Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 08

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Kehren wir nun von dem kleinen Exkurs des Fantasieteils 7 in die Hauptgeschichte zurück…

*** Und los geht's…

Nach dem Duschen ging ich alleine ins Zimmer von Sophie zurück. Immer noch im Glauben gleich die Shopping-Hölle zu erfahren, überlegte ich mir, was ich anziehen sollte. Ich weiß, Ihr Mädels legt oft Euch was am Vortag raus (was dann am nächsten Tag eh‘ verworfen wird, da die „Stimmung“ anders ist als am Tag zuvor gedacht), aber ich habe da eine andere Methode: nehmen, was im Schrank oben liegt und prüfen, ob es einigermaßen zueinander passt.

In diesem Fall passten die Farben und so zog ich mir meine Jeans von gestern, ein neues Hemd und eine Strickjacke aufgrund der kalten Temperaturen an.

In diesem Moment ging mein Handy. Eine SMS von Anna: „Du kleiner geiler Drecksack! 🙂 Fickst einfach die Schwester Deiner Verlobten?“ Mir wurde heiß – woher wusste sie das? Ich las weiter: „Ich glaube, heute wird ein heißer Tag! 🙂 HDL!“ – Wie soll das Enden?

Ich beschloss mich nicht weiter verunsichern zu lassen und den Tag einfach zu genießen.

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Ich wusste nicht, was noch alles auf mich zukommen sollte, aber das „… 🙂 HDL!“ beruhigte mich doch sehr. So zockelte ich los, um Melanie abzuholen. Sie hatte ihr Zimmer bereits verlassen, also weiter Richtung Haustür an der sie mich bereits erwartete. Sie hatte eine Sporttasche dabei.

„Ich habe gerade eine SMS bekommen“, merkte ich mit hochgezogenen Augenbraun an und fuhr fort, „von Anna. Ihr scheint euch zu kennen…“ Kommentiert wurde dieses mit einem breiten Grinsen: „Ja, seit drei Tagen – telefonisch.

Lass dich überraschen – es wird heiß und geil!“, war ihre Bestätigung. Ich musterte sie: sie war gut eingepackt in einem flauschigen Mantel; darunter hervor kamen in einer Strumpfhose ihre langen sexy Beine an dessen Füßen Pumps endeten. „interessante Kombi“, dachte ich noch, bevor wir das Haus verließen und ins Auto stiegen. „Ich lasse mich mal in deine Hände fallen“, lächelte ich und ließ den Motor an, „das habe ich bei deiner Schwester nie machen können.

Auf dem Weg hielten wir kurz beim Bäcker an. Ich musste die Brötchen holen, da Melanie vermeiden wollte, aus dem warmen Wagen unnötig auszusteigen. Mit zwei Brötchentüten kehrte ich zurück ins Auto und wir fuhren weiter. Die Zieladresse kannte ich; ein Navi wäre eigentlich nicht nötig gewesen, denn es ging zur Adresse von Anna.

Dort angekommen verließen wir den Wagen und Melanie schaute sich suchend um.

Ich zeigte ihr den Weg und sie war froh, als sie das wärmere Treppenhaus betraten. Während wir die Treppen hochstiegen meine Melanie: „Gleich wirst du deine Anna mal von einer anderen Seite kennenlernen. Sie hat mir gesagt, dass euer Sex bisher sehr einfühlsam war. Aber du wirst sehen, die Kleine kann auch anders!“

Als wir oben angekommen waren, wartete Anna bereits auf uns. Die Wohnungstür hatte sie nur ein wenig geöffnet und ich konnte auch nur ihren Kopf sehen.

Ihren Körper verbarg sie direkt schützend hinter der Tür. Als sie uns sah trat sie zurück und öffnete die Tür weiter. Melanie ließ mir den Vortritt in die Wohnung. Nun standen wir beide zusammen mit Anna im Wohnungsflur, und sie war: nackt. Sie hatte nichts an.

Anna fiel mir direkt um den Hals. Sie fing an mich leidenschaftlich zu küssen und unsere Zungen spielten miteinander. „Ich habe dich vermisst“, hauchte ich ihr zu und sie erwiderte, „ich dich auch!“ Wir lösten uns voneinander.

