Ein Vorweihnachtsspiel

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Wir sind uns in vielen Dingen einig, aber in diesen besonders. Wir lieben den gemeinsamen Sex und lieben es dabei, ab und an die Kontrolle abzugeben. Die Kontrolle über die eigene Lust. Wir lassen dabei keine Gewalt und keinen Schmerz zu, genießen aber den Weg zu unserer überwältigenden Lust. Wie jeder merkt, haben wir gerade Winter, Vorweihnachtszeit. Vanessa hat zu tun. Sie ist mit Weihnachtseinkäufen beschäftigt und wollte dazu unbedingt in die City fahren.

Gleich nach dem Frühstück ist sie los. Schon ganz aufgeregt, im Shoppingfieber. Ich habe keinen Bedarf, mich samstags in das Einkaufsgewühl zu stürzen, und bin zu Hause geblieben. Etwas anderes, besseres, intimeres habe ich im Sinn und bereite gerade alles dafür vor. Heute gab sie mir nur einen ungewöhnlich flüchtigen Kuss zum Abschied und will zum Kaffee wieder zurück sein. Da ich auch noch etwas vorbereiten muss für mein Vorhaben, passt mir das ganz gut.

Aber ich muss mich jetzt etwas sputen, um fertig zu werden. Meine kleinen aber notwendigen Einkäufe hierfür konnte ich schnell in unserem Supermarkt erledigen, den Rest kriege ich jetzt auch noch hin. Das mit dem Kuss wurmt mich ein wenig, doch das würden wir noch gebührend nachholen. So, fertig. Im Kaminofen flackert nun ein gemütliches Feuer und das Zimmer wird angenehm warm. Die Kerzen spenden ein angenehmes und romantisches Licht, der Raum duftet nach Orchideen, alle Utensilien inklusive Futon mit Kissen und Decken habe ich vorbereitet für mein Vorhaben.

Sie kommt gerade nach Hause. Ich gehe an die Haustür und sehe sie auf das Grundstück fahren. Ich bin schon sehr gespannt auf das was kommt und hoffe sie wird es genauso genießen wie ich es werde. „Na, hast du schöne Sachen bekommen?“ frage ich Vanessa von der Tür aus, als sie die Wagentür öffnet. Sie muss über meinen kleinen Überfall lachen. „Was machst du den an der Tür? Habe ich dir so sehr gefehlt oder willst du nur wissen was ich mitgebracht habe? Und ja ich habe Alles bekommen was ich wollte!“ gibt sie mir Auskunft mit ihrem süßen Lächeln.

„Hey, lass mich doch erst einmal ankommen. Klar, habe ich viele schöne Dinge bekommen, was, das ist aber geheim. Warum bist du eigentlich immer so neugierig? Du wartest doch hier nur auf mich, um zu spionieren!““Nein, ich war gerade zufällig an der Tür und wollte Kaminholz holen, da sah ich dich kommen. Darf ich dir beim hereintragen helfen?““Sehr gerne, aber nicht schummeln“, sagt sie lachend mit einem Augenzwinkern. „Dito“, antworte ich mit einem Lächeln und ernte einen sowohl überraschten als auch erwartungsvollen Blick von ihr.

Ich gehe nun auf sie zu und stelle mich ganz nah vor sie. Meine Hände legen sich auf ihre Wangen und heben ihren Kopf. Ich beuge mich zu ihren Lippen und küsse sie ganz sanft und mit etwas Druck. Sie schließt ihre Augen und freut sich anscheinend über diese Geste. Als ich dann den Begrüßungskuss beende, nehme ich die Taschen und Tüten, trage sie ins Haus. Gleich in der Diele stelle ich alles ab und versperre Vanessa den weiteren Weg hinein.

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„Du bleibst jetzt bitte einfach mal hier stehen und drehst dich auch nicht um“, sage ich zu ihr. Mit einem fragenden Lächeln um die Lippen bleibt sie stehen. „War es sehr voll in der Stadt? Bist du erschöpft?“ frage ich Vanessa, während ich hinter ihr stehend mein erstes Utensil vorbereite. „Es ging, aber ein bisschen Entspannung täte jetzt ganz gut“, antwortet sie mit einem Lachen. Sie ahnt schon etwas, denke ich und beginne mit dem Entspannungsteil des Tages.

Ruhig falte ich das dunkle Seidentuch so, dass es eine prima Binde ergibt und lege es Vanessa sacht um den Hals. Der weiche Stoff streicht über ihre Haut. Ich höre ein leises Seufzen und spüre, dass meine Idee die richtige Art Entspannung sein wird, so wie sie wohl auch Vanessa vorschwebt. Ich ziehe das Tuch leicht um ihren schönen Hals zusammen, somit sie näher an mich, und aus dem Seufzen wird ein gehauchtes „Aaaah“.

