Eine Rastlose Studentin 02

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/* Die Geschichte geht weiter. Wieder will ich darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Geschichte um einen heftigen Dirty Talk handelt und sie nichts für erotisch Zartbesaitete ist. */

Tia ging mir nicht mehr wirklich aus dem Kopf. Ich brauchte einige Tage um wieder halbwegs normal meinen Arbeitsalltag anzugehen. Ich war so blass und fühlte mich so seltsam, dass es selbst Kerstin auffiel, über ihren neuesten Aufsatz gebeugt, in der Hand eine Tasse Kaffee, schien sie sich Sorgen um mich zu machen.

Doch ich beruhigte sie. Kerstin war das genaue Gegenteil von Tia. Sie war Stabilität pur, ein Fels in der Brandung. Sie stand mit beiden Beinen im Leben, wusste sich durchzusetzen und ging ihren Weg in der Biochemie so erfolgreich wie es die Umstände für sie in dem Institut nun einmal zuließen.

Tia dagegen war eine Wackelpartie. Sie war schutzbedürftig und zugleich widerspenstig, beständig in Gefahr abzugleiten, sich etwas anzutun, voller Angst vor sich selbst und der Welt, und dennoch voller inbrünstiger Begierden und Gelüste.

Sie war mir unheimlich und rief doch alle Instinkte, alle unbewussten Stimuli in mir ab, ihr Mann, ihr Beschützer, ihr Halt zu sein. Es war ein verwirrendes Gefühl für mich, wie schön, wie intensiv es war, so gebraucht, benötigt zu werden, so notwendig für jemanden zu sein.

Kerstin brauchte mich auf keinen Fall. Sie brauchte niemanden und auch dies war eine tolle Qualität. Sie ließ mir auch allen Freiraum, stellte keine Fragen.

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Sie hatte selbst genug zu tun und musste einen Jahresabschlussbericht für ihre Forschungsgelder anfertigen.

Ich traf Tia erst einige Tage später. Es klopfte und sie kam herein, gekleidet wie eine x-beliebige Studentin. Sie legte ihre Tasche ab und kam ohne zu zögern auf mich zu, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich. Ich war mir selbst zuwider, mit einer derart jüngeren Frau und auch noch einer meiner Studentinnen eine Affäre zu haben.

Aber ihr leichter, fester Körper auf mir beherrschte mich mehr als mein schlechtes Gewissen. Ich umarmte sie. Sie umarmte mich fester zurück. Sie schien besorgt zu sein. Sie schmiegte ihren Kopf an mich und seufzte.

„Robert, etwas stimmt mit mir nicht. Ich habe gestern eine Reportage über die Entführung junger Frauen in Nordafrika gesehen. “ Sie zögerte. „Es war furchtbar, diese Gewalt, diese Brutalität den Frauen gegenüber, aber noch furchtbarer war, dass ich mir plötzlich wünschte, ich wäre dort, ich wäre eines der Opfer, eine dieser Frauen.

Ich wurde so geil, dass ich schon nach Flügen in den Sudan gesucht habe. Ich habe mich so geschämt. “

Ich küsste die schwer atmende Tia. Sie schüttelte aber den Kopf. „Sie haben dann ein paar Entführer interviewt, vernarbte ekelhafte Typen, die so brutal aussahen, überall tätowiert, mit einem kalten hasserfüllten Blick, Robert, ich bin sofort gekommen, als mir klar wurde, ich würde gar nicht entführt werden müssen, ich würde diese Typen anbetteln, mich mitzunehmen, mich zu ficken, zu verkaufen.

Sie sahen aus wie Tiere, verkrüppelte, von Hass, Wut, von Geilheit und Machtstreben diktierte Testosteron-Monster, Robert. Ich spreizte sofort meine Beine vor dem Fernseher und masturbierte wie eine Irre, es war kaum auszuhalten, die Vorstellung, allein, nackt vor diesen Typen zu sein, wie sie mich behandeln, abficken, mich beschmutzen, degradieren würden. „

Tia stöhnte. „Ich habe so eine Angst vor mir. Ich verstehe diese Gefühle nicht. Wie kann ich eine solche Reportage schauen und geil werden, wie kann ich mir diesen Schrecken anschauen und dabei masturbieren und phantasieren, sogar planen, wie ich eine entführte Lustsklavin werden könnte.

