Fickfleisch

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Mit einem sanften Ruck fuhr der Zug langsam an. Ich hatte mein Gepäck bereits verstaut und machte es mir nun im Abteil bequem.

Mein Name ist Reinhard Degen, ich bin 42 Jahre alt, selbstständiger Unternehmer und hatte gerade die Fahrt von Berlin nach Rom zu einem Besprechungstermin mit einem unserer Vertriebspartner angetreten.

Flugzeuge sind nicht so meine Welt und da ich noch einiges für eine Produktpräsentation vorbereiten musste, hatte ich mich für die Fahrt mit der Bahn entschieden.

Just, als ich gerade meinen Laptop hochfuhr, klopfte es an die Türe und der Schaffner schaute herein.

„Entschuldigen sie bitte die Störung, aber uns ist ein Fehler bei den Reservierungen der 1. Klasse unterlaufen. Wären sie eventuell bereit, noch jemanden aufzunehmen?“, fragte er.

Ich überlegte kurz. Eigentlich hatte ich bewusst ein Doppel-Schlafwagenabteil für mich alleine reserviert, um mehr Platz zu haben und ungestört zu bleiben.

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Da es aber offenbar einen Mangel gab und ich nicht dafür verantwortlich sein wollte, dass jemand Unannehmlichkeiten erleiden musste, stimmte ich zu.

Der Schaffner, sichtlich erfreut, bedankte sich höflich und öffnete die Tür vollständig für den weiteren Fahrgast. Gespannt schaute ich, wer nun meine Reisebegleitung werden sollte. Hoffentlich nicht jemand Unangenehmes, der mich von meiner Arbeit ablenkt.

Dem war aber nicht so, eher das Gegenteil war der Fall.

Eine äußerst attraktive, brünette Frau tauchte neben dem Schaffner im Türrahmen auf und lächelte mich freundlich an.

„Vielen Dank, mein Herr. Ich weiß ihr Entgegenkommen sehr zu schätzen und werde ihnen mit Sicherheit nicht zur Last fallen. „

Im ersten Augenblick fühlte ich mich etwas überrumpelt, denn mit einem weiblichen Gast hatte ich nicht gerechnet. Aber so würde es zumindest einen angenehmen Anblick geben.

„Kein Problem“, erwiderte ich.

„Ich helfe gerne. „

Da sie drei recht große Koffer dabei hatte, half ich ihr selbstverständlich beim Verstauen. Da ich ihr dabei etwas näher kam, konnte ich ihr Parfum wahrnehmen. Ein angenehmer blumiger Duft mit einem Hauch Patschuli.

Nachdem wir alles soweit untergebracht hatten, setzte sie sich seufzend mir gegenüber auf den Sitz.

„Was für ein Stress! Irgendetwas ist da offenbar ganz schön schief gelaufen.

Ich hatte ein Einzelabteil reserviert, aber das ist anscheinend doppelt vergeben worden. Wirklich sehr nett von ihnen, mich aufzunehmen. Ich würde mich gerne irgendwie erkenntlich zeigen. „

Ich winkte dankend ab. „Keine Ursache. Jeder kann in eine solche Situation geraten. Ich helfe gern und Sie sind mir nichts schuldig. „

„Also unter einem Piccolo zum Abendessen kommen sie mir aber nicht davon“, insistierte sie lächelnd.

„Okay — dann einen Piccolo“, antwortete ich amüsiert.

Wir betrieben noch kurz ein wenig Smalltalk, sie stellte sich als „Sabrina“ vor und war unterwegs nach Mailand um dort bei einer Messe auf dem Laufsteg zu modeln. Ich nannte ihr ebenfalls meinen Namen und erzählte von meiner Tagung in Rom und der Präsentation, die ich vorbereiten musste. Anschließend widmete ich mich erst einmal wieder meinem Laptop.

Bis zum Abendessen waren es noch gut anderthalb Stunden und ich kam recht zügig voran.

Meine Reisebegleitung hatte es sich derweil mit einem Buch und I-Pod gemütlich gemacht. Obwohl ich konzentriert arbeitete, konnte ich es dennoch nicht vermeiden, mein Gegenüber zwischendurch zu mustern.

Sie war wirklich bildschön und sehr elegant. Vom Alter her schätzte ich sie auf Mitte bis Ende Zwanzig, sie trug ein raffiniertes schwarzes Minikleid aus Wolle und dazu rote Pumps. Ihr Gesicht war sehr fein und ebenmäßig und ihre helle Haut makellos.

Ihre glatten braunen Haare trug sie in einer Art kessen Pagenschnitt. Doch das schönste Detail waren ihre grünen Augen mit recht langen, dunklen Wimpern und einige niedliche Sommersprossen, die ihren Nasenrücken zierten.

Nun ja, meine Liga war sie bestimmt nicht. Ich halte mich selber durchaus für recht gutaussehend, aber das Geschöpf vor mir war schon beinahe überirdisch.

Als es Zeit für das Abendessen wurde, packte ich mein Notebook weg und sprach sie an.

„Haben sie Lust auf eine kleine Stärkung?“

Sie schaute mich an und nickte freundlich.

„Gerne, ich hatte gar nicht bemerkt, dass es schon soweit ist. „

Also machten wir uns auf den Weg in den Speisesaal.

