Pikante Erinnerungen

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Ich war gerade 23 Jahre jung, seit 4 Jahren im Familienunternehmen tätig, wo ich schon sehr früh für heikle Verhandlungen eingesetzt wurde. Machte ich einen Fehler konnte die Familie es auf meine Jugend zurückführen und meine Entscheidung problemlos revidieren, was aber so gut wie nie vorkam.

Geld hatte ich genug, eine schöne Wohnung, nette Freunde auch, nur mit den Mädchen war es etwas mühsam. Gut, ich hatte bisher vier engere Freundinnen , mit denen auch sexuell was gelaufen war, aber eher 0815 Sex.

Und dann lernte ich Gabi näher kennen. Sie war die Freundin eines guten Freundes, schon sehr damenhaft für ihr Alter, immer bestens geschminkt und nicht auf den Mund gefallen. Ihre Figur hatte barocke Ausmaße,Konfektionsgröße 44, riesige Oberweite und stramme Schenkel.

Bisher hatte ich sie eigentlich nie als Sexualobjekt betrachtet, das änderte sich an einem Sonntag im Frühsommer. Gegen 10 rief mich ein Bekannter an. Er war stolzer Besitzer eines neuen BMW und schlug vor, eine Spritztour an den A….

see in die familieneigene Ferienwohnung zu machen. Viel überreden mußte er mich nicht, besonders als er meinte, es kämen auch zwei Mädls mit.

Wenig später stand sein Wagen vor der Türe und ich stieg zu. Mandy und Gabi waren die angekündigten Begleiterinnen. Bei der kurzen Fahrt hatten wir schon eine Menge Spass und in ausgelassener Stimmung kamen wir in der Wohnung an. Die Mädels waren vom See ganz begeistert und wollten sofort Schwimmen gehen.

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Also wies ich ihnen das Schlafzimmer zum umkleiden zu und wenig später nahmen wir vier die Stiege zum Wasser. Gabi trug einen chicen Badeanzug , Mandy einen Bikini, der ihre schlanke Figur betonte. Wir alberten herum, eher wie Teenies, als wie die jungen Erwachsenen , die wir waren, aber auf den Gedanken, das es eine sexuelle Komponente geben könnte kam ich überhaupt nicht. Anschließend an unsere ausgelassene Baderei richtete wir uns ein einfaches Essen, das wir am Balkon einnahmen.

Die beiden genossenen Flaschen Wein machten uns alle etwas träge, sonnenbaden war jetzt angesagt. Die Mädels in der prallen Sonne, Toni und ich dösten im Schatten, bis Mandy uns zu einer weiteren Runde Schwimmen motivieren konnte.

Im Wasser lieferten sich Mandy und Toni einen kleinen Ringkampf, jeder wollte den Anderen untertauchen , und dabei löste sich Mandys Bikinioberteil, das sich sofort Toni schnappte und wie eine Trophäe in die Höhe hielt.

„Kannst du behalten!“ meinte Mandy „So fühlt sich das Wasser viel besser an!“ und streckte uns ihre kleinen Brüste entgegen, der dunkle Nippies hart standen. Gabi, die neben mir im hüfthohen Wasser stand lachte „Sieht auch besser aus!“ und dann sah sie mich fragend an „Darf ich auch?“ „Die Nachbarn werdens überleben!“ und schon lies sie die Träger ihres Oberteils geschickt heruntergleiten und zog den Stoff nach unten. Ich machte sicher Stielaugen, so gewaltige Brüste hatte ich bisher nur in Fotos und Filmen gesehen, ok, sie hangen etwas, aber der Anblick hatte schon etwas.

Gabi ging in die Knie, bis ihr Busen unter Wasser war und lachte „Kribbelt richtig!“ „Du hast ja eine Menge zum Kribbeln!“ wurde ich frech und mit einem Schwung richtete sich Gabi wieder auf und schüttelte ihren Oberkörper, wobei ihre Nippeln meinen Oberarm berührten „Mich störts nicht und euch wohl auch nicht!“ meinte sie schnippisch und versuchte mich unter Wasser zu drücken. Das bei dem folgenden Gerangel ihre Brüste sehr oft Kontakt mit meinen Händen bekamen , war zum Teil von mir gewollt, zum Teil wirklich Zufall.

