Die Postbotin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies ist meine erste Geschichte, also seid gnädig mit mir. Grundsätzlich versuche ich meine Stories so aufzubauen, dass sie tatsächlich so hätten passiert sein können. Also ohne unnötige Übertreibungen mit immergeilen Frauen und megapotenten Kerlen deren Schwänze eher einem Pferd stehen würden. Meine Protagonisten sehen aus wie Du und ich. Also eher wie Du. Mit allen Unzulänglichkeiten. Alle Geschichten haben die Word-Rechtschreibprüfung durchlaufen, was leider grammatikalische Fehler nicht ausschließt. Wenn Ihr solche findet, korrigiert sie im stillen Kämmerlein, aber lasst mich damit in Ruhe.

Irgendwelche Lernerfolge meinerseits halte ich für ausgeschlossen!

Zum Inhalt: Die Idee hatte ich im Winter 2013 als ich unsere Postbotin durch den Regen stapfen sah. Irgendwie tat sie mir leid.

*

@bumsfidel

Seine Geschichte

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Ich stand gerade im Bad und wollte soeben einen Fuß in die Wanne setzen, da klingelte es. Es war halb zwei Mittags und ich war gerade erst aufgestanden.

Ich war aufgrund einer Erkältung krank geschrieben und fühlte mich noch schlapp. Normalerweise war ich zu dieser Uhrzeit auf der Arbeit und hatte keine Ahnung, wer da wohl klingelte.

Ich ging nackt zur Tür und bediente die Gegensprechanlage.

„Päckchen für Sie“, krächzte eine weibliche Stimme.

Ich drückte auf. Wir wohnten im dritten Stock, also hatte ich noch genügend Zeit mir einen Bademantel über zu ziehen.

Ich öffnete die Tür und vor mir stand eine blaue Uniform, die mir ein schmales Päckchen entgegen hielt.

„Bitte hier unterschreiben“, sagte die Uniform und hielt mir Päckchen, Gerät und Stift entgegen.

„Sie haben's gut“, seufzte sie.

„Ja, hab ich?“ fragte ich etwas abwesend zurück.

„Ja, sie können den ganzen Tag im Bademantel rumlaufen und ich muss wieder raus in die Kälte“, klagte sie.

Das die Dame fror war kein Wunder. Draußen waren es nur 4 Grad, heftiger Wind und Nieselregen. Da jagte man keinen Hund vor die Tür.

„Wollen Sie eben reinkommen und sich aufwärmen?“ Bevor sie antwortete viel mir noch ein: „Sie können auch ins Bad, wenn Sie wollen, ich hatte mir gerade Badewasser eingelassen. „

Ich merkte, das klang schwer nach Anmache, aber so war es wirklich nicht gemeint.

Ich hatte nur gerade meinen Sozialen. Nebenbei sah die Dame ja nicht schlecht aus. Ich schätzte sie auf Anfang 40, mittelgroß, erste graue Haare…

„Nein, danke“, unterbrach sie meine Begutachtung. „Nett von Ihnen, aber ich komm schon klar“, wies sie mein Angebot freundlich zurück, drehte sich um und ging die Treppe wieder runter.

Ich schloss die Tür und machte mich wieder auf den Weg ins Bad. Kaum hatte ich einen Fuß im Wasser, klopfte es.

Ich wickelte mir den Bademantel wieder um und öffnete. Vor der Tür stand die Postbotin von eben.

„Was vergessen?“ fragte ich nicht unfreundlich.

„Nein. “ Sie zögerte. „Ich hab's mir nur gerade überlegt. Ich hab sowieso jetzt Feierabend, müsste wieder zurück zur Dienststelle, dann nach Hause, durch dieses Dreckswetter. Bis ich da bin sind zwei Stunden rum und ich erfroren. Kann ich mich nicht doch erstmal bei Ihnen ein wenig aufwärmen?“

Ich gab die Tür frei und bat sie herein.

„Wie gesagt, wenn Sie meine Wanne nutzen wollen, das Angebot steht. “ Ich sah auf ihren Hintern, als sie an mir vorbeiging in die Wohnung. Sie war nicht schlank, nicht dick, der Hintern schien noch ganz knackig zu sein und sie verströmte ein geiles Parfüm. Chanel irgendwas; meine Frau benutzte es auch.

„Wenn ich darf? Das wäre das Richtige um mich wieder aufzutauen. „

„Gerne. Hier geht's lang“, und ich zeigte ihr den Weg zum Bad.

„Dahinten steht ein Stuhl, da können Sie Ihre Sachen drauflegen. „

„Danke“, erwiderte sie einfach und ich schloss die Tür von außen.

