Ein Vierer mit Tina und Bernd

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Dies ist der zweite Teil von Pärchensex im Swingerclub. Es ist nicht unbedingt notwendig den erste Teil gelesen zu haben, dennoch knüpft dieser Teil direkt am ersten an.

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Wir wünschen euch viel Spaß beim lesen.

Ein Vierer mit Tina und Bernd

Nach diesem schönen Erlebnis wollten wir beide erst einmal etwas entspannen und Ruhe genießen, um unsere müden Knochen wieder auf Trab zu bringen.

Wir wussten, dass der Club auch über einen Whirl- und Swimmingpool verfügt, es war also klar wo wir nun hingehen würden. Tina und Bernd schlossen sich uns einfach an, auch ihnen war nach etwas Entspannung. Die Blubberblasen und die Wärme, es war einfach total gut, sich zurücklehnen und noch einmal an das Geschehene denken. Es war herrlich, du an mich gekuschelt und wir beide noch ganz benommen von unserem heftigen Fick. Tina und Bernd schien es ähnlich zu gehen, denn auch die beiden saßen uns mit einem breiten und wohligen Lächeln im Gesicht gegenüber.

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Nach einer guten halben Stunde, in der wir kaum miteinander redeten, meldete sich dann mein Magen. Ich hatte nach der Anstrengung wirklich Hunger. Ich schlug dann vor noch mal an das Buffet zu gehen und etwas zu futtern. Also verließen wir den Whirlpool und wollten uns von Tina und Bernd verabschieden, wir wollten nur noch kurz am Buffet vorbeischauen und etwas essen bevor wir uns dann in Richtung Heimat davon machen wollten, denn wir hatten noch eine längere Heimfahrt vor uns.

Tina und Bernd fanden das sei eine klasse Idee um noch etwas zu plaudern und neben bei den Hunger zu stillen, so kamen die beiden kurzentschlossen einfach mit uns zum Buffet. Nachdem wir unsere Teller reichlich mit vielen Leckereien gefüllt hatten, suchten wir uns einen freien Tisch und setzten uns mit Tina und Bernd, um nun endlich was zu essen.

Wie sich herausstellte waren Tina und Bernd nicht nur auf der Matte freundliche Zeitgenossen, sondern wir konnten uns auch richtig gut unterhalten.

Anfänglich ging es darum, wie alt sie sind und was sie sonst so machen und ob sie auch Kinder haben.

Tina und Bernd waren, genau wie wir Mitte Dreißig, hatten zwei Kinder und waren seit acht Jahren verheiratet. Bernd hatte einen Job in einer Behörde als Sachbearbeiter und Tina kümmerte sich um die Kindererziehung, arbeitete aber nebenher in einem Blumenladen. Im Prinzip sehr ähnlich wie bei uns beiden und so kamen wir schnell ins Plaudern.

Es war sehr entspannend fest zu stellen, dass es auch die „Normalos“ unter den Swingern gab und eben nicht nur solche, die einen Fick nach dem Anderen suchten. Das machte die beiden sehr sympathisch.

Irgendwann kamen wir dann auch auf das Thema Sex und Swingen zu sprechen. Wie sich herausstellte, waren die beiden genau wie wir ein recht unbeschriebenes Blatt was den Partnertausch anbelangte. Auch wenn es bei uns etwas anders war, denn du hattest ja schon einige Erfahrungen vor mir gemacht.

Die beiden erzählten, dass sie schon seit einiger Zeit immer mal wieder dieses Thema miteinander besprachen und sich im Grunde auch einig waren, es mal zu tun, aber es noch nie dazu gekommen sei. Sie erzählten, dass sich schon ein paar Mal mit einem anderen Paar oder einem Solo-Mann verabredet hatten, es aber nie zu etwas gekommen war, da die Verabredung entweder platzte oder man sich einfach nicht sympathisch genug war. So blieb es für die beiden bis jetzt eine reizvolle Idee, die jedoch noch darauf wartete erlebt zu werden.