„Uns ist kalt, wir gehen rauf!“ rief Mandy und zog Toni mit sich. Gabi und ich blödelten noch ein wenig, dann drückte sie sich plötzlich an mich, ihre weichen Brüste an meine Brust und gurrte „Jetzt ist mir auch kalt! Komm gehen wir!“ Als wir die Wohnung betraten, waren leise Geräusche zu hören, Gabi grinste „Ins Schlafzimmer kann ich jetzt nicht, komm ins Bad!“ Ich musste wohl etwas dumm geschaut haben, Bagis Grinsen wurde richtig breit.

„Marlene vernascht gerade Toni! Da wollen wir die Beiden wohl nicht stören!“ Sie nahm mich an der Hand und wir gingen ins Bad, wo sich Gabi sofort ihres Badeanzugs entledigte und nackt vor mir stand. Sie hatte ein leicht gekräuseltes Vlies zwischen den Beinen, nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, wo meine Finger auf eine feuchte, rutschige Landschaft traf. Sofort begann ich sie zu erforschen, während Gabi mit meinen Händen meine Badehose abstreifte und meinen Schwanz mit ihren Fingern bearbeitete.

Kaum war ich ganz steif, sank Gabi auf die Badematte, zog mich mit sich und ich landete mit meinem Unterleib zwischen ihren geöffneten Schenkel.

Ein geschickter Griff von ihr und mein Schwanz verschwand in ihrer Lustgrotte. „Fick mich!“ Die Aufforderung war wirklich nicht mehr notwendig , ich sties schon mit aller Kraft in die nicht allzu enge Muschi. Es wurde in heftiger Fick, bar jeder Raffinesse und als es mir kam, stöhnte auch Gabi laut.

Langsam drückte sie meinen Kopf hinunter und wir küssten uns zuerst ganz brav und dann immer leidenschaftlicher. Schließlich gab sie meine Lippen frei , lachte leise „Komm duschen!“ und gemeinsam genossen wir das warme Wasser und seiften uns gegenseitig ein. Als mein Schwanz wieder zu wachsen begann, bekam ich einen Klaps auf den Po „Später! Jetzt hab ich Durst!“

Wir schlüpften in Bademäntel und gingen in die Küche. Als wir eine Kola schlürften, hörten wir das Türen geöffnet und geschlossen wurden, das Wasser im Bad rauschte und Gabi ging ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.

Auch ich legte wieder ordentliche Kleidung an, und bald saßen wir wieder in der Küche. Keine fünf Minuten später kamen Marlene und Toni zu uns, beide in ihren Klamotten und ohne irgend einen Kommentar, was gerade geschehen sei, machten wir uns Kaffee und schlürften ihn. Dann gab es eine kurze Diskussion, was wir weiter machen wollten und wir einigten uns auf eine baldige Rückfahrt und ein Treffen um sieben in unserem Stammlokal.

Die Fahrt verlief völlig normal und als sie mich zuhause absetzten lächelte mich Gabi an „Bis um sieben, du kommst?“ „Ich komme! Sicher!“ grinste ich und schon war das Auto weg.

Als ich pünktlich das Lokal betrat, waren Marlene ,Toni und Gabi schon da und ich setzte mich an ihren Tisch. Wir aßen ein Kleinigkeit, tranken eine Menge Wein und plauderten über Gott und die Welt, bis Gabi, die wie üblich den meisten Wein geschlabbert hatte , meinte „Für mich ist es Zeit!“ und sich erhob. Dann ergriff sie meine Hand und zog mich mit sich. Als wir auf die Straße traten, sah sie mich lange an „Hast du Lust?“ und als ich nickte umarmte sie mich und wir küssten uns leidenschaftlich.

