Gitte und Bert

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Gitte ist eine junge Frau, Mitte zwanzig und eigentlich erst auf den zweiten Blick attraktiv. Beim ersten Hinschauen wird sie meist übersehen. Aber wenn man sie wahrgenommen hat, kann man den Blick nicht mehr von ihr lassen. Die dunkelblonden halblangen Haare sträuben sich wild gegen jede Ordnung und Gitte hatte bestimmt sehr viel Mühe mit einer ordentlichen Frisur zur Arbeit zu kommen. Lustige kleine Sommersprossen zierten ihr Gesicht. Die Stupsnase und die klaren blauen Augen rundeten den Eindruck anerkennend ab.

Ihre Figur ist schlank. Kein Gramm Fett zu viel oder zu wenig. Sie wirkt durchtrainiert und macht Ausdauersport neben dem Bergwandern. Gitte organisiert manchmal Touren, bei denen Mitarbeiter der Firma mitmachen können. Wenn sie in ihrer Arbeitsmontour unterwegs ist, dann scheint es, als ob sie flachbrüstig wäre. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie in einem Zulieferbetrieb für die Automobilindustrie in der Produktion arbeitet und die einzige Frau in der Abteilung ist.

Außerdem ist sie die rechte Hand des Meisters und Produktionsleiters. Deshalb will sie anscheinend männlicher wirken.

Aber manchmal konnte man die schönen wohlgeformten Brüste unter dem T-Shirt oder der Bluse erkennen, wenn sie mit dem Bus auf dem Weg in die Arbeit ist. Es sah so aus, als ob sie selten einen BH trug, der ihre Brüste, geschätzte C-Cup, in Form bringt.

Das alles dachte sich Bert, als er im selben Bus zwei Reihen schräg hinter Gitte saß und ebenso wie sie auf dem Weg zur Arbeit war.

Er musste heute den Bus nehmen. Das Auto ist nicht angesprungen und deshalb saß er jetzt im Bus. Um die leere Batterie wird sich seine Frau kümmern. Sie hatte ja schließlich gestern Abend das Licht angelassen als sie in die Garage fuhr. Wie bei älteren Opel Modellen üblich, blieb das Abblendlicht an, auch wenn der Motor und die Zündung ausgeschaltet sind.

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Bert arbeitet im selben Betrieb wie Gitte. Er ist einer der Vertriebsmitarbeiter und hat eher selten Kontakt mit ihr.

Man sah sich in der Kantine und jedes Quartal bei einem gemeinsamen Meeting zwischen Produktion und Vertrieb. Viel gesprochen hatten beide nicht miteinander. Wenn Gitte bei den Meetings etwa zu sagen hatte, dann hatte es immer Hand und Fuss, wie man so schön sagt. Sie weiss immer wovon sie spricht und scheint ein helles Köpfchen zu sein. Ganz im Gegensatz zu manch anderen Damen in den Vorzimmern, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.

Manchmal muss man sich schon wundern, wie die zu dem Job kommen. Vielleicht haben sie doch eine Ahnung vom Blasen.

Im letzten Jahr hatte sich Bert beim Betriebsausflug an Gitte rangemacht. Sie hatte ihn aber abgewiesen. Dann später konnte er doch noch bei ihr landen. Sie war angetrunken und Bert nutzte die Gelegenheit. Dumm war nur, dass sie dabei beobachtet wurden als sie es in der Toilette einer Gastwirtschaft, in der das gemeinsame Abendessen stattfand, getrieben haben.

Die Geschichte machte natürlich die Runde in der Firma. Er hatte einen verbalen Rüffel vom Chef bekommen. Berts Frau hatte es nicht zum Glück nicht erfahren. Gitte hatte keine leichte Zeit nach dem Vorfall. Sie war das Luder, er der Hengst. Mittlerweile schien aber alles verheilt zu sein. Bei diesen Gedanken hielt der Bus an und Bert und Gitte mussten aussteigen.

