerkung und seufzte:

„Gottlob habe ich nicht auch noch Haare am Schaft, sonst würde ich gleich aus dem Zelt rennen. “

Bald hatten Margot und Lisa ihr Werk beendet, tupften mit nassen Seifentüchern den restlichen Schaum von den Bäuchen und rutschten zurück, um das Resultat zu begutachten. Paul und Timon standen benommen nebeneinander und blickten sich gegenseitig auf ihre Riesenständer.

Paul räusperte sich und suchte mit den Augen seine Sachen.

Kaum hatte er nach seinen Kleidern gegriffen, kniete seine Tochter schon wieder vor ihm und zeigte auf die Flasche in ihrer Hand:

„Ist gut für die Haut, Papa“, flüsterte sie und tropfte Mandelöl in ihre Handfläche. Nachdem sie Mama die Flasche hinüber gereicht hatte, verstrich sie das Öl rund um Papas Schaftansatz. Paul spürte, dass sich seine Erektion mit aller Macht zurückmeldete. In seiner Verlegenheit suchte er Gesprächsstoff, räusperte sich und fragte mit kehliger Stimme:

„Ihr habt uns noch gar nicht gesagt, was die beiden Mädchen in der Bucht unten gemacht haben.

„Ach so“, erinnerte sich Margot und zog ihre Hände an Timons Schaft hoch, um das letzte Öl in ihren Händen zu verteilen, „ihr werdet es kaum glauben… Lisa und ich waren…“

Noch bevor Margot weitererzählen konnte, drückte ihre Tochter einen sanften Kuss auf Pauls Eichel und murmelte:

„Komm, Papa, ich zeig's dir. “

Sie zog ihn an der Hand ins Innenzelt und wies ihn an:

„Du musst dich hinlegen.

Paul wusste nicht, wie ihm geschah, als er sich brav wie ein Lamm auf den Rücken legte. Er neigte er sich nach hinten und sah verkehrt herum, dass Margot Timons Ständer massierte und ihm nachblickte. Er richtete seinen Kopf gerade, da war bereits Lisa über ihn gekrabbelt, ihr Po befand sich nur eine Handbreit vor seinem Gesicht. Einer Weile betrachtete er verträumt die blanke Muschi seiner Tochter, nichts, was die Sicht verdeckte auf ihre kleinen Schamlippen, die sich mäandergleich zwischen ihren fülligen Bäckchen hindurchschlängelten.

„Bist du süß, Mädchen!“ drang es aus ihm.

„Gefall ich dir, Papa?“ kam es von vorne zurück.

Paul hätte am liebsten seinen Kopf in Lisas Schoß vergraben, aber er wusste, dass Margot immer noch zu ihm hinüberschaute. Er versuchte seine Erregung zu überspielen, indem er sich nach hinten neigte und an Margots vorherige Worte anknüpfte:

„Und?… was haben die Mädchen am Strand unten gemacht?“

Bevor er eine Antwort erhielt, schlossen sich Lisas warme Lippen um seine pralle Eichel.

Paul sah ein Feuerwerk und musste die Augen schließen. Als er sie wieder öffnete, hatte Margot ihren Kopf über den seinen geschoben, lächelte zu ihm hinunter, küsste ihn auf die Stirn und fragte:

„Gefällt dir Lisas Muschi?“

„Ach Margot, unser Mädchen ist ja so…“ würgte Paul hervor, doch seine Frau schnaufte auf, verdrehte die Augen und unterbrach ihn keuchend:

„Ich habe… deine Tochter rasiert… als ich danach… ihre glatte Muschi.. gesehen habe… mein Gott Paul… ich konnte nicht anders … ich hab sie geküsst.

„Du meinst, du hast?…“

„Lisa… wartet… auf dich“, hechelte Margot. Paul fiel auf, dass sich der Blick seiner Frau in wenigen Augenblicken verklärt hatte, ihr Gesicht bewegte sich rhythmisch nach vorn und zurück. Timon! fuhr es durch seinen Kopf, doch Lisas Schoß vor seinen Augen verscheuchte alle Gedanken, und er schloss seinen Mund um ihre Schamlippen. Als er sich nach einer kleinen Ewigkeit löste um Luft zu holen, lächelte Margot zu ihm hinunter und stöhnte.