Na, da hatte ich mir ja was eingefangen. Fremde Frau, nackt in meiner Wanne und ich ohne Plan, wie es weiter gehen sollte. Ich kochte für uns erstmal einen Kaffee. Der konnte schon mal nicht schaden. Und ob da mehr draus werden würde, war letzten Endes ihre Entscheidung.

Ich konnte sie ja schlecht vergewaltigen.

„Ich hab uns Kaffee gekocht“, rief ich durch die geschlossene Badezimmertüre. „Wie nehmen Sie Ihren?“

„Oh, Klasse, mit Milch und Zucker, bitte. „

Ich machte den Kaffee fertig und klopfte artig an meine eigene Tür. „Kann ich reinkommen?“

„Ja, natürlich. „

Sie lag nackt in der Wanne und präsentierte mir ohne Scham ihren Körper.

Ich hatte mir ein Erkältungsbad eingelassen und die Dinger produzieren keinen Schaum. Sie hätte ja mit einem Arm ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Scham bedecken können aber das hielt sie offensichtlich für überflüssig. Sie hatte beide Arme auf den Wannenrand gelegt, wo ich auch ihre Tasse abstellte. Sie nannte C-Körbchen ihr Eigen, schätzte ich. Die Warzen waren dunkelbraun und trotz der Wärme standen ihre Nippel weit hervor. Die Brüste lagen auf einem Rettungsring, was sie absolut nicht zu stören schien.

In ihrem Nabel prangte ein Piercing. Darunter war ein hübscher Busch zu erkennen, der auch den Oberschenkelansatz mit einschloss. Offensichtlich hatte sie sich nach letztem Sommer ihre Bikinizone noch nicht wieder rasiert.

„Zufrieden?“ fragte sie mich.

„Entschuldigung. Ich hätte nicht so starren sollen. „

„Alles andere hätte ich als Beleidigung aufgefasst. Aber Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. „

„Ja, zufrieden.

Sie haben sich gut gehalten. „

„Danke. Ich bin gerade 42 geworden und denke das auch. Es ist zwar kein großes Kompliment, aber ich kann die Wahrheit vertragen. „

Damit war sie 18 Jahre älter als ich.

„Wollen wir uns weiter unterhalten, während Du Dich aufwärmst? Wie heißt Du überhaupt? Meinen Namen kennst Du ja vom Briefkasten“ stellte ich zwei Fragen auf einmal und ging ebenfalls zum Du über.

„Nenn mich Christel. Die Christel von der Post. “ Sie wollte mir wohl ihren richtigen Namen nicht verraten, aber was soll's. „Und hol Deinen Kaffee ruhig her. Etwas Gesellschaft wäre schön. „

Ich nahm ihre Sachen mit, um den Stuhl frei zu räumen und holte meinen Kaffee.

„Warum kommst Du nicht mit in die Wanne?“ forderte sie mich auf. „Es ist schließlich Dein Badewasser.

Ohne zu Antworten öffnete ich meinen Bademantel und präsentierte mein halbsteifes Glied. Ich war leidlich bestückt, meine Frau hatte sich jedenfalls noch nie mangels Masse beklagt. Ich war auch nicht rasiert, bei mir zog sich der Busch bis zum Bauchnabel hoch. Beim Lied „Ich hab drei Haare auf der Brust, ich bin ein Bär“ konnte ich ohne zu Lügen mitsingen. Es waren deutlich mehr als drei.

„Zufrieden?“ fragte ich jetzt, als ihre Blicke mich von oben bis unten musterten.

„Entschuldigung. Ich hätte nicht so starren sollen. „

„Alles andere hätte ich als Beleidigung aufgefasst. Aber Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. „

„Ja, zufrieden. Du hast dich gut gehalten. „

„Danke. Ich bin gerade 32 geworden und denke das auch. Es ist zwar kein großes Kompliment, aber ich kann die Wahrheit vertragen. „

Wir lachten beide laut los.

Die Verlegenheit war spätestens jetzt wie weggeblasen.

„Nun komm schon rein, bevor das Wasser kalt wird“, forderte sie mich erneut auf.

Ich stieg zu ihr in die Wanne und setzte mich langsam ans Fußende. Ich musste aufpassen, dass das Wasser nicht überlief, schließlich hatte ich ja nur für eine Person eingelassen. Sie schloss ihre Beine noch ein wenig enger, so das ich etwas mehr Platz hatte.

Als ich schließlich saß, hatte ich ihre Füße am Sack. Sie kraulte mich mit ihren Zehen.

