Die Geschäftsreise

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Vorbemerkung: Nach meiner letzten Geschichte erhielt ich eine Anfrage, ob ich nicht speziell für einen Leser eine Geschichte schreiben könnte. Nach genauer Schilderung der beteiligten Personen, der Grundstory und den bevorzugten Praktiken. Ich habe es versucht und hier ist die Geschichte. Wenn es nur nach mir gegangen wäre, hätte ich sie wohl anders geschrieben, aber das ist halt bei Auftragswerken so. Und hier ist sie:

„Kommen Sie, Frau Müller, wir müssen los.

Bettina Müller, Azubi zur Bankkauffrau in der städtischen Sparkasse, fluchte unterdrückt. Beim Herausnehmen eines Ordners aus dem Aktenschrank hatte sie sich so blöd verdreht, dass ihr die Schmerzen in den Rücken gefahren waren. Verdammter Mist, das tat aber ordentlich weh.

Ihr Chef, Heinz Marquardt, schaute durch die Tür. „Was ist denn? Wir sind schon spät dran“, drängte er.

„Ich komm schon. Habe mir nur blöderweise gerade irgendwie den Rücken verdreht.

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Na, geht schon. Lassen Sie uns fahren. “ Müller nahm ihre Tasche mit den Unterlagen und folgte Marquardt.

Die beiden eilten zum großen Audi, auf den Herr Marquardt als Filialleiter Anspruch hatte. Während der Wagen zügig durch den Verkehr rollte, sprachen sie zunächst kaum, sondern hingen beide ihren Gedanken nach.

Bettina Müller war eine hübsche junge Frau, die erst vor ein paar Monaten 18 Jahre alt geworden war.

Ihre langen brünetten Haare fielen um ihr attraktives Gesicht. Sie war mit 1,70 m normal groß und ihre Figur war jugendlich schlank. Vielleicht waren die Hüften einen Tick zu breit, aber was sollte das schon. Und mit dem Rest ihres straffen Körpers, einschließlich ihres B-Cup-Busens, war sie sehr zufrieden.

Nach ihrem Abitur hatte sie fast sofort eine Zusage für die Lehrstelle bekommen. Was für ein Glück. So konnte sie in der Nähe ihres Freundes sein.

Andreas war ihre erste große Liebe. Auch der erste, mit dem sie Sex gehabt hatte. Gerade vor einem Monat waren sie in eine kleine Wohnung zusammen gezogen. Und es lief richtig gut zwischen beiden. Klar, kleinere Reibereien gab es schon. Warum konnte Andreas z. B. nicht einfach mal das Geschirr direkt in den Spüler räumen? Warum musste sie ihn erst drei mal bitten, bevor er mal zum Staubsauger griff? Aber ansonsten war eigentlich alles in Ordnung.

Na gut, seine Eifersucht war schon ziemlich nervig. Sie freute sich ja darüber, dass er sie so sehr liebte, aber musste er denn gleich eifersüchtig sein? Schon wenn sie sich mal alleine mit ihren alten Freunden und Freundinnen treffen wollte, wollte er immer genau wissen, wer denn nun alles da kommen würde und was genau sie tun würden. Was sollte das? Sie liebte ihn doch und würde ihn nie betrügen.

Und er war doch auch öfter mal alleine mit seinen Kumpels und dem Fußballverein unterwegs. Was wusste sie, was er da tat?

Lag seine Eifersucht vielleicht daran, dass Andreas mit seinen 1,72 m auch nicht gerade ein Riese war? Irgendwie schien er einen Minderwertigkeitskomplex zu haben, so wie er sich aufführte.

Besonders lächerlich war es ja wohl, dass er sogar auf Herrn Marquardt eifersüchtig war. Der war zwar sehr nett und auch nicht unattraktiv.

Eigentlich war er sogar ganz attraktiv. Gut einen Kopf größer als Bettina, ein richtiger Businessmann, der wusste, was er wollte. Aber bitte, er war auch Ende 40, also kurz vor scheintot. Er konnte locker ihr Vater sein.

Natürlich musste sie regelmäßig mit ihm geschäftlich wegfahren, aber in aller Regel waren sie schon abends wieder zuhause. Was dachte Andreas eigentlich? Dass sie mit Marquardt schnell mal auf dem Rücksitz eine heiße Nummer schieben würde? Oder sie irgendwo in den Wald fahren und sich dort vergnügen würden? Also bitte.

Warum sollte sie auch mit einem anderen schlafen? Andreas war durchaus ein guter Liebhaber. Sanft und liebevoll. Zwei bis drei mal die Woche schliefen sie miteinander. Gut, er weigerte sich standhaft, sie auch mal mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei wollte Bettina nur zu gerne mal wissen, wie das war, wovon ihre Freundinnen ihr so vorschwärmten. Und ihre Lieblingsstellung, die Reiterstellung, mochte er auch nicht besonders. Aber so war das eben mal in einer Beziehung.

Man machte Kompromisse. Und solange Andreas sie begehrte und sie zum Orgasmus brachte, was sollte da falsch sein? Als sie so aus dem Autofenster in die Landschaft starrte, stellte sie sich vor, wie Andreas sie küsste. Wie er ihr sanft an die Brüste griff. Wie er sie auszog und an ihren Brüsten saugte. Wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm und streichelte, bis er hart und steif abstand. Wie sie sich auf den Rücken legte, die Beine einladend gespreizt und er in sie eindrang.

Wie sich stöhnend liebten, bis Andreas tief in ihr kam. Ja, das wäre viel besser als zu diesem blöden Geschäftstermin zu fahren. Sie spürte, wie bei diesen Gedanken die Nippel steifer wurden. Sie drückte ihre Beine zusammen. Ganz leicht wurde ihre Muschi feucht bei ihren Gedanken. Hey, dachte sie, hör auf damit. Dafür ist heute Abend genug Zeit, wenn Du wieder zu Hause bist.

Heinz Marquardt war genauso in Gedanken versunken.

Zunächst versuchte er, an den bevorstehenden Termin zu denken. Eine mittelständische Firma, der das Wasser bis zum Hals stand. Kredite in Millionenhöhe drohten zu platzen. Gemeinsam mussten sie versuchen, die Firma wieder ins Lot zu bringen. Was nicht leicht würde angesichts des starrsinnigen alten Patriarchen, der die Firma leitete. Aber er würde die Sache schon deichseln. Nicht zuletzt deswegen hatte er auch Frau Müller mitgenommen. Hübsche, junge Frauen sorgten bei solchen Gesprächen einfach für eine entspanntere Athmosphäre.

Aber schnell kamen auch seine Gedanken auf seine privaten Probleme. Schon seit längerem kriselte es in seiner langjährigen Ehe. Irgendwie war die Ehe langsam, ganz langsam schlechter geworden. Es gab keinen konkreten Anlass dafür. Die beiden Kinder waren anstrengend, aber inzwischen aus dem Gröbsten raus. Aber seine Frau und er hatten sich immer mehr entfremdet. „Entliebt“ nannte man das wohl neudeutsch. Wann hatten sie überhaupt zuletzt Sex gehabt? Es musste schon gut vor einem Jahr gewesen sein.