Vanessa lehnt sich vertrauensvoll zurück und schmiegt ihren Kopf an meinen. „Ich glaube, das ist genau die Entspannung, die ich gerade wirklich brauche“, haucht Vanessa in mein Ohr. „Warte es ab“, entgegne ich und löse das Tuch wieder von ihrem Hals. Ich nehme das Tuch wieder neu auf und verbinde ihr damit die Augen und küsse zärtlich ihren Nacken. „Gib mir bitte deine Hand. Ich werde dich führen. “ – „Und verführen?“ fragt Vanessa mit einem leichten aufgeregten Zittern in der Stimme.

„Vielleicht?“ antworte ich mit einem Lächeln in der Stimme. Vanessa folgt mir ohne Zögern und wir stehen im hergerichteten Wohnzimmer. Ich schalte die Anlage mit seichter balinesischer Musik an. Die Vorhänge sind geschlossen, nur das flackernde Licht der Kerzen und des Kaminfeuers erhellt den Raum. „Ooooh! Wie herrlich das duftet! Aber es ist schon sehr warm hier!“ stöhnt Vanessa kurz auf. Sie trägt noch immer ihre Winterjacke und ihre dicken Jeans. Nur ihre Stiefel hatte sie wie immer schon vor dem Eingang ausgezogen.

„Warte, ich helfe dir aus deiner Jacke, damit es angenehmer wird. “ Ich stelle mich hinter sie, öffne den Reißverschluss der Jacke und umarme sie so, dass meine Hände auf ihren Schenkeln liegen können. Sie spürt meinen warmen Körper an sich und meine Hände auf ihren Schenkeln. Sofort presst sie ihren Po gegen meine Lende und lehnt sich an meine Brust. „Das soll helfen?“ haucht Vanessa leise. „Ich denke, das bewirkt gerade eher das Gegenteil.

„Ich beuge mich ein wenig vor, um mit meinen Händen abwärts über Vanessas Schenkel in Richtung ihrer Knie streichen zu können. Bereitwillig gibt Vanessa der Bewegung nach und presst ihr Becken noch heftiger in meinen Schoß. „Kühler wird das jetzt aber auch nicht“, bemerkt Vanessa wartend auf das was kommen mag, doch ich lasse mich nicht ablenken. Von den Knien wandern meine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel wieder aufwärts. Ich spüre Vanessas Spannung und Erwartung.

Sachte erhöhe ich den Druck meiner Hände auf ihren Schenkeln. Ich spüre eine leichtes Zittern und ihre wunderschönen Beine. Meine Hände fahren weiter aufwärts und Vanessa presst sich noch enger an mich. Bevor ich Vanessas intimsten Bereich berühre, biegen meine Hände ab und streifen über ihre Hüften weiter aufwärts zu ihrem Bauch. Ein Quäntchen Enttäuschung kann ich in Vanessas Aufstöhnen hören, aber so soll es auch sein. Ich will, dass sie ihre aufsteigende Erregung in vollen Zügen auskosten kann.

Durch die geöffnete Winterjacke massiere ich ihren Bauch mit kreisenden Bewegungen, unsere Becken übernehmen die Bewegung und wiegen sich hin und her, wie im Takt einer Musik die nur wir beide hören zu scheinen. Vanessas Kopf nach hinten gelegt, ruht an meiner Schulter und ich höre wie ihr Atem schwerer wird. Ich lasse meine Hände weiter über ihren Körper wandern. Seitlich an ihren Brüsten vorbei, ihre Konturen spürend, zu den Schultern und zum Nacken für eine kurze Massage.

Vanessa schnurrt wie ein Kätzchen. Das gefällt mir. Ich streife ihr die Jacke von den Schultern und Vanessa beugt sich etwas vor, lässt die Jacke von ihren Armen gleiten. Genauso schnell kuschelt sie sich wieder an meine Brust. Mein Arm umfassen sie um die Taille und die andere Hand beginnt ihre Bluse langsam aufzuknöpfen, von oben nach unten. Nach jedem Knopf, denn meine Finger öffnen, fahren sie flüchtig unter den Stoff der Bluse und streicheln Vanessas seidige, von einer leichten Gänsehaut überzogene Haut.