„Stör ich?“ sah sie mir in die Augen. Mir viel auf, dass sie diese unbestimmte grau-grüne Augenfarbe hatte.

„Nein, aber ich kann mich so nicht revangieren“, antwortete ich.

„Kommt noch“, versprach sie und machte weiter.

Wir stellten die Kommunikation erst mal ein und genossen die Wärme der Wanne.

Verträumt spielte sie mit ihrem Fuß an meinen Eiern und strich auch mal mit der Fußsohle über meinen mittlerweile steil aufgerichteten Schwanz.

„Wäschst Du mir die Füße?“ fragte sie mich plötzlich. Ich tat wie geheißen und wusch ihr die Unterschenkel gleich mit. Höher kam ich aufgrund der Enge der Wanne nicht.

„Gib mal her“, bat sie um Schwamm und Duschgel.

Ich reichte es rüber und sie wusch sich die Arme, den Hals, unter den behaarten Achseln und seifte sich dann endlich ihre leicht hängenden Möpse ein.

„Macht Dich das an?“ fragte sie mich.

„Ja“, sagte ich einfach. Stimmte ja schließlich. Was soll man da noch groß erzählen, vor allem, wenn man einen Kloß im Hals hat?

„Dann darfst Du mir jetzt die Punz waschen“, stand sie auf und stellte sich vor mich hin.

Ich gab noch etwas Duschgel auf den Schwamm und wusch ihren Pelz und alles was darunter versteckt lag.

Sie spreizte ihre Beine, damit ich besser dran kam. Dann brauste ich sie mit warmem Wasser ab. Zum Abschluss drückte ich ihr einen Kuss auf den Kitzler und roch an ihrer Spalte.

„Riecht gut“, kommentierte ich.

Sie setzte sich wieder in die Wanne. „Jetzt Du“, nahm sie mir Schwamm und Gel ab und bedeutete mit der Hand, dass ich aufstehen sollte. Diesmal stellte ich mich vor sie hin und sie wusch mir Schwanz und Eier.

Ganz erfahrene Frau zog sie meine Vorhaut zurück und wusch mir auch die Eichel. Als sie mit ihrem Werk zufrieden war, gab sie mir einen Kuss auf die Schwanzspitze. „Pari“ sagte sie und: „Willst Du mich jetzt ficken?“

Ich hätte mich gerne noch ein wenig von ihr blasen lassen und war überrascht über die knallharte Frage.

„Knie Dich hin“, forderte ich sie auf, ihre Frage so beantwortend.

Sie kniete sich und ich mich hinter sie. Ich fingerte erstmal etwas an ihrer Möse um den Eingang zu finden und zu fühlen, ob sie feucht genug war. Sie stöhnte leicht auf, als ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen spreizte und sie in ihre Grotte schob. Sie schaukelt sofort mit dem Oberkörper vor und zurück und fickte sich selbst auf meinen Fingern. Ich ließ sie einen Moment gewähren. Dann entzog ich ihr meine Hand und führte meinen Lutscher an ihr feuchtes Loch.

Ich drang ohne Probleme ein. Sie war nicht besonders eng, eben so, wie man es von einer erwachsenen Frau erwartet.

„Stopp!“ rief sie zu meiner Überraschung.

„Was ist los?“

„Mir tun die Knie weh. Lass uns woanders bumsen. „

„Ok. Sollen wir ins Schlafzimmer gehen?“

„Nein. Ich möchte nicht ins Bett deiner Frau.

„Woher weißt Du, dass ich verheiratet bin?“ Dämliche Frage. Das Päckchen war an sie gerichtet.

„Dämliche Frage. Das Päckchen war an sie gerichtet. Außerdem trägst Du einen Ehering. „

„Du auch“, antwortete ich. War mir zwischendurch mal aufgefallen.

„Oh, Du hast es gemerkt? Ja, mein Alter sitzt zu Hause und ballert sich die Hucke voll. Können wir nicht in die Küche gehen?“ wechselte sie direkt das Thema.

Während dessen hatten wir uns gegenseitig flüchtig abgetrocknet. Wir gingen in die Küche. Sie sah sich um und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Das war für mich etwas zu hoch. So kam ich nicht richtig ran.

„Hält Dein Esstisch mich aus?“ fragte sie.

„Alte deutsche Eiche. Keine Ikea-Spanplatte. „

„Dann lass es uns da versuchen. “ Sie wechselte die Stellung, legte sich rücklings auf den Tisch zog mit beiden Händen ihre vollen Schamlippen auseinander.