Nun begrüßten sich Anna und Melanie. Auch sie umarmten sich. Dass Anna nackt war, spielte dabei keine Rolle. Ganz im Gegenteil: auch sie küssten sich intensiv; besser: leckten miteinander rum. „Du bist also die Schlampe, mit der mein Schwager meine Schwester betrügt!“, sprach Melanie frei heraus und bekam als Erwiderung: „Du bist also die Fotze, die mit dem Freund der eigenen Schwester rumfickt!“ Anna ließ zwischendurch ja mal ein paar schmutzige Wörter los, aber dieses war ich dann doch nicht gewöhnt.

Anna schien meinen Gedanken zu lesen und gab grinsend zur Aufklärung ab: „Ich kann auch dreckigen Sex!“

Wir gingen Richtung Wohnzimmer und Anna meinte: „Stefan ist schon da! Wir waren gerade schon ein bisschen beschäftigt. “ Wir betraten das Wohnzimmer und konnten diese Aussage nur bestätigen: Stefan, den weder Melanie noch ich kannten, saß nackt auf dem Sofa. Mit einer Hand winkte er uns kurz zu, stoß dabei ein „Hallo“ aus, mit der anderen Hand wichste er sich seinen Schwanz.

„Ich habe schon mal angeblasen!“, war Annas Kommentierung zu diesem unwirklichen Anblick. „Dann mache ich aber mal weiter!“, meinte Melanie und ging schnurstracks auf Stefan zu.

Dann ließ sie ihren Mantel fallen. Unter diesem kamen halterlose Strümpfe, ein Minirock und ein Top zum Vorschein. Kein Wunder, dass sie morgens bereits an der Haustür auf mich wartete. Die wenigen Klamotten waren schnell angezogen – nicht einmal einen BH hatte sie an.

Als wenn es total normal wäre, stellte sie sich vor Stefan hin: „Geiler Schwanz“, merkte sie an. „Ich würde ihr dir gleich gerne mal in die Fotze schieben!“, konterte Stefan. „Wieso erst gleich? Wir können auch direkt ficken!“, forderte Melanie ihn heraus. Gleichzeitig griff sie zu seinem Schwanz und wichste ihn. Sie setzte sich zu ihm gewandt auf seinen Schoß, natürlich mit gespreizten Beinen. Sie schob ihren String-Tanga zur Seite und ließ ihren Körper auf seinen Schwanz abgleiten.

Mit einem gemeinsamen „Ahhhhr“ geleitete sein Fickstab fast mühelos bis zum Anschlag in ihre Fotze.

„Was hast du für eine notgeile Fotze als Schwägerin!“, grinste Anna mir entgegen. Wir beide standen noch im Türrahmen des Wohnzimmers und schauten uns diese geile Vorstellung an, „da kann ich verstehen, dass du gestern schwach geworden bist!“ Im gleichen Moment griff sie mir an die Hose. Mein Schwanz war gut zu spüren, da er sich bereits ordentlich regte.

„Ich dachte mir, ich lade zu unserem Frühstück noch meinen Kumpel Stefan ein. Wie du siehst ist er ein guter Ficker. Die letzten Tage haben Melanie und ich immer wieder miteinander telefoniert. Zuerst hatte wir vereinbart, dass wir einen flotten Dreier machen, aber da kam mir Stefan in den Sinn und dachte mir, zwei Schwänze, warum nicht?“

Ich war doch etwas perplex. Damit hatte ich dann doch nicht gerechnet. Anna war bereits auf Tauchstation gegangen und hatte meinen Schwanz aus der Hose befreit.

Wichsend und blasen kniete sie vor mir. Ich lehnte mich zurück an den Türrahmen und konnte nur stöhnen. Zunächst schloss ich die Augen. Ich konnte Melanie und Stefan ebenfalls stöhnen hören. Dazu kamen die Geräusche von Annas Blaskünsten. Als ich die Augen wieder öffnete und zu den beiden blickte, sah ich, wie Stefan sich auf die breite und tiefe Couch zurückfallen lassen hatte und Melanie auf ihm ritt. Sie schaute genau in meine Richtung und grinste mich an.

