Dunkles Verlangen 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Nach der Trennung von meiner Frau ließ ich mich auf einige Abenteuer ein, von denen jedoch keines sonderlich nennenswert war.

Der Grund: der Sex war einfach zu langweilig. Die Frauen wollten alle hübsch ausgeführt werden, am besten mehrmals….

Sie wollten stundenlang bezirzt und mit Komplimenten überhäuft sein, bis es beim obligatorischen dritten Date zum obligatorischen Fick in der Missionarsstellung kam. Keine Raffinessen, keine Extras…. Dazu hätte man die Damen wohl der Flitterwochen wegen, heiraten müssen, nur um zuzusehen, wie sie nach den Flitterwochen wieder in Lethargie verfallen würden.

Man kennt das.

Extra wieder heiraten um zwei Wochen Flitterwochenlust zu genießen? Extra heiraten um einen geblasen zu bekommen, einen ordentlichen Arschfick genießen zu können, eine Frauenzunge im Arsch zu spüren?…Das musste auch billiger gehen…. Für Prostitution jedoch, hatte ich nie etwas über. Ich hasse den Gedanken, dass sich Frauen zu so etwas hergeben, des Geldes wegen. Das hat absolut keine Klasse.

Entweder gibt sich mir eine Frau hin, weil sie süchtig nach meinem Schwanz in ihren Löchern ist, oder sie lässt es bleiben.

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Ich habe noch nie einen Cent für eine Prostituierte ausgegeben, und werde es auch in Zukunft nicht tun.

Zugegeben, die frustrierten Nullnummern von Frauen, die ich ausgeführt habe, Bankerinnen, Akademikerinnen, Sozialversicherungs-Fachhuren etc. waren auch nicht viel besser als Prostituierte. Im Gegenteil, sie kosteten mehr, redeten dazu mehr Blech und waren zudem nicht annähernd so flexibel im Bett.

Ich musste mich auf die Suche nach etwas Besonderem machen.

Ich hatte schon seit längerem ein Auge auf die Sekretärin eines Geschäftspartners geworfen. Er brüstete sich immer damit, wie er sie eingeritten hätte. Ich fand das eher machohaft und ein wenig albern.

Sie war immerhin gerade erst 23, er dagegen an die 55.

Hätte man die beiden auf der Straße gesehen, hätte man sich gefragt, wieso die kleine ihrem rüstigen Vater über die Straße helfen muss.

Ich mit meinen 35 Jahren hätte ihr schon rein optisch besser gestanden.

Eben jener sarkastische Scherz schoss mir durch den Kopf, als ich die beiden zufällig in meinem Stammlokal beim Mittagstisch antraf.

Sie hatten sich in einem Separee, in einer dunklen Ecke niedergelassen. Ich ging dort immer hin wenn ich meine Ruhe brauchte.

Beide waren schon fertig mit dem Essen und tranken Cognac.

Ich saß allein für mich und wartete, bis der kleine Schatz mal für kleine (oder auch große) Mädchen musste.

Als ich diesen süßen, leicht übertriebenen Hüftschwung beim gehen bemerkte, wurde ich augenblicklich hart. Ich ging hinüber zu Frank, meinem Geschäftspartner, diesem geilen Greis in Spee, dessen verliebter Blick auf dem wackelnden Fickarsch ruhte.

Als er mich erkannte klatschte er freudig in die Hände und fing gleich von sich aus an zu plappern wie ein geiles Äffchen.

„Na, Kleiner, wie findest Du die kleine geile Hure? Steht dir da nicht schon die Latte kerzengrade? Ich kann dir sagen, wenn ich im Iran wohnen würde, würde ich sie zu meiner Zweitfrau machen. Hehehe. Du weist ich brauche kleine süße enge Arschfotzen um mich herum“.

Er betitelte alles, was er gern ficken würde als klein. Verniedlichungen drückten seine Geilheit aus und offensichtlich machte sein facettenreicher Sexualtrieb auch nicht vor mir und meinem Arsch halt.

Daher griff er mir, als ich mich setzte, auch gleich zwischen die Beine und rieb seine Handfläche an meinem Schwanz.

„Einen Gang zurück, Frank. “ Und damit drückte ich seine Hand weg.

Sandra, so hieß seine Sekretärin, war, sicherlich auf sein Geheiß, sehr aufreizend angezogen. Im Grunde war sie nur mit einem engen türkisenen Kleidchen mit Spaghettiträgern bekleidet, das ihr bis knapp unter den Po reichte.

Ich musste zugeben, als ich sie aufstehen und zur Toilette gehen sah, hätte ich ihr am liebsten das hautenge Kleid von ihrem zarten Körper geschält und sie von Kopf bis Fuß abgeschleckt. Aber besser erst nach dem Toilettengang.

Man weiß ja nie, welche Aromen die zarten Körperöffnungen einer Frau entwickeln, wenn sie auf der Toilette sitzt.

Durch ihre rehbraunen Augen und ihr langes brünettes Haar, das sie offen trug und das ihr bis zum Po reichte, sah sie irgendwie feenhaft unschuldig aus.

Auch ihr Blick war eher scheu und hatte etwas neugieriges, denn etwas lasziv aufreizendes. Man hätte ihr die Schlampe nicht abgenommen, wäre da dieses Kleid und der Gang nicht gewesen.

Alles in allem sah sie zu unnahbar aus. Zu schön um wahr zu sein. Der Typ Frau, deren hübsches Gesicht man spermaduschen möchte, damit sie etwas versauter und lebensnaher aussah.

Ich halte mich in der Regel davon fern, Leute über einen Kamm zu scheren, aber Frauen mit Sandras Schönheit und Eleganz sind in der Regel so hochnäsig und verkrampft, dass man ihnen nicht mal nen Kegel aus dem Arsch ziehen könnte, geschweige denn ein gut geschmiertes spermatropfendes Glied in die Kackfotze schieben könnte.

Ich war neugierig, ob Frank dieses Fickstück geknackt und gezähmt hat. Schließlich kann es ja sein, dass er auf seine alten Tage langsam abschlafft und sich Sandra nur als Vorzeigefickstute, zum Ausleihen an Geschäftspartner wie mich, angeschafft hat.

Ohne großartig in Lobgesänge zu verfallen, was seine „Eroberung“ anbetraf, fragte ich ihn, was man so alles mit ihr anstellen könnte.

„Oho!! Du hast also Interesse an ihr.

Sie ist ein geiles kleines Früchtchen, mit dem Du so ziemlich alles anstellen kannst!“, erwiderte er verschmitzt und seine Augen funkelten dabei diabolisch.

„Das glaubst Du doch wohl selber nicht. Frank. Deine Frau könnte ihre Mutter sein, jedoch was den Ferkelfaktor angeht, kann das kleine Bückstück doch sicher nicht Eva mithalten“, erwiderte ich ungläubig.

„Ach Tommy, meine Frau Eva ist Alkoholikerin…und obendrein eine unersättliche Koksnase.