Die Vorstellung war schon klasse: Tina, die Bernd und mich richtig heiß macht und wie wir sie dann zusammen vernaschen! Ich wusste auch, dass du sicherlich nichts dagegen hast, jedenfalls hattest du das immer gesagt. So unterhielten wir uns noch über das Thema und tauschten uns rege über unsere Vorstellungen und Fantasien aus, wie das wohl wäre und ob wir Männer Tina überhaupt gewachsen wären. Tina kam richtig ins Schwärmen und fragte dich aus, wie das denn so gewesen sei und wie es sich anfühlt den Schwanz einen zu blasen, während der andere Schwanz einem durch die Muschi pflügt.

Du hast ihr erzählt das es dich sehr anmacht von zwei Männern einfach genommen zu werden und das für dich der besondere Kick darin liegt dich mit geschlossenen Augen diesem Spiel hinzugeben. Nicht genau zu wissen wer dich gerade leckt, oder wesen Schwanz zu gerade im Mund hast und es sei auch klasse einfach so im Mittelpunkt zu stehen, denn darum ginge es ja als Frau.

Bernd und ich waren recht still geworden, hörten euch beiden mit wachsender Begeisterung zu und jeder von uns malte sich wohl schon aus, was dabei so passieren würde.

So kam es dann auch, dass Bernd und ich unsere Fantasien zu diesem Thema beisteuerten. Bernd wollte unbedingt mal erleben, wie er Tina herzhaft von hinten fickt, während sie einem anderen Mann einen bläst. Tina wollte unbedingt zwei Schwänze hart blasen um dann von beiden ordentlich nacheinander durchgenommen zu werden. Du wolltest mir mal dabei zusehen wie ich meinen Schwanz in eine andere Frau stecke und ich träumte davon, es dir mal mit einem anderen Mann zusammen zu besorgen, am besten mein Schwanz in deiner Muschi und der andere in deinem Hintern!

Es war kein Wunder, dass wir noch eine gute halbe Stunde über diese und andere heiße Spielchen zu viert plauderten.

Der Wunsch nach Hause zu fahren, war plötzlich wie weggeblasen. Wie sollte es auch anderes sein, hatte ich lauter Flausen im Kopf und auch dir schien es nicht anders zu gehen. „Lasst uns doch noch eine Runde durch den Club gehen und uns dann auf den Weg machen“ hast du irgendwann zu uns gesagt. Damit waren wir alle einverstanden. Wir haben dann noch schnell unser Geschirr weggestellt und liefen los.

Der Club war ziemlich groß und mittlerweile auch sehr voll, so gab es viele Gelegenheiten anderen Paaren oder auch kleinen Gruppen beim Sex zuzusehen.

Selbst an der Bar wurde schon rumgesexelt, dort standen zwei Männer die einer Frau beim Stangentanzen zuschauten und sich dabei ihre Schwänze durch ihre Boxershorts massierten. Die Frau tanzte wirklich gut, sie war jung und machte einen sehr erotischen Eindruck, als sie sich verführerisch zu RMB-Beats um die Tanzstange schlängelte. Ich brauchte nicht viel Fantasie um mir den Phallus vorzustellen, um den sie sich wand, an dem sie sich aufreizend rieb, nach dem sie sich fast verzehrte.

Tina und dich schien das mächtig anzumachen, denn auch ihr wollten nicht so recht weiter ziehen und verfolgten die Vorführung der Tänzerin noch beim rausgehen mit faszinierten Blicken.

Anfangs liefen wir ziellos umher, schauten hier und dort einen Augenblick oder tauschten staunende Blicke über das kunterbunte Treiben. Immer wenn wir stehen blieben, suchten wir unsere Nähe, tauschten zärtliche Berührungen aus oder tuschelten über das Gesehene. So schaukelte sich die erotische Stimmung immer höher und höher.

Tina massierte meinen Schwanz beim gehen durch meine Shorts, das war für mich ein total ungewohntes und sehr aufregendes gefühl. Noch nie hatte eine andere Frau mit mir so rumgemacht während du neben mir warst. Doch auch dich schien das sehr anzumachen, denn du hast mir immer wieder kleine Sauerrein ins Ohr geflüstert. Während Tina mich befummelt hat drückt Bernd sich an ihr Becken um seinen schon kräftig geschwollenen Schwanz an ihrem Hintern zu reiben.

