Whirlpool und Mehr

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die folgende Geschichte ist wirklich passiert. Nur die Namen der Protagonisten habe ich verändert.

Mein Name ist Stefan, ich bin 28 Jahre alt und mit Martina verheiratet. Meine Frau ist 26 Jahre alt, wir haben keine Kinder. Unser Sexleben hat im Laufe der Zeit ein bißchen nachgelassen, trotzdem fühlten wir uns beide immer sehr wohl in der Beziehung. Auch Treue schreiben wir beide sehr groß.

Allerdings hat es einen kleinen Ausrutscher gegeben, von dem ich euch hier berichten möchte.

Ein langjähriger Freund feierte seinen 40. Geburtstag und wir waren zur Feier eingeladen. Norbert, so ist sein Name, und seine Frau Andrea haben noch viele andere Gäste eingeladen. Es war eine lustige Runde, die sich allerdings überraschen früh auflöste. Da wir am nächsten Tag noch nichts vorhatten, beschlossen wir, noch zu bleiben.

Wir hatten als Geschenk eine Flasche Wodka mitgenommen, die Andrea jetzt holte. Eigentlich tranken nur die Frauen vom Wodka, wir blieben vorerst noch beim Bier.

Das starke Getränk zeigte ihre Wirkung und die Gespräche der Frauen wurden immer zweideutiger. Ich merkte, wie Martina immer geiler wurde, was sich einerseits dadurch ausdrückte, dass sie mir immer wieder meinen Schwanz massierte und andererseits machte sie immer wieder klare Andeutungen auf einen Vierer. Mir war die Situation peinlich, ich schien aber zu diesem Zeitpunkt der Einzige zu sein…

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Zu diesem Zeitpunkt möchte ich euch die Personen näher beschreiben, beginnen werde ich mit mir selber.

Ich bin 182 cm groß und habe 83 Kilogramm. Ich bin muskulös gebaut mit leichtem Bauchansatz. Mein Schwanz ist mit 17 cm ganz ok. Ich pflege meinen Intimbereich seit Jahren zu rasieren. Meine Frau Martina ist 171 cm, hat eine gute Figur, Körpchengröße B (also eine schöne Hand voll). Sie rasiert sich ihre Muschi auch immer sehr gründlich, meistens komplett, sie lässt aber manchmal auch einen Streifen stehen.

Norbert ist 185 cm groß, hat einen kleinen Bauch.

Andrea ist auch so um die 170 cm groß, hat etwas kleinere Busen als Martina. Nackt kannten wir die beiden aus der Sauna, ich wusste also, dass beide rasiert sind und die Größe von Norberts schlaffem Schwanz ließ ungefähr auf die Größe von meinem Teil schließen.

Andrea fand ich immer schon sehr begehrenswert und ich hab mir in meinen Phantasien oft die schlimmsten Sachen ausgemalt :-). Aber wie gesagt, Treue ist mir sehr wichtig!

Also, jetzt zurück zur Geschichte.

Die Stimmung wurde immer erotischer, die Frauen erzählten volltrunken immer mehr Details aus ihren erotischen Vorstellungen. Ich beobachtete Norbert, der saß einfach nur grinsend und genießend da. Auch bei mir spielten sich mittlerweile eindeutige Szenen im Kopfkino ab.

Auf einmal hatte Martina die Idee, in den Whirlpool zu gehen. Norbert hatte nämlich vor kurzer ein gebrauchtes Becken billig erstanden und es derweil interimsmäßig in den Keller gestellt. Wir Männer, angeheizt von den Erzählungen unserer Frauen, stimmten natürlich sofort zu.

Auch bei Andrea war der Widerstand ob ihres Alkoholspiegels schnell gebrochen. Sie schaltete das Whirlpool an und ging sich noch rasieren, da die Stoppeln nicht schön ausschauen würden, wie sie meinte.

Norbert, Martina und ich gingen derweil in den Kellerraum, wo das Whirlpool stand. Wir entkleideten uns und dabei sah ich, dass das ganze Vorgeplänkel an Norbert auch nicht ganz unbemerkt vorbeigegangen ist. Sein Schwanz war schon halb steif und bei seinem Blick auf Martina, die sich noch aus ihrer sexy Unterwäsche schälte, nahm die Erregung verständlicherweise noch mehr zu!

Aber auch mein Luststab sprang wie eine Feder aus der Boxershort.

Zu sehr spielten sich Bilder in meinem Kopf ab und zu sehr hoffte ich darauf, von Andrea etwas mehr sehen zu können als bei unseren Saunabesuchen.

Wir drei stiegen also schon mal ins Wasser. Martina krallte sich gleich mal meinen Schwanz und wichste ihn steif, was mir ziemlich peinlich war. Es dauerte nicht lange, da kam Andrea herein. Sie zog ihr Shirt und ihre Hose aus und präsentierte sich uns in sexy Dessous, das mir fast der Atem stehen blieb.

Norbert schien meine Reaktion zu gefallen. Endlich schälte sie sich auch aus BH und String und kam zu uns ins Whirlpool.

Als sie über den Beckenrand stieg, konnte ich kurz ihre Muschi genau betrachten. Der Kitzler stand etwas hervor, die Schamlippen lugten frech hervor. Meine Erregung steigerte sich noch mehr.

Martina hörte nicht auf, an meinem Steifen zu spielen. Andrea bemerkte es, ich hatte aber das Gefühl, dass sie es nicht erregend fand.

Deshalb strich ich Martinas Hand weg von meinem Teil. Somit war die Action vorerst beendet.