Ich weiß, wenn Du sie mit Stoff abfüllst, leckt sie dir ihre eigene Scheiße von der Faust.

Aber jemanden, der so dermaßen mit allen Wassern gewaschen und abgewichst ist, wenn du verstehst was ich meine, kann einem auch manchmal leid werden. Es fehlt ihr einfach die jugendliche Scham. Obendrein fickt sie ständig mit dem Personal. Ich brauchte mal wieder etwas Neues…. “ (hätte von mir sein können)

Frank hatte seine Frau in den 80ern kennengelernt, als das Puder auf den Schickimicki-Parties Kiloweise schneite und emanzipierte Frauen die Nase gestrichen voll hatten von der Welle der „weiblichen Emanzipation“ in den 70gern und lieber ihren Sextrieb emanzipierten, als dass sie ihre Männer mit emanzipatorischer Stutenbissigkeit und vorgetäuschter Intellektualität erschwulten.

Ich kannte Frank damals logischerweise noch nicht, aber ich habe mir sagen lassen, dass Eva zu dieser Zeit ein wunderschönes blondes Ding gewesen sei, das von Frank systematisch versaut und sexuell abhängig gemacht worden sei. Schon damals hatte sie eine Romanze mit diversen verfügbaren Drogen begonnen, was Frank brillant auszunutzen wusste.

Er begann subtil, brachte ihr erotische Kunst nahe, las ihr erotische Literatur vor, führte sie in alle gängigen Liebespraktiken ein und lies es immer so aussehen, als wäre alles ganz hip und alternativ.

Er hielt ihr Vorträge über griechische Hetären, römische Konkubinen und De Sade, und brachte sie so auf den Geschmack von analem Sex und Partnertausch. Erst mal am Haken, obendrein mit den nötigsten Drogen von ihm versorgt hatte Frank „Feuer Frei“ für alle seine perversen Neigungen und ehe sich Eva es versah, kniete sie auf allen Vieren in einem Pornokino, einen Schwanz in ihrer nassen Fotze, einen in ihrer nach Sperma und Kotresten duftenden Arschfotze und trank nacheinander die Pisse von 6 ihr völlig unbekannten Männer, mit anschließendem Zungenanal an den Rosetten der Samenspender.

Frank hatte sie gezähmt, hatte sie zu seiner devoten Stute gemacht.

Eifersüchtig war er dabei offensichtlich nie. Sie war damals so eine Art Projekt für ihn. Er wollte herausfinden, wozu er das verwöhnte, verzogene Partygirl aus gutem Hause treiben konnte. Und je mehr er sie sexuell durch seine perversen Neigungen erniedrigte und ausnutzte, je mehr sie sich für seine Sauereien hingab, sich in unzähligen Gangbangs wundficken ließ, sich den Magen mit Körperflüssigkeiten völlig fremder Männer und Frauen in Umkleidekabinen und Pornoläden abfüllen ließ, je tiefer er dieses Kind des Establishments in einen Pfuhl aus Sperma und Fotzensaft ertränkte, desto besser fühlte er sich.

Durch seine Frau nahm er Rache am Establishment, spuckte darauf.

Hinter vorgehaltener Hand erzählte man sich, er hätte gesagt, es wäre für ihn nie die große Liebe gewesen. Für Eva jedoch schien Frank der „eine“ Mann im Leben gewesen zu sein. Er konnte einfach alles mit ihr machen. Was er auch ausgiebig tat.

Ich wusste nicht, ob ich dieses neue Mädchen bemitleiden oder insgeheim verspotten sollte.

Eva hatte meinen Spott in jedem Fall verdient. Sie hatte sich schon lange selbst für ihren Mann aufgegeben und hatte sich dabei unzählige Male unter Gebühr verkauft.

Nie kam ich dahinter, wieso sie dies getan hatte.

Vielleicht war Sandra ein anderes Kaliber, hatte Selbstachtung, lies sich nicht so leicht zerbrechen. Jedoch, ging es mir durch den Kopf, es wäre schade um ihre kleine süße, herrliche Arschfotze wenn diese ein ungeficktes Dasein an der Seite eines Fußballfanatischen, biersaufenden Durchschnittsschlapschwanzes verbringen müsste.

Da wünschte ich ihr und ihrer Besitzerin lieber den Tod. So viel süßes Fickfleisch verschwendet für ein Leben mit schreienden Blagen und DSDS-Abenden. Keine Möglichkeit, sich täglich den Mastdarm von einem raffinierten Perversen spermaduschen zu lassen. Undenkbar. Eine Blume, die verwelkt, ohne je wirklich Gepflückt worden zu sein. Was könnte es traurigeres geben?

Von dieser Warte aus gesehen, war Frank sicher nicht das Schlechteste, was ihr passieren konnte, sofern sie einen starken Willen besaß und sich devot und lüstern dem tropfenden Pfahl auf alle erdenklichen Arten hinzugeben vermochte, ohne, wie Eva, in einem Sperma und pissegetränkten Drogensumpf zu ersaufen.

Auf meine Entgegnung, Frank müsse sich irren, bezüglich Sandras Ferkelfaktor, begann er Lebhaft, Sandras Wesen zu schildern.

„Anfangs sah sie zwar aus, als würde sie nicht mal ne Salatgurke schälen können, aber sie ist so ziemlich mit allen Wassern gewaschen. Sie kommt aus einer ziemlich heruntergekommenen Familie, wurde schon zu Teenagerzeiten von diversen Cousins anal herangenommen. Auch Pissspiele und Gruppenblasen bei ihren Onkeln waren ihr kein Novum, als sie in meiner Firma anfing.

Ein paar „geschäftliche Dinners“ zu zweit, ein paar Schmuckgeschenke, hübsche Kleider und ein wenig Taschengeld und ich hatte sie im Sack.

Sie behauptete, sie könne gut blasen und hätte Erfahrung darin, was mich zuerst abstieß, weil ich ein unbeschriebenes Blatt suchte, doch da hatte sie wohl etwas geflunkert um mir zu imponieren.

Ich habe sie erst zu einer leidenschaftlichen Bläserin erzogen, die in der Lage ist alle Register zu ziehen und habe ihr den After ordentlich geweitet, damit auch ein ordentlich ausgewachsener Fickprügel in ihren Darm passt.

Mittlerweile ist das Mädchen dort hinten so gut trainiert, dass meine Frau ihre schlanke Hand in ihr Furzloch bekommt. Eva ist ganz glücklich mit ihr.

Sandra lässt sich dort hinten lieber besteigen als vorne. Im Grunde ist sie in Punkto Eigeninitiative keine Leuchte, aber sie genießt es zu sexuellen Handlungen jeglicher Art…. sagen wir…. gezwungen zu werden. Manchmal kommen ihr vor Scham die Tränen, aber dass sind die Momente, wo es ihr dann so richtig heftig kommt.

