Elsie und der Teufel, Teil 02

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Nie im Leben hätte Elsie ihr „Betthäschen“, wie sie Oz manchmal augenzwinkernd nannte, in eines jener Zimmer mitgenommen, die auch den anderen Gästen zur Verfügung standen. Nein, sie hatte ihr eigenes Séparée, einen Raum, der, solange sie ihn nicht benutzte, abgeschlossen war. Im Gegensatz zu den anderen Zimmern war dieses ganz nach ihrem Geschmack eingerichtet: Heller Teppichboden, bodenlange Gardinen aus graubraunem Leinen, nur wenige, sehr schlichte Möbel aus dunkler Mooreiche, eine kleine Sitzecke mit Tisch und zwei französischen Clubsesseln und als I-Tüpfelchen ein recht prätentiöses Kingsize-Bett.

Außerdem gehörte zu dem Zimmer ein kleines Bad, und in dieses verzog sich Elsie nun kommentarlos. Oz kannte mittlerweile all ihre kleinen Eigenheiten und wußte, wie wichtig es ihr war, zu duschen, bevor sie mit ihm ins Bett ging. Sie sah es zwar nicht als unerläßlich an, fühlte sich aber besser, wenn sie frisch gewaschen und porentief rein in den Nahkampf ging. Ein Ritual, das er ihr zuliebe übernommen hatte.

Also probten sie den fliegenden Wechsel: Nach etwa zehn Minuten verließ Elsie das Bad und er ging hinein.

Als Oz wieder ins Schlafzimmer kam, lag Elsie auf dem Bett, ebenso nackt wie unbefangen. Im Gegensatz zu manch anderer Frau hatte sie kein Problem damit, sich ihm unbekleidet zu zeigen. Gut, anfangs war sie ein wenig schüchtern gewesen, doch sie sagte sich wohl, daß sie keine so furchtbare Erscheinung sein konnte, bedachte man, daß er es seit vier Jahren jeden Samstag mit ihr trieb.

Und es gab auch wirklich nichts, wofür sie sich schämen mußte. Sie war kein Hungerhaken, sondern eine echte Frau mit Rundungen an den richtigen Stellen; ein tolles Weib mit natürlicher Ausstrahlung. Wie sie so dalag, die leicht angewinkelten Beine ein wenig geöffnet, gerade weit genug, daß er ihre Scham mit dem ordentlich gestutzten, dunkelblonden Haar erahnen konnte, die beiden Handvoll Brüste keck in die Luft gereckt … Nein, sie war wirklich perfekt.

Lächelnd streckte sie die Hand nach ihm aus, woraufhin er sich dicht neben sie legte und die Arme um sie schlang.

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Obwohl sein Schwanz allein bei ihrem Anblick zuckte, hatte er noch keine Lust, zur Sache zu kommen. So lief das bei ihnen nicht. Erst einmal genossen sie die Nähe und Wärme des anderen; sie knutschten ein bißchen, unterhielten sich über das, was sie in der vergangenen Woche erlebt hatten; hielten sich einfach nur fest. Darüber, wann der Moment gekommen war, den nächsten Schritt zu tun, schienen sie sich jedesmal beinahe telepathisch abzusprechen. Zumindest begannen sie annähernd gleichzeitig, ihre Hände auf Wanderschaft zu schicken.

Oz begann damit, Elsies Gesicht, ihren Hals und die Schultern mit unzähligen gehauchten Küssen zu bedecken. Nach einer Weile suchte er dann ihren Mund und ließ seine Zunge mit der ihren spielen, was den Funken in ihren Lenden einmal mehr zum Leben erweckte.

Um aus diesem Funken ein handfestes Feuer zu machen, nahm er sich als nächstes ihre Brüste vor. Hingebungsvoll neckte, leckte und saugte er an den Nippeln, die schlagartig hart wurden und sich wie zwei winzige Penisse gen Himmel reckten.

Elsie seufzte zufrieden und fuhr Oz mit den Fingern durch die schulterlangen, dicken, schwarzen Locken, während sich ihr Körper genießerisch räkelte.