Ich küsste ihr den Nacken und versuchte sie zu beruhigen. Sie presste sich noch stärker an mich. „Robert, ich weiß, dass das alles falsch ist, was ich fühle, ich weiß, dass ich eine selbständige, schöne, intelligente Frau bin, dass mir die Welt zu Füßen liegt, ich weiß, dass ich nicht dem Mann unterlegen, minderwertig oder irgendetwas Vergleichbares bin. Und ich verabscheue diesen Hass auf Frauen, diese brutalen Verbrechen gegen junge Frauen, aber für mich, mit mir, Robert, wären das keine Verbrechen.

Ich will unterlegen sein, als Dreck behandelt werden, als Nutzvieh, ich weiß nicht wieso, aber es macht mich an, es geilt mich auf, es treibt mich in den Wahnsinn. „

Sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen an. „Ich habe mir nach dieser Reportage viele andere Menschenhändlervideos im Netz angeschaut. Ich habe mir gesagt, ich tue das für die Abschlussarbeit, aber, ich habe nackt und geil vor dem Computer gesessen und die ganze Nacht masturbiert.

Ich bin alleine bei einem Video fünfmal gekommen, in welchem zwei Schwarze eine junge Weiße so krass durchgefickt haben, dass diese ohnmächtig wurde. Sie war reinstes Fickfleisch für die Schwarzen, nicht mehr. Mit mir nimmt das kein gutes Ende, ich verstehe das alles nicht. „

Tia schluchzte in meinem Arm. Ich hielt sie fest, drückte sie, aber erkannte mit Schrecken, dass mich Tias Selbsthass, ihre Unsicherheit, ihr Schwanken, ihre Verdorbenheit und Schwäche mehr als nur erregte.

Ein gigantischer Trieb sie zu ficken überkam mich, eine an unfassbarer Klarheit besorgniserregende Intensität durchströmte mich, Tia zu geben, was sie sich wünschte, was sie wollte, was sie brauchte.

Ihr Körper bebte in meinem Armen. Sie wimmerte, stöhnte, seufzte. Ich konnte nicht anders und hob sie, aufstehend hoch. Sie schaute mich überrascht an, aber ich ließ sie nicht los, hielt sie umklammert und hockte mich hin, platzierte sie auf alle Vieren vor mich, riss ihr die Hose herunter und drang in sie ein.

Sie blieb still. Mit einer Hand drückte ich ihren Rücken herunter, mit der anderen ihren Kopf, die Hand in ihren schönen braunen Haaren. Sie wimmerte. Ich fickte sie so hart ich nur konnte. Ich fickte sie wirklich brutal und kompromisslos einfach durch, hämmerte sie so schnell es nur ging, und drückte sie dabei voller Kraft und Energie auf den Boden. Ich wollte sie beherrschen, sie besitzen, sie zur Ruhe bringen. Ich wollte nichts anderes als Tia klein und kaputt ficken, aber es war nicht möglich.

Sie mochte alles, was ich mit ihr anstellte, bereitwillig ließ sie sich drücken, schieben, ficken, wie ich nur wollte. Sie zeigte nicht den leisesten Widerstand von ihrem Professor in seinem Büro wie die letzte Hure durchgefickt zu werden. Brav wie sie war, blieb sie auch ruhig und hörig, um uns nicht in Gefahr zu bringen, in der ich mich ohnehin befand, wenn in diesem Augenblick jemand in mein Büro getreten wäre und mich gesehen hätte, wie ich eine meiner Studentinnen von hinten auf dem Boden hinter meinem Schreibtisch durchfickte.

Ich kam eruptiv, fickte weiter, spritzte alles in ihre Möse und da ließ sie einen kleinen Seufzer von sich, ein schweres glückliches Atmen. Ich sank zurück.

Zu meiner Überraschung verblieb sie in ihrer Haltung, stöhnend. Ich schaute sie verblüfft an, wie sie ruhig, ohne sich zu rühren, abgefickt vor mir in Pose verblieb, sich mir darbot, mir zeigte, wie mein Sperma langsam aus ihrer Möse tropfte. Sie atmete schwer und schien geistig irgendwo, nur nicht bei mir, hier im Institut, irgendwo in der Nähe zu sein.

Die Sonne schien ins Büro. Sie blendete mich fast, und ich saß da, ein gemachter Mann, in seinem Büro, Dozent, und betrachte eine junge, devote Studentin, die wimmernd, mit nackten Arsch, mir ihre bespermte Möse zeigte, voller Genuss, Stille und Zufriedenheit.

Ich konnte mich an ihr nicht sattsehen, ihre Kurven, ihr pralles Hinterteil, diese glattrasierte Pussy, die feucht glänzte, schimmerte, aber vor allem ihr wallendes, braunes Haar, ihre Schlankheit und Vollkommenheit in der Art, wie sie regungslos dastand, wie ein Besitz, mir zu Verfügung, willenlos, schutzlos, mir und meiner Geilheit ausgeliefert.