Gute Arbeit Frank, dachte ich. Du bist mir eh noch was schuldig, für meine Ex-Schwägerin, der du während ihres Polterabends auf dem Klo in den vollen Arsch gespritzt hast. Deinen Schwanz, hast Du daraufhin hinten an ihrem Kleid abgewischt. Den braunen Fleck, den Du damit hinterlassen hast, konnte die ganze Sippschaft sehen. Die Scheidung war vorprogrammiert….

„Du machst mir den Mund wässerig. “ Erwiderte ich langsam, während ich versuchte mein Gemüt zu beruhigen bei dem Gedanken an den gefickten Arsch meiner Schwägerin und den Arsch den ich bald vorhatte zu ficken.

„Ich muss sie ausprobieren. Wann kannst Du sie mir überlassen?“

Ein verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht.

„Du hast Glück. Für besondere Verdienste stelle ich ihr ein Wochenende lang meine kleine

Yacht zur Verfügung. Sie darf damit natürlich nicht rumschippern, aber sie will einfach mal das Gefühl kennenlernen, wie es so ist, ein Wochenende auf einem Boot zu verbringen.

Ich bin nicht in der Stadt und brauche das scheiß Boot eh nicht. Ist nur für Schickimicki-Fickparties für meine Sophisto-Kunden. Du bist also ungestört. Fast zumindest.

Das einzige Hindernis wäre nämlich ihr Freund. Diesen kleinen Wichser will sie natürlich mitnehmen.

Er ist einundzwanzig, zwei Jahre jünger als sie, etwas schmächtig möchte ich meinen. Sie kennen sich seit Kindertagen und haben sich oft gegenseitig beigestanden. „

Wir kicherten wie kleine Mädchen bei diesem Satz.

Das „beigestanden“ sagte er so derart ironisch, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Wohlmöglich hatte der kleine Bastard ihr den Hintern eingekremt, nachdem dieser von den fordernden Schwänzen ihrer Familie wundgefickt geworden war.

„Ich denke, mit dem wirst Du schon fertig werden. Zur Not kannst Du ihn ja auch ficken. „

Ich dachte bei mir, es wäre zwar das erste Mal, aber warum eigentlich nicht.

Schaden kann's ja nicht und mein ohnehin schon geschwollener Schwanz zuckte bei dem Gedanken, zwei kaum Erwachsene zu meinen Sexgespielen zu machen.

„Was willst Du dafür haben, das Du mir dein Schätzchen am Wochenende überlässt? Ich weiß, Frank, du bist einer von denjenigen, die nichts ohne Gegenleistung tun. „

„Beruhige dich Kleiner, es wird nichts sein, was du nicht gerne geben würdest. Was es konkret ist, kann ich dir jetzt noch nicht sagen.

Wir sehen mal was sich ergibt…

Eines Tages werde ich dich vielleicht um einen Gefallen bitten…dieser Tag mag nie kommen…“

Er machte einen auf Brando und nestelte wieder an meiner Hose herum.

„Frank, vergiss nicht die Sache mit Laura, meiner Schwägerin. “ Ich sah ihn scharf an.

„Die mit dem vollen Darm? Reg dich nicht auf, war eh bloß ne Fotze.

Und entschuldige wenn ich so direkt bin, aber dein Bruder ist ein versoffener nichtsnutziger Scheißkerl. Er hatte eine Frau wie diese Stute gar nicht verdient“.

Für einen Augenblick dachte ich daran zu protestieren, aber dann dachte ich mir: Wo er recht hat, hat er recht.

Trotzdem entgegnete ich,

„Frank, so einfach wirst Du die Sache nicht abtun können, wie Du ihr die Arschsuppe am Kleid abgewischt hast“, nur um ihn wissen zu lassen, dass er mir sehr wohl einen Gefallen schuldet.

Vor meines Geistes Aug konnte ich schon sehen, wie ihr „Freund“ mein Sperma aus ihrem weit geöffneten Arschloch leckte, nachdem ich mir den Burschen gefügig gemacht hatte.

Das ich mitfahren würde war also schon beschlossene Sache. Sandra hätte sich nicht dagegen wehren können, selbst wenn sie gewollt hätte.

Nach ca. 15 Minuten erschien Sandra wieder und setzte sich auf Franks Anweisung zwischen uns.

Frank, immer aufgelegt für ein perverses Spielchen, war auf eine Demonstration seiner Macht auf sie aus.

Schelmenhaft fragte er sie: „Sandra mein süßes Kind, wo kommst Du gerade her und was hast Du gemacht?“

Erst sah sie mich mit großen Augen, dann ihn mit flehenden Augen an, als ob sie wusste was ihr jetzt blüht. Er verzog sein Gesicht zu einem breiten Grinsen und nickte ihr zu.

Sie sah resigniert zu Boden und begann:

„Ich fühlte so einen Druck in meinem Po…. Ich setzte mich auf die Schüssel, griff nach hinten und zog den Po-Stöpsel aus meinem…. meinem…. engen Arschloch. „

Nach diesem Satz atmete sie tief durch. Man sah ihr deutlich die Überwindung an, mit der sie zu kämpfen hatte.

Es war ihr doch wohl nicht unangenehm?

„Wie gewünscht steckte ich mir den Plug in den Mund während ich meinen Po entleerte und…und wichste dabei mein kleines Fötzchen…“

Frank griff dabei mit der linken Hand zischen ihre Beine und begann an ihrem Schlitz zu spielen.

„Dein Fötzchen ist schon wieder so nass, Mädchen. Hast Du dich denn schon wieder eingepisst? So wie du es tust, wenn ein Schwanz in deinem Darm auf deine Blase drückt und du vor Geilheit halb wahnsinnig wirst…und wie irre brüllst?“

Ihre Wangen glitten bei diesem Satz ins purpurne ab. Sie antwortete nicht, sondern holte tief Luft und schüttelte mit geschlossenen Augen und gesenktem Haupt den Kopf.

Seine Rechte griff nach hinten, zog ihr leicht den Saum des Kleides über den duftenden Popo und seine Finger verschwanden in ihrer Pospalte und nestelten am Plug, der stramm in ihrer frisch benutzten Kacköffnung ruhte.

Sie kniff die Augen zusammen, versuchte die Konzentration nicht zu verlieren.

„Und, hat die spezielle Diät gewirkt, die ich dir aufgetragen habe?“, löcherte Sie Frank

weiter.

„Sie hat. Alles was ich von mir gab war groß und dick und nicht zu weich. Ein Gefühl, als wenn ich dort hinten…dort hinten… gefickt würde…. „

Was für eine perverse Sau.

Was für zwei perverse Säue. Ich war mehr als amüsiert von dieser Vorstellung.

Plötzlich flüsterte Frank ihr etwas ins Ohr. Darauf hin sah sie ihn flehend an. Er nahm den Finger aus ihrer Pospalte und hielt ihn ihr unter die Nase. Gehorsam sog sie den Duft ein. Ihr Blick verklärte sich und Geilheit machte sich in ihr breit.

Mechanisch öffnete sie zuerst ihm den Hosenstall und holte seinen steifen Schwanz heraus, nur um sich danach zögernd an meiner Hose zu schaffen zu machen.