Selbstverständlich ließ ich ihr als Gentleman der alten Schule den Vortritt. Ich freute mich bereits darauf, mit einer so attraktiven jungen Frau in Begleitung zu dinieren.

Ihre Rückansicht, stellte ich fest, war mindestens ebenso atemberaubend wie der Rest von ihr. Ihre apfelförmigen Pobacken wackelten auf das Entzückendste vor mir her und beflügelten meine Gedanken.

Die Reaktionen der anderen Reisenden, als wir gemeinsam im Speisewagen eintraten, waren Programm. Einige Männer warfen anerkennende und bewundernde Blicke zu ihr hinüber, während manche Frauen Grimassen schnitten, als müssten sie zu einem Zahnarztbesuch.

Während des Essens entstand eine höfliche und witzige Konversation.

Sabrina schien aus gutem Hause und recht gebildet zu sein. Diese Kombination aus Schönheit gepaart mit Intellekt, Stil und Eleganz nötigte mir Respekt ab. Eine faszinierende Frau — aber dadurch noch unerreichbarer für mich. Aus diesem Grund verzichtete ich auch auf jegliche Flirtversuche und genoss einfach und unbeschwert den Abend mit ihr.

Auf dem Rückweg zum Abteil fiel ihr dann ein, dass sie mir ja noch einen Piccolo versprochen hatte und so entschwand sie nochmals Richtung Speisewagen.

Ich ging in der Zwischenzeit bereits in das Abteil und bereitete meine Schlafstatt vor.

Kurze Zeit später klopfte es und ich ließ meine Zimmergenossin ein. Statt zweier Flaschen hatte sie allerdings sechs mitgebracht und sichtlich Not, diese festzuhalten.

„Eine Flasche für jeden fand ich definitiv zu wenig…“, bemerkte sie kichernd.

Ich lachte, nahm ihr zwei Flaschen ab und stellte sie auf den Beistelltisch am Fenster.

Genau in diesem Moment fuhr der Zug, der bis dato an einem Bahnhof Halt gemacht hatte, ruckartig an, worauf wir beide das Gleichgewicht verloren und gemeinsam auf die Sitzbank plumpsten.

Für einen kurzen Augenblick lag ich unfreiwillig in ihren Armen und sie schaute mich überrascht an. Ich löste mich selbstverständlich sofort von ihr und entschuldigte mich vielmals, vermutlich bin ich sogar ein wenig rot geworden.

„Aber das war doch nur ein kleiner Unfall ohne Folgen“, erwiderte sie lachend.

„Gott sei Dank sind die Flaschen heil geblieben. „

Wir öffneten zwei Flaschen und prosteten uns zu.

„Auf nette und rücksichtsvolle Männer!“, lautete ihr Trinkspruch und ich erwiderte charmant: „Auf schöne und kluge Frauen!“

Wir tranken den Sekt, schwätzten noch ein bisschen belangloses Zeug, aber als sie die zweite Flasche öffnen wollte, winkte ich dankend ab.

„Ich muss leider noch ein bis zwei Stunden an meiner Präsentation feilen, aber sobald ich sie fertig habe, falls es dann nicht bereits zu spät ist, komme ich gerne auf ihr Angebot zurück.

„Na gut! Wir werden sehen…“ meinte sie, mit einem kecken Schmollmund.

So widmete ich mich wieder Powerpoint und Sabrina griff erneut nach ihrem Buch.

Kurze Zeit später wurde mir dann aber auf einmal schwindelig und etwas schlecht. Vielleicht war der Fisch nicht gut gewesen?

Ich versuchte aufzustehen, stellte dabei aber erschrocken fest, dass mir meine Muskeln nicht mehr gehorchten.

Es fühlte sich an, als wäre ich plötzlich vom Hals abwärts gelähmt.

Ich wollte meine Mitfahrerin gerade ansprechen, heraus kam aber nur seltsames Kauderwelsch, meine Zunge war offensichtlich auch betroffen. Sabrina schien mein Unwohlsein allerdings aufgefallen zu sein, denn sie musterte mich über ihr Buch hinweg an.

„Ah — ist es endlich soweit?“, meinte sie mit einem maliziösen Lächeln auf den Lippen.

Was wurde hier gespielt? Und was meinte sie mit ihrer Aussage?

Während ich versuchte, meine Gedanken zu sortieren, erhob sich Sabrina geschmeidig, öffnete die Tür und hängte von außen an die Klinke ein „Bitte nicht stören“-Schild.

Dann schloss sie die Türe und verriegelte sie von innen.

Langsam realisierte ich voller Entsetzen, dass meine Mitreisende mir offenbar etwas in den Sekt gemischt haben musste. Warum sie das getan hatte erschloss sich mir aber in keinster Weise.

Wollte sie mich ausrauben? Machte sie dies etwa, damit ich sie nachts in Ruhe ließe?

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie sie nun an ihren Koffern zu schaffen machte, ihnen einige Bekleidungsstücke und Gegenstände entnahm und mit diesen in dem kleinen WC-Bereich verschwand.

Sobald sie nicht mehr zu sehen war, versuchte ich mich erneut zu bewegen, gab aber nach kurzer Zeit auf.

Schreien schien auch keinen Sinn zu machen, da meine Stimmbänder anscheinend ebenso gelähmt waren. Angst ergriff mich und ich fühlte, wie sich Schweißtropfen auf meiner Stirn bildeten.

