Katja und Stefan Teil 02

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Katja überquerte die Strasse und klingelte an der Wohnungstür ihrer besten Freundin Monika. Kurz darauf öffnete Monikas Schwester ihr die Wohnungstür.

„Hallo Marion, ist Moni da? Wir wollten noch bummeln gehen. „

„Die ist in ihrem Zimmer, ich dachte es sei Stefan. „

„Der ist noch daheim, weiss nicht was er noch vorhat“, gab Katja ihr zur Antwort und ging an ihr vorbei.

Marion und Stefan waren gleich alt und zusammen aufgewachsen, sie waren schon immer so unzertrennlich gewesen, dass sich niemand darüber wunderte als vor einem halben Jahr bekannt wurde, dass sie ein Paar waren.

Als Katja in Monikas Zimmer kam lag diese auf dem Boden, hatte den Kopfhörer auf den Ohren und las in einer Zeitschrift.

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„Typisch, wieder die Zeit vergessen“, dachte Katja und stiess Monika leicht mit dem Fuss gegen die Hüfte. Ihre Freundin fuhr erschrocken herum und zog sich dann den Kopfhörer von den Ohren.

„Ohhh, schon so spät?“

„Ja, Du alte Schlafmütze.

Können wir dann los?“

„Ich wollte vorher noch unter die Dusche. „

„Okay, ich warte hier. „

„Komm doch mit, ich brauche etwas länger. Dann können wir noch ein bisschen quatschen. „

Katja folgte ihrer Freundin ins Badezimmer. Während Katja es sich auf dem Toilettendeckel bequem machte zog Marion sich schnell aus und warf ihre Kleider auf den Boden.

„Ich bin dann bei Stefan drüben“, hörten sie Marion rufen, dann klappte die Wohnungstür zu.

„Mach mal Platz, ich muss erstmal für kleine Mädchen“, sagte Monika und verdrängte Katja von ihrem Sitzplatz. Katja wechselte auf den Rand der Badewanne und schaute auf die herumliegenden Kleider ihrer Freundin. Direkt vor ihren Füssen lag Marions Slip ausgebreitet, der im Schritt Spuren ihrer Möse zeigte. Er war nicht nass wie ihrer vorhin, aber er hatte im Lauf des Vormittags auch schon das ein oder andere Tröpfchen abgekriegt. Monika hatte sich inzwischen auf der Toilette niedergelassen und war dabei laut plätschernd ihre Blase zu leeren.

Monikas Duft verbreitete sich in dem kleinen Badezimmer und riss Katja aus ihren Gedanken.

„Gibt es da was zu sehen?“ fragte Monika amüsiert während sie aufstand und Katja erneut von ihrem Sitzplatz vertrieb um in die Wanne zu steigen. Katja machte es sich wieder auf dem Toilettendeckel bequem und hatte von dort einen guten Einblick in Monikas rasierte Muschi, an der noch einige Tropfen hingen, als diese in die Wanne stieg.

Dieser Anblick zusammen mit dem Duft, der immer noch in der Luft hing, liess sie ein bekanntes Kribbeln in ihrer Möse spüren, die sich nach den unterbrochenen Streicheleinheiten von vorhin noch nicht ganz beruhigt hatte.

„Nee, ich hab nur deinen Slip gesehen und musste an vorhin denken. „

„Was war denn vorhin?“

Katja wurde bewusst, dass sie sich verquatscht hatte.

„Ich hab Stefan mit meinem Slip erwischt.

Monika die sich inzwischen abgebraust und begonnen hatte die kurzen Haarstoppeln in ihren Achselhöhlen zu rasieren sah Katja an.

„Stefan trägt deine Slips?“

„Nein“, Katja erzählte Monika die gesamte Geschichte, vom Sex mit Jürgen, dass sie noch nackt im Bett lag als Stefan kam, von dem Spermafleck auf Jürgens Bettlaken und von dem Geschehen im Badezimmer.

Monika hörte sich die ganze Geschichte an, sie sass mittlerweile breitbeinig auf dem hinteren Rand der Badewanne und war dabei ihre Muschi wieder komplett blank zu rasieren.

Katja sass mit hochrotem Kopf auf der Toilette und fügte hinzu:

„Ich glaube ich hab ihn auch irgendwie provozieren wollen, dass mit dem Fleck auf dem Bettlaken hab ich absichtlich gemacht. Ich hab den Saft regelrecht aus mir rausgepresst. Und den Slip hab ich absichtlich so in der Wäschetonne hingelegt, dass er auf den ersten Blick zu sehen waren. „

Monika hatte ihren Kahlschlag mittlerweile beendet, sie grinste Katja an und sagte:

„Du willst von Deinem Bruder gefickt werden.

