Frauen-Wohngemeinschaft 01

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Ich bin Myrtill, eine 27jährige Jurastudentin. Mit drei weiteren Frauen wohne ich in einer herrschaftlichen Villa, die zu einer Wohngemeinschaft umgebaut wurde.

Mein Zimmer ist auf der ersten Etage. Es sind dort noch zwei weitere Zimmer sowie eine Toilette vorhanden.

Im Nachbarzimmer wohnt ein Pärchen. Janina, eine hübsche, 25jährige Blondine, ist ebenfalls Jurastudentin. Ihre Freundin, die sechs Jahre ältere, schwarzhaarige Hilda, ist größer und kräftiger gebaut (sie hat bei ihnen wohl die Hosen an).

Sie ist Managerin einer Firma in der Stadt.

Obwohl wir anderen Frauen im Sommer öfters barbusig oder sogar nackt im Haus herumlaufen, ist das Pärchen meistens angezogen oder höchstens in Unterwäsche anzutreffen.

Meine andere Nachbarin, die kleine, zierliche Blondine Isabell, ist Medizinstudentin. Mit ihren 23 Jahren ist sie tatsächlich die jüngste von uns, sieht jedoch aus als ob sie noch viel jünger wäre.

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Im Erdgeschoss ist neben Küche, Bad und dem großen Wohnzimmer nur noch ein Zimmer vorhanden, das in früheren Zeiten von den beiden Bediensteten bewohnt war.

Dieses war zuerst das Zimmer von Isabell. Nach dem Auszug von Bernadett aus unserer Wohngemeinschaft zog sie jedoch in den freigewordenen Raum neben meinem Zimmer um.

Da wir die Miete für das Haus gemeinsam bezahlten, fehlte nun eine Partei und wir gaben eine Zeitungsannonce auf, um das Erdgeschosszimmer wieder zu belegen.

Eine nette, etwa mit uns gleichaltrige, unscheinbare junge Frau mit braunen Haaren meldete sich.

Sie, Michaela, erzählte uns, dass sie mit ihrem fünf Jahre jüngeren Bruder Klaus zusammen aus den Ostgebieten kam und in unserer Stadt vor kurzem eine Stelle als Näherin bekommen habe.

Hilda und Janina waren bei unserer internen Besprechung strikt dagegen, einen Mann in unsere Wohngemeinschaft aufzunehmen. Da sie jedoch beide als Bewohnerinnen einer Wohneinheit nur eine Stimme hatten, wurden sie von uns beiden anderen Bewohnerinnen überstimmt. Es blieb uns nur noch zu erklären, dass es für uns zwar ungewohnt sei, von jetzt an mit einem Mann zusammen in der Frauengemeinschaft zusammenzuwohnen, aber wir sollten es mal ausprobieren.

Da es Michaela die anteilige Miete als annehmbar erschien, nahm sie nun das Erdgeschosszimmer. Sie versicherte uns noch, dass ihr Bruder uns nicht in die Quere kommen würde und dass sie beide die Hausregeln beachten würden.

Klaus war, wie sich später herausstellte, ein schmächtiger, sehr schüchterner Junge, der wirklich kein Wässerchen trüben konnte. Er war noch schweigsamer als die meisten Männer. Wenn er abends ins Wohnzimmer kam um fern zu sehen oder unseren Erzählungen zu lauschen, sagte er kaum ein Wort.

Er übernahm sogar freiwillig die Abfallentsorgung, alle Reinigungsarbeiten, alle fälligen Reparaturen im Haus und die meisten Einkäufe. Für uns andere blieb nur das Kochen übrig, wobei wir uns wöchentlich ablösten.

Etwa zwei Wochen nach dem Einzug der Geschwister geschah es, dass sich am Abend alle Frauen der Wohngemeinschaft im Wohnzimmer befanden. Nur Klaus fehlte, der noch nicht im Haus eingetroffen war. Es entwickelte sich ein Gespräch zwischen uns und der jungen Frau, die jetzt bei uns wohnte.