Ich war verwirrt, auch enttäuscht von mir, wie sehr mir das gefiel, wie geil es mich machte, sie dastehen zu sehen, bereits minutenlang, ergeben und in kompletter Hingabe und Unterwerfung. Ich war enttäuscht, weil mir nicht klar gewesen war, wie gerne ich eine Frau wie Tia kontrollierte, wie sehr es mir und meiner Männlichkeit schmeichelte, wenn sich eine Frau wie Tia mir derart unterwarf. Aber es gefiel mir. Und langsam verstand ich auch Tias Beweggrund, las ich ihr Verhalten, ihre Einstellung richtig.

Ich hatte sie kompromisslos in diese Stellung gezwungen, so hingestellt, wie sie geblieben war, ich hatte Besitz von ihr ergriffen und sie erwies mir den Respekt und zeigte mir nicht mehr und nicht weniger, als dass sie gehorchen, ausführen, erleiden wollte. Es erregte mich immer mehr, sie still verharren zu sehen, wartend und willenlos. Sie demonstrierte von Sekunde zu Sekunde mehr, wie ernst ihr die Unterwerfung war, bis kein Zweifel mehr in mir übrigblieb.

„Tia!“ Sie blickte sich um. „Tia, komm zu mir. “ Und ohne zu zögern kam sie zu mir und begann, meinen wieder erhärteten Schwanz zu lecken. Ich konnte nicht ignorieren, was Tia mit mir anstellte, wie sie mich in die dominante Rolle manipulierte, wie willfährig ich aber mitspielte, ja nicht nur das, wie nach und nach meine zärtlichen Gefühle für sie in einen erregenden Sprudel gieriger Lustgier mündeten, die alles andere als noch zärtlich und vorsichtig genannt werden konnten.

Mein Puls pochte. Tia saugte und leckte, und von irgendeinem Ort in mir, aus irgendeinem Impuls, einer alten, seltsamen Erregung und Verspannung heraus, begann ich meine Rolle zu akzeptieren, mich mit ihr zu identifizieren, sie zu genießen und drückte Tias Kopf beim Blasen und sagte, ehe ich es unterdrücken, verhindern konnte, prompt und fest, fast zu meiner eigenen Überraschung: „Blas, du Schlampe!“

Tia warf mir einen Blick zu, der mich beinahe umwarf.

Sie war so voller Lust, Geilheit, Dankbarkeit erfüllt, dass sie nur stöhnen, zittern, vor Erregung beinahe in Ohnmacht fallen konnte. Mir wurde klar, dass es das erste Mal gewesen war, dass ich sie beleidigt hatte, das allererste Mal, und sie hatte es wie nichts genossen. Etwas in mir begann zu reißen, ein Zurückhalten, eine Maske, eine Vorstellung davon, wie ich zu sein, wie ich zu reden, wie ich ihr zu begegnen hatte. Eine seltsame Brücke war nun verbrannt, eben die, dass ich mit Tia eine gewöhnliche, langweilige Affäre hätte, etwas, was Tia von Anfang an nicht gewollt, ich aber angestrebt hatte, aus Feigheit, Überraschung, Unerfahrenheit heraus.

Nun aber, mit diesen Worten, mit dieser Situation, hier im Büro, riss diese Möglichkeit entzwei. Und als ich dies begriff, als ich mich plötzlich frei und ungebunden fühlte an den üblichen Beziehungskram, überkam mich eine diabolische Euphorie, ein Überschwang, eine herrliche, lustereifernde Begeisterung, dass ich nicht anders konnte, als sie an den Haaren zu nehmen, ihren Kopf zu mir drehen und ihr ins Gesicht zu sagen, was ich fühlte, was mich beherrschte.

Tia leckte sich die Lippen, schaute mich stumm und mit großen Augen an, während sie meinen Schwanz weiter massierte.

„Tia, du bist die krasseste Schlampe, die ich je getroffen habe. „

Sie atmete schwer. „Ja?“ Ihre Augen funkelten.

„Ja, Tia. Ich habe versucht, dich zu respektieren, in dir nur eine verwirrte Studentin, eine wunderschöne, aber etwas seltsame Frau zu sehen, aber ich kann nicht mehr so tun, als wärst du normal oder nur seltsam, du bist eine total verhurte Schlampe. Du bist krank, Tia, du bist richtig krank!“

Tia strahlte mich an, als hätte ich ihr das größte Kompliment überhaupt gemacht.