Katja riss die Augen auf und starrte ihre Freundin an, die mittlerweile angefangen hatte sich am ganzen Körper einzuschäumen.

„Du spinnst doch total, dass hab ich überhaupt nicht gesagt!“

„Gesagt hast Du das auch nicht, aber man kann es Dir von den Lippen ablesen“ lachte Monika und deutete Katja zwischen die Beine.

Katja zuckte erschrocken zusammen, beugt sich nach vorne und sah zwischen ihre Schenkel.

Im Schritt der dünnen Sommershorts war deutlich ein Fleck zu sehen, der sich auf dem hellblauen Stoff nicht verstecken konnte. Sie war so in ihre Erzählung vertieft gewesen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, wie ihre in der letzten Stunde vernachlässigte Pussie, sich selbständig gemacht hatte. Jetzt spürte sie auch die feuchte Wärme die schon über den Damm bis an ihren After geflossen war.

„Du bist gemein, das würde ich Stefan, Jürgen und Marion niemals antun.

Du pisst mir hier vor die Nase, verpestest mit Deinem Fotzengestank die Luft, hältst mir die ganze Zeit Dein offenes Loch hin und stellst mich als notgeiles Stück hin, dass den eigenen Bruder ins Bett zerren will. “

Nachdem Katja diese Worte herausgepresst hatte fing sie an zu weinen. Monika war erschrocken über die heftige Reaktion ihrer Freundin, sie wollte ihr ja nicht wehtun, sie hatte einfach nur gesagt was ihr in den Sinn kam.

Sie stieg eingeschäumt wie sie war aus der Wanne, kniete sich vor Katja auf den Fussboden und umarmte sie, um sie zu trösten. Katja spürte wie ihr Top die Feuchtigkeit von Monikas Körper aufsaugte. Deutlich spürte sie die festen Brüste die sich gegen ihren Bauch drückten und genoss das Streicheln auf ihrem Rücken. Sie schlang die Arme um ihre Freundin und begann deren von Seife glitschigen Rücken zu streicheln.

„Geht's wieder?“ wollte Monika wissen.

„Ja“, schniefte Katja, „…ich glaube, ich muss jetzt auch mal pinkeln. „

Monika löste sich aus der Umarmung, blieb jedoch auf ihren Knien und setzte sich auf die Fersen zurück.

„Na, dann kannst Du dich ja revanchieren. „

Katja sah ihre Freundin ungläubig an.

„Du meinst, Du willst mir dabei zusehen?“

„Ja, los mach schon, Du hast Dich doch über meine Möse und Ihren Geruch beschwert, jetzt hast Du die Chance zur Revanche.

Katja stand zögernd auf, während sie hinter sich griff, um den Toilettendeckel zu öffnen, machte sich Monika schon am Knopf ihrer Hose zu schaffen.

Monika zog ihrer Freundin die Shorts gleich samt Slip bis zu den Waden herunter.

„Los komm, jetzt zeig mir ob Dein offenes Loch nicht so vulgär ist wie meins“, neckte sie, während sie das sauber zurechtgeschnittene Bärchen der Freundin eingehend musterte.

„Na gut, wenn Du unbedingt willst“, erwiderte Katja, die von den Sticheleien ihrer Freundin jetzt genug hatte. Sie ging breitbeinig über der Schüssel in die Hocke, mit der linken Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander und stützte sich mit dem rechten Ellbogen auf der Brüstung hinter der Toilette ab, um das Gleichgewicht zu halten. Monika beugte sich etwas nach vorne, damit sie die Möse ihrer Freundin auf Augenhöhe behielt und konnte so in das rosa, feucht schimmernde Fötzchen schauen, von dem jetzt ein hellgelber Strahl plätschernd seinen Weg in die Schüssel fand.

„Und, genug gesehen?“ fragte Katja spöttisch nachdem sie die letzten Tropfen aus sich herausgepresst hatte. Sie hatte sich wieder aufgerichtet und griff nach dem Toilettenpapier. Monika nahm ihrer Freundin die beiden Blätter aus der Hand, faltete sie fein säuberlich zusammen und wischte der verblüfften Katja damit durch den Schritt.

„Ich finde den Geruch gar nicht so schlimm“, sagte sie und schnupperte zur Bekräftigung an den durchnässten Blättern.

„Das ist aber nicht nur Pipi, da ist auch noch ein anderes Säftchen dabei“, fuhr Monika fort und hielt Katja das nasse Papier direkt unter die Nase, während sie begann mit der freien Hand deren Oberschenkel sanft zu streicheln.

„Musst Du mich immer so blöd anmachen?“ fragte Katja giftig.