Und gestern Abend hatte ihm seine Frau eröffnet, dass es so nicht weitergehen würde. Heute würde sie mit den Kindern aus dem gemeinsamen Haus ausziehen. Eine vorläufige Trennung hatte sie das genannt, aber beiden war klar gewesen, dass die Chancen sehr gut standen, dass es eine Trennung für immer war.

Wie viele Männer hatte Heinz keine engen Freunde, mit denen er über diese Probleme reden konnte. Erstaunlicherweise war es seine Auszubildende gewesen, der er sein Herz ausgeschüttet hatte.

Sie hatte ihn eines Morgens aus Höflichkeit gefragt, wie es ihm gehe, und bevor er es selbst wusste, war der Damm gebrochen und er hatte ihr von seinen Problemen erzählt. Als er geendet hatte, hatte er noch gedacht, dass er sich nun schön zum Idioten gemacht hatte. Bevor es Mittag war, würde die ganze Bank über seine Probleme Bescheid wissen. Welche Frau konnte schon die Schnauze halten, wenn sie etwas weiter tratschen konnte. Aber Bettina Müller hatte ihn einfach nur konzentriert und mitleidsvoll angesehen und hatte versucht, ihm mit diesen Problemen zu helfen.

Erst hatte er auf ihre Fragen gar nicht antworten wollen, aber dann merkte er, dass eigentlich jede Frage, die sie stellte, ein Volltreffer war. Dass sie instinktiv genau den Finger auf die Wunde legte. Er hatte es kaum glauben können, dass eine gerade mal 18-jährige mit kaum Lebenserfahrung einem viel älteren Mann so helfen konnte.

Seit diesem Tag verband die beiden eine Freundschaft. Eine Freundschaft, die sie natürlich in der Bank geheim hielten.

Man kannte ja das Gerede. Aber wenn sie am Besprechungstisch vor Akten saßen, scheinbar in eine Diskussion über die Finanzierung eines Projektes vertieft, plauderten sie in Wirklichkeit oft freundschaftlich oder wälzten Marquardts Probleme. Umgekehrt hatte er versucht, ihr bei ihren Problemen zu helfen, insbesondere der Eifersucht ihres Freundes. Einmal waren sie sogar zusammen im Kino gewesen, als sie festgestellt hatten, dass sie beiden den gleichen Film sehen wollten, aber ihre Partner nicht interessiert waren.

Natürlich auch das heimlich.

Marquardt konnte es nicht ganz abstreiten, dass er sich sogar ein wenig in Bettina verliebt hatte. Sie war einfach jung und hübsch, roch verführerisch gut, war lebensfroh, intelligent und lustig, eigentlich alles, was ein Mann sich wünschen konnte. Natürlich hatte er keine groben Annäherungsversuche gestartet, das hätte ja ihre Freundschaft, die ihm wichtig war, ruiniert. Aber er machte ihr hin und wieder Komplimente. Er hatte sogar ein wenig mit ihr geflirtet, hatte aber bald gemerkt, dass er damit nicht weiter kam.

Wie alle gute Frauen hatte auch Bettina eben schon einen Mann. War ja klar. Heinz seufzte.

Bettina hörte das Seufzen. „Alles klar?“, fragte sie.

Heinz konnte ihr kaum sagen, dass sein Seufzen ihr galt, aber er berichtete ihr vom Auszug seiner Frau.

Bettina sah ihn mitleidsvoll an. „Ganz schön schlimm, nicht wahr?“

Heinz nickte nur. Angesichts ihres Mitgefühls hätte er fast angefangen zu heulen, es war einfach eine Scheißsituation.

Aber er riss sich zusammen.

„Na egal“, versuchte er leichthin zu sagen „vielleicht ist es so auf Dauer besser. Sie wissen schon, besser ein Ende mit Schrecken…..“

„Vielleicht ist das wirklich so“, gab Bettina zurück, die seine Situation zur Genüge kannte.

„Und wie läuft es bei ihnen so? Sie trennen sich nicht auch noch, oder?“

„Nein“, Bettina musste lächeln. „Obwohl wenn Andreas weiter so eifersüchtig ist….

Furchtbar. Heute morgen wollte er schon wieder wissen, was das für ein Geschäftstermin ist und wie lange er dauert und so weiter. Was soll das? Ich glaube wirklich, er meint, dass wir uns statt des Termins irgendwo im Wald vergnügen. „

Heinz grinste. „Gute Idee. Schauen Sie mal, da vorne kann ich gleich reinfahren. „

Bettina streckte ihm die Zunge raus.

Heinz hätte nichts dagegen gehabt, wenn sie einfach „okay“ gesagt hätte.

Einfach mal wieder eine Frau berühren und mit ihr leidenschaftlich Sex zu haben. Er stellte sich vor, wie er sie streichelte, auszog, sie küsste, ihre Brüste massierte und saugte und sie dann auf der Motorhaube des Audis mit seiner Zunge verwöhnte. Und danach mit seinem Schwanz beglückte. Sie hatte schon eine verdammt gute Figur. Unauffällig ließ er seine Augen kurz über Bettina schweifen. Niedlich saß sie aus. Und zugleich sexy in ihren Geschäftsklamotten. Die enge weiße Bluse, unter der sich ganz leicht der BH über ihren straffen Brüsten abzeichnete.

Der halblange graue Rock, der beim Einsteigen hoch gerutscht war, ließ einen guten Blick auf ihre schönen Beine und Knie zu. Heinz merkte, wie sein Schwanz leicht steif wurde.

Der Wagen musste an einer geschlossenen Schranke anhalten. Bettina rutschte etwas im Sitz hin und her. Der verdammte Rücken. Sie versuchte, eine angenehme Position zu finden.

„Alles klar mit Ihrem Rücken?“, wollte Heinz wissen.

Bettina erzählte ihm von ihrem Missgeschick mit dem Aktenordner.

Herinz grinste: „Soll keiner sagen, dass es im Bankgewerbe nicht gefährlich ist. „

Auf Bettinas weiteres Drehen und Winden auf der Suche nach einer besseren Sitzposition fragte er: „Wo tut es denn genau weh?“

„Ach, hier hinten, genau zwischen den Schulterblättern. „

„Okay, abschnallen und nach vorne beugen. „

„Bitte?“

„Abschnallen und nach vorne beugen.

Bis der Zug durch ist, versuche ich, Ihre Muskulatur zu lockern. „

„Ich weiß nicht…. „, meinte Bettina. „Kennen Sie sich mit so was aus?“

„Klar, habe ich das nicht erzählt? Ich habe mein Studium u. a. als Masseur finanziert. “ Das war eine glatte Lüge von Heinz, aber bevor Bettina noch länger hier hin- und herrutschte. Das nervte langsam. Und außerdem hatte er nichts dagegen, sie anzufassen.

„Na gut. “ Bettina schnallte sich ab und beugte sich nach vorne.

Heinz ließ seine rechte Hand über ihren Rücken gleiten. Nach den Anweisungen von Bettina fand er die richtige Stelle und begann, sie zu massieren.

„Au ja, das ist gut“, erklärte Bettina bald. Heinz hatte offenbar durchaus Ahnung von Massage. Heinz massierte weiter, bis der Zug durch war und die Schranken sich wieder öffneten.

„Besser?“, fragte er, als er den Wagen startete.