Dabei schloss auch sie immer wieder die Augen, als sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze rammte.

Anna wichste meinen Schwanz immer schneller. „Spritz nicht ab!“, befahl sie mir und stand dabei auf, „ich will jetzt ficken!“ Sie zog mich am Schwanz zum Sofa hin und kroch mit allen Vieren auf das große Sofa. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen; da musste man(n) einfach zustoßen. Stefan konnte aus seiner Perspektive ihre Titten gut sehen und genoss deren Bewegungen, die sich aus den schnellen Stößen ergaben.

Anna schrie mittlerweile vor Geilheit in die Sofakissen.

Ich hingegen konnte Melanie sehr gut beobachten, die provozierend mich anlächelte: „Benutz die Fotze! Fick sie richtig durch. Aber spritz nicht ab!“ In diesem Moment kam Anna mit einem gewaltigen Orgasmus. Ich merkte, wie sie am ganzen Körper zitterte und sie schrie den Orgasmus in die Kissen. Obwohl diese eine gute Dämpfung boten, war sie sehr gut im Raum zu hören. Sie sackte danach förmlich zusammen und konnte nur mit Mühe und Not ein „ich kann nicht mehr“ herausbringen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy heraus. Sie drehte sich langsam um; ihr Gesicht war hochrot von der Anstrengung. Sie drehte sich zu Melanie um und meinte nur „lutsch ihm dem Schwanz! Ich brauche eine kurze Pause. “ – „Dann mal her mit deinem Fickstab!“, lud Melanie mich ein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stellte mich auf das Sofa. Es war ein geiles Bild:

Melanie im kurzen Mini und einem Top, was einen tiefen Einblick gewährte.

Ihre Titten wippten aufgrund des fehlenden BHs bei jedem Stoß mit. Stefan unter ihr; sie ließ sich immer wieder auf seinen Prügel fallen und er stieß ihn zusätzlich immer wieder tief Melanie entgegen. Anna hatte es sich inzwischen in den Sofakissen gemütlich gemacht und verfolgte das Schauspiel – mit einer Hand an ihrer Möse. Ich blickte auf Melanie herunter, die bereits in diesem Moment nach meinen Schwanz griff.

Stefan erkannte, was Melanie vorhatte: Sie wollte sich weiter von ihm ficken lassen, aber einen zweiten Schwanz in ihrem Mund.

Daher drosselte er das Tempo, so dass Melanie genüsslich meinen Schwanz in ihrem Mund bearbeiten konnte. „Anna, dein Saft schmeckt geil!“ war Melanies Feststellung zu Annas Fotzensaft, den sie nun genüsslich von meinem Stab lutschte, „da will ich gleich auf jeden Fall noch mehr von!“

Darauf streichelte Anna ihre Muschi intensiver und schneller, denn dieser Gedanke schien sie nicht kalt zu lassen. Auch mich nicht: die Vorstellung, dass die beiden sich später die Muschis noch gegenseitig auslecken – da kommen angenehme Bilder hoch, die Stefan und ich zu gern in die Tat umgesetzt wüssten.

Aber zunächst einmal war Melanie dran.

Inzwischen fickte ich sie regelrecht in ihren Mund. Stefan und ich hatten einen guten Rhythmus gefunden und vögelten die Kleine durch. Aus dem Rhythmus geholt wurden wir dann jedoch von Annas zweiten Orgasmus. Ein lautes „Aaaahhhhr“ verbunden mit lauten Stöhnen und schütteln ihres Körpers sorgte für die kurze Ablenkung. Anschließend konzentrierten wir uns wieder auf Melanie.

Nach wenigen Minuten stand Anna auf.

Ihre Spielzeugbox hatte sie mir bereits schon mal gezeigt. Jetzt holte sie ein Kondom und Gleitgel aus dem mit Herzen verzierten Karton. Stefan und ich verstanden nicht sofort, bis uns Anna aufklärte: „Stefan, fick Melanie in den Arsch!“ – „Aber ich habe bisher noch nie…“, war Stefans ausweichende Reaktion, jedoch gab sie zu verstehen: „Deswegen ja. Michael hat gestern schon all ihre Löcher gestopft!“ Ich schaute wohl etwas unbeholfen drein und sie konterte: „Ich habe gestern mit Melanie noch gesimst… Ich musste es mir mit dem Vibrator besorgen als ich las, was du alles so mit ihr gemacht hast“, und grinste dabei.