„Hallo Frau Produktionsassistentin. „, grüßte Bert, als er hinter Gitte aus dem Bus ausstieg.

Er hatte ihren Nachnamen vergessen.

„Guten Morgen Herr Streiber. Heute mit dem Bus unterwegs, ist das Auto kaputt?“, fragte Gitte keck.

„Die Batterie hat sich entladen. Meine Frau…, naja, egal. Ein bisschen Bewegung schadet ja auch nicht. Der Tag scheint ja heute schön zu werden. „, sagte Bert beim Weitergehen. Sie hatten noch einen halben Kilometer zu Fuss bis zum Werk.

„Ja, und am Wochenende soll es noch besser werden.

Bis zu 25 Grad. Ein idealer Tag für meine Bergwanderung. Ich gehe auf den Wallberg. Diesmal war der Termin zu kurzfristig. Ich konnte leider keine Tour für die Kollegen einplanen. „

„Gehen da viele mit?“, wollte Bert wissen.

„Nicht immer. Meist sind wir zu fünft. Der harte Kern halt. Das würde ihnen auch mal gut tun. „, bemerkte Gitte mit Blick auf Berts Bauchansatz und einem frechen Grinsen im Gesicht.

Bert blieb stehen und schnappte nach Luft. Gespielte Entrüstung. Dann sagte er: „Ich bin schon noch fit Frau Rieder. Das sieht nur in dem komischen Licht am frühen Morgen so aus. “ Der Nachname ist ihm doch noch eingefallen — gottseidank.

„Dann kommen sie doch mit Herr Streiber. Zu zweit macht so eine Wanderung mehr Spaß. “

Gitte hatte auf einmal einen komischen Blick.

War es nur um einen Vertriebler aus der Reserve zu locken, oder war da mehr dahinter. Sie schaute ihn von oben bis unten an. Aber nicht verachtend sondern eher herausfordernd und …noch irgendwie anders.

Berts Frau hatte am Wochenende sowieso etwas anderes vor. Sie wollte mit zwei Freudinnen nach München zum shoppen. Da wollte er lieber nicht mit. Die Einladung von Gitte kam da gerade recht. Natürlich konnte er seiner Frau das so nicht beibringen.

Aber ihm würde schon etwas einfallen.

„Gut, ich bin dabei. Das lass ich mir doch nicht nachsagen, dass ich auf keinen Berg gehen kann. „, sagte Bernd und dachte daran, dass er vor zwölf Jahren zum letzten Mal auf dem Wallberg war, kurz nach dem er an den Tegernsee gezogen ist.

Sie erreichten das Werkstor. Bei der Pforte bleiben beide stehen.

„Okay, dann treffen wir uns am Samstag um neun Uhr an der Talstation der Wallbergbahn.

Da ist ein großer Parkplatz. Bringen sie in einem Rucksack ihre Brotzeit und Getränke mit. Um den Rest kümmere ich mich. „, sagte Gitte. Sie gaben sich die Hand zur Bestätigung und Gitte verschwand im Werk.

Hui, das ging ja schnell dachte sich Bert. So einfach bekommt man ein Date zum Bergwandern mit Frau Rieder der stellvertretenden Produktionsleiterin. Was meinte sie mit Rest? Sie wird ja wohl ihre eigene Verpflegung mitbringen.

Seine Annäherungsversuche und die Affäre auf dem Betriebsausflug hatte sie ihm wohl verziehen. Anscheinend hatte sie nie mitbekommen, dass er versucht hat den Spieß umzudrehen und ihr die Schuld in die Schuhe schieben wollte.

Am Samstag stand Gitte früh auf. Sie joggte zum Bäcker und besorgte sich Semmeln zum Frühstück und für die Verpflegung zur Wanderung. Als sie wieder zuhaue war, zog sie sich aus. Nackt wie sie war, kochte sie Kaffee und füllte einen Teil davon in eine Thermoskanne.