Auch mein Schwanz war von Franks Erzählungen und ihrem artigen Stuhlgang-Bericht bis zum bersten Geschwollen.

Da wir in einem hufeisenförmigen, abgedunkelten Separee ganz in der Ecke saßen, und das Lokal ziemlich leer war, konnten uns nur wenige Leute sehen. Das Restaurant war nicht gerade überfüllt, und die Leute die uns sehen konnten, kümmerten sich scheinbar nicht um uns.

Sandra sah nun mit lüsternem Schlafzimmerblick auf unsere Schwänze, während sie diese langsam zu wichsen begann.

Ab und zu hob sie den Kopf um in unsere von Geilheit verzerrten Gesichter zu blicken. So als wollte sie die Qualität ihrer Tätigkeit an unseren Gesichtsausdrücken messen. Zufrieden wichste sie uns weiter.

Frank griff ihr wieder zwischen die Pobacken und ich nahm geistesgegenwärtig die Gelegenheit wahr, ihre nasse Fotze zu berühren. Und was für ein nasses, geschwollenes Fötzchen war das.

Nicht komplett rasiert, sondern mit einer hübschen Frisur über den rasierten Schamlippen.

Ein raffinierter Kniff, der zweifelsohne ihren Fotzenduft verstärkte, ohne lästige Haare im Rachen zu hinterlassen, wenn man sein Gesicht in ihre Möse drückte.

Von vorn und von hinten befingert, begann sie wieder wie in Trance:

„Nachdem mein Darm entleert war, wichste…wichste ich mich immer schneller…“

(sie atmete immer tiefer und schneller, und musste ab und zu im Satz pausieren, um den Dehnungsschmerz im Po voll auskosten zu können.

Frank schien einiges in ihrem Arsch zu bewirken)

„…und kam zu einem heftigen Orgasmus. Der Duft meiner…ahhhhh…meiner Scheiße puschte mich in einen unerwartet heftigen Orgasmus. Während ich kam, ließ ich eine plätschernde Fontäne meines Natursektes ab. Sofort leckte ich mir die vollgepisste Hand sauber. „

Frank zog sie zu sich heran und schob ihr die Zunge ins schmollende Fickmündchen.

„Du hast recht, mein Kind.

Dein Mund schmeckt wirklich nach deiner süßen Pisse. Ich werde dich dafür nachher tief in den Arsch ficken um deine Blase weiter zu melken. Du wirst für mich ins Glas pissen. “ Und damit schob er ihr wieder die Zunge in den Mund und gab ihr die heftigsten Zungenküsse, die sie offensichtlich nur all zu gern erwiderte.

„Wie ging es weiter?“ fragte Frank voll Neugier.

„Ich wischte mich zärtlich hinten sauber und verplugte mir das Poloch wieder.

Gezogen habe ich, wie gewünscht, nicht. „

„Brave kleine Fickstute. „

Frank, zur vollen Größe erwachsen, leckte nochmals lüstern mit Sandra herum, so dass ich dachte, ich sitze hier auf der letzten Bank in einem Kino, in dem gerade „Eis am Stiel:

Ficken nach Noten“ läuft.

Nun jedoch, nachdem Sandra ihre versaute Reportage beendigt hatte, forderte er das Mädchen auf, sich hinzuknien, so dass ihr Po in meine Richtung zeigte.

Ohne ein weiteres Wort nahm sie die Position ein und nahm den steil aufragenden Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und schnupperte ein wenig an dem rosa-farbenen, angeschwollenen Helm. Sie ließ ihre Zungenspitze durch die Furche zwischen Vorhaut und Eichel wandern, in der sich immer das Smegma sammelt, der Nillenkäse, der ordentlich würzig und intensiv schmeckt.

Offenbar wurde sie auch fündig, denn sie zog ihre Zunge ein und rieb sie unter ihrem Gaumen, als wenn sie dort Schokolade schmelzen lassen würde, und stöhnte dabei sanft mit geschlossenen Augen.

Mit einem Blick kindlicher Begierde und äußerster Geilheit stürzte sie sich auf sein Zepter, welches sie zwischen ihren Lippen verschwinden ließ und begann schmatzend daran zu saugen, so als wäre sie ein artiges, müdes Mädchen, mit einer Nuckelflasche im Mund.

Frank langte nach hinten und zog ihr Kleidchen über ihren Po.

Nun konnte ich sie in ihrer ganzen Pracht sehen. Sie hatte so eine niedliche Fotze und ein so anbetungswürdiges, kleines Arschloch, dass es mir die Sprache verschlug.

Der Plug war aus Acryl und vollständig durchsichtig, so dass ich das süßeste zarte rosa in ihrem Darm sehen konnte.

Ich dachte bei mir: „Da kommen nun schon seitdem sie ein kleines Kind ist, jeden Tag frische braune duftende Würste aus diesem engen Arschkanal und trotzdem begrüßt mich hier ein so unschuldiges, barbihaftes rosa. Frauen sind einfach irre…“.

Mit einem breiten Lächeln bewunderte ich Sandra weiter von hinten.

Ihre Schamlippen waren weit geöffnet, die kleinen Schamlippen angeschwollen und von ihrem eigenen Saft geradezu verklebt. Kein Wunder, sie hatte ja gerade auf dem Klo gewichst.

Ihr Boss griff ihr in die Pospalte und zog den Buttplug heraus, den Sie nach ihrem großen Geschäft wieder eingesetzt hatte.

Sein kurzes „Bedien dich“ in meine Richtung war gar nicht nötig. Ich griff an ihre Taille und hob ihren feenhaften Körper auf die Bank, auf der Frank und ich in dem Separee saßen.

Sie erschrak kurz, als sie so ruckartig vom Boden aufgehoben wurde, verschnaufte aber nur kurz und führte den fetten pulsierenden Schaft in ihrem Blickfeld schnell wieder zu ihrem Blasemündchen.

Ich hob sie auf, denn ich musste diese süße Fotze, diesen herrlichen Arsch kosten.

Ich drückte meinen Mund auf dieses rosige Fickfleisch und tauchte mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Meine Nase drückte dabei genau auf ihre kleine Rosette, von der ein für mich sehr angenehmer Duft ausging.

Daher setzte ich meine Zunge an ihrem Kitzler an und arbeitete mich dann durch ihre Möse, über ihren Damm, zu ihrem Arschloch und weiter bis zu ihrem Steißbein.

Genau in den letzten Zentimetern ihrer Pospalte, dort wo ihre Wirbelsäule anfängt, war ein so intensiver Geschmack nach Fickarsch, dass ich, völlig benommen von sexueller Wut, fluchend in ihren festen Hintern biss und ihr ein paar klatschende Schläge auf ihren herausgestreckten Fickarsch gab.

Ihre erschreckten Schreie, die von Franks Schwanz gedämpft wurden, verwandelten sich schnell in lustvolles stöhnen, das sich verstärkte, als ich ihre jugendliche Kackfotze mit zwei Fingern aufbohrte und dehnte, während ich mit der anderen Hand weiter spankte.