Also stellten wir drei uns neu auf. Ich legte mich halb aufs Sofa und Melanie kam auf mich, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Eingedrungen war ich noch nicht in sie, denn ich wollte Stefan den Vortritt lassen. Ich stellte mir vor, dass es sicherlich angenehmer sei, wenn erst anal und dann vaginal in eine Frau eingedrungen wird.

Ich wollte gerade ihre Po-Backen auseinanderziehen, als Anna mir auf die Finger haute: „Ich mache das schon“, und zog Melanies geilen Hintern leicht auseinander.

Sie spielte mit ihren Fingern an Melanies Rosette drum herum und diese stieß einen Seufzer aus. Dabei verdrehte sie die Augen vor lauter Geilheit. Anna verteilte etwas Gel auf Melanies Po-Loch und verrieb es genüsslich. Melanie stöhnte dabei immer wieder auf; auch, als Anna mit einem Finger langsam in Loch eindrang.

Stefan stand hinter Anna, die sich über Melanies Körper gebeugt hatte. Da das Schauspiel zwischen Anna und Melanie wohl auch zu unserem Vergnügen noch etwas andauern sollte, ergriff Stefan die sich bietende Chance und nahm Anna kurzerhand von Hinten und fickte ihre geile und nasse Fotze.

Anna stöhnte auf und Melanie drehte sich etwas, um zu schauen, was der Anlass dazu war. Dann drehte sie sich wieder zu mir.

In diesem Moment hatte sich Anna an die Stöße von Stefan gewöhnt und konnte Melanie an ihrem Po-Loch weiter verwöhnen. Ein zweiter Finger kam dazu und somit weitete sie das Loch, damit Stefan später schneller eindringen konnte. Ich saß noch etwas passiv unter Melanie, griff dann aber mit einer Hand zu ihrer Pussy und verwöhnte mit der anderen ihre geilen Titten.

Man merkte ihr an, dass es nicht mehr zu lange dauern sollte. Auch Anna fiel dieses auf und empfand wohl, dass Melanies Arsch nun bereit sei; Anna ließ die Finger aus dem Knackarsch von ihrer Spielgefährtin gleiten.

Stefan hatte inzwischen seine Latte aus Melanie heraus gezogen. Sie glänzte von ihrem Saft und Anna zog ihn daran wichsend Richtung Melanies Hintern. Geschickt zog Anna Stefan das Gummi über. Sie nahm erneut etwas Gleitgel und verteilte es massierend auf dem Schwanz von ihm.

Er stöhnte auf; die Wichsbewegungen verrieten eine Lust, die ich auch gerne gespürt hätte.

Anna führte Stefans Schwanz nun direkt an die Rosette. Sie zog mit einer Hand Melanies Po-Backen auseinander. Dann stieß Stefan zu. Melanie stöhnte auf, während Stefan langsam seine Fickbewegungen steigerte. „Fick mich durch!“, war Melanies Aufforderung. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihren Fotzeneingang. Stefan verringerte die Bewegungen und drückte meinen Prügel in ihr Loch.

Wir beide drückten unsere Schwänze in Melanies Unterleib, bis beide Fickstäbe komplett in ihr verschwunden waren.

„Los, fickt die Fotze durch, ihr Wichser!“, ermunterte uns Anna. Langsam stießen wir rhythmisch zu. Das Tempo erhöhten wir langsam. „Ihr geilen Ficker!“, bescheinigte Melanie unser Tun.

Anna fingerte schon wieder an ihrer Fotze herum. „Ich will dir die Fotze lecken!“, befahl ich ihr und somit stieg sie auf das Sofa und senkte ihren Körper auf mein Gesicht ab. Ihre Pussy benetzte mein Gesicht mit ihrem Fotzensaft. Sie rutschte regelrecht mit ihrer nassen Pussy über mein Gesicht.

Anders war es auch fast nicht möglich, bei diesen – teilweise gegensätzlichen – Bewegungen.