Eine geraume Zeit später kehrte meine Mitreisende dann aus der Kabine zurück.

Bei ihrem Anblick krampfte sich mein Magen zusammen.

Sie hatte sich vollständig verwandelt.

Anstatt des Stoff-Minikleids war sie nun vollständig in schwarzem Latex gekleidet.

Sie trug eine Korsage, Strapse, Strümpfe, Handschuhe und knielange Schnürstiefel mit mindestens 15 cm hohen Absätzen. Die Haare hatte sie eng anliegend zusammengebunden mit einem Pferdeschwanz und kräftig Make-up aufgelegt.

Mit anderen Worten, sie sah aus wie der Inbegriff einer Domina. Abgerundet wurde das Bild durch eine Reitgerte in ihrer Hand, die wenig Gutes verhieß.

„So, du borniertes Dreckschwein! Ich werde Dich jetzt richtig durchziehen. Du hättest es einfacher haben können. Ein bisschen baggern und flirten wäre nett gewesen und ich hätte mich Dir gerne und willig hingegeben. Aber du musstest ja auf unnahbar machen.

Wie Du vielleicht bemerkt hast, habe ich Dir KO-Tropfen in den Sekt gemischt. Die Wirkung wird in ein paar Stunden nachlassen und keine Folgen haben — insofern kannst Du beruhigt sein.

Ich werde Dich aber gleich zur Sicherheit fesseln und Dir einen hübschen Gummiknebel verpassen. Zuerst aber gibt's ein bisschen Muntermacher, damit Du auch schön leistungsfähig bleibst!“

„Oh, mein Gott“, dachte ich bei mir. „Diese Frau ist hochgradig gestört. Sie liegt völlig falsch in ihrer Interpretation, doch ich bin nicht in der Lage ihren Irrtum aufzuklären! Wie komme ich aus der Nummer wieder heraus?“

Sabrina — wenn das überhaupt ihr richtiger Name war — hatte inzwischen irgendetwas aus ihrer Handtasche hervorgekramt und näherte sich mir.

Ich versuchte mich von ihr fort zu bewegen, allerdings ohne Erfolg.

„Ich hoffe, Du hast ein stabiles Herz. Jetzt gibt's erst einmal ein paar Viagra, damit Dein Schwengel schön steif für mich wird und bleibt. „

Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, mir Tabletten gegen meinen Willen zu verabreichen!

Doch ich wurde eines besseren belehrt. Sie legte mir zwei Viagra auf die Zunge, flößte mir etwas Sekt ein und legte meinen Kopf in den Nacken.

Auf diese Weise blieb mir gar nichts anderes übrig als zu schlucken.

„So ist es fein, du kleine Sau, schön schlucken! Und in ein paar Stunden gibt es Nachschub, damit Du nicht schlappmachst! Wenn die Wirkung einsetzt, machen wir ein paar schöne Erinnerungsfotos, die zeigen, dass Du mich zu widerwärtig perversen Sex gezwungen hast. „

Ich schluckte. Damit hätte sie mich voll in der Hand!

Ich begann zu begreifen, dass sie dies alles hier offenbar schon mehrmals getan hatte.

Ich war entsetzt!

Andererseits — auf eine bizarre Art und Weise erregte mich das ganze Szenario und das war eindeutig nicht den blauen Pillen zuzuschreiben. Während ich noch überlegte, zog Sabrina bereits meine Hose und Unterhose hinunter und entledigte mich anschließend auch meines T-Shirts. Dabei schaute sie sich unverhohlen meinen Penis an.

„Was für ein armseliges kleines Würmchen, so wie der Besitzer! Schauen wir mal, ob wir mit dem Minischwanz überhaupt etwas anfangen können.

Ich muss dazu bemerken, dass mein Schwanz so klein gar nicht ist, zumindest hatte ich bisher noch keine Klagen gehört.

Sie begann mich zu wichsen, der Erfolg blieb allerdings aus — wahrscheinlich wegen der Tropfen oder dem Druck, dem ich ausgesetzt war.

„Wie kümmerlich! Dann werde ich mir wohl besser erst einmal meine nasse Schleimfotze in Deinem Gesicht abwichsen. Vielleicht bringt Dich das ja in Fahrt, Du Rohrkrepierer!“

So geschah es dann auch.

Sie drehte sich herum und hockte sich direkt über mein Gesicht.

Ein massiver Mösengeruch schlug mir entgegen, offenbar hatte sie sich dort länger nicht mehr gewaschen und, wie ich vermutete, mit voller Absicht.

Er war äußerst intensiv, sehr ursprünglich und animalisch – und – verfehlte auch nicht seine Wirkung auf mich.

Ich spürte, wie ich eine Erektion bekam. Nun ließ sie sich etwas tiefer nieder und ich konnte an meiner Nasenspitze spüren, wie feucht sie bereits war.

„Na, du wertloses Stück Schwanzfleisch?“, verhöhnte sie mich.

„Gefällt dir meine schleimige, stinkende Fotze? Hast Du sie Dir so ausgemalt?

Du wolltest mich doch ficken, wie all die Anderen, oder? Nur keiner von euch Schlappschwänzen traut sich bei einer hübschen Frau! Jetzt werde ich dir zeigen, wo der Hammer hängt!“

Mit diesen Worten drückte sie mir ihre Möse ins Gesicht und begann sich an mir auf und ab zu reiben, vom Kinn bis zum Haaransatz.