Es dauerte nicht lange, bis Andrea, die vom Alkohol am meisten angeschlagen war, sagte, dass ihr schlecht sei und sie unter die Dusche gehen wolle. Ich bot mich an, mitzugehen – nicht mit dem Hintergedanken eines Abenteuers, aber durchaus mit dem Vorhaben, ihren erregenden nackten Körper näher zu betrachten. Schade, dass ich meine Kamera nicht dabei hatte, denn ihr wäre es sicherlich nicht aufgefallen, hätte ich Digicam in ein Regal im Bad gestellt.

Martina und Norbert sagten, dass sie noch eine Weile im Whirlpool bleiben wollten.

Die Dusche befand sich im Erdgeschoß, wohin wir also nackt gingen. Ich sprang als erster unter die Dusche und seifte mich ein. Mein Schwanz war noch immer nicht geschrumpft und er stand halbsteif vom Körper ab. Das schien Andrea zu gefallen, denn mit verstohlenen Blicken musterte sie mich immer wieder.

Als ich fertig war, setzte ich mich auf den Stuhl, der direkt neben der Dusche stand.

Sie ging ungeniert unter den heißen Wasserstrahl. Das Duschgel fiel ihr auf den Boden und sie bückte sich, um es aufzuheben. Dabei streckte sie ihren Arsch und ihre Pflaume genau in meine Richtung. Mann, das war ein Anblick, unter meinem Handtuch tanzte mein Schwanz Tango! Bis sie mit dem Duschen fertig war, konnte ich sie ausgiebig beobachten und hätte am liebsten zumindest gewichst.

Nach dem Duschen gingen wir wieder in den Keller und als wir den Raum betraten, blieb Andrea und mir fast der Atem weg.

Martina saß am Beckenrand und Norbert leckte ihre Dose aus! Seinen Schwanz schien er unter der Wasseroberfläche zu bearbeiten, was durchaus nicht verwunderlich war.

Andrea stand nur da und schüttelte ungläubig den Kopf. Mir brannte ein (glücklicherweise nicht alle) Sicherungen durch. Ich sagte: „Andrea, das was die können, können wir auch!“ und riss ihr das Handtuch vom Leib und griff ihr an ihre Muschi. Sie war ganz schön feucht. Sie drückte mich aber weg und zog Norbert aus dem Whirlpool und verschwand mit ihm aus dem Raum.

Nun waren also Martina und ich allein. Ich überlegt, was ich tun sollte, aber die Geilheit siegte! Ich wollte jetzt aber auch noch auf meine kosten kommen und zog sie nach einem kurzen Schwanzgebläse ebenfalls auf dem Raum und wir machten uns auf die Suche nach den zwei anderen.

Wir fanden sie schließlich im Badezimmer, wo beide schon bei der Sache waren. Norbert stand hinter Andrea und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln.

Dabei schmatzte es ordentlich, die Feuchtigkeit hatte im Vergleich zu vorher noch zugenommen!

Wir gesellten uns also dazu und Martina ging vor mir in die Knie, um wieder zu blasen. Ich bekam also einen schönen Blowjob, während ich Andrea und Norbert beim Vorspiel zuschaute.

Norbert sagte dann irgendwann, dass wir am besten ins Schlafzimmer gehen, um weiterzumachen. Gesagt – getan! Wir lagen also im Doppelbett, das Vorspiel ging weiter.

Jetzt leckte ich meiner Maus die Muschi aus, während Andrea Norberts Schwanz mit der Hand verwöhnte. Der Geruch von Sex lag in der Luft und ein Stöhnen erfüllte den Raum! Ich schaute, dass ich immer einen guten Blick auf Andrea's Muschi hatte, die mich noch geiler machte als ich eh schon war!

Nach einiger Zeit lagen sowohl Norbert auf Andrea als auch ich auf meiner Martina und wir fickten, was das Zeug hält.

Norbert nahm irgendwann Martinas Hand und legte sie auf Andrea's Brüste, wo sie sofort begann, ihre Nippel zu zwirbeln. Ich drückte Norbert zurück, so dass sein Schwanz aus der Möse rutschte und begann, Andrea mit zwei Fingern zu ficken. Das war meine Rache für die Leckerei von vorhin.

Andrea schien von dem nichts zu bemerken, da sie laut stöhnend mit geschlossenen Augen dalag. Meine Finger schienen wohl ihren G-Punkt zu berühren, denn plötzlich ronnen ihre Säfte nur so daher.

Ich zog die Finger wieder heraus und schleckte sie ab – sie schmeckte wirklich gut.

Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus Martinas Höhle und spritze – vor lauter Geilheit, die sich den ganzen Abend aufgestaut hat, gingen ein paar Spritzer bis in Martinas Gesicht, was sie aber an diesem Abend gar nicht zu stören schien.

Wir machten noch alles sauber. Bevor wir gingen, streichelte ich noch mal über Andrea's Klit – die beiden waren noch heftig am Ficken.

Während des Spaziergangs nach Hause – wir wohnten ca. 10 Gehminuten entfernt – unterhielten wir uns noch mal über das Geschehene des Abends. Wir waren beide immer noch so geil, dass wir trotz fortgeschrittener Stunde noch zweimal fickten und beide Male gehören sicherlich zu unseren besten Sexerlebnissen.

Mit Andrea und Norbert sind wir immer noch befreundet, wir haben aber vereinbart, dass wir unsere gemeinschaftliche Fickerei nicht wiederholen werden.

Martina und ich haben uns darauf geeinigt, dass wir so etwas wieder machen wollen, wenn wir das richtige Pärchen kennenlernen.

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