„Schlaft ihr zusammen?“, fragte Janina sie.

„Nein, wir schlafen in getrennten Betten“, antwortete Michaela überrascht wegen der aufdringlichen Frage. „Aber wenn du meinst, ob wir ab und zu sexuelle Kontakte haben, dann muss ich es, wenn ich ehrlich sein soll, bejahen. “

Wir alle schauten sie an und spitzten die Ohren.

„Oh, du hast uns neugierig gemacht. Erzähle mal weiter“, sagte Janina.

„Wir stammen aus einer dörflichen Gegend und waren in unserer Kindheit oft allein“, erklärte uns Michaela. „Wir hatten kaum Freunde und waren oft auf uns angewiesen. Als Klaus in die Pubertät kam, war ich aus naheliegenden Gründen die erste Person, die sein sexuelles Interesse erweckte. Da ich jedoch fünf Jahre älter bin, konnte ich anfangs seine Aufmerksamkeit geschickt auf andere Themen ableiten. Später jedoch hatte ich Mitleid mit ihm und habe manches sexuelles Spielchen mitgemacht.

„Hat er dich auch bestiegen?“, fragte Hilda abschätzig.

„Nein! Ich hatte ihn immer unter Kontrolle“, sagte Michaela. Sie konnte uns jedoch nicht verheimlichen, wie unangenehm sie diese direkten Fragen berührten.

„Wie hast du ihn denn kontrolliert, wenn er bockig wurde?“, fragte Janina. „Solche jungen Burschen verlieren oft den Kopf, wenn ihnen die Pumpe hochsteigt. „

„Ich habe ihm in sein Gehänge gegriffen.

Das hat ihn dann immer zur Vernunft gebracht“, antwortete Michaela.

„Ja, das ist die beste Methode die Männer zur Raison zu bringen“, stimmte ihr Hilda zu. „Ich habe schon oft Männer gehabt, die sich vor mir auf dem Boden gewälzt und gewinselt haben, nachdem ich ihre Eier entsprechend gewürdigt hatte. „

„Oh, es reichen nur zwei Finger dazu, damit ein Mann der Frau unverzüglich alle ihre Wünsche erfüllt“, sagte Janina lächelnd.

„Ich freue mich eine Frau zu sein und auch darüber, dass die Männer durch jenen leicht erreichbaren, schwachen Punkt so einfach zu kontrollieren sind. „

„Eines Tages wird er es schaffen, dich zu bespringen. Für die Männer ist jedes Loch gut genug, um ihren Samen zu verschießen“, meinte Helga spöttisch.

Sie verließen lachend unsere kleine Gesprächsrunde.

Ich hatte irgendwie Mitleid mit Michaela und ihrer Situation, daher wollte ich ihr meine Hilfe anbieten.

„Michaela, ich habe auf dem sexuellen Gebiet einige Erfahrungen gemacht und wenn du und dein Bruder damit einverstanden seid, würde ich sie gern mit euch teilen“, sagte ich ihr.

Sie sah mich ungläubig lächelnd und mit großen Augen an.

„Wie meinst du das? Würdest du es wirklich machen? Es wäre eine große Hilfe für uns beide“, sagte Michaela.

Von der euphorischen Stimmung mitgerissen meldete sich Isabell, dass sie auch mitmachen wolle.

Wir verabredeten einen Termin, an dem die Geschwister und Isabell zu mir kommen sollten.

Zur verabredeten Zeit war ich schon mit Isabell in meinem Zimmer und wartete gespannt auf die Geschwister.

Janina und Hilda waren außer Haus, irgendwo in der Stadt, also waren wir bei unserem Vorhaben allein im Haus. So konnten wir zumindest ungehemmter zu Werke gehen.

Nach leisem Klopfen erschien der Kopf von Michaela in der Tür.

„Kommt herein“, sagte ich ihr.

Sie kam zögernd durch die Tür und zog Klaus an seiner Hand hinter sich her.