Hand in Hand gingen wir zu meiner Wohnung. Dort angekommen öffnete ich eine weitere Flasche Wein,wir tranken ein Glas, rauchten eine Zigarette und dann schmusten wir auf Teufel komm raus, ich hatte meine Finger an ihren Brüsten, erforschte ihre Muschi und Gabi gab meinem Schwanz ordentlich Gas. „Ins Bett! Komm ich will dich!“ Eine Aufforderung, der ich nicht widerstehen wollte, so nahm ich Gabi an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Dort entkleideten wir uns gegenseitig, Gabi sank aufs Bett und zog mich mit sich.

Was dann folgte war die erste wirklich wilde Liebesnacht meines Lebens, Gabi lehrte mich eine Muschi nach allen Regeln der Kunst mit Lippen und Zunge zu beglücken, sie zeigte mir wie ein Schwanz die höchsten Wonnen in einem Mund erleben konnte und auch das ein Orgasmus nicht das Ende sondern auch der Anfang einer neuen Runde exquisiter Vergnügungen sein konnte. Nach einer letzten Dusche verlies mich Gabi frühmorgens, vorher gab sie mir ihre Telefonnummer und meinte lächelnd „Du kannst mich jederzeit anrufen!“

Das ich am folgenden Tag etwas abwesend war, ist wohl verständlich und zwei Tage später meldete ich mich bei Gabi.

Sie freute sich hörbar über meinen Anruf und als ich schüchtern fragte, ob sie Abends Zeit hätte, hörte ich sie leise lachen „Gerne! Im …. oder bei dir?“ Ich war etwas baff und als ich nicht sofort antwortete , setzte sie weiter lachend fort „Bei dir! Um sieben! Ok!“ Natürlich stimmte ich sofort zu.

Am Abend richtete ich Getränke, etwas Knabbergebäck, duschte und zog frische Klamotten an. Gabi war pünktlich und schon saßen wir im Wohnzimmer, hatten die erste Flasche Wein geleert und waren gerade am Ende der Zweiten als mich Gabi umarmte und heftig küsste „Komm ins Schlafzimmer!“ flüsterte sie und ging voraus.

Als ich hinter ihr das Schlafzimmer betrat, streifte sie sich gerade das Kleid ab, darunter trug sie eine schwarze Korsage mit Straps an denen ebensolche Strümpfe befestigt waren. Ihre mächtigen Brüste lagen zur Hälfte frei und die großen Aureolen wurden von harten Nippeln gekrönt. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Wortlos trat sie zu mir, zog mich aus und drängte mich zum Bett. „Heute lässt du mich machen!“ forderte sie und als Antwort legte ich mich auf den Rücken und streckte die Arme nach oben.

Und sie machte! Zuerst ritt sie meinen Schwanz ein wenig, wobei sie mir ihren Busen zum Belecken ins Gesicht drängte, dann hockte sie sich über mein Gesicht und ich musste ihre geweitete, tropfende Muschi lecken, während sie an meinem harten Schwanz knabberte. Sie nahm ihn zwischen ihre Brüste und ich durfte sie dort ficken. Wieder ein kurzer Ritt mit ihrer Lustgrotte und dann benutzte sie meine überreizte Eichel dazu, sich ihren Kitzler zu wichsen und lies mich meinen Saft dort opfern.

Die zweite Runde verlief ganz ähnlich, nur etwas heftiger und vor allem lauter, was auch daran lag, das wir inzwischen vier Flaschen Wein intus hatten. Wie die geneigten Leser inzwischen bemerkt haben durften, soff sie wie ein Pferd und wenn sie getrunken hatte, wurde sie brünstig wie eine rossige Stute.

So ging es einige Wochen, die Nachbarn begannen sich dezent zu beschweren, das es des Nächtens schon sehr laut würde bei mir , was ich aber geflissentlich überhörte.