Ihre Rosette gab ungewöhnlich schnell nach, was wohl auf Franks analen Enthusiasmus und seinen offensichtlich erfolgreichen Dehnungsübungen ihrer duftenden Rosette zurückzuführen war. Wie war dieser Mann um dieses süße Fickfleisch zu beneiden.

Nun presste ich meine Lippen auf ihre geöffnete Rosette und drückte meine Zunge rhythmisch in diesen zarten Eingang.

Sie lies im Gegenzug ihr Becken kreisen und wippte mir mit ihrem Unterleib entgegen, um mir zu signalisieren, dass sie mich tiefer spüren wollte. Ich drückte ihr gleich zwei Finger in ihre nun auslaufende Möse und genoss das geschmackliche Feuerwerk, dass ihr Arsch meiner Zunge bot, als ich plötzlich eine Stimme vernahm.

„Sie wissen, dass sie das hier nicht dürfen. „

Es war die schüchterne Stimme der kleinen Aushilfskellnerin Simone. Sie war höchstens achtzehn Jahre alt. Ein süßes blondes zartes Ding, mit kleinen Brüstchen und einem süßen Schmollmund.

Frank sah zu ihr auf und entgegnete mit verträumtem Blick:

„Oh, oh…Simone, du schon wieder. Ich habe das Gefühl du spionierst uns schon wieder nach.

Du weißt doch, was ich letzte Woche mit deinem Popo anstellen musste, als du mir ungehorsam warst. (Simone schoss das Blut in die Wangen. Sie nickte)

„Ist es schon wieder deine unersättliche Geilheit, die dich wertlose Kellnerinfotze zu uns treibt?“

Was war hier im Busch? Welches junge Mädchen würde sich denn so etwas gefallen lassen?

Simone schaute zu Boden. Sie hatte etwas von einem begossenen Pudel.

Frank gebot ihr näher zu kommen. Sie sollte sich breitbeinig vor ihn Stellen und ihren Rock hoch heben. Den Anflug eines Protests unterband er, indem er ihr blitzschnell unter den kurzen, jedoch zusammen mit der Bluse und der kleinen Fliege, den geschniegelten Lackschuhchen, förmlich anmutenden Rock fasste und zukniff.

„Bitte nicht schon wieder!“ winselte Simone, die offensichtlich schon vorher Bekanntschaft mit Franks Methoden der „Stutenzucht“ gemach hatte. Ich konnte mir ein hämisches Grinsen nicht verkneifen.

Ich hatte Simone schon öfter hier kellnern sehen und hielt sie immer für einen zugeknöpftes Kind reicher Eltern, eigentlich zu eitel um hier zu arbeiten.

Wohlmöglich brauchte sie das Geld für ihr Pony oder eine Studienreise nach Australien oder sonst einen nutzlosen Scheiß.

Frank kniff noch ein letztes Mal durch ihren Slip in ihre großen Schamlippen, ließ sie los und schnaubte:

„Mach schon Mädchen, zeig uns deine Fotze!“

Simone schaute sich verlegen um, schloss dann die Augen und hob ihren Rock hoch.

Wider meine Erwartung zeichnete sich auf ihrem weißen Baumwollhöschen ein dunkler Fleck ab. Das Fötzchen dieses kleinen, süßen Luders lief förmlich aus. Wahrscheinlich hatte sie die Szenerie schon länger beobachtet, und befand sich obendrein schon länger im Bann dieses perversen Mösenkönigs, als ich ahnen konnte.

Sie ergriff den Saum ihres Slips und schob ihn in die Kniekehlen. Dann richtete sie sich wieder auf und hob den Rock an.

Ich begann mich zu fragen, was der Restaurantbesitzer wohl sagen würde, wenn er wüsste was hier abläuft.

Jedoch, wer Frank kennt, weiß, dass dieser Typ auf alles scheißt. Obendrein lässt er immer eine Menge Geld hier. Also war die Frage rein rhetorischer Natur.

Frank griff ihr nonchalant tief zwischen die Beine:

„Wie ich es mir gedacht habe: Durchgenässt bis zwischen die Arschbacken. Ich brauche gar nicht fragen, was dich so geil gemacht hat. Wenn ich in deine Fotze kneife, merkst du das sicher nicht mal mehr.

Hast Du meinen Rat befolgt und dir jeden Tag 50 Schläge mit dem Schuhlöffel auf die blanke Fotze gegeben?“

Ich fragte mich kichernd, wer so irre sein könnte, sich gerade bei Frank Masturbationstipps abzuholen. Junge Mädchen sind solche Opfer…

Frank seinerseits war schon wieder zu neuen Schandtaten bereit, die seine beiden Mädchen, denn sie standen nun beide in seinem Bann, zu unser Männer Belustigung ausführen sollten.

„Du wirst jetzt unserer kleinen Sandra hier deinen Mittelfinger in die Möse schieben.

Hast du das getan, schiebst du ihr den Daumen in den Arsch. „

Sandra sah sie mit einem Blick schierer Geilheit an und biss sich auf die Unterlippe. Simone stand dort wie angewurzelt, wie vom Schlag getroffen.

Doch plötzlich, so als wenn sie etwas von sich abschüttelte, eine Mauer durchbrach, griff sie über den Tisch zu Sandras Po und schob ihr zitternd den Zeigefinger in die klaffende Möse.

Sandra quittierte dies mit einem lauten Aufstöhnen und warf den Kopf in den Nacken. Frank nahm ihren Kopf und drückte ihn wieder zu seinem Schwanz hin, so als wollte er sie mit seinem dicken Schwanz zum schweigen bringen, was auch gelang.

Langsam fuhr ihr Kopf auf und nieder, als sie seinen Schwanz wieder mit schmatzenden Geräuschen belutschte. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr dabei, das schlagartig lauter wurde, als sich plötzlich der Daumen der Kellnerin in ihr Gesäß bohrte.

Laut und herrisch rief Frank: „Beruhige Dich…beruhige dich wieder meine süße Stute. Lass meinen Schwanz nicht aus deinem Mund“.

Spätestens jetzt wussten die restlichen Gäste des spärlich besuchten Restaurants, was hier vorging. Doch niemand rührte sich. Ein Junges Pärchen, dass schon länger in unsere Richtung starrte, wurde plötzlich aktiv. Das Junge Mädchen holte den Schwanz ihres Begleiters aus der Hose und begann diesen langsam zu wichsen, während sie die Szenerie gebannt verfolgte.

Frank, nun leiser und beinahe sanft fragte Simone:

„Sag mir, Süße, wie fühlt es sich an?“

Simone starrte mit lüsternem Blick und schwerem Atem auf ihre Finger, die zum Vorschein kamen und wieder verschwanden, zum Vorschein kamen und wieder in Sandra verschwanden. Ihr Kopf war hochrot angelaufen.

„Es ist warm und eng. Ich kann fühlen wie sie ihre Muskeln anspannt.

