Erster Sex war Bisex! Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Also gleich zu Anfang:

Meinen wirklich ganz herzlichen Dank an alle die Schreiber und Schreiberinnen der vielen positiven und aufmunternden Kommentare.

All dies hat mich ermuntert meine wahren Erinnerungen an meine Wiener Jugendzeit Ende der 1950er Jahre weiter zu schreiben. Ganz bewusst auch im Ton und in genau der Sprache des Wienerischen die wir damals genau so gesprochen haben.

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Erster Sex im Leben war gleich Bi Sex – Teil 2

Das standen wir nun zu Viert im alten Waldklo des Neuwalderggerbades in Wien und hatten soeben mit- und voreinander alle heftig orgasmisch abgespritzt.

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Wie wir es nie in unserem jungen Leben jemals zuvor gemeinsam und in einer solchen Art und Weise je geatn hatten. Ein bisserl verblüfft waren wir schon über unseren eigenen Mut und die doch so brutal gezeigte geile Offenheit!

Das war absolut neu in unserem Leben.

Mei, wir waren ja noch so jung!

Und sogar ein bisserl geschämt haben wir uns danch voreinander.

Ja, ja, ganz sicher sogar.

Aber das durfte natürlich keiner von uns dem Anderen jetzt zeigen, obwohl es eh alle geahnt hatten. Es war ja wirklich nicht so ohne weiteres selbstverständlich, dass sich 4 so derart junge Leute die noch nicht einmal in die Lehre gingen in Österreich, sich auf so eine feine Art und Weise miteinder vergnügten.

Also schauten wir uns zunächst schon ein bissel komisch an, bis ich mehr aus Verlegenheit aus mir herauspresste:

„Hörts, i muass jetzt brunzen tuat ma leid“

Naja wir standen ja eh schon im Klo und das Pinkeln war jetzt unser kleinstes Problem.

Ich zog also meine noch vom Abspritzen leicht klebrige weisslich eingefärbte Eichel wieder aus der Badehose hervor und drehte mich zum Brunzen zu der schon rostigen alten Blechrinne hin und wollte voll losspritzen!

„Na geh, komm‘, warte, ich will des jetzt schon sehen!“

sagte die Petra zu mir und Hans und Uschi nickten zustimmend!

„Na gut“ meinte ich, „ wenn's wollt's dann könnt ihr all meinen Strahl jetzt sehen!“

Die ganze vorige Herumreiberei und das das Abspritzen und auch die brütende Hitze auf dem alten Häusel, die hatten bei mir einen echt irren Drang entwickelt der sich nun heftigst vor den Augen der 3 gierig Zusehenden mit einem langen dicken heissen gackerlgelben Strahl aus dem kleinen Loch auf der Eichel hervorpresste und zischend gut fast 1 Meter weiter an der Brunzwand sprudelnd aufprallte!

Und in der Hitze gleich dampfte

„ Wahh, so a Wahnsinn, ahhh der geile dicke Strahl!“ stöhnten die 3 voller saftelnder Begeisterung!

„Pfffffffff der Peter der kann des aber!“

appauideirtne die 2 Madeln.

Hans war zwar auch beeindruckt, aber er wollte den 2 Mädeln natürlich zeigen, dass er es genau so gut wie ich kann und er wollte es so tun wie ich.

„„Nein warte, warte,“ sagte die kleine geile Uschi und stellt sich hinter ihn und hielt ihm von hinten die halbsteife Bubennudel jetzt bewusst ganz fest.

Der Hans sah darob verzweifelt drein, weil er davon natürlich einen Harten bekam und er genau deshalb nicht mehr voll brunzen konnte!

Nur a bissl tröpfeln ging jetzt nur noch.

Er deutete Uschi sein Dilemma an, nämlich, dass Beides zugleich beri Burschen leider nicht geht.

So nahm die geile neugierige kleine Uschi also etwas widerwillig ihre streichelnden Finger wieder weg und wartete gespannt was nun beim Hans da unten so weiter geschieht.

Dieser begann nun, nach einigen Momenten der „Entspannung“ ebenso einen dicken fetten gelben Strahl aus sich heraus zu lassen! Aber die Uschi war schon da und griff ihm blitzschnell von hinten mitten in den Strahl hinein!Sie tat es derart, dass sie alle 10 Finger mit seinem frischen Saft benetzen konnte.

Als Hans die ganze Ladung fertig heraussen hatte, da plötzlich leckte sie alles fein säuberlich von ihren Fingern und von ihrer Handfläche auf.

„Ja des kann ma lassen,“ meinte sie, „ned schlecht, echt. Schmeckt hervorragend“

sagte sie und grinste dabei frech in unsere etwas ungläubigen Gesichter.

Meine Petra lehnte sich dabei ganz eng an mich und ich merkte dass sie die ganze Sache schon wieder auf volle geile Touren gebracht hatte.

„Du, i brauch jetzt no was“ stöhnte sie in mein Ohr.

Hans und Uschi hatten inzwischen beschlossen,

das sie schon in die Badekabine zurück gehen werden um dort noch den Rest des Saftes alleine miteinander zu verkosten und dann früher nach Hause zu gehen.

Wir hatten ja schon vorher vereinbart,

dass wir 4 demnächst ganz alleine in die die alte Badehütte von Petra Eltern „baden“ gehen werden.

Diese Hütte stand an der Alten Donau und sie wurde in den folgenden 3 Sommern unser jugendliches „Sexparadies“ (davon aber in einer weiteren Fortsetzung später mehr).

Petra und ich, wir küssten nun Hans und Uschi zum Abschied und wir beide blieben nun alleine auf dem Gelände am Waldesrand.

Wir Beide wollten jetzt unbedingt das erste Mal budern. Das war uns beiden an sich glasklar.