Dann kam eine denkwürdige Nacht, wir waren beide schon ordentlich lustig, lagen nackt im Bett und Gabi kramte einen Joint aus ihrer Handtasche hervor. Abwechselnd inhalierten wir den exzellenten Stoff und als der Rest verglühte zog sie mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Ihre Hand umfasste meinen Schaft und dirigierten ihn an ihre Grotte. „Steck ihn rein!“ forderte sie mich auf, ohne meinen Schaft loszulassen. Ich drückte aber diesmal war es irgendwie anders, viel enger.

Als ich endlich den Widerstand überwunden hatte , lies sie meinen Schwanz los und ich begann langsam zu stoßen. Dabei keuchte und hechelte sie sehr heftig und als ich ganz in ihr war, legte sie ihre Arme um meinen Rücken und drückte mich an sich. Sie bis mich sanft ins Ohrläppchen und flüsterte „Du fickst mich in den Arsch!“ Ich hob den Kopf ein wenig und sah sie an „Ja, du fickst mich in den Arsch! In den Po! Meine Pomuschi! Stoß zu! Stoß mich!“

Als ob sich ganze Schleusen geöffnet hatten, begann ich zuzustoßen, immer heftiger und heftiger und Gabi wurde sehr , sehr laut dabei.

Als wir endlich ausgepumpt am Bett lagen , hörten wir ein heftiges Klopfen aus der unteren Wohnung. „Oh, das klingt nicht gut! Deine Nachbarn?“ „Ja!“, meinte ich und dann erklärte ich ihr, das es schon Beschwerden genug gegeben hatte und sie sah mich nachdenklich an. „Du ich kenne da ein paar Leute, die dasselbe Problem haben. Sie haben eine große Wohnung am Römerberg gemietet, eigentlich ein kleines Haus. Völlig ungestört, keine Nachbarn und so! Ich darf es benutzen, da zwei Freundinnen sich dort vergnügen! Was hältst du davon, das wir uns dort treffen?“ Natürlich war ich sofort Feuer und Flamme und es war abgemacht, das unser nächstes Treffen dort stattfinden würde.

So stand ich eine Woche später vor einem kleinen , aber sehr gepflegten Haus, genügend Wein mit dabei und Gabi war pünktlich. Sie hob den Deckel zum Briefschlitz, es kam eine Zahlentastatur zum Vorschein und sie grinste „Praktisch nicht, kein Schlüssel, der hinterlegt werden muss oder in falsche Hände geraten kann!“ Schnell tippte sie vier Zahlen ein und ich muss gestehen, ich sah nicht diskret weg, sondern notierte den Code in meinem Kopf, schwer war es nicht, 6969 nicht sehr einfallsreich.

Das Türschloss klickte und Gabi öffnete die Türe. Eine geräumige Diele lag vor uns. Meine Führerin zeigte mir die kleine Küche, das geräumige Bad und dann betraten wir einen Raum, der zu einem einzigen Zweck eingerichtet war. Dämmriges Licht , ein überdimensionales Bett, zwei Zweiersofas und ein Couchtisch. Die Decke war über dem Bett verspiegelt, auch an einigen Stellen an den Wänden waren Spiegel angebracht.

Wie sich später herausstellen sollte, konnte man sich da in allen Lagen selbst beim Sex zusehen.

Und das taten wir ausführlich, besonders als Gabi einen Vibi aus ihrer Handtasche zauberte und mir eine beeindruckende Schau lieferte, was sie damit alles anstellen konnte. Es wurde eine wilde, eine sehr wilde Nacht , das etwas verruchte Ambiente spornte uns zu Höchstleistungen an und der Wein tat seine übliche Wirkung.

Als ich völlig ermattet mit Gabi den gastlichen Ort verlies und endlich in meine eigenes Bett kam, war ich sofort eingeschlafen.

Auch nicht schlecht, nicht mehr unsere Spuren beseitigen zu müssen und keinen Ärger mit Nachbarn zu haben. Erst am Samstag Abend stellte ich fest, das ich meinen Safeschlüssel vermisste. Ich trug ihn immer in der Uhrentasche meines Anzugs und die einzige Erklärung, wo ich ihn verloren haben konnte, war unsere Session am Römerberg. Verdammt, Gabi konnte ich nur unter der Woche in der Firma anrufen, also suchte ich unser Stammlokal auf, aber dort war sie natürlich nicht, aber die Wirtin wusste, das sie mit ihrem Freund übers Wochenende in Venedig war.