Annas Brüste klatschten immer wieder an Melanies Gesicht, denn Annas geilen Titten waren genau auf Melanies Augenhöhe. Zwischendurch schaffte sie es immer wieder Annas Nippel zu berühren und sogar zu lecken.

Es war eine geile Fickerei; scheinbar endlos. So kam es uns vor, auch wenn Stefans und mein Schwanz aufgrund der Enge immer mal wieder langsamer in Melanie hineingestoßen wurden; sonst wären wir gekommen.

Und unser Sperma sollten wir ja aufbewahren, zu diesem wurden wir jedenfalls angehalten.

Annas Pussy wurde immer nasser und dementsprechend auch mein Gesicht. Es ist einfach nur geil diese Reaktion zu spüren; gibt es eine schönere Bestätigung für einen Mann? Auch Melanie bestätigte unser Können lautstark. Wenn das nicht die Nachbarn mitbekommen sollten – dann können es nur Senioren in diesem Wohnhaus sein, die alle ihr Hörgerät ausgestellt haben. Lautes Stöhnen erfüllte den ganzen Raum.

In sämtlichen Tonlagen konnte man die Geilheit hören.

Stefan legte noch einmal Tempo vor. „Der geilste Fick meines Lebens!“, war Stefans Resümee – jetzt schon. Es war ja noch nicht zu Ende. Ich stieß ebenfalls schneller in Melanies Fotze. In diesem Moment kam Anna erneut. Ich hätte nicht gedacht, dass Frauen so oft kommen können, aber Anna konnte es. Auch Melanie hatte dieses ja schon mehrfach unter Beweis gestellt. In diesem Moment war es wieder so weit: wie abgesprochen legten die beiden Mädels noch einmal eine Atemfrequenz zu, das Stöhnen wurde lauter.

Ich spürte Annas Säfte an meinem Gesicht runterlaufen. In zwei geilen Orgasmen entlud sich die Anspannung unserer beiden geilen Schlampen.

Erschöpft sanken beide zusammen, was bei Anna und mir für etwas Luftnot bei mir sorgte. Sie stieg aber relativ schnell von mir ab, was mir nur entgegenkam. Langsam spürte ich wie die Enge um meinen Schwanz sich entspannte: Stefan zog gerade seinen Pin aus Melanies Arsch. Sie ließ sich mehr zur Seite fallen; aufstehen war jetzt noch nicht drin vor lauer Erschöpfung.

Daher flutschte auch mein Fickstab aus ihr heraus.

Stefan und ich waren beide schon fest etwas stolz, dass wir die beiden fertig gemacht haben, ohne dabei selber zu kommen. Anderseits wäre dieses natürlich sehr schön gewesen. „Gebt uns einen Moment!“, flehten uns beide Mädels fast wie im Chor an. Gerne doch… Unsere Schwänze standen immer noch wie zwei Einsen.

Melanie lag immer noch wie in Trance auf dem Sofa.

„Du siehst so geil aus – du geile durchgefickte Schlampe!“, ergriff Anna das Wort, „durchgevögelt und liegengelassen!“ Dieses konnte ich nur bestätigen: Fast Ohnmächtig lag sie da: die Haare zerzaust, das Make-up etwas lädiert. Ihre Klamotten saßen nicht mehr ganz an ihrem eigentlichen Platz. Dabei atmete sie schwer und es war zu sehen, wie ihr Brustkorb sich aufbäumte und sich wieder absenkte. Sie hatte ein Bein etwas aufgestellt. So war ihr Roch etwas hochgerutscht und gab die beiden Löcher frei.

Es war gut zu erkennen, wie beide Löcher gedehnt wurden.

So standen wir wichsend vor Melanie und Anna gesellte sich zu uns. „Diese Fickschlampe hat mir noch eine bestimmte Fantasie gestanden!“, teilte uns Anna grinsend mit. „Die sollten wir auf jeden Fall noch umsetzend! Ich übernehme jetzt das Wichsen!“ Anna machte sich erst blasend und dann wichsend an Stefans bestem Stück zu schaffen. Das Kondom war längst von ihm schon entsorgt worden.