„Dein Sohn… hat die… gleich vorwitzige… Zunge… wie du!“

Margot wurde stoßweise nach vorne geschoben, bis ihr Gesicht an Lisas Hinterbacken stieß. Erst jetzt schien sie zu bemerken, wo sie gelandet war, presste den Mund in die Pospalte ihrer Tochter und begann ihr Arschlöchlein zu lecken. Paul schloss sich ihr an und durchfurchte mit seiner Zunge Lisas Schamlippen, bis ihre Lenden zitterten. Margots Kopf bewegte sich über ihm wild hin und her, ihr starrer Blick traf kaum seine Augen, als sie keuchte:

„Timon hat… er ist… oh Paul!… ganz tief!…“

Plötzlich rutschte ihr Oberkörper auf Lisas Rücken, dabei schob sich ihr Becken über sein Gesicht.

Paul sah zwischen Margots gespreizten Schenkeln Timons Ständer, der wild schmatzend in ihren Lustkanal drang. Ihm ging es flüchtig durch den Kopf, dass er sich schon ab und zu heimlich die Frage gestellt hatte, wie das wäre, dabei zu sein, wenn seine Frau von einem anderen genommen würde, dass er es jetzt aber aus nächster Nähe verfolgen konnte, brachte ihn beinahe um den Verstand.

Gerade als Paul feststellte, dass Timons Kleiner ihm in der Zwischenzeit in nichts nachstand, löste sich Lisa von ihm, drehte sich wie eine Wildkatze um und brachte sich mit gespreizten Beinen über seiner Körpermitte in eine schwebende Stellung, als beabsichtige sie, eine Yogastellung zu üben.

Margot hatte sich unter Timons Stößen so weit vornüber gebeugt, dass sich ihr Gesicht vor Lisas Schoß befand, sie fauchte zu ihrer Tochter:

„Fick deinen Papa, Lisa, ich will es sehen!“

Sie blickte unter ihrem Bauch hindurch in Pauls Augen und stöhnte:

„Sieh nur, Paul, unser Junge… er fickt seine Ma… jaaa!“

Paul geriet außer sich, als sich Lisas Becken auf seinen harten Schwanz senkte.

„Ja Margot, ächzte er, ja… ich sehe… wir Timon… dich fickt. “

Margot starrte zwischen ihren Brüsten hindurch zu Paul, der seine Augen rollte und zwischen ihren Schenkeln dorthin blickte, wo der Schwanz ihres Sohns ungebremst in sie fuhr. Sollte ihr Mann von ganz nahe mitbekommen, wie Timon seine Mama fickt! Margot senkte ihr Becken, und spürte, dass ihr Sohn der Bewegung folgen musste, um nicht aus ihrem Lustkanal zu gleiten.

Als Paul eine Hand nach oben nahm und einen Finger um ihren Kitzler kreisen ließ, geriet sie in Ekstase, sie keuchte und stöhnte:

„Oh Paul… ich kann es… sehen… deine Tochter… sitzt auf… deinem…“

„Ja Margot… ich seh… es auch… Timon fickt dich…“

„Mein Junge… ist tief… in mir drin… ich bin bald…“

„Papa Papa!“ stöhnte Lisa und blickte über Mama hinweg in Timons schweißgebadetes Gesicht.

Er kniete hinter seiner Mutter, hatte die Hände in ihre Seiten gekrallt und ließ seine Körpermitte auf ihren nassen Po klatschen. Auch er setzte zum Endspurt an und keuchte:

„Mama… Mama… ich komme… gleich… oh!…“

„Ja Timon… tiefer… ja… jetzt!…“

Paul starrte ein letztes Mal in Margots glänzendes Gesicht und ächzte:

„Margot… Lisa ist… Margot… Lisa, Lisa… ja, ja, jaaa!“

Er nahm noch wahr, dass Margot über ihm zusammensank.

Sie heulte ihren Höhepunkt in Lisas Schoß, der zuckend seinen Ständer würgte, dann stieg es in ihm hoch, und er pumpte seine Ladung in seine Tochter, wieder und wieder.

***

Als die Vier nach ihrer unvorhergesehenen Mitternachtsdusche zurück im Zelt waren, wankten sie erschöpft in ihre Innenzelte und machten sich bereit fürs Schlafen. Margot kroch zu ihrem Sohn, kuschelte sich an ihn und hörte, wie Paul und Lisa im anderen Innenzelt tuschelten.

Sie kicherte schläfrig:

„Gottlob steht unser Zelt allein… du Lieber, waren wir laut. “

Plötzlich das Geräusch von zerreißendem Stoff. Ein Messer drang durch das Gewebe und zog sich bis zum Boden hinunter. Ein zweiter Schnitt, dann ein dritter, und die Zwischenwand schwebte zu Boden. Paul stand nackt vor ihnen und klappte sein Taschenmesser zusammen, er verkündete:

„Ist ohnehin das letzte Mal, dass wir dieses Zelt brauchen… so haben wir alle mehr Platz.

