Ein Ausflug durch Gambia

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Und so war es beschlossene Sache. Ich würde mit meiner besten Freundin Lydia nach Sambia fliegen. Sie war es leid immer nur eine eintönige Beziehung mit einem Typen zu führen und wollte ihrer Sexualität freien Lauf lassen.

Und ich war davon überzeugt, dass es sehr aufregend sein würde ihr dabei zu helfen. Ein paar Worte zu ihr. Sie hatte langes hell-blondes Haar und eine sportliche Figur. Ihr Becken würde ich als „Gebährfreudig“ bezeichnen, wobei wirklich zu betonen ist, dass ihr Arsch nicht etwa fett, sondern straff und ziemlich einladend war.

Ihr Highlight waren allerdings ihre wundervollen Brüste, die zwar von der Größe her das C-Körbchen nicht überstiegen, aber von der Form her einfach nur perfekt waren.

Alles in allem war sie wirklich eine deutsche Traumfrau mit Lippen die einfach zum Küssen einladen und grünen Augen, denen niemand widerstehen kann. Klar war auch ich scharf bei ihrem Anblick, aber um unsere Freundschaft nicht zu ruinieren hatten wir uns geschworen nie sexuell in Kontakt zu treten.

Warum flogen wir beide also nach Afrika? Nun wir wollten beide etwas Abstand von unserem deutschen Leben und wollten einfach nur Lydias sexuelle Unabhängigkeit feiern.

Da hielten wir das südliche Afrika für äußerst reizvoll, da ihre helle Haut und perfekte Erscheinung hier besonders viel Aufsehen erregen würde und sie die Vorstellung viele große schwarze Schänze in sich zu haben auch äußerst erregend fand. In Gambia angekommen, liehen wir uns zunächst ein Auto aus.

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Da wir wussten, dass auf den Straßen viele Männer alleine unterwegs sind, um zur Arbeit zu kommen, hielten wir die Tramper-mitnehmen-Masche für eine ideale Möglichkeit um mit vielen Männern in Kontakt zu kommen und mit diesen zu experimentieren. Den Kofferaum des Wagens ließen wir leer, sondern legten unser gesamtes Gepäck auf die Rückbank, um den Anschein zu erwecken, dass wir eigentlich keinen Sitzplatz übrig hätten.

Deswegen würden es sich diejenigen, die sich von uns mitnehmen ließen gemeinsam mit Lydia auf dem Beifahrersitz gemütlich machen müssen, was natürlich zwangsläufig zu Kontakt führen musste.

Unsere erste Trampertour beginn direkt nach der Abfahrt vom Flughafen. Lydia hatte sich relativ aufreizend geschminkt, eine enge Jeans angezogen (mit einem Tanga, der leicht über den Rand der Jeans hinaus sichtbar war) und einem rotem Top, das ihr wundervolles Dekoltee zur Geltung brachte.

Sie hatte trotz der Hitze ihre schwarzen Stiefel an und sah aus wie ein Model aus einer Parfumwerbung. Nachdem wir 1h gefahren waren, ohne irgendwen in der nähe der Straße zu erblicken, fiel mir ein junger Mann auf, der auf unserer Straßenseite lief und auf Grund seines stämmigen Körperbaus wohl unterwegs war um irgendwo harte, körperliche Arbeit zu verrichten.

Lydia war aufgeregt: „Wow, siehst du den Typ. “ strahlte sie, „Lass schauen, ob der mitgenommen werden will“. Ich hielt also an und versuchte dem vielleicht Schwarzen mit Anfang zwanzig zu erklären, dass wir ihn gerne mitnehmen wollen.

Er willigte sofort ein, was auf Grund der enormen Hitze in der Mittagssonne auch verständlich war. Nun musste ich ihm noch erklären, dass wir leider nur noch den Beifahrersitz frei hatten und er sich diesen mit Lydia teilen musste.

Er blickte kurz rüber zu der perfekt aussehenden Lydia und willigte sofort ein. Zunächst nahm er neben Lydia Platz und beide versuchten sich zusammen auf den Beifahrersitz zu quetschen. Allerdings wurde nach kurzer Zeit deutlich, dass es wohl bequemer ist, wenn Lydia sich auf unseren Mitfahrer setzt. Er hatte noch 15km vor sich, also hatte Lydia ca. 10 Minuten Zeit für das Erforschen des ersten Gambianers hatte.