Nach einigen Gläsern Tequila, damals das Modegetränk, kam mir die Idee, selbst zu suchen, den Code hatte ich ja und einige Minuten später stand ich vor dem Haus. Licht war keines zu sehen, es wirkte unbewohnt und so fasste ich mir Mut und gab den Code ein, Das Schloss öffnete sich und ich drückte die Türe auf. Nichts zu hören oder zu sehen, was auf Besuche hindeutete. Als begann ich in der Diele zu suchen, Fehlanzeige, weiter in der Küche, auch da nichts.

Also ab ins Spielzimmer. Ich kniete vor dem Bett und hatte meinen Kopf gerade darunter , als ich die Türe zuschlagen hörte „Wenn haben wir den da?! Was soll denn das!“ Erschrocken hob ich meinen Kopf und was ich sah, lies mich erstarren , vor der Türe stand eine ältere Dame, später erfuhr ich , das sie 52 Jahre zählte, sicher 180 cm groß auf ihren schwarzen High Heels, pechschwarze Haare, schulterlang. Eine Figur wie Julia Andrews, breite Hüften, massive Oberweite und das ganze steckte in eine mit Nieten besetzten Lederkorsage die ihre Oberweite nach oben hob.

Die Korsage endete in Strapsen, an denen schwarze Strümpfe mit Naht befestigt waren. Und dazu trug sie einen knappen String aus Leder.

Ich war zu baff um irgend eine Reaktion zu zeigen, da trat das Fabelwesen bis vor mich hin „Also wer bist du und was machst du da!“ „Ich, ich…war hier…hab Schlüssel…verloren!“ „Der Reihe nach! Komm mit! Ich brauch jetzt was zu trinken auf den Schreck! Hättest ja ein Einbrecher sein können! Ich in dem Dress und dann…“ Sie begann zu kichern und ging vor in die Küche.

Dort nahm sie eine Flasche Wyberowa und füllte zwei Gläser, und das nicht zu knapp. „Setz dich!“ und dann nahm sie mir gegenüber Platz, wir nahmen einen ordentliche Schluck und sie forderte mich nochmals auf „Und jetzt der Reihe nach und verständlich! Warum bist du unangemeldet hier!“ Zögernd begann ich zu erzählen, wobei ich abwechselnd meine Aufmerksamkeit ihrem kräftig geschminktem Gesicht und ihren herrlichen Brüsten widmete. „Und mit wem warst du da?“ „Bitte um Verständnis, aber das will ich nicht sagen!“ Sie lächelte mich an „Also heute hast du erfolgreich die Anna, also mich überrascht! Also mit wem?“ „Tut mir leid, das kann ich nicht!“ „Nicht mal ob sie jung, oder in meinem Alter ist? Ob sie….

schlank..oder mollig ist?“ „Nicht mal das, bitte um Verständnis!“ „Spricht für dich, die Diskretion in Person! Und wer bist du!“ Ich stellte mich förmlich vor und sie begann zu kichern. „Bekannt! Bekannt! Und pikant!“ Als ich nachfragte, wie sie das meinte, lächelte sie nur und meinte geheimnisvoll „Das wirst du…vielleicht…noch erfahren!“

Dann erhob sie sich leerte ihr Glas und sah auf mich herunter „Gefällt dir was du siehst?“ Dabei drückte sie ihren Busen mir entgegen.

Ich nickte verlegen „Sag es! Ich will es hören!“ „Ja sehr!“ „Mein Busen? Das Leder? Die Strümpfe?“ Bei mir regte sich jetzt einiges in meiner Hose, ich leerte ebenfalls mein Glas „Ja ihre Brüste! Und das Korsett! Und ihr Po!“ „So so mein Po!“ Anna drehte sich herum und streckte mir ihren Po entgegen, die mächtigen Globen zwischen deren das dünne Band des Strings verschwand. „Und das Leder? Das gefällt dir?“ Dabei drehte sie mir wieder ihre Vorderfront zu.