Du hast die ganze Zeit meine Hand nicht los gelassen, bemerktest aber sehr wohl das Treiben von Tina und konntest dir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Du hast mich dabei beobachtet und wusstest wie scharf mich dieses sich in die Länge ziehende Spiel machte.

Irgendwann standen wir wieder vor dem Zimmer, in dem wir es vor ein paar Stunden noch so herzhaft nebeneinander getrieben hatten. Bernd und ich sehen uns an und ich zwinker ihm zu.

Er verstand was ich meinte, griff sich Tina und zog sie mit sich ins Zimmer. Dein schelmischer Blick den du mir in diesem Augenblick zugeworfen hast, verriet mir deine Gedanken „Ich liebe dich mein Schatz, vergiss das nicht!“ flüstertest du noch in mein Ohr, hast nach meiner Hand gegriffen und mich mit in das Zimmer gezogen.

Kaum haben wir das Zimmer betreten, hast du schnell die Tür geschlossen, so als wolltest du jeden Zweifel ausräumen und verhindern, dass ich oder einer der anderen doch noch einen Rückzieher macht.

Du hast dich dicht hinter mich gestellt und dabei umarmt und mir mit deinen schönen Händen an meinem Schwanz rumgespielt. Tina und Bernd lagen schon knutschend auf dem Bett und kämpften damit, sich ihre Klamotten vom Leib zu pellen.

Ich fand das fast komisch, denn so wie die beiden knutschten und sich liebkosten war das schon ein recht akrobatischer Akt trotz der Tatsache das die beiden ja ganz Swingerclub üblich recht wenig an hatten.

Kurz kam mir der Gedanke, dass die beiden wohl auch ohne uns ihren Spaß gehabt hätten, aber nun waren wir eben mit im Zimmer und hatten wohl schon unter uns vieren die stillschweigende Vereinbarung getroffen, unsere Fantasien vom Buffet in der Realität, in diesem kleinen Zimmer mit dem großen runden Bett mit Leben zu füllen. Noch während wir den beiden zuschauten schiebst du mich in Richtung Bett, steckst mir dabei deine Hände in meine Short und ziehst diese mit einer einzigen fließenden Bewegung bis zu den Füßen runter.

Nun stehe ich nur noch mit meinem T-Shirt bekleidet mit einem halbsteifen Schwanz vor dem Bett.

„Schau mal Tina, ich habe dir etwas mitgebracht, los komm her und kümmere dich um den Schwanz von meinem Süßen!“ Tina schaut Bernd in die Augen, Bernd nickt nur grinsend und schon kam Tina zum Bettende gekrabbelt und kniet auf allen vieren vor mir. „Los schnapp schon zu Tina, er gehört ganz dir, aber schön vorsichtig, er mag es nicht so hart“ sagst du zu ihr, während du ihr meinen Schwanz langsam wichsend präsentierst.

Dann ist es so weit, ich kann sehen und dann auch fühlen wie sich ihre weichen und vollen Lippen um meinen Schwanz schließen. Erst lutscht sie ganz langsam an meinem Schwanz runter zu meinen Eiern, dann wieder rauf zur Eichel und dann saugt sie meinen Schwanz immer tiefer in den Mund bis es nicht mehr weiter geht. Ich kann merken, wie sich mein Schwanz immer mehr und mehr mit Blut füllt und zu einer richtig prächtigen Latte in ihrem feuchten Mund anschwillt.

Es ist ein herrliches Gefühl, dieser Saugende Mund. Das schärfste ist aber, das du hinter mir stehst und Tina ganz bereitwillig meinen Schwanz zum spielen hin hältst. Das kickt mich in diesem Augenblick besonders, ich komme mir fast vor wie ein Toyboy, jemand der nur da ist um Tinas Lust zu befriedigen und deinen Voyeurismus.

Ich kann spüren, wie sie mit ihrer Zunge über die Unterseite meiner Eichel schlängelt und ihn dann wieder tiefer in ihren Mund fahren lässt.

Bernd beobachtet Tina dabei, hat auch schon wieder eine prächtige Latte, die er sich langsam wichst. Er kniet jetzt schon fast hinter ihr während er ihr zuschaut wie sich mich bläst. Als er Tina am Po berührt, kann ich fühlen wie sie zuckt und sich seiner Hand entgegen drückt. Sie genießt es wie er ihr zärtlich über die Pobacken streichelt, ihr den Po und die Schenkel küsst, ihr dann eine Hand auf ihre Muschi legt und anfängt ihr Arschloch zu lecken.