Mein Ständer hatte durch die Umzieherei etwas an Härte verloren aber durch den geilen Anblick ihrer feuchten rosa Pflaume stand er sofort. Ich stieß ihn in einem Zug rein und fing an sie zu ficken. Sie nahm ihre Hände weg und legte sie auf die Tischplatte um sich festzuhalten. Da sie sich kaum bewegen konnte, bestimmte ich das Tempo. Ich variierte die Geschwindigkeit, blieb mal vorne, nur bis dahin, wo ich ihren G-Punkt vermutete, und stieß ihn dann wieder bis zu Anschlag rein.

Dann rührte ich ein wenig von rechts nach links und umgekehrt. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger, offensichtlich gefiel ihr es. Nach einiger Zeit zog sich ihre Muschi zusammen, sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus und fing an mich mit ihren Scheidenwänden zu melken.

Ich stand kurz vorm Abschuss, aber es reichte nicht. Ich fickte sie langsam weiter und ihre Scheide gab mich wieder frei. Der Reiz an meiner Eichel wurde zu gering um mich kommen zu lassen.

„Kannst Du noch mal?“ fragte ich sie. Meine Frau war mit einem Orgasmus nicht zufrieden, sie gab vor dreimal nicht auf. Aber die Mädels, die ich zuvor hatte, waren alle nicht fähig zu multiplen Orgasmen gewesen.

„Nein. Ich kann nur einmal, dann bin ich total überreizt. Wenn Du jetzt weiter machst kitzelt es oder tut sogar noch weh. Ich hol Dir so einen runter“, versprach sie mir.

„Nicht nötig“, antwortete ich vorsichtig. „Ich weiß nicht, ob ich überhaupt komme. Die Erkältungspillen, du weißt. „

„Ja, aber probieren werde ich's. So lass ich Dich nicht davon kommen. „

Sprach's und kletterte vom Tisch. „Übrigens, Du warst gut. Ich wünschte, mein Mann hätte den Mumm zu so 'ner Nummer. „

Da sie vor mir kniete und meinen Lolli in den Mund nahm ersparte ich mir einen Kommentar.

Was hätte ich dazu auch sagen sollen?

Sie nahm meinen vom Mösenschleim glänzenden Schwanz zwischen zwei Finger und zog meine Vorhaut zurück. Dann küsste sie meine Eichel und fuhr mit ihrer Zunge bis zum Bändchen. Ihr Mund stieß vor und zurück während sie den Schaft weiter mit zwei Fingern wichste. Mit jedem Mal versuchte sie ihn weiter in den Mund zu kriegen.

„Früher konnte ich mal Deep Throat“, ließ sie mich wissen.

„Aber das ist lange her. Mein Mann mag lecken nicht. “ Was für ein Idiot!

Staunend sah ich zu, wie mein Rohr immer tiefer in ihrem Schlund verschwand. Schließlich hatte sie es geschafft. Ich steckte bis zum Anschlag drin. Vermutlich bis hinter ihrem Zäpfchen, aber leider war meine Eichel ohne Kamera ausgestattet. Ich fühlte aber, dass da hinten eine enge Röhre meine Eichel aufnahm. Sie presste ihre Nase in meinen Busch und ließ mich wieder frei.

„Geht doch noch“, murmelte sie zufrieden und gab mir den ersten Rachenfick meines Lebens. Scheiße auf die Erkältungspillen, ich merkte wie es mir langsam kam und spritzte ab ohne an eine Warnung zu denken. Sie schluckte alles und strahlte mich an. Na, wie war ich, sollte das wohl heißen.

„Lass mich erst mal sitzen“, gab ich erschöpft auf. „Das war Spitze. So was hab ich noch nie erlebt.

„Kann auch nicht jede. Ich hab als Jugendliche schon mit 'ner Banane geübt. Ich wollte besser sein als alle anderen Mädchen meiner Klasse. „

„Das hast du geschafft. Glückwunsch. „

Sie schaute auf die Uhr. „Ich muss los. Sonst merkt mein Mann noch was. War nett mit Dir. Schade, dass Du nicht immer krank geschrieben bist. „

Ihre Geschichte

Ich hatte einen Scheißtag.

Den ganzen morgen Briefe und Päckchen austragen und das in einer Saukälte. Dauernder Nieselregen und auch noch heftiger Wind dazu. Natürlich immer in die Schnauze. Endlich war ich bei meinem letzten Päckchen angekommen. Ich klingelte. Wann macht die blöde Kuh denn endlich auf? Eine männliche Stimme aus der Gegensprechanlage. Na gut, wenigstens einer zu Hause, wenn nicht schon die Adressantin, dann wenigstens ihr Mann. Oder Hausfreund, dachte ich bösartig, wie ich gerade war. Ich meldete mich und sagte meinen Spruch auf.