„Sag ich dir doch, Robert. Sage ich dir doch die ganze Zeit, ich bin total krank und abgefuckt. Ich bin mir selbst zuwider. “ Sie schaute mich fordernd, neugierig an, während sie meinen Schwanz weiter wichste.

„Du bist so pervers, Tia. „

„Ja, ich bin pervers. „

„Du bist eine total kranke Fotze!“

Tia stöhnte. „Ja, ich bin eine kranke Fotze!“

„Du bist eine totale, verhurte, kranke Fickfotzenhure!“

„Ich war schon immer eine Fickfotzenhure, Robert.

“ Sie wimmerte, leckte an meinem Schwanz, wichste ihn weiter, starrte mich an.

Tia leckte, saugte, und massierte so gut, dass es mir schwindelte. „Du letzte Dreckshure, du letztes Stück Dreck, los, blas ihn, saug mir die Wichse aus dem Schwanz, du notgeiles, Dreckshurenbiest!“

Und Tia legte sich tatsächlich noch mehr ins Zeug, saugte, leckte immer weiter und ich spritzte binnen weniger Sekunden erneut ab. Sie leckte alles brav sauber und kam dann ungefragt zu mir, legte sich an meine Brust und seufzte.

„Danke, Robert, danke, dass du mich verstehst. „

Ich streichelte sie, küsste ihr auf den Kopf. „Du kleine geile Hure, ich will gar nicht mehr ohne dich sein! Ich muss mir Aufgaben für dich einfallen lassen. Allein der Gedanke macht mich schon wieder scharf. „

Sie schaute ergeben zu mir. „Ich mache alles, Robert, alles, je verhurter, verdorbener, je krasser desto besser für deine Drecksnuttenfreundin.

“ Sie küsste mir den Hals und flüsterte. „Je mehr du mich erniedrigst, Robert, je heftiger du mich verdirbst und unterwirfst, desto mehr werde ich dich lieben, das weißt du doch, oder?“

Ich schluckte, da ich es wollte, da ich es gut fand und sie verstehen konnte, da ich spürte, dass auch ich sie immer mehr lieben würde, desto mehr ich sie beleidigte, erniedrigte und unterwarf. Ich verstand nichts mehr. Aber alles fühlte sich plötzlich richtig an, so frei und schön.

Die Sonne fiel nun direkt auf uns. Wir hockten hinter meinem Schreibtisch. Ich lehnte mich an die Schubladeneinheit, Tia lag auf meiner Brust, friedlich und entspannt, weil sie vielleicht wusste, wie ich innerlich überlegte, auf wie viele Weisen ich ihren Traum erfüllen wollte, wie ich mich innerlich wand und darüber wunderte, noch nie in meinem Leben so glücklich gewesen zu sein, und wie froh, gespannt und motiviert ich war, sie mir zu unterwerfen, sie an mich zu binden, sie von mir abhängig zu halten.

Ich drückte ihren Kopf zur Seite und küsste sie fest und innig auf den Mund. „Ich werde meine Dreckshure nicht enttäuschen!“

Tia strahlte. „Danke, Liebling. „

Wir verblieben noch einige Minuten so verharrt, aber dann wurde es mir doch riskant und ich schickte Tia fort. Ich wollte wegen der ganzen Sache nicht meinen Job verlieren. Nachdem sie gegangen war, ordnete ich meine Gedanken, meine Einstellungen, meine Überzeugungen neu.

Ich war in Trance. Da erreichte mich eine SMS, in der Tia nach dem Forschungsprojekt fragte. Und ich entschied mich, in kleinen Schritten, Tia an die Sache heranzuführen. Neben all der offensichtlichen Begründung für mein Verhalten, ihr Forschungsprojekt gab mir wenigstens einen Hauch von Entlastung und Entschuldigung. Ich redete mir, obzwar vergeblich, aber dennoch ein, dass ich das alles ja auch im Namen von Tias Karriere tun könnte. Schließlich benötigte sie Material für die sozialen Hintergründe, die reale Situation der Prostituierten in unserer Stadt.

Aber ich wusste, dass es gelogen war.

Ich überlegte und tatsächlich erinnerte ich mich an einen Studienkollegen, der etwas krass in dem Milieu umtriebig gewesen war. Wir hatten ihm damals mehr als nur einmal gesagt, wie falsch wir es von ihm fanden, zu Prostituierten zu gehen, aber er hatte damit nicht aufgehört. Ich googelte seinen Namen und fand ihn, sogar noch in der Stadt arbeitend, bei einem Consulting Unternehmen. Ich rief ihn direkt an.