Sie war wirklich klatschnass.

Ab und an steckte sie meine Nase in ihr Loch, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ich fühlte mich beschmutzt und erniedrigt, doch auf der anderen Seite machte mich das auch unglaublich geil.

Sie schmierte mich überall voll; ich badete quasi in ihrem Fotzenschleim.

„Na sowas! Das sieht ja langsam nach einem Schwanz aus! Das geht aber bestimmt noch härter, oder?“, höhnte sie, ergriff meinen Penis und begann ihn mit kräftigem Griff und schnellen Bewegungen zu wichsen.

„Offensichtlich brauchst Du etwas Geruch, um in Fahrt zu kommen, du perverse Sau! Schnüffelst wahrscheinlich auch heimlich an Damenunterwäsche!, oder?

Dann steck Doch mal Deine Nase hier hinein!“

Bevor ich wusste wie mir geschah, rutschte sie mit ihrem Hintern ein kleines Stück tiefer und drückte mir ihre Rosette auf die Nase. Der ausströmende Geruch war reichlich würzig.

Sie verharrte kurz, dann spürte ich, wie sich drückte und sich ihr Hintereingang öffnete.

„Sie wird doch wohl nicht…“ dachte ich voller Panik.

Gott sei Dank war das aber wohl nicht ihre Absicht, obwohl mich das auch nicht mehr gewundert hätte, stattdessen begann sie nun im Takt ihrer Wichsbewegungen so tief wie möglich meine Nase zu ficken.

Diese Frau war wirklich vollkommen pervers.

„Jaaa“, stöhnte sie. „Fick mein dreckiges Arschloch, Du Sau! Ihr Männer seid doch alle gleich! Darauf stehst Du doch, oder?“

Hätte ich antworten können, dann wäre ich vielleicht in der Lage gewesen ihren Irrtum aufzuklären.

Ich hatte bis dato eigentlich immer nur sanften, gesitteten Sex gehabt, meist unter Bettdecke oder ohne Licht, mit viel Schmuserei und vorher frisch geduscht — so etwas wie dies hier war mir vollkommen fremd. Andererseits machte mich ihre rohe Art aber auch immer mehr an.

„Und nun würdest Du bestimmt gerne deinen dicken, dreckigen Schwanz zwischen meine süßen unschuldigen Lippen schieben, oder?“

Die Frage war natürlich rein rhetorisch, denn ich konnte ja nicht antworten, aber sie traf meine Gedankengänge ziemlich genau.

Ich verlor immer mehr meine Selbstbeherrschung und hatte das Gefühl als ob all mein Blut vom Kopf hin zum Schwanz umgeleitet wurde.

ER war hart wie ein Knochen und ich hatte ein unglaubliches Verlangen ihn irgendwo in sie hineinzustecken – wohin war mir wirklich völlig egal!

Sabrina schien das zu wissen und begann mich zu quälen.

Sie beugte sich vorne tiefer hinab und begann meine Eichelspitze mit ihrer Zunge zum umspielen, während ihre Wichsbewegungen nun erheblich langsamer wurden.

Das war auch gut so, denn lange hätte ich das sonst nicht mehr ausgehalten und abgespritzt.

Diese neue Methode war allerdings viel perfider.

Ab und an saugte sie fest an der Eichel, dann wieder trommelte ihre Zunge an der Unterseite, dort wo es besonders empfindlich ist.

Ich hatte nach kurzer Zeit das Gefühl entweder vor Geilheit wahnsinnig zu werden oder zu verglühen wie ein Komet.

Doch das war nur der Auftakt.

Nun begann sie, in unregelmäßigen Abständen, langsam den Schwanz komplett in ihrer Kehle aufzunehmen.

Dazu presste sie ihre Lippen fest aneinander und schob meinen Schwanz extrem langsam, millimeterweise tiefer, bis er bis zur Wurzel in ihr verschwunden war. Dann wieder fickte sie ihn schnell und hart mit ihrem Mund und begann zeitgleich meine Eier zu massieren.

Sie blies mir buchstäblich den Verstand aus der Birne, so etwas hatte ich noch nie erlebt!

Ich war in ihren Augen wahrscheinlich nur unwürdiges Fickfleisch, eine fleischgewordene Gummipuppe für ihr Vergnügen.

Zumindest fühlte ich mich in diesem Augenblick so.

Missbraucht und gedemütigt!

Und ich stellte fest, dass es mir gefiel so benutzt zu werden.

Hatte sie etwa eine Neigung bei mir freigelegt, von der ich bis dato noch nichts wusste?

Immer weiter wurde mein Ich von ihr in den Hintergrund gedrängt, bis hin zur Selbstaufgabe.

Urplötzlich hörte sie auf und kletterte von mir herunter. Das war noch schlimmer! Ich fühlte, wie mein Schwanz steil in der Luft stand und pulsierte. Sehen konnte ich leider nichts, denn mein Kopf war nach wie vor nach hinten geneigt.

Es dauerte eine kurze Zeit, dann wusste ich Bescheid, was sie gerade gemacht hatte. Ich hörte das Auslösegeräusch einer Kamera.

„Showtime, Darling!“, rief sie mit verruchtem Timbre in ihrer Stimme.