„Ja, wirklich viel besser, danke schön. Wusste gar nicht, dass sie solche Qualitäten haben“, gab Bettina dankbar zurück.

„Ich stecke halt voller Überraschungen“, meinte Heinz lächelnd.

Geschlagene neun Stunden später traten Heinz und Bettina erschöpft aus dem Hauptgebäude des Familienunternehmens.

„Was für ein harter Brocken“, stöhnte Heinz.

„Mann, ich dachte, wir würden hier übernachten. “ Die Verhandlungen waren sehr unangenehm gewesen. Der alte Familienpatriarch hatte die Schieflage seines Unternehmens einfach nicht einsehen, geschweige denn die notwendigen Maßnahmen zur Rettung einleiten wollen. Mehrmals waren sie an einen toten Punkt bei den Verhandlungen gekommen und hatten Pausen eingelegt. Aber Heinz war hartnäckig gewesen und hatte sich letztlich durchgesetzt.

„Das haben wir gut hingekriegt, nicht zuletzt dank Ihrer Hilfe“, meinte Heinz.

An diesen Punkten des Gesprächs hatte er jeweils Bettina losgeschickt, um die Stimmung zu verbessern. Was ihr dank ihrer Schönheit und ihres natürlichen Charmes auch gelang.

„Danke schön“, sagte Bettina. Jetzt aber nichts wie nach Hause. Andreas hatte ihr schon mehrere Kontroll-SMS geschickt. Wie lange das denn noch dauern solle, wann sie endlich zu Hause sei. Auf dem Weg zum Auto rief sie an und berichtete. Grummelnd und misstrauisch nahm er die Informationen entgegen.

Blöder Sack, er und seine verdammte Eifersucht. Und Ihr Rücken tat ihr auch wieder total weh, das stundenlange Sitzen hatte nicht gerade gut getan.

Heinz steuerte das Fahrzeug zügig durch die hügelige Waldlandschaft. Wenn alles gut lief, konnten sie in einer Stunde zu Hause sein.

Aber es lief nicht alles gut. Ein scharfer Knall, ein Vorderreifen war geplatzt. Heinz gelang es gerade so, den Wagen in der Spur zu halten und ausrollen zu lassen.

Dabei kam er allerdings auf das Schotterbett neben der Straße und in ein dort befindliches Schlagloch. Rums, stand der Wagen. Heinz und Bettina flogen in die Gurte, aber Gott sei Dank war die Geschwindigkeit schon so niedrig gewesen, dass sie nicht verletzt wurden.

Eine Stunde später kam der herbeigerufene ADAC-Mechaniker zum Schluss, dass mit diesem Fahrzeug kein Blumentopf mehr zu gewinnen war. Es musste in das nächste Städtchen zur Reparatur geschleppt werden.

Und Heinz und Bettina mussten in einem Hotel übernachten. Mietwagen gab es hier nicht, der letzte Bus war gerade durch und selbst das Taxiunternehmen hatte Feierabend gemacht. Na klasse, willkommen in der Walachei.

So fanden sich Heinz und Bettina in einem kleinen Kurhotel wieder, wo sie zwei Einzelzimmer nahmen. Bettina rief Andreas an, um ihm die Situation zu erklären. Angesichts von Andreas` permanentem Misstrauen keine einfache Sache.

„Jetzt reg Dich mal ab“, schnauzte Bettina ihn schließlich an, die von diesem Tag gründlich bedient war.

„Ich kann auch nichts dafür, dass der blöde Reifen geplatzt ist und unsere Vorderachse Schrott. Und ich kann nichts dafür, dass ich hier übernachten muss. In einem Einzelzimmer wohlgemerkt. Und wenn Du mir nicht vertraust, dann kannst Du mir einfach den Buckel runterrutschen. “ Wütend schaltete sie ihr Handy aus. Dann ging sie zu Heinz in das Hotelrestaurant, wo sie gerade noch etwas zu essen bekamen.

Eine weitere Stunde später fand sich Bettina angenehm gesättigt und ziemlich angetrunken in ihrem Zimmer wieder.

Zur Feier des gelungenen Finanzierungsgesprächs und zum Verdauen des Schrecks über den Unfall hatte Heinz mit ihr eine Flasche Sekt geleert. Damit ging es ihr schon wieder viel besser. Wenn nur nicht die verdammten Schmerzen im Rücken waren. Heinz hatte noch versucht, über die Rezeption einen Masseur heranzubekommen, aber um diese Uhrzeit war natürlich niemand mehr verfügbar gewesen. Einfach mal versuchen, zu schlafen. Vielleicht war es morgen schon besser.

Bettina fing gerade an, ihre Bluse aufzuknöpfen, als es an der Tür klopfte.

Wer mochte das sein? Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt breit.

Heinz war es, mit einer kleinen Plastikflasche in der Hand. „Ta-daaa!“, rief er.

„Ta-daaa?“, fragte Bettina leicht irritiert zurück.

„Massage-Öl aus dem Wellnessbereich. Und ……“ Heinz hob seine freie Hand „… zwei Hände zum Massieren. „

Bettina musste lachen. „Sie lassen sich ja wirklich etwas einfallen. Aber ich glaube, ich schaffe das schon, bis morgen durchzuhalten.

„Nix da“, beharrte Heinz. „Ich habe doch gesehen, wie sie sich winden vor Schmerzen. Und die miesen Hotelbetten machen das bestimmt nicht besser bis morgen früh. Kommen Sie schon, denken Sie an meine frühere Tätigkeit als Masseur. „

Bettina zögerte kurz. Ihr Rücken tat wirklich verdammt weh.

„Aber ganz lieb sein, ja?“, meinte sie und öffnete die Tür, um Heinz hereinzulassen.

„Ja, ja……“, entgegnete Heinz mit nach oben gedrehten Augen.

„Werde Ihnen schon nichts wegschauen. “ Er drehte sich gentleman-like zur Wand, während Bettina sich ihrer Bluse und ihres BHs entledigte. Wäre sie nicht so angetrunken gewesen, hätte sie vielleicht gemerkt, dass Heinz, während er vermeintlich ein Gemälde an der Wand studierte, aus den Augenwinkeln in den Spiegel an der Stirnwand des Zimmers schielte. Unbemerkt konnte er so zusehen, wie Bettina sich auszog. Wow, was für eine Frau. Als ihre Bluse fiel, atmete er tief ein.

Darunter trug sie nur noch einen weißen, verführerischen Spitzen-BH. Sehr sexy! Als Bettina nach hinten griff, um den BH zu öffnen, drückten sich ihre Brüste nach vorne. Heinz` Schwanz begann sich wieder zu regen.

Leider drehte sich Bettina zur Seite weg, als sie den Büstenhalter auszog. So sah Heinz nur eine Sekunde lang ihre mittelgroßen Brüste. Gerne hätte er sie noch viel länger angeschaut, aber die Sekunde reichte zur Feststellung, dass diese Brüste keinen BH brauchten, so jugendlich fest und spitz, wie sie nach vorne wegstanden.

Heinz atmete ein zweites Mal tief ein. Gut, dass Bettina sich inzwischen auf den Bauch auf das Bett gelegt hatte. So konnte sie die verdächtige Beule in seiner Hose nicht sehen.