Er drückte mir auf und ich musste zu allem Überfluss auch noch 3 Etagen hoch. War bei so einem Tag ja nicht anders zu erwarten. Konnte nur noch besser werden.

In der Tür stand ein nicht mehr ganz junger Mann von Anfang 30 im Bademantel. Er hatte eine rote Nase, beginnende Halbglatze, war in etwa so groß wie ich und sah mich fragend an.

„Bitte hier unterschreiben“, sagte ich und hielt ihm Päckchen, Gerät und Stift entgegen.

„Sie haben's gut“, seufzte ich. Vermutlich war er krank geschrieben und seine Alte arbeiten.

Er lud mich ein in seine Wohnung zu kommen und mich aufzuwärmen. Sogar in der Badewanne. Das wäre der erste Lichtblick heute aber hielt der mich für bescheuert?

Ich fror zwar erbärmlich, aber das ging ja wohl etwas weit.

Ich lehnte dankend ab, drehte mich um und ging die Treppe wieder runter.

Als ich unten die Haustüre öffnete, blies mir der eiskalte Wind sofort wieder den Regen ins Gesicht. Verdammt, warum hatte ich nicht ja gesagt. Sah doch eigentlich ganz nett aus der Typ. Zwar ungefähr 18 Jahre jünger als ich, aber ich wollte mich ja nur aufwärmen. Nach Hause sind es noch zwei Stunden, dachte ich, und da erwartet mich eh nur mein besoffener Kerl. Seit der arbeitslos geworden ist, gibt er sich schon morgens die Kante.

Ich drehte mich um und stiefelte entschlossen wieder hoch.

„Was vergessen?“ fragte er nicht unfreundlich nachdem er endlich die Tür wieder aufgemacht hatte.

„Nein“, sagte ich im freundlichsten Ton, zu dem ich Moment fähig war. „Ich hab's mir nur gerade überlegt. Kann ich mich nicht doch erstmal bei Ihnen ein wenig aufwärmen?“

Er trat zurück und bat mich herein.

Höflich war er ja. Dann bot er mir wieder seine Wanne an. Schien wohl ein Fimmel von ihm zu sein. Als ich mich an ihm vorbeidrückte versuchte ich in seinen Bademantel zu schielen. Schade, nichts zu sehen. Er war nicht schlank, aber auch nicht dick, sein Hintern schien noch ganz knackig zu sein und er hatte ein gut duftendes After Shave drauf. Kendo, oder wie das Zeug hieß.

Langsam fing es an interessant zu werden.

Der Knabe konnte mir vielleicht doch noch den Tag versüßen. Er zeigte mir das Bad, einen Stuhl für meine Klamotten und zog die Tür von außen hinter sich zu. Ich schien wohl nicht sein Typ zu sein. Vielleicht doch schon zu alt, sah ich meine Hoffnungen wieder schwinden. Na zumindest konnte ich mich anständig aufwärmen.

„Ich hab uns Kaffee gekocht“, kam durch die geschlossene Badezimmertüre. „Wie nehmen Sie Ihren?“

„Oh, Klasse, mit Milch und Zucker, bitte“, antwortete ich.

Mir viel auf, dass es in der Wanne keinen Schaum gab unter dem ich mich verstecken konnte. Er hatte ein Erkältungsbad eingelassen, da gab es keinen Schaum. Na dann zeige ich ihm doch mal all meine Pracht. Ich setzte mich in Position, Brust raus (soweit das noch möglich war) und legte meine Arme auf den Wannenrand.

Er klopfte wahrhaftig an die Tür. Süß. „Kann ich reinkommen?“ kam von draußen.

„Ja, natürlich.

“ Schließlich war er ja hier zu Hause und mir fing an die Sache Spaß zu machen. So ein bisschen warmes Badewasser und schon kehrten meine Lebensgeister wieder zurück.

Ich lag nackt in der Wanne und präsentierte ihm meine 42 Jahre alte Pfirsichhaut. Er stellte eine Tasse auf den Wannenrand zu mir und begutachtete mich regelrecht wie eine Zuchtstute. Unter seinen Blicken wurde ich langsam nervös. Gut, ich war nicht mehr die Jüngste, aber musste er verdammt noch mal solange überlegen? Konnte er nicht einfach „Wow“, „Spitze“ oder ähnliches sagen?

„Zufrieden?“ fragte ich ihn.

