Erinnerungen 02

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Es war ein warmer Juli-Abend. Ich war auf den Abi-Ball meines Ex-Freundes im Buergerhaus eingeladen, und da ich dort auch viele andere kannte, ging ich hin. Dem Anlass entsprechend hatte ich mir einen langen schwarzen Rock und ein samtenes schwarzes Oberteil mit Rueschen zugelegt. Damals hatte ich die haelfte meines Kopfes rasiert, die langen Haare auf der anderen Seite trug ich offen. Noch eine Boa um meinen Hals geworfen machte ich mich auf den Weg.

Leider sass ich am gleichen Tisch wie die Eltern meines Ex, die ich nun ueberhaupt nicht leiden konnte. Daher bat bald ich Alex, einen Freund, auf meine Sachen aufzupassen und wanderte auf der Versanstaltung umher. Nachdem ich einige Freunde und Bekannte begruesst hatte, traf ich auf Manuel. Er war ein stattlicher Junge, ettliche Jahre aelter als ich. Ich kannte ihn nicht gut, aber er war ein Freund meines Ex. Als er mich erblickte, wie ich ziellos umherwanderte sprach er mich sofort an, ob er mich auf ein Glaeschen Sekt einladen duerfe.

Er durfte, und so standen wir bald draussen vor der Halle in der kuehlen Abendluft unter den Sternen, ich trank mein 4. Glas Sekt und erzaehlte von meinen Problemen. Irgendwie kam das Thema dann auf Sex, ich weiss nicht mehr wie, ich war schon ziemlich angetrunken…

In diesem Moment kam mein Ex dazu, fiel mir ins Wort, und begann nun sofort, seine Leidensgeschichte zu erzaehlen. Dieses Thema kotzte mich furchtbar an, was man mir anscheinend anmerkte.

Denn ein paar Minuten spaeter fragte Manuel auf einmal, ob ich mitkaeme, er braeuchte noch Kippen. Sein Blick dabei entging mir nicht. Aber ich war angetrunken und schliesslich auch nur ein Maedchen. Ich wollte eigentlich nur weg, daher nickte ich und eilte mit ihm zusammen zu seinem Auto. Meinen Ex liessen wir stehen wo er war…

Wir fuhren einige Minuten, bis mir auffiel, dass wir mittlerweile alle Haeuser hinter uns gelassen hatten, wir waren in einem Erholungsgebiet nahe dem Waldrand, als Manuel auch schon hielt und das Licht ausschaltete.

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Er baeugte sich zu mir rueber, streichelte meine Wange und kam naeher, gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Ich wusste natuerlich schon, seit er am Buergerhaus gefragt hatte, was er vorhatte, und da ich mich nach Ablenkung sehnte und auch meine Muschi schon seit Wochen ohne Liebkosung hatte auskommen muessen, ging ich auf seine Annaehrung ein. Waehrend er mich fester kuesste und seine Zunge langsam ueber meine Lippen fuhr, begannen seine Finger die Schnuerung meines Oberteils zu loesen.

Langsam aber zielstrebig fuhr er mit seiner Hand aussen an meinem Oberteil entlang, meine Brustwarzen streichelnd, welche sich augenblicklich versteiften, sich nach seiner Beruehrung sehnend. Langsam glitt seine Hand in die Oeffnung meiner Bluse und begann meine Brust zu kneten, er stoehnte ein wenig, als er meine festen Nippel spuerte und die Hitze, die mein ganzer Koerper auszustrahlen schien. Ich hatte mich leicht zu ihm gedreht und auch meine Hand war gewandert. Jetzt oeffnete ich ganz langsam, damit er es nicht merkt, seinen Hosenladen… hihi… es schien zu klappen… ich holte tief Luft und staunte nicht schlecht, als mir sein Schwengel auf einmal in die Hand sprang.

Von wegen unbemerkt… so hart, wie der war, hatte er alles genau gespuert… und eine Unterhose hatte er auch nie angehabt… aber jetzt war nicht der richtige Moment um sich Gedanken darueber zu machen, ob er mich wohl ausgenutzt hatte, nein, nicht jetzt.. ich packte seinen Schwanz mit der Hand, er war so dick dass ich ihn nicht umfassen konnte, aber das schien ihn nicht zu stoeren, als er in meiner Hand pulsierte. Langsam liess ich meine Hand an ihm auf und ab massieren.