Als Heinz sich neben ihr auf dem Bett hinkniete, konnte er seine Augen nicht von Bettinas Körper abwenden. Wann hatte er so was Schönes zuletzt gesehen? Jedenfalls war das kein Vergleich zum Körper seiner Frau. Zukünftiger-Ex-Frau, um genau zu sein.

Bettinas Haut schimmerte hell und weich, ohne jeden Makel. Ihre jugendlich straffen Formen waren hinreißend. Ihr Rock war beim Hinlegen hochgerutscht und sein Saum lag nun knapp unter ihrem Po. So waren auch ihre tollen Beine voll zu sehen.

„Arme nach oben, bitte, sonst geht das schlecht mit dem Massieren“, bat Heinz. Bettina, die ihre Arme zunächst neben dem Körper abgelegt hatte, zog sie nach oben. Dabei musste sie sich mit dem Oberkörper leicht hochstützen und für einen Moment schwebten ihre Brüste in der Luft.

Schnell legte sie sich wieder ab.

Heinz tat, als habe er nichts gesehen, goß von dem Öl etwas in seine Hände und begann mit der Massage. Dabei tat er so, als habe er tatsächlich Ahnung von der Sache und gab ein paar vermeintlich fachkundige Kommentare von sich, als er begann ihre Schultermuskulatur zu massieren.

„Ah ja, ich merke schon, Ihr orus simplex ist ja total verhärtet.

Das ist vermutlich vom stringus noctis ausgelöst, den sich sie verdreht haben“, erklärte Heinz, während er sich kurzerhand irgendwelche angeblichen lateinischen Bezeichnungen von Muskelpartien ausdachte. Wenigstens dazu war der verhasste Latein-Unterricht im Gymnasium gut gewesen.

Nun, allzu viel konnte Heinz nicht falsch machen. Die Muskulatur musste gelockert werden. Und das Wellness-Öl regte die Durchblutung an. Heinz ließ seine kräftigen Hände mit Verve über Bettinas Körper gleiten. Beginnend von den Schultern arbeitete er sich langsam nach unten, über den Rücken bis knapp über den Po-Ansatz.

Dabei ließ er seine Augen hungrig über den Körper des Mädchens schweifen. Wenn er sich etwas zur Seite beugte, sah er ihre Brüste, also jedenfalls die Seiten ihrer Brüste. Wie gerne würde er diese massieren. Seine Hose wurde enger.

Bettina merkte davon nichts. Heinz` Massage war nach diesem Tag genau das, was sie brauchte. Nicht zuletzt durch den Alkohol entspannte sie sich total und gab sich Heinz` kräftigen Händen hin. Leise begann sie zu stöhnen, denn ihre Schmerzen schwanden immer mehr und ihr Rücken fühlte sich toll an.

Das durchblutungsfördernde Wellness-Öl, das zudem sehr angenehm roch, ließ ihren Rücken angenehm warm werden.

„Oh, das ist gut. Ja, genau da tut es weh“, begann sie Heinz` Massage zu kommentieren. Ganz leicht stellten sich ihre Brustwarzen auf.

Heinz hatte schon längst beschlossen, alles zu tun, um Bettina zu verführen. Er wollte sie, er brauchte sie. Er wollte sie nicht nur mit seinen Händen massieren, sondern auch seinen Schwanz zum Einsatz bringen.

Aber schön langsam, mahnte er sich. Wenn Du sie wirklich haben willst, musst Du das ganz sanft angehen lassen. Er massierte also weiter ihren Rücken. Abwechselnd kräftig und sanft ließ er seine Hände über ihren schönen Körper gleiten.

Nach einer Weile hielt Heinz den richtigen Moment für gekommen. Langsam ließ er seine Hände zu den Seiten gleiten. Während er die Seiten ihres Körpers massierte, glitten seine Finger immer wieder nahe an ihre Brüste heran.

Bettina war inzwischen im siebten Himmel. Selten hatte sie sich so wohlgefühlt. Wie eine Katze schnurrte sie.

Ganz langsam ließ Heinz nun seine Hände zu ihren Brüsten wandern. Ganz kurz nur berührten seine Finger die Außenseiten. Bettina schnurrte noch immer. Was Heinz ermutigte weiter zu gehen. Wieder glitten seine Hände hinunter und griffen nun kräftiger an ihre Brüste. Ganz sanft versuchte er, seine Hände unter ihren Körper zu schieben.

„Mmmm, niiiicht“, meinte Bettina.

Sie war noch nicht alarmiert, aber merkte durchaus, dass Heinz hier versuchte, eine Grenze zu überschreiten. Gleichzeitig schoss aber ein schönes Gefühl in ihre Brüste und auch ein Stück weit in ihren Bauch. „Nicht machen, bitte. „

„Schon gut“, meinte Heinz. „Ich muss doch auch die Seiten lockern. “ Er setzte seine Massage fort. Der jugendliche Körper vor ihm machte ihn so heiß, dass sein Schwanz beinahe seine Hose sprengte.

Wieder ließ er die Hände zu den Brüsten hinunterwandern.

Bettina stöhnte leicht auf, sagte aber wieder „Niiicht“. Aber richtig wehrte sie sich auch nicht.

Heinz beugte sich mit seinem Kopf hinunter. Während er mit Händen weiter ihre Seiten massierte, ließ er zugleich seinen Mund und seine Zunge ganz leicht über ihren Rücken wandern. Er begann in der Mitte und arbeitete sich langsam zu ihrem Nacken hoch. Bettina merkte zunächst nicht, was das war. Sie genoss nur dieses leicht flatternde Gefühl auf ihrem Rücken, dass ihr Schauer über den Körper jagte.

Ihre Brustwarzen stellten sich auf und ihre Muschi wurde ganz leicht feucht. Heinz war nun an ihrem Nacken angelangt und küsste und leckte diesen ganz sanft mit der Zungenspitze.

„Ooooh“, stöhnte Bettina auf. „Was machst Du?“. Trotz ihres alkoholseligen Zustands hatte sie inzwischen gemerkt, dass es seine Zunge sein musste, die bei ihr so schöne Gefühle versuchte. „Hör auf, bitte, ich habe doch einen Freund. “ Sie hätte sich wegdrehen und ihn zurückstoßen sollen, aber sie war wie gelähmt.

Ganz leicht glitt nun Heinz` Zunge über ihren Hals. Zugleich drängten seine Hände wieder unter ihren Körper, zu ihren Brüsten.

„Nein, hör auf, bitte“, stöhnte Bettina. Sie merkte, dass sie sich nun wehren musste, aber war vollkommen unfähig dazu. Ein heftiges Verlangen strömte durch ihren Körper. Sie keuchte.

Heinz hatte nun sein erstes Ziel erreicht. Während er weiter Bettinas Hals und Nacken mit Küssen bedeckte und mit seiner Zunge verwöhnte, waren seine Hände unter ihren Körper geglitten.

Er umfasste sanft ihre Brüste.

Beide stöhnten auf. Bettina war überwältigt von den Gefühlen in ihrem Körper. Heinz stöhnte vor Begierde. Er begann ihre Brüste zu streicheln. Seine Hände glitten über die straffen Hügel mit den kleinen, jetzt vollständig steifen Nippeln.