Den Rest trank sie zum Frühstück. Gitte liebte es nackt zu sein. Jede freie Minute zuhause verbrachte sie ohne Kleidung. Am liebsten würde sie auch nackt wandern. Aber das ging leider nicht. Sie packte den Rucksack mit belegten Semmeln, Äpfeln und Bananen und noch einige andere Sachen, die sie an diesem Tag brauchen würde.

Danach ging sie duschen. Sie rasierte sich die Beine, ihre Scham und die Rosette. Blöd, dass ausgerechnet dort auch Haare wachsen müssen, wenn man doch so schlecht hinkommt um sie zu entfernen.

Normalerweise benutzte sie Heisswachs. Aber dafür fehlte heute die Zeit. Gestern hat sie bis spät in die Nacht Sachen ein- und umgepackt und deshalb keine Lust mehr zum Wachsen. Sonst erledigte das immer ihre Freundin, die momentan aber mit wichtigeren Sachen beschäftig ist.

Als Gitte sich mit einer Bodylotion den sportlichen Körper eingecremt hatte, zog sie sich passend zur Wanderung an, schnappte den Rucksack und verließ die Wohnung mit den leeren Möbeln und den Stapeln mit vollen Umzugskartons.

Sie fuhr die zehn Kilometer von Gmund zum Wallberg mit ihrem Mountain Bike.

Bert wartete schon als sie ankam. Er lehnte an seinem Auto, das mittlerweile wieder funktionstüchtig war, nach dem Austausch der Batterie. Als er Gitte sah, traute er seinen Augen kaum. Dass sie mit dem Mountain Bike anreiste verwunderte ihn nicht. Aber das Outfit war schon sehr aufreizend. Ihre Füsse steckten in Wanderschuhen. Die Beine waren nackt und glänzten in der Morgensonne.

Eine kurze enge Lederhose zierte ihre Hüften. Als Oberteil trug sie ein blau weiss kariertes Hemd, das eng und sehr figurbetonend an ihrem Oberkörper klebte. Ihre Brüste kamen richtig zur Geltung. Der kühle Fahrtwind hatte ganze Arbeit geleistet. Die Brustwarzen drückten sich durch den Stoff und es schien als ob sie wieder keinen BH trug. Die oberen vier Knöpfe des Hemdes waren geöffnet. Auf dem Kopf trug sie eine unspektakuläre Baseballmütze, in der sie ihre Haare versteckte.

Mit eine lachenden „Guten Morgen“ stieg sie vom Fahrrad und kettete es an einen Zaunpfahl, der die Begrenzung des Parkplatzes markierte.

„Guten Morgen Frau Rieder, freut mich sie zu sehen. „, begrüsste Bert seine Arbeits- und Wanderkollegin.

Sie bemerkte seinen perplexen Ausdruck. Frivol grinsend sagte Gitte: „Sonst bin ich immer züchtiger angezogen zum Wandern, aber heute war mir einfach danach etwas freier zu gehen.

Ich hoffe es stört sie nicht. Eigentlich könnten wir uns bei der Gelegenheit auch duzen. Schliesslich bezwingen wir heute zusammen einen Berg. Ich bin die Gitte. “ Sie hielt ihm die Hand hin.

„Einverstanden. Ich bin der Bert. “ Er nahm ihre Hand und drückte sie.

„Gut. Freut mich. Ich schlage vor, dass wir jetzt aufbrechen. Wenn wir gemütlich gehen sind wir in drei Stunden am Wallberghaus und können dort zu Mittag essen.

Also komm. „, forderte Gitte.

Sie trabten los und verschwanden auf dem Wanderweg im Wald. Der Weg ging gleich sehr steil los. Der Kies war noch feucht vom Morgentau. Die Sonnenstrahlen drangen durch die Baumwipfel und verwandelten den Wald in eine fast mystische Stimmung. Am Parkplatz unten standen noch keine Autos. Sie waren die ersten, die heute zu Fuss unterwegs waren. Die Seilbahn öffnete erst um 10:00 Uhr und die Gondeln schwebten still über dem Wald.