„Ihr seht aus wie Hänsel und Gretel im Wald, vor dem Knusperhäuschen“, sagte ich, worauf wir alle in Lachen ausbrachen.

„Isabell und ich sind keine Hexen, die Jungen auffressen“, sagte ich ihnen mit einem Lächeln.

„Vielleicht kosten wir ein bisschen von ihm“, meinte Isabell.

„Hast du ihm erzählt, was wir vorhaben?“, fragte ich Michaela.

„Ja. Klaus möchte euch auch gern näher kennenlernen, er ist jedoch so schüchtern und unerfahren“, antwortete sie.

„Dann ist es doch höchste Zeit, etwas daran zu ändern“, meinte ich.

„Was stehen wir so herum, fangen wir an“, meinte Isabell und zog ihre Bluse aus. Sie hatte kleine, aber wohlgeformte Brüste mit rosafarbenem Hof um ihre harten Nippel.

Klaus stand nur da und schaute verlegen zu Boden.

„Komm, ziehen wir deine Hose aus“, sagte seine Schwester zu ihm und zog die Hose an beiden Seiten nach unten. Er versuchte sie jedoch festzuhalten und drückte mit rotem Kopf beide Knie zusammen.

„Also, so kommen wir nicht weiter“, sagte sie ihm.

„Wir sollten es nicht forcieren“, meinte ich.

„Klaus, wenn du es nicht willst, lassen wir es lieber. „

Klaus murmelte etwas unter seiner Nase, was ich jedoch nicht verstanden hatte.

„Oh nein“, sagte Michaela. „Er muss bloß seine Schüchternheit erst überwinden. „

Dann schaffte sie es endlich, die Hose mit der Unterhose zusammen bis zu den Fußgelenken herunterzureißen. Sein bereits knüppelharter Penis wippte neben ihrem Kopf hervor.

Sein Penis war von einer prächtigen Statur, fast so breit wie Isabells Handgelenk.

Er hatte eine große, glatte, lilafarbene Eichel und das obere Drittel des Schaftes war rötlich gefärbt.

Michaela zog ihm dann die Hose ganz aus.

Isabell und ich tasteten Klaus‘ Penis mit den Fingern ab und streichelten ihn sanft mit den Fingerspitzen. In seinem etwas locker hängenden Hodensack befanden sich passend zu seiner beachtlichen Latte zwei große, ovale Hoden.

Sein ganzer Apparat gefiel mir aus Anhieb.

Ich hätte am liebsten reingebissen.

„Leg dich mit dem Rücken auf den Teppich“, bat ich ihn, was er auch tat, aber er zog aus Scham die Beine hoch und hielt seine Knie zusammengepresst.

Wir drei Frauen versuchten seine Beine auseinanderzubekommen, aber er hielt sie fest verschlossen und wehrte sich auch mit den Händen. Schließlich, auf den Vorschlag von Michaela, banden wir seine Hände auf dem Rücken sowie seine Füße mit Nylonstrümpfen zusammen.

Dann schafften wir es seine Knie zu öffnen und so seiner Genitalien habhaft zu werden.

Ich setzte mich auf seine nunmehr gestreckten Beine und Michaela setzte sich auf den Brustkorb ihres Bruders.

Isabell kniete sich neben Klaus‘ Hüfte hin, schaute uns schelmisch an und beugte sich über den Penis. Sie packte mit beiden Händen den Penis-Schaft und nahm die Eichel in den Mund. Sie füllte ihren weit geöffneten Mund jedoch voll aus.

„Gut, dass du auch noch eine Nase hast, sonst würdest du daran ernsthaft ersticken“, sagte ich lächelnd zu ihr.

Sie lachte auch, soweit sie mit ihrem Stöpsel dazu fähig war und begann ihren Kopf auf und ab zu bewegen.

Klaus erzitterte und stöhnte genüsslich unter uns. Nach kurzer Zeit fing er an sich heftiger zu bewegen. Schließlich zuckte sein Körper und er versuchte sich umzudrehen.

Wir konnten uns auf ihm kaum festhalten.