Ich spüre die Wärme ihrer Haut und wie sie bei jedem neuen Knopf die Luft anhält und sie dann mit einem leichten Zittern wieder entlässt, als sie meine Berührungen spürt. Als ihre Bluse vollkommen offen ist, streife ich ihr diese ab und fahre mit meinen flachen Händen sanft über ihren Bauch. Als sich Vanessa daran gewöhnt hat, liegt meine Hand genau zwischen ihren Brüsten und ich erhöhe den Drück und fahre Zentimeter für Zentimeter über ihre schöne Haut abwärts, bis ich unter den Stoff ihrer Jeans gelange.

Ich fühle kurz den Saum ihres Slips, halte ihn und ziehe ihn ein Stück nach oben. Dieser Druck auf ihren Intimbereich lässt Vanessa den Kopf in den Nacken legen und ihre Erregung durch einen Aufstöhnen deutlich werden. Ich küsse ihr Ohr und lasse meine Zunge in Richtung Hals gleiten. Ich küsse ihren Hals, während ich Knopf für Knopf ihrer Hose öffne. Ich spüre wie ihr Bauch flattert wie ihre Atmung. Die Jeans klafft nun an ihrem Bauch auseinander und ich ziehe sie etwas nach unten.

Ich gehe hinter ihr etwas in die Knie und beide Hände gleiten erst in ihr rechtes, dann in ihr linkes Hosenbein und helfe ihr so, die enge Jeans auszuziehen. Vanessas betörender Duft ihrer Erregung und wachsenden Lust steigt zu mir auf. Er zeigt mir, wie weit Vanessa schon ist. Aber ich streiche weiter an ihrem Körper entlang und steigere weiter ihre Lust. Meine Hände wandern wieder aufwärts, immer flach auf ihrer Haut auch nur mit meinen Fingerspitzen.

So fühlt sie nur eine sehr leichte und sanfte Berührung. Dies ist für sie wie leichte Küsse auf ihrer Haut und ihr Verlangen nach mehr wird immer größer. Im Spiegel vor uns sehe ich Vanessas verführerischen Körper, ihre herrlichen Brüste, verführerisch betont von einem BH aus einem Hauch von Nichts. Er zeigt mehr als er verhüllt, macht ihre Nippel zu einem Augenfang. Meine Finger finden ihre Brustwarzen und ich lasse sie um sie kreisen.

Ihre Nippel recken sich dabei hart und steif in den Stoff. Der Anblick ist so heiß, dass ich mich am liebsten sofort zu ihnen herunterbeugen und sie mit meiner Zunge verwöhnen, sie küssen, an ihnen saugen will. Doch ich beherrsche mich. Die Hände rutschen unter den BH, ich spüre Vanessas volle Brüste ganz deutlich und verhelfe ihnen zu ihrer Freiheit. Als ich den BH nach oben ziehe, höre zustimmendes ein Seufzen. Erst jetzt öffne ich den Clip an ihrem Rücken und befreie sie vollends.

Ich betrachte sie eine Weile im Spiegel. Halte Vanessa unter ihren Busen, deren Schwere ich so besser fühlen kann. Vanessas Atem wird durch mein Verwöhnen noch unruhiger und ich bemerke, wie ihre Beine nachzugeben drohen. So drehe ich sie zu mir und führe sie langsam zum bereitliegenden Futon. Ich flüstere ihr ins Ohr das vor ihr etwas ist, worauf sie sich legen kann. Mein warmer Atem auf ihrer Haut lässt sie aufstöhnen und ich sehe wie sich erneut eine Gänsehaut bildet auf ihrer Haut.

Vanessa setzt sich und ohne meine Hilfe abzuwarten, entledigt sie sich flink ihres Slips. „So geht das aber nicht!“ sage ich streng zu ihr. „Eigeninitiative kann ich so nicht dulden!“Vanessa kichert aufgeregt. Auch noch als ich ihr nun die Strümpfe ausziehe und ihr die vorbereiteten Fußfesseln anlege. Als sie die Fesseln um ihre Knöchel spürt geht ein wohliger Schauer von Erwartung und Erregung durch ihren Körper. „Ich glaube, das wird schön!“ wispert sie und legt sich flach auf den Rücken.

Die Arme streckt sie weit über ihren Kopf und hebt ihr Becken. Sie weiß, was jetzt kommt und ich lege auch ihre Hände in Schellen. Damit ihr Körper leicht angehoben wird, bekommt sie eine weiche Decke unter den Po. Die Ketten an den Fesseln spanne ich so, dass sie nun mit gespreizten und fast vollständig gestreckten Beinen und Armen vor mir liegt. Nackt, nur den Stoff der Binde um die Augen, liegt sie hilflos vor mir.