Mir schwirren tausend Gedanken durch den Kopf, als ich mir mein T-Shirt über den Kopf ziehe. Werde ich Tina auch noch ficken? Spritze ich zu früh ab? Wirst du von Bernd gefickt und wie wird das für mich sein? Darf ich Tina in den Mund spritzen oder findet Tina das ekelig? Soll ich sagen, dass ich nur mit Gummi ficken will oder ist das überflüssig?

Du stehst die ganze Zeit still hinter mir, mit einer Hand an meinem Po und mit der anderen an meinem Schwanz, der prall und steif in Tinas süßen Mund steckt.

„Und bläst sich dich gut, wie fühlt es sich an?“ fragst du mich zwischen zwei Küssen in meinem Nacken. „Es ist toll, so feucht und warm und sie ist so zärtlich dabei“ dann drehe ich meinen Kopf soweit es geht zu dir „Küss mich, jetzt!“ und du küsst mich. Für einen Augenblick verliere ich mich in dieser geile Situation, genieße deinen Kuss, genieße deine Zunge und genieße es zu spüren wie Tina immer heftiger an meinem Schwanz nukelt.

Unsere Zungen spielen miteinander während du Tina meinen Schwanz hin hältst und sie mich weiter bläst. Wir küssen uns ganz heiß mit viel Zunge, als es kühler an meinem Schwanz wird, weil Tina plötzlich meinen Schwanz aus ihrem Mund entlässt und anfängt zu stöhnen. Bernd der eben noch hinter ihr kniete, hat es nicht mehr ausgehalten. Er steckt ihr langsam seinen Schwanz in Tinas Rosette die er eben och geleckt hat und die nun in dem dezenten Licht ganz feucht schimmert.

Ganz langsam drückt er ihn immer tiefer rein bis er ganz drinnen in ihrem Darm steckt, dann wartet er einen Augenblick.

„Los Tina nimm seinen Schwanz wieder in den Mund, denn erst dann fange ich an dich zu ficken meine kleine Sau! Ich will das du ihn schön tief schluckst während ich dich in den Arsch ficke“ Tina ist wie angezündet von diesem Satz, drückt sich weg von Bernds Schwanz nur um meinen wieder in den Mund zu bekommen und verschlingt ihn fast augenblicklich komplett in Ihrem Mund, ihrem Rachen.

Sie saugt, schmatzt und fängt kräftig an zu sabbern.

Wow, was für ein Anblick. Diese kleine zierliche Tina auf dem Bett kniend vor mir, hinter ihr Bernd der nur darauf wartet seinen prachtvollen Schwanz tiefer in ihren feucht glänzenden Hintern zu schieben. Doch noch hält er still, nur der letzte Rest, die vorderste Spitze seines Schwanzes steckt noch in Tinas Hintern. Sein Blick wechselt von meinem Schwanz zu dir, du die immer noch meinen Schwanz an der Wurzel in Tinas Mund hält, dann schaut er mir ins Gesicht.

Ich bin mir sicher, dass ich mindestens so geil drein schaue wie er mich gerade anschaut. Es macht ihn tierisch an zu sehen wie seine Tina meinen Schwanz bläst und Lutscht, sich ihm und mir ausliefert. Dann schauen wir wieder zu Tina, die ungemindert tief in ihrem Mund meinen pochenden Schwanz hat. Noch tiefer werde ich nicht reinkommen denke ich, denn ich kann schon fühlen wie meine Eichel buchstäblich in ihrem Rachen steckt.

Im gleichen Augenblick fängt Bernd an, seinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben.

Tina scheint überrascht zu sein wie tief Bern in sie eindringt ihre Augen kneifen sich zusammen. So schiebt Bernd mir Tina entgegen, drückt sie auf meinen Schwanz, lässt ihr kaum noch raus sich selber zu bewegen. Tina verdreht die Augen und muss fast würgen, sie hustet und schnieft aber genießt es so fies von Bernd und mir genommen zu werden. Es ist geil für mich, nun ist es Tina die mein, nein unser Lusttoy ist einfach nur da ist um uns zu befriedigen, mich zu blasen und Bernds Schwanz in sich aufzunehmen, aber das heftigste für mich ist das Tina es zu genießen scheint und du mir dabei zuschaust!