Während der ersten Stunde unterhielten sich beide über die Arbeit. Gitte interessierte sich über Themen des Vertriebs. Sie erzählten sich Anekdoten und Geschichten die in den letzen Jahren in der Firma vorgefallen waren. Als sie an eine Weggabelung kamen, entschied Gitte, den ruhigeren aber dafür längeren Weg zu gehen. Sie kannte sich gut aus. Schließlich machte sie die Tour mehrmals im Jahr.

An einer kleinen Wiese beschloss Gitte eine Rast einzulegen um etwas zu essen.

Nach der Brotzeit musste Gitte pinkeln und ging in den Wald. Bert schaute ihr nicht hinterher. Er war zwar hingerissen von Gittes Offenheit, wie sie über manche Themen redete. Dennoch mochte er nicht aufdringlich werden. Schliesslich ist er ja verheiratet und wer weiss, was Gitte dann in der Firma alles rumerzählt.

„Ich hoffe es stört dich nicht wenn ich mich kurz ausgezogen habe, mir war so warm. „, hörte Bert hinter sich als Gitte aus dem Wald zurückkam.

Sie war splitternackt. Jetzt erst konnte Bert ihren schönen Körper bewundern. Sie war tatsächlich von sportlicher Figur und die Brüste waren prall und schaukelten frech als Gitte vor ihm stand. Die Hüften hatten eine Form, bei der Shakira neidisch geworden wäre. Wie kann dieses Wesen ihren schönen Körper jeden Tag so verstecken?

Berts Hose wurde eng als er die Brustwarzen sah, die mit je einem Ring verziert waren. Ihre Schamlippen waren schmal und die kleinen Lippen lugten hervor.

Darüber thronte eine erbsengrosse Klitoris, deren Vorhaut ebenfalls mit einem Ring geschmückt war.

„Du kannst ruhig wieder weiteratmen. „, lachte Gitte frech. „Ich liebe es nackt in der Natur zu sein. Zuhause bin ich immer nackig. „

Sie setze sich direkt neben ihn und legte sich dann ins Gras. Die Brüste rutschten zu r Seite Bert konnte nicht anders. Er musste diese Frau berühren. Er legte seine Hand auf ihren flachen Bauch.

Sie hatte eine sehr weiche Haut. Weiter kam er nicht.

Gitte nahm seine Hand und legte sie von ihrem Bauch weg ins kühle Gras mit den Worten: „Tut mir leid Bert aber so leicht geht's nicht. Ich habe da nämlich einen Traum. “ Dann legte sie zwei Finger auf die Klitoris und begann langsam zu reiben.

Bert schaute sie verwundert an. Gitte lächelte ihn an und schaute verwegen.

„Ich möchte gerne einmal nackt auf allen Vieren an einer Leine über diese Wiese geführt werden. Seit einiger Zeit träume ich davon so gedemütigt zu werden. Hört sich jetzt komisch für dich an. Du kennst mich heute eher aufgeschlossen vielleicht sogar selbstbewusst und auch vorlaut und so. Aber tief in mir möchte ich einmal total erniedrigt werden. Würdest du mir den Gefallen tun und mich über die Wiese hier führen? Danach darfst du mich dann ficken.

Nein, du musst mich sogar ficken. Na wie schaut's aus, Lust?“

Bert war nun total perplex. Er wusste nicht was er sagen sollte. Da lag diese geile Frau neben ihm nackt im Gras und wollte ihr Ding durchziehen. Sein Gehirn rutschte in die Hose, die jetzt bei weitem viel zu eng war. Es gab nur eine Antwort.

„Ja natürlich hab ich Lust darauf. Was bleibt mir anderes übrig.