Dann, wie eine Explosion, erfolgte sein Orgasmus. Isabell starrte uns mit geweiteten Augen an. Ihr Mund war voll mit Sperma und ihr Gesicht war auch mit dem Schleim verschmiert.

Klaus zuckte noch, als Isabell das Sperma um den Penis-Schaft herum auf schlürfte.

Michaela machte dann ihren Oberkörper frei, beugte sich über ihren Bruder und ließ ihn die Brüste lecken und saugen.

Sie streichelte seinen Kopf dabei.

Ja, dachte ich. Seine Schwester ist ein typischer Mutterersatz für ihn. Es wird jedoch auf diese Weise niemals ein richtiger Mann aus ihm.

Es kam mir die gleiche Idee, die ich vor einigen Tagen im Wohnzimmer hatte. Ich bot dem jungen Mann an, meine die Sexualität betreffenden Kenntnisse an ihn weiterzugeben. Er sollte erfahren, was einer Frau Freude bereitet und wie sie zu befriedigen ist.

Wie zu erwarten, stimmte Klaus freudig zu, aber auch aus dem Gesicht seiner Schwester war eine unendliche Erleichterung und Dankbarkeit abzulesen.

Isabell bot auch an, ihn mit einigen ihrer sexuellen Techniken bekanntzumachen. Ich dachte mir heimlich: Nun, das Mädchen mit ihren 23 Jahren hat auch bereits ihre speziellen Tricks entwickelt.

Ich vereinbarte mit Klaus einen Termin, wo wir beide Zeit hatten ungestört zusammen zu sein.

Als er dann später in mein Zimmer kam, saß ich in meinem bequemen Sessel mit den Armlehnen. Ich trug mein gelbes Sommerkleid, das mich meiner Ansicht nach viel jünger aussehen ließ.

„Schließ bitte die Tür ab und komm zu mir“, bat ich ihn.

Er kam zu mir und ich bat ihn, sich vor mir hinzuknien.

Ich streichelte seine Haare und liebkoste sein Gesicht.

Dann krempelte ich den Rock hoch und spreizte die Beine. Unter dem Rock hatte ich kein Höschen an.

Mit beiden Händen zog ich meine behaarte Spalte ein wenig auseinander und bat ihn mich sanft mit seiner Zunge zu befriedigen. Meine inneren Schamlippen ragten wie Kelchblätter rötlich hervor.

Er lächelte, beugte sich nach vorne, gab auf meine Muschi einen Kuss und steckte seine Zunge in die Spalte.

„Halt! Halt! Nicht so hastig. Du brauchst mich nicht gleich zu überfallen“, bremste ich ihn. „Fange erst an der Innerseite der Oberschenkel mit den Liebkosungen an und gehe dann langsam weiter. Du darfst mich an den Oberschenkeln gleichzeitig oder abwechselnd auch mit deinen Fingern streicheln. „

Er war gar nicht so unbegabt und machte seine Sache instinktiv gut. Mir kribbelte es das eine oder andere Mal im Nacken, als ob dort Ameisen umherlaufen würden.

Mittlerweile war er bei meiner Muschi angelangt und fing dort mit dem Lecken an.

„Wie rieche und schmecke ich dort?“, fragte ich ihn.

Wir Frauen sind oft unsicher über die Wirkung unserer Reize. Obwohl ich mich, besonders im Intimbereich, regelmäßig pflege und mich auf unser Treffen vorbereitet hatte, befürchtete ich nun, dass durch einen weniger angenehmen Eindruck Klaus‘ Interesse mir gegenüber abflachen würde.

„Sie riecht und schmeckt wahnsinnig aufregend. Am liebsten würde ich sie gleich verschlingen und sogar mit ihr verschmelzen“, sagte er.

„Unterstehe dich! Fang damit an meine Muschi erst nur anzuhauchen. Zuerst leicht, später etwas kräftiger pusten. Dann mache es dort genauso mit dem Lecken von außen nach innen. Langsam, mit kurzen von unten nach oben hin geführten Leck-Bewegungen. Wiederhole deine Zungenschläge mehrmals, so etwa 10 Mal.