Du stehst noch immer hinter mir, mich mit Küssen in meinen Nacken liebkosend, eine Hand auf meinem Po, die mich jetzt immer stärker in Tinas Mund drückt — irre ein unbeschreiblich geiler Anblick.

„Los macht sie fertig, stopft ihr eure Schwänze in Arsch und Mund, fickt sie ordentlich durch“ schreist du fast. Ich packe Tina an den Haaren und beginne ihr meine pralle Latte in ihren weichen warmen Mund zu stoßen. Dabei ziehe ich sie immer wieder von Bernds Schwanz auf meinen und du rückst mich noch tiefer in ihr Maul bis sie jedes Mal zurück zuckt und sich wieder auf Bernds pumpenden Schwanz schiebt. Wir sind fast wie ein eingespieltes Team, es klappt von Anfang an wunderbar, ich hatte mir das nie so leicht, so unkompliziert vorgestellt.

Bernd und ich spielen uns Tina zu, drücken und schieben sie immer zwischen uns her, treiben abwechselnd unsere Schwäne in sie, so das Tina immer einen unserer Schwänze tief in sich hat.

Sie stöhnt und schmatzt, während wir in sie rein raus gleiten, dann greift Tina mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und fängt an ihre Perle zu bearbeiten, nun kann sie sich nur noch mit einer Hand auf dem Bett abstützen und ist noch wehrloser als vorher Bernds und meinen Penetrationen ausgeliefert.

Ja sie scheint fast dankbar, dass ich ihren Kopf an ihren Haaren in Position halte, um ihr in den Mund zu ficken. Fast willenslos erscheint sie, lässt sich richtig gehen und scheint nur noch einen Wunsch zu haben, endlich zu kommen. Sie ist fast rasend vor Lust, kaum noch anwesend, nur ihr Köper wird von uns gefickt, ihr Geist ist schon am fliegen. Tinas Köper fängt an zu zucken, ihre Bewegungen werden unregelmäßiger, ihr genuscheltes Keuchen stärker.

Bernd und ich werden schneller und heftiger, wir wollen sie endlich über den Punkt bringen. Bernd hat die Augen zusammengekniffen und fickt Tina wie ein Wilder mit seinem prallen Riemen, schiebt sie richtig heftig auf einen Schwanz. An seiner Stirn haben sich schon Schweißperlen gebildet, sein Kopf ist knallrot und dann kommt er, er spritzt ab. „Ja los, fester ja jaa jetzt“ presst er hervor. Er drückt jetzt mächtig von hinten gegen Tina, fast brutal dringt mein Schwanz nun in Tinas Mund.

Ihre Hand packt so fest ins Bettlaken, dass ihre Handknöchel ganz weiß werden. Ein tiefes Stöhnen will ihrer Kehle entweichen, will sich an meinem Schwanz vorbeizwingen und ich lasse ihr die Luft.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und fange an wie ein Wilder zu wichsen. Es flutscht nur so, er ist voll von ihrem Speichel, der meinen Schwanz umhüllt und nun in langen Fäden zu Boben tropft. Ich will ihr mein Sperma ins Gesicht schleudern, ihr endlich alles entgegen spritzen in der Hoffnung sie würde dabei noch nach meinem Schwanz schnappen und mich leer saugen.

„Ja jetzt Tina, Achtung ich komme gleich“ warne ich sie mit gepressten Worten. Ich bin fast soweit als ich deine Hand an meinen Eiern spüren kann. Ich will gerade losspritzen als deine Finger sich um meinen Sack schließen und zu drücken, der Schmerz ist fast unerträglich, ich zapple und wichse weiter, will endlich kommen, doch du hast kein Erbarmen, drückst und ziehst an meinen Eiern, du erdrückst mir mein spritzigen Erguss und raubst mir so meinen Höhepunkt.