„Oh, bitte nicht, mein Freund…..“, versuchte Bettina noch einmal, Heinz abzuhalten. Aber inzwischen war dies nur noch ein symbolischer Widerstand. Zu sehr war auch sie nun erregt.

Stöhnend ließ sie Heinz` Berührungen über sich ergehen. Wellen der Lust glitten von ihrem Nacken und ihren Brüsten zu ihre Muschi, die immer feuchter wurde. Sie konnte nicht anders, als ihren Oberkörper leicht aufzustützen, damit Heinz besser an ihre Brüste kam.

Heinz merkte, dass er gewonnen hatte. Wenn er nun nur nicht zu überstürzt weiter machte, würde sie ihn ebenso glücklich machen wie er sie.

Er zog eine Hand unter ihrem Bauch wieder hervor, während er ansonsten weiter machte.

Bettina spürte das und war kurz etwas enttäuscht, zu gut war die Massage ihrer beiden Brüste gewesen. Aber dann spürte sie die Hand zu ihrem Po hinunterrutschen. Es war ihr klar, wohin sie wollte. Ein letztes Mal versuchte sie, Heinz Einhalt zu gebieten. Aber zu mehr als zu einem schwachen „Nein, bitte nicht“ war sie nicht mehr imstande.

Heinz Hand glitt über ihren rockbedeckten Po, liebkoste diesen kurz, glitt aber dann weiter nach unten.

Seine Finger glitten unter den Rock und streichelten noch einmal kurz Bettinas Pobacken, die laut aufstöhnte. Dann zog Heinz ihren Slip zur Seite. Bettina versuchte halbherzig, ihre Beine zu schließen, aber Heinz war schneller.

„Ooooooooh“, stöhnte Bettina auf, als Heinz` Finger ihre rasierte Muschi erreichten. „Was machst Du…..“ Vor Wollust erschaudernd spürte sie, wie die Fingerspitzen îhre weichen Schamlippen teilten. Und dann glitt ein Finger tief in ihr nasses Loch.

Bettina bäumte sich auf. „Aaaaah“, rief sie.

Heinz ließ nun auch die andere Brust los und bearbeitete nur noch ihre Muschi, während er mit seinem Mund ihren Nacken und ihren Rücken verwöhnte. Er zog mit seiner freien Hand den Rock noch weiter nach oben. Erstmals konnte er so ihr Höschen sehen, ein unglaublich sexy Teil aus weißer Spitze. Mit der einen Hand massierte er nun ihre Pobacken, während er zugleich mit der anderen Hand sanft in ihre Muschi stieß.

Wie eng sie ist, dachte er, während er seinen Finger tiefer in ihr Loch schob.

Bettina stöhnte und seufzte vor Glück. Die Gedanken an ihren Freund waren vollkommen aus ihrem Kopf verschwunden, überhaupt jeglicher Gedanke. Sie genoß die sanften Berührungen, die sie unendlich heiß machten.

Heinz zog seinen Finger aus ihrer Muschi und ließ ihn über ihre Schamlippen wandern, bis er ihren Kitzler erreichte. Leicht begann er, auch ihn zu massieren.

Bettina bäumte sich erneut auf. „Aaaah“, rief sie, während Schauer der Lust durch ihren Körper jagten. Das noch an Heinz` Händen befindliche Öl sorgte für zusätzliches Vergnügen, da es eben auch an ihrer Muschi die Durchblutung anregte.

Heinz drückte mit seiner freien Hand ihre Beine weiter auseinander, was Bettina gerne geschehen ließ. Was für ein schöner Anblick das war. Der knackig runde Po, darunter die straffen Beine. Und dazwischen ihre süße, rasierte Muschi, an der seine Finger arbeiteten.

Heinz veränderte seinen Standort etwas, bis er hinter ihr kniete. Und dann ließ er beide Hände an ihrer Muschi arbeiten. Mit der einen streichelte er Bettinas Kitzler, die andere stieß mit zwei Fingern in ihre Muschi.

Bettina quittierte seine Bemühungen mit noch lauterem Stöhnen.

„Jaaaaa, ooooooh gut!“

„Gefällt es Dir?“, wollte Heinz wissen.

„Jaaaaa“, stieß Bettina hervor.

„Oder soll ich aufhören?“, fragte Heinz gemeinerweise und ließ alle Aktivitäten sein.

„Oooooh“, schrie Bettina, die sich rapide einem Orgasmus genähert hatte. „Weiter machen, bitte, weiter machen, ich komme gleich. „

Heinz grinste und ließ sich das nicht zwei mal sagen. Während seine Hände nun Bettinas Muschi umso heftiger bearbeiten, stöhnte Bettina vor Lust. Und dann kam es ihr mit einer Wucht, die sie erbeben ließ.

„Aaaaah“, schrie sie, „ich kooooomme. Aaaaaah!“ Wellen der Lust rollten durch ihren Körper.

Sie stöhnte und schluchzte, bäumte sich auf und fiel endlich heftig keuchend auf dem Bett in sich zusammen.

Heinz ließ seine Hände sinken und sah sich sein Werk für ein paar Sekunden an. Wow, das hatte er getan? Diese tolle Frau so befriedigt? Aber dann dachte er, dass er besser bald weiter machen sollte, bevor Bettina wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Schließlich wollte er auch noch zum Zug kommen.

Schnell riss er sich seine Kleider vom Leibe.

Für sein Alter war sein Körper gar nicht so schlecht. Nicht nur, dass er sehr groß war und mit breiten Schultern gesegnet. Auch sein Bauch war noch richtig flach und muskulös. Und sein Schwanz, der hart und steif abstand, war entsprechend zu seiner Körpergröße auch deutlich über dem Durchschnitt.

In Sekundenbruchteilen traf Heinz seine Entscheidung. Zunächst einmal öffnete er mit einem entschlossenen Griff den Reissverschluss von Bettinas Rock und zog diesen sowie den Slip nach unten weg.

Bettina wehrte sich nicht. Dann drehte er Bettina, die noch weitgehend unfähig war, sich zu bewegen, mit einem Schwung auf den Rücken. Sie rollte herum und lag vor ihm, mit ihren spitzen Brüsten und ihrer nassen Muschi zwischen ihren weit geöffneten Beinen. Für einen Augenblick war Heinz versucht, ihr sofort seinen Schwanz reinzuschieben. Aber dann entschied er sich, den finalen Akt noch etwas zu verzögern. Er drückte ihre Beine mit seinen kräftigen Händen auseinander und näherte sich mit seinem Kopf Bettinas Muschi.

Bettina, die ganz langsam wieder aus ihrer post-Orgasmus-Erschöpfung erwachte, sah, wie sein Kopf sich zwischen ihre Beine senkte. „Was machst Du?“, rief sie erneut, obwohl sie natürlich genau wusste, was er wollte. Und sie wollte es ja auch. Sie wollte seine Zunge an und in sich fühlen. So wie es sich schon immer erträumt hatte. Heinz hätte gar nicht ihre Beine auseinanderdrücken müssen, sie hätte ihre Beine auch selbst auseinander genommen.

Und dann spürte sie seinen Mund, der sich über ihrer Muschi schloss. Sie spürte, wie er ganz leicht an ihrer Muschi saugte und es machte sie wieder komplett heiß. Sie bäumte sich auf und juchzte.