Du kannst auch die Schamlippengegend mit der Zunge sanft umkreisen. Und sei auf etwas gefasst: Wir Frauen können eine solche Stimulation stundenlang genießen! Es ist uns nicht langweilig, sondern äußerst erregend.

Dort oben noch nicht! Die kleine Knospe oben in der Mitte, am Treffpunkt der beiden inneren Schamlippen, ist meine Klitoris. Sie ist sehr empfindlich und sollte erst später gereizt werden. “

Es machte mir große Mühe, die Berührungen des jungen Mannes zu genießen und gleichzeitig eine Gebrauchsanweisung zu geben, wie er meinen Körper behandeln sollte.

„Erkundige erst diese neue Welt mit deiner Zunge. Das große Loch ist die Vagina, du kannst sie nicht verfehlen. Sie riecht auch anders als im Bereich der Schamlippen. Aber findest du auch die Harnröhre?

Nicht hingucken! Nur mit deiner Zunge. Ja. Es ist das kleine Loch oberhalb der Vagina.

Jetzt, da du dich mit meiner Muschi bekannt gemacht hast, darfst du sie verwöhnen.

Lecken, leicht Saugen, die Schamlippen leicht anknabbern… usw. Du darfst deine Zunge auch mal tief in die Vagina reinstecken.

Dann erst darfst du dich auch mit meiner Klitoris beschäftigen. Zuerst etwa 10 Mal von unten, vom Damm zwischen After und Vagina, senkrecht meine Spalte entlang bis knapp unterhalb der Klitoris lecken.

Dann mach ein paar Minuten Pause, während du mich mit den Händen, mit dem Mund oder mit der Zunge an der Innenseite der Schenkel verwöhnst.

Danach darfst du langsam mit der Zunge über die Klitoris fahren. Mal schneller, mal langsamer, mal auch die Leck-Richtung wechseln. Hier kannst du länger verweilen und auch auf die Klitoris mit der Zunge mehr Druck ausüben, sie ansaugen, quasi schlürfen. All das macht eine Frau fast wahnsinnig.

Mach aber alles LANGSAM. Nach deinem Gefühl. Achte auf meine Reaktionen und denk daran, dass du bemüht sein sollst, MIR Genuss zu bereiten.

Die Frau durch Lecken zum Orgasmus zu bringen, ist ein Geschenk des Mannes an sie. Beschenke mich bitte“, bat ich ihn.

„Jetzt sage ich nichts mehr, du bist dran. „

Er machte seine Sache gut. Trotz dass er ein blutiger Anfänger war, brachte er mich doch zum Höhepunkt.

Er brach dann jedoch seine Stimulation plötzlich ab und starrte mich mit entsetztem, fast verzweifeltem Gesicht an.

„Oh, entschuldige! Habe ich dir wehgetan? Was habe ich denn falsch gemacht?“, fragte er mich.

„Nichts. Wieso?“, fragte ich verblüfft zurück.

„Du hast geschrien und dich im Sessel hin und hergeworfen, als ob du leiden würdest und weglaufen wolltest“, antwortete Klaus.

„Ah, nein“, sagte ich breit lächelnd. „Es sind nur Zeichen, dass ich deine Verwöhnung genossen habe“.

„Du hast es gut gemacht.

Ich danke dir dafür“, sagte ich, zog seinen Kopf an mich und gab ihm einen langen Zungenkuss. Er hatte tatsächlich einen dezenten, angenehm reizenden Muschi-Geruch.

Einen Tag später, als ich morgens früh aus meinem Zimmer kam, traf ich Klaus auf der Etage, der mir in gekrümmter Haltung, die Beine aneinandergepresst entgegenkam. Er presste beide Hände in den Schritt und trippelte mit schmerzverzerrtem Gesicht in Richtung der nach unten führenden Holztreppe.