Ihr Körper ist traumhaft schön und ihr Anblick erregt mich jedes Mal aufs Neue. Geräuschvoll entkleide ich mich und kommentiere jedes Kleidungsstück, das ich ablege. Vanessa streckt sich verführerisch und belohnt mich bei jedem mit einem erregenden Seufzer. Sie leckt sich aufreizend über die Lippen, weil sie sich freut auf das lustvolle Spiel was ich gleich mit ihrem Körper weiterführen werde. Jetzt stehe auch ich nackt vor ihr und sie rekelt sich so gut es geht, um mir zu bedeuten, dass ich mich endlich zu ihr legen soll.

„Komm zu mir! Wenn ich dich schon nicht sehen kann, so will ich wenigstens deine nackte Haut auf mir fühlen. “ bettelt sie dabei, doch ich denke nicht daran. Sie weiß, dass es noch nicht soweit ist. Noch. Das gehört zum Spiel. Doch ich setze mich auf den Futon zwischen Vanessas gespreizte Beine. Sie will mich mit ihnen greifen, auf sich ziehen, aber das gelingt ihr nicht. Die Fesseln sind gut fixiert. Ich betrachte ihren Venushügel und streichle dabei ihre Schenkel.

Ich erzähle ihr, was ich sehe. Ich beschreibe ihr den leichten Film aus feuchter Lust, der sich über ihre Schamlippen ausbreitet, und die leichten Bewegungen, die ihre Spalte gerade macht. Ich sehe, wie sich ihr Po immer wieder anspannt. Von den Schenkeln komme ich ihrer feuchten Spalte ziemlich nah. Mit den Fingern umkreise ich sie und ich sehe, wie Tropfen ihrer Lust aus ihr fließen, höre wie sie stöhnt. Ich streichele sie weiter, ohne ihre Scham direkt zu berühren.

Ich küsse ihre Innenschenkel und lecke sie, beiße sie sanft und zärtlich. Auch meine Zunge nähert sich ihrem Venushügel, hält aber einen höflichen Abstand. Sie reagiert wie erhofft darauf, indem sie sich mit ihrem Becken mir entgegen strecken will. Ihr Kopf ist in den Nacken gelegt und ihr Rücken verführerisch durchgedrückt. Vanessa will nur jede Berührung, jeden Atemhauch von mir genießen. Das Spiel erregt auch mich mehr und mehr. Ich fühle, wie mein Atem schwerer und mein Penis immer größer und härter wird.

Ich greife nach meinem nächsten Utensil, während mich Vanessa auffordert, sie doch endlich zu lecken. „OK. Pass auf“, sage ich und sie stöhnt laut auf, als ich ihre Schamlippen mit den Fingern sanft öffne. Noch mehr Feuchtigkeit fließt mir entgegen. Stundenlang könnte ich dabei zusehen, doch ich streife langsam mit meinem neuen Utensil über ihre Vagina auf und ab. „Mmmmh, das ist herrlich“, sage ich lustvoll unter Vanessas Stöhnen und führe eine nun mit Vanessas weiblicher Nässe vollkommen benetzte Erdbeere zu meinem Mund.

Schmatzend beiße ich hinein und kaue hörbar und mit Genuss. „Willst du auch eine?“ frage ich sie und wieder führe ich eine Erdbeere in Vanessas nasse Grotte ein. Lasse sie eine ganze Weile langsam auf und ab, vor und zurück wandern. Vanessas Becken drückt sich mir entgegen, ihr praller Po ist angespannt. „Eine was?“ stöhnt Vanessa atemlos voller Erregung und ich halte ihr die duftende Beere direkt vor ihren Mund. „Probier!“ fordere ich sie auf.

Vorsichtig tastet Vanessa mit ihrer Zunge nach der Frucht und als sie erkennt, dass es eine Erdbeere ist, öffnet sie fordernd ihren Mund, so dass ich sie füttern kann. „Mmmh, köstlich ist das“, freut sie sich. „Mach weiter!“Ich füttere sie noch mit weiteren Beeren und zerdrücke dabei wie zufällig einige an ihren Lippen. Als keine Erdbeeren mehr da sind, lecke ich ihre vollen Lippen und den Mund sauber und gehe mit meiner Zunge weiter auf Entdeckungstour.

Vom Mund über ihr zartes Kinn, den Hals hinunter, die Schulter entlang zu ihrer linken Hand. Ich nehme jeden ihrer feinen Finger einzeln in den Mund und lasse meine Zunge um sie tanzen. Das ganze Spiel vom Mund bis zur Hand wiederhole ich auf der anderen Seite. Dabei beobachte ich, wie Vanessas Brustkorb sich immer heftiger unter ihrem schweren Atem bewegt. Ich liebe es, wenn sich ihre Brüste heben und senken und ich dabei zusehen kann, wie ihre Knospen noch härter, noch steifer werden.