In dem Moment als Lydia auf ihm saß wirkte der junge Schwarze recht unruhig.

Dies wurde sofort verstärkt als Lydia lauthals erklärte, dass sie ihre „glasses“ suche und sich deswegen mal umsehen müsste. Zuerst warf sie einen Blick unter den Sitz. Dies ging natürlich nur, indem sie unserem Gast ihren schönen Arsch präsentierte. Ich konnte dem jungen ansehen, dass es ihm unangenehm war, diese weißhäutige Schönheit vor sich zu haben, die ihm ihren Prachtarsch umrahmt von einem roten Tanga präsentierte.

Nach etwa einer Minute gab sie die Suche unter dem Sitz auf und fing an die Rückbank abzusuchen.

Dafür musste sie sich natürlich breitbeinig auf den muskulösen jungen Mann setzen und sich so an ihm vorbeilehnen, dass er nicht anders konnt, als in ihr einladenes Dekoltee zu starren. Man merkte Lydia förmlich an, wie sie dieses Spiel genoss. Sie wechselte häufig die Suchposition und drückte sich sehr fest an den Schwarzen.

Nach einer Weile sagte sie zu mir auf deutsch. „Also der Typ hat echt den übelsten Ständer.

Lass mal links ranfahren und schauen, ob der ficken will!“ Ich zog also nach links in eine Parkbucht. Und unser Gast wunderte sich scheinbar warum wir nicht weiter bis zu seinem Arbeitsplatz fuhren. Lydia durchbrach die Stille. „Hey you, do you like me?“ „what?“ „Do you think that I am sexy“ Der Beifahrer blickte mich an. Ich nickte im grinsed zu. „Yes of course!“ sagte er. „And would you like to do me right here?“ fragt Lydia sehr dirket.

„Well i have a girlfriend…“ antwortete der junde Schwarze Arbeiter.

„That is no problem for me…“ sagte Lydia und bevor der Mitfahrer wusste wie ihm geschieht, hatte sich Lydia ihr Top über den Kopf gestreift und ihre verschwitzten tollen Brüste enthüllt. Er starrte die beiden Titten an. „I really can´t do that“…Aber ich kannte Lydia. Wenn sie etwas wollte, dann konnte sie sehr überzeugend werden. Sie griff nun eine seiner Hände und führte sie zu ihrer Brust.

„She will never know…I can feel how hard you are right now. And didn´t you always wanted to know what it´s like to fuck a white bombshell?“ hauchte sie ihm ins Ohr und nach einem intensiven Blickkontakt küsste sie ihn auf den Mund.

Ich meinte kurz zu erkennen wie er sich wehren wollte, aber er musste wohl bemerkt haben wir sanft und wohltuend ihre Lippen sich anfühlen und fing an den Kuss zu erwidern.

Der Kuss wurde nun immer fordernder von Lydia und sie rammte ihm förmlich ihre Zunge in den Mund. Nach einem kurzen Blick nach unten auf seinen Schritt, wusste ich dass der Widerstand gebrochen war.

Er fing nun langsam an seine Hose zu öffnen, in der eine riesige Beule darauf wartete Tagesluft zu spüren. Lydia unterbrach den Zungenkuss kurz um ihm sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen und enthüllt einen makellosen Sixpack, den sie mit einem zufriedenen Lächeln quittierte.

Während sie den harten Zungenkontakt wiederaufnahm, entledigte sie sich gleichzeitig ihrer Hose und ihres Tangas. Sie drückte mir beides in die Hand um es aufzubewahren. Da ich auch schon ziemlich erregt war, konnte ich nicht anders als mir den Tanga zu nehmen und daran zu riechen. Es war ein herrlich blumiger Duft.

Als ich den zweiten Zug nahm, kam meine Nase in Berührung mit dem feinen Seidenstoff und ich konnte feststellen, dass Lydias Fotze entweder furchtbar feucht von ihrem Saft oder von ihrem Schweiß ist.

Vermutlich war beides der Fall Ich ließ es mir nicht nehmen noch etwas an diesem triefend nassen Tanga zu lecken, während neben mir ein leidenschaftlicher Akt vollzogen wurde.