Heinz setzte nun seine ganze Erfahrung dazu ein, Bettina nach allen Regeln der Kunst mit seinem Mund und seiner Zunge zu verwöhnen. Sein Ziel war es, Bettina zum Rasen zu bringen.

Niemals sollte sie diesen Abend vergessen. Er begann damit, Bettinas Muschi von außen zu lecken, ihre kleinen Schamlippen und dann hinauf und hinunter. Leicht ließ er seine Zunge über ihren Kitzler gleiten.

Bettinas Körper zuckte vor Lust. Wie ein wildes Pferd bäumte sie sich auf. Wie gut das war. Genauso gut wie es ihre Freundinnen geschildert hatten und wie sie es sich selbst erhofft hatte.

„Oh ja!“, rief sie.

Sie stützte sich auf ihre Arme und kam so mit ihrem Oberkörper höher. So konnte sie sehen, wie Heinz zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre Muschi leckte. Was für ein geiler Anblick. Ein Männerkopf zwischen ihren Beinen. Sie ließ sich wieder nach hinten fallen, hob die Arme über den Kopf und ließ sich lecken.

Heinz bemühte sich derweil, seine Zunge möglichst tief in Bettinas Muschi eindringen zu lassen. Ihre süßen Säfte machten ihn ebenso heiß wie Bettina.

Er freute sich schon darauf, sie mit seinem Schwanz aufzuspießen. Aber zunächst wollte er sie noch mit seinem Mund zum Orgasmus bringen.

Er ließ seine Hände über ihren Bauch nach oben gleiten und erreichte ihre Brüste. Er knetete sie und streichelte ihre spitzen Knospen, während er weiter seine Zunge in Bettinas Muschi tanzen ließ. Bettina antwortete darauf mit noch wilderem Stöhnen.

„Oh, bist Du gut. Du machst mich so heiß“, stöhnte sie.

„Gefällt es Dir?“, fragte Heinz, der dafür kurz seinen Kopf hob und vor ihrer Antwort gleich wieder einige energische Lecker über ihren Kitzler platzierte.

„Jaaaa“, jaulte Bettina.

„Soll ich Dich lecken, bis Du kommst?“ Wieder mehrere harte Lecker über ihren Kitzler.

„Oh ja, bitte, bitte. Es ist so schön. Bitte mach weiter. „

„Und was bekomme ich dafür?“, wollte Heinz wissen, während er aufhörte sie zu lecken und auch seine Hände auf ihren Brüsten ruhen ließ.

„Oh bitte, weitermachen. Du bekommst, was Du willst. Leck weiter, biiiiitte!“

„Darf ich Dich auch ficken?“, fragte Heinz, nachdem er wieder ein paar Mal ihre Muschi geleckt hatte.

„Ja, ja klar, mach weiter, bitte!“

Heinz genoss die Macht, die er über Bettina gewonnen hatte. Es war einfach geil, eine Frau dermaßen zur Raserei zu bringen. Wann hatte er zuletzt eine Frau gehabt, die sich ihm so komplett hingegeben hatte? Er konnte sich nicht erinnern.

Er zog seine Hände von ihren Brüsten weg und platzierte sie unter ihrem straffen Po. So konnte er sie fest genug halten, damit sie seiner Zunge nicht entkommen konnte. Tief ließ er seine Zunge in ihre Muschi gleiten, so dass Bettina wieder stöhnte. Ihre Muschi brannte und auch ihre Brüste. Sie griff sich selbst an ihre spitzen Hügel und knetete sie.

„Oh, leck mich, leck mich, ja, schön tief rein mit der Zunge.

So ist es gut“, jubelte sie.

Das musste man Heinz nicht sagen, er tat alles, um sie fertig zu machen. Über ihren Venushügel konnte er sehen, wie sich Bettinas Hände in ihren Brüsten verkrallten. Hart und steif ragten ihre Nippel in die Höhe.

Er merkte, dass sich Bettina wieder einen neuem Orgasmus näherte und verlagerte seine Zungenkünste wieder in Richtung ihres Kitzlers.

„Oh ja“, rief Bettina, „genau da, ja, leck mich da.

Oh, bist Du gut!“

Ihre Hüften hoben und senkten sich unkontrolliert vor Lust. Aber Heinz ließ sich nicht abschütteln, er hielt mit beiden Händen ihren Po fest umklammert und drückte seinen Mund genau auf ihre Muschi. Seine Zunge hämmerte im Akkord gegen ihren Kitzler.

„Ja! Jaaa! Jaaaaaaaaaaa!“, schrie Bettina. Ihre Hände verkrampften sich in ihren Brüsten, ihre Fingernägel krallten sich in ihre Haut. Sie spürte den Schmerz nicht, sondern empfand nur unendliche Lust.

Und dann spürte sie ihren Körper erbeben. Der Orgasmus erfasste sie mit voller Wucht und ließ sie als unkontrolliert zuckendes, stöhnendes Bündel jubilieren. Sie war nur noch wolllüstiges Fleisch, das genommen werden wollte. Mit einem letzten lauten „Aaaaaaah“ bäumte sie sich auf und fiel dann in die Laken zurück.

Heinz leckte ihre saftige Muschi noch etwas weiter. Wieder ganz sanft ließ er seine Zunge über den Kitzler, über die Schamlippen und in das Loch gleiten.

Bettina reagierte darauf mit hysterischem Schluchzen. Sie hatte die Hände vors Gesicht geschlagen und versuchte, irgendwie wieder zu Atem zu kommen.

Heinz setzte sich wieder auf. Er sah auf sein Werk hinunter. Da lag sie, seine geile Auszubildende. Ihre Beine waren gespreizt, ihre geschwollene Muschi lag offen vor ihm. Ihr Bauch bebte und ihre harten Brüste zeigten deutlich die Spuren ihrer Fingernägel. Gut gemacht, dachte er. Die Kleine wird diese Nacht nicht so schnell vergessen.

Aber nun war er dran. Sein Schwanz schmerzte schon, so steif stand er ab. Es wurde Zeit, dem Mädchen zu zeigen, wo der Hammer hing. Ihr die Seele aus dem Leib zu ficken.

Er positionierte sich zwischen ihren Beinen und setzte seinen Schwanz an ihr Loch. Ganz sanft führte er mit der Hand seinen Schwanz entlang ihrer Muschi, zwischen ihren Schamlippen nach oben und unten. Bettina spürte natürlich diese Berührungen, sie seufzte wollüstig.

Sie nahm die Hände vom Gesicht und stützte sich leicht auf. So konnte sie nicht nur fühlen, sondern auch sehen, wie Heinz nun ihren Kitzler mit seinem Schwanz massierte. „Ooooh Gott“, stöhnte sie. „Oh Goooooott!“

Heinz grinste. Jetzt würde er sie durchficken. Er setzte seinen Schwanz an ihr Loch und begann, ihn langsam reinzuschieben. Bettina erbebte, als der dicke Kopf des Schwanzes ihre Muschi auseinander drückte. Aber dann rief sie: „Nein!“

Heinz hielt tatsächlich verblüfft inne.