Wieder überzieht eine zarte Gänsehaut ihren schönen Körper. „Du bist wunderschön“, hauche ich in ihr Ohr und küsse es. „Ich liebe deinen Körper und beobachte dich so gerne. „Vanessa dreht ihr Gesicht zu mir und unsere Lippen treffen sich. Verlangend führt sie ihre Zunge tief in mich ein und versucht jeden Winkel meines Mundes zu erreichen. Ich ringe nach Luft und, um nicht die Beherrschung zu verlieren, ziehe ich mich rasch zurück. „Bleib bei mir“, flüstert Vanessa mir flehend zu, doch das Spiel soll noch nicht zu Ende sein.

Ich greife nach einer Pfauenfeder, die neben mir bereitliegt und streichle mit ihr über Vanessas Körper. Streichle wieder jeden Zentimeter ihrer Haut, mehrfach von den Füßen, über ihre Beine, den Bauch, die Arme und ihr Gesicht. Ihre Brüste und ihr Venushügel werden mit extra viel Zärtlichkeit, ausgiebig verwöhnt. „Das ist schön“, flüstert Vanessa, doch ihr Becken streckt sich mir immer wieder verlangend entgegen, als wolle sie mir sagen: „Nimm mich!“Aber jetzt nehme ich erst noch einen großen Zweig Rosmarin.

Ich drücke ihn zusammen, so dass sich sein Duft im Raum verbreitet. Zusammen mit dem Duft der Orchideen ergibt das für uns ein herrlich anregendes Aroma. Mit dem Zweig streife ich wieder und wieder über Vanessas Körper. Das Gefühl ist für sie intensiver als mit der Feder und manchmal gebe ich ihr auch einen sanften Schlag mit dem Zweig, den sie jedes Mal mit einem wie befreit klingendem „Ja!“ kommentiert. Diese Schläge sind sicher wie Stromstöße für ihre Lust.

Sie wird dadurch nur noch näher an den Rand ihrer Erfüllung getrieben. Vanessa soll ihre Erfüllung noch nicht finden, ich will noch weiter dieses Spiel treiben. Deshalb lege ich meine flache Hand auf ihren Bauch und erde sie damit. Ihr betteln um mehr, das ich weitermachen soll, weicht einem ruhigerem Seufzen voller Lust und Hingabe. Wieder mache ich eine Pause und Vanessa bettelt, dass ich weitermachen soll, sie endlich ficken soll, weil ihre Spalte schon so voller Erregung wäre.

Doch jetzt nehme ich mir erst einmal unser feines Massageöl und beträufele ihren Körper von oben bis unten. Mit zart streichenden Händen verteile ich das Öl auf der Haut, bevor ich es mit kräftigerem Griff einmassiere. Vanessas erogene Zonen beachte ich dabei am meisten und massiere dort mit besonderer Aufmerksamkeit. Keuchend liegt sie vor mir, gesteigert in ihrer Lust, als ich die Massage beende und mich kurz dem nächsten Gang widme. Mit einem „Plopp“ öffne ich die bereitstehende Champagnerflasche.

„Etwas Prickelndes zur Entspannung, Gnädigste?“ – „Sehr gerne, der Herr“, bekomme ich fast atemlos zur Antwort. Ich fülle ein extra großes Glas mit dem kühlen Getränk und trinke hörbar, schlucke jedoch nicht, fülle nur meinen Mund. Ich beuge mich zu Vanessa hinunter und berühre ihre Lippen mit meinen. Unmittelbar öffnet sie ihren Mund und streicht mit ihrer Zunge zärtlich über meine Lippen. Vorsichtig öffne ich sie und lasse den Champagner langsam in ihren Mund fließen.

Genussvoll schluckt sie das Getränk was ich ihr gebe. „Mehr, bitte. “ sagt sie verlangend. Ihre angenehme Stimme keucht und ich lasse mich nicht zweimal bitten. Ich nehme noch einen Schluck aus dem Glas und beuge mich wieder zu ihren schon vor Spannung wartenden Lippen. Ich lasse einen Tropfen über meine Lippen gleiten und dieser benetzt ihren Mund. Sie leckt ihn mit ihrer Zunge weg und hebt den Kopf weil sie ahnt, dass ich nur wenige Zentimeter von ihr entfernt bin.

Sie erreicht meine Lippen und beginnt einen verführerischen Tanz mit ihrer Zunge um mich zu locken. Ich öffnen meinen Mund und ein Schwall von dem Champagner fliest in ihren Mund bzw. läuft an ihrem Kinn ihre Wangen hinab. Nachdem ich diesen wilden und leidenschaftlichen Kuss beende, lecke ich diese Spuren nach, was ihr wieder Schauer der Lust durch den Körper jagen. Selbst nehme ich auch einen riesigen Schluck und fühle sofort noch mehr Wärme in mir aufsteigen.