Lydia hatte unsere vorher vereibarte Regel immer ein Kondom zu benutzen berücksichtigt und unserem Gast nach kurzem Blasen (scheinbar war sie zu geil für langes Vorspiel) einen Gummi über seinen etwa zwanzig Zentimeter langen Penis gezogen. Voller Vorfreude hatte sie sich nun erhoben und war dabei ihre Muschi so zu plazieren, dass der dicke Schwarze Schwanz einfach gerade hineingleiten kann.

Sie ließ sich nun fallen und dem lauten Stöhnen nach, war der mächtige Phallus nun komplett in sie eingedrungen. Sie begann nun sich energisch auf- und ab zubewegen und konnte dabei aber nicht darauf verzichten dem jungen Mann erneut ihre Zunge in den Mund zu pressen. Es war ein schönes Bild.

Lydias heller Körper mit blondem Haar auf dem sehr dunklen gutaussehenden Farbigen. Lydias Reitstil wurde immer fordernder.

Ich sah auch wie ihr der Schweiß tropfenweise den Rücken herunterlief und schließlich in ihre Pofallte floss.

Allerdings schien der Junge nun auch sehr vertieft zu sein und sich langsam aktiv zu beteiligen. Zum einen konnte ich sehen wie er sein Becken immer wieder nach oben in Richtung Lydias nasser Fotze drückte. Zum andern knetete er mit einer Hand Lydias runde Titten. Er wurde nicht mehr nur gefickt, sondern auch er fickte nun meine beste Freundin.

Sie reagierte darauf sehr positiv.

Zusätzlich zum monotonen Wabbern ihrer Spalte war nun ein immer lauter werdendes Stöhnen zu vernehmen. Ich war froh, dass ich ein Stück abseits der Straße geparkt hatte, da ich im Rückspiegel immer wieder Autos vorbeirauschen sah. Ich fragte mich welche Strafe hier in Gambia wohl darauf stand seine beste Freundin am helligten Tag einem jungen Tramper mit einem riesigen Penis zu überlassen. Während ich meine Gedanken wandern ließ, schien Lydia langsam ihren Höhepunkt zu erreichen.

Der Mitfahrer hatte nun beide Hände auf Lydias Hintern gelegt und zog sie immer wieder fest an sich heran.

Er gab nun den Takt vor. Aber Lydia schien immer noch den Experimentiergedanken im Hinterkopf zu haben. „What´s the name auf your girlfriend?“ fragte sie nun mit gebrochener Stimme. „Kyle“ antwortete der Schwarze kurz angebunden mit überraschtem Gesicht. „And is Kyle hot like me? Be honest!“ sagte Lydia nun. Der Mitfahrer wurde nun kurz nachdenklich und verringerte die Intensität seiner Stöße.

„Well no she is not as hot as you…“ Er schien sich für diese Aussage etwas zu schämen.

Lydia grinste nun. „Well, so i will make this unforgetable for you. So you can always think of me when you fuck her. “ Er starrte sie an. Lydia zog sich nun ganz dicht an ihn heran. Sie presste ihre verschwitzen dicken Titten an seine Starke Brust und flüsterte ihm zu. „Put a finger in my ass and i will ride you like crazy“ Er ließ sich das nicht zwei mal sagen.

Nahm seine linke hand und führte den Zeigefinger in ihren Anus ein. Und wie versprochen legte Lydia los. Sie ritt nun mit unglaublich heftigen Stößen. Der Junge wusste gar nicht wie ihm geschieht. Vor 20 Minuten war er noch wie jeden Tag auf dem Weg zur Abeit und jetzt Wurde er von einem wunderschönen Mädchen geritten, das seinen Penis förmlich einsaugte und der er mit einem Finger den Hintern bearbeiten durfte.

Dazu bebten vor ihm ihre prächtigen Titten auf und ab. Das schien ziemlich schnell zu viel für ihn zu werden und er kam mit einem lauten Brummen. Lydia blieb noch kurz auf ihm sitzen, stieg dann von ihm herab und zog sich dann wieder ihre Unterwäsche an. Sie wirkte einttäuscht „Oh mann, jetzt bin ich geil und der Pantoffelheld ist jetzt schon gekommen. Lass den rausschmeißen und schnell Ersatz suchen…“ In diesem Moment wusste ich, dass Lydia diesen „Voyeururlaub“ für mich wohl unvergesslich machen würde..

Mit den Worten “ Greetings to Kyle and never forget how i rode you, sweety“ verabschiedete Lydia unseren Gast und ich war gespannt wie unsere Reise wohl weitergehen würde…

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