Generationen 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die nachfolgend beschriebenen Erlebnisse ereigneten sich in den späten Achtzigern des vorigen Jahrhunderts, zu einer Zeit als es noch keine Mobiltelefone für Jedermann, kein frei zugängliches Internet und keine europäische Einheitswährung gab. Beim Überqueren der Grenzen zu unseren Nachbarländern mussten wir Reisepässe vorweisen und wer etwas spielen wollte nahm sich einen Ball anstatt einer Konsole.

Es war auch die Zeit, in der ich meine ersten Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gemacht habe.

Mit Siebzehn gehörte ich gewissermaßen zu den „Spätzündern“, denn in diesem Alter ging mein praktischer Erfahrungsschatz nicht wesentlich über Fummeln und Zungenküsse hinaus. Im Freundeskreis hörte man zwar da und dort vereinzelte Gerüchte über manche Pärchen wie: „…die beiden hätten schon mal…“ oder: „…. sie hat einen älteren Freund, der hat sie entjungfert…. „. Ich gehörte lange nicht zu diesem erlesenen Kreis. Wenn ich nach der Disco einem Mädchen in die Bluse langen konnte fühlte ich mich schon so als hätte ich das ganze Universum erobert.

Das berühmte „erste Mal“ wollte sich offenbar Zeit lassen und so wurde meine Geduld in dieser Hinsicht auf eine harte Probe gestellt. Bis zu dem Zeitpunkt als ich Jasmin kennenlernte!

Begegnet waren wir uns schön öfters. In der Schule genauso wie Abends in der Diskothek, wo ich ihr jedesmal hinterher blickte. Sie war ein wirklich hübsches, großes Mädchen mit langen blonden Haaren und einem richtig knackigen Po, den sie in ihren knallengen Jeans nur zu deutlich betonte.

Mit ihren hellblauen Augen, dem roten Mund einem schlanken Körper, der für mich alles vereinigte womit man Weiblichkeit definieren konnte, erschien sie mir eine Zeit lang wie ein Engel, den man zwar bewundern, aber keinesfalls anfassen darf. Jeder Junge in meinem Bekanntenkreis schwärmte für sie und man kann sich meinen Stolz vorstellen, dass ausgerechnet ich es war mit dem sie eines Abends die Disco händchenhaltend verließ. Um der Wahrheit genüge zu tun, es war Jasmin die mich angesprochen hatte und nicht umgekehrt.

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Ohne ihre – für Mädchen zu dieser Zeit nicht unbedingt selbstverständliche – Initiative würde es diese Story gar nicht geben.

Nach ein paar Abenden der üblichen Fummelei ging es dann ziemlich schnell richtig zur Sache. In ihrem Zimmer, unter dem Polster des Sängers einer damals populären norwegischen Popband und begleitet von seiner Musik, eröffnete mir Jasmin, dass sie seit einer Woche die Pille nähme. Mein Herz begann zu rasen und natürlich waren wir beide unausprechlich nervös, weil wir wussten, dass es heute passieren würde! Was war das für ein unglaubliches Gefühl, als sich zum ersten Mal ein Mädchen vor mir auszog!

Jasmin hatte eine makellose, helle Haut und scheinbar endlos lange Beine.

Ich sah ihr wie hypnotisiert dabei zu, als sie nach und nach ihre Kleidung ablegte und immer mehr ihres schmalen, fast zierlich wirkenden Körpers zum Vorschein kam. Den letzten Rest überließ sie mir. Ich kann mich heute noch an die blau geblümte Unterwäsche erinnern, die sie an diesem Tag trug. Völlig high von den überschwappenden Hormonen hakte ich den Bh am Rücken auf und zog ihr das Höschen über die schmalen Hüften.

Kleine, runde Brüste mit hellen Nippeln zappelten vor meinen Augen als sie sich aufsetzte.

Die Vorhöfe waren zu schmalen Kreisen zusammengeschrumpft, aus deren Zentrum sich spitze, leicht geschwollene Türmchen hervorstreckten. Zur damaligen Zeit stand die Intimrasur noch nicht auf jedermanns Tagesordnung und so schimmerte ein drahtiges Geflecht aus karamelbraunen Locken auf ihrem Venushügel. Die Schamlippen zogen sich als schmaler, zweireihiger Wulst zwischen die Oberschenkel und in ihrer Mitte krochen ein paar zerfurchte Fältchen aus dem Spalt. Es war einfach fantastisch eine nackte Frau real anstatt auf dem Foto eines Hochglanzmagazins zu sehen!