„Ich hab jetzt aber gerade Lust Dich anzumachen, aber nicht blöd, sondern richtig“, erwiderte Monika, streichelte sich langsam nach oben und hauchte der Freundin einen Kuss auf die Schamhaare, während sie mit der anderen Hand begann Katjas Füsse aus Hose und Slip zu befreien.

Katja stand da wie versteinert, Monika kniete vor ihr, streichelte mit einer Hand ihren nackten Hintern und schob die andere zwischen ihren geschlossenen Schenkeln unaufhaltsam nach oben. Obwohl sie über die plötzlichen Berührungen ihrer Freundin erschrocken war merkte sie, dass ihrem Unterleib die Streicheleinheiten sehr willkommen waren. Mit einem kleinen Seufzer stellte sie die Beine auseinander. Monis Hand hatte jetzt ihre Möse erreicht und ihr Zeigefinger hatte sich streichelnd in den leicht geöffneten Schlitz ihrer äusseren Schamlippen gelegt.

Die andere Hand wanderte von ihrem Po den Rücken hinauf und schob sich unter ihr Top, dass von Monikas Duschschaum feucht an ihr klebte.

Sie spürte wie immer mehr Schleim aus ihr heraussickerte um den streichelnden Finger zu schmieren. Langsam begann sie ihr nasses Top über den Kopf zu ziehen und drängte sich der Hand zwischen ihren Beinen entgegen.

„Los, mach mich fertig, sonst werde ich wahnsinnig“, stöhnt sie und liess sich auf die Knie sinken.

Monika küsste Katja und spürte wie deren Zunge sich sofort zwischen ihre Lippen drängte. Katja lies sich langsam auf den Badvorleger zurücksinken und zog Monika dabei halb über sich. Ihre Zungen spielten immer noch miteinander als Monika jetzt ihren Mittelfinger in die Möse der Freundin schob und begann diese langsam damit zu ficken. Monikas Lippen wanderten langsam an Katjas Hals entlang, hin zu ihrer linken Brust und begannen dort die Brustwarze zu liebkosen. Als sie den harten Nippel in den Mund sog und vorsichtig hinein biss stöhnte Katja laut auf und sie spürte wie ihre Möse sich um den Finger zusammenzog.

Sie behielt den Nippel zwischen den Zähnen, zog in vorsichtig in die Länge und fickte die Pussie ihrer stöhnenden Freundin schneller. Katja stöhnte ihren Orgasmus laut heraus. Monika spürte wie sich die Muskeln um ihren Finger krampften und Katjas Unterleib zitterte. Sie verschloss den stöhnenden Mund der Freundin mit ihren Lippen und wartete bis Zuckungen abklangen. Sobald sich die Umklammerung ihres Mittelfingers lockerte schob sie ihren Zeigefinger ebenfalls in die glitschige Höhle und begann ihre Freundin jetzt mit zwei Fingern wild zu ficken.

Katja, deren erster Orgasmus gerade im Abklingen war, stöhnte wild in ihren Mund und spannte ihren ganzen Körper an, der sich nach oben bog und den Boden nur noch mit den Füssen und den Schultern berührte. Monika krümmte ihre beiden Finger und presste die Fingerkuppen fest gegen die Vorderseite des zuckenden Muskelschlauchs, den Katja ihr jetzt mit wilden Fickbewegungen entgegen warf. Sie spürte die Schreie aus dem offenen Mund der Freundin, den sie mit ihrem verschlossen hatte, bis in ihre Lungen.

Dann wurden ihre Finger fest eingeklemmt. Als ihre zuckende Möse die Finger wieder los liess sackte Katja erschöpft auf den Boden zurück. Schmatzend rutschten die Finger aus ihrem Loch und ihr weiser Schleim sickerte auf den Badvorleger.

Schnaufend lag Katja auf dem Rücken und sah zu ihrer Freundin auf, die eingehend ihre nassen Finger betrachtete und sie dann genüsslich abschleckte.

„Los, ab unter die Dusche und dann geht es endlich zum bummeln“, rief Monika und sprang auf.

„Willst Du nicht auch noch“, fragte Katja unsicher.

„Nöö, erstens kommen meine Eltern bald von der Arbeit, zweitens bin ich so geil, dass ich das jetzt mit drei Handgriffen selbst erledigen kann und drittens kannst Du Dich dann beim nächsten Mal nicht so zieren, weil Du ja noch Schulden abzuarbeiten hast. “

Katja sah überrascht zu, wie ihre Freundin aufstand und in die Wanne stieg.

Wo der Schweiss in nicht feucht gehalten hatte hing an beiden Körpern Monikas eingetrockneter Badeschaum. Die hatte schon wieder auf dem hinteren Rand der Wanne Platz genommen und die Beine gespreizt. Katja sah jetzt interessiert zu wie ihre Freundin mit einer Hand die Möse auseinander zog und mit der anderen den Kitzler massierte. Dann schob sie sich zwei Finger tief in ihr Loch, das sich sofort fest zusammenzog und leise stöhnend genoss sie kurz darauf ihren eigenen Orgasmus.