Nach ein bisschen Vorgeplänkel kam ich dann also zur Sache.

„Hör mal, ich habe hier ein Sozialforschungsprojekt. Es geht um Prostitution, und ich brauche irgendeinen Ansprechpartner, irgendjemand, der in diesem Milieu wenigstens als seriös durchgeht. Kannst du mir helfen?“

Anton antwortete lachend. „Klar, ich gebe dir einfach die Nummer von Serge, der betreibt ein Edelbordell, nur vom Feinsten, wirklich eine edle Nummer, nichts Ekelhaftes oder so! Ihr hattet damals einfach keine Ahnung.

“ Anton gab mir die Nummer und wir verabredeten uns noch auf ein Bier. Schließlich wollte er etwas über das „Sozialforschungsprojekt“ hören. Er lachte und mir wurde auf einmal klar, dass ich zwar die Wahrheit gesagt hatte, es aber auf keinen Fall wie eine Wahrheit klang.

Ich überlegte noch kurz, aber ich war nicht in der Stimmung, den Gang der Dinge aufzuhalten, also rief ich Serge an. Eine tiefe Stimme ging an den Apparat.

„Ja?“

„Hmm, hier ist Robert ein Freund von Anton, kennen sie Anton, er arbeitet bei dem Consulting Unternehmen Croening?“

„Ja, ich kenne Anton, von dem haben sie die Nummer, dann ist gut. “ Seine Stimme klang abgeklärt und hatte definitiv einen französischen Touch. „Worum geht es also?“

„Ich habe hier eine Studentin, die interessiert wäre, sich bei ihnen etwas dazu zu verdienen?“

„Eine Studentin, ein Freund von Anton sagen sie? Ok, wir machen folgendes, wir treffen uns heute Abend im Hotel ‚El Pablo‘, nahe des Bahnhofs.

Sie schreiben mir eine SMS mit der Zimmernummer und sie haben ihre Studentin parat, dann können wir mal sehen. „

„Werden sie selbst erscheinen? Was haben sie mit ihr vor?“

Er lachte gurgelnd. „Ja, ich reite die Bräute selbst ein, und was ich vorhabe? Ich lasse mich gerne inspirieren. “ Er lachte und legte auf.

Ich atmete durch und begriff, was ich da gerade angestellt hatte.

Aber ich war auch nervös und erregt. Ich hatte nun offiziell eine Affäre und was für eine. Ich lehnte mich zurück und wurde unruhig. Ich vermisste Tia bereits und wollte sie am liebsten sofort sehen, doch das ging nicht, so textete ich ihr, dass wir uns ‚angemessen‘ gekleidet am Hotel ‚El Pablo‘ treffen würden und zwar heute Abend um sieben. Sie antwortete mit einem Kiss Smiley.

-. –

Später am Tag versuchte ich meine Verlobte zu erreiche, aber vergeblich.

Sie ging nicht an ihr Handy und ich hatte etwas anderes im Kopf. Gegen sieben stand ich also vor dem Hotel und wartete. Es wehte ein lauwarmes Lüftchen, Touristen kamen und gingen. Noch war es zu früh fürs Nachtleben, aber die ersten Neonschilder leuchteten auf. Ich war in einer eigenartigen aggressiven Stimmung. Plötzlich sah ich von weitem Tia. Es war atemberaubend. Sie hatte Plattform-Stöckelschuhe an, ein langes, aber enganliegendes cremefarbiges Kleid, das sich farblich kaum von ihren Beinen abhob und ihren Ausschnitt interessant akzentuierte, der gerade genug von ihren Brüsten preisgab, um sämtlichen Männern in ihrer Umgebung den Kopf zu verdrehen.

Als sie näher kam, sah ich, wie krass geschminkt, wie atemberaubend verdorben und verhurt und doch wunderschön anzusehen sie war. Tia meisterte die Balance eine extreme Überzeichnung gerade so weit zu treiben, dass sie nicht billig, aber trotzdem obszön wirkte. Als sie mir einen Kuss auf die Wange gab, lächelte sie mich an und ich sah, wie viele Männer in meiner Umgebung vor Neid erblassten.

Wir gingen ins Foyer zur Rezeption.

Dort erwartete mich ein etwas irritierter Hotelangestellter, der seine Augen nicht von Tia nehmen konnte.

„Guten Abend, ein Zimmer für eine Nacht, bitte. “

Er nickte und schaute uns beide musternd an. „Sehr gerne. Wir haben ein Doppelzimmer im 8. Stock, schön gelegen mit Südblick. Wie wollen sie zahlen?“

Ich überreichte ihm die Kreditkarte. Er nickte und tippte den Namen, die Kreditkartendaten ab und schaute mich an.