Sein Mund war blutverschmiert und es liefen Bluttropfen an seinem Kinn hinunter.

Hinter ihm kam Hilda mit zufriedenem Gesicht aus der Etagentoilette.

„Was ist denn mit ihm passiert?“, fragte ich sie.

„Oh, nichts Schlimmes“, antwortete Hilda. „Ich habe meine Tage und Klaus ist im Haus offiziell fürs Saubermachen zuständig. Ich habe ihn aber erst überzeugen müssen, seinen Pflichten anständig nachzukommen“, sagte sie mit höhnischem Lächeln.

Na, dachte ich bitter, unsere „große Dame“ findet ja auch eine ihr passende Verwendung für ihn. Ich war wütend auf sie und anstelle von Klaus hätte ich sie sofort angezeigt.

Wegen Hildas Attacke auf Klaus‘ Kronjuwelen mussten wir etwa eine Woche warten, bis er soweit war, uns wieder in seine Nähe zu lassen.

Wir kamen diesmal in Isabells Zimmer zusammen.

Isabell wollte uns zeigen, wie sie Männer durch verzögertes Masturbieren zum Abspritzen bringt.

Auf den Tisch wurde eine Decke gelegt. Klaus legte sich nackt auf den Rücken und spreizte seine Beine. Natürlich stand sein prächtiger Pimmel, im Angesicht von uns drei Frauen, wie eine Eins.

Auf Geheiß von Isabell banden wir dann Klaus‘ Arme und Beine mit Frauenstrümpfen an die Tischbeine. Es sollte ihn unbeweglich machen und ihm das Gefühl des Ausgeliefertseins verleihen.

Michaela und ich setzten uns auf Stühle beiderseits des Tisches.

Wir konnten von hier jede Bewegung hautnah verfolgen.

Isabell stand am Ende des Tisches, zwischen Klaus‘ gespreizten Beinen.

„Die Methode ist einfach, braucht jedoch Geduld, Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen“, erklärte uns Isabell.

„Mache es behutsam Isabell, denn Klaus‘ Hoden müssen noch von der Begegnung mit Hilda überempfindlich sein“, warnte ich unsere Kindsgestalt.

„Ich weiß, ich weiß. Natürlich werde ich sie wie rohe Eier behandeln… und die sind sie ja tatsächlich“, antwortete Isabell mit verschmitztem Lächeln.

„Diese Technik wird praktiziert, um den Mann mehrmals an den Rand eines Höhepunkts zu bringen, die Ejakulation aber nicht zuzulassen“, fing Isabell ihren Vortrag an.

„Das Ziel ist, seine Erregung zu steigern, gleichzeitig ihm jedoch das Gefühl der sexuellen Frustration zu geben. Durch das Spiel zeigt die Frau dem ihr ohnmächtig ausgelieferten Mann ihre Dominanz. Sie bestimmt nämlich durch die Orgasmus-Kontrolle die Luststeigerung bzw. den Grad der Frustration des Mannes.

Das mehrfache Reizen und die Verweigerung des Orgasmus führt bei den Männern zu einer starken sexuellen Erregung. Der letztendlich zugelassene Orgasmus wird dann deutlich intensiver als ein normaler. Durch die Erregung wird vermehrt Blut in die männlichen Geschlechtsorgane geleitet. Wird die Stimulation ohne Orgasmus fortgesetzt, kann es zum teilweise schmerzhaften Druckanstieg und zur Ansammlung von Blut und Lymphe in den Hoden kommen. Eine bläuliche Verfärbung des Hodensacks zeugt daher von einer gelungenen Durchführung dieser Methode.

Also meine Damen, auf seinen Sack achten. „

„Das Ganze hört sich wie ein Kochrezept an“, meinte ich.

„Es ist aber nicht gefährlich. Er wird die Behandlung garantiert überleben“, meinte Isabell mit einem süffisanten Lächeln.

Klaus lag während des ganzen Vortrages vor uns ausgestreckt. Er verhielt sich still und sah uns nur ab und zu etwas verstohlen an.