Schließlich glitt Oz‘ Mund Millimeter für Millimeter Richtung Süden, bis es keinen Zweifel mehr daran gab, welches Ziel er verfolgte. Ein deutlich spürbares Schaudern durchlief Elsie von Kopf bis Fuß. Ihre Stimme zitterte verräterisch, als sie leise ächzte: „Oh, ja! Ja, bitte!“

Atemlos beobachtete Elsie, wie Oz aus dem Bett stieg und sich daneben auf den Boden kniete.

Sie liebte es, von ihm geleckt zu werden, und genau das hatte er jetzt vor. Willenlos ließ sie sich von ihm an die Bettkante ziehen; sie stützte sich auf die Ellbogen, wollte sie doch zuschauen bei dem, was nun folgte. Oz sah ihr fest in die Augen, mit diesem fast schon ein wenig dämonischen, auf jeden Fall aber sehr erotischen Blick. Dann schob er die Hände zwischen ihre Knie und spreizte ihre Beine. Elsie hielt nicht dagegen, sondern öffnete ihre Schenkel von sich aus so weit wie nur irgend möglich, Spann und Rist ihrer Füße seltsam verdreht an Oz‘ Lenden gepreßt, um noch ein paar Millimeter mehr herauszuholen.

Nachdem er sie noch einige Sekunden auf die Folter gespannt hatte, machte Oz sich endlich ans Werk. Auch diesmal vermied er es, sich sofort auf die völlig entblätterte Scham zu stürzen. Statt dessen begann er mit sanften Küssen auf Venushügel und äußere Labien und arbeitete sich wie in Zeitlupe zur Mitte vor. Immer wieder hielt er kurz vorm Ziel inne, drehte um und begann von vorn, was zur Folge hatte, daß sich schon bald die ersten elfenbeinfarbenen Tropfen im geöffneten, pulsierenden Eingang zu Elsies sehnsuchtsvoller Möse sammelten.

„Heilige –!“

Elsie schnappte geräuschvoll nach Luft; ihre Beine zuckten heftig: Oz hatte völlig unerwartet seine Zungenspitze über ihre Klit gleiten lassen. Auf der Suche nach einem Halt flatterte ihre Hand umher, vergrub sich erst in seinem Haar, nur um es gleich darauf wieder loszulassen und weiterzufliegen, diesmal zu seinen Händen, die auf ihrem Bauch lagen und ihren Unterleib unerbittlich in Position hielten.

„Du bist der Teufel!“ stieß sie hervor, den Hauch eines Wimmerns in der Stimme.

Oz funkelte sie spitzbübisch an, streckte langsam seine Zunge raus und tippte erneut auf den geschwollenen Kitzler.

„Ah!“ entfuhr es Elsie, dann wisperte sie: „Der Teufel!“ Und schließlich entrang sich ihrer Kehle ein leises Stöhnen, als Oz sich ohne Vorwarnung auf ihre triefende Möse stürzte. Wie bei einem französischen Kuß schloß er seine Lippen um die ihren (die in den südlichen Gefilden, versteht sich) und drückte seine Zunge so weit wie möglich in das heiße, patschnasse Loch, wo er sie auch sogleich neckisch rotieren und Stoßbewegungen ausführen ließ.

Elsies Becken ruckte; sie buckelte wie ein Wildpferd, doch Oz hatte sie fest im Griff; sie entkam ihm nicht.

Nicht lang, und er wanderte ein Stockwerk höher, wo er sich gnadenlos an ihrem Kitzler festsaugte und die kleine Perle sanft, aber unerbittlich mit der Zunge bearbeitet. Im selben Moment schob er einen Finger nach dem anderen in ihre Möse; letzten Endes wurden es drei, was wegen der mehr als ausreichenden Schmierung kein Problem darstellte.

Elsie wußte nicht, wo ihr der Kopf stand. Es war, als hätte man ihre Scham unter Strom gesetzt; Blitze zuckten durch Kitzler und Möse und vereinigten sich tief im Inneren zu einem wahren Feuerwerk an intensiven Gefühlen. So intensiv, daß sie mehr als einmal den Wunsch verspürte, sich Oz zu entziehen, damit diese himmlische Tortur ein Ende hatte. Binnen weniger Sekunde war sie davon überzeugt, es keinen einzigen Moment länger ertragen zu können, doch gleichzeitig wünschte sie sich, es würde nie aufhören.