„Klasse. Ich bin jetzt deine Sklavin. Lass uns loslegen die Zeit ist günstig. Du musst aber angezogen bleiben. „

Es war schon fast 11:00 Uhr. Das Wallberghaus musste warten. Gitte setzte sich auf und kramte aus ihrem Rucksack ein Halsband und eine Hundeleine hervor. Sie legte sich das Halsband an und klickte den Verschluss der Leine an die Öse. Dann stellte sie sich auf alle Viere. Bert nahm die Leine und wollte gerade loslaufen, als sein Blick auf ihre blanke Rosette fiel.

„Moment. Mir kommt da ein Gedanke. Wenn du mein Hündchen sein willst, dann fehlt da noch der Schwanz. „

Bert ging zu einem Margeritenstrauch der am Rand der Wiese blühte und riss einen langen Stängel mit Blüten ab. Er rieb mit dem Mittelfinger an Gittes Rosette und drückte ihr dann den Finger in den Mund um ihn anzufeuchten. Gitte leckte genüsslich am Finger und nahm den Geschmack ihrer Rosette auf.

Dann schob Bert den Finger in ihren Po und danach den Margeritenstängel. Wie ein blühender Schwanz ragte der Stängel in die Höhe. Gitte grunzte erregt und jaulte ein wenig, als er den Stängel in sie schob.

Ein Klaps auf die linke Pobacke liess brachte Gitte zum Schweigen. Dann nahm Bert die Leine und lief los. Gitte folgte ihm Nach zehn Metern wurde Bert klar was Gitte mit der Bemerkung „…die Zeit ist günstig…“ meinte.

Von oben hörte er Pfiffe und Rufe. Die Seilbahn lief mittlerweile und beförderte die ersten Touristen auf den Berg. Gitte wollte gesehen werden wie sie nackt von Bert an der Leine über die Wiese geführt wird. So ein Luder. Auf der anderen Seite sollte er sie dann noch bespringen — auch unter den Augen der Touristen in der Seilbahn. Als Bert an Gittes Hinter schaute, konnte er deutlich erkennen wie ihre Möse vor Erregung nass glänzte.

Die Brüste hingen herab und steiften das Gras. Ihre Nippel waren steif.

Beide gingen den Weg zur anderen Seite der Wiese ohne sich ablenken zu lassen. Bert wollte nicht und Gitte durfte nicht. Als sie die zweihundert Meter zurückgelegt hatten, setzte sich Gitte wie ein Hund vor Bert und öffnete seine Hose. Bert war mittlerweile alles egal. Ob nun sein Gesicht auf den Handybildern der Touristen zu erkenne war oder nicht, war ihm Wurscht.

Gitte befreite den Penis von Bert, der steif und hart aus der Hose hüpfte. Sie fing sofort an zu blasen. Er presste ihren Kopf ganz an seinen Körper. Gitte nahm die Rute tief in ihrem Mund auf. Bert hat einen wahrhaft geilen Schwanz dachte sie. Bis jetzt lief alles gut. Genauso hatte sie es sich gewünscht und er spielte auch toll mit. Jetzt wollte sie den Riemen aber endlich in ihrer Möse spüren.

Sie befreite sich von ihm und kniete sich so vor Bert, dass er direkt in ihre nasse Spalte eindringen konnte.

Bert ging in die Hocke und führte seinen Penis in die nasse Grotte. Er fing sofort an sie hart und tief zu ficken. Langsames Vortasten war jetzt nicht angebracht. Gitte quittierte den harten Fick mit einem wohligen Jaulen. Sie genoss jeden Stoss von Bert. Er konnte wirklich gut ficken. Sie zog ihre Scheide zusammen.

Bert war schon fast am Spritzen. Da hörte er plötzlich auf. Gitte schaute zu ihm. Sein Blick war auf die Stelle gerichtet von der sie kamen.

Dort standen zwei Wanderer, die ihnen zuschauten. Bert zog seinen Penis aus der nassen Vagina. Dann packte er seinen steifen Schwanz ein. Das bereitete ihm etwas Mühe aber es klappte.

„Was ist los, warum fickst du nicht fertig?“, wollte sie wissen.