Michaela lauschte gebannt den Worten von Isabell und wirkte eher erschrocken als vergnügt.

Nun schickte sich Isabell an, Klaus‘ in der Tat hervorragenden „Zauberstab“ zu bearbeiten. Sie stülpte den Mund über die Eichel wie das erste Mal, aber jetzt stimulierte sie ihn nicht, sondern wollte nur die Eichel befeuchten.

Dann fing sie an langsam mit ihren Fingern den Penis-Schaft entlang zu streicheln. Sie achtete darauf, dass ihre Finger seine Haut kaum, bzw. nur stellenweise berührten. Später folgte das Kitzeln mit ihren Haarspitzen und mit ihren Fingernägeln.

Schließlich machte sie mit ihrer Zunge weiter. Jetzt waren die Eichel und die Region knapp darunter dran.

Klaus, der bisher nur leise gestöhnt hatte, fing an seine Hüfte zu bewegen und rollte seinen Kopf von einer Seite zur anderen.

Isabell fing an mit ihrer linken Hand Klaus‘ Schwanz zu wichsen. Erst so, dass sie ihn kaum anfasste, später griff sie fester zu.

Klaus gab kurze Schreie von sich, stöhnte auf und bewegte seinen Körper jetzt intensiver.

Darauf hörte Isabell abrupt auf ihn zu stimulieren und schien sich auf ihn zu konzentrieren. Sie wartete einige Minuten ohne ihn zu berühren.

Als Klaus sich etwas beruhigte, führte sie ihre Behandlung fort. Jetzt hielt sie jedoch ihre rechte Hand vor Klaus‘ Hodensack bereit.

Nach der erneuten Masturbation fing Klaus an zu stöhnen und sich wieder heftiger zu bewegen.

Auf einmal ließ Isabell den Penis los und griff mit ihrer rechter Hand unter den Hodensack.

„Ah, ah, uaaah…“, stöhnte Klaus auf einmal los und hob etwas seinen Oberkörper.

Michaela sah Isabell erschrocken an und hob sich vom Stuhl als wollte sie eingreifen.

„Keine Angst, es tut ihm nicht weh. Ich drücke ihm nur den Samenleiter ab, damit kein Sperma herauskommt. Jammern tut er, weil er dadurch jetzt keinen Orgasmus erlebt“, versuchte Isabell sie zu beruhigen.

Nach zwei, drei Minuten lag Klaus wieder ruhiger.

Isabell packte dann den Penis-Schaft, drückte die Haut nach oben und fing an die so ringförmig gerunzelte Vorhaut in ihrer Länge nach anzuknabbern.

Als Klaus daraufhin bald wieder lebhafter wurde, wiederholte Isabell die Prozedur, die sie am Anfang gemacht hatte.

Es kam wieder zu seinem Herumzappeln und zum Abdrücken des Samenleiters.

Nachdem sich Klaus das zweite Mal wieder abgeregt hatte, zog Isabell aus der Tasche ihrer Bluse ein Kondom heraus und stülpte es auf Klaus‘ Penis.

Dann zog sie ihren Rock aus, unter dem sie natürlich nackt war, kletterte auf den Tisch und setzte sich auf seinen Schwanz.

Ich wollte meinen Augen nicht glauben. Klaus‘ „bestes Stück“ von nicht unerheblicher Größe verschwand im Nu in der kleinen Frau. Sein Penis flutschte einfach hinein wie eine Nacktschnecke. Er müsste ganz bis zu ihrem Magen vorgedrungen sein. Wo gab es denn Platz dafür in diesem kleinen Körper?

Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, drehte sie ihren Kopf zu mir, lachte kurz auf und fing an ihr Becken zu bewegen.

Auf und ab, dann wackelte sie mit ihrem Po als ob sie damit eine liegende 8 beschreiben würde, dann wieder sanfte Bewegungen.

Klaus reagierte auf ihren Körper und variierte auch sein Stöhnen und seine Zuckungen.