„Jetzt zeig mir mal, was Du für eine perverse Sau bist. „

Sie kniete sich neben mich, hob meinen Kopf in aufrechtere Position, begann erneut meinen Schwanz zu blasen, ergriff dann meine linke Hand und legte sie sich auf ihren Kopf.

Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie das nachher auf den Bildern wirken würde.

In ihrer anderen Hand hatte sie wohl einen Funkauslöser, das zeigte mir wieder einmal, wie detailliert sie vorbereitet war.

Nachdem sie einige Bilder geschossen hatte, wechselte sie die Position und setzte sich nun rittlings auf meinen Schwanz.

Schmatzend glitt dieser problemlos in ihr triefend nasses Loch hinein.

Unter Stöhnen begann sie mich nun kräftig zu reiten, begleitet vom Klicken der Kamera.

„Jaaa, so machst Du das richtig! Pfähl mich! Nimm mich richtig durch, du mieser Saftsack! Und gleich darfst Du mein Arschloch verwöhnen! Fick mir schön die Scheiße aus dem Leib! Und immer schön in die Kamera lächeln.

Oh, mein Gott! Sie ritt mich wie ein wilder Hengst seine Stute!

Und ich fand es göttlich, erging mich in völliger Bedeutungslosigkeit, mein einziger Wert war mein warmer Schwanz, der gerade in sie hinein pumpte.

Sie interessierte sich überhaupt nicht für den Menschen dahinter!

Hatte mich gefügig und meinen Schwanz mit Medikamenten ausschließlich zu ihrem Vergnügen dick und steif gemacht.

Was für eine abgebrühte, kaltherzige Frau und doch dadurch so unglaublich faszinierend.

Mein Denken drehte sich nur noch darum, ihr zu dienen, alles daran zu setzen ihre Wünsche und Bedürfnisse zu stillen.

Ihre abschätzige Art über mich zu reden machte mich unglaublich geil. Willig gemacht verlor ich mich immer mehr, löste mich auf.

„Oh, Dein Fickschwengel ist so unglaublich hart und dick geworden! Ich weiß gar nicht, ob ich den in mein kleines, süßes Arschloch hineinbekomme…“, intonierte Sabrina mit sanfter, leicht vorwurfsvoller Lolitastimme.

„Uuuh. Na, nun komm´, mein Süßer! Füll´ mich aus!“

Sabrina zog langsam die Hüfte hoch und mit einem schmatzenden Geräusch flutschte mein steifer Schwanz aus ihrer klatschnassen Fotze heraus.

Sie setzt ihn mit einer Hand fachmännisch an ihrer Rosette an und schob ihn sich ganz langsam und stetig in ihren Darm hinein, bis er vollständig aufgenommen war. Ich war kurz davor wahnsinnig zu werden vor Lust.

Es war gleichzeitig schmutzig und unglaublich erregend. Ich versuchte meinen Schwanz noch härter zu bekommen, um ihr Inneres besser spüren zu können.

Und sie wusste, wie ich es genoss, denn als ich kurz die Augen öffnete, grinste sie mich geil und diabolisch an.

Sie hob ihr Becken genauso langsam wie beim Einführen, Millimeter um Millimeter wie in Zeitlupe.

Sobald sie nur noch die Eichelspitze in ihrem Arschloch hatte, senkte sie sich genauso gemächlich wiedernach unten ab.

Ich konnte jede kleine Einzelheit spüren, die Zeit dehnte sich zur Ewigkeit aus. Immer und immer wieder schob sie lasziv mein Fickrohr in sich hinein.

„Du bist ja eine ganz perverse Sau! Fickst ein süßes, anständiges Mädchen tief in ihren Darm. Ich sehe, wie es Dir gefällt, du Dreckschwein!“, gurrte sie mir ins Ohr.

„Schade, dass Du nicht sehen kannst, wie tief Dein Schwanz bereits in mir ist, aber ich werde schöne Bilder davon machen.

Und dann fickte sie mich langsam weiter, der Anzahl der Klickgeräusche nach zu urteilen, ganze Serien.

Mir war inzwischen alles egal, meine Gedanken drehten sich nur noch um Fotze, Schwanz und Arschloch.

Auch wenn iches nicht sehen konnte, in Gedanken malte ich mir die Bilder aus, was mich zu noch mehr Leistung anstachelte.

Sabrina beschleunigte ihre Beckenbewegungen und begann zu stöhnen.

Immer noch glitt sie dabei stetig die ganze Länge meines Schafts auf und ab.

Ich spürte, wie sie ihren Schließmuskel dabei im Takt immer an- und entspannte. Plötzlich lief etwas Warmes meine Innenschenkel hinunter. Ich konnte es kaum glauben, aber diese Perverse pisste mich an! Ich erkannte es an dem herben Geruch, der sich nun in unserer Kabine ausbreitete.

„Jaaa!“, rief sie unter Stöhnen. „Ich werde Dich schön einsauen, so wie Du es verdienst hast, mit Deinen dreckigen Gedanken!“

Mit jedem Abwärtsstoß spritzte mehr von ihrem gelben Saft auf meine Lenden, lief die Eier hinunter und sammelte sich schließlich in meiner Arschritze.

Hatte diese Frau denn keinerlei Schamgefühl?