Was sollte das denn? Aber bevor er sich entscheiden konnte, ob er ihr nicht einfach seinen Schwanz reindrücken sollte, keuchte Bettina: „Nein, nicht so. Nicht so. Anders, ja?“

„Anders?“, fragte Heinz, dessen Schwanzspitze noch immer in ihrer Muschi steckte.

„Ja, anders“, keuchte Bettina. „Nicht so rum. Lass mich Dich reiten. Bitte, ich auf Dir. „

Heinz war noch immer etwas verblüfft, aber warum eigentlich nicht? Eigentlich war das sogar eine gute Idee.

Er hatte es schon immer gemocht, wenn Frauen auf ihm ritten. So hatte er einen guten Blick auf ihre Körper, er konnte sie überall anfassen. Er konnte so die Lust auf ihren Gesichtern sehen. Und außerdem hielt er in dieser Position länger durch. Was angesichts seiner jetzigen Geilheit vielleicht nicht das Schlechteste war.

„Okay, gut, machen wir“, meinte er also. Ganz sanft drückte er seinen Schwanz noch einmal einen Zentimeter tiefer.

Wie gerne hätte er ihn gleich jetzt reingeschoben. Aber er zog ihn raus und legte sich neben Bettina auf den Rücken.

Bettina richtete sich mit einiger Mühe auf und kniete sich zunächst neben Heinz. Fasziniert starte sie auf seinen großen Schwanz. Ganz von allein streckte sich ihre Hand aus und streichelte ihn.

„Gott, bist Du groß“, meinte sie. „Der ist ja riesig. “ Für einen Augenblick zögerte sie.

Sie war sich keineswegs sicher, ob er in ihre enge Muschi passen würde. Aber der Gedanke, auf so einem Teil zu reiten, war stärker.

„Los, komm schon“, drängte auch Heinz. „Komm über mich. “

Bettina schwang sich über seinen Körper und kniete nun über seinem Schwanz, der steif auf Heinz Bauch lag. Sie ließ sich etwas tiefer herunter und spürte den Schaft an ihrer Muschi. Sie stöhnte auf und begann, ihr Becken leicht hin und her zu bewegen.

So glitt der Schwanz außen an ihrer Muschi entlang.

„Los, mach schon“, drängte Heinz noch mal, den diese Berührungen rasend machten. „Schieb ihn endlich rein. „

Bettina hob ihr Becken an, während Heinz seinen Schwanz aufrichtete und unter ihre Muschi hielt. Bettina atmetete noch einmal tief ein und ließ sich langsam nach unten sinken. Die Spitze seines Schwanzes fand sofort den Weg in ihre Muschi. Bettina griff unter sich und zog die Schamlippen auseinander, um das Eindringen zu erleichtern.

Und dann ließ sie sich weiter sinken. Die Schwanzspitze glitt in ihre enge Muschi, was beide keuchen ließ. Dann folgten die ersten Zentimeter vom Schaft.

„Oh, bist Du schön eng“, stöhnte Heinz.

„Und Du bist so groß“, keuchte Bettina zurück, während sie sich weiter hinunter ließ. Sie spürte genau, wie sich ein Zentimeter nach dem anderen dieses riesigen Teils in ihre Muschi bohrte, sie pfählte. Die Gefühlte überwältigten sie und mit einem Aufschrei sank sie leicht nach vorne.

„Ist okay“, meinte Heinz, „lass Dir Zeit. Wir haben so viel Zeit. “ Seine Hände glitten zu ihren Brüsten, die spitz und hart vor ihm standen. Er streichelte sie und fühlte die steinharten Nippel.

Bettina setzte sich wieder etwas weiter auf. Sie hob sich leicht, so dass der Schwanz wieder etwas raus rutschte. Und dann senkte sie energisch ihr Becken. Sie wollte jetzt seinen Schwanz endlich richtig drin haben.

Ganz tief, bis er sie ganz ausfüllte.

Mit einem langen Jaulen bohrte sie sich seinen Schwanz immer tiefer hinein. Wieder kam sie einige Zentimeter tiefer, bis sie wieder überwältigt von ihren Gefühlen nach vorne sank. Und wieder richtete sie sich nach ein paar Sekunden nach oben, hob sich kurz und senkte ihren Körper wieder nach unten. Nach 5-6 Anläufen fühlte sie endlich, wie sich die letzten Zentimeter in ihre Muschi bohrten und sie mit dem Becken auf seinem aufsetzte.

„Oh Gott, Du bist so groß“, stöhnte sie. Das war überhaupt kein Vergleich zu Andreas` Schwanz, den sie ohne die geringsten Probleme in sich hinein bekam. Aber es war auch viel besser, so einen riesigen Schwanz in sich zu haben.

Heinz beobachtete fasziniert Bettinas Kampf mit seinem Schwanz, wie sie sich entschlossen gepfählt hatte. Sie hatte die Lippen geschlossen und biss sich auf die Lippen. Heinz streichelte weiter ihre Brüste.

Bettina beugte sich nach vorne und stützte sich neben Heinz ab. Dann begann sie langsam ihren Körper zu heben und zu senken. Zitternd bohrte sie sich Heinz` Schwanz immer wieder in ihre nasse Muschi. Die ganze Zeit hatte sie die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf ihre Bewegungen.

„Schau mich an“, forderte sie Heinz auf.

Bettina öffnete die Augen. Aber die Lust, die sie spürte, machte es ihr unmöglich, Heinz wirklich anzuschauen.

Ihre Augen verdrehten sich jedes Mal, wenn sein Schwanz wieder in ihre Muschi tauchte.

Heinz genoss diesen langsamen, tiefen Ritt. Er überlegte kurz, ob er dagegen halten und sie von unten stoßen sollte. Aber warum? So konnte Bettina die Geschwindigkeit selbst bestimmen und er konnte sich zurücklegen und einfach nur genießen. Es war ein wunderschöner, geiler Anblick, der sich ihm bot. Der jugendliche, straffe Körper von Bettina, ihr hübsches Gesicht, auf dem nun leicht der Schweiß stand, ihre langen Haare, die sich bei jeder Bewegung bewegten.

Ihr harten Brüste, ihr glatter Bauch. Heinz schob sich ein Kissen in den Nacken. So konnte er genau sehen, wie sein Schwanz ein ums andere Mal tief in sie eindrang. Wie er ihre Schamlippen teilte und hinein glitt.

Bettina begann nun auch, Heinz` Oberkörper zu streicheln. Ihre Hände glitten über seine muskulöse Brust und über seinen Bauch. Heinz genoss die Berührungen.

Mit der Zeit wurde Bettina mutiger.

Ihre nasse Muschi hatte sich geweitet und sich an die Größe von Heinz` Schwanz gewöhnt.

Sie setzte sich ganz auf und begann, ihn härter zu reiten. Jedes Eindringen ließ sie aufstöhnen. „Ja“ und „gut“ rief sie ein ums andere Mal.

„Ist das gut für Dich?“, wollte Heinz wissen. Natürlich wusste er die Antwort, aber er wollte es von ihr selbst hören.

„Jaaaaa“, keuchte Bettina, „seeeehr gut.