Derweil hatte Manuel meine Bluse weit geoeffnet und kuesste nun begierig meine Brust, die ob meiner Erregung leicht zitterte. Ich spuerte einen ersten Freudentropfen an meiner Hand, als ich den Kopf seines Schwengels in die Handflaeche nahm und mit dieser abwechselnd fest und leicht zudrueckte. Manuels Haende hatten mittlerweile meinen Rock hochgeschoben und streichelten nun mein Hoeschen, entlang der Raender, wo einige Schamhaare zu sehen waren… Lustvolle Schauer durchliefen meinen Koerper und liessen mich zucken und stoehnen… man, hatte ich es noetig… Manuel liess kurz von meiner Brust ab, packte mit der einen Hand seinen Geldbeutel und stiess mit drei Fingern der anderen mehrmals schnell in meine triefende Muschi, den Slip hatte er mittlerweile zur Seite geschoben… ich massierte in schneller und kraeftiger und begann meine Brust zu kneten… und dann das, argh, verdammt… Manuel stoehnte auf und fragte dann nur mit einem leicht verpielten laecheln, ob ich ein Kondom haette… meine lagen im Buergerhaus, da waren sie jetzt auch dringend noetig, verdammt… nunja, ich lag hier halbnackt mitten in der Nacht mit einem fast Fremden im Auto, wichste seinen Schwanz und liess mich befriedigen, aber mit nach Hause wollte ich ihn nun doch nicht nehmen, wie gesagt, ich kannte ihn ja nicht… also schuettelte ich den Kopf… kurz zoegerte er und streichelte nur noch seicht meinen Kitzler, waehrend ich versuchte, mich staerker an seine Hand zu pressen.

Da schien ihm aufzufallen, dass ich ihm seit einigen Minuten einen schrubte und dass er wohl nicht aufhoeren, wollte, ohne seinen Samen wuerdig zu verspritzen… ploetzlich fragte er naemlich, ob ich ihm einen blasen wuerde. Ich sah ihn kurz an, doch dann gewannen sein Finger an meiner Spalte und der Alkohol die Gewalt ueber mich zurueck, und ich beugte mich schnell zur Seite, zog meine Lippen zusammen und stiess mir seinen steifen Schwanz fest in den Mund, liess ihn ueber meine Zunge reiben.

Er stoehnte laut auf, wohl sowohl wegen der Aussicht als auch des Feelings, denn da meine eine Kopfhaelfte rasiert war verdeckte ihm nichts die Sicht, sondern bildete nur einen schoenen Hintergrund fuer seinen Schwengel, wie er da stand und fuer mich, wie ich schnell mit meinem Mund an ihm auf und ab fuhr, dabei meine Zunge, ueber seine Eichel gleiten lies und die ersten Tropfen seines Saftes schmeckte. Meine Hand war noch immer bei seinen Hoden, ich begann sie leicht zu streicheln und fuehlte, wie sie sich unter der Beruehrung zusammenzogen, waehrend ich oben unter lautem Schmatzen saugenderweise seine Spitze zwischen meinen Lippen hervorpoppen lies, nur um sofort und noch schneller wieder nach unten zu gleiten.

Ich nahm ihn aus dem Mund, massierte ihn schnell und kraeftig mit meinen Fingern, die ich an seiner Unterseite rieb, knabberte dann kurz an ihm und nahm ihn sofort wieder tief in den Mund, ich spuerte wie sein Saft sich unter meinen Fingern in den Hoden sammelte, ich liess meinen Kopf noch ein paar mal kraftvoll auf und ab stossen, bis ich mit der Zunge spuerte, wie seine Eichel unter ihrem Spiel anzuschwellen begann.

Ich nahm ihn schnell aus dem Mund, er zog sein Hemd ein wenig hoch, und waehrend ich gerade anfing, mit der Hand seinen Schwanz zu pumpen, da spritzte auch schon der erste grosse Schwall aus seiner Spitze, ich konnte spuren, wie er pumpte… nach einer Minute hatten wir uns wieder beruhigt, ich kuesste seinen immer noch Steifen noch einmal und setze mich dann zurueck. Der Boden war mit weissen Saft getraenkt, auf meiner schwarzen Bluse und meinem Busen klebte ebenfalls sein Sperma, ausserdem war seine ganze Brust feucht, genau wie sein Lenkrad…

Naja, spaeter fuhren wir zurueck, mittlerweile wissen viele, die damals auf dem Fest waren, was wir getrieben haben, und ehrlich gesagt weiss ich immer noch nicht so recht, ob es das beste war… naja….

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