„Herr Michels, wenn ich annehmen darf?“ Ich nickte. „Möchten Sie, dass ich den Namen ihrer Begleitung auf der Karte vermerke, für das Frühstück oder die …“

Ich schaute Tia an, die perfekt still und hörig neben mir stand, und antwortete, ohne den Blick von Tia abzuwenden. „Sie hat gar keinen Namen. “ Ich sah wie ein kurzer Schwall Lust durch Tia zuckte.

„Was! Wie …“ sagte der Hotelangestellte.

„Er tut nichts zur Sache. Ich kann mir den Namen von den allen nicht merken. “ Ich zuckte mit den Achseln und war zufrieden mit meiner Vorstellung. Tia atmete schwer hinter mir. „Könnte ich den Schlüssel haben?“

Der Hotelangestellte nickte, gab uns irritiert die Karten und wünschte uns einen guten Aufenthalt. Wir gingen zum Fahrstuhl. Ich spürte, wie erregt Tia atmete. Im Fahrstuhl warf sie sich an meinen Hals.

„Robert, wie geil! Ich habe mich gerade so gedemütigt gefühlt. Ich brauche wirklich keinen Namen, Frauen wie ich brauchen nicht angesprochen, gefragt werden. Der Blick des Hotelangestellten, und neben mir, der der Gäste, die das gehört haben, waren so entsetzt. Sie konnten nicht fassen, dass ich mich so behandeln ließ, nichts dazu sagte. Ihre Verachtung hat mich so geil gemacht. „

Ich schaute sie an. „Tia, du bist eine Fotzenhure und du warst schon geil, bevor du mich überhaupt gesehen hast.

Du bist die ganze Zeit geil, also rede nicht so einen Unsinn, du Nutte. „

Tia küsste mich verspielt. „Robert, ich liebe es, wie du mich behandelst, es fühlt sich so richtig an. „

Sie giggelte. „Vielleicht sollte ‚Fotzenhure‘ mein neuer Name sein, was meinst du? Ich fände das so prickelnd, ihn in meinem Pass zu sehen. Mach mich zur krassesten Fotzenhure, die du dir vorstellen kannst. “ Sie atmete schwer.

Sie sah einfach nur bezaubernd und lieblich aus, wie meine Kleine vor Lust innerlich verspannte. Ich konnte nicht anders, als sie zu küssen.

Sie schaute mich amüsiert, verliebt, neckisch an. „Du küsst mich wie eine Prinzessin und nennst mich im nächsten Augenblick Fotzenhure, du bist ein krankes Schwein!“ Ich küsste sie wieder und flüsterte ihr ins Ohr. „Das Kranke, mein Liebling, ist, dass du total drauf stehst, du bist hier die kranke Nuttenfotze, die sich bewusstlos ficken lassen will, die sich zum Fickloch herabwürdigen lassen möchte, die sich nichts mehr wünscht, als die letzte, dreckigste, krankeste Hurenfotze zu werden.

“ Sie schauderte und kam, sank in meine Arme, fast ohnmächtig vor Lust und Geilheit.

Als wir den 8. Stock erreichten, war Tia kaum bei Sinnen, und ich war selbst total angeturned davon. Sie konnte vor Geilheit nur mit größter Mühe gehen. Kaum waren wir im Zimmer, legte sie sich aufs Bett und schaute mich an. Ich holte mein Handy heraus und teilte Serge die Zimmernummer mit.

Tia schaute neugierig.

„Was hast du da verschickt?“

„Was würde meine kleine Fotzenhure dazu sagen, wenn ich ihr ein Bewerbungsgespräch bei einem Zuhälter vermittelt hätte?“

Tia schaute mich entsetzt, erregt, fassungslos an. „Was hast du?“

„Ich habe dir ein Vorstellungsfick bei einem Zuhälter besorgt. „

Tia errötete. „Krass. “ Sie schaute um sich, etwas verwirrt, verlegen. „Du sagst, gleich kommt auf unser Zimmer ein Zuhälter und fickt mich, um zu sehen, ob ich als Nutte was tauge?“

„Ja, so ähnlich, nur ist es nicht irgendein Zuhälter.

Es ist schon eine ziemlich gehobene Veranstaltung, das heißt er nimmt nicht jede. „

Mir war klar, wie krass dieser Schritt für sie war. Aber ich wusste auch, wie sie innerlich nichts mehr herbeigesehnt hatte, als diesen Moment, diese Gelegenheit, also ging ich zu ihr und streichelte ihr den Kopf.