Nun gieße ich etwas Champagner direkt auf ihren Mund. Ein Vorwand, sie begierig abschlecken zu können. Etwas Champagner läuft über ihre Wange zum Hals. Ich lecke ihn auf und küsse ihre Kehle. Wieder geht meine Zunge auf Tour. Den Hals hinab lecke ich Vanessas Haut und erlebe, wie herrlich sie zwischen ihren Brüsten schmeckt auf meiner Tour mit meiner Zunge. Ich verfeinere den Geschmack mit weiterem Champagner und in immer kleiner werdenden Kreisen beginne ich, ihren rechten Busen mit der Zunge auf dem Weg zum krönenden Nippel zu umspielen.

Die Brustwarze hat sich eng zusammengezogen und ihr Nippel ragt nun wieder steil und steif in die Höhe. Meine Zunge fängt ihn ein und mit den Zähnen knabbere ich ganz zart an ihm. Ich spüre den Schauer, der Vanessa durchströmt und höre ihr Seufzen, das mich auch nicht kalt lässt. Ich bleibe standhaft und genieße nun ihren linken Busen. Immer mit etwas Champagner. Ich nehme ihre Brust in meine Hand und massiere die feine Rundung, während meine Zunge über ihren Ansatz fährt.

Voller Begierde sauge ich nun an jeder ihrer Brustwarzen, schmecke noch immer ihre Haut und den Champagner und spüre immer größere Erregung in mir aufsteigen. Vanessa kommt meinen Berührungen entgegen, drückt ihren Rücken durch um sich mir anzubieten. „Hast du noch etwas Champagner für mich?“ höre ich Vanessa schon leicht beschwipst fragen. Schnell öffne ich die zweite Flasche. Doch jetzt will ich eine neue Technik probieren, mit der ich ihren Durst stillen kann. Ich knie mich so über Vanessa, dass ich mit meinem steifen Schwanz, mit seiner vor Lust nassen Spitze, ihren Bauch berühren kann.

Ich bewege mein Becken über sie und führe meinen Penis über ihre Haut aufwärts zwischen ihren Brüsten hindurch. „Ja!“ höre ich Vanessa erwartungsvoll. Aber nach ihrer Brust biege ich ab und streife mit dem harten Schwanz ihren rechten ausgestreckten und gefesselten Arm entlang. An der Hand angekommen, mache ich eine kleine Pause und lasse Vanessa Gelegenheit, mich einmal kräftig zu packen. Diese Chance nutzt sie und hält mich fest zwischen ihren Fingern. Lusttropfen fließen in großer Menge aus mir heraus und befeuchten ihre Handfläche.

Ich kann ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken und reibe mich heftig in ihrer zupackenden Hand. „Sie wollten doch Champagner“, keuche ich und habe Mühe, mich aus Vanessas Griff zu befreien. Den Arm entlang zurück bewege ich mich über den Hals zu Vanessas Mund. Mein Schwanz hinterlässt eine glänzende, feuchte Spur auf ihrer Haut und hingebungsvoll öffnet sie ihre Lippen für mich und streckt mir ihre Zunge entgegen, bereit für meinen Schwanz. „Ja, ganz viel Champagner bitte.

“ fordert Vanessa mich auf. Ich führe meinen steifen Penis zu ihrem Mund und lasse in ein Stück weit hinein gleiten. „Hmmmm“, höre ich Vanessa lustvoll aufseufzen und schon beginne ich, den Champagner aus der Flasche über meinen Schwanz in ihren Mund laufen zu lassen. Begierig und gurgelnd schluckt Vanessa alles, was sie so schnell aufnehmen kann. Fast die halbe Flasche. Dann lass ich sie mich trocken lecken, es soll nichts verschwendet werden. Der Rest der Flasche gehört mir.

Teils trinke ich direkt aus der Flasche, teils schlecke ich das köstliche Nass aus Vanessas Bauchnabel, die mich voller Freude mit ihren Bewegungen und Geräuschen anfeuert. Während ich trinke, berühre ich mit einer Hand sachte ihren Schoß. Sofort spannt sich ihr gesamter Körper an und ihr Atem wird wieder schneller. Mit der flachen Hand massiere ich sie und spüre wieder ihre phantastische Feuchte. Nach dem letzten Schluck Champagner, ziehe ich mich wieder zurück, stehe auf und gehe ein paar Schritte durch den Raum.