Was das Ganze nur noch schlimmer machte, war die Tatsache, daß sie trotz ihrer heftigen Reaktion noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt war, das spürte sie ganz deutlich. Wahrscheinlich würde es eine halbe Ewigkeit dauern, bis sie endlich kam — eine schrecklich-schöne Vorstellung.

Gerne hätte sie Oz weiter dabei zugesehen, wie er ihre Möse malträtierte, aber sie hatte nicht die Kraft, um sich weiter auf die Ellbogen zu stützen. Keuchend ließ sie sich auf die Matratze sinken und schloß die Augen.

Sie konnte nicht anders, als ihre Lust herauszustöhnen, und es war ihr auch nicht möglich, sich davon abzuhalten, dummes Zeug zu stammeln.

„Gott — ja! Scheiße! Oh, mein Gott, du machst mich fertig! Ja, drück‘ sie richtig tief rein! Ich will sie ganz tief in mir spüren. Fick mich — ja! Gott, das fühlt sich so … Ah! Scheiße, das ist so gut!“

Wahrscheinlich hörte sie sich genauso an wie die Frauen in den Pornos, und sie hätte sich sicher in Grund und Boden geschämt, hätte sie sich selbst zugehört, doch all das war ihr gerade herzlich egal.

Es mußte einfach raus, sonst wäre sie explodiert.

Nach gefühlten zehn Jahren der süßen Qual braute sich der erlösende Orgasmus zusammen. Sie war so naß, daß Oz nicht nur mit seinem Mund, der nach wie vor ihren Kitzler lutschte, schmatzende Geräusche produzierte, sondern auch mit seinen Fingern, die sich beharrlich in ihrer Scheide hin und her bewegten. Ihre Klit schien jeden Moment platzen zu wollen, so prall und dick war sie, und das, was ihre Möse überschwemmte und aus ihr herauslief, schien nichts anderes als flüssige Lava zu sein.

Ja, da war es, das Ziehen! Es ging von ihrem Kitzler aus, sickerte ins Innere, in ihren Bauch, sammelte sich, schwoll an, wurde größer, deutlicher, immer mehr und immer mehr; Elsie versuchte verzweifelt, die Sache mit ruckartigen Bewegungen ihres Beckens zu beschleunigen, doch Oz ließ es nicht zu. So mußte sie hilflos über sich ergehen lassen, wie die Energiewolke wuchs und wuchs — „Gleich! Gleich! Noch ein bißchen … Ja, jetzt … jetzt … JETZT!“ — und sie schließlich der Orgasmus wie eine gewaltige Vulkaneruption zerriß.

Es war amtlich: Oz hatte ihr schon unzählige wundervolle Höhepunkte beschert, aber so unglaublich hart war sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gekommen. Es raubte ihr buchstäblich den Atem, sodaß das entfesselte, staccatohafte Quieken erst ihren Mund verließ, als das Krampfen bereits nachließ.

Oz merkte sehrwohl, wie enorm ihr Höhepunkt war. Die ungewöhnlich lauten, ekstatischen Geräusche, die sie von sich gab, waren der beste Beweis dafür. Er ließ von ihrem Kitzler ab, schob noch ein paar Mal seine Finger in sie — sehr viel langsamer und sanfter als zuvor — und gab ihr die Zeit, die sie brauchte, um sich zu sammeln.

Vier, fünf Minuten lag sie reglos da, nach Luft schnappend wie ein Fisch auf dem Trockenen. Immer wieder durchliefen mächtige Schauder ihren Körper.

Schließlich setzte sie sich auf. Mit geröteten Wangen schaute sie auf ihn herab, fast ein bißchen erbost, ob der Ungeheuerlichkeit, die er mit ihr angestellt hatte, doch dieser Gesichtsausdruck machte schnell einer tiefen Zufriedenheit und jeder Menge Zuneigung Platz. „Ich sag's ja — der Teufel“, murmelte sie schmunzelnd.

Dann bedeutete sie ihm, zu ihr zu kommen. Kaum saß er neben ihr, schlang sie auch schon die Arme um ihn, schmiegte sich fest an ihn.

„In Momenten wie diesen eben“, sagte sie, „bereue ich es zutiefst, mich jemals auf dich eingelassen zu haben. „.

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