„Tia, mach dir keine Sorgen. Ich reite dich gleich ein und werde dich heiß und geil dem Zuhälter übergeben.

„Robert, wie redest du mit mir? Ich habe Angst!“

Ich sah, dass Tia wirklich Angst hatte, also setzte ich mich zu ihr und umarmte sie. Ihr Herz pochte schnell und wild. „Ich werde ja bei dir sein, Liebling, ich werde da drüben sitzen und zusehen, wie er dich probefickt. Du bist doch in Sicherheit. Was soll denn passieren, er will doch nur mal eine Runde mit dir drehen.

Sie schaute mich verärgert an. „Du Schwein, ich bin doch kein Auto, das man probefährt. Was fällt dir ein!“ Aber da war wieder das Blitzen in ihren Augen, dieses Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg war, dass ich einen Nerv getroffen hatte.

„Doch, Tia, du bist einfach eine x-beliebige Fotze. Schau dich doch mal an, denkst du etwa, du bist etwas Besonderes, etwas Besseres, du bist nichts als eine Hure, eine Nutte, denkst du, du hättest mehr Respekt und Ehre verdient, als irgendeine beliebige Nutte auf der Straße?“

Sie atmete schwer und schüttelte den Kopf, noch zaghaft, aber sie schüttelte den Kopf und schaute mich neugierig, verliebt, trunken an.

„Robert, was machst du mit mir? Du kannst mich nicht einfach zur Nutte machen. Das ist zu krass. Das weißt du. Es ist vielleicht alles nur eine Phantasie, nur so ein Spiel. “ Sie schaute mich mit ihren wunderschönen braunen Augen an. Sie war eine perfekte, schöne Frau, eine intelligente, selbstbewusste Partnerin. In mir kamen Zweifel, ob ich richtig handelte.

Ich nahm sie in den Arm. „Tia, ich will nur das Beste für dich, das weißt du, oder?“ Sie nickte.

„Ich möchte nur, dass du glücklich bist, dass du das Leben lebst, von dem du immer geträumt hast. Ich will, dass du nie wieder irgendetwas zu befürchten hast, dass du dich fallen lassen kannst, jeden Traum, jedes Glück, alles ergreifst und umarmst, was sich dir bietest. Ich möchte,“ ich küsste sie, „dass du die glücklichste Frau der Welt wirst. „

Sie schaute mich glücklich lächelnd an. „Ich bin deine kleine Prinzessin?“

„Ja, Tia, du bist meine Prinzessin! Du bist meine Prinzessin, mein Liebling, mein Schatz.

Ich verehre dich wie nichts. Ich möchte dich halten und schützen, dir die Welt zu Füßen legen. “

Sie küsste mich und säuselte. „Heißt das, du sagst dem Zuhälter wieder ab, wenn ich dich danach frage?“ Sie schaute mich verlockend, lieblich und unschuldig an.

„Ja, liebste Tia. Ich würde ihm absagen. „

„Danke Robert, ich weiß nämlich nicht, ob ich wirklich bereit bin dafür.

Es ist alles sehr schnell und ungewohnt für mich. “ Mein Engel drückte sich ganz fest an mich. Ich roch ihr Haar, spürte ihren warmen bebenden Körper, ihren rasenden Puls vor Aufregung und Erregung.

„Willst du, dass ich absage?“

Sie atmete schwer. „Ich glaube schon!“, sagte sie traurig.

„Tia, ich sage dem Zuhälter nur ab, wenn du mir sagst, dass du keine Nutte sein werden willst.

Sage einfach diese paar Worte, sag sie mir und ich rufe sofort an und sage ab. „

Tia schaute mich ängstlich an. „Robert, tu das nicht. Du weißt, dass ich das nicht sagen kann. “

„Prinzessin, warum kannst du das nicht sagen?“

Tia stammelte, wimmerte vor mir. „Robert! Hör auf! Du weißt warum. “ Sie schluckte. „Ich könnte so etwas Schreckliches nie sagen. Es wäre falsch und gelogen.

Du weißt, dass ich davon mein ganzes Leben schon träume. Du weißt, dass Nutten meine Heldinnen sind, dass ich schon immer eine Nutte werden wollte. Du weißt, dass ich meinen Traum, meine Sehnsucht, das Schönste, das ich mir vorstellen kann, nicht einfach so verraten kann. „

Ich küsste sie und begann durch das Kleid ihre Möse zu reiben. Ohne zu fragen, zog ich ihr Kleid hoch und zog ihre Unterhose runter.