„Hallo? Wohin gehst du? Du kannst mich doch jetzt nicht so liegen lassen! Komm, mach weiter!“ Ich antworte nicht, mir ist aber bewusst, dass sie meinen Atem hören, meine Nähe spüren kann. Vanessa zerrt an der Fesselung und fordert mich auf, weiter zu machen. „Los, komm schon!“Ich lasse sie warten, sehe fasziniert zu, wie sie sich in den Fesseln windet, ihr Becken hebt und wieder senkt. Jedes Mal gibt sie einen erregenden Blick auf ihre Spalte frei, ihre Brüste beben.

Sie wird ungeduldig und windet sich in ihrer eigenen Erregung, aber ich warte und nehme mein nächstes Utensil. Langsam komme ich zu Vanessa zurück und knie mich wieder zwischen ihre gespreizten Beine nieder. Mein Becken nähert sich ihrer Spalte. Vanessa spürt das und hält gespannt den Atem an. Ihr Gesicht ist glühend rot und heiß vor unerfüllter Lust und Erregung. Ich beuge mich weiter zu ihr und berühre ihre Spalte. Ich ziehe zurück und beuge mich wieder vor.

Diesmal dringe ich ein kleines Stück in sie ein, verharre einige Sekunden, in denen Vanessa versucht, mich mit ihren Bewegungen tiefer in sie eindringen zu lassen, und ziehe mich wieder zurück. So erobere ich Vanessa minutenlang Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz tief in sie eingedrungen ist. Mit jedem Zentimeter wird Vanessas stöhnen verlangender, erregter. „Fick mich! Fick mich jetzt richtig fest!“ befiehlt sie mit ungewohnter Stimmlage. Doch ich bewege mich nicht mehr. Er ist tief in ihr und ich drücke mich auf ihr Becken, so dass sie sich nicht mehr bewegen kann.

Ich warte weitere Sekunden und Vanessa bettelt, ich solle mich endlich wieder bewegen, sie endlich ficken. Ich bewege mich nicht. Sie presst die Schamlippen fest um ihn zusammen, will ihn so melken. „Küss mich oder mach sonst etwas!“ Und endlich bewege ich mich. Ich setze mich auf, vor sie und beginne geräuschvoll meinen Schwanz zu reiben. Ich sehe, wie ihre weibliche Feuchte nur so aus ihr herausrinnt, sehe ihre Vagina sich rhythmisch zusammenziehen. Vanessa hält nun doch verwirrt inne, denn er steckt noch immer tief in ihr.

Mein neues Utensil ist ein Dildo aus Silikon. Warm und gefühlsecht. In der Größe sogar zu meinem Schwanz passend. Dieser wird gerade von ihrem Zentrum lustvoll umschlossen. „Ooooh, was machst du nur? Beweg ihn! Ich halte das so nicht aus! Beweg in schnell! Nimm ihn raus! Fick mich!“ fleht sie mich an. Mit zuckenden Bewegungen versucht sie wieder, der Fesselung zu entkommen, den Dildo tief in sich zu bewegen. Doch ich wichse weiter nur meinen Schwanz, den Anblick der hilflosen Vanessa genießend.

Ich kann meinen Blick nicht von ihr wenden. Sie macht mich so heiß, dass ich meinen Schwanz immer schneller wichse und immer lauter stöhne. Vanessa hört das und will nicht, dass ich jetzt auf ihr komme, sie will, dass ich in ihr abspritze. Das will ich auch, wichse aber weiter und reibe dabei mit meinem Arsch fest über ihren Bauch, auf dem ich inzwischen sitze. Gleichzeitig beginne ich den Dildo in ihr zu bewegen.

Ich lasse in immer schneller in sie eindringen, ziehe ihn fast ganz wieder heraus und stoße ihn wieder tief und hart in sie hinein. Vanessas Hände verkrallen sich in den Kissen neben ihr. Wieder durchzuckt es ihren ganzen Körper. Ich bewege den Dildo so, dass er mit jedem Stoß auch ihren Kitzler stimuliert. Sie stöhnt und weist mich an, nicht aufzuhören. „Schneller, tiefer, fester!“Ich stöhne laut auf und es spritzt über sie. Es spritzt über ihre Brüste, den Hals und bis in das Gesicht.

Der Saft läuft ihr an und in den Mund. Vanessa stöhnt laut auf, ihr Körper zuckt stärker, aber ein Orgasmus ist das noch nicht. Zum Glück, denn sie schluckt und schmeckt. Ich verreibe den Saft auf ihrer Haut. „Was ist das? Ist das dein Sperma?“ – „Nein, leckerer Honig!“ antworte ich und bewege den Dildo weiter schnell in ihr. Ich merke, wie sich ihr ganzer Körper verspannt – und höre auf. Keuchend sinkt Vanessa auf den Futon.