Franks Augen leuchteten: „Weiter. Erzähl uns mehr, lass es sie hören, wie sich ihre flauschigen Löcher für eine Frau anfühlen“

„Sie ist seidig weich. Der Griff ist fest und es ist ein Gefühl wie ein saugen, als wollte sie meine Finger melken. Ich kann genau den Duft ihrer Muschi riechen…und… und ihren Po“.

„Nimm deinen Daumen aus ihrem Po und schnuppere daran.

Ich weiß, Du willst es. „

Simone zog ihren Daumen aus Sandras rosiger Analfotze, ließ jedoch ihre Finger in ihrer Muschi und beugte sich vor, um mit der Nasenspitze zu ihrem Daumen zu gelangen. Dort angekommen nahm sie einen tiefen Zug von ihrem Daumen, der von Sandras Analschleim und Kackresten überzogen war. Tränen schossen ihr in die Augen.

„Gefällt es dir?“ fragte Frank sanft

„Ich liebe es! Ich wünschte, ich könnte sie dort wie ein Mann lieben.

„Du hast dich in sie verliebt und möchtest sie nun auf jede erdenkliche Art lieben. “

Sandra richtete sich kurz auf, drehte den Kopf und blickte Simone und ihr gerührtes Gesicht.

In Sandras Blick lag Neugier und ein verschmitztes dämonisches Lächeln. Sie wusste von ihrer Macht über dieses Mädchen und genoss diese.

Simone sah das diabolische dieses Blickes nicht.

Sie war Sandra vollkommen verfallen, obwohl sie sie kaum kannte. Der Duft auf ihrem Daumen, eine Mischung aus dumpfer Herbe und milchiger Süße, ließ sie in eine andere Welt abdriften. Langsam und unaufgefordert, lies sie ihre Zungenspitze über ihren Daumen wandern, während sie tief in Gedanken versank…

Frank und Simone waren aufgrund anzüglicher Bemerkungen aneinander geraten. Simone lief zu ihrem Chef, der sie prompt über Franks Status in diesem Restaurant aufklärte und sie dazu zwang, sich zu entschuldigen.

Bockig und verwöhnt wie sie nun einmal war, erschien ihre Entschuldigung wie eine weitere Anklage, weshalb sie sich kurze Zeit später, unsanft von Frank auf die Herrentoilette gezerrt wiederfand, Sandra im Schlepptau.

Auf dem Weg zur Toilette versuchte sich das Mädchen zu wehren, unterließ jedoch alle Anstrengungen sich zu befreien, als sie Sandras vorwurfsvollen Blick bemerkte, ein Blick, der Simone das Gefühl einflößte, sie gerade etwas ultra-peinliches getan und verdiene diese Behandlung.

Schon von vornherein von Sandras Schönheit magisch angezogen, ließ sich Simone, auf der Damentoilette angekommen, wortlos in Sandras Arme drücken, die sie fest an ihren schönen Körper pressten. Sandra gebot ihr, doch bitte ihr zu liebe zu schweigen, während Frank Simone die schicke Nadelsteifenhose, die sie damals trug, von hinten herunter zog.

Sogleich begann Frank mit einem heftigen Spanking, welches Simone spitze Schreie entlockte und ihr die Tränen in die Augen schießen ließ.

Jedoch mehr aus einem Ungerechtigkeitsgefühl heraus, denn aus Schmerz.

Mechanisch griff sie wie ein kleines scheues Mädchen um Sandras Taille herum und zog diese ebenso fest an sich. Sie kniff die Augen zusammen und biss leicht in Sandras Schulter.

Das süße Parfum und der fruchtige Duft dieses frisch gefickten, außergewöhnlich schönen Mädchens, ließen Simone in eine andere Welt abtauchen. Ihre Schreie verstummten und ihr Mund öffnete sich keuchend.

Sandras Mund näherte sich dem ihren und schon waren sie in einem inniglichem Zungenkuss vertieft.

Frank, der schon irgendwo ein stolzer Perverser, aber im Grunde eben doch kein wirklicher Sadist ist, schlug nur so fest zu, um die duftenden Bäckchen des blonden Mädchens ordentlich zum erröten zu bringen.

Als er bemerkte, dass die Mädchen sich leidenschaftlich küssten, beendete er Simones Spanking, kniete sich hinter sie und spreizte sanft ihre Pobacken um die zarten Ficklöcher des verwöhnten Vorstadtkindes begutachten zu können.

„Ihre Mutter muss eine sehr schöne Frau sein,“ dachte er. „Jetzt, wo ich in deine Arschfotze

starre, ist es, als würde ich in das vernachlässigte, juckende Kackloch deiner werten Frau Mama schauen. Sie ist verloren, aber dich kann ich noch retten, mein Kind. „

In diesen Gedanken verloren näherte er sich ihrer zart gebräunten Rosette und züngelte das bis dahin jungfräuliche Loch, während die Mädchen ihrerseits ihre Zungen tanzen ließen.

Als er seine Zunge durch ihre klitschnassen Schamlippen fahren ließ, bemerkte er, dass dieses Kind, obwohl schon volljährig, auch hier noch nicht defloriert worden war.

Kurz darauf nahm Frank ihr in Sandras Armen die Unschuld. Er wies Sandra an, dieses süße Opfer nun ganz fest zu halten, damit das Mädchen es sich nicht noch anders überlegen und sich losreißen konnte. Er hatte entschieden, dass die Zeit für Simone gekommen war.

Simone jedoch, all ihre romantischen Mädchenträume vergessend, wusste was ihr blühte und presste ihre jungfräuliche Möse auf den Schwanz, der sich in ihr Fickloch zu bohren versuchte und deflorierte sich damit selbst. Es war kein Schrei des Schmerzes, den sie von sich gab, mehr ein Schrei des Triumphes, gefolgt von einem nassen Kuss aus des brünetten Mädchens köstlichem Mund.

Ihren ersten Geschmack von Sperma erhielt sie anschließend von Sandra, in die sie sich schon jetzt innig verliebt hatte.

Frank hatte seinen Schwanz kurz vor seinem Orgasmus aus Simones Fotze gezogen, und Sandra befohlen auf Knien seine Gabe zu empfangen. Noch lange nach dem er die Toilette wieder verlassen hatte, standen die beiden Mädchen eng umschlungen zusammen und küssten sich inniglich mit dem Spermageschmack auf den Zungen. Ein Geschmack, der sie beide ihr Leben lang begleiten sollte.

An diesem Abend hatte Simone ihr Herz verschenkt.

Frank hatte recht.

Sie liebte Sandra und wollte sie auf jede erdenkliche Art lieben. Jedoch ging das nicht so ohne weiteres, denn Sandra gehörte einem anderen. Einem Mann, der Simone, durch ihre Liebe zu Sandra, zu den verruchtesten sexuellen Akten zwingen konnte.