„Ja, so mag ich das! Ich werde Dich von oben bis unten anpissen!“

Es roch inzwischen wie in einem öffentlichen Pissoir, aber das schien Sabrina nicht im Mindesten zu stören, ganz im Gegenteil machte es sie offenbar nur noch geiler.

Die ganze Zeit vorher hatte sie Fotos gemacht, aber nun wollte sie offensichtlich nur noch ficken.

Das Gefühl war unvergleichlich. Jedes Mal, wenn sie nach unten stieß, spürte ich wie mein Schwanz von Ihren Muskeln fest umspannt wurde.

Sie stöhnte dabei wie eine brünstige Stute.

Nach einigen Minuten, in denen ich kurz davor war zu kommen, erhob sie sich und ihr Hintern entließ meinen Prügel.

Sie wechselte in eine 69-Position und drückte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken.

„Das ist doch lecker, oder? Schade, dass Du es nicht sauberlecken kannst, aber zumindest kann ich meinen eingenässten Hintern an Dir abwischen.

Gleich wichse ich Dir zum Dank auch Deine Schwanzsoße heraus. „

Ihre Beckenbewegungen wurden immer wilder, sie stöhnte wieder wie ein Tier und presste ihre Fotze fest auf meinen Mund.

Ich bekam dadurch leider kaum noch Luft und mir wurde schwarz vor Augen.

Irgendwie schaffte ich es dann aber doch zwischendurch zu atmen.

Sie wichste mich derweil mit immer festerem Griff und schneller werdenden Intervallen.

„Los, du stinkende, eingeschissene Drecksau! Raus mit deinem Schwanzschleim, aber dalli!“, beschimpfte sie mich dabei ordinär wie eine billige Strassennutte.

Ich fühlte mich benutzt wie ein Spielzeug, wurde abgemolken wie eine Kuh, unwert und unwichtig, dazu noch angepisst – nur gesichtsloses Mittel zum Zweck für ihre bizarren Gelüste.

„Du blödes Stück Fleisch! Wird's bald?“, schrie sie mich an und quetschte meine Hoden.

Das gab mir den Rest.

Ich spritzte ab und zwar so gewaltig wie noch nie zuvor. Es fühlte sich an, als ob meine gesamte Gehirnmasse als Sperma ausgestoßen würde.

Sabrina quiekte erfreut und stülpte ihren gierigen Mund über meinen verdreckten Schwanz, saugte alles heraus und lutschte ihn von oben bis unten ab.

Dann wurde ich ohnmächtig.

Ob es an dem Orgasmus lag oder daran, dass ich zu wenig Luft bekam, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen.

Als ich wieder erwachte, stellte ich als erstes fest, dass ich nun an Armen und Beinen gefesselt und mein Mund mit einem Ballknebel versehen war.

Gleichzeitig bemerkte ich aber auch, dass die Lähmung offenbar weitgehend verschwunden sein musste, da ich wieder Kontrolle über meine Muskeln hatte.

Ich lag seitlich auf einem der Schlafwagenbetten, mir gegenüber saß mit weitgespreizten Beinen meine perverse Reisebegleitung, die gerade eine Zigarette rauchte und mit der freien Hand ihre Fotze wichste.

Sie lächelte mich äußerst süffisant an.

„Oh, ist mein kleines Schweinchen aufgewacht?“

Es war ein unglaublicher Anblick. Sie wirkte wie eine hochgradig gestörte Irre.

„Du glaubst doch nicht, dass das schon alles war, oder?“

Sie legte die Zigarette geziert in den Aschenbecher, erhob sich, ergriff meine Knöchel und drehte mich so, dass ich nun auf dem Boden vor ihr kniete, mein Hintern ihr zugewandt.

„Jetzt werde ich Dein kleines Arschloch weiten und Dich mit meinem Gummischwanz ficken!“

Anscheinend war es ihr nicht genug, mich als Urinal zu benutzen, sie wollte mich wohl noch weiter erniedrigen und vergewaltigen.

Sie beugte sich über mich, ergriff meinen schlaffen Schwanz, begann ihn zu wichsen und flüsterte mir dabei ins Ohr:

„Findest Du mich hübsch? Gefalle ich Dir? Hast Du gerne meine Pisse gesoffen?“

Da sie mir so nah war, konnte ich sie riechen.

Es war eine Mischung aus teurem Parfum und Resten ihrer Blasenentleerung, pervers und sehr erregend.

Binnen Sekunden bekam ich wieder einen Ständer.

Wenngleich ich Angst davor hatte, was sie mir noch alles antun konnte, bemerkte ich, dass ich mich gleichzeitig darauf freute und mich der Gedanken daran wahnsinnig geil machte.

Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet und mich in ein devotes, williges Fickfleisch verwandelt.

Ich wollte ihr nun freiwillig aus ganzem Herzen dienen, benutzt werden und Opfer ihrer Gelüste sein.

Die Fesseln und der Knebel waren zu diesem Zeitpunkt schon überflüssig, denn sie hatte nicht nur bereits jeden Widerstand in mir gebrochen sondern mich zudem völlig hörig gemacht.

Ich versuchte, auf ihre Fragen zu antworten und ihr Komplimente zu machen, mehr als unverständliche gurgelnde Geräusche brachte ich durch den Knebel aber nicht zustande.

Mit den Worten: „Schön so bleiben“ erhob sie sich und holte etwas aus einem ihrer Koffer.