Ihre glattrasierte Pussy schimmerte. Ich umfuhr ihren Kitzler und drang mit zwei Finger in ihre warme und sehr feuchte Möse ein. Tia stöhnte und ich rieb und spielte mit ihr weiter. „Willst du wirklich, dass ich absage, Tia?“

Tia keuchte. „Ich weiß es wirklich nicht. “ Sie seufzte und ich massierte und fickte sie weiter, drang mit einem dritten Finger in sie ein. Sie war unglaublich nass und geil und rammte ihren Unterleib gegen meine Hand.

„Was willst du, Robert, sag mir, was du willst?“

Ich schaute sie an. Eine unfassbare Klarheit überkam mich. „Es tut mir Leid, Tia, aber ich will dich unbedingt anschaffen gehen sehen. Ich will, dass du eine verdorbene, kranke Nutte wirst, die für Geld jeden fickt. “ Sie stöhnte und rieb sich an meiner Hand. „Du bist mein Liebling, Tia, meine Prinzessin, aber du bist auch meine dreckige Fotzenhure. Ich will nichts lieber als dich zur perverseste Nutte erziehen, die die Welt je gesehen hat.

Ich will, dass du deine Jugend, Schönheit, deine Intelligenz verschwendest, dich zerstörst, säufst, Drogen nimmst, rauchst. Ich will, dass du den ganzen verdorbenen kaputten Weg einer verkommenen Dreckshure gehst und auf der Straße endest, bei dem dreckigen verkommenen Pack, das dich für ein paar Cents ficken wird. “

Tia stöhnte und schloss die Augen. „Geil, Robert. Du Sau. „

„Ich will, dass du alles verlierst, jeden Respekt, jeden Kontakt, jede Freundschaft.

Ich will, dass deine Eltern sich für dich schämen, dich anspucken, wenn sie ihre Tattoo übersäte, Piercing durchlöcherte, Drogen abhängige kranke Vollfotzenhurentochter sehen, wie sie sich gierig und stöhnend Pennern übergibt, und auf der Straße lebt. „

Tia stöhnte. „Krass!“

„Ich will, dass du fickst, was immer dich ficken will. Ich will, dass du dich als den letzten Dreck empfindest, als die verkommenste, verschlampteste Hure, die es nicht einmal verdient, bezahlt zu werden.

Ich will dich leiden und missbraucht, mitgenommen und durchgenommen sehen, dass du in der Gosse landest und dort wie ein Tier lebst. „

Tia keuchte. „Ja, Robert! Ich will das auch!“

„Ich will dich verkaufen, dich in den Käfig stecken, dich in den Sudan verschleppen und dich dort als Fotzenhure, als dreckige weiße Sklavin arbeiten lassen, ich will, dass du dort angespuckt, angespritzt, angepinkelt wirst, du Hure. Ich will, dass du an deiner eigenen Geilheit erstickst, wimmerst, elendig zugrunde gehst.

Verhurt, verlassen, allein, beschmutzt, verachtet in der Gosse auf allen Vieren vegetierst. Das will ich!“

„Ja! Bitte! Bitte, Robert!“

„Ich will, dass du von dir nur noch als Nutztier denkst, als Zuchtstute, als verkommene, verschlampte notgeile Fickfotze. Du bist mein Nutzvieh, ich will dich markieren, tätowieren, verkaufen wie ich will, wann ich will, so oft ich will. „

Tia zitterte und schluckte.

„Ich will, dass du heute Abend Fickfotze heißt und nur auf diesen Namen hörst, nur von dir selbst in diesem Namen redest und denkst.

Tia nickte, erzitterte und kam. Sie keuchte und fiel zurück aufs Bett. Ich zog ihr den Schlüpfer ganz von den Beinen und streichelte ihr übers Bein. Tia schaute mich von der Seite an, verdorben, verrucht, so wie ich es mir erhofft hatte. „Kein Sorge Robert, Fickfotze wird dich nicht blamieren. Fickfotze ist heiß und bereit zur Nutte abgerichtet zu werden. „

Ich ging zu ihr und streichelte ihr über den Kopf.

Holte meinen Schwanz aus der Hose und rammte ihn in ihren Mund. Sie öffnete ihre Lippen bereitwillig und hörig. Ihre Augen drehten sich vor Wollust, als ich ihr Gesicht fickte und kam. Es war herrlich. Tia schluckte und schaute mich zwinkernd an. „Benutze Fickfotze, Robert, benutze sie wie du willst. „

In dem Moment klopfte es schon an der Tür.

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