Er ließ sich zufrieden sinken und blieb auf seinen Unterschenkeln sitzen. Als sich Margot vom Schrecken erholt hatte, gluckste sie:

„Mein Paul, dieser wilde Kerl!“

Sie rollte auf den Rücken und legte ihren Kopf zwischen seine Knie. Während sie genüsslich die Arme von sich streckte, lächelte sie Lisa zu, die Papa von hinten umschlang. Paul betrachtete den blanken Venushügel seiner Frau, schüttelte den Kopf und grinste:

„Ihr seid mir zwei verrückte Bräute, habt ihr euch doch tatsächlich die Muschi rasiert.

„Ist doch nichts dabei, Papa“, kicherte Lisa, „viele Frauen machen das heute. “

Paul neigte sich zu Margot hinunter und flüsterte ihr ins Ohr:

„Und du hast nach dem Rasieren wirklich Lisas Muschi geküsst?“

„Habe ich sowas gesagt?“ wunderte sich Margot und versuchte sich zu erinnern.

Lisa hatte Papas Worte verstanden, kroch hinter ihm hervor und murmelte:

„So haben wir's gemacht.

Sie krabbelte weiter, geradewegs über Margots Kopf und schob mit dem Kinn Timons Hand weg, die auf Mamas Bauch lag. Margot wollte ihre Tochter stoppen:

„Nicht doch, Lisa, wir haben gerade geduscht, wir sollten jetzt wirklich schlafen… weißt du, morgen ist ein anstrengender Tag… die lange Reise… die Hitze… Lisaaa!…“

Das Schmatzen, das zwischen Margots Schenkeln hervordrang, verriet Paul, dass seine Tochter alles andere als schlafen wollte.

Seufzend ließ seine Frau ihre Tochter gewähren, bis deren Zunge sie dermaßen in Aufruhr versetzt hatte, dass auch sie an Lisas Schamlippen zu knabbern begann.

Timon hatte sich zwischen Mamas Beine gekniet und beobachtete staunend die Zunge seiner Schwester. Bald konnte auch er nicht mehr stillhalten, ergriff die Flasche, die neben dem Innenzelt stand und goss Öl in seine Handfläche. Paul starrte auf Lisas straffes Arschlöchlein, unterhalb dessen sich seine Frau mit Mund und Lippen zu schaffen machte.

Auf einmal riss Margot den Kopf zurück und keuchte:

„Du Ferkel!… was machst du… oh Timon… du machst mich… oh jaaa!“

Sofort war das Bild vom Strand in Pauls Kopf, er wusste, was sich an Margots anderem Ende abspielte… und er wusste, dass seine Tochter das ebenso mochte… Hastig fasste er die Flasche, die sein Sohn neben sich hatte stehen lassen, träufelte Öl auf seinen Daumen und führte ihn über Lisas Po.

Allein der erste Tropfen, der ihre Rosette traf, ließ sie erschaudern. Als er mit dem Daumen ihr Arschloch zu dehnen begann, japste sie:

„Papa! Oh!… Timon hat auch… oh jaaa!“

Margot hörte Lisa durch die Nase schnaufen und wusste, dass sich ihre Tochter an Timons Ständer festgesaugt hatte, das brachte sie dazu, Pauls Schwanz zu packen, der neben ihrem Kopf zuckte. Während sie diesen zu ihrem Gesicht hinunter bog und die Lippen um die Eichel schloss, verfolgte sie Pauls Daumen, der sich tief in Lisas Arschloch bohrte.

Kurze Zeit später schien es Margot, als hätte Timon gleich zwei Finger in ihre hintere Öffnung gesteckt, da stellte sie mit lustvollem Schrecken fest, dass das nichts anderes sein konnte als seine Eichel, die ihre Rosette dehnte! Sie entspannte sich und fühlte, wie ihr Sohn Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. Wieder Lisas Zunge auf ihrer Lustknospe!

Margot wurde von ihrem Lustrausch davongetragen, sie ergriff Pauls Hand und zog seinen Daumen zurück, dann packte sie seinen Ständer und zerrte ihn vor Lisas Po.

Halb stand Paul, halb kniete er hinter seiner Tochter, als er mit seiner Schwanzspitze auf ihr Arschlöchlein stupste. Er blickte unsicher nach unten in Margots Gesicht, doch ihre glänzenden Augen gierten danach, sehen zu können, wie seine mächtige Eichel Lisas Arschloch weitete. Seine Tochter hatte schon bei der ersten Berührung gespürt, was Papa im Sinn hatte, sie hechelte:

„Papa… ja!… warte… ich bin gleich… soweit!“

Plötzlich entspannte sich Lisas Rosette, und sein Schwanz drang wie durch Butter.