Katja kniete vor der Wanne und hatte ihr gebannt zugeschaut. Monika lächelte sie an zog die verschmierten Finger aus der Möse und hielt sie der Freundin hin.

„Kleine Kostprobe gefällig?“

Der intensive Geruch ihre Freundin stieg Katja in die Nase, als sie vorsichtig mit der Zungenspitze kostete spürte sie schon wieder ein Zucken in ihrer Muschi, die vom zuschauen wieder hellwach war. Langsam saugte sie beide Finger tief in ihren Mund und begann daran zu nuckeln.

„Schluss jetzt, ab mit Dir unter die Dusche, sonst werden wir nie fertig. „

Monika griff nach der Handbrause und drehte das Wasser an, Katja stieg ebenfalls in die Wanne und beide wuschen sich gemeinsam.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, räumten sie kurz im Bad auf und gingen nackt in Claudias Zimmer, um sich dort frische Kleider anzuziehen.

„Um die anderen Drei würde ich mir keine grossen Gedanken machen“, sagte Monika während beide in ihrem Kleiderschrank nach etwas zum anziehen suchten.

„Welche anderen Drei?“ fragte Katja, die zu dem Gespräch von vorhin nicht gleich den Anschluss fand.

„Na, Stefan, Jürgen und Marion. Dein Bruder lässt keine Gelegenheit wenn es irgendwo ein paar stramme Möpse oder einen knackigen Hintern zu begaffen gibt.

Nur weil er Dich dabei immer ausgelassen hat, hast Du ihn nämlich so provoziert. Ausserdem ist er bestimmt froh wenn er mal ein paar anständige Titten in die Finger kriegt und nicht nur immer mit Marions Erbsen rumspielen darf.

Monika spielte wieder einmal auf die Brüste ihrer Schwester an, die eigentlich gar nicht vorhanden waren, sondern nur aus etwas hervorstehenden Warzenhöfen und den Nippeln bestanden.

„Ausserdem hat der in seinem Alter garantiert Kraft und Saft für euch beide und noch mehr. Und jetzt komm mir nicht mit Inzucht und solchem mittelalterlichen Blödsinn, Du nimmst schliesslich die Pille, sonst würdest Du Jürgen ja wohl auch nicht reinspritzen lassen.

Dein lieber Jürgen lässt übrigens auch nichts anbrennen, den hab ich letzten Samstag im Jugendclub mit der lieben Marion erwischt. Er hatte die Hand fast bis zum Ellenbogen in ihrer Hose und sie hat vergnügt gequiekt, wie ein Ferkel am Trog. Ausserdem ist meine kleine Schwester sehr bewandert wenn um das Thema Sex unter Geschwistern, sie ist ja oft genug bei mir in der Koje. „

Katja staunte nicht schlecht als sie zuhörte wie ihre Freundin in wenigen Sätzen das Sexualleben der halben Clique herausplapperte.

Im Gegensatz zu vorhin behielt sie jedoch ihre Fassung und rechnete kurz nach: Sie mit Monika, sie mit Jürgen, Jürgen mit Marion, Marion mit Stefan, Marion mit Monika, allzu viele Paarungen waren da ja bis jetzt nicht ausgelassen worden.

„Sag mal, ist Deine Schwester eigentlich auch komplett rasiert?“ fragte sie jetzt.

„Ja, in unserer Familie gibt es generell keine Schonzeit für Bären, die werden immer gleich erlegt“, antwortete Monika schlagfertig.

„Da kann ich ja froh sein, dass mein Bärchen vorhin mit dem Leben davon kam“, konterte Katja“, und jetzt kann ich mir auch denken warum Jürgen mir neuerdings auf die Nerven geht, dass ich mich rasieren soll, nachdem er mit Marions Nacktschnecke gespielt hat. Komm lass mich mal probieren, wie sich das anfühlt. „

Katja umarmte Monika von hinten und versuchte ihre Hand in deren Hose zu schieben.

Monika machte sich frei und flüchtete.

„Schluss jetzt wir gehen bummeln, raus mit Dir, ehe Du Dich noch ganz zum Sexmonster entwickelst“, lachte Monika und schob ihre Freundin zur Tür hinaus.

Im Treppenhaus begegneten sie noch Monikas Mutter, die gerade von der Arbeit kam.

„Marion ist bei Stefan und wir sind dann auch weg“, rief Monika ihrer Mutter im vorbeigehen zu.

„Viel Spass bis später.

Fortsetzung folgt.

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