„Entschuldigung. Ich hätte nicht so starren sollen. „

„Alles andere hätte ich als Beleidigung aufgefasst. Aber Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. “ Ich ging einfach zum Du über. Wenn frau bei einem wildfremden Mann in der Wanne liegt, gehört sich das so.

„Ja, zufrieden. Sie haben sich gut gehalten. “ War wohl gerade nicht aufnahmefähig, der junge Mann. Er blieb noch beim Sie.

„Danke. Ich bin gerade 42 geworden und denke das auch. Es ist zwar kein großes Kompliment, aber ich kann die Wahrheit vertragen“, antwortete ich. Damit hatte ich dumme Kuh mein Alter verraten.

„Wollen wir uns weiter unterhalten, während Du Dich aufwärmst? Wie heißt Du überhaupt? Meinen Namen kennst Du ja vom Briefkasten“ stellte er mir zwei Fragen auf einmal und ging endlich zum Du über.

„Nenn mich Christel.

Die Christel von der Post. “ Ich wollte ihm meinen richtigen Namen nicht verraten. Dafür lud ich ihn ein, mir Gesellschaft zu leisten.

Er schnappte sich meine Sachen, um den Stuhl frei zu räumen und holte seinen Kaffee.

„Warum kommst Du nicht mit in die Wanne?“ forderte ich ihn auf. „Es ist schließlich Dein Badewasser. „

Ohne zu Antworten öffnete er seinen Bademantel und präsentierte sein halbsteifes Glied.

Sein Pimmelchen war, soweit ich das jetzt schon beurteilen konnte, etwas länger als der meines Mannes, dafür aber nicht so dick. Sein Schamhaar ging hoch bis zum Hals. Endlich mal wieder ein Kerl mit Brustpelz. Ich könnte diese rasierten Jünglinge aus den Pornofilmchen im Internet nicht mehr sehen.

„Zufrieden?“ fragte er jetzt, während ich ihn weiter musterte.

„Entschuldigung. Ich hätte nicht so starren sollen. „

„Alles andere hätte ich als Beleidigung aufgefasst.

Aber Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. „

„Ja, zufrieden. Du hast dich gut gehalten. „

„Danke. Ich bin gerade 32 geworden und denke das auch. Es ist zwar kein großes Kompliment, aber ich kann die Wahrheit vertragen. „

Wir lachten beide laut los. Das Eis war spätestens jetzt gebrochen. Er war also 18 Jahre jünger als ich.

„Nun komm schon rein, bevor das Wasser kalt wird“, forderte ich ihn erneut auf.

Er stieg zu mir in die Wanne und setzte sich vorsichtig ans Fußende damit kein Wasser überschwappte. Ich presste meine Oberschenkel eng zusammen, so dass er etwas mehr Platz hatte. Als er schließlich saß, hielt ich meine Füße an seinen Sack. Ich kraulte ihn mit meinen Zehen.

„Stör ich?“ sah ich ihm in die Augen. Mir viel auf, dass er diese unbestimmte grau-grüne Augenfarbe hatte.

„Nein, aber ich kann mich so nicht revangieren“, antwortete er.

„Kommt noch“, versprach ich und machte weiter.

Ich genoss die Wärme der Wanne und sagte erstmal nichts. Ich spielte weiter mit dem Fuß an seinen Eiern und strich auch mal mit der Fußsohle über seinen Speer. Ich hatte richtig vermutet. Länger und nicht so dick. Würde passen. Ich musste die Sache nur langsam forcieren, sonst würde sich hier nie was tun.

„Wäscht Du mir die Füße?“ fragte ich ihn.

Ich wollte das schon lange mal, aber für meinen Mann war das schon pervers. Mein Badeenterich wusch mir die Unterschenkel gleich mit. Höher kam er leider nicht, dazu war die Wanne zu klein.

Ich bat ihn um Schwamm und Duschgel und wusch mir Arme, Hals und die behaarten Achseln. Ich sah schon lange keinen Grund mehr, mir die Achselhaare zu entfernen. Dann seifte ich mir meine Titten ein. Mir viel auf, dass meine Nippel ganz schön vorstanden.

Ich war scharf geworden um nicht zu sagen rattig wie lange nicht mehr.

„Macht Dich das an?“ fragte ich ihn.

„Ja“, sagte er einfach mit leicht belegter Stimme. Kein ‚großartig‘, ‚tolle Dinger‘, noch nicht einmal ‚für dein Alter ja ganz brauchbar‘. Was soll's. Da werde ich wohl in Zukunft mit leben müssen.