Paul blickte neben seinem Ständer nach unten und sah, dass Margot erneut ihre Zunge durch Lisas Schamlippen zog und auf den Schaft über ihren Augen starrte, der tief in ihrer Tochter steckte.

Auf einmal tastete sich Margots Hand unter seinen Eiern hindurch, bis Paul fühlte, dass ein Finger in sein Arschloch getrieben wurde. Er zuckte zusammen und schaute zu seinem Sohn hinüber. Timon schien es gleich zu ergehen wie ihm, er biss auf seine Unterlippe, denn Lisa hatte eine Hand unter seine Pofalte gelegt, ihr Arm bewegte sich auf und ab.

Paul blickte wieder an sich hinunter, er sah durch Schlieren hindurch, wie seine Ständer in Lisas Arschloch fuhr… Margots erbarmungsloser Finger in seiner hinteren Öffnung. Timon ächzte:

„Mama!… Lisa macht mich… fertig!… ich bin bald…“

Margots Fauchen:

„Fick sie… in den Arsch… Paul… ich will es… oh Timon… du Ferkel!…“

„Ja, Papa… jaaa!“

Die Zeltwände verschluckte das Aufschreien nur halb, als sich Timon mit aller Gewalt in Mama entlud.

Lisas Winseln ging in Pauls Aufheulen unter, während er immer und immer wieder in ihr Arschloch spritzte, spritzte, spritzte.

***

Margot kuschelte sich diese Nacht zum zweiten Mal an ihren Sohn und sah, wie sich ihre Tochter an Paul schmiegte. Sie zog die Decke hoch und gab mit entschlossener Stimme bekannt:

„So, genug geduscht für heute, wir schlafen jetzt alle. Wirklich! Morgen gibt's einen anstrengenden Tag.

***

Längst hatte die Fähre Sardinien verlassen und war auf dem Weg nach Livorno. Lisa stand mit ihrem Bruder auf dem Oberdeck an der Reling und hielt ihr Gesicht in den Fahrtwind.

„Ach ist das öde hier auf dem Schiff“, murrte Timon und gähnte.

„Überhaupt nicht“, strahlte Lisa und schloss die Augen, „denk mal, Bruder, schon bald sind wir wieder zu Hause in Norden, mit Wolken und mit Regen, nur wenn ich daran denke, will ich die Ferien genießen bis zum letzten Augenblick.

Margot stieg vor ihrem Mann die Treppe zum Oberdeck hoch, sie hatte die Sätze ihrer Kinder aufgeschnappt und rief gutgelaunt:

„Unsere Ferien sind noch lange nicht zu Ende, ich freue mich schon auf den schiefen Turm von Pisa!“

„Den haben wir noch jedes Jahr gesehen“, nörgelte Timon, „du meinst, bloß weil ich einmal an einer PISA Studie teilgenommen habe, muss ich mir nun jedes Mal diesen Turm anschauen.

„Sicher ist die PISA Studie nur deinetwegen in Schieflage geraten“, feixte Lisa, „so kannst du gefälligst auch den Schaden begutachten, den du angerichtet hast. “

„Sei nicht so griesgrämig“, beschwichtigte Margot ihren Sohn, sie zwickte ihn in die Wange und wollte wissen:

„Ja… haben dir die Ferien nicht gefallen?“

„Klar, und wie!“ antwortete Timon mit leuchtenden Augen.

Margot flüsterte ihm ins Ohr:

„Und?… bist du nächstes Jahr wieder dabei?“

„Ich komme auf alle Fälle“, rief Lisa begeistert und hängte sich bei Papa ein.

„Ich komme auch“, gab Timon mit roten Ohren bekannt.

Lisa lehnte sich über die Reling und seufzte:

„Das waren unbeschreiblich schöne Ferien, ich denke, niemand wird mir glauben, wenn ich berichte, was wir so alles erlebt haben…“

„Du wirst dich geflissentlichst hüten“, mahnte Paul seine Tochter, „das wäre noch, wenn du irgend jemandem erzählst… du weißt schon…“

„Sicher nicht“, besänftigte ihn Lisa kichernd, „aber ich habe mir gedacht… vielleicht könnte ich unsere Erlebnisse aufschreiben… ich meine anonym.

„Und wie stellst du dir das vor?“ erkundigte sich Margot.