Solange Sandra ihr danach ein wenig Zeit der Zuneigung und Liebe widmete, war sie bereit alles für Frank zu tun. Jedoch war es nicht allein die aufkeimende Liebe zu Sandra, die sie zu diesen Handlungen trieb, sondern Franks perverser Trieb an sich, die Gefahr, die davon ausging war es, nach der sie sich mehr und mehr sehnte.

So ertrug sie ihr perverses Schicksal mit Gelassenheit und fickte sich jede Nacht aufs heftigste, mit Fingern im Fickloch und Fingern im Arsch, schreiend von Höhepunkt zu Höhepunkt, während ihr wilde Gedanken von sexueller Sklaverei durch den Kopf gingen, während sie sich nach Sandras süßem Körper und Franks hartem Schwanz, und den sexuellen Demütigungen, die damit verbunden waren, sehnte.

Mit ihrem eigenen getragenen Slip auf dem Gesicht, tellergroße Lustpfützen auf dem Lacken hinterlassend, sabbernd und von Spasmen geschüttelt, ereichten ihre Orgasmen ungeahnte, nie zuvor erreichte Höhen.

Ihre Dankbarkeit kannte daher keine Grenzen. Sie liebte Sandra und bewunderte Frank.

Sandra erkannte ihrerseits, welch unbeschreibliche Macht sie auf dieses Mädchen durch Franks Vorgehensweise ausübte, dieses Mädchen, dass alles für ein Lächeln oder einen Kuss getan hätte… oder einen perversen Fick mit Frank. Das wurde Sandra schnell klar. Simone entwickelte sich offenbar in kürzester Zeit zu einer perversen Fetischhure, die sich, ebenso wie sie selbst, nur allzu gern benutzen lies.

Es hatte nun mal einen wunderschönen reiz, sich einem Mann so aufopferungsvoll hinzugeben, ihm den Arsch hinzuhalten, für ihn mit anderen Männern zu ficken und diesen Männern durch ungewöhnliche Sexpraktiken die Nacht ihres Lebens zu verschaffen.

Franks Geschäftsbeziehung kam diese devote Ader sehr gelegen, jedoch hätte er Sandra nie einfach nur in seinem Dunstkreis geduldet, um seine Geschäftskontakte zu pflegen. Er schlug quasi zwei Fliegen mit einer Klappe: er hatte bei seinen Partnern plötzlich einen Stein im Brett und richtete Sandra damit zu einer „Sklavin des Schwanzes“ ab.

Ein Mädchen, das nicht willig ist, weil sie Geld dafür bekommt, sondern weil sie süchtig nach Sex war, und nur nach Sex.

Er wollte bei Sandra nicht die gleichen Fehler wie bei seiner Frau begehen. Der Vorteil bei Sandra war, dass sie von Natur aus geiler zu sein schien, als seine Frau Eva. Er musste Sandra nicht mit Drogen abfüllen, um sie zur ungehemmten Schwanzparade und Mehrfachbesamung zu bekommen. Allein Sandras Neugier und verspieltes Wesen trieb sie dazu.

Mit Simone schien es sich ähnlich zu verhalten. Nur hatte Frank genug damit zu tun, Sandra auszubilden. Ein zweites Mädchen hätte Sandras Konzentration gestört. Darum wurde Simone nur sporadisch von diesem ungewöhnlichen Paar zu Sexspielen auf der Restauranttoilette Missbraucht. Und Simone warf sich ihnen, wenn es wieder so weit war, gierig und ausgehungert zu Füßen. Selbst nächtelanges Wichsen konnte ihr verlangen nach den beiden nicht befriedigen.

Frank hatte Pläne für Simone, die Sandra involvierten.

Schon jetzt unverheißungsvoll und gnadenlos Süchtig nach Sandra, war sie eine perfekte Kandidatin um eine Art Zofe für Sandra zu sein.

Ein Mädchen, das sich eines Tages voll und ganz für diese schöne junge Göttin aufopfern würde, auf jede erdenkliche Art und Weise. Die eines Tages zu ihr ziehen würde um sich liebevoll um Sandras Haushalt zu kümmern, an Sandras Fußende zu schlafen, und das bei ungehorsam sogar gepeitscht und für Nächte in den dunklen Keller verband werden würde, sofern es Sandra gefiel.

Ein Mädchen, das jede Mühe und jede Strafe auf sich nehmen würde, um bei ihrer Herrin zu sein, das sogar demütig nach Bestrafung verlangen würde.

Ein Mädchen, dass sich zu Sandras Vergnügen vor ihren Augen mit Dildos ficken würde, sofern Sandra eine lebende Wichsvorlage bräuchte, und die vor Sandras Augen brutal von wildfremden Männern gefickt werden würde, wenn Sandra diese auf sie los lies. Ein Mädchen, dass sich Sandra willenlos ausliefern würde und ihre Erfüllung im Leben darin fand, Sandras treues Spielzeug zu sein.

Simone, für ihren Teil, fühlte sich wirklich glücklich, als ihre Finger an diesem Tag nicht in ihrem eigenen Unterleib steckten, sondern auf Franks Geheiß nun in den Löchern ihres geliebten Engels. Und wie in Trance bewegte sie ihre Finger hinein und hinaus, sich nur auf das warme Gefühl dieses wundervollen Liebesöffnungen zu konzentrieren.

„Genug mein Kind. Zieh deine Finger aus ihr heraus und geh auf die Gästetoilette.

Dort hat unsere kleine Sandra ein Geschenk für dich hinterlassen. Ich möchte, dass Du dich an den Geruch ihrer Scheiße gewöhnst.

Setze dich auf die Schüssel. Nimm den Daumen, der gerade in ihrem Kackloch gesteckt hat und nuckle daran wie ein ungezogenes Mädchen, während du dir den feuchten Zeigefinger unter die Nase hältst und deine kleine Fotze wichst bis du kommst. Atme dabei tief ein, damit der Duft ihrer Scheiße dich zu einem enormen Höhepunkt katapultiert.

Simone, immer noch über Sandras Po gebeugt, nickte wie in geiler Trance, küsste Sandras Rosette lüstern zum Abschied, so als hätte sie das brünette Geschöpf gerade inniglich auf den Mund geküsst und verschwand wankenden Ganges auf der Gästetoilette.

Frank empfiehl mir, Simones Platz einzunehmen und Sandra nun meinerseits meine Finger zu geben. Ich setzte mich und lies meine Finger in diesen süßen warmen Unterleib eintauchen.

Die kleine geile Kellnerin hatte recht.

Ein Gefühl des gemolken Werdens, wie man es bei nur wenigen Frauen erlebt. Sandras Schließ- und Fotzenmuskel waren sorgfältig trainiert worden.

Durch meine Behandlung wurde Sandra immer wilder und saugte immer stärker an Franks großem Schwanz, bis dieser seine Babysahne auf ihre Zunge spritzte.

In diesem Moment konnte ich auch ihren Orgasmus hautnah an meinen Fingern erleben.

Nur ich war der einzige der noch nicht gekommen war.