Nur, keiner von uns hatte da Erfahrungen damit, obwohl wir ja sonst eh schon so richtige Schweindeln waren. Aber echtes Budern – nein das war noch nie bei uns dran!

Und unsere Eltern hatten natürlich schon großes Vertrauen in uns gesetzt als sie uns immer alleine ließen. Und noch was: — naja, also es war Ende der 50iger Jahre und Petra wir immerhin schon voll geschlechtstreif und mir selbst kam ja auch der Saft schon voll aus dem Schwanze.

Sowas war uns damals schon bewusst, dass wir da einen Menge Risken eingehen. Und von sowas wie von einer Abtreibung, das gab es damals nicht einmmal in den tageszeitung zu lesen.

Die BRAVO gabs auch noch nicht bei uns in Wien. Glaube ich zumindest?

Aber jedenfalls, Budern ginn nicht so ohne Weiteres.. zuvile Risiko.

Aber wir waren zwar Beide sehr jung aber zum Glück nicht blöd:

Ich flüsterte ihr den Kompromiss oder Ausweg ins Ohr und sie nickte begeistert!

„Ja, ja super, des mach‘ ma, du Lieber,

du Geiler, du Schwanzkönig Du versauter Peter DU“

Und sie küsste mich dankbar ganz tief mit ihrer nassen langen Zunge die jetzt fast in meinem Hals verschwand.

Weil, Petra hatte ja auch, trotz ihrer Jugend aber auch trotz ihrer enormen verlangenden Geilheit, natürlich auch Schiss davor, dass uns Beiden beim „Schustern“ wie wir es auch gerne nannten, etwas Ungeolltes „passiert“.

Wir eilten also jetzt schnell zu unserer Badeliege, so einer alten löchrigen Holzpritsche und holten uns unsere Sachen.

Darunter auch die Flasche mit dem Sonnenöl.

Flugs waren wir in unserer kleinen Umkleidekabine und die Badeg'wandeln waren im Nu herunten.

Ganz nackert und schweißglänzend standen wir jetzt in der engen Hütte und schleckten und leckten uns überall ab und lutschten uns an allen denkbaren empfindlichen Körperstellen an und ab. Wir 2 schleckten soviel an uns herum, bis es uns davon schon fast orgasmisch von selber kam.

Dann bückte sie sich auf einmal weit nach unten und nach vorne auf diese kleine Holzbank, die in jeder der Kabinen zu finden ist und sie streckte mir den süßen kleinen Madelhintern weit und geil dampfend entgegen.

So hoch gehoben war der süße kleine Hintern, so dass ich sogar von hinten den Buschen des herrlichen jungen Futerls sah.

Ein göttlicher Anblick war das!

Ein ganz toller süßer kleiner Knack-Arsch war das, das sag ich Euch!!

Unvergleichlich schön!

Ich nahm nun das Sonnenöl und schmierte ihr das geile nasse Bunkerl und den Kitzler von hinten her ein und dazu auch meine steife harte Nudel.

die ih imme wiedr auf ihren Arschbacken kerisen iess dabei. Auch ihr jungen festes rosiges liebes Arschloch bekam jetzt eine besonders große Portion von dem Piz Buin, das war das Sonnenöl der 1950er!

Und das, obwohl das süße Hinterloch ja niemals die Sonne sah!

Ich war voll steif geworden und Petras Feigerl war nass wie eine tobende See! Sie tropfte direkt hörbar in dem kleinen heissen Raum!

Meine dicke, jetzt schon dunkelviolette Eichel, die bekam jetzt noch einen besonders dicken Tropfen Öl! Und jetzt musste ich einfach loslegen: Ich setzte ganz lieb aber doch kräftigst meine geschwollene Eichle an ihre wartende dampfende Rosette und rummmms drin war sie!

Petra machte fast so wie es eine routinierte reife Frau getan hätte, ihren Hintern ganz breit und entspannte ihr herrliches junges Locherl, so gekonnt wie ein Profi!

Noch ein fester Stoß von mir und der ganze junge steife dicke Schwanz steckte bei ihr bis zum Anschlag tief drinnen.

Petra quittierte die Ankunft meiner Nudel unten am Darmgrund mit einem wohligen dumpfen Gurgeln und entspannte sich voll und sie genoss meine Stöße und die Reibungen ihre eignen Finger an ihrem nassen Ding.

Eng und irre heiß war das Loch und ich tat einige feste Striche darin während sie sich mit ihren Fingern den nassen Kitzler immer fester und schneller rieb.

Das ganze „Orschbudern“ (sorry, aber wir nannten es damals immer so..) dauerte ja nicht einmal zwei Minuten und sie schrie auf einmal laut auf!

„Haaah, du ich komme, komm stoß mich noch schnell ganz fest!“

Als ich das hörte war es dann aber auch für mich schon zu viel und nach den verlangten heftigen paar Stößen zog ich meine Nudel blitzartig heraus und ich spritzte ihr mit einem lauten unwirklichen Grunzen und Stöhnen meine ganze dicke hiesse weisse Ladung auf den eh schon nassen Rücken.

Klitschnass, über und über voll von unserem scharfen Schweiß und von meinem nach Lotusblüten duftenden Sperma und bentzt von Petras wunderbarem Pflaumensaft, küssten wir uns innig und sehr glücklich.

Wir freuten uns da schon auf den ersten nächsten Badetag, in der Hütte an der Alten Donau die wir von Petras Eltern alleine anvertraut bekamen.

Und die wir in den nächsten 3 Sommern als echtes Sexparadies für junge Menschen ausbauten.

Mit Petra und mir als Regisseure mit Talent…

Ich werde davon noch berichten, wenn Ihr es wollt.

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