Kurze Zeit später spürte ich, wie sie Öl auf meinen Hintern träufelte und anschließend langsam mit einem Finger in meine Rosette eindrang.

„Jetzt stopf´ ich mein kleines Schweinchen. Mach´ schön brav Deine Arschfotze für mich auf. „

Ich bemühte mich, ihrem Wunsch nachzukommen und konzentrierte mich.

Das war aber gar nicht so einfach, da ich so etwas ja noch nie gemacht hatte.

„Hoffentlich ist da viel Platz drin, schließlich soll ja meine ganze Hand hinein. „

Das konnte nicht ihr Ernst sein?

Auch wenn sie feingliedrige Hände besaß würden sie mit Sicherheit nicht vollständig in mein jungfräuliches Loch passen.

Ich sollte mich irren …

Es folgte noch mehr Öl und ein weiterer Finger, obwohl sie erstaunlicherweise langsam und behutsam vorging, begann es schmerzhaft zu werden, zumal sie die beiden Finger immer wieder, wenn sie besonders tief eingedrungen war, ein Stück auseinanderspreizte.

Dann spürte ich, wie sie alle Finger ansetzte.

Ich verkrampfte mich und als sie dies bemerkte, schlug sie mir kräftig mit der anderen Hand auf meinen Po.

„Mach Dein verficktes Loch auf, sonst werde ich ruppig!“

Vor lauter Überraschung entspannte ich tatsächlich. Sie nutzte die Situation und drückte mit einem Ruck ihre Hand zur Hälfte in mich hinein.

Ich schrie, heulte und flehte sie an, dass sie aufhören solle.

Es fühlte sich an, als ob mein Arsch gespalten worden wäre. Sie hatte aber nur Hohn und Spott für mich übrig.

„Stell Dich nicht so an, Du jämmerliches Weichei!“

Sie presste weiter und mit einem Mal flutschte plötzlich die Hand komplett bis zum Knöchel hinein.

Durch den weitaus dünneren Durchmesser an dieser Stelle verschwand beinahe augenblicklich der Schmerz und wurde ersetzt durch ein unglaublich intensives Gefühl des Ausgefüllt seins.

Unwillkürlich entfuhr mir ein langes Stöhnen.

Das Model kicherte.

„Na, also. Passt doch rein! Das gefällt Dir, was?“

Und wie mir das gefiel. Es machte mich mächtig an.

Im Inneren formte sie nun eine Faust und begann dann langsam und gleichmäßig zuzustoßen.

Es war unbeschreiblich, ich ergab mich in mein Schicksal und reckte ihr meinen Hintern entgegen.

Es fühlte sich an, als ob mich ein Seemann mit seinem Riesenprügel durchficken würde.

Binnen kurzer Zeit war ich nur noch ein stöhnendes und grunzendes Bündel Geilheit in völliger Selbstaufgabe.

Während sie mich weiter fickte, begann sie nun gleichzeitig mit ihrer Hand meinen Schwanz zu wichsen.

Dabei flüsterte sie ständig perverse Sachen in mein Ohr, die meine Erregung noch mehr steigerten.

„Ja, Du verdorbenes Dreckschwein. Ich werde Dich gleich abmelken, Deine Eier komplett entleeren! Du würdest mich jetzt bestimmt gerne ficken? Jetzt kannst Du mich nicht mehr ignorieren. „

Bei jedem Stoß ihrer Faust wurde ich immer näher zum Orgasmus getrieben.

Damals wusste ich es noch nicht, aber sie massierte sehr gekonnt meine Prostata.

Das Ziehen in meinen Hoden wurde stärker und stärker und gleichzeitig hatte ich ständig das Gefühl abspritzen zu müssen ohne es wirklich zu können.

Dann kam der Höhepunkt.

Aber er war mit nichts zu vergleichen, was ich jemals zuvor erlebt hatte.

Der unglaubliche Druck, der sich in meinen Eiern aufgebaut hatte, musste unbedingt hinaus.

Ich pumpte mit meinem Becken und spannte alle Muskeln an, um meine Sahne endlich loszuwerden. Mein einziger Wunsch war nur noch mich zu entleeren

Dann spritzte ich — dachte ich zumindest.

Es fühlte sich an als würde ich literweise Sperma herausdrücken, aber es kam nichts.

Wellen von Orgasmen durchzuckten meinen Körper.

Längst stöhnte ich wie ein brünftiger Hirsch.

Zeit verlor jedwede Bedeutung, ich war gefangen in einer Endlosschleife eines trockenen Orgasmus.

Es fühlte sich wirklich an, als ob sie mich melkte.

Sie stieß unverändert in mich hinein, aber die andere Hand griff nun fester zu und zog im Rhythmus meiner Beckenbewegungen meinen Schwanz in die Länge.

Dann plötzlich ertönte freudiges Jubeln:“Oh, es geht los! Na, komm´, schön alles rausspritzen!“

Ich senkte meinen Kopf um sehen zu können, was gerade geschah.

Meine Schwanzssoße ergoß sich. Und wie!

Immer mehr quoll aus der Eichelspitze hervor und tropfte auf dem Boden des Abteils.

Mit jeder Wichsbewegung sahnte mich das junge Model ab. So viel Sperma hatte ich im Leben noch nie abgeschossen.

Erst als nichts mehr kam, stellte sie ihre Bemühungen ein.