„Halt das Maul du reudige Hundeschlampe. Wir gehen jetzt da rüber zu den beiden. Die sollen dich auch ficken. Los, komm!“, befahl Bert. Er schlug ihr auf jede Pobacke und zog an der Leine.

Gitte folgte gehorsam. Bert hatte es echt drauf. Bis jetzt hatte sie immer nur Sex mit Männern die sie kannte — zumindest vorher einige Worte mit ihnen gewechselt. Der Tag schien vielversprechend zu werden.

Die beiden Wanderer entpuppten sich als zwei ältere Männer, Anfang oder Mitte sechzig, die zufällig die Rufe aus der Seilbahn gehört hatten. Nun wollten sie schauen was dort auf der Wiese los war. Als das seltsame Gespann bei ihnen ankam wussten sie nicht so recht wie sie sich verhalten sollten.

Bert sprach zu den beiden: „Das ist meine Sklavin und sie wird euch verwöhnen mit ihrem Maul. Danach könnt ihr sie bespringen.

“ Er konnte kaum glauben was er da sagte.

Einer von den Zweien öffnete die Hose und holte seinen Penis heraus. Bert gab Gitte einen leichten Schlag mit der Leine auf den Po und schon hatte sie den Penis im Mund. Sie fing an zu saugen als wäre es das letzte Mal, dass sie so etwas tun würde. Der Mann keuchte. Der andere packte auch aus. Sein Glied war schon steif.

Er stellte sich hinter Gitte und sie stülpte ihre Scheide über seinen dicken Schwanz.

Der Mann fing gleich an zu rammeln wie ein Kaninchen. Die Scheide war so nass, dass es bei jedem Stoß schmatzte. Der Penis in Gittes Mund fing an zu zucken. Sie saugte kräftiger. Dann entlud sich der Mundficker in ihrem Hals. Sie schluckte brav das Sperma. Wie es sich für eine gute Sklavin gehört.

Der Kerl in der Fotze war auch so weit und zog seinen steifen Penis heraus.

In hohem Bogen spritzte er seinen Saft auf Gittes Rücken. Sie drehte sich um und leckte das erschlaffende Glied sauber. Die beiden Männer verpackten ihre Genitalien und gingen wieder ihres Weges.

„Das hast du gut gemacht Gitte!“, lobte Bert seine neue Hundesklavin. Ihm gefiel das Spiel anscheinend und er musste sich selbst über sich wundern. Vielleicht springt seinen Frau auch auf solche Spielchen an und es könnte eine Auffrischung in der Beziehung geben.

„Fickst du mich bitte nochmal Bert?“, fragte Gitte. „Ich bin noch total nass und scharf auf deinen geilen Schwanz. „

Das wollte Bert hören. Er dirigierte Gitte mit der Leine wieder auf alle viere. Er seine Rute an der nassen Fotze an und fickte noch heftiger als vorhin. Gitte bäumte sich auf. Bert schlug auf ihren Hintern bei jedem Stoss. Gittes Scheide zog sich zusammen und sie explodierte mit einem Aufschrei in einen heftigen Orgasmus, der sie zittern liess.

Bert pumpte seine Sahne in ihr nasses Fickloch. Dann sank Gitte zusammen. Sein Penis fiel halb steif pochend und spuckend aus ihrer Vagina. Sperma tropfte von und aus ihrem Körper. Bert legte sich neben Gitte ins Gras.

Nach einigen Minuten der Ruhe wollte Gitte endlich weiter. Sie zog sich an. Auch Bert ordnete sich wieder und verpackte den Rucksack.

„Lass uns wieder nach unten gehen.

Da hinten kommen Wolken. „, sagte Gitte und zeigte zum Horizont. „Die schauen nach Regen aus. Bis oben schaffen wir es nicht mehr. Ausserdem möchte ich noch meinem Bruder beim Umzug helfen. „

„Zieht dein Bruder um?“

„Nicht direkt er selbst. Er hilft jemandem, den ich auch gut kenne. „, antwortete Gitte und verschwieg dabei, dass es ihr eigener Umzug ist.