Ganz anders der nachfolgende Sex! Der war aus heutiger Sicht völlig unspektakulär.

Damals sah ich das natürlich völlig anders. Ich befand mich in siebten Himmel als ihre Nippel unter meinen streichelnden Fingern richtig steif wurden und ich sie später sogar mit der Zunge erkundete. Ich war fasziniert davon, eine Möse anzufassen. Die feste Wölbung des Venushügels, die weichen Lippen, der geschwollene Höcker des Kitzlers.

Ich keuchte heiser als Jasmin meinen Schwanz in der Hand hielt und so vorsichtig zu streicheln begann als bestünde er aus zerbrechlichem Glas.

Irgendwann drehte sie sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine. Ich drückte mein steinhartes Ding gegen ihre Öffnung und hatte ein wenig Probleme damit den Widerstand zu überwinden. Als ich endlich eindrang, zuckte sie heftig und quietschte leise. Das blieb das einzige Geräusch, das Jasmin von sich gab.

Ich denke nicht, dass sie bei diesem ersten Mal zum Höhepunkt kam. Bei mir ging alles natürlich viel zu schnell und ich kam natürlich ausgerechnet da, als ich die Position ändern wollte und meinen Ständer aus ihr herauszog.

Als ich fertig war blieb Jasmin stocksteif liegen, streckte die Arme von ihrem Körper weg und machte ein etwas angeekeltes Gesicht. Ein paar langgezogene Bahnen Sperma erstreckten sich über ihren Bauch und schimmerten auf den Brüsten. Sogar am Hals, unterhalb ihres Kinns funkelten ein paar trübe Tropfen.

Wir trafen uns nicht jeden Tag, aber wenn das der Fall war, dann endete es von da an mit wenigen Ausnahmen jedes Mal in ihrem Bett.

Jasmins Familie schienen aus meiner damaligen Sicht steinreich zu sein, denn sie bewohnte ein riesiges Haus samt Garten am südlichen Standrand. Ihr älterer Bruder studierte auswärts und so verfügte meine Freundin praktisch über das gesamte Obergeschoss der Villa für sich alleine. Ihre Eltern bekam ich bei meinen Besuchen selten zu Gesicht. Der Vater war ein Banker, der nichts anderes zu tragen schien als Anzug und Krawatte, und ihre Mutter eine für mich damals unscheinbare Frau, an der mir nur ihre langen, rotbraunen Haare auffielen und die Tatsache, dass sie stets gut gekleidet war und nach süßlichem Parfum roch.

Jasmins Zimmer unter dem Dach wurde unser Liebesnest und so hatte ich bestimmt die ersten dreißig Ficks meines Lebens unter den Augen von Morten Harket. Nicht, dass mich das damals gestört hätte. Mir reichte Jasmins nackter Körper, der Duft ihrer Haut und das herrliche Gefühl, sie überall berühren zu dürfen.

Ich begann festzustellen, dass eine Möse wirklich feucht werden konnte. Wenn ich den geschwollenen Höcker ihres Kitzlers lange genug rubbelte konnte ich meinen Schwanz nachher problemlos in die matschige Öffnung gleich darunter stecken.

Es war ein unglaublich geiles Bild, wenn die Schamlippen meinen Ständer zu umarmen schienen und bei jedem Stoß ein wenig in die Länge gezogen und wieder zusammengestaucht wurden. Und ich liebte es, Jasmin kommen zu sehen! Ihr beinahe schmerzverzerrt anmutender Gesichtsausdruck, der aufgerissene Mund, das abgehackte, heisere Atmen. Sie verkrampfte sich immer, streckte die Beine durch und blieb dann ein paar Minuten keuchend liegen, als wäre jede Energie aus ihrem Körper geflossen.

Ich denke es war so knapp zwei Monate nachdem wir das „erste Mal“ erlebt hatten.

Ein Freitag im Herbst, daran kann ich mich noch genau erinnern. Ich wollte Jasmin zu Hause abholen, vielleicht noch eine Nummer schieben und dann ab in die Disco. Das übliche Programm für den Beginn eines Wochenendes. Es war schon dunkel und ich erkannte die Silhouette ihrer Mutter in der Türe des großen Hauses.

„Jasmin ist nicht da!“ rief sie quer durch den dunklen Vorgarten. „Ist sie nicht heute auf einer Geburtstagsfeier?“

In diesem Moment fiel mir ein, dass meine Freundin davon erzählt hatte.

Eine Spielerkollegin ihrer Volleyballmanschaft war achtzehn geworden.