„Du weißt was das bedeutet?“ „Da sie… na, ja, vielleicht…dominant sind?“ Sie warf den Kopf in den Nacken, wobei ihre Brüste fast aus dem Mieder sprangen „Vielleicht ist gut! Sehr gut! Mein Junge, du hast mich beim Vorbereiten einer Session erwischt! Hast du Erfahrung mit dieser Spielart!“ Ich musste zweimal Schlucken, bevor ich leise antwortete „Keine, bis jetzt!“ und zögernd setzte ich fort „Herrin! Aber ich hab mir immer so was.. gewünscht!“ Jetzt war es heraussen, ich hatte wirklich eine Menge Phantasien in dieser Richtung.

Anna füllte unsere Gläser wieder und hielt mir ihr Glas zum anstoßen hin. Wie wenn wir es verabredet hätten, leerten wir Beide unser Glas und Anna gab mir einen Kuss.

„Wenn du brav bist“ Plötzlich hörten wir die Eingangstüre und Anna legte einen Finger auf ihre Lippen „Pst! Mein Besuch!“ Als eine weitere Türe zu hören war, fuhr sie leise fort. „Wenn du versprichst, meine Wünsche zu erfüllen, darfst du mitmachen! Keine Brutalitäten! Und wenn du was nicht ertragen kannst dann sag einfach STOP!“ Ich nickte heftig und Anna lächelte „Zwei Diener! Das wird lustig!“ Dann nahm sie meine Hand und führte mich in die Diele, vor einer weiteren Türe blieb sie stehen „Das Bad! Dusch dich! Und warte bis ich dich rufe!“ „einfach so..nackt!“ „Natürlich!“ grinste sie mich an, legte eine Hand in meinen Nacken und drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste „ganz nackt!“ forderte sie und gab mir einen Stoß ins Bad.

Ich zitterte ein wenig, als ich mich duschte und dann stand ich nackt mit hoch erhobenen Schwanz im Bad, die Türe nur angelehnt um ja nicht ihren Ruf zu überhören.

Ich malte mir gerade die herrlichsten Dinge aus, als ich laut meinen Namen hörte „E! Komm jetzt!“ Als ich in die Diele trat, rief Anna „Am Ende des Flurs! Die Türe ist offen!“ Und wirklich , da stand eine Türe offen, ich trat in den Türrahmen und der Anblick war atemberaubend.

Dunkelblaue Wände, schwarzer Fußboden, die Wände mit den herrlichsten Spielzeugen, Peitschen, Dildos, High Hesels, Lack und Leder Klamotten dekoriert und in der Mitte eine riesige Spielwiese mit schwarzem Leder bezogen Anna stand neben dem Bett und lächelte mich an „Komm in mein Paradies der Lüste! Tritt ein und folge meinen Befehlen. Ich trat näher und jetzt sah ich einen Mann an der Wand stehen, nackt wie ich, vollkommen rasierter Schwanz, der steil abstand. Er dürfte im selben Alter wie Anna sein und trug eine Gesichtsmaske, die ihn blind machte.

Anna sah mich lächelnd an und nickte „Du scheinst dich schon sehr zu freuen!“ Dabei deutete sie auf meinen Schwanz, dessen Spitze schon feucht schimmerte. Sie langte zu dem Beistelltisch neben dem Bett und reichte mir ein Glas mit einer grünen Flüssigkeit „Mein neuer Diener erhält auch das Elixier der Lust!“ meinte sie in Richtung des Unbekannten. Ich trank es in einem Zug aus, stark nach Zitrone schmeckendes Zeug, und Anna nahm mir das Glas wieder ab.