„Eh…“, begann Lisa, „ich habe mal eine Internetseite gefunden, da können Leute wie wir Geschichten einreichen, die werden dann von den anderen gelesen. “

„Und bist du sicher, dass das völlig anonym geschieht?“ argwöhnte Paul, „wie heißt das Portal?“

„Ja Papa, klar geht das!… die Seite heißt Literatica oder so, ich muss nochmals nachschauen… Natürlich würde ich unsere Namen ändern und nicht genau sagen, wo wir waren… und überhaupt, auf unserem Campingplatz wurde fast nur Deutsch gesprochen, da käme bestimmt niemand auf uns.

„An was für Namen hast du gedacht?“ fragte Margot neugierig.

„Also ich wäre…“

„… Mareichen“, fiel ihr Timon lachend ins Wort.

„Sag doch gleich Gretchen!“ ärgerte sich Lisa, „nein, ich habe an Leonie gedacht… und wie möchtest du heißen, Mama?“

„Sahra, ist doch klar“, erwiderte Margot mit versonnenen Augen.

„Und ich bin Justin…“, entschloss sich Timon.

„… Timberlake?“ kicherte Lisa, „dann heißt Papa Brad. “

„Ach nein“, brummte Paul, „sicher nicht gleich wie dieser Hollywood-Schnösel, wenn schon, dann Noah. “

„Na gut“, seufzte Lisa zufrieden, „dann haben wir ja die Namen bereits beisammen. “

„Und wann beginnst du zu schreiben?“ wollte Timon wissen.

„Gleich wenn wir zu Hause sind“, antwortete sie und umarmte ihren Vater, „doch bis dahin genieße ich noch unsere Ferien.

„Eigentlich hat es mir hier oben zu viel Wind“, bemerkte Paul, „aber wir mussten flüchten… Rosi ist an Bord. “

„Den hatten wir schon auf der Hinfahrt“, erinnerte sich Timon, „belehrt er wieder alle Campingwagen-Besitzer?“

„Und wie!“ nickte Paul, „unterdessen stellt er sich den Leuten als Camping-Ranicki vor… der arme Kerl hat übrigens ein echtes Gesundheitsproblem, zuerst der Handverband, dann das blaue Auge… gehen kann er auch kaum noch… und heute hat er gleich zwei Veilchen, ein aufgefrischtes links und ein neues rechts.

„Hihi!“ freute sich Lisa, „ich weiß auch, von wem er die hat. “

„Nun“, meinte Paul wohlgesonnen, „vielleicht ist er jetzt an seinem ‚turning point‘ angelangt, sonst würde ich mich nicht wundern, wenn ihm morgen ein paar Zähne fehlen… egal, ich glaube, mir wird dieser verschrobene Besserwisser fehlen…“

„Na?“ raunte Margot in Timons Ohr, „ist dir immer noch langweilig?“

„Nein nein, Mama“, grinste er und blickte zu Lisa, „verrücktes Weib, meine Schwester, will sie doch tatsächlich alles über uns aufschreiben.

„Wir könnten dafür sorgen“, flüsterte Margot, „dass sie nicht alles weiß, deine Schwester… ich hätte da so eine Idee… komm, gehen wir nach unten zu unserem Wagen, dort verrate ich dir mehr…“

Timon trottete an der Hand seiner Mutter die Treppe hinunter. Er drehte sich zu Lisa, die ihre Hände unter Papas Hemd geschoben hatte, und fragte:

„Und?… hast du schon einen Titel?“

„Na klar!“ rief sie zurück, „in den Buchten Sardiniens!“

– ENDE –

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Danksagung: Vielen Dank für die lebhafte Besprechung.

Herzlichen Dank, allen voran ‚Rosi‘ alias ‚Johannes‘ alias ‚Lit-Ranicki‘ alias ‚rosettenfreak‘ alias etc. , für dein spielfreudiges Mitwirken, du hast bis zum Schluss durchgehalten. Es waren inspirierende Dreharbeiten, ich liebe dich.

gurgy

P. S. : Auch möchte ich mich bei einem ostfriesischen Mädchen entschuldigen, weil ich es gewagt habe, politisch unkorrekte Klischees über ihre Stammesgenossen aufzuwärmen… ach übrigens: ich liebe, was sie macht… vor allem aber, wie sie es macht…

[B.

0].

Kommentare

Paulo 29. Januar 2023 um 14:08

Gurgy,

nun habe ich mich über die letzten Tage bis zum Ende hin durchgelesen. Tolle Geschichte, die Du uns hier präsentiert hast, doch geht das Leben zu Hause doch weiter, oder etwa nicht? Das lässt alles in allem noch zu wünschen übrig und ich würde zu gerne weiterlesen, wie die Familie mit ihrer neu entdeckten Lust zu Hause umgeht.

Nochmals vielen Dank

Paulo

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