„Das habe ich glatt vergessen!“ meinte ich schulterzuckend. „Darf ich trotzdem kurz reinkommen? Ich habe gestern meine Geldtasche bei ihr vergessen!“

Geld hatte ich damals ohnehin kaum einstecken, doch das Problem bereiteten die Ausweise, ohne die ich keinen Einlass in die Disco bekommen hätte. Ich war eben erst achtzehn geworden und in letzter Zeit hatten die dort jede Woche einen anderen Türsteher.

„Klar doch!“ meinte Jasmins Mutter und der elektronischen Öffner des Gartentores summte. Ich lief die Treppe zum Hauseingang empor und schüttelte ihr die Hand.

Monika K. war eine hübsche Frau. Sie hatte große, braune Augen und ein ovales Gesicht, in dem man durchaus Ähnlichkeiten mit ihrer Tochter erkennen konnte. Hohe Backenknochen, ein voller, geschwungener Mund. Der Grund warum ich sie an diesem Abend so genau musterte war jedoch nicht ihre Attraktivität.

Für die hatte ich rein gar nichts über. Obwohl wahrscheinlich gerade mal Vierzig, erschien sie mir damals aber einfach nur alt. Meine Aufmerksamkeit erregten hingegen Frau K. 's Augen. Sie sahen gerötet aus und funkelten, als ob sie geweint hätte.

„Du findest die Geldtasche bestimmt alleine!“ meinte sie. „Geh einfach hinauf in ihr Zimmer!“

Das große Haus war vollkommen leer. Gerade mal im Wohnzimmer schimmerte gedämpftes Licht und der Fernseher schien zu laufen.

Ich beeilte mich in den oberen Stock und entdeckte die Geldbörse sofort neben Jasmins Bett auf dem Boden. Ich befand mich zum ersten Mal ohne die Anwesenheit meiner Freundin in diesem Raum und es schien als würde die Luft nach ihr riechen. Ich zwinkerte Morten Harket zu, knipste das Licht wieder aus und eilte nach unten.

„Danke, Frau K. Da ist sie!“ meinte ich und zeigte ihr die Börse als Beweis, dass ich nichts anderes mitgenommen hatte.

Wieder die geröteten, verweinten Augen!

„Ist alles in Ordnung?“

Sie zwang sich ein Lächeln ab.

„Ja. Geht schon, danke!“

Ich schüttelte höflich ihre Hand und steuerte auf die Türe zu, froh wieder hier raus zu kommen. Irgendwie war mir diese Situation mit der offensichtlich weinenden Mutter unangenehm.

„Möchtest du Jasmin anrufen? Sie hat mir die Nummer ihrer Freundin dagelassen!“

Wie eingangs erwähnt gab es damals noch kein Handy und man war auf das gute, alte Festnetz angewiesen.

Ich schüttelte den Kopf.

„Schon gut! Ich will Jasmin nicht stören. Vielleicht verbringe ich den Abend mal alleine vor der Glotze!“

Die Frau lächelte nochmals.

„Möchtest du vielleicht ein Glas Wein mit mir trinken?“

Ich war so verblüfft über diese Frage, dass ich keine Antwort gab. Jasmins Mutter schien das als Zustimmung aufgefasst zu haben, denn sie drehte sich vor mir um und ging ins Wohnzimmer.

Ich folgte ihr immer noch völlig perplex und sah wie sie ein großes, bauchiges Glas auf den kleinen Tisch vor dem Sofa stellte. Eines befand sich bereits dort, nur mehr zur Hälfte gefüllt.

„Du trinkst Rotwein?“ fragte sie.

Ich nickte stumm. Am liebsten hätte ich geantwortet, dass ich eigentlich nur weg von hier wollte. Stattdessen beobachtete ich Frau K. dabei wie sie den Wein eingoß.

„Eine Sangiovese Rebe aus Montepulciano! Zum Wohl!“

Sie fasste das Glas an dem langen, schlanken Stil und es gab ein helles Klingen, als wir anstießen.

Sie trank hastig und jetzt konnte ich die Tränen tatsächlich auf ihrer Wange funkeln sehen.

Ich räusperte mich und die jetzt folgende Stille zählte zu den unangenehmsten Momenten, die mir bis dann je widerfahren waren. Monika saß schräg gegenüber von mir, hatte beide Hände auf die Knie gelegt und schluchzte leise.

„Wirklich alles ok, Frau K. ? Ist irgendetwas mit Jasmin?“

Sie holte tief Luft und lachte für einen kurzen Moment hell auf.