Ich war fix und fertig, völlig entleert, meine Beine zitterten und ich war kurz davor erneut in Ohnmacht zu fallen.

Ich bemerkte noch nicht mal, wie sie ihre Hand aus meinem Arsch zog.

Doch sie hatte kein Mitleid und wollte mir wohl keine Pause gönnen. „Auflecken!“, befahl sie und drückte mein Gesicht in die Spermalache am Boden.

Ich tat, wie mir befohlen ward und schlürfte meinen eigenen Geilsaft vom dreckigen Boden auf.

„Igitt! Meine Hand ist voll von Deiner Wichse, Du Dreckschwein. Die wirst Du jetzt auch anständig saubermachen!“, beschimpfte sie mich währenddessen.

Diese Frau war unfassbar!

Sie beschwerte sich bei mir, obwohl sie mich doch gegen meinen Willen in den Arsch gefistet hatte.

Ich versuchte, mich etwas aufzurichten, schaffte es aber aufgrund der Fesselungen nicht.

Mein gesamter Hintern brannte wie Feuer.

Da Sabrina offenbar mitbekam, dass ich mich nicht aus eigener Kraft erheben konnte, zog sie mich an den Schultern hinauf, bis ich eine kniende Position erreicht hatte und drehte mich zu sich herum.

Meine Mitreisende lächelte mich süffisant an und stieß mich mit ihrem Stiefel auf die Liege.

„Du bleibst hier schön liegen, während ich mich jetzt fertigmache.

Meine Haltestelle kommt bald. „

Sie erhob sich grazil und verschwand mit erotischen Hüftbewegungen im Bad.

Kurze Zeit später hörte ich das Geräusch der Dusche.

Ich überlegte kurz, ob ich nun einen Fluchtversuch wagen könnte, entschied mich aber schnell dagegen. Wer würde mir meine Geschichte auch abkaufen?

Geraume Zeit später kehrte Sabrina zurück. Sie war, im Gegensatz zu mir, wieder blitzblank sauber, hatte sich wieder umgezogen und frisches Make-up aufgelegt.

Kurzum, sie sah wieder aus wie eine junge Göttin.

Bei diesem Anblick fühlte ich mich noch viel beschmutzter und unwürdiger als vorher.

Sie beachtete mich nicht, klaubte ihre restlichen Sachen zusammen und verstaute sie in einem ihrer Koffer.

Dann griff sie sich wortlos meine Hose, holte mein Portemonnaie hervor und entnahm meinen Personalausweis, den sie von beiden Seiten mit ihrer Kamera fotografierte.

Anschließend setzte sie sich vorsichtig auf ihre Liege und musterte mich.

„So, mein Süßer. Du denkst jetzt bestimmt, dass Du bald erlöst bist, aber ich muss Dich leider enttäuschen!“

Ich schluckte. Was hatte sie noch vor mit mir?

„Da Du nach dem Erlebnis mit mir nun sowieso keinen stinknormalen Sex mehr haben willst, wird Dir die kleine Aufgabe, die ich Dir nun stelle, wahrscheinlich sogar gefallen.

Du wirst, wenn Du wieder nach Hause kommst, Deine Ehefrau so erziehen, wie ich es gerade im Ansatz mit Dir gemacht habe. Bilde sie im nächsten halben Jahr zu einer schwanzgeilen Pisszofe aus.

Wie Du das anstellst, ist Deine Sache.

Ich werde mich anschließend melden, Euch spontan aufsuchen und überprüfen, wie gut Du Deine Aufgabe erledigt hast.

Wenn ich nicht zufrieden bin, dann wandern einige Bilder anonym an die Presse, dann kannst Du Deinen Laden dichtmachen.

Solltet ihr mich aber zufriedenstellen, dann bekommt ihr alle verfängliche Bilder inklusive der Kopien, die ich anfertigen werde, zurück und darüber hinaus eine kleine Belohnung. Hast Du mich verstanden?“

Ich seufzte und nickte.

„Gut. Ich hoffe für Dich, dass Du Erfolg hast, denn ich meine, was ich sage und werde das erbarmungslos durchziehen!“

Ich schluckte und nickte erneut.

Sie erhob sich, ergriff ihre Handtasche, kramte ein wenig herum und warf mir anschließend ein Bündel Geldscheine auf meinen Brustkorb.

„Das hier sollte genügen, um den Vorfall mit dem Schaffner diskret zu regeln und für Dich und Deine Ehefotze anständige Fickkleidung zu kaufen. „

Sie lächelte, warf mir noch einen flüchtigen Kussmund zu, ergriff ihre Koffer und verschwand.

Ich blieb allein zurück in meinem Elend.

Erniedrigt, entehrt, beschmutzt, vergewaltigt und dazu wie eine Nutte bezahlt.

So unglaublich pervers die ganze Situation auch war, spürte ich, wie sie mich gleichzeitig wieder erregte.

Sie hatte Recht – normaler Sex würde mir nun nie wieder genügen – sie hatte mich buchstäblich abgerichtet und verdorben. Und sie hatte mich vollständig in der Hand, mir würde gar nichts anderes übrig bleiben, als ihrem Auftrag Folge zu leisten, denn sonst würde ich mit Sicherheit mein Unternehmen verlieren.

Doch wie sollte ich das bloß anstellen …?

co Unfein.

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