Bert war einverstanden und beide machten sich auf den Weg zu Parkplatz.

Gitte bedankte sich bei Bert für die Erfüllung ihres Traumes. Dass es so erregend und geil sein würde, hatte sie nicht gedacht. Bert war zufrieden mit sich. Er hatte es doch noch geschafft Gitte zu vögeln. Was beim Betriebsausflug nicht geklappt hatte war jetzt mit Leichtigkeit erledigt. Er malte sich aus, dass sie in der Firma auch Sex haben könnten. Auf seinem Flur war ein kleiner Raum, den man für das ein oder andere Quickie nutzen könnte.

Hier hat er auch schon die Sekretärin vom Chef flach gelegt.

Beim Parkplatz angekommen verabschiedete sich Gitte von Bert mit einem Kuss auf den Mund und sie fuhr mit ihrem Mountain Bike davon. Bert würde sich noch einen schönen Nachmittag in der Sauna machen und dann nach Hause fahren.

Gitte fuhr nicht nach Hause. Sie hielt bei einem Schellrestaurant einer amerikanischen Fast Food Kette und stellte dort ihr Gefährt ab.

Das Auto ihrer Freundin stand schon auf dem Parkplatz. Als Gitte das Restaurant betrat, sah sie Claudia bereit an einem Tisch sitzen. Die Kamera war mit dem Laptop verbunden.

Gitte bestellte sich einen Salat, Pommes Frites und eine große Cola. Dann ging sie mit dem Tablett zu Claudia. Sie küssten sich zur Begrüßung.

„Sind die Bilder gut geworden?“, fragte Gitte.

„Super. Du solltest Pornodarstellerin werden.

Da hab ich allerdings etwas dagegen. Dein Bruder Tom hat vor zehn Minuten angerufen. Deine Wohnung ist leer. Die Schlüssel hat er dem Vermieter übergeben und die Kaution von ihm erhalten. Er ist schon auf der A9 Richtung Frankfurt. „

„Prima. Dann machen wir uns auch gleich auf den Weg, wenn die Rache vollendet ist. „

Gitte schaute sich die Bilder auf dem kleinen Monitor an. Super. Auf allen Bildern war Bert gut zu erkennen.

Endlich konnte sie sich für die Schmach und das Gerede nach dem Betriebsausflug an diesem Mistkerl rächen. Immer noch wurde sie damit in der Arbeit konfrontiert. Sogar eine Beförderung ist deshalb ausgesetzt worden. Bert wurde nicht behelligt.

„Hier klick du. Ich habe schon alles soweit vorbereitet. „, sagte Claudia zu Gitte.

Der Laptop war mit WLAN am Hotspot im Restaurant verbunden. Claudia hatte eine Mail offen, die an alle Führungskräfte der Firma und an Berts Frau adressiert war.

Die besten fünf Bilder waren angehängt. Gitte nahm die Maus und klickte auf „Senden“. Die Mail ging raus. Dann fing sie an den Salat zu essen.

Claudia streichelte ihren Rücken. „Du warst sehr tapfer und mutig meine Süsse. Jetzt kannst du alles hinter dir lassen. „

„Das mit den zwei alten Säcken hätte nicht sein müssen. Hat aber trotzdem Spass gemacht. Ich steh ja auch auf Schwänze.

Als die Mail gesendet war, löschte Claudia den Accout bei dem Freemail Provider. Den alten Laptop wird sie in Frankfurt zerstören und entsorgen.

Gitte lachte. Sie hat vor einigen Wochen gekündigt. Gestern war ihr letzter Arbeitstag. Vor sieben Monaten hatte sie eine sehr gute Erbschaft angetreten. Von dem Vermögen in Immobilien und Geld konnte sie lange auskommen und zusammen mit Claudia ein neues Leben beginnen. Dann packten die zwei Frauen das Bike in Claudias Van und brausten in Richtung Norden.

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