„Dann darfst Du mir jetzt die Punz waschen“, ich stand auf und stellte mich vor ihm hin.

Er gab noch etwas Duschgel auf den Schwamm und wusch meinen Pelz und alles was ich darunter versteckte. Ich spreizte meine Beine, damit er besser dran kam. Dann brauste er mich mit warmem Wasser ab. Plötzlich drückte er mir einen Kuss auf den Kitzler und roch an meiner Fotze.

„Riecht gut“, wurde ich begutachtet.

Ich setzte mich wieder in die Wanne und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte.

‚Riecht gut‘ und ein flüchtiger Kuss. Wie gerne hätte ich jetzt die Punz geleckt bekommen.

Ich ließ mir Schwamm und Duschgel geben und ihn aufstehen. Brav stellte er sich vor mich hin und ich wusch ihm Schwanz und Eier. Natürlich zog ich seine Vorhaut zurück und wusch ihm auch die Eichel. Bin ja nicht blöd. Als ich mit meinem Werk zufrieden war, gab ich ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze.

Kein Kommentar von mir, von wegen ‚ist der groß‘ und ‚hast du schöne Eier‘ oder so. Rache kann so süß sein. „Pari“ sagte ich dagegen und ergänzte: „Willst Du mich jetzt ficken?“ Hatte ich das wirklich gesagt? Da muss ich wohl laut gedacht haben.

„Knie Dich hin“, forderte er mich auf. Auch 'ne Antwort.

Ich kniete mich und er hinter mich. Er fingerte erstmal etwas an meiner Möse, wahrscheinlich um den Eingang zu finden und zu fühlen, ob ich feucht genug war.

Ich stöhnte, als er mit zwei Fingern meine Schamlippen spreizte und die Finger in meine Möse schob. Ich wiegte mich vor und zurück und fickte mich selbst. Viel zu schnell entzog er mir seine Hand und führte seinen Mast an mein Paradies.

Er drang ohne Probleme ein. Ich fühlte ihn recht gut, obwohl er ruhig hätte dicker sein können. Aber mit seiner Schwanzspitze erreichte er Gebiete, da hatte ich schon lange keinen Pimmel mehr gefühlt.

Frau kann nicht alles haben. Für einen Orgasmus würde es reichen, aber langsam taten mir die Knie weh.

„Stopp!“ rief ich.

„Was ist los?“

„Mir tun die Knie weh. Lass uns woanders bumsen. „

„Ok. Sollen wir ins Schlafzimmer gehen?“

„Nein. Ich möchte nicht ins Bett deiner Frau. „

„Woher weißt Du, dass ich verheiratet bin?“ Dämliche Frage.

Das Päckchen war an sie gerichtet.

„Dämliche Frage. Das Päckchen war an sie gerichtet. Außerdem trägst Du einen Ehering. „

„Du auch“, warf er mir vor.

„Oh, Du hast es gemerkt? Ja, mein Alter sitzt zu Hause und ballert sich die Hucke voll. Können wir nicht in die Küche gehen?“ wechselte ich lieber das Thema.

Während dessen hatten wir uns gegenseitig flüchtig abgetrocknet.

Wir gingen in die Küche. Ich sah mich um und enterte die Arbeitsplatte. Das war leider für ihn etwas zu hoch. Schade, so wäre er gut an meinen G-Punkt gestoßen. Ich liebe einen Fick leicht von unten bei dem mein G-Punkt nicht zu kurz kommt.

„Hält Dein Esstisch mich aus?“ fragte ich.

„Alte deutsche Eiche. Keine Ikea-Spanplatte. „

„Dann lass es uns da versuchen.

“ Ich legte mich rücklings auf den Tisch zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Sein Ständer war nicht mehr ganz hart, aber als er mir auf die nasse Grotte blickte stand er sofort. Er stieß ihn in einem Rutsch rein und fing an mich zu ficken. Ich musste mich am Tisch festhalten, sonst hätte er mich quer über den Tisch geschoben, so legte er los. Da ich mich kaum bewegen konnte, bestimmte er das Tempo.

Mir war es recht, er machte das nicht schlecht. Er variierte die Geschwindigkeit, blieb mal vorne, ging nur bis dahin, wo ich meinen G-Punkt hatte, und stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag rein. Dann rührte er ein wenig von rechts nach links und umgekehrt. Ich stöhnte immer heftiger und fühlte meinen Orgasmus nahen. Schon zog sich meine Muschi zusammen, ich schrie laut meinen Orgasmus heraus und molk ihn mit meinen Scheidenwänden.

Zu meiner Enttäuschung kam er nicht.