Oh, Du bist so groß, Du füllst mich ganz aus!“

Heinz genoss die Vorstellung. Er hatte seine Arme nach oben gelegt und hielt sich an den Metallstäben des Bettes fest. Bettinas enge Muschi massierte seinen Schwanz wie der Teufel. Ihr Körper war einfach nur toll. Und wie ihre Brüste leicht auf und ab hüpften, während sie ihn ritt. Und Bettinas schönes, verzücktes Gesicht über all dem war die Krönung.

„Beug Dich weiter zurück“, meinte Heinz, „dann spürst Du mich noch besser.

Bettina tat das. Tatsächlich konnte sie so Heinz` Schwanz noch besser und tiefer in sich spüren. Durch das Zurückbeugen entstand auch mehr Reibung. Inzwischen ritt sie Heinz schon viel energischer. Sein Schwanz glitt nun bis zur Hälfte wieder heraus, um dann wieder tief in ihr zu verschwinden. Bettinas Hände glitten wieder über ihre Brüste. Sie massierte sich selbst ihre Brustwarzen, drückte sie und dann umfasste dann ihre ganzen Brüste. Diese Berührungen schossen weitere Wellen der Lust nach unten.

Zu ihrer nassen, heißen Muschi.

„Oh ja, oh ja“ stöhnte sie, während sie ihren Körper auf und ab bewegte. „Gott, ist das guuuuuut“.

Heinz merkte, wie sich langsam in ihm sein Orgasmus näherte. Endlich konnte er in Bettina reinspritzen. Sein Becken zuckte nun auch nach oben, bei jedem Mal, wenn Bettina nach unten kam. Ihre Körper knallten zusammen, sein Schwanz steckte tief in ihr und sie stöhnten beide.

Auch Bettina merkte, dass sie bald wieder kommen würde. Der wievielte Orgasmus war das? Der vierte, der dritte? Sie hatte keine Ahnung mehr, und es war ihr auch egal. Hauptsache, sie hatte diesen tollen Schwanz in sich. In diesem Moment hätte sie alles getan, nur um diesen Schwanz in sich zu behalten.

„Oh, ich komme bald“, rief sie.

„Ich auch“, stöhnte Heinz. „Du reitest so gut.

„Ja, mache ich das gut?“, fragte Bettina, während sie sich weiter seinen Schwanz reintrieb.

„Ja, klasse. Du bist so toll. Mein Liebling, Du machst mich glücklich. „

„Ah ja, mein Süßer, Dein Schwanz macht mich fertig. „

Im Sekundentakt ritt Bettina nun Heinz. Wild sprang sie auf und ab, ihre Brüste hüpften. Sein Schwanz drang nun mühelos in sie ein, wieder und wieder, bis in ihre tiefsten Tiefen.

Ihre Hände verkrampften sich. Und dann spürte Heinz, wie der Höhepunkt in seinem Körper aufstieg. Wie sich seine Schleußen öffneten und wie sein Saft in seinem Schwanz hochstieg. Und dann spritzte er in heftigen Fontänen seinen Saft tief in ihre Muschi. Bettina spürte seine Eruptionen in ihr, wie er alles in sie hineinpumpte. Das war genau das, was sie noch gebraucht hatte, um selbst zu kommen. Heftig jaulend und zuckend hing sie über seinem Bauch, unkontrolliert bewegte sie ihr Becken auf und ab.

Sie beugte sich noch einmal ganz weit nach hinten, um ihn noch tiefer in sich zu spüren, um die Reibung zu spüren. Und dann kam es auch ihr. In gewaltigen Wellen, die sie fast vom Sattel hoben. Stöhnend, keuchend verkrallten sich ihre Hände, ihr Gesicht verzerrte sich in wilder Lust. Und dann fiel sie nach vorne auf Heinz` Oberkörper, wo sie nach Atem ringend und zitternd liegen blieb. Heinz bewegte sein Becken leicht auf und ab und drückte so seinen Schwanz noch ein paar Mal in sie hinein.

Auch er rang nach Atem. Er legte seine Arme um Bettina und hielt sie einfach fest. „Mein Liebling, mein Liebling“, sagte er ein ums andere Mal.

Nach einer sehr langen Weile, in der sie so lagen, Heinz` Schwanz noch immer in Bettinas Muschi, hob Bettina ihren Kopf. Und dann küssten sie sich heiß und leidenschaftlich.

Am nächsten Morgen wachte Heinz mit einem herrlichen Gefühl auf. Er sah zu Bettina und merkte sofort, dass er der einzige mit diesem herrlichen Gefühl im Raum war.

Bettina schwankte zwischen Wut über ihre eigene Blödheit, Wut über Heinz` Verführungskünste und tiefstem Bedauern, dass sie ihren Freund betrogen hatte. Heinz versuchte mit ihr zu reden, aber es war zu schwer. Er versuchte ihr klar zu machen, dass solche Sachen einfach geschahen.

Zwei Stunden später fuhren sie mit einem Mietwagen in Richtung Stadt. Bettina hatte natürlich schon längst mit Andreas telefoniert. Ja, sie seien jetzt auf dem Rückweg. Es sei alles okay, sie habe nur schlecht geschlafen.

Ihr Rücken tue weh. Ob irgend was sonst nicht in Ordnung sei? Was solle denn diese Frage? Fange er schon wieder mit seiner blöden Eifersucht an? Sie war ziemlich zickig und aggressiv gewesen, schon um ihre eigene Scham zu überwinden.

Mit Heinz hatte sich darauf geeinigt, dass sie die ganze Sache vergessen sollten. Die Sache sei einfach außer Kontrolle geraten. Heinz hatte notgedrungen eingewilligt.

Bettina schreckte aus ihren düsteren Gedanken auf, als Heinz plötzlich abbremste und den Wagen in einen Waldweg lenkte.

Nach fünfzig Metern hielt Heinz den Wagen an.

„Was soll das?“, fragte Bettina alarmiert.

„Ach weißt Du, ich habe noch einmal nachgedacht“, entgegnete Heinz. „Ich will das gar nicht vergessen. Das war der beste Sex meines Lebens und ich werde das nie vergessen. „

„Aber darum geht es doch gar nicht“, meinte Bettina heftig. „Ich habe meinen Freund betrogen, verstehst Du das nicht?“

„Aber der Sex hat Dir doch gefallen, oder?“, wollte Heinz wissen.

Bettina antwortete nicht. Sie starrte nach vorne aus dem Fenster und biß sich auf die Lippen.

„Keine Antwort ist auch eine Antwort“, meinte Heinz. „Seien wir mal ehrlich, was wir da gestern Abend hatten, das war einfach umwerfend. „

„Ja, natürlich war es das“, gab Bettina zu. „Aber darum geht es doch nicht. Verstehst Du das denn nicht?“

„Vielleicht will ich das einfach nicht verstehen“, entgegnete Heinz.

Ganz sanft legte er seine Hand auf ihre Schulter. Bettina erschauderte.

„Oh nein, nicht, bitte nicht“.

„Oh doch“, lächelte Heinz und ließ seine andere Hand zu ihrer Brust gleiten. Bettina wollte sich wehren, aber wieder schossen ihr Gefühle der Lust durch den Körper. Sie konnte noch immer spüren, wie Heinz in ihr gewesen war. Sie spürte, wie sich ihre Nippel wieder aufstellten.

„Oh nein“, sagte sie nur matt, während Heinz begann, ihre Bluse aufzuknöpfen….

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