„Weißt du, dass wir hier einen der teuersten Weine meines Mannes trinken. Er wird verrückt werden, wenn er die Flasche nicht mehr finden kann!“

Die Situation wurde immer grotesker. Sollte ich jetzt auch noch ein schlechtes Gewissen bekommen?

„Versprich mir, dass du nicht so ein Arschloch wirst! Eines, dass nur irgendwelche jungen Flittchen im Kopf hat, während die Frau zu Hause versauert. “ Sie spuckte diese Worte geradezu aus und stieß abermals ein bitteres Lachen aus.

„Falls du wissen möchtest, wo der Vater deiner Freundin gerade ist: Wahrscheinlich legt er gerade irgendwo eine seiner Nutten flach!“

Ich nippte am Wein und verfluchte den Kerl dafür, dass ich mich wegen ihm in dieser ungemein peinlichen Situation mit seiner heulenden Frau befand.

„Es ist dumm von mir, dich damit zu belästigen! Entschuldige bitte!“ Sie schniefte und wischte die Tränen mit ihrem Handrücken aus dem Gesicht.

„Ich weiß nicht was da eben in mich gefahren ist!“

„Ist schon in Ordnung!“ meinte ich und kam mir sehr erwachsen dabei vor. „Manchmal muss man sich den Kummer von der Seele reden!“

Ich überlegte zu fragen ob Jasmin von der Sache mit ihrem Vater wusste und was sie denn dazu sagen würde. Doch dann geschah etwas!

Jasmins Mutter drehte den Kopf und sah mich an.

Es war kein herkömmlicher Blick! Nein, sie fixierte mich richtig mit den großen, braunen Augen! Irgendetwas funkelte darin und ich kann bis heute nicht sagen was in diesen Sekunden in ihr vorging. Als würde sie kurz überlegen und dann eine Entscheidung gefällt haben. Sie sprach kein Wort, nahm noch einen Schluck und stellte ihr Glas dann auf das Tischchen zurück, immer noch ohne mich aus den Augen zu lassen. Und dann kroch sie von ihrem Platz, mich anstarrend als hätte ich sie hypnotisiert.

Ihre Bewegungen erinnerten mich an die einer Katze. Langsam, geschmeidig mit übertriebener Drehung der Schultern und des Beckens. Sie drückte den Tisch zur Seite um ein wenig Platz zu schaffen und glitt zwischen meinen Knien auf den Boden.

Ich war wie gelähmt! Eine Art Schockzustand, der es mir nicht mal erlaubte einen Ton von mir zu geben, geschweige denn mich zu bewegen! Der süße Duft ihres Parfums umfing mich. Fast wie in Trance starrte ich immer noch in Monikas große, warme Augen! Ich fühle die weichen Brüste an die Innenseite meiner Schenkel drücken.

Jetzt erst wurde mir bewusst wie groß diese Titten eigentlich waren. Kein Vergleich zu dem was ich bis jetzt kannte und um ein vielfaches üppiger als die ihrer Tochter. Als könnte sie meine Gedanken lesen drehte sie den Oberkörper ein klein wenig hin und her, wohl um mich diese Fülle ihrer Weiblichkeit richtig fühlen lassen wollte. Zu allem Überfluss verschob sich dabei der Ausschnitt ihrer Bluse und gab mir Aussicht auf den Ansatz der wirklich eindrucksvollen Rundungen, die von dunkelblauer Spitze eines Bh gesäumt wurden.

Noch immer starrte mir Frau K. gebannt in die Augen. Ich konnte nicht fassen was da gerade geschah und hätte beinahe zu atmen vergessen, als ihre Hände sich auf die Innenseite meiner Schenkel legten und diese auseinander schoben.

„Es ist nicht sehr vernünftig was wir da machen!“ flüsterte sie, während die Finger aufwärts krochen und beim Reißverschluss der Hose aufeinander trafen. „Du kannst gehen, wenn du das nicht magst!“

Mein Mund klappte auf und für einen Moment fühlte ich wütende Entrüstung in mir hochkommen! Ich tat ja überhaupt nichts, also warum sprach Jasmins Mutter von „uns“?

Und natürlich wollte ich gehen! Oder doch nicht? Mein Herz raste als hätte ich einen hundert Meter Sprint hinter mir.

Immer noch verweigerte mir mein Gehirn jede Reaktion! Sie hingegen stieß ein kehliges Lachen aus und zeichnete mit dem Zeigefinger die deutlich fühlbare Länge meines Penis unter dem Stoff nach.