„Hey was soll das, ich war so weit, ich wollte kommen“ werfe ich dir fluchend entgegen. Du stellst sich neben mich und packt sehr fest mit der Hand an meinen Schwanz, als wollest du ihn zerdrücken. Mein Schwanz pocht und zuckt, aber spritzen tut er nicht. Ich bin richtig in Rage will noch in deiner Hand weiter bocken, deine Hand ficken, doch zu packst zu fest zu — es geht nicht, ich werde nicht mehr kommen.

„Sorry so doll wollte ich dich nicht behandeln, aber mit dir habe „ich“ noch etwas anders vor mein kleiner Stecher, komm und leg dich hier zu Tina aufs Bett“ sagst du, während du mich sanft auf das Bett schiebst.

Kaum liege ich auf dem Bett kniest du schon neben mir und fängst an mir an meinen demolierten Eiern zu lecken, mein Schwanz liegt stahlhart und pochend auf meinem Bauch, er zuckt bei jeder einer Berührungen, stellt sich dir steif entgegen.

Doch du berührst ihn nicht sondern liebkost erst ein Mal nur meinen Hoden. Saugst an meinen Eiern und leckst mir über meinen Damm.

Noch steckt Bernd fast regungslos in Tinas Arsch, doch ihr wird das langsam unangenehm. „Bernd bitte zieh ihn raus“ stöhnt sie leise. Ganz sachte fast zärtlich zieht er seinen Schwanz millimeterweise aus ihr heraus, gut geschmiert von seinem Sperma, geleitet sein Schwanz aus ihrem Hintern. Da ich mit meinem Kopf auf der Höhe von Tinas Po liege, kann ich sehen wie ein Schwung Sperma aus ihrem Arsch auf das Bett tropft.

Dann merke ich wie du mir etwas über den Schwanz ziehst, dein kleines Spielzug. Einen Cockring mit Vibrator. Kaum ist der Ring auf meinem Schwanz, schnappst du nach meiner Eichel und beginnst ganz genüsslich dran zu lutsch und zu lecken. Jetzt sind meine Schmerzen fast vergessen und mein Schwanz ragt prall und steif vor deinem Gesicht empor.

Bernd hat sich entspannt zurück gelehnt und genießt es wie Tina sich an ihn kuschelt.

„Danke mein Schatz, das war wirklich toll, ich bin richtig stark gekommen“ sagt sie zu ihm und spielt dabei gedankenverloren etwas mit seinem spermaverschmierten Schwanz. Dann gibt sie ihm einen langen feuchten Kuss, Bernd kann dabei noch meinen Schwanz schmecken, der gerade noch in ihrem Mund steckte.

Ich weiß, was jetzt kommt denke ich mir, ich habe viele schöne Erinnerungen daran wie du auf mir reitest und dich ganz langsam mit dem Vibroring selber zum Höhepunkt schaukelst.

Das einzige was mir daran gerade gar nicht gefällt ist, dass ich so unglaublich geil bin und nur noch abspritzen will. Es wird mir sehr schwer fallen deinen langen und langsamen Ritt zu genießen.

Schnell drückst du den kleinen Knopf und der Vibrator saust los und kaum bist du auf meinem prallen und von eurem Speichel verschmierten Speer fängst du an dich ganz langsam zu bewegen. Ganz sachte runter bis es nicht mehr weiter geht, dann kippst du dein Becken leicht nach vorne, um die Vibrationen direkt und stark an deiner Perle zu spüren.

Langsam rutscht du etwas zurück und hebst dabei dein Becken an und lässt meinen Schwanz so weit aus dir herausgleiten bis nur noch die dicke, pochende Eichel in dir steckt. Als nächstes schiebt sich den Becken wieder abwärts.

Ich kann spüren wie feucht du bist, wie nass. Bald wirst du so glitschig sein, so triefend feucht, dass sich deine Muschisäfte entlang meines Schwanzes auf meinen Bauch und meine Eier ergießen werden.

Immer wenn mein Schwanz tief drinnen in dir ist und du dich zu mir nach vorne beugst packe ich nach deinen Brustwarzen, du liebst dieses Spielchen, du magst diesen süßen Schmerz in deiner Lust. Ich ziehe und drehe dran und wenn du dich wieder etwas aufrichtest lasse ich deine Warzen, die zwischen meinem Daumen und Zeigefinger gefangen sind ins Freie flutschen, was dich jedes Mal zum Zittern und aufstöhnen bringt.