Anna dirigierte Stefan wichsend näher zu Melanie. Dann stellte sie sich leicht hinter ihm an die Seite. Immer schneller wichsend zielte sie auf Melanie. Diese fingerte bereits schon wieder an Ihrer Fotze rum. „Hör zu!“, befahl Anna Stefan, „du spritzt gleich schön geil ab! Sie soll deine ganze Wichse abbekommen. Versau ihr richtig die Klamotten – ich werde für dich deinen Schwanz wichsen und auf diese Schlampe zielen. Den Rest machst du!“ Bei diesen Worten musste ich mich beherrschen, um nicht gleich ebenfalls abzuspritzen.

Die Wichsbewegungen von Anna bei Stefan wurden heftiger. Es war spürbar: es dauert nicht mehr lange. Stefan Atmung wurde schneller und sein Stöhnen lauter. Dann gab es kein Zurück mehr: Er kam. Die erste Ladung spritzte Melanie entgegen. Ich war gespannt darauf, was für ein Kleidungsstück nun als erstes versaut wurde. Wie üblich hat der erste Schuss ordentlich viel Schwung. So kam es, dass der erste Schuss über ihr Top hinaus schoss.

Quer über ihr Gesicht ließ der Spritzer sich nieder. Er endete jedoch nicht im Gesicht, sondern legte sich zum Teil über ihre Haare. Es war ein geiler Anblick!

„Ihr geilen Schweine!“, war Melanies Kommentierung und richtete sich etwas auf, indem sie sich Rückwärts auf ihre Arme stützte. „Spritzt mich voll!“ Das Abspritz-Spektakel ging parallel weiter. Der zweite und dritte Schub ging über ihren Oberkörper nieder. Ihre Titten waren nicht ganz bedeckt vom Top; so kam es, dass ihre nett anzusehenden Rundungen ebenfalls von einer ordentlichen Ladung getroffen wurden.

Stefans Wichse lag so halb auf den Top, die andere Hälfte lief an ihren Brüsten herunter und verschwand hinter dem Top in ihrem Dekolleté.

Stefan hatte seine ganze Sahne verschossen. Genüsslich lutschte Anna ihm den Rest von seinem Pin. Dann ließ sie von ihm ab und er trat ein paar Schritte zurück, um mir Platz zu machen. Anna wandte sich daher meinen Pimmel zu. Auch sie blies ihn leidenschaftlich und schnell.

Immer wieder nahm sie ihn aus dem Mund und wichste ihn. Ich spürte, wie die Säfte in mir aufstiegen. Sehnsüchtig wartete Melanie masturbierend auf die nächsten Spritzer.

Darauf sollte sie nicht lange warten müssen; Anna wichste und blies dermaßen geil, so dass auch ich nun kam. Ich stöhnte auf und die erste Ladung spritzte heraus. Dieses Mal zielte Anna auf Melanis Unterkörper. Der erste Spritzer von mir landete auf ihrem Minirock und lief wie alle bisherigen Spermaspuren herab.

Eigentlich hätte ich die Augen beim Orgasmus gerne geschlossen, aber dieser Anblick war einfach zu geil. Anna zog Melanies Rock etwas hoch während die die Beine spreizte. Ich konnte ihre Fotze, die sie schnell fingerte, nun gut treffen. Eine Ladung landete direkt halb auf ihrer Pussy und halb auf ihren Fingern, da sie sich nach wie vor fingerte. Dort verblieb es jedoch nicht lange, sondern wurde durchs fingern um und in ihre Fotze verrieben.

Den dritten und letzten Spritzer lenkte Anna auf den linken Strumpf. Halb auf Nylon und halb auf die Spitze wurde dieser nun getroffen.

Anna ließ von mir ab und stieß mich leicht zur Seite. „Du siehst so geil aus“, bestätigte Anna unsere Männer-Fantasie. Sie ging auf Melanie weiter zu und setzte sich breitbeinig auf ihren Schoß. Umarmte Melanie und somit verrieben die beiden unsere Soße an ihren Körpern. Nun war auch Anna mit unserer Wichse beschmiert.

Stefan und ich bekamen Stilaugen, als die beiden anfingen Zungenküsse auszutauschen. Aber dazu mehr im nächsten Teil.

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