„Ihr habt schon Sex, nichtwahr?“

„Frau K. , bitte!“ presste ich jetzt hervor.

„Ich denke, du solltest Monika zu mir sagen!“ murmelte sie jetzt und ich sah fassungslos dabei zu, wie ihre Finger den Gürtel öffneten und den Reißverschluss meiner Jeans nach unten zerrten.

Die Mutter meiner Freundin hockte tatsächlich zwischen meinen Schenkeln und bugsierte meinen Penis aus der Hose! Sie hatte einige Mühe damit ihn zu befreien und erst jetzt bemerkte ich, dass er hart wie Stein war. Ein Lächeln huschte über Monikas Gesicht als das Ding genau vor ihrer Nase wie ein Turm senkrecht emporstand.

Und dann fasste sie ihn an! Sie packte ihn richtig, fest und energisch und zog ihn durch ihre Faust.

Meine Vorhaut spannte sich nach hinten und sie lächelte zufrieden als ich leise stöhnte. Diese Frau wusste wie man einen Schwanz in die Hand nehmen musste! Ganz anders als die vergleichsweise halbherzigen, schüchternen Berührungen ihrer Tochter. Mit langsamen, kräftigen Schüben ihrer Faust wichste sie ihn in seiner ganzen Länge und es sah aus würden sich ihre Bewegungen wie in Zeitlupe abspielen. Meine Eichel blähte sich jedesmal richtig wenn die Faust nach oben kroch wobei ich fühlte wie mir unglaubliche Geilheit in die Lenden schoss.

Die Sensation schlechthin kam aber als Monika den Kopf herabsenkte, wobei ihre Augen weiterhin ständig auf mir klebten. Die nasse Zunge stocherte sanft an meinen Hoden und ihre flache Hand presste sich den Schaft gegen die Wange. Ich stöhnte heiser und zuckte heftig, was sie glucksend lachen ließ. Als wäre mein Schwanz eine tropfende Eistüte leckte sie sich nach oben und schob die Lippen vorsichtig über die Eichel.

Ich fühlte wie mich der nasse, warme Mund gefangen nahm, spürte den Druck der Zunge und des Gaumens, sah wie sich Monikas Wangen nach innen krümmten wenn sie saugte.

Das was ich hier live an mir erlebte hatte ich bisher nur in Pornos gesehen. Jasmin hatte es einmal strikt abgelehnt meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und dabei war es dann auch geblieben. Was für eine verrückte Fügung des Schicksals, dass ausgerechnet ihre Mutter das nachholte!

Sie hielt den Schwanz ganz unten an seiner Wurzel und schob ihren Mund immer wieder mit auf und ab wiegendem Schwung ihres Kopfes über Eichel und Schaft.

Es gibt nichts was ich beim Blasen mehr schätze als wenn eine Frau mir dabei die ganze Zeit über in die Augen sieht. Genau das habe ich damals kennengelernt!

Monika schmatzte gedämpft und es fühlte sich an als ob ihre Lippen als zähe Flüssigkeit hinauf und wieder hinunter strömen würden. Auch heute, viele Jahre danach, glaube ich, dass mein erster Blowjob einer der allerbesten war die ich je bekommen habe.

Natürlich spritzte ich extrem schnell! Es kam genauso überraschend wie alles andere an diesem Abend! Mein Körper bäumte auf sich auf, als der Schwanz gerade fast zur Gänze in Monikas Mund steckte.

Ich hatte das Gefühl ihr die Ladung direkt in den Hals zu jagen und grunzte extatisch als sie noch während der wilden Kontraktionen damit begann, gierig jeden Tropfen aus mir herauszusaugen. Sie schluckte geräuschvoll und entließ den Schwanz erst aus der Umarmung ihrer Lippen als alles vorbei war. Und die ganze Zeit über hat sie mir dabei in die Augen gesehen!

Lächelnd verpackte Monika den feuchten, halbsteifen Prügel wieder in der Hose und setzte sich auf ihre Fersen.

„Ich glaube du solltest jetzt gehen!“ sagte sie und tätschelte mich zwischen den Beinen als würde sie jemandem freundschaftlich auf die Schulter klopfen.

Es war ein verrücktes Gefühl als ich das Haus verließ. Ein paar mal überlegte ich alle ernstes, ob das alles nicht nur ein völlig verrückter Traum gewesen sein konnte. Das dieser Abend erst den Anfang höchst erotischer Verstrickungen darstellte konnte ich damals noch nicht ahnen!.

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