Du bist wie von Sinnen, treibst weiter auf deiner Welle, in diesem für mich unendlich quälenden langsamen Ritt.

Langsam fängt es an zwischen unseren Lenden zu schmatzen, eine Mischung aus Schweiß, Muschisaft und eurem Speichel, du gleitest fast auf mir hin und her, rein und raus als du plötzlich inne hältst und dich zu mir runter beugst um mich zu küssen.

Tina und Bernd verfolgen schon seit einigen Minuten unser Liebesspiel, schauen uns zu, fummeln miteinander und werden auch schon wieder richtig heiß von unserer Show. Du schaust mich an und sagst zu mir.

„Ich will seinen Schwanz in meinem Arsch, darf ich bitte?“ Bernd schaut uns überrascht an und weiß nicht was er sagen soll, ein kurzer fragender Blick zu Tina und ihr grinsen und nicken lassen seine Augen leuchten. Ihr beide schaut mich an. „Dann nimm ihn dir, los Bernd steck ihn ihr rein“ sage ich in freudiger Erwartung, gleich Bernds Schwanz in dir, direkt neben meinem Schwanz zu spüren.

Schon ist Bernd auf den Beinen und stellt sich hinter dich, beginnt seinen Schwanz zu wichsen, doch so recht will der noch nicht.

„Los Tina lutsch deinen Mann hart für mich — und beeile dich ich brauch das jetzt!“ Schnell ist Tina neben Bernd und stülpt ihre Lippen über seinen halbsteifen Lümmel. Sie lutscht und saugt als ginge es darum einen Oskar zu gewinnen.

Langsam beginnst du mich wieder zu reiten, doch diesmal ganz unruhig und fast hektisch. Du bist richtig heiß und feucht, kannst den Augenblick nicht mehr erwarten bis Bernd endlich seinen Schwanz in dein feuchtes Arschloch steckt! Doch noch ist es nicht so weit, Tina muss noch kräftig blasen und lecken, aber dann kommt endlich leben in seinen Schwanz.

Er richtet sich auf, füllt sich mit Blut und kommt wieder prächtig zum Stehen. Irgendwie beneide ich Bernd, denn gerne würde ich jetzt auch noch in deinem Arsch stecken, dich gleichzeitig in beide Löcher ficken. Doch auch die Vorstellung das Bernd gleich in die kommt, sich in dich zwängt macht mich richtig an und bin sehr gespannt wie sich das gleich für anfühlen wird.

Bernd packt deine Pobacken und zieht sie weit auseinander, er will schon mal sehen wo er gleich rein stoßen soll.

Tina greift schnell zu einem Kondom und rollt es gekonnt über seinen pochenden Ständer und führt ihn dann direkt zu deiner Rosette. Du hältst ganz still willst den Augenblick nicht verpassen, wenn er in dich gleitet. Doch es klappt nicht, erst ein- dann zweimal rutscht Bernd ab. Tina schnappt mit ihrem Mund nach seinem Schwanz, leckt und speichelt ihn schön ein und drückt ihn dann wieder zu deinem Loch. Ich warte unter dir liegend, dich küssend meine Hände auf deinem Hintern ruhend und bewege meinen Schwanz nur ein paar Zentimeter rein und raus aus deinem Loch.

Auch ich kann es kaum noch erwarten. Wie eng wird es jetzt gleich werden, werde ich seinen Schwanz auch spühren? Wird er dir weh tun, denke ich noch und plötzlich ist er drinnen, rutscht in dich hinein.

Tina legt sich neben uns und schaut uns zu. Sie genießt unsere Lust, genießt es ihrem Mann Bernd zuzusehen und wir genießen es von ihr betrachtet zu werden.

Nun spürst du, spüren wir, wie Bernds Schwanz sich langsam in dich schiebt und immer tiefer kommt bis er ganz drinnen ist.