„Gerd, mein junger Diener heilst E und er steht mit nassem Schwanz vor mir! Ich werde ihn jetzt an meinen Brüsten saugen lassen!“ Der Mann zuckte zusammen, Anna zog das Oberteil ihre Korsetts etwas nach unten und präsentierte mir ihre harten Nippel. Den Rechten nahm ich mir als erstes vor, spielte mit der Zunge daran und saugte ihn dann leicht. „Fester, deine Herrin will dich spüren!“ Also verstärkte ich meine Bemühungen, wobei ich an dem anderen Nippel mit den Fingern spielte.

Anna gefiel das sichtlich, sie drückte mir ihre Brüste entgegen und stöhnte leise „Gerd, der Junge ist gut! Er macht mich ganz geil!“ Der Mann gab ein Brummen von sich „Nichts da! Du bleibst wo du bist! Verstanden! Erst wenn ich es dir erlaube!“ jetzt stöhnte Anna lauter „Sein Schwanz tropft schon! Was meinst du, soll ich“ Jetzt sprach der Mann „Herrin! Meiner auch! Bitte!“ „Nichts da du wartest! Ich werde ihm jetzt!“ Anna grinste mich an und setzte sich auf die Liegewiese „Meine Muschi zeigen!“ „Grgggmmmhhh!“ kam unter der Maske hervor und der nackte Schwanz des Mannes zuckte und Tropfen lösten sich von seiner Eichel.

„Ja ich zeig ihm meine Muschi! Und mach sie ganz weit!“ Anna legte sich auf den Rücken, griff an den Saum des Strings und zog ihn langsam herunter. Ich musste laut aufstöhnen, als ich die glattrasierte Muschi sah, die sie mir mit weit gespreizten Schenkeln darbot. Tiefrote geschwollene äussere Lippen, zwischen denen feine Innere Schamlippen hervorquollen, feucht schimmernd und als Krönung lag ihre sehr großer Kitzler völlig bloß. Die Besitzerin dieser herrlichen Vulva legte eine Hand auf selbige und öffnete sie mit den Fingern weit, wobei sie mich anlächelte.

Mir wurde kurz schwindlig, ich musste die Augen schließen, so stark erregte mich der Anblick , der sich mir bot. Als der Anfall vorbei war und ich die Augen wieder öffneten, schienen die Farben viel stärker ausgeprägt und mein Schwanz pulsierte richtiggehend.

Anna meinte laut „Das Elixier der Lust wirkt auch bei ihm! Gute Arbeit wieder Gerd! Du darfst die Maske abnehmen und mich ansehen!“ Sofort kam Bewegung in den Mann, er riss die Maske herunter und kam zu uns, stellte sich neben mich und starrte zwischen die Schenkel unserer Herrin.

Sein überaus steifer Schwanz tropfte dauernd, keine 40 Cm neben mir. Ich sah ihn fasziniert an, noch nie hatte ich einen steifen Schwanz, außer meinem gesehen, und jetzt so nah. Anna lächelte „Ein schöner Schwanz, was! Nur manchmal etwas ungehorsam! Stell dir vor, er fickt auch andere Damen! Tust du doch, oder Gerd?“ Dieser wackelte verlegen mit dem Kopf „gestehe es! Gestehe es deiner Herrin!“ Sie tupfte mit einem Finger auf ihre feuchte Lustperle „Ein einfaches Geständnis! Dann bekommst du eine Belohnung!“ Gerd straffte seinen Rücken „Ja Herrin! Ich hatte ein andere Muschi!“ „Und wer war es? Jung? Alt?“ „Jung!“ „Hast du wieder die dicke Gabi gefickt?“ Mich traf fast der Schlag, meinte sie meine Gabi? „Ja Herrin, sie hat darum gebettelt! Da musste ich doch..“ „ich hab sie dir doch verboten!“ „Ja aber,…sie…sie hat mir einfach … an den Schwanz gefasst!“ „Und du konntest nicht widerstehen!?“ „Sie hat ihn mir geblasen, mir wäre es fast gekommen und dann hat sie mich geritten!“.

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