Die beiden schienen sich dem postorgasmischen Rausch hinzugeben und ignorierten mich.

Ich sprang auf und lief zur Damentoilette.

Ich klopfte energisch bis die kleine Kellnerin öffnete. Ihr Gesicht war hochrot und verschwitzt. Sie schien ganz froh zu sein, dass ich es war und kein anderer Gast.

Als ich die verschiedenen Düfte im Raum wahrnahm, war es endgültig um mich geschehen. Ich drängte mich gegen Simone und drückte ihr sogleich meine Zunge in den Mund.

Sie jedoch versuchte mich wegzudrücken und stammelte:

„Das darf ich nicht. Er hat mir verboten mit anderen Männern zu schlafen. „

Als ich auf ihre Finger schaute, die sie an meine Brust presste, um mich wegzudrücken, sah ich einen braunen Schimmer auf ihrem Zeigefinger. Offensichtlich war unsere kleine Kellnerin ungehorsam gewesen und hatte sich den Finger mit Sandras Fotzesaft nicht unter ihre Nase gehalten, sondern ihn sich anal eingeführt, während sie sich wichste.

Ich lutsche den Finger ab und genoss zum ersten Mal sei langem wieder, den herben Geschmack von Frauenscheiße. Oh, wie habe ich damals den Geschmack meiner Frau geliebt…

Von Geilheit übermannt stammelte ich:

„Hör zu, mein Schatz. Du hattest genaue Instruktionen. Der Finger hatte in deinem kleinen Hurenarsch nichts zu suchen. Trotzdem hast Du analgeiles Luder es nicht lassen können, deine Darmwände mit Sandras Mösensaft einzukremen. „

Bei diesen Worten brach ihr Widerstand.

Ihr verkrampfter Körper lockerte sich und ihre Hände fanden den Weg um meinen Rücken, pressten mich an sie.

Ich hatte sie nun voll in der Hand. Ich spürte, sie wollte sich benutzen lassen. Ihre vorgetäuschte Scheu war nur ein Spiel zwischen uns beiden.

„Du wirst nun meinen Schwanz anfeuchten und ihn in deiner Arschfotze aufs wärmste empfangen. Bei Widerrede werde ich dich bei Frank anschwärzen. „

Widerstandslos lies sie sich von mir umdrehen, sodass sie mit dem Rücken zu mir stand.

Dabei keuchte sie lüstern und schnaufte tief in Erwartung dessen, was ich nun mit ihrem zarten Körper tun würde. Ich riss ihr Röckchen und Slip herunter, sodass nur noch ihr Schürzchen auf ihrer Taille ruhte.

Das Bändchen, mit dem ihr Schürzchen dicht über ihrem Po zusammengebunden war, hing hinunter und hatte sich zwischen ihren warmen Pobacken versteckt. Ich ergriff ihre Hüften und gebot ihr, sie solle sich entspannen.

Mein Schwanz war schnell befreit und zeigte genau auf ihre Pospalte.

Das Bändchen aus seinem duftenden Gefängnis befreit, griff ich mit beiden Daumen zwischen diese noch knabenhaften Bäckchen und zog sie auseinander. Braune Fleckchen um ihre Rosette waren der Beweis für ihre analen Fingerspielchen.

Ich befeuchtet meine Eichel dadurch, dass ich sie durch ihre triefenden Mösenlippen zog und

setzte sie an ihrem braunen, runzligen Arschloch an. Simone griff nach hinten und zog an meinem Hemd: „Bitte nicht!!!“

„Hab keine Angst mein Engel, ich werde ganz zärtlich sein.

Du wirst dich wunderbar ausgefüllt fühlen. Mein Schwanz wird dein Fötzchen von innen stimulieren. Davor wirst du doch keine Angst haben. „

„Aber es tut sicher weh. “ Sagte sie stöhnend mit geschlossenen Augen, ließ dabei jedoch ihr Becken kreisen um meine Schwanzspitze eigenständig immer tiefer in ihr Loch zu bohren. Sie spielte immer noch das Spiel.

„Es wird nicht sehr weh tun. Du musst es nur wollen.

Knie dich auf den Toilettensitz und streck mir deinen Arsch entgegen. „

Sie löste sich von meinem Schwanz und kniete sich, anders als ich es gesagt habe, vor die Toilettenschüssel und legte ihren Kopf auf den Deckel. Der Anblick war magisch. Ihr Po war so zierlich, dass sich die Backen durch das nach vorne beugen von selbst spalteten und wie von Zauberhand den Blick auf ihre süße Muschi und ihr kleines runzliges Arschloch preis gaben.

Ich kniete mich hinter sie, beugte mich vor um auf ihre Rosette zu spucken, und setzte meinen Schwanz an, als sie ihren Kopf nach hinten drehte und mir tief in die Augen blickte.

Trocken und lüstern sagte sie:

„Bitte fick mir die Scheiße aus dem Arsch, während ich den Duft ihres Geschenks inhaliere. „

Damit öffnete sie den Deckel und hielt ihren Kopf ins Klo, ihr Gesicht direkt über diesem Sud aus den Abfällen, die Sandras süßer Stutenkörper für Simone hinterlassen hatte.

Ich schüttelte den Kopf und sagte nur: „Armselige Nutte!“ während ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Simones Darm schlüpfen ließ.

Ihre Lustschreie waren sicher noch im Foyer des Restaurants zuhören.

Ihr kleiner Po war so herrlich eng, und offensichtlich nicht leer, sodass mein Schwanz warm und flutschig gebettet war. Ein unbeschreibliches Gefühl. Wer seine Frau nie auf diese Art geliebt hat, der hat um sonst gelebt.

Und vor allem, umsonst geheiratet…

Um ihr zu zeigen, dass ich ein anspruchsvoller Arschficker bin, ritt ich sie heftig, was sie mit spitzen Schreien quittierte. Immer wieder zuckte ihre geschundene Rosette von Orgasmen.

Auch mich machten die Enge ihres Mastdarms, das seidige Interior ihrer Arschfotze und das Peeling, das ihre Scheiße meinem Schwanz bescherte, sowie der Duft von Sandras Scheiße, der den ganzen Raum füllte, so wild, dass ich brüllend und rasend tief in Simones Arsch abspritze und ihr meinen reichhaltigen Saft in den Darm pumpte, wo er sicher noch Wochen danach in ihrem Bäuchlein herum schwamm.

Auch Simone kam ein letztes Mal bei dem Gefühl meines pumpenden Organs in ihrer Kackröhre. Ich küsste ihren Hals und steckte ihr 5 Euro Trinkgeld, zusammengerollt, in ihr klaffendes Arschloch.

Brauner Saft quoll aus ihrem pulsierenden zarten hinteren Mädchenloch und sie begann leise

vor Scham zu wimmern. Dicke Tränen rannen ihr über die erröteten Wangen. Sie stammelte nur immer wieder: „Bitte sagen sie ihm nicht, dass sie mich gefickt haben….

Ich will sie nicht verlieren…. bitte sagen sie nichts…“.

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