Dann, als er wieder lebhafter wurde, fing Isabell an seinen Hodensack sanft zu streicheln und zu massieren.

Klaus‘ Orgasmus kam auch diesmal wie eine Explosion. Er schrie auf und bog seinen Körper mit der darauf sitzenden Isabell hoch.

Er hechelte und zitterte am ganzen Körper. Dann beruhigte er sich langsam und ließ seine angespannten Muskeln schlaff werden.

Isabell hockte auf ihm wie eine Spinne auf ihrem Opfer.

Sie griff nach unten und hielt das Kondom fest. Dann stieg sie langsam vom Penis herunter und kletterte vom Tisch. Vorsichtig zog sie das Kondom ab.

Es war bis zum Drittel seiner Länge mit Sperma gefüllt.

Sie band einen lockeren Knoten unterhalb der Öffnung und sah uns mit zufriedenem Gesicht an.

„Das ist meine Belohnung“, meinte sie mit schelmischem Grinsen und verstaute das Kondom in ihrem Regal.

„Was hast du damit vor?“, fragte ich sie.

„Nur so pur oder als Kaffeesahne oder was ähnliches“, sagte Isabell lächelnd.

„Du bist ein versautes kleines Biest“, brach es aus mir heraus.

„Wo hast du denn diese Techniken gelernt?“

„Oh, hier und da, irgendwo aufgeschnappt. Hatte auch im Internet nachgeforscht“, war ihre Antwort.

„Ich hatte einmal zwei Jungs darüber sprechen gehört. Der eine erzählte, dass er morgens oft mit vollgespritzter Hose aufwache. Der ältere hatte dann erzählt, dass es völlig normal sei. Im Knabenalter wirft der Körper das nicht abgeführte Sperma oft von selbst aus. Man erinnert sich am Morgen dann nur an einen „feuchten Traum“ oder auch nicht mal das.

Was für mich aber unglaublich war, dass dies auch mit einem schlappen Penis funktioniert. Er erwähnte auch den „ruinierten Orgasmus“, der eben der ist, den ich euch vorhin gezeigt habe. „

„Und wo hast du denn gedrückt, damit der Orgasmus blockiert wird?“, fragte ich sie.

„Den Orgasmus hat er immerhin erlebt. Sogar mehrere, länger anhaltende, sogenannte multiple Orgasmen, aber die Ejakulation wurde von mir blockiert. Ich drücke, da ich eine kleine Hand habe, mit zusammengepressten Fingern am Perineum.

Das ist die Stelle zwischen After und Hodensack. „

„Man kann den Ductus, also den Samenleiter, auch höher, am Penis-Schaft, unterbrechen, aber dann, weil der Samenleiter in den Harnleiter mündet, könnte das Ejakulat in die Harnblase abgeleitet werden. Es wäre auch nicht schlimm, denn in dem Fall würde das Sperma nur seinen Urin etwas trüben und später ausgepinkelt werden. Aber ich wollte doch, dass das Sperma wieder schön in die Hoden zurückfließt, damit ich am Ende eine reichliche Ausbeute habe.

„Und wie hast du gemerkt, wann du drücken musst?“, fragte ich sie wieder.

„Oh, frühzeitig erscheinen an der Penisöffnung einige Tropfen an Präejakulat, das heißt Gleitflüssigkeit. Außerdem fängt der Penis sehr leicht zu „brummen“ an. Es fühlt sich so an, als ob ein Wasserrohr etwas verstopft wäre und das Wasser nur noch stückweise durchfließen könnte. „

„Und dieses Brummen hast du gespürt?“, fragte ich erstaunt.

„Ich hatte doch meine Hand an seinem Penis. Man fühlt es, wenn ein Schwanz dringend losschießen will“, sagte Isabell. „Dann ist aber sofortiges Handeln erforderlich. „

Wir hatten Klaus losgebunden und zu viert das Durchlebte noch lebhaft weiterdiskutiert, bevor wir jeweils auf unsere Zimmer gingen.

Ende (Fortsetzung folgt).

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