Plötzlich wird es unglaublich eng für mich in deiner Lustgrotte und ich kann Bernds Schwanz direkt an meinem spüren, nur von einem dünnen Häutchen getrennt reibt er direkt an meiner Eichel. Langsam zieht er seinen Schwanz wieder raus, dann packt Bernd dich an deinem Hintern und drückt dich ganz tief auf meinen Schwanz, holt aus und schiebt sein pralles Rohr jetzt schon schneller werdend in dich rein. Dabei wirst du sehr kräftig auf den immer noch vibrierenden Cockring gedrückt, ja er donnert dir jetzt geradezu auf deiner Perle umher.

Nun bist du richtig verkeilt zwischen uns kannst dich nicht mehr bewegen, musst es nun aushalten, musst dich von Bernd und mir nehmen lassen. Du schießt die Augen, fühlst unsere Schwänze die sich in dich schieben und stoßen und gibst dich unserem Treiben hin. Auch ich kann dir nur noch mein Becken entgegen drücken und damit meinen Schwanz tief aber unbeweglich in dir halten. Ich spüre deinen ganzen Körper, deine Brüste auf meinem Oberköper, spüre deine Schenkel an meiner Seite, höre deinen schweren Atem an meinem Ohr, spüre deine Hände die mich am Kopf halten.

Bernd fixiert dich regelrecht auf mir, lässt dir und mir kaum Raum für Bewegungen, schnell findet Bernd den richtigen Schwung und Rhythmus. Er schiebt dir immer und wieder seinen Schwanz in deinen Arsch und mir über meine Eichel. Schneller und schneller wird unser Treiben. Bernds Hüften knallen mit einem lauten Klatschen gegen deinen Po, als du dich hechelnd beginnst zu versteifen. Unglaublich eng, wirklich richtig eng ist es in dir geworden.

Ich habe das Gefühl das mein Schwanz gleich platzen muss, diese Reibung, dieser zweite Schwanz der dich ausfüllt und sich so herrlich über meinem in deinem Arsch bewegt.

Wir küssen uns, wir lieben uns in diesem geilen Spiel, verlieren Ort- und Zeitgefühl. Plötzlich entreißt du dich meinem Kuss. Ziehst an meinen Haaren, reist deinen Kopf in den Nacken während Bernd weiter von hinten in deinen Arsch hämmert. Durch Bernds heftige Stöße nickt dein Kopf vor und zurück, dann öffnest du deinen Mund und in einem langen Atemzug kommst du endlich, verkrampfst dich, zerfließt vor Lust.

Deine Muschi, dein Arsch zieht sich um unsere Kolben zusammen, fängt an zu pumpen so als wolle sie uns melken, du läufst aus und spritzt ab. Ich packe deinen Kopf küsse dich wild, noch ein zwei nein drei Stöße von Bernd noch drei Mal rutscht er über meine Eichel, dann komme auch ich endlich. Presse mich in dich und schleudere dir meinen Samen in deine Muschi. Mit jedem Schub von mir wird es feuchter wird es noch glitschiger und mit jedem Stoß von Bernd pumpe ich mein Sperma in dich rein.

Vier, dann fünf Mal Zuckt mein Schwanz und Spuckt mein Sperma in dich.

Dann kommt nichts mehr ich fühle mich total leer, aber mein Schwanz wird von Bernds Riemen immer noch gedrückt, hin und her geschoben, ich kann es kaum noch aushalten, es ist fast zu viel für mich dieser süße Schmerz diese fast Überreizung an meiner Eichel. Du liegst platt und fast ohnmächtig auf mir, noch immer fickt Bernd wie ein Dampfhammer in deinen Arsch, da kommt auch Bernd, wild in dich bockend spritzt er ab und ich kann es fühlen wie sein Schwanz in deinem Arsch tanzt und spuckt, er zuckt zwei oder drei Mal und kommt dann halb auf dir und mir liegend zur Ruhe.

Dann rollt er von Dir runter, liegt platt und völlig verausgabt neben uns und kuschelt sich an Tina. Du liegst noch immer auf mir, willst dich nicht bewegen, willst es einfach noch einen Augenblick genießen. Du spürst wie mein Sperma aus dir läuft und wie mein Brustkorb sich unter dir hebt und senkt. Wieder liegen wir alle vier in diesem runden Bett, in diesem Zimmer, dem Stopzimmer.

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