„Mach weiter, bitte!“ Doch ich denke nicht daran und lecke den Honig von ihren Lippen. Vanessa stößt wild mit ihrem Becken in die Höhe, will ihre Hände befreien und sich selbst befriedigen. Das macht mich noch erregter. Ich wechsle wieder die Position und senke langsam mein Gesicht über ihrer Spalte. Vanessa wird ruhiger, sie spürt meinen Atem. Gleichzeitig reckt sie sich meinem Mund entgegen, den ich öffne und auf ihre Lippen drücke. Meine Zunge dringt sofort in sie ein und leckt sie ausgiebig.

Ich entdecke ihre Klitoris mit der Zunge und spiele mit ihr, bis Vanessa sich nur noch stöhnend und windend an mich presst. Wieder beginnt ihr Körper sich zu verkrampfen, doch wieder schaffe ich es rechtzeitig, von ihr zu lassen, den Orgasmus noch nicht zuzulassen. „Aaaaah!“ höre ich Vanessa verlangend, erregt und enttäuscht, beinahe weinerlich. So gönne ich ihr und mir den allerletzten Schluck Champagner indem ich sie wieder damit im Mund küsse und massiere nochmals fest ihren ganzen Körper.

Ich nehme ihr die Binde von den Augen und sie blinzelt mich an. „War es das etwa?“ Enttäuschung und Verlangen sind deutlich zu hören. „Nein, ich will doch auch was davon haben“, entgegne ich und massiere dabei meinen Penis. „Das machst du jetzt nicht allein, oder?“ stöhnt Vanessa, doch ich mache weiter, beginne aber wieder ihre Spalte mit der freien Hand zu stimulieren. Beinahe verzweifelt stöhnt Vanessa und wirft ihr Becken auf und ab.

Und jetzt kann auch ich nicht mehr. Die ganze Zeit musste ich mich konzentrieren, nicht meiner Lust nachzugeben und zu kommen. Vanessa macht mich so an! Ich löse ihre Fesseln so schnell ich kann und rücke ihr Becken zurecht. Mit meiner Schwanzspitze berühre ich kurz die Öffnung zu ihrer warmen Grotte und stoße dann hart und fest so tief in sie, dass unsere Körper mit einem klatschenden Geräusch aufeinander treffen. Mit einer Hand greift Vanessa fest meinen Nacken, mit der anderen meinen Arsch und verstärkt damit jeden meiner Stöße.

Ihre Beine wickeln sich um mich. Ich spüre sie fest an mir, ihre Wärme und Reibung und jetzt, beinahe gleichzeitig spannen sich unsere Muskeln zu einem herrlich intensiven, beinahe schmerzhaften Orgasmus zusammen. Ich kann nur noch stöhnen und spüre wie mich mein Samen durchströmt und jede Kontraktion, wenn er aus mir herausschießt. Ich sehe Vanessas verdrehte Augen, ihren offenen, stöhnenden Mund, ihre bebenden Brüste und die harten Nippel. Mit jedem Strahl, den ich in Vanessa pumpe, krallen sich ihre Fingernägel tiefer in meine angespannte Haut.

Ich werde wahnsinnig und endlich entlädt sich auch Vanessas Orgasmus. Mit einem spitzen, langen Schrei. Ihr gesamter Körper bebt und zittert, ihre Schamlippen greifen fest um meinen Schwanz und ich bin noch so erregt, dass ich weiter stoße, auch nachdem ich bereits vollkommen abgespritzt habe. Vanessas Spalte macht dabei wunderschöne Geräusche als das Sperma bei jedem Stoß wieder herausläuft. Noch immer halten mich ihre Hände ganz fest und drücken mich an sich. Ich spüre ihren schweren Atem an meinem Hals und ein wohliges Gefühl totaler Entspannung durchfließt meinen Körper.

Ich bleibe entspannt, ohne mich aus ihr zurückzuziehen, auf Vanessa liegen. Sie greift nach der bereitliegenden Decke und deckt uns damit zu. Sie hält mich wieder fest umarmt und beide spüren wir, wie sie mein Penis langsam verlässt. „Das war schön intensiv“, flüstert mir Vanessa erschöpft und befriedigt mit einem Kuss ins Ohr zu. „Ich werde mich revanchieren. “ ergänzt sie mit einem frechen Grinsen auf ihren Lippen. Ihre Hände streichen sanft über meinen Rücken und hauchen als eine Art Dankeschön Küsse auf meinen Kopf.

Einfach so kuschelnd bleiben wir ruhig liegen und schlafen erst mal für eine kurze Zeit ein. Ich denke, das haben wir und verdient.

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