Bisher war noch jeder Mann gekommen, wenn ich erstmal mit meinen Muschi-Kontraktionen anfing. Er jedoch fickte mich langsam weiter und so hörte ich auf. Der Reiz in meiner Grotte wurde eh zu stark für weitere Aktivitäten.

„Kannst Du noch mal?“ fragte er mich.

Wahrheitsgemäß antwortete ich: „Nein. Ich kann nur einmal, dann bin ich total überreizt. Wenn Du jetzt weiter machst kitzelt es oder tut sogar noch weh.

Ich hol Dir so einen runter“, versprach ich.

„Nicht nötig“, antwortete er überraschenderweise und schob seine Impotenz auf die Erkältungspillen. Ich denke eher, er war zu aufgeregt. Oder beides.

Das konnte ich aber nicht auf mir sitzen lassen. Bis jetzt hatte ich noch jeden Mann zum abspritzen gebracht.

Ich kletterte vom Tisch. „Übrigens, Du warst gut. Ich wünschte, mein Mann hätte den Mumm zu so 'ner Nummer“, lobte ich ihn schon mal.

Vielleicht half es ihm ja.

Ich kniete vor ihm und nahm seinen eingesauten Pimmel in den Mund. Mein Mösensaft schmeckte geil, da konnte mein Alter zu Hause behaupten, was er wollte!

Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und zog seine Vorhaut zurück. Dann küsste ich seine Eichel und fuhr mit meiner Zunge bis zum Bändchen. Ich fickte ihn mit dem Mund während ich den Schaft weiter mit zwei Fingern wichste.

Mit jedem Mal versuchte ich ihn weiter in den Mund zu kriegen.

„Früher konnte ich mal Deep Throat“, erläuterte ich ihm. „Aber das ist lange her. Mein Mann mag lecken nicht. “ Was für ein Idiot!

Ich konnte seinen verblüfften Gesichtsausdruck sehen als sein Rohr immer tiefer in meinem Mund verschwand. Schließlich hatte ich es geschafft. Er steckte bis zum Anschlag drin, bis hinters Zäpfchen in meiner Speiseröhre.

Ich presste meine Nase an seinen Busch und ließ ihn wieder frei.

„Geht doch noch“, murmelte ich zufrieden und gab ihm vermutlich den ersten Deep Throat seines Lebens. Ich merkte wie es ihm langsam kam, seine Eier zogen sich zusammen. Ein untrügliches Zeichen, eine erfahrene Frau braucht da keine weitere Warnung. Er spritzte auch ab ohne mir eine mündliche Warnung zukommen zu lassen. Mir war es egal, ich wollte sowieso alles schlucken.

Als er fertig war sah ich ihn an. Und? War ich gut?

„Lass mich erst mal sitzen“, sagte er statt eines Lobes und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen. „Das war Spitze. So was hab ich noch nie erlebt. “ Na endlich. Geht doch.

„Kann auch nicht jede. Ich hab als Jugendliche schon mit 'ner Banane geübt. Ich wollte besser sein als alle anderen Mädchen meiner Klasse.

„Das hast du geschafft. Glückwunsch. „

Ich schaute auf die Uhr. „Ich muss los. Sonst merkt mein Mann noch was. War nett mit Dir. Schade, dass Du nicht immer krank geschrieben bist. „

Die betrogene Ehefrau

Ich komme abends müde nach Hause und sehe ein Päckchen auf dem Küchentisch. Mein Göttergatte, der faule Hund, räkelt sich auf dem Sofa und guckt fern.

Ok, seine Nase ist etwas rot und geschwollen, aber wegen so einem Schnupfen lässt man sich doch nicht direkt eine Woche krankschreiben! Vor allem lässt man sein Eheleben dann nicht ruhen. Seit zwei Wochen machte ich es mir schon selbst, langsam reichte es mir. Ich hatte mir da eine kleine Strafe für ihn ausgedacht.

„Du-uh“, schwenkte ich das Päckchen vor seiner Nase. „Kannst Du Dir denken, was da drin ist?“

„Natürlich nicht“, antwortete er mürrisch.

Ich packte meinen funkelnagelneuen Vibrator aus. Er war silbrig, hübsch in Penisform, genau die richtige Größe mit einer Rändelschraube am unteren Rand um die Geschwindigkeit zu regulieren.

Ihm vielen fasst die Augen aus dem Kopf.

Ich klärte ihn auf: „Das ist Paul. Er wird Deinen Platz in meiner Muschi einnehmen, wenn Du mal wieder keine Lust hast. Du kannst ja dann im Wohnzimmer schlafen.

„.

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